Unerwarteter Besuch

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Es schellte an der Wohnungstüre. Karin schaute auf die Küchenuhr. 15. 20 Uhr am Freitagnachmittag. Wer sollte das wohl sein? Seit sie sich vor einem Jahr hatte scheiden lassen und von Wiesbaden nach Berlin gezogen war, wo sie diesen Job in dem Buchladen bekommen hatte, war kein Mensch mehr in ihre Wohnung gekommen. Ihr Sohn Markus war bei der Marine in Flensburg und in Berlin hatte sie sich noch um keinen neuen Freundeskreis bemüht.

Es war sehr heiß in diesem Sommer und sie unterbrach nass geschwitzt ihre Putztätigkeit. Sie trug hier im Haus diese alte rosafarbene Sporthose, die ihre halben Pobacken freiließ und ein ausgeleiertes weißes T-Shirt, welches ihr an Brust und Rücken am Körper klebte. Hier zu Hause trug sie natürlich auch nie einen BH. Den hatte sie auch gar nicht nötig. Mit ihren 37 Jahren hatte sie noch eine Top Figur, war sportlich schlank, 1,74 m groß, mittelblond, hatte einen straffen Bauch, einen knackigen kleinen Arsch und ihre 80B Brüste standen noch wie eine Eins.

Den Bleistifttest bestand sie locker. Jetzt zeichneten sich ihre Brustwarzen spitz und dunkel durch das nasse T-Shirt ab. So konnte sie nicht zur Türe gehen! Da schellte es wieder, diesmal etwas energischer. Also ging sie doch zur Türe und öffnete sie einen Spalt breit.

„Markus“ entfuhr es ihr überrascht. Dort stand ihr Sohn Markus mit zwei anderen jungen Männern und strahlte sie an. „Das ist eine Überraschung, was?“ rief er und drückt die Tür weit auf.

Markus war jetzt fast 19 und mit 1. 86 m genau so groß wie sein Vater. Allerdings mit 71 kg auch sehr hager. Mutter und Sohn fielen sich um den Hals und drückten und küssten sich, nachdem sie sich über ein Jahr nicht gesehen hatten. Er hielt seine Mutter ein Stück von sich weg und sagte: „Wie siehst Du eigentlich aus? Du läufst hier rum wie eine polnische Putzfrau. “ Karin errötete leicht und bemerkte jetzt auch die Blicke der beiden anderen, die voll auf ihre Brüste starrten.

„Jetzt komm doch erst mal rein und stell mir Deine Freunde vor“ forderte Karin ihn auf und ging vor in die Küche, gefolgt von drei Augenpaaren die auf ihre straffen Arschbacken starrten.

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Sie ließen ihre Taschen im Flur stehen und Markus stellte seine Freunde der Mutter vor: „Das ist Tom. Tom ist Deutscher aber seine Eltern kommen beide aus Uganda. Er ist in meiner Einheit. “ Tom war schwarz, aber richtig schwarz.

Und ein Hüne. Mit seinen 2. 04m und 98 kg war er der Sportstar der Kompanie. Alles an ihm war athletisch und in seinem freundlichen Gesicht strahlten zwei Reihen blendendweißer Zähne. „Hallo Frau Meisner“ sagt er mit einer angenehm tief klingender Stimme. Der zweite war genau das Gegenteil. „ Ich heiße Arne“ stellt er sich vor. „Freut mich auch Sie kennen zu lernen Frau Meisner“. Arne war klein und fett. Mit seinen 1. 70m und 120 kg konnte man das nicht anders nennen.

„Arne ist der Sohn vom Hafenmeister“ erklärte Markus „ und für die Marine absolut untauglich. So, dann gib uns mal ein kühles Bier. “ „ Ich habe gar kein Bier im Haus“ musste Karin eingestehen „ich kann euch wohl einen gut gekühlten Sekt anbieten, wenn ihr wollt. “ Klar wollten Sie und als Karin sich mit ihrem hautengen Pantie vor dem Kühlschrank bückte, hielten Sie die Luft an und wollten alle noch was ganz anderes.

Nach der zweiten Flasche war die Stimmung locker und ungezwungen und alle duzten sich inzwischen.

„Mama jetzt geh dich doch mal duschen und zieh dir was geiles an“ schlug Markus auf einmal vor. Beifälliges nicken in der Runde und erwartungsvolle Blicke lagen auf ihr. Sie fand, dass so wie sie gerade herumlief, schon viel zu geil war. „Na gut“ sagte Karin, stand auf und ging Richtung Bad. An der Küchentür drehte sie sich kurz um und meinte „aber was ´geiles´ zum anziehen habe ich gar nicht mehr.

Die Blicke der drei waren ihr wieder wie hypnotisiert gefolgt und wanderten von ihren Brustwarzen zu der sich abzeichnenden Spalte zwischen ihren Beinen und zurück. Sie drehte sich um und verschwand im Bad. „Kommt Jungs“ sagte Markus, „wir stöbern mal durch ihre Klamotten ob wir nicht was finden. “ Alle drei machten sich auf ins Schlafzimmer, in dem ein riesiges Doppelbett stand. Markus ließ sich sofort darauf fallen und sagte: „Hier schlaf ich heute Nacht!“ Tom und Arne ließen sich gleich neben ihn aufs Bett nieder und sagten fast gleichzeitig: „ Ich auch!“

Im Kleiderschrank war wirklich nicht viel zu finden.

Alles sehr bieder und nur für ihren Job in dem Buchladen gedacht. Bei der Unterwäsche fanden sich einige aufreizende Strings und auch geile BHs aber Markus meinte nur „lasst die bloß drin. Drunter braucht die gar nichts. „

Sie entschieden sich schließlich für ein kurzes Spaghettiträgerkleid mit großem Blumenmuster. „Na ja“ meinte Tom, „da müssen wir mit ihr vielleicht mal einkaufen gehen. Als sachkundige Berater sozusagen. “ Alle drei mussten grinsen.

Markus ging ins Bad, welches seine Mutter aus Gewohnheit nicht abgeschlossen hatte und beobachtete sie durch die klare Glasdusche. Sie stand leicht breitbeinig da und wusch sich mit beiden Händen durch die Haare. Die Augen waren geschlossen und der Schaum lief über ihre Brüste bis zu dem behaarten Dreieck zwischen ihren Beinen und tropfte dort an ihren Schamlippen ab. Er hatte schon einige Frauen und Mädchen nackt gesehen, aber bisher keine, bei der die inneren Schamlippen so weit heraushingen, wie bei seiner Mutter.

Er merkte, wie sich sein Glied regte und hätte sie gerne mal von ganz nahem betrachtet. „He Jungs“ rief er leise in den Flur, „Kommt doch mal gucken. “

„Nicht schlecht, was?“ fragte er stolz und sah befriedigt wie seine Freunde seine Mutter betrachteten.

Als Karin schließlich die Duschtüre öffnete, stockte sie, als sie die drei dort im Bad stehen sah. „Na, genug gesehen?“ fragt sie, um einen unbekümmerten Tonfall bemüht.

„Nöö“ antworteten alle drei gleichzeitig ganz unschuldig und blieben grinsend stehen. Wie sollte sie jetzt reagieren? Nackt vor anderen herumzulaufen war nicht das Problem. Früher war sie regelmäßig in die Sauna gegangen, aber diese Jungs schauten sie doch mit etwas anderen Augen an und Markus war schließlich ihr Sohn. Der ging plötzlich zur Toilette, klappte die Klobrille hoch und holte ganz seelenruhig sein schlaffes Glied heraus, so als wenn keiner im Raum wäre. Karin stand direkt daneben als der Urin aus seiner Penisspitze schoss und in weitem Bogen in die Toilette spritzte.

Sie starrte wie gebannt auf sein Glied und als Markus das bemerkte regt sich sein Ständer und er musste die Strahlrichtung korrigieren, sonst hätte er weit übers Ziel hinaus gepinkelt. Sie hatte ganz vergessen sich weiter abzutrocknen und stand jetzt mit steifen, dunklen Brustwarzen neben ihrem Sohn und bemerkte, wie ihre Schamlippen anschwollen und sich eine gewisse Hitze in ihrer Grotte entwickelte. Auch der Sekt schien schon seine Wirkung zu hinterlassen, als Arne plötzlich mit zwei weiteren Gläsern vor ihr Stand.

„Jetzt wird Dir ein kühler Schluck bestimmt gut tun“ meinte er und prostete ihr zu. Karin war so irritiert, dass sie das Glas ansetzte und in einem Zug leerte. Tom reagierte als erster und holte sofort die nächste Flasche Sekt aus der Küche. Ehe sie sich versah, war ihr Glas auch schon wieder gefüllt. Markus hatte inzwischen die letzten Tropfen von seinem Glied abgeschüttelt und es wieder zurückgepackt. „So Mam, jetzt cremen wir dich erstmal alle ein und dann geht´s zum shoppen in die Stadt“ erklärte Markus bestimmt, nahm seine Mutter an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer zum Bett.

„Arne, hol mal ein großes Handtuch aus dem Bad und bring das Rosenöl mit, das auf dem Wannenrand steht und beeil dich. “ Markus stand jetzt seiner Mutter gegenüber und sah ihr tief in die Augen. „Das geht doch nicht, Markus. Ich kann mich doch hier jetzt nicht von euch einfach so einölen lassen. Ich bin schließlich Deine Mutter!“ Karin empfand die Situation als äußerst prickelnd. Sie war erregt, wollte das aber nicht zeigen.

Seit mehr als einem Jahr hatte sie kein Mann mehr berührt und jetzt warteten gleich drei darauf, sie mit ihren Händen zu massieren. Bei dem Gedanken daran, dass sie jede einzelne Stelle berühren würden, wurden ihre Nippel schon wieder ganz steif. Wenn sie sehr erregt war konnten sie fast 1,5cm lang werden. Ihre dunklen Warzenvorhöfe zogen sich ebenfalls zusammen und in ihrer Scheide merkte sie, wie sie feucht wurde. Arne hatte jetzt das Handtuch ausgebreitet und Markus sagte: „Hol doch mal den Seidenschal aus der Schublade, den wir vorhin gesehen haben.

Karin sah ihn erschrocken an und fragte: „Was willst Du mit dem Seidenschal?“ „Ich verbinde Dir die Augen und dann legst Du dich hin und entspannst. Du wirst nicht wissen wer Dich gerade wo massiert. “ erklärte Markus ihr. Gesagt, getan. Sie lag etwas verkrampft auf ihrem Bett und erwartete das Unbekannte. Sanft wurden ihre Arme auf beiden Seiten etwas auseinandergelegt. Dann fühlte sie, dass ihre Beine leicht gespreizt wurden und fühlte gleichzeitig die Blicke der Jungen auf ihren Schamlippen.

Fast gleichzeitig fingen die sechs Hände an sie einzureiben. Es fühlte sich an als wären es noch mehr und sie konnte keine Hand jemandem zuordnen. Langsam entspannte sie sich wirklich und als ihre Brüste sanft massiert wurden, immer in Richtung ihrer erregten Nippel, ließ sie sich langsam gehen.

Beide Beine wurden von unten nach oben ganz langsam bearbeitet. Als ihre Innenschenkel berührt wurden merkte Tom, dass sie ihre Beine von selbst etwas mehr spreizte.

Mit einem leisen Räuspern machte er seine Kumpel darauf aufmerksam. Jetzt strich Arne sanft über ihren Venushügel und kraulte ihre blonden Locken. Langsam bewegten sich seine Finger auf die leicht geöffneten Schamlippen zu. Als sein eingeölter Mittelfinger zart ihre Klitoris umspielte und in die rosige Spalte eindrang, entfuhr ihr ein lustvoller Seufzer und sie spreizte die Beine richtig weit auseinander. Sie war inzwischen so erregt, dass sie schon aus der Spalte tropfte. Arne tauchte mit seinem fleischigen Finger tief ein und rieb mit dem Daumen über ihre Klitoris.

Das machte sie geil. Schon bewegte sich ihr Unterleib rhythmisch seinem Finger entgegen. Ihre Spalte hatte sich jetzt ganz geöffnet und das rosige Fleisch leuchtete zwischen ihren Beinen.

Arne nahm jetzt noch den 2. und den 3. Finger zu Hilfe und griff damit in ihre triefende Fotze. Sie stöhnte laut und flüsterte: „Mehr, ja mehr! Tiefer, steck mir deine Finger tiefer rein!“ Ihre Bewegungen wurden extatisch und sie schien vergessen zu haben, dass ihr Sohn auch dabei war.

Arne versuchte nun, begünstigt durch das Öl und ihren Muschisaft, die ganze Hand einzuführen. Aber das ging nicht, dafür waren seine Hände zu fett. Markus, der das sah, gab ihm mit dem Kopf ein Zeichen und löste ihn ab. Nun kniete er vor der Fotze seiner Mutter und drehte seine schlanke Hand mit allen Fingern geschickt in das bereitwillig geöffnete Loch.

Seine Mutter stöhnte und drückte ihren Unterleib fest dagegen.

Seine ganze Hand verschwand bis zum Handgelenk. Das hatte er sich in seinen Träumen immer schon versucht vorzustellen. Aber die Wirklichkeit war noch viel geiler. Er machte eine Faust in ihrer Fotze und öffnete die Hand wieder und bekam als Antwort ein lustvolles Stöhnen seiner Mutter. Das wiederholte er einige Male und fing dann mit einem richtigen Faustfick an. Seine Freunde massierten jetzt intensiv die Brüste und harten Nippel seiner Mutter und schauten ihm fasziniert zu.

Vor und zurück stieß er seine Faust immer tiefer und schneller in ihre triefende Fotze.

Dann kam es ihr. Er merkte wie sich ihre Scheide zusammenzog und zuckte. Jammernde Laute entrangen sich ihrer Kehle. Ihr Saft tropfte unter seiner Faust hindurch auf das Handtuch. Dann ein letztes Aufstöhnen und sie lag ganz ruhig. Die Beine schlaff und breit auf dem Bett. Karin war total fertig. So war es ihr noch nie gemacht worden.

„Das war total klasse. Das vergeß ich euch nicht“ hauchte sie. Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Dann merkte Sie, dass sie jemand küssen wollte. Sanfte Lippen legten sich auf ihre und eine Zunge suchte sich den Weg in ihren Mund. Ohne zu zögern öffnete sie ihre Lippen und ließ die Zunge ihren Mund erforschen. Dann entzog sich der Mund und ein anderer legte sich auf ihre Lippen. Sie sog die fremde Zunge in ihren Mund und spielte damit.

Plötzlich merkte Sie, dass die Hand immer noch in ihrer Scheide steckte und sich nun langsam zurückzog. Sie drückte leicht mit dem Unterleib und die Hand flutschte mit einem hörbaren Schmatzen aus ihr heraus. „So“ hörte sie Markus sagen, „das war die Vorderseite. Bevor wir uns deine Rückseite vornehmen, gehen wir Dir jetzt ein paar vernünftige Klamotten kaufen. Und ich will kein ´ja aber´ von Dir hören. Verstanden?“ Sie hauchte nur ein demütiges „Ja!“ und Tom entfernte den Schal von ihren Augen.

Als die drei so um sie herumstanden und sie anguckten errötete sie doch wieder leicht, wusste aber sofort, dass das nun völliger Blödsinn war.

„Komm, zieh dich jetzt an und dann geht's los in die Stadt“ drängte Markus jetzt leicht.

Sie wollte sich ihren BH schnappen aber Markus befahl ihr in strengem Ton: „Du ziehst jetzt dieses Kleid hier an und zwar ohne Unterwäsche.

Die kannst Du dieses Wochenende vergessen und wenn einer von uns dich nackt sehen will dann zeigst Du dich. Verstanden Mama?“ Sie schaute ihn an und dann die anderen beiden. Sie warteten auf ihre Antwort.

„O. K. “ sagte sie, „Ich mach was ihr wollt. „.

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