Unermessliche Liebe 1

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Kapitel 01 – 08

HINWEISE

Die nachfolgende Geschichte darf Personen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden!

Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen oder konkreten Ereignissen.

DIE PERSONEN

Ludwig Meyer (51) Moorhofbauer (geb. 1902)

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Gesche Harmsen (34) Frau des Ludwig (geb.

1914

Heiko Meyer (23) Neffe/Sohn des Ludwig (geb. 1925)

Beke (Rebecca) Evers geb. Harmsen (geb. 1910)

Lür Evers (geb. 1901)

INHALTSÜBERSICHT

Teil 1:

1. Der „Moorhofbauer“

2. Es geht um die Zukunft der Familie und des Hofes

3. Es wird so sein, wie du es sagst!

4. Brennend heiße Einblicke

5. Jetzt gibt sie mir den Rest

6. Alles muss Heiko beichten

7.

Heiko, ich möchte ein Kind von dir!

8. Fortsetzung im Pferdestall

Teil 2:

9. Aufregende Lektüre im Gesindehaus

10. Der ewige Kreislauf

11. Begegnung in der Futterkammer

12. Der Treueschwur

13. Verzweifelte Schwester

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

1.

Der „Moorhofbauer“

Erotisch ist sie auch, zumindest teilweise, diese Geschichte. Sie ereignete sich in der Nachkriegszeit in einem niedersächsischen Dorf auf dem großen Gehöft des Ludwig Meyer, dem „Moorhofbauern“, wie er respektvoll genannt wurde. Sein Hof lag außerhalb des Dorfes etwas versteckt idyllisch hinter einem kleinen Wald und Büschen. Riesige Weiden und Koppeln umgaben ihn. Mehrere Knechte und Mägde kümmerten sich um die Kühe, Pferde und das vielköpfige Jungvieh.

Die Bediensteten wohnten etwas abseits des Hofes in den Gesindehäusern. Ludwig Meyer war ein sehr reicher Bauer. Er galt als ein recht umgänglicher und ehrenwerter Mensch, für den seine Helfer fast alle schon in dritter Generation bei ihm waren. Man mochte ihn. Bei ihm und seinen Vorfahren mussten keine Knechte oder Mägde den Hof verlassen, weil sie krank, gebrechlich oder alt waren. Der Hof war wie eine riesengroße Familie.

Ludwig Meyer war mein Onkel.

Nie hatte er die richtige Frau gefunden und heiratete erst im fortgeschrittenen Alter. Er hatte den seit vielen Generationen in der Familie vererbten Hof als Ältester bekommen. Mein Vater hatte den nur wenig kleineren Hof daneben bekommen und geheiratet. 1926 wurde ich geboren. Die Erbfolge war also gesichert; zur Not auch für den Onkel, wie er meinte. Dass er noch eine zu ihm passende Frau finden würde, rechnete er nicht. Er bemühte sich auch gar nicht, eine zu finden.

Besser gesagt, angesichts der unendlich großen Probleme, die es auch auf seinem Hof gab, fehlte ihm dazu Lust und Zeit.

Von Anfang an machte er keinen Hehl daraus, dass er mit den Machthabern des Dritten Reiches nichts anfangen konnte, übte sich allerdings mit seinen Äußerungen in größter Zurückhaltung. Bis 1933 war er der Bürgermeister. Als die Nazis an die Macht kamen, setzten sie ihn und den Gemeinderat einfach ab und ersetzten sie durch linientreue Mitglieder der NSDAP.

Es waren nicht die honorigsten Bürger, die jetzt die Verantwortung trugen. Ihre Qualifikation für diese Ämter war ausschließlich, dass sie geradezu fanatisch ihren ‚Führer’ anbeteten. Leuten wie meinem Onkel begegnete man allenthalben mit großem Misstrauen. Die einen wussten, dass er sie hasste und die anderen wussten, dass er von den Nazis gehasst wurde und übten Distanz, um ja nicht das Missfallen der Braunen zu erregen. Nicht wenige gab es, die ihn bis zum Kriegsende überhaupt nicht mehr kennen wollten.

Es war Anfang 1944. Die Tiere mussten weitgehend alle abgegeben werden. Die Ställe waren nahezu leer. Die Knechte hatte man eingezogen und die Mägde wurden für kriegswichtige Betriebe kurzerhand zwangsverpflichtet. Auch mein Onkel musste trotz seines relativ hohen Alters von Ende Vierzig noch zum Fronteinsatz einrücken. Er kam zu einer Kavallerieeinheit und musste sich um die Pferde kümmern. Keiner wusste, ob er jemals wieder die Heimat sehen sollte. Er und alle seine Knechte kamen nach der kurzen Englischen Gefangenschaft wieder nach Hause.

So viel Glück hatten nicht viele. Fast aus jeder Familie im Kirchspiel blieb jemand auf einem der Schlachtfelder. Die meisten wurden bei den Rückzugsgefechten von blindwütigen Offizieren und letztlich auf Befehl des ‚Obersten Kriegsherrn’, des ‚Führers’ in die Bombenhagel der Stalinorgeln an der Ostfront und der Panzer und Fliegerangriffe der Alliierten, allen voran der Amerikaner und Engländer an der Westfront in das alles vernichtende Feuer geschickt.

Auch mein Vater wurde im Januar 1945 noch zum Fronteinsatz herangezogen und schon nach ein paar Tagen von Granatsplittern tödlich getroffen.

So richtig zum Trauern und Nachdenken kam damals, Ende April und dann im Mai 1945, niemand. Alle waren zu sehr damit beschäftigt, wieder einigermaßen normale Verhältnisse herzustellen und das Leben auf den Höfen aufrecht zu erhalten. Meine Mutter kümmerte sich mit zwei Mägden bei uns um den Hof und die paar Tiere, die uns verblieben waren. Bei meinem Onkel waren es seine ledige Schwester, die bei ihm wohnte, ebenfalls zwei der noch verbliebenen Mägde und ich.

Es verging kein Tag, an dem nicht auch ich auf des Onkels Hof war und half, wo es nötig war.

Die paar Kühe und Jungtiere waren schnell versorgt. Die Pferde hatte alle das Militär requiriert. Die Vermögenswerte hatte er gut mitten im Moor versteckt. Nur er und mein Vater kannten diesen Platz. Dort hielten sie auch etliche der Tiere gut versteckt und die Unterkünfte der Tiere getarnt. Bevor er einrücken musste, rief mich mein Onkel zu sich und zeigte mir, auf welch verschlungenen Wegen man zu den Verstecken inmitten des Moores kommen konnte.

Nahezu täglich erreichte eine andere Familie in der Umgebung eine Schreckensnachricht. Alle, die einen Angehörigen im Krieg wussten, schauten in panischer Angst aus dem Fenster, ob der Briefträger hereinkam oder vorbeifuhr. Wir redeten darüber, als mein Onkel bei einem kurzen Heimaturlaub einmal für ein paar Tage zuhause sein konnte. Er war sehr niedergeschlagen. Auch die Zukunft seines Hofes machte ihm große Sorgen. Seit einem Vierteljahr etwa war er mit Gesche Harmsen versprochen.

Sie war eine hübsche Frau mit deftigen Rundungen und üppiger Ausstattung.

Bei Gesche war alles so, wie es idealer Weise sein sollte. Auf den ersten Blick wirkte sie schüchtern und zurückhaltend, war aber jemand, der gerne Menschen um sich mochte, leutselig war. Ihre Feinfühligkeit und ihre Klugheit wusste man zu schätzen. Bei Gesche fand man immer den richtigen Rat. Jede und jeder, zumal in diesen Zeiten, suchte gerne Gesches Gesellschaft, weil man um ihre Verschwiegenheit wusste, und ihr Optimismus so ansteckend war.

Zudem war sie eine richtige Frohnatur und hatte ein geradezu ansteckendes Lachen. Zur rechten Zeit konnte sie allerdings auch ganz schön energisch werden und richtig entschlossen zupacken. Ihre Bescheidenheit spürte jeder, der ihr begegnete. Hilfsbereitschaft war ihr selbstverständlich. Sie half jedem ohne große Fragen, der sie darum bat. Für ihren Fleiß war sie bekannt. Sie arbeitete von Früh bis Spät. Gesche war einfach ein wunderbarer, ein überaus gütiger Mensch.

Ihr Verlobter war schon 1939 zu Beginn des Krieges gefallen.

Unter den ihr avisierten Heiratskandidaten war in der Folgezeit der Richtige nie so richtig dabei. Ein paar Mal hatten ihre Eltern versucht, Gesches Herz für eine lukrative Heirat zu bewegen. Erst als Ludwig vor der Tür stand, sagte sie “Na endlich hat der, den ich immer schon wollte, kapiert, dass ich auf ihn die ganze Zeit gewartet habe … Schon als junges Mädchen hab ich mir immer gedacht, so einen stattlichen Mann wie den Ludwig und Herrin auf dem Moorhof, das wäre es …!“ Auch Ludwig hatte schon die ganzen Jahre her auf das hübsche Mädchen reflektiert, sich allerdings auch wegen des Altersunterschiedes keinerlei Hoffnungen gemacht.

Außerdem hatte sie sich kurz vor Kriegsbeginn mit einem jungen Kerl, einem Knecht, aus dem Dorf verlobt.

Meines Onkels Absicht war nicht so selbstverständlich, wie man vielleicht meinen konnte. Mein Onkel und mein Vater waren die beiden größten Bauern, stammten aus einer Familie, die schon etliche Jahrhunderte auf den Höfen war, während Gesche die Tochter eines ‚Brinksitzers’, also eines sehr kleinen Landwirtes war, und dieses kleine Anwesen mit ihren alten Eltern alleine bewirtschaftete.

Ludwig musste wieder zurück an die Front, ob er wollte oder nicht. Beim nächsten Heimaturlaub wollten sie heiraten.

Als nach etlichen Tagen tatsächlich der Briefträger auf den Hof zuradelte, dachten alle an das Schlimmste. Er hatte einen Brief von meinem Onkel für uns. Für Gesche war auch einer dabei. Ich brachte ihn zu ihr und sie las ihn gleich. Mein Onkel wollte möglichst sofort heiraten. Da er keinen Urlaub bekommen konnte, meinte er, wäre auch eine Ferntrauung möglich.

Die Papiere hätten sie ja alle schon länger beisammen und er wollte das – wenn Gesche damit einverstanden war – in den darauffolgenden Tagen gleich machen. So geschah es dann auch. Es war nicht ganz einfach, klappte aber schließlich doch. Gesche war jetzt die rechtmäßig angetraute Frau meines Onkels und zog schon die folgenden Tage auf den Hof. Mein Onkel wollte es so. Sie war jetzt die Bäuerin, die Herrin auf dem Moorhof und wurde sofort von allen ganz selbstverständlich als solche respektiert.

Die kirchliche Hochzeit wollten sie nachholen, wenn er wieder zu Hause war.

Die Nachrichten von der Front verhießen nichts Gutes. Täglich überflogen uns ganze Schwärme feindlicher Flugzeuge bei Tag und Nacht. Deutschland lag schon in Schutt und Asche. Und immer noch wurde weiter bombardiert. Immer herrschte die große Angst, dass sie auch uns treffen wollten, auch wenn rundherum nur einzelne Gehöfte waren. Der alte Pastor, einer der wenigen, dem man noch trauen konnte, kam in viele Häuser.

Er wusste auch zu erzählen, wie es wirklich war. Der Krieg war längst verloren. Es war März 1945. Von meinem Onkel war schon seit Wochen keine Nachricht mehr gekommen, auch von den meisten anderen nicht, die aus dem Dorf zur Wehrmacht eingezogen waren oder zwangsverpflichtet für die Rüstungsindustrie irgendwo arbeiten mussten.

Dass mein Onkel sich schließlich in letzter Minute in den letzten Kriegstagen und Stunden vor der Kapitulation über die Elbe in amerikanische Gefangenschaft retten konnte, empfanden wir fast als eine Frohbotschaft.

Bei den Russen hätte es da sehr viel schlechter ausgesehen. Die gefangenen Soldaten und hunderttausende Zivilpersonen aus den östlichen Bereichen und Berlin wurden von den Russen sofort nach Sibirien zur Zwangsarbeit abtransportiert. Die wenigen Nachrichten, die zu uns durchsickerten, ließen zumindest nicht das Schlimmste erahnen und gaben uns zu Ludwig etwas Hoffnung, auch wenn angeblich bei den westlichen Alliierten hunderttausende Gefangene starben. Dass er lebte, erfuhren wir vom alten Pastor, der sich jetzt wieder von Früh bis Spät um seine Schäfchen kümmern durfte.

Mit jeder Woche Nachkriegszeit hofften wir mehr, dass er bestimmt schon bald nach Hause kommen würde. Damit hatte er zumindest eine etwas größere Chance zum Überleben.

Es dauerte noch ein paar Wochen. Er hatte Glück und wurde schließlich von den Engländern rasch aus dem Gefangenenlager entlassen. Ende Juni sahen wir wie eine zerlumpte, heruntergekommene Gestalt aus dem zur Straße hin gelegenen Wald auf die großen Höfe in der Einöde zuging und dachten, dass sich wieder einmal ein marodierender, ehemaliger Kriegsgefangener, Landstreicher, Bettler usw.

zu uns verirrt hatte. Solche Leute zogen ja ständig über das Land und stahlen alles, was nicht niet- und nagelfest war. Als er schließlich an der Haustüre stand, erkannten wir alle nicht, dass es mein Onkel war.

Furchtbar sah er aus. Abgemagert und dünn war er, ja, richtiggehend ausgezehrt sah er aus, wie ein Klappergestell stand er vor uns. Man konnte ihn auch aus unmittelbarer Nähe kaum wiedererkennen. Er ging erst gar nicht in das Haus.

Hinter dem Stall bat er uns, dass wir ihm in einer großen Wanne ein heißes Bad richten und neue Kleidung heraussuchen sollten. Er sagte „So lange ich so verlaust und verdreckt bin, bin ich für die Zivilisation nicht geeignet. “ Gesche wich keinen Millimeter von seiner Seite. Das war bald wunschgemäß vorbereitet. Zusammengesunken saß er derweil auf einem Stuhl hinter dem Stall, kaute an einem Butterbrot und trank Wasser aus unserem Brunnen. Bei der Wäsche wollte er alleine sein.

Gesche kochte ihm in der Zeit das, was er sich gewünscht hatte.

Lange ließ er sich Zeit beim Baden. Als er anscheinend fertig war, rief er mich zu sich. Er saß mit dem Rücken zu mir und bat mich, dass ich ihm noch ein paar Eimer frisches Wasser darüber schütten, ihn abspülen sollte. Ich holte den ersten Kübel. Onkel Ludwig stand mittlerweile außerhalb der Wanne. Er hatte mit meiner Rückkehr nicht so schnell gerechnet und stand mit seiner Vorderseite zu mir.

Was ich sah, konnte ich sekundenlang nicht fassen. Sichtlich geschockt schaute ich ihm zwischen die Beine „Ludwig hat keinen Schwanz mehr. Von seinem Glied ist die Eichel weg und nur noch ein kleiner Stummel zu sehen. Und von seinem Hodensack ist ja fast überhaupt nichts mehr zu sehen. Da ist ja nur noch eine zusammen geschrumpelte, kleine Erhebung und sonst nichts mehr. Auf den ersten Blick sieht er ja zwischen den Beinen wohl aus wie eine Frau.

Was ist mit ihm nur passiert …?“

Onkel Ludwig sah meinen Schreck und sagte nur leise „Weißt du, Heiko, ganz ohne Blessuren ist es mit mir doch nicht abgegangen. Mich hat es auch sehr böse erwischt. Es war ein paar Wochen vor dem Ende und ich wäre beinahe deshalb nicht mehr am Leben. Das waren Granatsplitter. Ein paar davon hab ich noch im Arm und im Bauch. Beinahe wäre ich daran verblutet.

Bitte sprich mit niemand darüber. Es muss niemand wissen, dass ich kein Mann mehr bin …!“ Ich versprach es ihm und spülte ihn mit den eben herbeigeholten zwei Kübeln Wasser den letzten Dreck und Läuse vom Körper.

Der Anblick ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Es war unvorstellbar – zumal für einen jungen Kerl – dass man nur noch einen kleinen Stummel als Schwanz und keinen Hodensack mehr hatte, zwischen den Beinen damit praktisch fast nichts mehr war, wie eine Frau aussah, kastriert war, wie ein Bulle oder Hengst, dem man den Hodensack abschnitt und damit zum Ochsen bzw.

Wallach machte. Sicher, ich war aufgeklärt und wusste auch recht gut, wie die Mädchen da unten so aussahen, auch wenn ich noch bei keiner Frau die Muschi in Natura gesehen hatte. Ein paar Mal hatte ich beim Tanzen ein Mädchen etwas fester gedrückt. Sonst war aber nie etwas. Das Wort Sex war damals bei uns noch unbekannt. Gleichwohl gab es ihn vermutlich natürlich reichlich.

Die Geburtenzahlen stiegen in den Nachkriegsjahren schon bald wieder sprunghaft an.

Die Dörfer waren ja teilweise wie entvölkert von jungen und jüngeren Männern, die als Soldaten umgekommen waren. In fast jedem Haus gab es ein Opfer zu beklagen. Bei nicht wenigen Familien waren es sogar zwei Söhne. Eine Familie hatte sogar drei Söhne verloren. Überall fehlten die Millionen gefallener, vermisster und nach Sibirien, Kanada und in viele andere Länder als Gefangene verschleppten Männer und Frauen. Dafür kamen regelrechte Flüchtlingsströme aus dem Osten und überschwemmten die Dörfer, mussten irgendwie untergebracht werden.

Ludwig war von den Engländern kurz nach seiner Heimkehr einfach wieder als Bürgermeister eingesetzt worden. Die hatten nur gefragt, wer kein Parteimitglied und vor 1933 in Amt und Würden war. Er saß den halben Tag in der Gemeindekanzlei und musste sich um die Unterbringung der Flüchtlinge, Lebensmittelmarken und vieles mehr kümmern.

2.

Es geht um die Zukunft der Familie und des Hofes

Gesche war eine wunderbare Frau.

Schon von klein auf war sie mir ein Begriff, weil mein Schulweg und der sonntägliche Kirchgang unmittelbar bei ihr vorbeiführte. Immer grüßte ich sie schon von Weitem und sie lachte und winkte mir zu. Sie arbeitete wie ein Pferd. Immer wirkte sie freundlich, hatte ein warmherziges Lächeln im Gesicht und ein gutes Wort auf den Lippen. Mit Onkel Ludwig ging sie besonders zärtlich um. Die beiden liebten sich sehr, soweit ich das als Außenstehender mitbekam.

Wie sehr sie einander liebten und vertrauten, sollte ich noch in sehr wunderbarer Weise erfahren.

Als ich einmal mit meinem Onkel vier Jahre später (1949) in der Stube alleine beisammen saß, begann er urplötzlich aus einer heiteren Unterhaltung heraus sehr ernst zu werden und sah mich an „Weil wir gerade alleine sind, mein Junge, muss ich mit dir etwas bereden, was mir schon lange auf der Seele brennt. Es ist etwas sehr wichtiges.

Es geht um die Zukunft der Moorhöfe, deine Zukunft und vor allem auch die Zukunft meiner geliebten Gesche. “ Nach einer Pause, in der er mich nur unentwegt liebevoll ansah, und seine Hand auf meinen Arm gelegt hatte, fuhr er fort. „Gesche und ich möchten, dass du den Hof bekommst. Uns so habe ich es auch beim Notar bestimmt. Sie bekommt das neue Haus, das gerade nebenan im Garten gebaut wird. Und du bekommst den Hof mit allem, was dazu gehört, musst ihr allerdings ein standesgemäßes Auskommen bis zum Tode sichern, soweit sie das nicht schon mit dem schafft, was ich ihr an Barvermögen und Mieteinnahmen aus den Gesindehäusern zugeschrieben habe …!“ Er fuhr fort „Ich weiß, dass meine Zeit hier wohl sehr begrenzt ist.

Der Arzt meint, ein Jahr würde mir, wenn ich Glück habe, vielleicht noch gut verbleiben. Es kann auch weniger sein …!“

Nach einer kleinen Pause atmete er tief durch und sprach weiter „Ich muss dir auch noch etwas gestehen und dich um etwas ganz Besonderes bitten, mein Junge … mir fehlen aber ausnahmsweise einmal die Worte …!“ Nach einer langen Pause atmete er tief durch und sagte leise „Kurzum, mein Junge, Heiko, ich … ich bin dein Vater … dein Vater, mein Junge, und nicht dein Onkel.

Deine Mutter hat es mir ein paar Tage, bevor sie für immer ging, in Anwesenheit von zwei Ärzten im Krankenhaus gestanden. Ich habe sie dort besucht. Es war ja alles nicht so einfach. Sie hat es nicht mehr geschafft, selbst mit dir darüber zu reden. Das wollte sie tun, wenn sie wieder nach Hause kam. Aber der Tod überraschte sie schließlich wohl doch bevor sie es noch selbst tun konnte. Als ich bei ihr war, bat sie die Ärzte, dass sie alles gleich aufschreiben und wir alle – auch deine Mutter – haben das unterschrieben.

Das Dokument ist, wie auch alle anderen Dokumente, sicher im Stahlschrank verwahrt. Du weißt ja, dass du da hinter dem großen Ofen, die geheime, kleine Türe im Ofen öffnen und die Treppe nach unten gehen musst. Dort sind an den dicken Mauern mehrfach Mechanismen zu bedienen. Ich zeige es dir die nächsten Tage auch noch genau, damit du ebenfalls in diese Geheimnisse auf den Moorhöfen eingeweiht bist. Gesche weiß das alles schon!“

Der Hof, den ich nach seinem Tod übernehmen sollte, jetzt diese Offenbarung, das war mehr, als man normalerweise auf einmal erfassen und verkraften konnte.

Beides erfüllte mich mit einer unbeschreiblichen Freude. Richtig glücklich fühlte ich mich. Vater war aufgestanden. Ich zitterte, als ich ebenfalls aufstand und wir uns in die Arme fielen. Beide weinten wir. „Mein Bruder war dir immer der beste Vater, mein Heiko, den es geben konnte. Ich ahnte es von Anfang an; er hatte keinerlei Misstrauen und war um seinen wohlgeratenen Sohn dankbar. Beide liebten wir als junge Kerle deine Mutter sehr. Entschieden hat sie sich schließlich doch für ihn, obwohl sie dich von mir schon ein paar Wochen unter dem Herzen trug.

Er hat nie erfahren, dass du nicht sein, sondern mein Sohn bist. Deine Mutter hat bis zuletzt geschwiegen. Und wenn ich sie nicht im Krankenhaus besucht hätte, hätte es sicher nie jemand erfahren. Als ich ihr von meinem Besuch beim Notar berichtete, begann sie zu erzählen. ‚Es ist nur recht, dass du deinen Hof dem Heiko gibst. Er ist dein Fleisch und Blut, nicht nur dein Neffe. Heiko ist dein Sohn. Du solltest es nie erfahren.

Ich sage es dir jetzt, weil auch du alles so gerichtet hast. Und wenn du einmal gehen musst, sollst du wissen, dass die Höfe in den besten Händen sind, die du dir nur wünschen kannst. Du darfst stolz auf ihn sein. Er ist ein echter Moorhofbauer, so wie du. Für ihn würde ich gerne noch ein paar Jahre leben. Aber ohne meinen geliebten Harms möchte ich hier nicht mehr bleiben. Ich will zu ihm, jetzt erst recht, weil die letzte Last von mir genommen ist.

Jetzt ist auch bei mir alles gerichtet. “

Erneut machte er eine sehr lange Pause und fuhr dann fort. „Setzen wir uns wieder. Ich hab noch etwas, was ich dir sagen muss. Es ist noch etwas, was mich sehr bekümmert. Es geht um meine geliebte Gesche und ich wünsche mir so sehnlich, dass ich die Generation noch gerne sehen kann, die nach dir kommt, bevor es mit mir so weit ist. Du weißt, dass ich das selbst nicht mehr bewerkstelligen kann.

Gesche weiß darum seit ich zurückkam und damals im Garten ein Bad genommen habe. Ich habe es ihr gezeigt und ihr freigestellt, dass sie sofort zu ihren Eltern wieder zurückgehen kann und soll. Sie ließ sich durch nichts überzeugen, dass sie für einen Mann, der kein Mann mehr ist, zu jung ist, doch Kinder, eine richtige Familie haben will und soll, auch nicht mit sehr viel Geld. Ich wollte, dass sie sich ihre Entscheidung überlegt.

Sie sagte „Da gibt es nichts zu überlegen. Was haben wir beide uns bei der Trauung geschworen, eben, bedingungslose Liebe und Treue bis in den Tod, egal, wer von uns beiden irgendwann zuerst einmal gehen muss. Du wirst sehen, alles andere wird sich ergeben. Es wird sich von ganz alleine in Wohlgefallen auflösen und wir werden darüber glücklich und zufrieden sein. ’

„Immer meinte sie seitdem, dass es ihr nichts ausmacht, dass sie die Ehe hätte nie richtig vollziehen können.

Sie hat sich meine Angebote auf eine Trennung verbeten und war deshalb sogar sehr böse mit mir. Ich glaube, dass ihr das schon etwas ausmacht, dass ihr das wohl sehr viel ausmacht. Sie ist eine wunderschöne, so junge Frau und überaus begehrenswerte Frau und sie wünscht sich wohl – wie ich auch – nichts so sehr wie ein Kind, einen Erben für den Hof …!“ Wir schwiegen beide über Minuten bis Ludwig das Gespräch fortsetzte.

Mir war noch nicht ganz klar, worauf er hinaus wollte. Gleichwohl hatte ich so eine dumpfe Ahnung, warum er mit mir eine solch heikle Angelegenheit besprach. Ich hoffte, dass sie mich nicht betraf. Ich wurde aber in meiner Ahnung bestätigt, als er fortfuhr „Ich weiß nicht, wie ich dir das sagen, wie ich dich bitten sollte. Meine schlaue Gesche hat meine Gedanken so klug auf die einzig richtige Lösung gelenkt.

Und mit Mal war mir alles klar. Ich wusste, was ich wollte, und ich wusste, was werden sollte, rechtens und richtig war. Da ich selbst keine Nachkommen mehr zeugen kann, kann dazu nur jemand sein, der aus meiner Familie, von meinem Fleisch und Blut ist, mir also ebenbürtig ist, und das an meiner Stelle übernehmen kann …!“

Meine Gedanken waren heftig am Rotieren „In der Familie, mein Fleisch und Blut, ein Mann, ebenbürtig sollte er sein, sollte das an seiner Stelle übernehmen? Außer mir gibt es doch niemanden mehr, abgesehen von entfernteren Verwandten, Cousins.

Mich kann er doch damit bestimmt nicht meinen? Ich bin ja auch noch so jung. Aber wen meint er denn dann? Überhaupt, kein Mann lässt es zu, dass seine Frau von einem anderen Mann … niemals, auch nicht Ludwig. Nein, nein, niemals kann das sein, da muss ich mich verhört haben!“ Ich schüttelte den Kopf und sagte leise „Das verstehe ich nicht ganz, Vater, was meinst du denn damit …?“

Der ‚Vater’ kam mir ganz selbstverständlich über die Lippen.

Ich gebrauchte es sehr oft, mehr als es eigentlich vielleicht vom Gesprächsverlauf her notwendig war. Oft soll er es von seinem Sohn hören und so vielleicht auch ein wenig ‚Wiedergutmachung’ erfahren. Zu lange durfte er es nicht so erfahren, so dachte ich zumindest. Als er mir das sagte, dachte ich auch immer wieder nur daran, dass ich ja jetzt wieder einen hatte. Mein ‚bisheriger’ Vater war mir ein überaus guter Vater, er war gerecht und lieb zu mir und er war immer die Güte in Person.

Es hatte mir sehr weh getan, dass er nicht mehr nach Hause kam. Die Mutter war nach der Todesnachricht ein anderer Mensch geworden. Ab diesem Zeitpunkt hatte sie keinen Lebenswillen mehr. Alles schien ihr mit mal sinnlos. Und mich hatten die Probleme um die beiden Höfe manchmal bis an die Grenzen meiner Kräfte beansprucht.

Jetzt war wieder jemand da, den ich um seinen Rat fragen konnte, ein Vater eben. Sie ähnelten einander, also ob sie Zwillinge waren.

Es war ein wunderschönes Gefühl und es gab unendliche Sicherheit. Genau genommen stand ich ja mit dem großen, eigenen Hof ganz alleine da. Meine Eltern waren ja kurz nacheinander verstorben. „Und jetzt das“, dachte ich, „Das sollte wohl alles so sein …!“

Er legte seine Hände auf meinen Arm. Unter Tränen sagte er leise „Heiko, mein geliebter Sohn, duuu … duuu du bist der Mann … , den ich inständig darum bitte … , dass er dazu an meine Stelle tritt.

Dich bitte ich sehr, dass du es für mich übernimmst …!“ Es war, als ob ein riesiger Felsbrocken auf meinen Kopf heruntergefallen wäre. Zuerst war ich sprachlos. Dann stammelte ich „Ich … Vater …, ich … , ich soll …?“

„Ja, du sollst schon bald mit Gesche zusammen sein, wie Mann und Frau es sein müssen. Ich bitte dich darum … mein Junge … ich bitte dich darum … ganz inständig bitte ich dich darum … und ich will es auch so als dein Vater!“

„Gesche weiß aber davon doch bestimmt noch nichts …?“

„Doch, Heiko … sie weiß davon.

Sie hatte zuerst diesen Gedanken, und sie ist gerne dazu bereit, weil sie dich auch sehr, sehr liebt. Du bist ihr wie mir längst ganz besonders ans Herz gewachsen. Sie meint immer wieder, du wärst ein guter Mensch, wie die Moorhofbauern wärst du, mein Heiko, wie die Moorhofbauern es immer waren und noch sind. Sie meint, du bist genau so, wie ich es bin, exakt fast der Gleiche, Innen wie Außen, mein Abbild. Sie liebt dich als meinen Sohn und sie liebt dich auch als Mann.

Bedenke das, überlege es dir Heiko, und sag es mir bitte bald, was werden soll. Bitte mein Junge …!“

Ich dachte nur „Mein Gott, wie sehr mussten die beiden sich lieben, wenn sie zu einem solchen Schritt bereit waren …!“ Das musste ich erst einmal verdauen. Ich hatte doch mit all dem bis eben überhaupt nichts zu tun, mit Mädchen, Frauen, na ja, eben mit dem, was man so ‚ein Kind machen’ nennt.

Das war mir doch alles völlig fremd, abgesehen davon, dass ich, wie alle Jungs, mich natürlich auch oft etwas selbst erleichtern musste!“

Ich starrte ihn an. In meinem Kopf überschlugen sich alle Gedanken. Mein Herz machte allerdings trotz des Schreckens immer wieder – nur für ein paar Sekunden unerklärlicherweise – einen Freudensprung. Ich war nämlich darüber sogar irgendwie auch sehr glücklich. Es freute mich unbeschreiblich, dass mein Vater solch ein grenzenloses Vertrauen in mich setzte und seine geliebte Gesche für sein seiner Meinung nach so wichtiges Anliegen in meine Hände begeben wollte.

Ich fühlte mich zutiefst geehrt und merkte, wie mir die Tränen in die Augen schossen.

3.

Es wird so sein, wie du es sagst!

Meine Entscheidung sagte ich ihm gleich „Es wird so sein, wie du es sagst, Vater … Und es ist gut so, wie du es willst …!“ Dabei stand ich auf, weinend umarmte ihn noch mal sehr lange und ließ ihn alleine.

Beide konnten wir wohl in diesem Moment nichts weiter sagen. Jeder musste jetzt darüber etwas nachdenken. Er wirkte und lächelte dabei so glücklich und zufrieden, so erleichtert, wie schon lange nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, dass von ihm eine ungeheure Last abgefallen war und er wieder richtig befreit atmen konnte.

Heute weiß ich, dass dieser so weit vorausschauende Mann, mein Vater, nicht nur den nach mir folgenden Erben von zwei Höfen noch vor seinem Tod erleben wollte.

Die Höfe, auf denen so viele Generationen die Moorhofbauern Meyer rechtschaffene Bauern waren, durften nicht aussterben. Er wollte sicher gehen, dass dann, wenn mir etwas passieren würde, auch nach mir wieder jemand aus dem Stamm der Meyer nachkam, aus seinem, aus meinem Stamm und den Hof übernahm.

Er wollte wohl vor allem, dass Gesche und ich nach seinem Tod zusammenfanden. Er hätte diese wunderbare Frau niemals einem anderen Mann gegönnt, nur seinem Sohn, der war wie er selbst.

Für den Erhalt eines Geschlechtes und solch großer Gehöfte brauchte es vor allem eine sehr starke und gutherzige Frau. Gesche war es in Perfektion, wie er meinte, und damit auch, mehr als Recht hatte, wie ich unendlich viele Male bis an das Ende meiner Zeit erleben durfte. Und ich, der ich vielleicht etwas weichherziger als er und mein Vater waren, brauchte seiner weisen Voraussicht nach auch eines Tages jemand, der neben mir und mit mir die Geschicke lenkte.

Beizeiten wollte er das unabänderlich zusammenschmieden, was für den Erhalt unseres Geschlechtes und der Höfe notwendig war. So war es bei den Bauern bisher üblich. Die Frau für einen Hoferben wurde außerhalb des Dorfes ausgesucht. Entweder hatte sie Geld als Heiratsgut zu erwarten oder hatte gar einen eigenen Hof. Was anderes kam bis in die jüngste Zeit niemals in Frage. Gesche war eine große Ausnahme. Sie stammte nämlich aus einer kleinen Landwirtschaft und war arm.

Ludwig war bei seinem Heiratsantrag ausschließlich seinem Herzen gefolgt. Das konnte er sich leisten. Er war der alleinige Herr auf dem Hof, niemand war er Rechenschaft schuldig, und er liebte dieses wunderbare Mädchen schon viele Jahre. Er tat einfach, was er für richtig hielt. Geld und Vermögen hatte er selbst genug.

Er wusste, das seine Gesche mich sehr gerne mochte, obwohl ich doch ein paar Jährchen jünger war. Und er hatte wohl auch mitbekommen, dass ich ihr sehr wohl gesonnen war.

Gesche respektierte mich ebenso wie Ludwig voll und ganz. Sie zeigte es mir auch zur rechten Zeit und ließ es mich fühlen. Ich war darauf sehr stolz. Mein Vater wusste wohl auch, dass ich ihr sehr respektvoll und geradezu ehrfürchtig begegnete und ihr oft regelrecht sehnsüchtig hinterher schaute. Nicht nur einmal hatte er das wohl sehr genau beobachtet und seine Schlüsse daraus gezogen.

Vater ahnte, dass ich in seine Frau sehr verliebt war, es aber wohl selbst noch nicht wusste, dass dies so war.

Der größte Wunsch meines Vaters war, so sagte er es ihr gegenüber immer wieder, dass Gesche und ich ein Paar würden und Kinder bekämen. Sie hatte ihm dazu nur gesagt, dass sie auch glücklich wäre, wenn das so einmal kommen würde, weil sie mich ebenso liebte wie ihn. Gesche erzählte es mir später einmal.

An den folgenden Tagen ging ich ihm und Gesche, soweit es irgendwie ging, aus dem Weg.

Ich brauchte jetzt erst einmal etwas Zeit, um meine Gedanken zu ordnen. Ich, der ich noch nicht einmal mit einer Frau geschlafen hatte, sollte es mit einer Frau machen, die über zehn Jahre älter als ich und noch dazu so einer Art Stieftante oder besser sogar inoffizielle Stiefmutter geworden war. Der Gedanke schien mir von der ersten Sekunde an einerseits nahezu absurd, andererseits dann aber auch wieder äußerst verlockend. Die ‚guten Gedanken’ für Vaters Anliegen hatten die ‚schlechten’ allerdings schon nach ein paar Tagen komplett beseitigt.

Ich freute mich und legte auch schon bald meine Scheu gegenüber Gesche ganz ab.

Gesche, genau das ist sie, die Frau, die man heiratet und die meine Kinder bekommt und mit der man ein Leben lang zusammen ist und sich liebt“, dachte ich oft und spürte große Sehnsucht, wenn ich auf dem eigenen Hof beschäftigt war. Natürlich waren es auch ihre aufregenden Formen, die bei jedem Gedanken an sie und erst recht jedem Zusammentreffen mit ihr meinen Blick fesselten und immer sehr heftiges Begehren in jeder Körperfaser auslösten.

Es hatte vorher schon immer ein klein wenig zwischen uns irgendwie geknistert. Wir waren uns die besten Freunde und gingen sehr vertrauensvoll mit einander um. Nie gab es ein zweideutiges Wort oder gar eine zweifelhafte Berührung. Urplötzlich war dann allerdings nach dem Gespräch mit Vater alles ganz anders. Beide wurden wir nervös, Gesche errötete und ich wohl auch, wenn wir uns begegneten. Wenn wir mit einander sprachen, getrauten wir uns nicht mehr einander so anzusehen, wie das vorher war.

Wir hatten beide unsere bis dahin bestehende Unbefangenheit verloren.

Das ging so ein paar Wochen, in denen sich meine Gedanken und Phantasie nur noch mit Gesche beschäftigten und meine Erregung und Geilheit nicht nur dann förderten, wenn ich ihr begegnete. Die ersten Tage und Wochen war ich – wie gesagt – wegen der Verabredung mit Vater gegenüber Gesche noch sehr gehemmt und mied sie. Als ich jedoch dann nach Wochen merkte, dass sie fast so wie immer war, dachte ich, dass Vaters Plan wohl etwas in Vergessenheit geraten war oder vielleicht hinfällig war.

Ich wurde wieder unbefangener. Vergessen war er nicht, im Gegenteil. Beide hatten sie nur auf die richtige Gelegenheit gewartet.

4.

Brennend heiße Einblicke

Es war Anfang September und es war Erntezeit. Auf den Feldern waren wir schon sehr weit, fast fertig. Man kümmerte sich jetzt auch um Besorgungen, die man während der Ernte nicht so wahrnehmen konnte. Als ich am frühen Nachmittag von solchen Besorgungen in der Kreisstadt, die ich für Vater alle zu erledigen hatte, auf den Hof zurückkam, fragte mich Vater, ob ich wohl Gesche eben mal im Gemüsegarten am Moor etwas helfen könnte.

Der Garten lag abseits, weil ihn dort niemand entdecken und uns bestehlen konnte. Gleich setzte ich mich auf ein Pferd und ritt Richtung Garten. Dort sah ich sie bald. Emsig war sie dabei Erbsen zu ernten. Als ich ankam stand sie aus der Hocke auf und lachte erfreut. „Guten Tag, Heiko, kommst du mir zu helfen. Schön, dass du kommst. Danke, das ist aber lieb von dir. Gemeinsam schaffen wir das locker. Weißt du, die Erbsen müssen nämlich rasch herunter, sonst vergammeln sie.

Und es sind so viele. Kannst gleich hier bei mir mit zupfen. Du magst doch auch so gerne Erbseneintopf, oder …?“

Sie ging wieder in die Hocke und zeigte mir, wie man das macht. Es war ja ganz einfach. Ich zupfte auf der anderen Seite des Beetes ihr genau gegenüber. „Alleine wird man da ja mutlos, weißt du. Du siehst ja, es sind ja so unheimlich viele dieses Jahr dran.

Da müssen wir uns schon ranhalten …!“, meinte sie. „Schau nur, die zwei Beete haben wir davon! Die müssen wir aber heute nicht alle schaffen. Dafür ist morgen auch noch ein Tag. Kannst du mir dann wieder helfen, so um die gleiche Zeit …?“ Ich nickte ihr zu und lachte sie dabei an „Ja, klar, mach ich doch gerne. Wenn ich mit Gesche sprach, ging für mich selbst bei Regen die Sonne auf.

Als sie sich wieder einmal einen Schritt weiter bewegt hatte und dann wieder in die Hocke ging, sah ich jedoch etwas, das mich wie Strom elektrisierte, meine Augen wie ein Magnet anzog und mit einem Schlag alle meine Sinne, mein ganzes Denken und Wollen beherrschte.

Ich konnte den Blick von dort nicht mehr abwenden. Plötzlich konnte ich ihr voll zwischen die leicht gespreizten Schenkel sehen. Ihre Wickelschürze hatte sich irgendwie verfangen und so nach oben gezogen, dass man unten alles sehen konnte. Sie hatte – wie manche Mädchen und Frauen an heißen Tagen – doch tatsächlich keine Unterhose an. Bisher hatte ich das selbst noch nicht gesehen und wusste es nur aus zweideutigen Bemerkungen unserer Knechte am Hof über das Verhalten der Mägde.

Jetzt sah ich es selbst und wie.

Was ich sah, hatte die Wirkung eines Vorschlaghammers. Mir blieb die Spucke weg. Vor Aufregung konnte ich fast nicht mehr atmen. Mein ganzer Körper vibrieren und reagierte darauf von 0 auf 100 rasend schnell in Sekunden. Was ich da sah, das war einfach unfassbar. Es war der absolute unvorstellbare, geile Wahnsinn. Erstmals in meinem Leben durfte ich das Intimste und Geheimste, das Schönste und Aufregenste einer richtigen Frau sehen, und noch dazu so nah.

Sie schien es nicht zu merken und ich würde den Teufel tun und es ihr sagen. Ich dachte nur „Eine solche Gelegenheit bekomme ich doch nie mehr wieder. Ich tu einfach so, als ob ich das gar nicht sehe …!“ Keinen Blick ließ ich von ihrem Schoß. Dass alles eine von ihr und meinem Vater wohlüberlegte, geplante Sache war, hätte ich niemals für möglich gehalten. Als sie mein Kommen schon von Weitem bemerkt hatte, hatte sie sich schnell noch die Unterhose heruntergeschoben und in das Körbchen unter die Erbsen gepackt.

Genau in dem Moment, als ich dann so ideal in Reichweite ihr gegenüber hockte, und alles ganz genau sehen musste, hatte sie ihr Wickelkleid etwas hochgezogen und so eingeklemmt, dass der Blick auf ihre Schenkel und ihre Muschi total frei war. So hatte ich dann den richtigen Einblick.

Gesche wusste, wie man den Kopf der Männer so richtig dämlich machen kann. „Jeder Mann, zumal ein so junger und noch dazu ganz unschuldiger, wie er sicher noch ist, wird dadurch kopflos und verrückt, ganz bestimmt auch Heiko …!“ hatte ihr Mann, mein Vater, grinsend ihr gesagt.

„Er hat ganz bestimmt das Geschlecht einer Frau noch nie gesehen. Und du hast ein so wunderbar schönes und so unglaublich frauliches Geschlecht, meine Gesche. Es wird ihn fesseln, wie es mich immer fesselt und wahnsinnig vor Lust macht. Er ist reinen Herzens, wie es halt ein junger Mann in seinem Alter sein kann. Ich denke, er ist genau so, wie ich in seinem Alter war. Und du, meine geliebte Frau, bist auch reinen Herzens! Dann ist alles in Ordnung und gut!“ setzte er leise hinzu und hatte sie dabei lange im Arm gehalten.

Mein Blut kochte wirklich. Das Herz begann zu rasen und ein Schweißausbruch jagte den anderen. In meinem Unterleib wurden regelrechte Orkanstürme entfesselt. Ich dachte unentwegt „Mein Gott, was ist das nur für ein Anblick! Diese leicht gespreizten, festen, dicken Schenkel und dieser schwarze Urwald, der die ganze Scham dicht überwuchert. Genau ist zu sehen, dass zwei pralle Lippen in der Mitte wulstig herausstechen. Ganz genau kann ich diesen prallen, stark gewölbten Schamberg sehen, auf dem die Haarpracht offensichtlich weiterwuchert …!“

Es war tausend Mal mehr, als ein junger Mann in meinem Alter damals vertragen konnte.

Ich spürte, wie mein Geschlecht in Sekundenschnelle anwuchs und mir der Platz dafür in der Hose zu eng wurde. Ich war geil bis in die Haarspitzen. Nur noch dieses Weib sah ich, ihre geile verschwitzt glänzende Muschi, ihre herrlichen Schenkel und diese so üppige Behaarung, die sich offensichtlich bis zum After und weit über die Hüftbeuge erstreckte, eben ein richtiger wild wuchernder Urwald war. Mein Denkvermögen war in kürzester Zeit von meinen schweinigen Gedanken und Wünschen und meiner Gier nach ihren Schenkeln und ihrer Muschi total beherrscht.

Ich reagierte so, wie eben wohl die meisten halbwegs normalen jungen Männer meines Alters, überhaupt alle Männer, in einer solchen Situation reagieren würden.

Gesche machte eine ganz ernste Miene und arbeitete fleißig. Besonders konzentriert schien sie ihre Erbsen zu pflücken. Sehr genau sah sie allerdings aus den Augenwinkeln, wie es mich so heftig erwischt hatte, und ich immer nervöser wurde. Auch das unentwegte geile Stieren auf ihre Scham, meine geradezu danach lechzenden Blicke und meine fahrigen Handbewegungen, die zunehmend Mühe mit den Erbsen hatten, blieben natürlich auch Gesche nicht verborgen.

Sehr genau registrierte sie, dass ich nur noch ganz wenige Erbsen pflückte. Klar, ich sah ja beim Pflücken gar nicht mehr die Pflanzen an und übersah die meisten. Etliche fielen mir deshalb sogar immer wieder aus der Hand. Wichtig war nur noch der Blick zwischen ihre Beine. Krampfhaft versuchte ich deshalb ihr immer genau so gegenüber zu hocken, dass ich den besten Einblick hatte.

Insgeheim musste Gesche lachen. Es machte ihr zusehends immer mehr Spaß, mich zu provozieren.

Sie erzählte es mir später einmal. Als sie sich an einer Schenkelinnenseite kratzen musste, schob sie sogar ihr Kleid noch weiter hoch. Jetzt waren ihre Schenkel fast ganz zu sehen. Der Blick auf die Scham war noch besser, er war jetzt total.

Dieser Anblick blendete mich förmlich. Ich dachte nur noch „Jetzt ist sie mir zum Greifen nahe, so furchtbar nahe vor mir. Nur den Arm muss ich ausstrecken, dann könnte ich sie so richtig voll an der Scham streicheln, ihre Lippen berühren und in diesem unvorstellbaren Wuschelbären herumwühlen und ich könnte einen Finger in sie reinstecken …!“

Ausprobiert hatte Gesche ihre fraulichen Reize freilich bisher noch nie.

Und eigentlich hatte sie es ja auch Ludwig gar nicht so recht geglaubt, dass der Anblick bestimmter Körperteile einer Frau bei Männern ein sehr heftig loderndes Feuer auslösen konnten. Jetzt sah sie es selbst. „Er muss dich so begehren, dass er an gar nichts anderes mehr denken kann. Dann findet ihr schnell zu einander …!“ hatte ihr Ludwig noch mit zahlreichen Tipps mit auf den Weg gegeben. Sie spürte, dass sie ihn auf diesem Weg hatte.

Sie dachte an Ludwig, ihren Ehemann, der sie so sehr liebte und verehrte und den sie ebenfalls so sehr liebte und nach dem sie sogar hier abseits des Hofes Sehnsucht verspürte, weil sie ihn ein paar Stunden nicht gesehen hatte.

5.

Jetzt gibt sie mir den Rest

Plötzlich erhob sich Gesche und sagte lachend und es klang irgendwie richtig keck „Ich muss mal eben für kleine Mädchen …!“ Sie ging in das fast unmittelbar daneben gelegene Buschwerk.

Dabei schaute sie sich noch mal kurz um. Ihre Hüfte und ihre prallen Backen wackelten beim langsamen Gehen irgendwie frech hin und her. Sie grinste nur. Einem undefinierbaren plötzlichen inneren Zwang folgend, schlich ich ihr die paar Meter hinterher und sah äußerst vorsichtig in das Buschwerk. So eine Gelegenheit, eine Frau zu beobachten, wie sie sich entleerte, hatte ich noch nie gehabt. Ich war unheimlich geil, war ich doch durch den Anblick ihrer Scham so regelrecht aufgeheizt worden.

Da sah ich sie. Sie war zwei Meter vor mir und wandte mir den Rücken zu. Ihr Kleid hatte sie fast bis zu den Brüsten ganz nach oben gerafft. Ganz nackt sah ich jetzt ihren halben Rücken, ihr Becken und ihre Beine. Ihre Pobacken, zwei dicke, feste, dralle Backen, leuchteten mir regelrecht entgegen. So was Geiles hatte ich wirklich noch nie gesehen. Nie hätte ich gedacht, dass ich ein so aufregendes Bild jemals sehen dürfte.

Jetzt, wo sie mit weit gespreizten Schenkeln etwas in die Knie ging, wirkten ihre Backen sogar noch sehr viel größer und runder und ihre Schenkel noch dicker und fester.

Das war noch nicht alles, es sollte noch heftiger kommen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und ging noch weiter in die Hocke. Ich konnte nicht glauben, nicht fassen, was sich mir da bot. Sie hatte so ein Riesengeschlecht. So dick und so prall ragte es dort unten heraus.

Es sah so wild und doch so harmlos aus, dieses berühmte Teufelsloch, von dem die Knechte so begeistert waren, wenn sie ordinäre Witze rissen, und das ganze Drumherum, das so dazu gehörte. Zumindest kam es mir so vor. Wulstige Lippen ragten unten aus der dunkelbraunen Furche heraus. Davor sah ich ihre Rosette. Die Lippen waren richtig geöffnet. Sie klafften auseinander. Etwas Rotes konnte ich dort entdecken. Es leuchtete heraus. Sie brunzte, tatsächlich, sie tat es, und wie! Ich konnte tatsächlich genau sehen, wie sie brunzte, zwei Meter vor mir.

Brutal geil war das. Und es wurde immer noch schöner und noch geiler.

Oft hatte ich schon Frauen bei der Feldarbeit oder irgendwo abseits gesehen, wenn sie sich schnell mal erleichtern mussten. Ein Mal hatte ich bei einer Magd einen Wasserstrahl gesehen, sonst aber nichts. Aufregend war das nicht sonderlich. „Aber hier, das ist das Geilste überhaupt, wenn ein Weib so in die Hocke geht und brunzt …!“ dachte ich.

Zuerst schossen nur ein paar kleine Spritzer zwischen den Lippen hervor. Dann ergoss sich ein ununterbrochener dicker fester Strahl auf den Boden. Sie brunzte sich richtig aus und es dauerte mehrere Sekunden, bis sie offensichtlich leer war. Dann kamen wieder nur noch ein paar kleine Spritzer. „Jetzt kneift sie ihr Pissloch zusammen und quetscht die letzten Spritzer raus“, dachte ich. Gesche wartete noch ein paar Sekunden und schüttelte dann mehrfach ihren Unterleib, so als wollte sie die allerletzten Tropfen von ihren Lippen und aus ihrem Pelz wegschütteln.

Als sie gerade sich erheben wollte, schaute sie sich um, genau so, als ob sie mich dort vermutet hatte. Ich war auch in der Hocke praktisch direkt hinter ihr und hatte den Kopf nach unten gebeugt, damit ich absolut nichts übersehen konnte. Grinsend sah sie mich an und dachte nur „Er hat alles gesehen, alles hat er gesehen. Er hat mich die ganze Zeit beobachtet. Das ist gut …!“ Sie wusste natürlich, dass ich ihr gefolgt war.

Meine unbedachten Tritte waren für sie unüberhörbar gewesen. Die Präsentation ihres nackten Unterkörpers und das Pissen gehörten zu ihrem Plan. Es hatte sie schon ziemliche Überwindung gekostet, mir alles so offen und so nah zu präsentieren und dann auch noch vor mir zu brunzen. Nicht einmal ihr Ehemann, Ludwig, konnte dabei zusehen. Ihr nacktes Geschlecht kannte er sehr genau. Sie zeigte es ihm sehr oft, damit er ihre Lippen dort zärtlich küssen konnte.

Gesche sprang auf, rief lachend „O Gott … du Ferkel … duuu … Du bist aber ein ganz ein geiles Schwein … Heiko … O, duuu …!“ Sie lief aus dem Buschwerk heraus.

Ich war ganz verdattert und für ein, zwei Sekunden wie gelähmt. Ich dachte „Was ist jetzt passiert und warum läuft sie weg, schnurstracks über den Gemüsegarten zum nahegelegenen Gebüsch? Hat sie Angst, dass ich ihr etwas antue. Das musste sie doch nicht. Ich tue ihr doch nichts, ich wollte doch nur etwas zusehen, sonst doch nichts. Aber warum hat sie so gegrinst und gelacht …?“ In meinem Kopf herrschte eine sehr große Verwirrung. Ich beschloss, ihr sofort hinterher zu laufen und das Missverständnis aufzuklären.

„Sicher, ich hätte das nicht machen dürfen. Schon gar nicht bei ihr, meines Vaters Ehefrau. Mein Gott, was hatte ich nur gemacht? Aber er war doch so geil und ich wollte ihr doch nur ein klein wenig zusehen, nur zusehen, sonst nichts, einfach nur einmal sehen, wie das bei den Frauen so aussieht. Was sollte ich ihr nur jetzt sagen? Egal, ich musste mit ihr sofort reden, sonst geht das nicht gut …!“ dachte ich während des Laufens und rief ihr in Panik hinter „Gesche … bitte … das tut mir leid … bleib doch stehen … bitte … Gesche.

Sehr schnell war ich dicht hinter ihr. Da stolperte sie auf einmal und fiel nahe an den Büschen ins hohe Gras. Sofort war ich über ihr und hielt sie an ihren Handgelenken fest. Wir schauen uns in die Augen. Beide keuchten wir von der Anstrengung. Schnell löste sich mein Griff und ich wollte ihr beim Aufstehen helfen Sie wollte gar nicht aufstehen. Unentwegt gingen meine Augen von ihren nackten Schenkeln, weil sich das Kleid beim Stürz ganz hoch gezogen hatte, über ihre dicken Brüste, die ein klein wenig aus dem aufgerissenen Mieder herausspitzten.

Dass sie das mit schnellen Bewegungen selbst noch schnell so für meine Augen hingerichtet hatte, ahnte ich natürlich nicht. Die Einblicke verfehlten nicht die beabsichtigte Wirkung in mir. Aus Angst, Panik und Schuldbewusstsein wurde angesichts dieser Schönheiten in Sekundenbruchteilen wieder eine totale Gier, Wollust, Geilheit, die ich rasch wieder so furchtbar juckend in meiner Schwanzwurzel spürte. Atemlos sagte ich „Tut mir so leid, Gesche! Bitte verzeih mir! Ich weiß nicht, was in mich gefahren war.

Ich wollte dich nicht verletzen. Bitte, sag Vater nichts davon, dass ich dir zugesehen habe. Aber versteh doch, Gesche, du bist eine so schöne Frau, die ich sehr gerne sehe, hast einen so aufregenden Körper und so. Es hat mich halt so unheimlich aufgeregt, dass ich dir zwischen die Beine schauen, und dort alles so genau und so nahe sehen konnte. Du bist da auch nicht ganz schuldlos. Und ich bin auch nur ein Mann und kann da gar nichts dafür.

Nein, nein, du hast keine Schuld. Ich hätte mich beherrschen müssen …!“ Ich saß neben ihr wie ein geprügelter Hund und starrte auf den Boden.

6.

Alles muss Heiko beichten

„Soso, auch nur ein Mann. Stimmt“, sagte sie leise, „und das ist auch sehr gut so. Ich bin dir nicht böse, Heiko. Du hast ja recht. Ich verstehe das ja. Ich hätte eine Unterhose anziehen müssen.

Ich hab nicht bedacht, was das … na ja, Männer reagieren da wohl ziemlich heftig darauf, oder … und du halt auch. Ist doch nichts Schlimmes …!“ Liebevoll lächelte sie mich dabei an und strich mir mit einer Hand zärtlich über das Gesicht. Es entstand eine Pause in der wir uns beide nur immer tief in die Augen schauten. Dann fragte sie „Hat es dir denn wenigstens gefallen, was du so gesehen hast …?“

„Ja sehr, unheimlich, ich weiß nicht, was ich sagen soll.

“ antwortete ich ihr.

„Und was hast du denn so alles gesehen, sagst du mir das auch …?“

„Alles hab ich gesehen …!“

„Aha, Alles, und was ist denn das ‚Alles’ …?“

„Na ja, eben alles, das was zwischen deinen Schenkeln ist, und deinen Backen und alles, was da so ist … was eine Frau dort so hat …!“

„Und was ist das ‚alles, was da so ist’ …?“

„Deine Muschi … deine Lippen da unten … und dein Poloch … und die vielen schwarzen Haare …!“

„Magst du es denn, wenn eine Frau so viele Haare da unten hat … so wie ich? Gefällt dir das denn so gut … es sind ja wirklich sehr viele, wenn ich so schaue … sie reichen ja fast bis zum Nabel herauf …?“ Dabei schob sie sich das Kleid über die Scham und tat über etliche Sekunden so, als ob sie zur Bestätigung dort jetzt selbst nachsehen musste.

Natürlich schaute ich auch hin. Und als sich gleich darauf unsere Blicke wieder trafen, hätte ich mich am liebsten gleich wieder dafür entschuldigt, dass ich ihr Geheimstes mir einfach unerlaubt angesehen hatte. Was mich dabei sehr stutzig machte, war dieses Lauern in ihrem Blick und ihr hintergründiges, liebevolles Lächeln.

Ich nickte nur. Die Unterhaltung empfand ich irgendwie als furchtbar aufregend. In meinem Leib brannten alle Feuer der Lust und die Gier auf diese Frau, eine Gier, die ich vorher so noch nie verspürt hatte.

Ich hörte es richtig knistern, so angespannt war die Luft rundherum. Gesche erging es ähnlich. Auch sie verspürte dieses Knistern und das Aufregende dieser Situation.

Zärtlich schaute sie mich lächelnd an. Und aus mir sprudelte die Wahrheit nur so heraus „Du kannst einen Mann schon zu sehr sündigen Gedanken verführen Gesche! Du bist aber auch wirklich so eine schöne Frau. Da stimmt aber alles irgendwie. Wenn du wüsstest, was ich mit dir schon in meinen Träumen angestellt habe, dann würdest du mich jetzt gleich erdrosseln …!“ grinste ich.

„Moment, das will ich jetzt aber schon ganz genau wissen“, sagte sie in gespieltem Entsetzen und setzte sich auf. Blitzschnell packte sie mich an den Schultern, warf mich zu Boden und hielt mich dort fest. Das musst du jetzt alles bei mir beichten! Hörst du, alles. Vorher lass ich dich von hier nicht weg …!“

Ich grinste nur „Mein Gott, Gesche, wenn ich das mache, dann rennst du wirklich laut schreiend davon und holst die Gendarmen, weil ein schlimmer Verbrecher dich bedroht …!“

Sie rief in gespieltem Entsetzen „Das gibt es doch nicht.

So einer bist du also … so ein ganz ein Schlimmer? Macht mit der kleinen Gesche in seiner Phantasie wer weiß Gott was für schlimme Sachen, und will sie ihr dann nicht einmal gestehen. Du musst mir jetzt sofort alles sagen. Ich lass dich vorher nicht los. Jetzt komm, mein Lieber, raus mit der Wahrheit …!“

Mit hochrotem Kopf und höchst erregt kniete sie neben mir im Gras. Übernervös zupfte ich an Grashalmen herum während sie mich langsam losließ und sich mir genau gegenüber so hinsetzte, dass ich natürlich, wieder wie schon vorhin, alles ganz genau sehen konnte.

Nur jetzt war ich ihr noch näher. „Los, jetzt komm, Heiko Meyer, ich will es hören, so schlimm kann es doch auch nicht sein, oder …?“ versuchte sie mir mit liebevoll gesprochenen, leisen Worten eine goldene Brücke zu bauen. Und das war sie auch, über die ich sehr gerne drüber ging.

„Nein, das ist es auch nicht … Eigentlich ist alles ganz normal …!“ lächelte ich sie an.

„Und was heißt denn ‚normal’ … mein Lieber … komm sag es mir …?“

„Normal eben … normal … normal eben … wie es eben zwischen Mann und Frau so ist … so sein muss auch …!“

„Und was ist ‚normal eben’ beim Heiko …?“

„O Gott, muss das jetzt wirklich sein? Schließlich schämt man sich ja auch irgendwie … meinst du nicht …?“

„Musst du aber nicht.

Außerdem könnte ich fast Deine Mutter sein …!“

Jetzt brach es aus ihm heraus „Das stimmt nicht, die paar lumpigen Jahre, die du älter bist. Nur meine Gedanken drehen sich nur um dich als eine so glatte Frau …!“ Sie zuckt etwas zusammen. „Gesche, du bist wirklich das schönste und leckerste Mädchen, die beste Frau, die ich kenne, und so aufregend … ja, so furchtbar aufregend bist du, egal, was du anhast und egal, was du tust.

Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wie ich es erklären soll. Ich hab immer davon geträumt, dass ich es mit dir machen darf … nur mit dir … dem schönsten und liebsten Mädchen der ganzen Gegend … du weißt schon, was ich damit meine, und dich ganz fest in den Arm nehmen und dich küssen darf. Ich hab den ganzen Tag immer nur an dich gedacht und dich jeden Tag so oft geküsst und gestreichelt, Gesche.

Nur ganz liebevoll und zärtlich hab ich an dich gedacht, so weit ich das wegen dir überhaupt noch konnte. So, jetzt hab ich es dir gesagt. Ist das denn sehr schlimm? Bist du mir jetzt deshalb sehr böse …?“

Ihre linke Hand legte sich auf meinen Mund. „Nein, Heiko, das ist nicht schlimm, und ich bin dir auch nicht böse. Das ist sogar sehr schön für mich. Und ich freu mich darüber so sehr.

Gefalle ich dir denn wirklich so. Ich bin doch gar nicht hübsch … so rund, wie ich überall aussehe … oder gefällt dir das so besonders gut … magst es, wenn die Frau etwas proper ist … und einen großen Busen hat … na ja, proper bin ziemlich, überall ist was zum Anpacken. Und mein Busen ist auch nicht der Kleinste, auch schön was zum Anpacken“ neckte sie mich leise, lächelte mich zärtlich an, strich über ihren Bauch und die Schenkel und griff an ihre Brüste.

„Ja, alles ist schön und so geil an dir, dein ganzer Körper, dein Arme, deine Beine, dein Gesicht, deine Stimme, deine Haare und ganz besonders das, was ich noch nicht so richtig gesehen habe …!“ Da konnte ich mir jetzt doch ein Grinsen nicht verkneifen und schaute so richtig total zwischen ihre offenen Schenkel.

„Und was hast du denn noch nicht so richtig gesehen …?“

„Na ja, eine ganze Menge, eigentlich das Wichtigste überhaupt …!“

„Und das wäre?“

„Dein Busen, deinen properen Bauch, deine Muschi, deine Schenkel und dein Po …!“

„Und da wolltest du vorhin mal einen kurzen Blick darauf werfen …?“

„Ja, das hatte ich mir sehr gewünscht …!“

„Und wenn ich dir jetzt für eine Sekunde so richtig ganz einen Blick darauf werfen lasse, bist du dann zufrieden …?“

„Ja, ja, bitte, bitte … Gesche.

Nur eine oder vielleicht zwei oder drei Sekunden. Nur einen Blick, mehr will ich gar nicht. Und vielleicht auch noch eine Sekunde mit den Fingern berühren, mehr ganz bestimmt. Ich tu dir nichts, gar nichts, ich verspreche es dir! Ganz bestimmt, ich mach nichts …!“

Langsam knöpfte sie sich ihr Kleid noch zur Gänze auf, schlug es auf und ließ es sich von den Schultern fallen. Darunter hatte sie nur ein Mieder an, das ihre überproportionierten Pfunde etwas bändigte und gleichzeitig ihre großen Brüste stützte.

Normalerweise waren dort die Strümpfe an den Strapsen festgeklammert. Bei dieser Witterung brauchte man keine Strümpfe. Sie legte sich langsam auf das Kleid und lag jetzt wirklich fast nackt vor mir. Ich glaube, ich hatte nur noch mit offenem Mund ihre Bewegungen verfolgt und sie angesehen.

Sie schaute mich dabei ständig liebevoll an. Unsere Augen hatten sich sehr seltsam regelrecht ineinander verhakt. Leise sagte sie „Weißt du noch, was Ludwig mit dir vor ein paar Tagen besprochen hat? Er wollte es und hat mich dazu überredet.

Es gibt keinen Menschen auf der Welt, den ich mehr lieben würde, als ihn. Lachend fügte sie an „Dann aber kommst gleich du, mein Heiko, gleich du. Fast schon flüsternd sprach sie weiter. „Heute und die nächsten Tage ist es wieder so weit. Mein Schoß ist fruchtbar, Heiko. Du weißt sicher, was das bedeutet und was geschehen muss, wenn ich von dir ein Kind bekommen soll … musst du dich auf mich legen … ganz in meinen Schoß eindringen … ganz fest packen und festhalten … und mich in meinem Innersten mit deinem Samen befruchten … drei Tage nacheinander!“ Ich nickte nur und schaute sie mit großen Augen an.

Nach einer Pause, in der wir uns nur ansahen, sprach sie weiter „Ich weiß wohl, wie man es macht, ich habe es aber noch nie gemacht und du Heiko …?“

„Ich auch nicht …!“ lachte ich.

Wir lachten jetzt beide. Gesche meinte „O, da passen wir ja beide wunderbar zusammen. Und weißt du auch, Heiko, dass ein Mann nur einmal in seinem Leben einer einzigen Frau die Unschuld nehmen darf und zu ihr dann für immer gehört und sie ihm auch für immer gehören will, wenn sie es zulässt.

Das gilt auch heute noch. Möchtest du es denn trotzdem tun, auch wenn du dann für immer zu mir gehörst?“ Ich nickte nur „Ich will es, ich will es, Gesche, dich will ich, auch für immer will ich dich. “

„Es gilt auch für mich, mein Heiko. Dem Mann, der zum ersten Mal in mich eindringt, mich zur Frau macht, möchte ich auch für immer gehören, nicht nur für drei Tage … und dieser Mann bist du, und wirst nach Ludwig immer nur du sein!“

Irgendwie war jetzt damit alles klar.

Wir fielen einander in die Arme und freuten uns wie kleine Kinder. Wir wussten beide jetzt sehr genau, wohin unser Weg hier führen musste und dass bis dort hin nur noch kurze Zeit vergehen konnte. Jetzt fühlten wir uns beide irgendwie befreit und konnten uns den Zärtlichkeiten und der hemmungslosen Liebe hingeben. Das taten wir und wie. Immer wieder und immer wieder küssten wir uns, lange, unentwegt und heftig. Mit diesem Schmusen verging wohl sicher eine halbe Stunde.

Wäre es sommerlich heiß gewesen, hätten wir wohl über Stunden alle Zeit vergessen und einander nur gestreichelt und geküsst.

Die Fülle ihrer Brüste hatte ich dabei zum Greifen nahe vor mir. Meine Hände gingen ganz automatisch zu diesen beiden so dicken Kugeln. Fast heiser, so aufgeregt war ich, fragte ich sie flüsternd „Darf ich sie auch einmal anfassen, Gesche, nur ganz kurz …?“

„Nimm dir nur, was du möchtest … ich weiß doch, dass du sie so gerne magst … alles darfst du jetzt berühren, richtig anpacken … und noch mehr darfst du auch … alles darfst du … alles, was Mann und Frau auch als Eheleute miteinander tun und tun müssen, einander immer wieder schenken müssen …!“

Meine zitternden Hände packten die so dicken und langen Brüste ganz vorsichtig und zärtlich.

Ganz leicht drückte ich sie immer wieder und streichelte sie. Ich flüsterte „Du bist wirklich einfach nur das schönste, das geilste Weib, das mir jemals begegnet ist, Gesche. Du siehst so furchtbar geil aus und …!“

„Und was und …?“

„Und das macht mich auch so geil … verstehst du …!“

„Dann zeig mir doch deine Geilheit … Heiko … Zeig sie mir … Ich möchte sie auch bei dir sehen … will sie doch gleich tief in mir zu spüren bekommen … will, dass sie mich ungestüm beherrscht … und in mich spritzt … Willst du sie deiner Gesche nicht zeigen … Ich habe auch Rechte … deine Geilheit gehört jetzt mir … und was mir gehört, will ich doch auch in Besitz nehmen, nicht nur in meinem Unterleib spüren …?“ Dabei griff sie langsam nach meinem Gürtel und zog ihn auf.

Sie half mir beim Ausziehen der Hose. Mein Schwanz war steif und stand vom Körper ab.

Zärtlich lächelnd sagte sie leise „Du hast aber einen schönen Schwanz … Heiko … schön ist er … so gewaltig sieht er aus … Und so groß ist er. Darf ich ihn einmal anfassen …?“

Ich konnte nur nicken. Für mehr fehlte mir die Luft.

Langsam ging ihre Hand nach unten und griff danach.

Vorsichtig umgriff sie ihn mit der ganzen Hand, wobei ihr Griff von Sekunde zu Sekunde immer fester wurde. Sie schaute gebannt auf dieses lange, dicke Ungetüm, das sie so besitzergreifend im zärtlichen Griff festhielt. Plötzlich setzte sie sich auf, ihr Mund ging zu meiner Eichel. Ihr fester Griff schob die Haut langsam nach unten, sie umfing die Eichel zärtlich mit ihrem Mund und hauchte einen Kuss darauf. Danach ließ sie ihn wieder los.

Diese erste Berührung mit einer Frau und dieser erste so zärtliche, so unvorstellbar intime Kuss, bei dem sich ihre weichen, heißen und so nassen Lippen um meine Eichelspitze gelegt hatten, und dort sekundenlang bewegungslos verweilten, blieben mir immer unvergesslich. Dass auch ihre anderen Lippen bei jeder Berührung so himmlisch schöne Gefühle hinterlassen konnten, sollte ich schon gleich wenig später erfahren. Ich wollte es bei ihr gleichermaßen machen, sie an ihrer Muschi ganz fest küssen und sie so ganz in Besitz nehmen.

Nie hätte ich später sagen können, mit welchen Lippen ich mehr Sehnsucht verband. Es war wohl immer so, dass sie mich mit ihren Muschilippen, wie mit Allem, was sie ausmachte, ganz besonders beherrschte. Wenn ich in diese Lippen eindringen durfte, fühlte ich mich nämlich immer ganz besonders glücklich, ihr am nächsten, mit ihr so innig verbunden, als das, was der Pastor bevorzugt immer bei Trauungen erwähnte, als ein völlig in einander verschmolzener Leib, ein Geist und eine Seele, da war ich eins mit meiner über alles geliebten Gesche.

Dazu kam bei diesem Eindringen immer Gesches liebevolles Denken und Fühlen, das Wertvollste, das Kostbarste an und in ihr. Oft erzählten wir in innigen Stunden einander, was wir empfanden, offenbarten einander unser Sehnen, unsere Gedanken und Gefühle. Das war am Anfang nicht anders, als viele Jahre später. Auch im fortgeschrittenen Alter schenkten wir einander Innigkeit, Zärtlichkeiten und unsere ganz besonders geilen Stunden mit unseren so intimen Küssen.

Sie schenkte sich mir, weil sie immer wollte, dass ich glücklich war.

Und sie tat es auch immer, weil sie sich dadurch und dabei immer ganz besonders glücklich gemacht wurde, wie ich das Gefühl der völligen Einheit so übermächtig fühlte, wenn ich tief in ihr ruhte und meine Eichel auf ihren Muttermund drückte, oder mein Mund ihren Schoß eifrig herzte und koste. Mit ihrem Mund schenkte sie mir im Übermaß Küsse, Zärtlichkeiten und immer nur das gute Wort, ihr zauberhaftes Lächeln und ihr betörendes, lautes, so herzhaftes Lachen.

Leise sagte sie zu mir lächelnd „Ich habe sie begrüßt, deine starke Geilheit, deinen so mächtig aussehenden Schwanz. Ich möchte ihm gehören und hab ihn gebeten, dass er mir meine Unschuld nimmt, mir zum ersten Mal das gibt, was nur der einen Frau von dem einen Mann zusteht und eben beide nur einmal in ihrem Leben nur der einen Frau und dem einen Mann immer wieder schenken darf … und immer wieder schenken muss …!“ Fragend schaute sie mich an.

Ich sagte nur „So ist es, meine Gesche … und so war es immer … und so wird es auch immer sein … genau so … oder …?“

Fast feierlich flüsterte sie „Ja … genau so … genau so … ich und du … du und ich … und kein Blatt Papier wird je zwischen uns passen. Und niemals wird uns je etwas trennen können … nur der Schöpfer … wenn er es irgendwann so bestimmen wird …“

„Gefallen dir meine Brüste …?“ fragte sie mich und griff nach meinen Händen, dass ich sie mir ganz fest mit vollem Griff nehmen sollte.

Um selbst danach zu greifen, war ich noch zu schüchtern.

„Ja, ja, die beiden sind so schön groß … und prall … sie machen so geil …!“ Ich schaute sie an als mein Mund zu ihren Zitzen ging und sie küsste. Abwechselnd saugte ich an ihnen. Zärtlich legte sie dabei eine Hand um meinen Hinterkopf und drückte mich an ihre Brüste. Die andere hielt immer noch fest meinen Schwanz umfasst.

Leise lachend sagte ich „Ich hab aber noch mehr von meiner Gesche noch nicht gesehen …!“

„Wenn du meinst?“ Sie legte sich zurück und spreizte ihre Schenkel weit auf.

„Dann schau dir nur genau an, was du noch alles noch nicht kennst … und begrüße es auch … so wie ich es bei dir getan habe …!“ flüsterte sie zärtlich lächelnd …!“ Wenn man ein Haus zum ersten Mal als Hausherr betritt, stellt man sich ja schließlich auch vor und sagt artig, was man begehrt, nimmt es in Besitz, oder …?“ Sehr genau hatte sie sich überlegt, wie sie mich ganz nahe an ihre Muschi bringen konnte, und sich der ‚Intimen Küsse’ erinnert, die sie in einem verbotenen Buch gelesen hatte, das auch zwischen uns beiden immer wieder aufs Neue eine besondere Rolle spielte.

Dieses intime Schmusen war uns auch später immer genau so wichtig, wie die zärtlichen Küsse auf den Mund, unser Streicheln und geiles Ficken.

Schnell streichelten meine Hände über ihre Brüste und wanderten über den Bauch nach unten. Jetzt konnte ich alles, wirklich alles, ihren so wunderschönen Unterleib ganz genau aus nächster Nähe betrachten. Ich tat es und ließ mir dabei Zeit. Ganz behutsam berührte ich ihre Scham und ihre Lippen, so als ob sie zerbrechlich waren.

Immer wieder streichelte ich sie dort. Ich durfte den Schoß einer Frau berühren, sogar streicheln und küssen. Das war etwas unvorstellbar Schönes und Intimes. Die Muschilippen waren für mich immer die Pforte zu einer Heiligen Halle, zum Geheimnisvollsten und Kostbarsten, das es auf der Welt gab. Ich hatte vor dem Schoß einer Frau größten Respekt und Ehrfurcht, weil in ihm ein Kind entstehen konnte und als fertiger Mensch durch diese Lippen in die Welt kam.

Für mich war jedes Baby ein Wunder. Gesche brachte unsere Kinder natürlich alle zu Hause zur Welt. Ich hab dabei immer zusehen dürfen, stand nur dabei, hielt ihre Hand und betete, dass alles gut ging. Ich konnte sie nur noch bewundern. Meine Augen gingen ununterbrochen von der weit geöffneten Muschi wieder zu ihr und zurück. Der schönste Augenblick war immer, wenn die Hebamme das Kind schließlich herauszog, zum Schreien brachte, in ein Tuch einschlug und Gesche auf die Brust legte.

Es war jedes Mal etwas unbeschreiblich Schönes. Aus dem Samen, den ich ihr in den Bauch gespritzt hatte, war ein kleiner Mensch geworden, den Gesche jedes Mal mit größten Schmerzen gebar. Darf darf ich hier einflechten, weil es so bemerkenswert war. Respekt und Ehrfurcht vor Gesches Muschi blieben immer. Schließlich küsste ich sie lange auf ihre Lippen und die Scham und legte mich neben sie. Wir lagen uns wieder in den Armen und küssten uns innig, immer wieder, wollten nur die Zunge des anderen spüren.

Lächelnd fragte sie mich „Hast du dich denn auch schön vorgestellt …?

Ich sagte „Ja, und ich habe auch gesagt, was jetzt geschehen muss und auch geschehen wird … und immer wieder geschehen muss und geschehen wird, weil ich wie du die ungeschriebenen Gesetze beachten werde. “ Es klang wie ein feierliches Versprechen. Genau so kam ich mir auch in diesen Sekunden vor, als ob ich ein Bekenntnis abgelegt hatte.

7.

Heiko, ich möchte ein Kind von dir!

Gesche unterbrach die Stille und sagte zärtlich leise flüsternd „Mach es jetzt … Heiko … Komm, mein Heiko … mach es jetzt … Ich bin bereit dafür. Bitte … tu es … Ich will es auch … Komm in meinen Schoß … ich will dich jetzt spüren … Lass mich deine Geilheit tief im Körper spüren … verstehst du … hier tief drinnen … fick deine Gesche … nimm sie dir … beherrsche meinen Leib … wie es dir gebührt … und schenke mir deinen Samen …!“

Sofort stieg ich zwischen ihre Schenkel und war mit meiner Eichel schon unmittelbar an ihrer Muschi, wartete auf Einlass in ihren Tempel.

Das Ganze kam mir vor, wie eine feierliche, heilige Handlung. Das blieb es bei der Kinderzeugung auch später immer. Ansonsten ging es aber schon meist sehr viel lockere und ordinärer zu. Da ließen wir unserer Geilheit freien Lauf und waren hemmungslos. Gesche sah, dass ich noch zögerte. Da nahm sie meinen Schwanz mit festem Griff und zog ihn zu ihrem Loch. Sie trennte mit der Eichel ihre Lippen und zeigte ihm das Loch, wo er eindringen musste.

Dabei sagte sie leise „Komm jetzt … mein Heiko … jaaa … das ist gut. Mach mich jetzt zur Frau … gib mir jetzt deine Geilheit … deinen starken Schwanz … komm in meinen Leib … bitte, mein Heiko, dringe tief ein in meinen Bauch, wo unser Kind entstehen soll … mach es mir jetzt … spritz es mir … spritz mir deinen Samen … fick mich … fick mir ein Kind … ich möchte ein Kind von dir … ich möchte viele Kinder von meinem Heiko … viele … ich sehne mich so sehr danach … spritz mir jetzt deinen Samen … schwänger mich… bitte, mein Heiko … lass es jetzt geschehen … und mache mit mir einen neuen Menschen, den ich dir gebäre und in neun Monaten in die Arme legen möchte … Ich wünsche mir so sehr, dass du der Vater meiner Kinder bist, weil ich dich auch so sehr liebe … auch immer so große Sehnsucht nach dir habe … fick mich ganz fest … ganz fest … jaaa … ganz tief musst du reinstoßen … drück nur rein … bis zum Muttermund musst du eindringen … du wirst ihn spüren, weil du so ein mächtiges Geschlecht hast … Dort muss dein Samen durch die kleine Öffnung in die Gebärmutter schlüpfen.

Je fester du mir den gleich einspritzt und je tiefer du dabei in mir bist, desto besser ist es für das Entstehen unseres Kindes!“ Ihre Scham glühte vor Lust und ihr Kitzler war dick geschwollen, wie ich heute, immer noch dieses erste Bild der schönsten Muschi, die es auf der ganzen Welt je gab, vor Augen, erinnere. Zwischen den Lippen und in ihrem Geschlecht war alles sehr nass. Sie war wirklich bereit.

Langsam drückte ich ihr die Eichel in den sehr engen Schlauch.

Sie sah mein lustverzerrtes Gesicht, mein hilfesuchendes Geschau und hörte mein verhaltenes Stöhnen. Den leichten Schmerz, den sie verspürte, zeigte sie mir nicht. Dabei war dieses Ungetüm jetzt erst mit der Eichel in ihr und hatte nur den Eingang aufgedehnt.

Mein Schwanz war sehr stark. Nur ganz langsam drückte ich in ihr Loch. Es schien mir auch jeder Millimeter höchst gefährlich zu sein, weil dieser enge und heiße Schlauch mich ungeheuer erregte und sehr ungeduldig werden ließ.

Am liebsten wäre ich in diesen Sekunden jetzt einfach mit brutaler Gewalt in sie eingedrungen oder hätte ihn wieder herausgezogen, schnell gewichst und ihr alles auf die Muschi und ihre Scham gespritzt. So sehr loderten die Flammen in meinem Unterleib. Ich war in diesen Minuten nur noch sehr bedingt Herr meiner Sinne. Alle waren sie tatsächlich ausschließlich nur noch auf das Eindringen in diesen engen Schlauch und die Sameneinspritzung in Gesche, in der geliebten Frau für unser Kind ausgerichtet.

Seltsam, ich dachte unentwegt nur daran, dass ich jetzt Gesche ein Kind machen wollte.

Als die Eichel fast eingedrungen war, spürte ich sehr genau, dass ein Ring in ihrem Muschischlauch am Weiterkommen mir im Weg war. Was das zu bedeuten hatte, wusste ich. Sekundenlang schauten wir uns in die Augen. Dann spannte ich alle meine Muskeln im Unterleib und stieß heftig zu. Gesche stieß einen sehr lauten spitzen Schrei aus und bäumte sich auf.

In ihr Augen schossen Tränen. Sie heulte richtig und versuchte für Sekunden sich gegen mich zu wehren, ließ mich aber gleich wieder gewähren und legte ihre Arme um mich. Ihre Tränen flossen auch deshalb so üppig, weil sie einfach nur glücklich war, dass es jetzt geschah, und sie das so sehr ersehnte Kind von mir empfangen durfte.

Ein grausamer Schmerz hatte sie wie ein Blitz durchzuckt und klang jetzt nur langsam etwas ab.

Wie sie mir später erzählte, tat ihr mein so starker Eindringling sehr weh. Dabei erzählte sie auch, dass sie darüber richtig glücklich war, weil sie jetzt endlich eine richtige Frau war und das tat, was die Bestimmung jeder Frau ist, das Ficken, dabei den Samen des geliebten Mannes für ein Kind immer wieder zu empfangen. Nie würde sie deshalb vergessen, wie ich ihr die Unschuld genommen, sie zur Frau gemacht und was ich nach dem Durchstoßen des Jungfernkranzes laut gesagt hatte „Jetzt gehörst du für immer nur noch mir, und ich gehöre für immer nur noch dir, meine geliebte Gesche.

Wir dürfen diese Sekunden, in denen wir jetzt eben beide unsere Unschuld verloren und einander geschenkt haben, niemals vergessen. “

Gesche dachte, dass ich ihr mit meinem Schwanz den ganzen Muschischlauch zum Zerplatzen bringen würde, so sehr füllte er ihn aus und weitete ihn unnachsichtig auf. Es ging nicht anders. Sie sah mich durch ihre tränenverschleierten Augen immer nur an und ertrug geduldig diese großen Qualen. Meine Augen wurden von ihrem liebevollen, zärtlichen und so ergebenen Blick regelrecht gefangen gehalten.

Für Gesche war jedes Ficken mehr als nur eine Befriedigung der Lust, ein Ausleben der Geilheit. Für sie und dann auch sehr bald für mich war es immer eine vollkommene Vereinigung, ein Akt, den wir sehr gerne und sehr oft vollzogen, einander schenkten.

Gesche flüsterte „Mein Heiko, jetzt ist es geschehen, für immer für uns beide geschehen. Du weißt, dass wir jetzt beide nie mehr zurückkönnen, nie mehr … Das ist wie ein heiliger Schwur …?“ Und ich sagte leise „…und nie mehr zurückwollen.

Ganz tief war ich jetzt in ihr drinnen. Ich spürte, dass meine Eichel in ihrem Innersten anstieß. Für eine Minute verweilte ich dort. Jetzt musste ich zuerst einmal meine Hitze etwas abkühlen lassen. Langsam begann ich nach Sekunden meinen Schwanz herauszuziehen und drückte ihn ihr wieder tief hinein. Immer leichter ging dieses Stoßen. Gesche verspürte bei jedem Stoß wie sich meine Eichel gnadenlos in ihrem sehr engen Schlauch hindurchzwängte und ihn immer wieder aufweitete.

Es musste sein und sie erduldete es, gab sich mir hin. So weit, wie es nur ging, hatte sie sich für mich geöffnet, ihre Schenkel gespreizt. Sie hielt mich regelrecht mit ihren Armen umklammert.

Jede meiner Regungen beobachtete sie und flüsterte „Das ist gut … du bist so lieb zu mir … es war nicht schlimm … es hat gar nicht weh getan … ich liebe dich, Heiko … spritz mir jetzt deinen Samen … gib ihn mir … komm … mein Heiko … gib ihn mir und mach mir unser Kind … spritz ganz fest … hörst du … ganz fest … mein Schoß ist so bereit … er wartet auf deinen Samen … gib ihn mir jetzt … komm, tu es, spritz mich … mach mir ein Kind, mein Heiko …!“

Während sie so auf mich einredete, spürte ich schon, dass es so weit war.

Meine Samenblasen explodierten. Ich keuchte „Gesche … ich mach es jetzt … jetzt … mein Samen kommt schon … für dich, meine Gesche … er kommt … für unser Kind … der Samen … Gesche … Ich mach dir jetzt ein Kind … jetzt … jeeeeetzt … jeeeeetzt … jetzt spritz ich … spritz ich dich … jetzt ist es geschehen … ist es geschehen … meine Gesche … ich liebe dich so sehr …!“

Sie flüsterte dabei laut „Jaaaa … komm, mein Heiko … gib ihn mir nur … komm, spritz ihn mir in den Bauch … mach mir ein Kind … schwänger mich … schwänger deine Gesche … ich will ein Kind von dir … von deinem Samen …!“ In der gleichen Sekunde spritzte ich alles, was ich in mir hatte, in ihren Bauch.

Es war wie eine gewaltige Eruption, die ich noch nie zuvor so gewaltig und so schön erlebt hatte.

Nach der Einspritzung meines Samens blieb ich tief in ihrer Muschi. Wir sahen uns nur in die Augen und küssten uns immer wieder sehr zärtlich. Gesche sagte „Wir haben es gemacht, mein Heiko. Wir haben es wirklich gemacht. Danke mein Heiko … Ich bin so glücklich … und ich bin jetzt eine Frau … Du hast mich jetzt besamt … das ist so schön … Bestimmt hast du mir eben ein Kind gemacht … ganz bestimmt … dein Kind … unser Kind … ist jetzt in mir … Ich liebe dich … Es ist gut so … und es ist recht so … Möchtest du es gleich noch mal tun? Ich spür doch, wie sehr du das brauchst.

Ich brauche es doch auch, dich und deinen Schwanz. Du bist noch so stark … beherrscht meine Muschi so sehr … bist noch sehr geil … beherrsch deine Gesche …!“ Ich nickte und flüsterte „Ja, Gesche, es ist so göttlich schön in dir, mit dir, so unbeschreiblich schön. Am liebsten würde ich immer so in dir bleiben. “

Sie streichelte mir zärtlich über den Kopf und sagte leise „Du wirst alles tun dürfen.

Deine Gesche musst du dann aber auch schön verwöhnen, an der Muschi. Darf ich dir das zeigen, damit du es richtig und mir ganz schön machen kannst, und ich auch so was Schönes erleben darf wie du, wenn der Samen kommt? Das ist für meine Bereitschaft zum Ficken und meine Geilheit sehr wichtig und notwendig. Ein kluger Mann bestellt vorher das Feld, bevor er seine Saat dort einbringt. Dass heißt, er schmust mit meiner Muschi, streichelt mich und ist zärtlich zu mir, bis ich auch so etwas Schönes erleben darf, wie du es eben verspüren durftest.

Machen wir das gleich morgen? Weißt du, mein Heiko, auch eine Frau ist beim Ficken sehr geil, ganz heftig erregt, wie du. Nur sieht man das nicht so sehr. Ich zeig es dir morgen, bevor du wieder in mich eindringst, einverstanden, mein Heiko?“

Ich nickte nur und sagte „Ich hab schon mal gehört, dass man es einer Frau auch schön machen kann. Ganz geil muss sie ein Mann machen. Angeblich zieht sie sich gleich die Unterhose aus, legt sich hin, spreizt weit die Schenke und bittet den Mann um seinen Schwanz, wenn sie so geil ist.

Dann will sie von einem Mann nur noch brutal genommen, wie wild aufgespießt werden. Das möchte ich auch bei dir machen, damit es dir auch so unbeschreiblich schön kommt, du so durchdrehen musst, wie ich vorhin. Wirst du mir das zeigen, damit ich es tun kann?“

Sie nickte und sagte lächelnd „Und ob ich dir das zeigen werde, alles werde ich dir sagen und zeigen. Ich weiß nämlich, wie man das machen muss.

Ich hab nämlich von Ludwig ein geheimes, streng verbotenes Buch bekommen. Wir sehen uns das gemeinsam an. Ich hab es auch mit Ludwig gelesen. Jedes Paar sollte eine solche Lektüre und Bilder sehen. Weißt du, Heiko, es tun nur leider die wenigsten. Wir beide werden es tun, von der ersten bis zur letzten Seite werden wir uns das Verbotene durchlesen und die säuischen Bilder gemeinsam ansehen. Lange wird es dauern, bis wir alles gelesen haben.

Und wenn wir alles gelesen haben, fangen wir wieder von vorne an, und suchen uns unsere Lieblingsseiten. Es liegt unter der Wäsche versteckt. Da stehen viele schöne, sehr geile Dinge drinnen, die wir einander schenken können. Da sind auch viele Bilder, die streng verboten sind, weil sie auch das Intimste von Mann und Frau, und alles so groß zeigen und anregend beschreiben. Man wird davon sehr geil. Du wirst staunen. Wenn du oder ich das Buch zur Hand nimmst, werden wir beide immer wissen, was damit gemeint ist.

Gesche war nicht nur eine außerordentlich kluge Frau, so leutselig, welterfahren und belesen. Sie war auch ein Mensch, der sehr auf Traditionen achtete und sie behutsam pflegte. Auch Gesten und Symbole waren ihr immer wichtig. Sehr genau wusste sie, dass eine Geste mehr bewirken konnte, als tausend Worte. Oft durfte ich das so erfahren. Gegen sie war ich nur ein einfacher Bauer, der seine Tiere liebte, und sogar gerne mit den Händen in der Erde wühlte, wenn ich ihr im Gemüsegarten half.

Gesche gab dem Ganzen, dem Hof, dem Umgang mit unseren Knechten und Mägden, dem ganzen Tun und Lassen, dem Reden und Schweigen, vor allem auch mir, Stil und Format, das Leben. Sie war die Atmosphäre, die Seele auf dem Hof. Dabei war sie doch selbst noch so jung, in meinen Armen immer nur ein kleines, liebes Mädchen, das so unschuldig tun konnte und so unglaublich verführerisch war, jede Sekunde lüstern war und mich unbeschreiblich lüstern machte.

Zudem war ihr ganzes Denken und Fühlen ihr doch gar nicht so in die Wiege gelegt worden, weil sie ja aus dem Hause eines Kleinbauern, eines Sechzehntelhofes stammte. Der hatte die Größe des sechzehnten Teiles eines Vollmeiers. Der Ursprung der meisten waren die Vollmeier im Dorf. Die Katenbesitzer und Brinksitzer rundherum waren alles vor Jahrhunderten einmal nachgeborene Kinder einer ‚Vollmeiers’, wie meine Vorfahren und ich es waren. Von unserem Hof war jedoch nie eine Kate oder ein kleines Anwesen für Nachgeborene weggemessen worden.

Trotzdem hatte Gesche im kleinen Finger mehr faszinierende Persönlichkeit, unnachahmlicheren Stil und dazu ein unbeugsameres Rückgrat, als alle Menschen der ganzen Gegend zusammen. In jeder Lebensphase gab sie mir und allen Menschen um sie unendlich viel Liebe, Wärme und Kraft.

Ich fragte sie „Hast du es auch durch Ludwig erfahren, was da alles steht?“

Sie lächelte „Ja, alles hat er mit mir durchgelesen, wie es sich in einer Ehe gehört.

Und bis auf das Eine durfte ich auch alles sie schon erfahren. Es war wunderschön. Wir haben aber sehr viel und sehr oft darüber gesprochen, das muss auch immer sein. Jeder Mensch muss immer wieder die Wärme und Zärtlichkeit des anderen neben sich spüren. Ich brauche das wie die Luft zum Atmen. Ludwig ist der liebste und zärtlichste Mensch auf der Welt. Du bist wie er, sein Abbild. Ich werde es zur rechten Zeit auch mit dir oft lesen wollen, und wir werden dabei sehr rote Backen und sehr viel Hitze in unserem Leib bekommen, beide, weil es auch für mich sehr erregend ist.

Und oft werden wir sicher über eine Seite gar nicht hinauskommen, weil uns dann diese Hitze in einander zwingt. “

Nach einer kleinen Pause, in der wir uns nur anschauten, und immer wieder küssten, sagte ich „Gesche, wir beide lieben klare Verhältnisse und absolute Ehrlichkeit. Du weißt jetzt unverrückbar, wer nach Ludwig, meinem Vater, seinen Platz an deiner Seite einnehmen will und einnehmen wird, wo dein Platz für immer sein wird.

Weißt du das und willst du das auch? Bitte sag es mir noch einmal. Erst zur rechten Zeit werde ich danach wieder erinnern und endgültig mir dein heiliges Versprechen geben lassen. “

„Ja, ich weiß es, mein Heiko. Du wirst mein Mann sein, und ich werde deine Frau sein, für immer und ewig. Ich wünsch mir das auch so sehr, weil ich dich liebe, und weiß, dass du mich auch so sehr liebst.

Es wird so sein, ich verspreche und schwöre es dir bei allem, was mir heilig ist. Mit größter Freude werde ich Ludwigs Willen folgen und deine Frau sein, dir Kinder schenken, und dich als meinen Mann lieben und ehren, bis dass der Tod uns einst scheidet …!“

Leise sagte ich „Und ich verspreche und schwöre es dir auch bei allem, was mir heilig ist, meine Gesche, dass ich dir als meiner Ehefrau immer in bedingungsloser Liebe und Treue gehören und dich lieben und ehren werde, bis dass der Tod uns einmal scheidet.

Ich werde aber meine Frau oft begehren, und mit ihr so zusammen sein, wie wir es jetzt sind. Es ist so göttlich schön mit dir, deinen Körper zu fühlen und in dir zu sein, und es gibt nichts Schöneres. Darum werde ich meine Gesche bestimmt sehr oft bitten, weil ich mich nach dir, der Hitze in deinem Unterleib, so sehr sehne, und du mich mit deinem Körper so furchtbar geil, richtig rasend machst, ich dir immer so völlig ausgeliefert bin.

Und ich werde dich immer wieder schwängern, weil ich möchte, dass wir beide viele Kinder bekommen!“ Sie lächelte nur und flüsterte „Die ich dir gerne schenken werde. “

Beide wussten wir, warum jetzt noch nicht die Zeit gekommen war, dass wir die Worte „Geliebte“ und „Ich liebe dich“ außerhalb unserer höchsten Erregung aussprachen. Gesche wusste, dass ich so dachte und fühlte, und ich wusste, dass Gesche so dachte und fühlte. Der vollzogene Geschlechtsakt war gleichzeitig ein Bekenntnis und Versprechen.

Wir konnten alles nachholen können, wenn die Zeit dafür da war. Und unser Versprechen würden wir am Tag nach der kirchlichen Trauung mit dem Treueschwur unauflösbar machen und für immer aneinander ketten.

Ganz langsam begann ich erneut in sie zu stoßen und Gesche kam mir entgegen. Ich wollte sie nicht lange quälen. Die qualvollen Schmerzen der Entjungferung hatte ich sehr genau mitbekommen, auch wenn sie sagte, dass es nicht schlimm war.

Ich sagte leise „Gleich kommt noch mal der Samen für dein Kind … gleich kommt er … ich spüre ihn schon … jetzt kommt er … Gesche … meine Gesche … er kommt … jetzt … jetzt … jetzt ist er in deinem Bauch … meine Gesche …!“

Als wir schließlich nach zwei Stunden zum Hof fuhren, stand Ludwig vor der Türe. Gerade wollte er in das Haus gehen und war stehen geblieben.

Gesche stieg ab und ging auf ihn zu. Als sie nur noch zwei Meter von ihm entfernt war, drehte er sich um. Sie nickte nur, begann heftig zu weinen und flüchtete in seine Arme. Fest hielten sie sich umschlungen. Ludwig lächelte nur. Er weinte auch. Unsagbar glücklich schien er zu sein und sagte es auch Gesche. Zu mir gewandt sagte er nur „Danke, mein geliebter Heiko, ich danke dir so sehr und dir, meine Gesche, ich liebe Euch.

Und meine geliebte, kleine Frau ganz besonders; du bist die wunderbarste Frau der Welt. Es gibt keine Kostbarere als dich …!“ Er bedeutete mir, dass er auch mich in die Arme schließen wollte, und ich ging zu ihnen. Beide hingen wir an seinem Hals und umarmten uns. Ludwig flüsterte immer wieder nur „Ich bin so glücklich, ich bin so glücklich, Herrgott ich danke dir …!“

„War es auch schön für Euch …?“ Er grinste dabei und hielt seine Gesche im Arm.

Die sagte „Jaaaa, es war sogar sehr schön. Dein Sohn ist ein ganz ein Schlimmer, ein wunderbarer Liebhaber ist er … Er ist wie du … genau so …!“ Flüsternd sprach sie ihn anschauend weiter „Ich erzähl dir heute Abend alles ganz genau. Und ich hab nur an dich gedacht. Verzeih Heiko, aber du siehst nun einmal so aus wie dein Vater. Du hast mir an der Stelle deines Vaters deinen Samen gegeben, und du darfst, du musst das die nächsten beiden Tage wieder tun, was dir sicher nicht schwer fällt …!“

Jetzt lachte auch sie „Aber ich hab in dir nur meinen geliebten Ludwig gesehen, der mich liebt und es mit mir macht.

Sei deshalb nicht böse. Wenn Gott es will, dass ich schwanger werde, dann wird es als unser Kind geboren werden. Und du wirst das tun, was du deinem Vater versprochen hast … und ich auch … und wir werden es sehr gerne tun … so haben wir es besprochen und besiegelt … ist es so … mein Heiko …?“

Ich nickte „Ja, meine Gesche, ja, mein Vater, das werde ich tun.

Ich werde es tun, weil ich euch beide liebe, wie sonst niemand auf der Welt. Ich erfülle dir aber nicht nur deinen größten Wunsch. Es ist alles auch mein allergrößter Wunsch und meine innige Liebe …!“

Ludwig scherzte dazu leise „Na ja, ein bisschen Lust wird ja wohl sicher auch dabei gewesen sein, oder ihr beiden …?“ Da lachten sie alle. Und Gesche sagte nur noch „Es war sogar sehr, sehr viel dabei.

Es war so, wie es sein muss und wie es schöner nicht hätte sein können …!“

Ludwig schaute sie beide sehr lieb an und sagte nur noch „Dann ist es gut …!“ drehte sich um und ging mit Gesche ins Haus. Etliche Jahre danach erzählte sie mir einmal, dass die Nächte nach unseren ersten Begegnungen für sie immer deshalb sehr kurz waren, weil sie Vater alles bis in das kleinste Detail schildern musste.

Schlau, wie sie war, hatte sie ihm allerdings nicht nur unsere Paarungsakte erzählt, wobei sie aus zwei sowieso vier machte. Sie erzählte ihm auch in blumenreichster, geiler, Sprache, was sie dabei empfunden hatte. Die Einfälle über unsere vermeintlichen ganzen ‚Sauereien’ gingen ihr nicht aus. Und sie erzählte es ihm so, als ob er es jeweils war, der sie schön beglückt hatte.

Schon nach Minuten steigerte er sich jeweils so sehr in Gesches geile Beschreibungen, dass sich sogar sein restlicher Schwanz aufrichtete und Gesche ihn mit dem Mund und einem Finger im After bis zu einem Erguss unglaublich schön befriedigen konnte.

Was herausspritzte, war natürlich kein Samen, aber es gab Vater das schöne Gefühl, dass er doch noch ein vollwertiger Mann war. Meist ließ sie sich dieses Sekret auf die Hand spritzen und strich es sich vor seinen Augen tief in ihre Muschi.

8.

Fortsetzung im Pferdestall

Gesche hatte mich gebeten, dass ich die folgenden zwei Tage zum Hof kommen sollte. Sie meinte „Ich weiß nicht genau, wann ich fruchtbar bin.

Nach meinem Fühlen war es gestern, und wird es noch die nächsten Tage sein … Komm einfach und wir werden sehen. Am frühen Vormittag ging ich auf Vaters Hof. Gesche erwartete mich schon. Im Garten hängte sie gerade Wäsche auf. Lachend rief sie mir zu „Heiko, die sind alle ausgeflogen, haben im Moor etwas zu arbeiten. Schaust du mal im Stall. Ich glaub da ist eine Stute rossig. Ludwig kommt mit den Leuten erst in ein paar Stunden wieder.

Und du kennst dich doch da gut aus, oder …?“ Listig lächelnd sah sie dabei im Seitenblick zu mir. Mir war natürlich klar, was sie damit meinte. Die rossige Stute, um die ich mich jetzt im Pferdestall kümmern sollte, war sicher sie.

Gleich vergewisserte sich Gesche, dass sie auch tatsächlich niemand zwischen den großen aufgehängten Wäschestücken sehen konnte, hob ihr Kleid und zog sich die Unterhose aus. Ich war am Türrahmen stehen geblieben, linste um die Ecke, und konnte sie sehr genau dabei beobachten.

Breitbeinig stand sie mit dem entblößten Unterleib da, zog mit den Fingern der einen Hand ihre Muschilippen auseinander, und schmierte sich mit der anderen Spucke dazwischen. Mit einem vorsichtig in ihre Muschi etwas eindringenden Finger prüfte sie, ob das ausreichend war, holte sich noch etwas Spucke und drückte den Finger jetzt bis zum Anschlag in die Muschi. Auch an der Brust öffnete sie mehrere Knöpfe, damit sollte ich sicher schnell ihren Busen sehen und in die Hände bekommen können.

Als ich sah, dass sie auf den Pferdestall zuging, begab ich mich schnell zu den Stuten, konnte aber keine rossige entdecken. Als ich wieder zurück zur Türe ging, kam mir Gesche schon entgegen und blieb stehen. Sie grinste nur und sagte leise „Findest sie nicht? Hier ist die rossige Stute!“ Dabei deutete sie auf ihre Scham und hob langsam mit beiden Händen ihr Kleid. Ihre runden Formen und diese mit einem regelrechten Wildwuchs überwucherte Scham waren schon ein gewaltiger Anblick.

Dieser Anblick kam immer, auch später, wie eine Naturgewalt über mich. Und das Schönste dabei war jeweils Gesches geheimnisvolles Lächeln.

Langsam ging ich auf sie zu. Gesche wich mit dem hochgehaltenen Kleid zurück zu den Strohbüscheln und ließ sich darauf sinken. Leise sagte sie zärtlich „Kommst gleich zu mir, musst dich doch um die rossige Stute kümmern, mein Heiko, du weißt doch am besten, was man da gleich machen muss.

Es eilt nämlich sehr!“

Während ich bereits zwischen ihren gespreizten Beinen stehend meine Hose herunter schob, öffnete sie ihr Mieder und legte ihre Brüste frei. Sie ließ sich nach hinten sinken und stützte sich mit den Ellenbogen auf. In mir sehnte sich alles nach dieser Frau. Man sah es an meinem schon beim Anblick ihres nackten Unterleibes schnell steif gewordenen Schwanz, der schon vor ihren Lippen auf Einlass wartete. Als ihre rechte Hand die Eichel zwischen ihre Lippen eingeführt hatte, war dies für mich die Erlaubnis, gleich in sie einzudringen.

Langsam drückte ich meinen Schwanz in dieses so glühend heiße, nasse Loch. In Sekunden war ich ganz in ihr und spürte, wie ich in ihr anstieß. Heftig zuckte sie dabei zusammen und verzog etwas das Gesicht. Sofort zog ich mich ein paar Zentimeter zurück. Gesche quittierte es mit einem liebevollen Lächeln. Jetzt beugte ich mich zu ihr herunter und wir küssen uns. Es waren sehr innige Küsse, die wir uns gaben, und dazwischen immer wieder nur zärtlich ansahen.

Lange blieben wir so. Während mit der Eichelspitze immer wieder ihren Muttermund etwas spürte, küssten wir uns sehr zärtlich und sahen uns nur an. Das ging so über mehr als zehn Minuten, bis Gesche leise sagte „Gib mir jetzt deinen Samen für unser Kind … tu es jetzt … ich spüre, dass es heute geschehen wird … genau spüre ich es … Heiko … jetzt … wenn du mir gleich deinen Samen in den Leib spritzt … jetzt wird unser Kind entstehen … Heiko … mein lieber Heiko … lass es jetzt in mir entstehen … spritz mir das Kind … befruchte meinen Schoß … schenk mir deinen Samen für ein Kind von dir … darum bitte ich dich … du lieber Heiko … darum werde ich dich noch oft bitten … mein Heiko … um deinen Samen für ein Kind … ich will viele Kinder mit dir … willst du das auch …!“

Ich gab ihr bereits behutsame, langsame Stöße.

Als sie mich jetzt das fragte, war es gleichzeitig in mir so weit. Ich konnte die Explosion nicht mehr aufhalten und krächzte „Ja … meine Gesche … ja … viele Kinder mach ich dir … du reine … du göttliche Frau du … du wunderbares Weib du … mein Weib wirst du sein … und meine Kinder mir gebären … jetzt kommt er … er kommt … der Samen … für unser Kind … Gesche … jeeeeetzt … jeeeeetzt geschieht es … jetzt geschieht es … meine Gesche … du geliebte Frau …!“ Während mein Samen in sie schoss, stieß ich mit aller Kraft zu und drückte ihr die Eichelspitze in den Muttermund.

Auch sie tat alles, damit ich möglichst tief und leicht in sie kam. Die in ihren Muttermund stoßende und schließend dort nahezu eindringende Eichelspitze musste Gesche sehr weh getan haben.

Später wusste ich das, weil wir darüber sprachen. Sehr genau hatte sie bei jedem meiner so ungestümen Stöße, beim Herausziehen und wieder mit aller Macht Eindringen, immer unglaublich gespürt, wie meine Eichel ihren doch noch so engen Muschischlauch fast gewaltsam aufdehnte und immer schneller unaufhaltsam vordrang und immer noch tiefer in ihren Leib wollte.

Die letzte Minute war für sie am Anfang immer die Schlimmste. Da war mein Stoßen, mein Ficken für sie nur noch rohe Gewalt, die sie ergeben hinnahm, weil sie sie hinnehmen musste, eine Frau gegenüber dem Begehren eines Mannes nach ihrer Schwängerung niemals ‚Nein’ sagen durfte. Willig musste nach ihrer Überzeugung eine gute Ehefrau ihren Schoß aufspreizen, mit höchstem Eifer, Reden und Tun seine Geilheit wecken, aufpeitschen und sich ihm schenken, ihm entgegenkommen und sich mit Leib und Seele dem Mann hingeben.

Oft sagte sie „Die Glut des Mannes ist immer die Pflicht der Frau“ lachte zwar dabei, meinte es aber immer auch genau so. Überflüssig zu erwähnen, dass sie dabei immer ein unüberbietbares ‚Pflichtgefühl’ mir gegenüber erwies.

Wenn ich bei unseren ersten Vereinigungen immer spürte, dass der Samen bald kam, wurde es fast grausam für sie. Da versuchte ich auf Biegen oder Brechen mit der Eichelspitze in ihren Muttermund einzudringen und zum Gebärmutterhals vorzudringen.

Annähernd besinnungslos vor Zeugungsdrang drückte ich ihr die Eichel in diesen Sekunden nur noch gnadenlos in den Bauch und dachte nur noch daran, ihr jetzt ein Kind zu machen „ich will es … ich will es … es muss geschehen … ich will, dass es geschieht …!“ Meine Gedanken und meine geflüsterten Worte drehten sich nur um diese Sätze, mit denen ich in diesen Sekunden alle meine Kräfte im Unterleib verband und mein Schwanz Gesches Unterleib gnadenlos malträtierte.

Das war für sie zwar anfangs sehr schmerzhaft. Später empfand sie es als etwas Wunderschönes, wenn sie ihre Befruchtung erlebte, spürte, wie mein Samen durch den Muttermund und die Gebärmutter hindurch regelrecht in die Gebärmutter katapultiert wurde. Seltsamerweise hatte sie am Muttermund meine Samenstrahlen immer sehr genau bei der Samenspritze gespürt, wenn sie dabei gleichzeitig schwanger wurde. Nach einer solchen Besamung lag sie immer in meinen Armen und sagte bei jedem Kind, das sie mir schenkte „Ich hab deinen Samen so sehr gespürt.

Liebster, ich weiß es, ich hab vor dir gerade wieder ein Kind empfangen. “ Es stimmte auch immer sehr genau.

Doch zurück zu den Geschehnissen im Pferdestall. Gesche weinte, sagte aber nichts, und hielt mich nur fest umklammert. Mein Schwanz blieb stark und Gesche flüsterte, „Bleib in mir … gib ihn mir noch mal … damit es ganz bestimmt was wird … ich fühle, dass du mich jetzt in dieser Stunde schwängern wirst … mach mich schwanger … ich fühle es im ganzen Körper … nicht nur im Schoß … wie dein Samen von mir Besitz ergreift … ich sehne mich so sehr nach deinem Schwanz und deinem Samen … und bin glücklich, dass ich ihn schon in mir habe … einfach nur glücklich …!“ Lachend sagte sie „Du musst gleich noch mal reinspritzen … ich hab das richtig gespürt, wie dein Samen kam … auf meinen Muttermund spritze.

Dein Spritzen kitzelte dort richtig. Hast ja auch ganz schönen Druck dahinter. Es ist das Schönste und Innigste, was ich jemals erlebt habe … und mit dir noch sehr, sehr oft erleben möchte … und erleben werde, dieses wunderschöne Spüren, wenn dein Samenstrahl auf mein Innerstes trifft, vielleicht direkt zum wartenden Ei gespritzt wird … wenn der Samen des geliebten Mannes tief in mir herausgeschleudert wird … Ich kann dir das nicht beschreiben … aber es ist so unbeschreiblich schön … zu wissen, dass jetzt in diesen Minuten mit deinem Samen in mir vielleicht das Wunderbarste geschieht … das es auf der Welt gibt … wir beide schenken jetzt in mir einem Menschen das Leben … erschaffen in mir einen neuen Menschen … Mein Ei und dein Samen erschaffen in mir einen neuen Menschen … ist das nicht unbeschreiblich schön … und unfassbar schön …?“

Ich hörte ihr nur fasziniert zu und hatte zwischenzeitlich begonnen, sie wieder langsam zu stoßen.

Gesche hatte ihre Beine um meinen Rücken und ihre Arme um meinen Nacken geschlungen. Leise sagte sie weiter „Es ist unser viertes Mal … und jedes Mal ist so innig und so schön … auch wenn es mir noch etwas weh tut. Ludwig möchte, dass wir beide uns lieben … auch nach meiner Fruchtbarkeit … und ich möchte es auch … Gib mir jetzt noch mal deinen Samen … drück ganz fest rein, wenn er kommt … damit er ganz tief in meinen Bauch reingespritzt wird … ganz tief muss er rein … mein geliebter Heiko …!“

Ich war schon wieder so weit und spürte, wie der Samen aus mir herausdrängte.

Dieses unbeschreibliche Gefühl der Lust war noch schlimmer, als bei den bisherigen Ergüssen. Ich wimmerte „Gesche … Gesche … jetzt kommt er wieder … jetzt … ich spppppritz dich … ich spppritz dir meinen Samen … meine Gesche. “ In der Sekunde vor dem Samenausstoß spreizte ich mich fest ein und drückte Gesche die Eichelspitze noch tiefer in den Leib. So kraftvoll hatte ich das bei den bisherigen Malen nicht gemacht. Gesche brüllte laut auf.

Für ein paar Sekunden löste sie ihre Beinklammer auf meinem Rücken und wollte sich wehren. Gleich jedoch machte sie damit noch kraftvoller wieder weiter, und drückte mir ihre Muschi von unten mit aller Kraft entgegen.

Dass sie erneut tränenüberströmt war, sah ich gar nicht, weil ich sofort nach meinem Erguss in sie auf sie herunter sank. Gesche hielt meinen immer noch zuckenden Körper mit ihren Beinen und einem Arm umklammert.

Mit der rechten Hand versuchte sie ihre Augen und Backen von den Tränen zu reinigen. Ich sollte sie nicht so sehen.

Fortsetzung siehe Teil 2

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