Unruhige Nachtruhe

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Die Geschichte ist zum Großteil frei erfunden. Es gab diese Treffen, aber sie sind leider nie so ausgegangen. Diese Geschichte erzählt, wie es hätte sein können.

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Seufzend blickte er aufs Navi und schaltete einen Gang runter, um den 40-Tonner die lange Steigung hinauf zu treiben. Noch über 300 km bis zu seinem Ziel, eine halbe Ewigkeit noch. Heute würde er sie wiedersehen, nach fast einem Jahr und die Zeit wollte einfach nicht schneller gehen.

Kennen gelernt hatte er sie über das Internet. Sie war damals 18 Jahre alt und ein naives, kleines Ding ohne Erfahrungen. Sie war noch Jungfrau und gerade erst am experimentieren mit dem anderen Geschlecht. Er kam über eine gemeinsame Internetbekanntschaft mit ihr ins Gespräch, sie verbrachten Stunden mit ICQ und sprachen über Gott und die Welt. Natürlich auch über Sex und ihre Probleme damit. Als der Erfahrenere konnte er ihr viele Ängste nehmen und sie ganz locker auf ihr erstes Mal vorbereiten.

Sie wollte von Ihm entjungfert werden, aber das hatte er abgelehnt, zum einen, weil sie noch zu jung war und zum anderen, weil er sich dem nicht gewachsen fühlte.

Später dann hatte er eine Tour in ihre Richtung und konnte eine Nachtruhe bei ihr im Ort einlegen, so hatten sie sich dann auch persönlich kennen gelernt. Sie war ein heißes Gerät, dunkle Haaare, dunkle Augen und eine traumhafte Figur, der südländische Typ halt, da ihre Wurzeln im südlichen Osteuropa lagen.

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Herrliche Brüste ließen sich durch ihr T-Shirt erahnen, nicht zu klein und nicht zu groß, handlich eben. Sie flirteten ein wenig und erzählten bis spät in die Nacht, er war am nächsten Tag hundemüde, daran konnte er sich noch gut erinnern.

Wie oft hatte er abends in seiner Koje gelegen und es sich selbst gemacht, während er ihr Bild vor Augen hatte. Das Navi schreckte ihn aus seinem Tagtraum hoch und er wechselte die Autobahn in einem Dreieck.

Er schickte ihr eine SMS mit der Ankunftszeit und der Adresse, wo er die Nacht verbringen wollte. Das lag ganz in ihrer Nähe, er hatte Neumöbel geladen, das Möbelhaus lag ruhig und hatte einen großen Parkplatz für Lieferanten, außerdem war es von ihr aus mit dem Fahrrad zu erreichen.

Kurz nach 21. 00 h legte er die Handbremse ein und stellte den Motor ab. Schneller Rundblick über den Parkplatz, sie war noch nicht da.

Er nutzte die Zeit, um sich am Wasserkanister frisch zu machen, in der lauen Sommerluft kein Problem. Eben noch frische Klamotten angezogen und einen Kaffee aufgesetzt, dann war er bereit für sie. Die Gardinen hatte er wohlweislich schon zugezogen, in der Kabine brannte die rote Nachtbeleuchtung und das Bett war frisch bezogen. Diesmal sollte es eine besondere Nacht werden, sie war ja vor kurzem Volljährig geworden.

Endlich, nach einer halben Ewigkeit, radelte sie um die Ecke.

Sie sah seinen LKW und stellte ihr Fahrrad an der Ecke ab. Sie kletterte in das Fahrerhaus und setzte sich in den Beifahrersitz. Gut sah sie aus, braun gebrannt und sexy in einem Trägertop und einer Jeans, die den herrlichen Hintern und ihre Taille betonte.

Er bot ihr einen Kaffee an und sie machten ein wenig Smalltalk. In letzter Zeit war er oft im Ausland und ihre Kontakte beschränkten sich auf das Wesentliche, so gab es viel zu erzählen.

Sie hatte gerade ihr Abitur gebaut und wollte in der Nachbarstadt Mathematik studieren, mit ihrem Freund war es seit kurzem aus, es klappte sexuell nicht, sie hatten zu verschiedene Bedürfnisse und er zog frustriert einen Schlussstrich.

Es wurde Dunkel draussen und im schummerigen Rotlicht sah sie einfach zum anbeißen aus.

„Wenn Du möchtest, darfst Du gerne heute Nacht bei mir schlafen“, bot er ihr an, „Es ist schon spät und ich möchte Dich ungern in die dunkle Nacht jagen, ist ja auch nicht ganz ungefährlich für ein hübsches Mädel da draußen..“

Sie errötete leicht und sagte: „Wenn es Dir nichts ausmacht, gerne.

“ – „Leider liegt die obere Koje voll Zeugs, aber ich teile mein Bett gern mit Dir, ich beiße nicht und es erzählt sich auch viel besser, wenn man nicht quer durch die Hütte brüllen muss..“ Sie nickte, „kein Problem für mich. „

Normalerweise schlief er im Sommer nackt, aber aus Rücksicht behielt er heute seine Shorts an. Er drehte sich um, nachdem er ihr ein T-Shirt von sich als Nachthemd gegeben hatte, während sie sich für die Nacht fertigmachte.

Er legte sich an die Kabinenrückwand und schaltete den Fernseher ein, sie legte sich an die Vorderkante. Er griff über sie hinweg und klappte den Schutzbügel hoch, damit sie nachts nicht aus dem Bett fallen konnte, dabei striff er leicht mit dem Arm über ihre Brust. und sie bekam eine Gänsehaut. Sie kuschelte sich enger an ihn heran, er hatte jetzt Mühe, die leichte Unwucht in seiner Hose vor ihr zu verbergen, die Betten im MAN sind nur 75cm breit und der Raum zum Ausweichen war durch die Rückwand beschränkt.

Er legte einen Arm auf ihre Hüfte und die Hand auf ihren Bauch. Während sie beide schweigend auf den Fernseher sahen und er langsam anfing, ihren Bauch zu streicheln, was sie mit einem wohligen Brummeln und noch festerem Ankuscheln quittierte, sog er ihren Duft in sich ein. Sie roch einfach himmlisch nach frisch gewaschenen Haaren und einem blumigen Hauch von Parfüm. Sie fing langsam an, ihren Hintern mit kreisenden Bewegungen an seinem harten Schwanz zu reiben.

Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich im T-Shirt ab und ihr lief ein Schauer nach dem anderen über die Arme. Er wanderte langsam mit streichelnden Bewegungen von ihrem Bauch in Richtung Brust und streichtelte den Ansatz ihres Busens. Langsam, denn er wollte sie nicht überfordern, immerhin war sie noch recht unerfahren in Liebesdingen.

„Du darfst mich ruhig anfassen“, hauchte sie und er ließ sich nicht lange bitten. Er griff beherzt zu und zwirbelte ihre rechte Brustwarze leicht zwischen Daumen und Zeigefinger.

Ihr leichtes Stöhnen zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Sie räkelte sich in seinem Arm, so dass er auch die linke Brustwarze erreichen konnte und schob ihren Hintern noch näher an ihn heran. Sein Schwanz lag jetzt steif und fest genau in der Spalte zwischen ihren Backen. Sie kniff die Backen leicht zusammen und stimulierte ihn. Er wanderte unter das Shirt und strich ihr federleicht über die warme, weiche Haut, was sie mit einer Gänsehaut quittierte.

Plötzlich setzte sie sich in der Koje auf und er dachte schon, er wäre jetzt zu weit gegangen. Sie zog sich das Shirt über den Kopf, „Viel zu warm dafür“, murmelte sie und sah ihn an. „Sei vorsichtig mit mir, Du weißt ja, ich habe noch nicht viele Erfahrungen mit Männern gemacht. “ – „Hab keine Angst“, beruhigte er sie, „Ich mache nichts, was Du nicht willst, Du kannst es jederzeit beenden, ich bin Dir auch nicht böse darum.

Er schlüpfte im Liegen aus seiner Shorts und sein Prachtstück sprang ihr ungebremst entgegen. Ihre Augen wurden groß, so ein Exemplar hatte sie bei ihren Freunden bis jetzt noch nicht gesehen. „Der passt schon“, sagte er, „nicht erschrecken. „

Er streichelte sie weiter, beugte sich vor und saugte an ihrer Brustwarze. Die andere zwirbelte er weiter mit den Fingern. Ihr Atem ging etwas schneller, er wanderte mit der einen Hand langsam über Ihren Bauch nach unten und streichelte schließlich über ihre Schenkel.

Sie griff hinter sich und tastete suchend nach seinem Ding, griff ihn und drückte sanft zu. Langsam begann sie, seine Vorhaut vor und zurück zu schieben, dabei abwechselnd auch mal seine Eier zu streicheln.

Mutiger geworden wanderte seine Hand an ihrem Oberschenkel hoch zu ihrem Venushügel, wo er feststellte, daß sie ihre Schamhaare bis auf einen schmalen Streifen oberhalb der Muschi ausrasiert hatte. Warm war es da. Und feucht. Sie lief so vor sich hin und er benetzte seinen Mittelfinger mit ihrem Saft.

Vorsichtig führte er einen Finger zwischen ihre Schamlippen, was sie leise aufstöhnen ließ. Er wanderte die heiße Spalte ein paar mal auf und ab, ohne richtig in sie einzudringen. Ihr ganzer Körper geriet in Bewegung, als sie seinen Finger einzufangen versuchte. Schließlich strich er ihr vorsichtig von unten nach oben durch die Spalte, bis er ihren Knopf unter seiner Fingerkuppe spürte. Zärtlich umkreiste er diesen und drückte sanft darauf. Inzwischen lief sie richtig aus und vergaß vor lauter Lust sogar, seinen Schwanz weiter zu bearbeiten.

Ihm war es ganz recht, er wollte auf keinen Fall zu früh kommen.

Er griff über sie hinüber und klappte den Sicherungsbügel wieder herunter, stieg über sie hinweg und kniete sich in den Fußraum. Fragend sah sie ihn an und er lächelte zurück, während er nach ihren Beinen griff und sie in der Koje herum dirigierte, bis er bequem zwischen ihren Beinen abtauchen konnte. Tief sog er den Duft ihrer heißen Muschi in seine Lungen, bevor er langsam mit der Zunge ihren Saft von der Spalte aufnahm.

Als er mit der Zungenspitze über ihren Kitzler strich, stöhnte sie laut auf und zuckte am ganzen Körper zusammen. Er ließ seine Zunge kreisen, drang auch mit der Zungenspitze vorsichtig in sie ein, was sie laut stöhnen ließ. Langsam schob er einen Finger in ihre Lustgrotte ohne dabei mit der Zunge still zu halten. Sie schob sich ihm entgegen, hob ihre Hüften, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Sein Mittelfinger stieß an ihren Muttermund, er umkreiste diesen und drückte sanft dagegen, während er das Zungenspiel noch beschleunigte.

Ihr Atem ging heftig, ihr Kopf flog hin und her, sie hatte die Augen geschlossen und jammerte leise vor sich hin. Eine heftige Wellenbewegung ging durch ihren ganzen Körper während sie ihren ersten Orgasmus hinaus schrie.

Danach lieb sie erschöpft liegen, die Augen geschlossen, der Atem heftig gehend. Er setzte sich neben sie auf die Koje und streichelte ihr über den Kopf. Sie sah ihn glücklich an. „So habe ich das noch nie erlebt“, sagte sie.

„Mich hat auch noch nie ein Mann da unten geleckt, ich war da immer neugierig drauf, aber ich hab mich nie getraut, zu fragen. “ Sie griff nach seinem harten Schwanz und fing wieder an, seine Vorhaut hin und her zu schieben. „Sei vorsichtig“, sagte er, „ich bin nicht mehr weit vom Spritzen entfernt. „

„Zeigst Du mir, wie man einen Mann mit der Zunge richtig verwöhnt?“ fragte sie. Er nickte und sie rutschte in der Koje nach hinten, bis sie mit dem Kopf auf seinem Bauch lag.

Sie sah sich seinen Schwanz ganz genau aus der Nähe an. „So nah war ich noch nie“, sagte sie.

Er erklärte ihr, wie man mit der Zungenspitze die Eichel richtig stimuliert und sie begann an seinem Schwanz zu lecken wie an einer Eistüte. Ihre Zungenspitze kreiste um seine Eichel und auch an dem Schlitz ließ sie ihre Zunge kreisen. Dann nahm sie ihn in den Mund und begann, vorsichtig daran zu saugen.

Langsam spürte er, wie seine Säfte höher und höher stiegen. „Vorsicht, ich komme gleich“, sagte er. Sie machte etwas langsamer, bewegte aber dafür ihre Hand schneller an dem harten Schaft hoch und runter. Dann sah sie ihn an, sah die ersten Zuckungen in seinem Körper und schnell verschwand die Eichel in ihrem Mund. Sie sog ihn förmlich in sich auf und er pumpte ihr die volle Ladung in den Mund. Die ersten Schübe konnte sie noch schlucken, aber dann lief es ihr aus den Mundwinkeln, denn er hatte ja schon seit Tagen nicht mehr abgespritzt und die Menge war einfach viel zu groß für sie.

„Schmeckt gar nicht eklig“, sagte sie und leckte den vorbeigelaufenen Rest mit der Zungenspitze auf. „Ich weiß gar nicht, was die anderen Mädels haben. Leicht salzig, aber nicht schlecht. “ Dabei grinste sie ihm frech ins Gesicht.

„Wenn Du ihn jetzt nochmal hochbläst, können wir auch noch zur Hauptsache kommen, sagte er, während er ihren Feuchtigkeitsgrad mit den Fingern prüfte. Sie begann ihn wieder leicht zu wichsen und mit der Zunge zu verwöhnen, während er mit dem Finger ihren Kitzler massierte und ab und zu in sie eindrang.

Sie fing an, unruhig mit dem Hintern zu rutschen, als er zwei Finger gleichzeitig in ihre Muschi steckte. Langsam begann sein Schwanz sich wieder aufzurichten und sie setzte ihr Zungenspiel fordernder fort, um ihn zu seiner endgültigen Härte zu bringen.

Er schob ihren Kopf aus seinem Schoß und legte sie lang in die Koje hin. Schnell leckte er noch ein paarmal mit der Zungenspitze über ihren Kitzler, bevor er sich aufrichtete und seinen Schwanz an ihrer Spalte ansetzte.

Er sah ihr ins Gesicht und lächelte, sie lächelte zurück und hob ihr Becken leicht an. „Nun mach schon“; forderte sie ihn auf.

Er schob seinen Penis langsam in sie hinein. Schauer liefen über ihren Körper und ihre Brustwarzen sprangen ihm förmlich ins Gesicht. Zärtlich begann er, an ihrer Brust zu sagen, während er sie langsam mit tiefen Stößen fickte. Seine Eichel stieß an ihren Muttermund, was ihr bei jedem Stoß ein Stöhnen entlockte und sie begann, seine Stöße zu erwidern.

„Stoß mich..tiefer..ja..fester..“ Ihr Wunsch war ihm Befehl, er stieß fest in sie hinein. Mit der rechten Hand massierte er ihren Damm, sie stöhnte laut auf. Dann benetzte er den Finger mit ihrem reichlich laufenden Muschisaft und drückte sanft gegen ihren Anus, bis er langsam in sie eindrang.

Genau in diesem Moment kam sie, und wie sie kam. Sie zuckte und schrie ihre Lust aus voller Lunge in die Nacht. Er zog den Finger aus ihr und fickte sie nun langsamer weiter.

Sie schaute ihn mit verklärtem Blick an und stöhnte immer noch leise. Er fühlte, wie sich ihre Muschi enger um seinen harten Schwanz zusammenzog und massierte leicht mit einem Daumen ihren Kitzler, während er aufhörte zu stoßen. Erneut zuckte sie am ganzen Körper und verkrampfte sich in einem weiteren Orgasmus.

Er zog sich aus ihr zurück. „Leg Dich mal weiter an die Kante und nimm das rechte Bein hoch“, sagte er.

Dann legte er sich hinter sie und drang unterhalb ihres erhobenen Oberschenkels von der Seite in sie ein. Er begann wieder, sie zu stoßen, spielte dabei mit der rechten Hand an ihrer Muschi, strich ab und an über ihren Kitzler und spürte die Wellenbewegung in ihrer Muschi an seinem Schwanz. „Jetzt bin ich dran“; sagte er und steigerte den Rhythmus. Seine Eier klatschten gegen ihren Prachtarsch, mit der anderen Hand griff er ihr an die Brust und massierte und drückte, was das Zeug hielt.

Immer schneller stieß er in si, immer schneller ging sein Atem und sie begann erneut, zu stöhnen und gegen zu drücken.

„Gleich..jetzt..jetzt..JETZT!“, schrie er und spritzte mitten in ihren nächsten Orgasmus.

Eng aneinder gekuschelt und sein Schwanz noch immer in ihrer Muschi blieben sie erschöpft liegen. Er küßte sie zärtlich, „Hat es Dir gefallen?“ – „Das war Wahnsinn“ sagte sie, „so war es bisher noch nie.

Ich bin immer nur gekommen, wenn ich es mir selber gemacht habe, nie mit einem Mann. Das ist absolut irre, das Gefühl. Das müssen wir wiederholen. „

Er nickte, „von mir aus gern, aber jetzt müssen wir schlafen, ich habe morgen einen anstrengenden Tag vor mir. “ Sie gaben sich einen Kuß und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Morgens um 5 klingelte sein Wecker. Er machte sich am Kanister frisch, kochte einen Kaffee und weckte sie zärtlich auf.

„Die anderen Fahrer kommen gleich langsam hier an, Du mußt Dich am Knister beeilen“, sagte er und sie wusch sich die Spuren der vergangenen Nacht vom Körper und aus dem Gesicht. Sie tranken noch einen Kaffee zusammen und dann verabschiedeten sie sich voneinander. Er sah ihr noch lange nach, als sie davon radelte und sie drehte sich noch ein paarmal um, um ihm zu winken.

Seitdem freute er sich immer wieder auf diese eine Abladestelle und sah zu, daß er seine Tour so einrichten konnte, daß er dort eine Nachtruhe einlegen mußte.

Sie war nie so glücklich wie in den wenigen gemeinsamen Stunden mit ihm und hatte auch mit ihren, immer mal zwischendurch wechselnden, Freunden nie so guten Sex.

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