Unser Sohn Kapitel 03

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Kapitel 03 — Drei Wünsche

Hallo,

danke für die tollen Zuschriften und fürs Mut machen weiterzuschreiben, ebenfalls danke für die Kritik. Ich habe lange an dieser Geschichte getüftelt, da sie für mich irgendwie einen besonderen Höhepunkt brauchte. Vielleicht ist sie zunächst ein bisserl merkwürdig, weil der Beginn so ganz anders ist im Vergleich mit dem Mittelteil und dem Ende.

Aber als ich die erste Hälfte der Geschichte fertig hatte, bekam ich dieses Bild nicht aus dem Kopf, wie Josephin nackt und wunderschön an einem Baumstamm geklammert kniete und sich nach etwas sehnte — etwas brauchte.

Und schließlich ist das folgende dabei rausgekommen. Also, ich wünsche euch *fiel Spaz“

Tim schnallte sich seinen Gurt um. In seinem ganzen Leben war er nie so glücklich gewesen, wie in genau diesem Augenblick. Vorne im Wagen saßen seine Eltern, seine neue Familie. Er hatte ein breites grinsen auf seinem Gesicht.

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Heute morgen hatte der achtzehnjährige Boy seine Mutter hemmungslos geliebt und gefickt, und zwar nach den harten und versauten Anweisungen seines geliebten und äußerst notgeilen Vaters.

Tim wusste, dass dies nur der Anfang war, der Anfang einer wunderschönen, liebevollen und vor allem heißen Beziehung.

Josephin, Tims Mutter drehte sich zu Tim um: „Timmy, wir fahren jetzt einkaufen und du darfst dir aussuchen was immer du magst. “ Josephin lächelte verlegen und glücklich. Josephin und ihr Mann wollten Tim nach Strich und Faden verwöhnen, in jeglicher Hinsicht, so viel stand fest. Tim konnte sein Glück kaum fassen.

Während der Fahrt unterhielten sich die drei über dies und das und lachten lauthals, wenn Paul irgendwelche Autofahrer beschimpfte und die makabersten Kommentare von sich gab. Zwischendurch streichelte Josephin Pauls Oberschenkel und lächelte ihn verschmitzt an — ihr Traum hatte sich endlich erfüllt, sie hatten endlich einen Sohn und obendrein war dieser gutbestückte Junge auch noch ein ausgezeichneter Liebhaber, der nicht mit ihrem Mann konkurrierte, sondern ihn ebenso liebte und schätzte wie Josephin selbst — sie waren eine glückliche Familie.

Und auch Tim, der während ihrer Gespräche seine Ellbogen auf den Vordersitzen abstützte, wusste, dass sein Wunsch endlich wahrgeworden war, er hatte den Vater und die Mutter bekommen, die er sich über all die Jahre in diesem trostlosen Waisenhaus gewünscht hatte.

Als sie die großen Einkaufsarkaden betraten machte Tim große Augen, viele teure Luxusläden reiten sich hier aneinander.

Paul tätschelte Tims Kopf und wuschelte leicht durch sein braunes Haar: „Na, mein Sohn wohin möchtest du zuerst?“.

Tim zuckte mit den Schultern während er tief in die liebevollen Augen seines Vaters blickte: „Ich weis nicht, was für Läden gibt es den hier überhaupt?“. Paul überlegte: „Wir könnte ja erst mal ins „Art´s World“ gehen, da gibt es sämtlichen Künstlerbedarf den man sich vorstellen kann. „. Tim nickte voller Vorfreude.

Nachdem Tims Eltern ihren Sohn mit reichlich Farben, Leinwänden und Pinseln ausgestattet hatten, schlenderten die Drei durch die Arkaden und genossen den schönen Vormittag.

Vor einem Laden namens „Skater- Style“ blieb Tim plötzlich stehen: „Ich würde gerne hier mal nach Klamotten schauen…. Ich wollte immer schon mal eine Baggy und tolle Skaterschuhe haben!“

Josephin und Paul, die nicht wirklich eine Vorstellung von einer Baggy hatten, schauten sich fragend an, grinsten einander an, in dem Wissen, dass sich gerade beide in ihrem Innersten die selbe Frage stellten.

Paul sagte dann schließlich: „Aber sicher doch!“

Im Laden suchte sich Tim fünf Paar tolle Sneakers aus.

Eigentlich wäre er mit einem Paar schon zufrieden gewesen, doch Josephin bestand darauf, dass er mehrere brauchte, schließlich wollten sie ihm eine völlig neue Garderobe kaufen. Bald darauf waren sie ihn der Hosenabteilung und das Rätsel, was den nun eine Baggy sein sollte, wurde nun für Paul und Josephin gelüftet.

Eine nette Verkäuferin fragte die Familie, ob sie ihnen weiterhelfen könne und Paul entgegnete euphorisch: „Unser Sohn würde gerne ein paar schöne Baggys haben, welche Größe wäre wohl am besten für ihn? Was meinen Sie!“ Die Verkäuferin musterte den schlanken und doch gutgebauten Tim.

Sie entschied sich für eine Größe und kam dann mit zehn verschiedenen Hosen wieder.

Dann ging die junge Dame gemeinsam mit Tim uns seinen Eltern zu einer Umkleidekabine. Tim probierte nach und nach ein paar Hosen an, drei davon standen ihm ausgezeichnet.

Paul, der durch einen Schlitz im Vorhang der Umkleidekabine immer wieder einen Blick auf den knackigen und runden Pfirsichpo seines Sohnes werfen konnte, kam ein Gedanke.

Er wandte sich an die Verkäuferin: „Ich glaube, dass wird wohl alles noch etwas dauern, wir helfen ihm schon, wir sagen ihnen bescheid, wenn wir genug passenden gefunden haben, sie können ruhig andere Kunden bedienen. “ Die junge Dame schaute ein wenig irritiert, den Pauls Tonfall hatte viel mehr nach einer Aufforderung, als nach einer freundlichen Bitte geklungen.

Sie schaute Josephin an, die ihr ein verlegenes Lächeln entgegen brachte und blickte wieder Paul an: „Selbstverständlich, wenn sie mich brauchen, ich bin dort drüben in der Jackenabteilung“.

Die Verkäuferin drehte sich um und ging.

Paul öffnete den Vorhang ein Stück und steckte seinen Kopf hindurch. Tim, der gerade mit dem Rücken zu seinem Vater stand, erspähte ihn durch den Spiegel und sah, wie die Augen seines Vaters auf seinem Knackarsch ruhten.

Pauls Augen wanderten zum Spiegel, er blickte auf den Pimmel seines Sohnes, der selbst im schlaffen Zustand ein beträchtliche Größe hatte „ganz der Vater“, dachte Paul und kletterte mit seinem Blick an Tim hoch bis hin zu seinen wunderschönen warmen Augen: „Tim mein Junge, soll Mama dir ein bisschen helfen?“, dabei blinzelte Paul mit seinem rechten Augenlid.

Tim nickte mit einem leicht kessen lächeln: „Klar, ich könnte Hilfe gebrauchen“.

Paul wandte sich grinsend an Josephin. Die erkannte sofort den Ich-bin-ein-geiler-Bock-Blick in Pauls Augen und schüttelte den Kopf, ging auf ihn zu und flüsterte: „Nicht hier Paul, wenn jemand etwas merkt, dann …“.

Paul schnitt ihr das Wort ab: „Ich hab mich schon umgesehen es ist niemand hier, geh rein, dein Sohn braucht dich Süße!“.

Josephin blickte sich vorsichtig um, ihr Mann hatte Recht, es war niemand hier und die Verkäuferin war weit hinten in einer anderen Ecke des Ladens und war damit beschäftig einen Stapel neuer Jacken auf Bügel zu hängen.

Etwas unsicher schlich sie sich in die Kabine. Paul blickte sich auch noch einmal verstohlen um und folgte ihr.

Da standen die drei nun in der engen Kabine.

Tim hatte die Baggy halb auf der Hüfte sitzen, sein großer Boypimmel ragte samt Eiern über den Verschluss hinaus und schien schon langsam anzuschwellen.

Paul stellte sich rechts neben seinen Sohn und befahl Josephin: „Auf die Knie, Kleines!“. Josephin tat wie ihr befohlen, sie würde alles für ihre beiden Männer tun. „Fass seine dicken Eier an …. knete sie!“

Josephin nahm den großen weichen Sack ihres Sohnes in die Hand und begann ihn leicht zu massieren.

Tims Schwengel richtete sich leicht auf, an seinem Hintern spürte er das zärtliche kraulen der Finger seines Vaters.

Auf Pauls Hose zeichnete sich mittlerweile auch ein enorme Beule ab. Sein Schwanz drückte hart gegen seinen Slip und suchte verzweifelt einen Ausgang.

Die enorme Härte seines großen Männerschwanzes drückte ihn schließlich aus dem Slip nach oben heraus — sein Vaterpimmel war enorm und stand nun kerzengerade in seiner Hose.

Im selben Augenblick bemerkte Josephin wie unglaublich feucht sie wurde, und wie in ihrer Fotze eine von Gier getrieben Hitze entflammte. Auch sie überkam das Gefühl ihr Geschlechtsorgan unbedingt befreien zu müssen. Josephin griff sich unter ihr Sommerkleid und zog ihren Stringtanga schnell beiseite.

Tims Schwanz stand nun auch wie ein Pfeil weit von seinem Körper ab. „Hol meinen Prügel raus!“ befahl Paul seiner Frau. Josephin öffnete Pauls Hose und schob seine Unterhose herunter.

Mit einem gewaltigen Schwung war Pauls Penis befreit und ragte Josephin in voller Größe entgegen.

Mehrer Lusttropfen fielen von seiner feuchten Eichel auf die Marmorfliesen des Ladens. Auch Tims Pimmel schimmerte von Vorsaft. Paul nahm Josephins Kinn zwischen die Finger und blickte ihr in die unschuldigen, doch lüsternen Augen: „Massiere uns die Eier … du süße Schlampe!“.

Paul legte seinen Arm um die Schulter seines Sohnes, dieser tat es ihm gleich.

Die beiden spürten Josephins zarte Frauenhände an ihren Säcken. Josephin knetet sie zärtlich und liebevoll und zwischendurch drückte sie auch etwas fester zu, was ihren Sohn leise stöhnen lies.

Paul leckte sich über die Lippen: „Na mein Sohn ist das nicht fantastisch, eine so geile Schlampe zu haben, die sich so richtig um uns kümmert?“. Tim flüsterte seinem Vater ins Ohr: „Hammergeil, ich will Mama ganz tief in den Mund stecken und sie geil mit meinen Schwanz ficken!“.

Mit diesen Worten öffnete Tim seinen Mund und sein Vater steckte seine harte männliche Zunge tief in den Mund seines Jungen.

Die beiden kämpften mit ihren Zungen, während Paul Josephins Kopf zärtlich aber bestimmend auf Tims junges Prachtexemplar dirigierte.

Sofort öffnete Josephin ihren Mund um die dicke feuchte Eichel ihres Sohnes in sich aufzunehmen, dabei drückte sie ihre Zunge fest gegen die Unterseite seiner Eichel.

Paul fühlte wie sein Sohn leicht zuckte und leise in seinen Mund hineinstöhnte, als seine Mutter ihn anfing nach allen Regeln der Kunst zu blasen.

Paul und Tim beendeten ihren Männerzungenkampf und blickten hinunter zu Josephin. Ein geiler Anblick bot sich ihnen dar – Josephin hatte ihren Mund weit geöffnet und umschloss mit ihren zärtlichen, vollen rosa Lippen den dicken Boyriemen ihres Sohnes und saugte wie von Sinnen an der prallen Eichel.

Sie war so geil und ihre Scheide so unglaublich nass, sie konnte nicht anders, als sich dabei ihren Kitzler wild und intensiv zu reiben.

Sie liebte es einfach große Pimmel mit dem Mund zu verwöhnen. Paul nahm seinen Harten in die Hand und schlug damit auf Josephins Gesicht: „Lutsch mich auch!“.

Josephin löste sich von dem wunderschönen Pimmel ihres Sohnes und widmete sich nun dem großen Prügel ihres fordernden Mannes.

Sie nahm die andere Hand von ihrem Kitzler und fing an ihren Sohn geil zu wichsen, während sie ihren Mann mit ihrer akrobatischen Zunge intensiv verwöhnte.

Die beiden Schwänze waren ihr jetzt nah – ihre beiden Jungs waren ihr jetzt so nah – sie würde alles für diese Schwänze tun, einfach alles.

Sie roch den geilen männlichen Geruch der beiden harten Riemen, die sie so sehr liebte.

Tims Schwanz roch irgendwie lieblich und süß, während Pauls Männerschwanz herb und extrem männlich roch. Diese Gerüche und er Anblick der Riesenpimmel mit ihren dicken violettfarbenen Eicheln machten sie so sehr an, dass ihre Spalte immerr nasser und nasser wurde.

Paul packte Josephins Kopf und stieß ihr seinen Knüppel hart in den Mund. Josephin griff sich wieder and ihre Scheide und streichelte über ihre Spalte und ihren orchideenartigen Kitzler.

Tim schlug derweil geil und verspielt seinen Pimmel mehrmals auf das Gesicht seiner Mutter.

Josephin fing nun an ihren Mann und ihren Sohn abwechselnd zu blasen.

Auch Tim fing genau wie sein Vater zuvor an, seiner Mutter in den Mund zu stoßen. Es war ein herrlich geiles Gefühl für Tim, der Mund und die Lippen seiner Mutter waren so warm und ihr Zungengeschick war selbst bei einem harten Mundfick einfach grandios.

Während Tim mit seinem großen jungen Riemen immer tiefer in den Rachen seiner Mutter fickte, gab ihm Paul hin und wieder Kleine Klapse auf seinen Boypo und steuerte die Fickstöße seines Sohnes in dem er Tims Arsch fester nach vorne drückte.

Sein geiler Sohn fickte nun seine versaute Mutter stetig härter und tiefer in den Mund. Josephins Augen quollen über vor Geilheit und Leidenschaft.

Bald steckten Vater und Sohn ihre Schwänze gleichzeitig in Josephins Mund, die natürlich Schwierigkeiten hatte, zwei so große Schwänze auf einmal zuhandeln.

Tim und Paul schoben ihre dicken Schwänze immer wieder gemeinsam und hart in Josephins kleinen Frauenmund und wichsten ihre Kolben dabei.

Immer noch Arm in Arm standen Vater und Sohn da und hatten Josephin fest im Griff. Sie genossen es, wie sie mit dem Mund verwöhnt wurden.

Josephin besorgte es ihnen richtig geil. Vater und Sohn fanden Gefallen an dem Gefühl Josephin irgendwie zu benutzten, doch zugleich liebten die beiden sie tief und innig.

Josephin wurde immer wärmer, sie war erschöpft wollte aber ihre Männer weiter zufrieden stellen, von ihnen und ihren harten Schwänzen geliebt werden, für immer und immer.

Sie rieb sich weiter ihren heißen Kitzler und streifte zwischendurch mit der flachen Hand über ihre tropfnassen Schamlippen.

Es stand außer Frage, dass sie sehr bald explodieren würde. Die beiden Schwänze stießen weiter unermüdlich in ihren Mund. Tim fand, dass es ein unbeschreibliches Gefühl war, gemeinsam mit seinem Vater in das gierige Mäulchen seiner Mutter zu ficken.

Immer wieder drückten die beiden ihre Eicheln in Josephins warmen Schlund.

Paul der Josephins Augen nur zu gut lesen konnte, flüsterte seinem notgeilen Sohn ins rechte Ohr: „Dein Mutter kommt gleich, komm wir wollen zusammen in ihren Mundfotze spritzen“. Tim drückte seinen Kopf an die Schulter seines Vaters und stöhnte: „Sie soll alles schlucken!“. Josephin hörte diese Worte und verengte ihren Lippen, so gut es eben mit zwei sehr dicken Schwänzen ging.

Tim und Paul pumpten ihre Riemen immer fester im Gleichtakt in Josephins enge Mundfotze.

Die geilen Schmatz- und Plopgeräusche die Josephins Mund jetzt verursachte, turnten sie so sehr an, dass sich Josephin ihren geilen Kitzler schneller und schneller rieb.

Pauls und Tims Eicheln schwollen an und ihre Prügel wurden noch härter, was Josephin fast schier unmöglich schien.

Fast zeitgleich spürten Vater und Sohn wie sich ihre Hoden zusammenzogen.

Sie fingen an zu spritzen. Bäche von dickem Sperma flossen in Josephins Mund, als sich ihr Sohn und ihr Mann in ihr entluden.

Im selben Augenblick kam es Jospehin, sie fing an, am ganzen Leib an zu zittern, während die Spermaspritzer in ihrem Mund unaufhörlich in ihren Rachen flossen.

Sie liebte die Schwänze und noch mehr liebte sie es, den Saft ihrer Männer in sich aufzunehmen. Sie stellte sich vor, dass nun das Sperma der beiden von ihr Besitz ergreife, dass sie für immer und ewig ihrem Mann und ihrem Sohn gehören würde.

Tim und Paul gruben ihre Hände fest in die Schulter des anderen, während sie ihren Samen tief in Josephin Mund hineinspritzten. Tim dessen Haare im verschwitzt und strähnig in die Stirn hingen stöhnte leise: „Schluuu…ck, …. Mama ….. Schluck bitte!“

Paul und Tim vergossen ihre letzten Tropfen und Josephin nahm sie brav und wollüstig in sich auf.

Paul stieß Luft aus: „Pffffffuu“ und blickte in die Augen seiner treuliebevollen Frau: „Leck uns sauber, Schatz!“.

Josephin leckte zärtlich die letzten Tropfen von den immer noch steifen Pimmeln ab. Um die wenigen Spritzer die daneben gegangen waren zu schlucken, nahm Josephin ihre Finger zur Hilfe und schleckte sie genüsslich ab.

Sie war ihren beiden Männern gegenüber Willenlos und verrückt nach ihnen, also wollte sie auch alles von ihnen haben.

Tim zog die neue Hose wieder über seinen halbsteifen Schwanz, der immer noch für eine enorme Beule in der Baggy sorgte, und auch Paul verpackte mühsam wieder seinen dicken Prügel und schloss den Reißverschluss seiner Hose.

Josephin suchte nach ihrem Tanga und fand ihn in der Ecke der Kabine, Tim und Paul halfen ihr aufzustehen.

Sie zog sich den String wieder unter den Rock. Tim grinste erschöpft und glücklich. Die drei küssten sich innig und spielten mit ihren Zungen, dabei streichelte Paul zärtlich durch die Haare seiner geliebten Frau.

Sie waren eine Einheit geworden. Er, Josephin und ihr Sohn.

Tim spürte in jenem Moment ihre tiefe Zuneigung für einander. Sein Wunsch hatte sich definitiv erfüllt, es hätte in seiner Fantasie nicht schöner sein können.

Die drei umarmten sich noch einmal und verharrten für 1 Minute in voller Ruhe und Geborgenheit. Die Köpfe und Wangen aneinandergeschmiegt.

Paul flüsterte schließlich: „So ich werde dann mal als Erster rausgehen, gib mir die Hosen …. äh … Baggys … die du ausgesucht hast Tim.

Vorsichtig öffnete er den Vorhang.

Vor der Kabine stand die Verkäuferin mit leicht geöffnetem Mund und entsetztem Gesichtsausdruck. Paul hielt einen Moment inne und überlegte, er entschied sich für die Flucht nach vorn.

Er sprach in einem souveränen und entspannten Tonfall, den er als geübter Geschäftsmann fest in seinem Repertoire hatte: „Wir haben uns für diese hier entschieden, meine Dame“. Die Frau schien wie in Trance, aber sie schien sich daraus loszureißen, öffnete ihre Mund und schloss ihn dann wieder.

Schließlich brachte sie etwas hervor: „Oh, ….. äh …. ja sicher… ähm….. Ich meine, folgen sie mir zur Kasse. „

Josephin und Tim traten aus der Kabine, Tim mit einem breiten, frechen Grinsen, Paul mit erhobenen, zufriedenen Haupt und Josephin mit hochrotem Kopf.

An der Kasse schaute die junge Frau immer noch sehr verdutzt drein. Ihre Blicke schweiften abwechselnd vom Tim zu Paul und zu Josephin, die jedes Mal ihren Blick verlegen abwandte, aber auch irgendwie leicht zu schmunzeln schien.

„Das macht dann 1200 €. Zahlen sie mit Kreditkarte oder Bar?“ Paul überlegte, dass die geschockte Verkäuferin, wenn sie seinen Namen kannte, wohlmöglich auf dumme Gedanken kommen könnte und beschloss Bar zu zahlen.

Als die Familie „SkaterStyle“ verlassen hatte, blickten sich alle drei amüsiert und merklich ein Lachen unterdrückend an.

Aber nach nur wenigen Sekunden gab es kein Halten mehr, Josephin, Tim und Paul prusteten los und kriegten sich erst wieder richtig ein, als sie auf dem Parkplatz ankamen.

Schließlich am Auto, warf Jospehin ihren Kopf mit samt ihren vom Lachen tränenden Augen glücklich gegen Pauls starke Brust: „Ich fürchte uns ist nicht mehr zu helfen:“, sie wandte sich um und verstrubbelte Tims Haar: „Was haltet ihr davon, wenn wir heute Nachmittag ein Picknick im Garten machen!“

Als die neue Familie wieder zu Hause war ging Josephin duschen und Paul und Tim gingen hoch, um die neuen Klamotten in Tims Kleiderschrank zu verstauen.

Tim und sein Vater räumten gemeinsam die Sachen in den Kleiderschrank. Nach dem die beiden fertig waren, setzten sich zusammen aufs Bett und lächelten sich verschmitzt an, wie zwei enge Freunde, die sich schon seit einer halben Ewigkeit kennen.

Paul legte den Arm um seinen Jungen und sagte lächelnd: „Du weißt gar nicht wie glücklich du uns machst Tim. Ich meine, natürlich würden viele Menschen sagen, dass das, was wir hier machen absolut absurd ist.

Aber ich frage mich ernsthaft, wie etwas, dass sich so gut und richtig anfühlt, falsch sein kann. Du bist unser Sohn!“.

Tims Augen erwiderten den liebevollen und aufrichtigen Blick seines Vaters: „Ja Papa, es ist richtig, es sollte nie anders sein, glaub ich — Wir drei gehören einfach zu einander. Und ich bin froh bei euch zu sein, es ist einfach geil mit euch beiden“.

Paul packten seinen schmalen Sohn und umarmten ihn, wie ein richtiger Vater.

Die beiden drückten ihre Lippen aufeinander und küssten sich innig. Paul griff an Tims Brust und streichelte sie sehr zärtlich, während er hin und wieder an seinen Lippen knabberte. Tim ergriff den stolzen und großen Schritt seines Vaters und knetete ihn. Auch Paul glitt hinunter und massierte den harten Jungpimmel durch Tims Baggy.

Die beiden küssten sich leidenschaftlich. Es fühlte sich so unglaublich schön und geil an, dass Paul fast schon nur durch Tims harte Umklammerung in seine Hose abspritzen konnte.

Deshalb ließ er von Tims Lippen ab, streichelte ihm zärtlich die Wange und sagte, während er weiter den Schwanz seines Sohnes durch die Baggy streichelte: „Tim es ist einfach unglaublich …… aber es gibt noch eine Sache, um die wir uns kümmern müssen…. etwas, dass wir in Ordnung bringen müssen. „. Tim schaute mit einem gierigen Schlafzimmerblick auf die Lippen seines Vaters, der immer noch Tims Glied kräftig massierte. Tim raunte seinem Vater zu: „ Was, …was ist es?“.

Paul drückte seine Stirn an Tims: „Tim, mein Sohn, du weißt das Josephin und ich keine Kinder bekommen können. Ich glaube ich würde das vor keinem anderen Mann zugeben, außer dir, weil ich dir absolut vertraue — Ich habe es lange Zeit nicht mal mir selbst eingestanden. Ich bin der Grund. Ich bin unfruchtbar. “ Tim, der unter der intensiven Schwanzmassage seines Vaters leicht stöhnte flüsterte: „Das kann nicht sein du bist so ein geiler Fickhengst und du hast so pralle Eier ….

und du spritzt mindestens genauso viel Sperma, wie ich wenn es dir kommt!“.

Paul fühlte den heißen Atem seines Jungen an der Wange und drückte Tims Schritt feste: „Ich weiß mein Kleiner, aber es ist wie es ist. Tim verstehst du nicht …. ich möchte, dass du deine Mutter für mich schwängerst. Ich möchte das du ihr ein Kind machst!“. Mit diesen Worten drückte Paul hart in den prallen, ausgebeulten Schritt seines Sohnes.

Tim schloss die Augen und biss sich verführerisch auf die vollen Lippen.

Paul öffnete den Reißverschluss von Tims Hose und griff hinein. Er wichste jetzt den harten Boylümmel in der Hose und Tim warf seinen Kopf in den Nacken. Paul neigte sich zu Tim: „Ich will das Josephin die Chance bekommt zu wissen, wie es ist ein Kind auf die Welt zu bringen. Ich weiß, dass das ihr innigster Wunsch ist.

Sie wird sich niemals in ihrem Leben je vollkommen fühlen, wenn ihr diese Erfahrung verwehrt bleibt, ich weiß es. Tim bitte, du musst sie schwängern. Du musst immer in ihr kommen, deinen Samen tief in ihre Fotze spritzen. “ Bei jenen verdorbenen Worten seines Vaters stöhnte Tim lauter. Es machte ihn einfach an, wenn Paul so versaut und dreckig daherredete.

Tim atmete schwer von Lust getrieben und griff nach der Hand seines Vaters, die im Schritt seines Sohnes vergraben lag und wollte gerade etwas sagen, als Josephin hereinkam: „Jungs……………………………….

was soll den das werden, könnt ihr nicht mal eine Minute die Finger von einander lassen, wir wollen doch im Garten ein Picknick machen!“. Josephin lachte und grinste die beiden an. Paul nahm die Hand aus Tims Reißverschluss und lächelte frech: „ Ach Schatz, dass war nur ein intensiveres Vater Sohn Gespräch!“.

Josephin markierte eine hochgezogene Augenbraue: „ Soso, ich wusste gar nicht, dass offene Hosenställe sprechen können. Dafür ist nachher noch genug Zeit ihr beiden, geht euch duschen und zieht euch etwas luftiger an, es ist noch wärmer und auch ein bisschen schwül geworden.

Ich mach schon mal den Korb fertig“ Josephin funkelte ihre Männer liebevoll, vertraut an und verließ Tims Zimmer.

Paul gab seinem Sohn einen Kuss und stand auf. Als er gerade an der Tür angekommen war sagte Tim mit ernster Miene: „Papa, weißt du was, wir beide werden sie schwängern! ……….. Mama wird unser Kind bekommen. Du wirst schon sehen“. Tims Vater drehte sich um und schaute seinem Sohn tief in die Augen: „Ich liebe dich!“.

Der Blick den Tim ihm zurückwarf, sprach mehr als Worte.

Tim hatte gerade geduscht und sich ein paar von seinen neuen Sachen angezogen, da stand er auch schon im Wintergarten, der Übergang zum großen Garten bildete, obwohl Park ehr der richtige Ausdruck gewesen wäre, dachte Tim, während er hinaus auf das gepflegte Grundstück schaute.

Er sah die große Terrasse direkt vor sich, diese endete etwa nach 10 Metern und grenzte an eine gewaltige Rasenfläche mit einem kleinen Teich.

Weiter hinten konnte er einige Weiden sehen und einen Pavillon gesäumt von wunderschönen Rosenranken. Tim war so überglücklich mit seinen Eltern, dass er fast vergessen hatte, wie vermögend sie waren. Selbstverständlich wohnte er jetzt in einem luxuriösem Haus und seine Eltern erfülltem ihm alle materiellen Wünsche, aber der Anblick der sich ihm nun darbot, brachte dass ganze auf den Punkt und vermittelte ihm, wie viel Glück er wirklich mit Josephin und Paul hatte.

Aber instinktiv wusste Tim, dass er seine Eltern, so wie sie waren, auch ohne Geld und materielle Kostbarkeiten lieben würde.

Tim fühlte sich wie in einem Traum.

Paul und Josephin betraten endlich den Wintergarten. Paul hatte die Hand um die Hüfte seiner Frau gelegt und lächelte seinen Sohn an. Josephin schaute ihrem Sohn in die Augen und erkannte, wie er gerade den wunderschönen Garten bewunderte, vielleicht erkannte sie aber auch die innige Zuneigung in den Augen des Jungen, die er für seine Eltern empfand: „ Na Timmy, gefällt er dir, er ist wunderschön nicht?“.

Tim nickte: „Er ist richtig klasse!“. Paul der den Picknickkorb trug, öffnete die große Flügeltür zum Garten: „Na dann nichts wie raus meine Süßen!“.

Eine herrliche Sommerbrise streifte die Familie. Die Luft war warm und es roch einfach wunderbar nach Spätsommer. Die Nachmittagssonne hatte eine enorme Kraft und Tim schlang seinen rechten arm um die Taille seiner Mutter, wobei sich Pauls und Tims Arme berührten. Die drei gingen ganz gemütlich und langsam.

Josephin schaute zur Seite und erblickte die Schatten auf der Wiese, die sie und ihre beiden Männer warfen.

Ein unbeschreiblich warmes Gefühl wuchs in ihrem Herzen. Sie wünschte sich, dass diese Momente nie zu Ende gehen würden. Nichts sollte sie jemals trennen und sie würden für immer füreinander bestimmt sein.

Ein etwas heftiger Windstoß erfasste Josephins Sommerkleid: „Huch …. Was war den das?“ Josephin schaute zum Himmel ein paar Wolken verdeckten jetzt die Sonne, doch der Himmel war immer noch strahlendblau.

Die drei gingen noch eine Weile, bis sie bei zwei Trauerweiden kurz hinter dem Pavillon angekommen waren. Paul löste sich zärtlich von Josephin: „Hier ist ein guter Platz, wenn die Sonne wieder rauskommt, sind wir ein bisschen geschützter. „

Die Drei lächelten einander an, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Paul breitete die große Wolldecke unter den Trauerweiden aus. Josephin und Tim holten das Geschirr und die Leckereien aus dem Korb.

Schließlich saßen die Familie bequem auf der Decke und begann zu essen. Tim, der noch nie in seinem Leben französische Entenbrust gegessen hatte, geriet ins Schwärmen und erkor sie zu seinem neuen Leibgericht. Paul, der gerade genüsslich etwas Nudelsalat verputzt hatte hielt nun inne.

Er betrachtete seine Frau und seinen Sohn, dessen Gesichter von den gebrochenen Sonnenstrahlen, die durch die wehenden Weidenblätter fielen, irgendwie magisch wirkten. Josephin fing Pauls Blick auf und sah seine Liebe.

Ihre Augen wurden wässrig und sie strich sich nervös über ihre Auge, Josephin flossen die Tränen. Sie legte beide Hände auf ihr Gesicht und seufzte: „Oh Gott!“.

Paul rutschte zu Josephin hinüber: „Schatz … was is´ den los?“. Josephin versuchte sich zu fangen, legte die Hände in den Schoss und senkte ihren Kopf: „Es ist nur ….. Ich glaube ich war noch nie so glücklich wie in diesem Augenblick — das ist doch falsch oder?“.

Paul strich ihr behutsam durch die Haare und sagte leise: „Es fühlt sich doch verdammt richtig an, nicht?“.

Josephin nickte und Paul küsste sie auf die Stirn. Josephin biss sich leicht auf die Lippen und wusch die letzte Träne aus ihrem Gesicht: „Ich fühl mich, wie in einem schlechten Frauenroman — aber es ist echt, wirklich und richtig!“. Paul nahm ihre Hand küsste sie, genauso, wie er es in den Anfängen ihren Beziehung getan hatte: „Nur wenige Menschen, haben so großes Glück wie wir drei, es gibt keinen Grund zu weinen, Josephin!“.

Tim, der das ganze sehr mitfühlend betrachtet hatte, war auch kurz davor wasser zu lassen, er konnte seine Mutter einfach nicht weinen sehen, ob nun vor Freude oder vor Gram.

Er riss sich zusammen, er war zwar ein sehr emotionaler Junge, aber eine Heulsuse war er noch lange nicht. Tim überlegte, wie er seine Mutter aufheitern konnte und erinnerte sich an einen urkomischen Abend im Waisenhaus, als er an seinem Geburtstag gemeinsam mit drei andere Jungs die Betreuerin so auf die Palme gebracht hatte, dass sie drei Wochen Strafdienst in der Küche erhalten verrichten mussten.

Also griff Tim in den Korb hinein und holte eine große Schüssel Schlagsahne hervor. Er schnappte sich einen Löffel und …

Josephin und Paul wussten gar nicht wie ihnen geschah, die beiden schauten sich immer noch tief und verträumt an, als Tim lauthals ausrief: „Sahneschlacht!“. Und schon flog die Sahne, Tim bombardierte seine verdutzten Eltern regelrecht. Er erwischte Josephin an der Wange und einige Male, natürlich vollkommen unabsichtlich ;-), am Dekoltee.

Paul hatte weniger Glück, aber er hatte gerade noch rechtzeitig sein linkes Auge zu gemacht.

Es dauert vielleicht zehn Sekunden und Tim hatte seine Eltern total eingesaut. Josephin und Paul waren wie aus einer Erstarrung gerissen und schauten erst verdutzt drein und fingen dann so laut an zu lachen, dass zwei kleine Spatzen schlagartig und kreischend den Baum verließen. Paul schaute in die frechen Augen seines Sohnes und fing an hämisch zu grinsen und Josephin hätte schwören können, dass er für einen Moment lang ausgesehen hatte, als wäre er um zwanzig Jahre jünger geworden.

Paul griff mit den Worten: „Na warte, Kleiner!“ in den Korb und holte ein kleines Törtchen hervor, er schnellte zu Tim rüber und stopfte das Törtchen unter Tims T-shirt. Er warf seinen Sohn zu boden und begann ihn zu kitzeln. Tim wand sich und kicherte laut. Paul drehte sich zu Josephin um: „Hilf mir! Diesen Teufelsbraten krieg´ ich nicht allein gebändigt!“.

Josephin kroch zu ihren beiden Jungs rüber und schnappte sich ein paar Kirschen aus einer anderen Schüssel im Korb.

Paul saß jetzt auf dem Brustkorb seines Sohnes und hielt seine Arme fest: „ Was willst du den mit den Kirschen, Josi?“. Josephin krabbelte an Tims Kopf heran und drückte ihm eine handvoll Kirschen direkt in den Mund. Tim gab ein ersticktes „Hmmpf“ von sich.

Paul richtete sich auf und grinste triumphierend: „So wirst du jetzt wohl brav sein!“. Tim nickte während er versuchte die Ladung Kirschen zu kauen. Grinsend und mit dicken Wangen schaute er hoch zu seinen Eltern.

Ein Wind wehte und Josephins Haare flogen zur Seite. Paul half Tim sich aufzurichten, damit er besser kauen konnte und nicht erstickte. Mit gefüllten Backen schaute er seine Eltern an. Josephin nutzte die Zeit um nahm mit einem Finger die Sahne von ihrem Kinn und leckte sie verführerisch ab, während sie Paul ansah.

Tim hatte es nun endlich geschafft und die Kirschen komplett verschlungen.

Dann stellte er etwas unangenehm fest: „An mir klebt alles!“.

Paul und Josephin tauschten Blicke. Josephin griff an das T-shirt ihres Sohnes und zog es ihm über den Kopf. Das Törtchen kullerte rechts von Tims süßen aber doch in Ansätzen, männlichen Bauch. Es hatte enorme Spuren auf Tims Oberkörper hinterlassen.

Paul drückte seinen Jungen bestimmend wieder runter auf die Decke. Josephin beugte sich über Tim und fing an die Törtchenreste von Tims Brust zu schlecken. Tim warf seinen Kopf auf die Decke und schaute zwischen den sich wiegenden Weiden gen Himmel, wobei er es total genoss wie im seine Mutter zärtlich die Brust ableckte und ihn von der süßen Sauerei befreite.

Am Himmel tummelten sich jetzt viele Wolken, ein paar waren auch von dunklerer Färbung „ob es bald regnet?“, dachte Tim. Doch als sein Vater anfing seinen Bauch und seinen Nabel zu lecken, verlor er den Gedanken wieder und gab sich den liebkosenden Zungen seiner Eltern hin. Paul leckte jetzt mit der ganzen Männerzunge über weite Teile von Tims Bauch, Tim liebte diese animalische Ader an seinem Vater über alle Maßen. Und gleichzeitig spürte er wie Josephin ganz sanft Sahnereste von seinem Hals ableckte.

Dann erblickte er das hübsche Gesicht seiner Mutter über sich, ihre großen Augen strahlten ihn an, er öffnete seinen Mund. Langsam ließ Josephin ihre mit sahnebenetzte Zunge in den Mund ihres Sohnes gleiten. Die beiden küssten sich zärtlich und Tim schmeckte die herrlich süße Schlagsahne in seinem Mund. Fester presste jetzt seine Mutter ihre Lippen auf Tims und auch er spielte jetzt heftiger mit der Zunge seiner Mutter.

Gleichzeitig spürte er, wie sein Schwanz immer steifer wurde und gegen seine Hose drückte.

Und schon war Pauls Hand zur Stelle, die seinen Schritt liebevoll aber kräftig massierte — „Männer wissen einfach voneinander wie sie es gern haben“, dachte Tim und griff an den Nacken seiner Mutter. Dann kam Tim der Gedanke „ … Und Frauen sind einfach so wunderschöne zarte Geschöpfe, die es einfach von Männer wie uns brauchen, sie gehören uns Männern und als Gegenwert schenken wir ihnen unsere Liebe“. Aber bald dachte Tim nicht mehr viel, den sein junger, harterigierte Penis war aus seinem Gefängnis befreit worden und wurde gerade von der Zunge seines Vater verwöhnt.

Paul leckte ihm die schweren Boyeier und wichste langsam, mit leichtem Druck, den Schaft seines Sohnes.

Tim richtete sich auf, während er darauf achtete, den leidenschaftlichen Zungenkontakt mit seiner Mutter nicht zu verlieren.

Er umarmte sie und löste die Träger ihres Sommerkleids. Sanft rutschte es von Josephins Oberköper, sie durchfuhr ein wohliger Schauer.

Paul ließ von Tims Riemen ab und legte seinen Kopf an Tims Schulter.

Tim und Josephin wandten sich Paul zu und schon spielten alle drei Zungen miteinander und leckten, saugten und lutschten aneinander.

Der Wind wehte jetzt etwas heftiger, das Rascheln der Weiden wurde lauter, aber dass schien die Drei nicht im geringsten zu stören.

Paul löste seine Zunge aus ihrem Dreiecksspiel und zog sein Hemd aus. Als der Vater seine maskuline Brust und sein kleines Bäuchlein entblößt hatte, spürte er die gierigen Hände seines Sohnes und seiner Frau an seinem behaarten Oberkörper.

Josephin und Tim schauten fasziniert auf Pauls schönen und leicht muskulösen Brustkorb. Pauls dicker Penis drückte hart im Schritt und schrie förmlich nach Befreiung.

Auch ihm sollte geholfen werden, denn schon spürte er Josephins Hand, die Pauls 21cm aus der Hose befreite.

Er schwang förmlich aus der Unterhose als wollte er dringend nach Luft schnappen. Paul, der das Gefühl hatte augenblicklich zu kommen, legte Josephins Hand sanft aber direkt zur Seite und sagte: „Josephin mein Liebling.

Stell dich hin und zieh dich aus, dein Junge und ich …. wir wollen alles von dir sehen!“.

Josephin schaute nun ernst drein und stand auf. Ihre zarten Brüsten wippten leicht als sie in die aufrechte Position gelangte. Nun hatte sie das Lächeln einer jungen Teenagerin, während sie sich ihre Sommerkleides gänzlich entledigte. Sie trug keinen Slip und ihre dunkle verführerische Schambehaarung kam sofort zum Vorschein. Da stand sie nun in ihrer weiblichen Pracht und wurde von den Männern, die sie über alles in der Welt liebte, gemustert und gierig begutachtet.

Tim und Paul hatten sich auf ihre Arme gestützt und lagen dicht aneinander. Ihre prallen Säcke lagen zwischen ihren Beinen, beide die Hosen noch leicht auf den Hüften und ihre außergewöhnlichen langen und dicken Schwänze lagen auf ihren Bäuchen, zuckten und richten sich zwischendurch immer wieder leicht auf.

„Was ein geiler Anblick“, wanderte es Josephin durch den Kopf. Die Augen ihres Mannes und ihres Sohnes funkelten sie jetzt voll von notgeiler Lust an.

„Streichel´ dich Mama!“ sagte Tim mit ernsthafter Miene.

Mit diesen Worten griffen sich die beiden Männer gegenseitig an die rammbockharten Prügel und wichsten sich leicht. Josephin spürte wie etwas Feuchtigkeit ihre innerstes verließ und langsam ihren Schenkel entlang floss.

Sie war richtig nass zwischen den Beinen geworden und sie wollte, dass ihre beiden Männer sahen, wie geil sie von deren maskulinen Anblick war.

„Ihr zwei macht mich so geil!“, sagte Josephin und griff zwischen ihre nassen Beine; ihr war so heiß, sie wusste nicht, ob sie noch stehen konnte.

Sie ging zwei Schritte, zur Eiche hinüber, beugte sich vor um sich abzustützen und präsentierte ihrem Mann und ihrem Sohn ihre grazile Rückseite.

Sie formte ein leichtes Holkreuz und streckte ihre sanften, runden Frauenarsch in die Höhe. Sie spreizte ihre Beine und zeigte ihren Jungs ihre glänzenden, feuchten Schamlippen.

Sie griff mit einer Hand unter ihren Körper an ihre rosa Fotze und zog ihre Schamlippen auseinander, als würde sie ein Peacezeichen machen.

Zwei kleine Tropfen Scheidenflüssigkeit fielen auf den nackten Erdboden zwischen das Wurzelwerk der Trauerweide. Josephin blickte zwischen ihre Beine hindurch und sah die faszinierten und lüsternen Blicke ihres Mannes und ihres Sohnes, jene ruhten auf ihren Beinen, ihrem Arsch und ihrer Muschi.

Beide Männer jeweils die Hand am Schwanz des anderen, wichsend.

Josephin lies das Peacezeichen kreisen und stimulierte ihren Kitzler, der ihr warme Schübe durch ihren gesamten Körper schickte.

Josephin stöhnte leise, während sie sich einen Finger in ihre Fotze schob. Sie fühlte die unglaubliche nässe ihre Scheide, die genau wie Josephin der Meinung war, dass sie diese beiden Männer brauchte – all ihre Liebe genauso, wie ihre harten Männerriemen.

Tim flüsterte etwas in das Ohr seines Vaters und krabbelte zu seiner Mutter. Leicht gehockt war er jetzt genau hinter ihr. Sein Pimmel ragte hoch und seine Eichel sah unglaublich feucht aus.

Josephin konnte den Geruch seines jungen Riemens auch von dort unten riechen. Sie war noch nie so sensibel auf diese Gerüche gewesen, irgendetwas in ihr war anders — hatte sich verändert.

Sie war noch nie so zügellos gewesen, wie in den letzten Tagen.

Ihre Männer und ihre tiefempfundene Liebe zu ihnen hatten sie soweit gebracht. Sie würde alles für Tim und Paul tun, egal was – und gleichzeitig war sie so fixiert auf die Beiden, wie sie es das letzte mal zu den Anfängen ihrer Beziehung mit Paul gewesen war.

Und alsbald spürte sie Tims Zunge an ihrer feuchten Öffnung. Tims Zunge fühlte sich im Gegensatz zu ihrer heißen Scheide viel kühler an und verschaffte ihre eine angenehme Erlösung, eine Erlösung, welche sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen konnte.

Tim schleckte über ihre Muschi, als wäre es das herrlichste Eis, dass er jemals in seinem Leben gekostet hätte.

Immer wieder leckte er über ihre festen Schamlippen und drückte seine Boyzunge tief in ihre Fotze.

Dann schleckte er wieder über ihren Kitzler und Josephin Beine zitterten, während ihre Scheide noch mehr Flüssigkeit produzierte.

Mit einem Ruck wurde Tim auf seine Knie gezwungen, als Paul ihn leicht hinunterdrückte. Josephin, die in totaler, williger Extase war, suchte sofort ihren Weg zurück zu der Zunge ihres notgeilen Sohnes und ließ ihren Unterkörper runtersinken.

Tim kniete nun auf allen vieren und sollte gleich etwas ungewohntes, herrliches Erleben.

Paul drückte die knackigen Pobacken seines Sohnes auseinander und begann zärtlich die knackigen Bäckchen abzulecken. Tim stöhnte leicht über die rausgestreckten Zunge hinweg, die verspielt den Kitzler seiner Mutter umkreiste.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, zu welchem ihm sein Vater da gerade verhalf. Er spürte die raue, nasse Vaterzunge an seinem Anus und liebte dieses zärtliche Gelecke über diese äußerst empfindliche Stelle.

Es schien auf intensivste Weise in seinem innersten zu vibrieren.

Tim hätte das niemals bei einem anderen Mann zugelassen, aber sein Vater war einfach etwas anderes — es war richtig!

Gleichzeitig leckte Tim wie wild über die Muschi seiner Mutter.

Josephin setzte sich fast auf den Mund ihres Sohnes und drückte ihre verdammt geile und feuchte Fotze gegen dessen Mund. Sie wiegte sich jetzt hin und her auf seinen jungen Lippen, wie von einem animalischen Instinkt getrieben.

Ab und zu drückte sie mit ihrer Scheide forsch gegen Tims Zunge.

Sie war eine Besessenen, dieser Junge machte sie einfach wahnsinnig.

Paul auf der anderen Seite, leckte gerade, dass erste mal ein geiles Boyloch und hätte nie im Leben gedacht, wie sehr in das tatsächlich anmachte. Tims Pfirsichpo roch einfach sagenhaft, irgendwie süßlich und doch männlich.

Er nahm den intensiven Geruch dieses knackigen Boypo nur zu gerne in sich auf und gleichzeitig vermischte sich dieser Geruch mit dem wollüstigen Duft von Josephins enger Scheide.

Paul war im siebten Himmel.

Er konnte auch seinen eigenen Schwanz riechen, dessen Vorsaft verschwenderisch auf den Boden tropfte.

Auch er nahm dem Geruch, genau wie Josephin, viel intensiver wahr als sonst. Die Körper der drei Liebenden schwitzten und zitterten.

Die Familie war wie in Trance, von einer geilen Gier und einer unbändigen Triebhaftigkeit erfüllt.

Josephin, die ihre Scheide jetzt regelrecht auf der Zunge ihres Sohnes wiegte, stöhnte für eine Frau unglaublich tief.

Plötzlich war ein Donnergrollen zu hören. Tim der seinen Kopf ganz in den Schoss seiner Mutter vergraben hatte, öffnete die Augen und erblickte zwischen den zarten Pobacken seiner Mutter in den wolkenverhangen, bedrohlichen Himmel.

Die Luft war schwül und warm. Schweiß lief von Tims Rücken schräg an seinen Hüften hinunter. Die Weidenblätter raschelten und der Wind wiegte sie jetzt hin und her. Josephin zuckte und zitterte, mit einem weiteren Donnergrollen kam es ihr das zweite Mal an diesem Tag.

Sie schrie: „Tiiiiiiiiiiiiiiiiiimmmmmmmhhh……………. Oh mein Gottttt!“. Sie zuckte und wimmerte, als sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Es blitzte in der Ferne und es wurde dunkler.

Josephin löste sich vom Mund ihres Sohnes und drückte sich fest gegen den Baum. Sie sank hinunter auf die Knie und hielt den Stamm fest umklammert. Mit geschlossenen Augen zitterte sie und ihre Haare wehten von dem aufkommenden Wind in alle Richtungen.

Jenes Bild sollte Tim von seiner Mutter immer in Erinnerung behalten, wie sie dort bei einem aufkommenden Gewitter, zart wie ein Kind, nackt und verschwitzt an dem Baum gepresst lag, schwer atmend mit einer Hand zwischen ihren Beinen und mit wehenden wunderschönen langen Haaren.

Tim war wie erstarrt von diesem wunderschönen Anblick, ihre Augen waren geschlossen, hin und wieder zuckte ihr Körper erneut. Paul und Tim richten sich fast zeitgleich auf den Knien auf.

Paul legte seinen Kopf auf Tims Schulter und seinen Arm um die jugendliche Brust seines Sohnes: „Sie ist wunderschön nicht wahr!“.

Ein blitz durchzuckte den Himmel gefolgt von einem lauten Donner. Tim wandte sich an seinen Vater, ohne den Blick von seiner Mutter abzuwenden: „Wir werden sie glücklich machen nicht wahr! Wir werden sie gleich besamen. „

Der Wind frischte auf, obwohl es immer noch sehr schwül blieb.

Schwitzend und mit den härtesten Ständern, die Tim und Paul je in ihrem Leben gehabt hatten, standen Vater und Sohn auf und zogen Josephin zu sich hoch. Sie war so zerbrechlich, wirkte fast schlaff.

Aber Tim der seine Mutter fest an sich drückte, spürte ihren pochenden Herzschlag an seiner Brust. Ihre Nippel waren steinhart und sie warf den Kopf zurück an Pauls Brust, dieser hielt sie von hinten entschlossen und liebevoll fest.

Josephin hörte den Donner und spürte den Wind auf ihrer Haut, sie war jetzt nicht mehr die Frau, die sie einst war – sie war jetzt eine willige Nymphomanin, sie war nur noch eine heiße, nasse Fotze.

Sie war nur noch das, was sie aufs primitivste zu einer Frau machte. Sie gehörte nur noch diesen Männern, ihrem Sohn Tim und ihrem Mann Paul.

Sie spürte die harten Riesenschwänze ihrer Fickbullen auf ihrem nackten Körper ruhend.

Pauls drückte harte gegen ihre Poritze und Tims Prügel war hart gegen ihren Bauch gepresst.

Sie spürte wie Paul und Tim sie hochhoben und wie sie wieder sanft auf der Picknickdecke hinuntergelassen wurde. Der stürmische Wind fegte über ihren Körper hinweg. Das Donnern wurde lauter. Ein paar Tropfen Regen fielen auf ihre Brüste und in ihr Gesicht.

Sie hörte Paul und Tim sanft miteinander reden, ohne etwas zu verstehen.

Aber sie begriff, so waren ihre Männer, sie liebten einander, genauso wie die Zwei wieder rum sie.

Paul neigte sich zu ihr hinunter und flüsterte ihr etwas zu: „Josephin …. Josephin meine Kleine……. es ist Zeit. Setz dich auf deinen Sohn!“. Josephin öffnete die Augen ihr Mann blickte liebevoll aber sehr dominant zu ihr hinunter.

Josephin richtete sich leicht auf. Sie konnte ihr zu Hause sehen, es lag im dunklen, umringt von grauen Wolken.

Es schien ihr, als wäre es unglaublich weit weg und in diesem Augenblick, direkt vor ihr erblickte sie Tim – er lag auf dem Rücken.

Wieder blitzte es und Tims weiße Haut schimmerte von Lichtstrahl erhellt. Sein Penis ragte steil in die Luft und seine Eichel war enorm angeschwollen, selbst für seine außergewöhnlichen Verhältnisse.

Josephin kroch zu ihm hinüber. Die Regentropfen vermehrten sich.

Sie roch wieder jenen männlichen Geruch, der ihr irgendetwas zu sagen schien.

Tim drehte seinen Kopf zu seiner Mutter, zuerst blickte er leidenschaftlich, aber dann verwandelte sich sein Gesicht.

Er schaute ernst und wild, was Josephin nicht ganz begriff, da sie noch nie zuvor diese Gesichtsausdruck je bei jemandem bemerkt hatte.

Und als sie wieder zu Paul blickte hatte auch er den gleichen Blick.

Er stand da mit einem Mortszständer und funkelte sie wild an. Tim schaute in die Augen seiner Mutter: „Du wunderschönes, geiles Stück, setz dich auf meinen Schwanz, ich will deine Fotze spüren!“ Ein Blitz nicht weit von ihnen entfernt schlug ein, es gab ein gewaltigen Knall. Josephin lächelte: „Alles mein geiler Junge“ – der Wind heulte.

Josephin lebte nur noch für Schwänze, nur für ihre Männer und für den Orgasmus von ihnen allen Dreien.

Sie nahm den harten Boyriemen in die Hand und hockte sich auf ihren Sohn, der sofort mit dem Prügel nach oben stieß und wie von alleine tief in ihre feucht Mutterfotze eindrang. Tim packte seine Mutter fest an beiden Titten und knetete sie feste: „Ich liebe dich Mama, ich liebe dein nasse enge Fotze…. Ich will immer in dir sein. Ich will dich schwängern …………………….. Ich liebe dich, ich möchte dir ein Kind machen — Ich möchte, dass mein Sperma dich glücklich macht.

“ Josephin stöhnte bei jedem Satz ihres Sohnes und wurde feuchter. Sie war triebig, sie war willig und sie würde sich schwängern lassen, daran bestand kein Zweifel — sie war bereit.

Auf einmal ergab das Alles für Josephin endlich einen Sinn – ihre Gefühle, seit sie in den Garten gegangen waren. Die intensive Wahrnehmung der Gerüche ihres Sohnes und ihres Mannes, das Gefühl, dass sie nur noch auf ihre primitivsten Instinkte reduziert war.

Sie war definitiv bereit. Nach all den Jahren würde sie heute Nacht einen fruchtbaren Samen empfangen.

Tim stieß weiter hart zu und plötzlich spürte sie Paul hinter sich. Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken.

Tims Stöße wurden langsamer und sein Schwanz hielt inne. Der Regen wurde stärker und Tims wunderschönes dunkles Haar hing ihm in dicken Strähnen ins Gesicht, seine dunklen Augen waren groß und schienen das Abbild seiner wilden und notgeilen Mutter in sich aufzunehmen.

Er stieß wieder hart zu und Josephins Schamlippen weiteten sich extrem. Der große Boypimmel stimulierte sie ungemein und ein irres Kribbeln machte sich in ihrer triefenden Muschi breit. Es war als wären ihre Schamlippen irgendwie taub und zur gleichen Zeit enorm lebendig.

Sie pulsierten förmlich durch die extrem Reibung des Fickprügels ihres potenten Sohnes. „Reit meinen Pimmel Mama!“ brüllte Tim barsch.

Und Josephin tat es einfach, sie ritt diesen geilen Pimmel wie eine wilde Bestie.

Blitze durchzuckten das Firmament und Tim schaute seine Mutter böse und hart an. Er griff feste an ihre wunderschönen verdorbenen Früchte und zog sie zu sich runter.

Der Augenkontakt, den die beiden nun hatten war fast verstörend, den die Augen von Mutter und Sohn waren so auf einander fixiert, wie es auch ihre Genitalien waren, die sich wild und hemmungslos in totaler Triebhaftigkeit und animalischer Gier miteinander vereinten. „Du geile Schlampe — Du Fotze“ schrie Tim.

Josephin stöhnte und legte ihre Hände auf Tims Brust, dabei ritt sie ihn weiter und drückte ihren Scheidenmuskel fest zusammen. Paul schlug mit seinem harten Schwanz auf Josephins nacktes, rundes Hinterteil und hinterließ eine dicke Vorsaftspur auf der rechten Pobacke seiner Frau.

Er drückte ihren Kopf runter auf Tims leicht muskulöse Brust: „Josephin, mein Mädchen!“. Tim stieß noch einmal fest zu und ließ seinen großen Jungenpimmel in der Scheide seiner Mutter ruhen.

Er packte sie zärtlich aber direkt am Nacken und küsste seine Mutter leidenschaftlich geil.

Josephin spürte die vom regenasse Lippen ihres Sohnes. Mit einem Mal setzte Paul den Schwanz ebenfalls an ihrer Scheide an.

Josephin spürte wie der große Riemen ihres Mannes ebenfalls seinen Weg in ihre Spalte suchte.

Sie zitterte in geiler Erwartung, zwei Männer in ihr drin, die beiden Männer für die sie unbeschreiblich Gefühl empfand.

Sie stöhnte in Tims Mund hinein, während Pauls Eichel in sie eindrang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihre Schamlippen wurden extrem gedehnt, aber da war kein Schmerz, sie fühlte nur noch pure Lust.

Pauls Schwanz rückte weiter vor und Paul glaubte einer Ohmacht nahe zu sein, als seine Eichel umringt von den engen Fotzenwänden seiner Frau auf Tims Eichel traf. Fest aneinandergedrückt berührten sich nun ihre Eichelrückseiten und sowohl Paul als auch Tim durchfuhr ein fast schon elektrischer Strom.

Josephin Fotze vibrierte und wurde, es war kaum möglich, noch feuchter. Sie spürte jetzt ihre ganze Scheide, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Obwohl die beiden Männer und ihre Schwänze jetzt tief in ihr bewegungslos ruhten, spürte sie alles gleichzeitig, ihren Kitzler, ihre Schamlippen, ihren Scheidenmuskel ihre Gebärmutter und ihren Muttermund — alles auf einmal.

Josephin gab ein raues, feminines Stöhnen von sich: „ooooo…..hhhhhhhahhh …jaaaaaaaaaaaaaaaa!“.

Die beiden Schwänze waren nun bis zum Anschlag in ihr und sie hätte schwören können noch nie in ihrem Leben etwas so intensives gespürt zu haben.

Paul und Tim packten sich an den Händen und bildeten Viererfäuste. Nun begannen sie gleichmäßig in Josephin hineinzustoßen. Ihre dicken prallgefüllten Säcke lagen aufeinander. Josephin bewegte sich rhythmisch mit jedem Stoß ihrer Jungs, ihrer fickenden Männer.

Paul beugte sich über Josephin Rücken — bestieg sie, so dass sie fest gegen Tims Brust gedrückt wurde.

Tim und Paul grunzten wie wilde Tiere. „Oh du geile Fotze“ schrie Paul ihr ins Ohr, es donnerte laut und der Regen viel nun in Bächen auf ihre Körper nieder. „Wir ficken dich Mama ……………………………..wir ficken dein geiles Loch zusammen …..hä, das brauchst du doch was ….. du geiles Stück“ Tim und sein Vater stießen hart und härter zu.

Josephin wurde von ihren Männern durchgeschüttelt und aufs härteste, nun es gibt kein anderes Wort dafür, gebumst.

Tim und Paul erlebten das gleiche Gefühl, ihre Eicheln waren so hart aneinandergepresst zwischen den engen rosa Wänden von Josephins Fickfleisch, dass sie sich wie ein Schwanz fühlten, ein fetter großer Schwanz verbunden durch die liebende, animalisch triefenden Fotze ihres geilen Weibes.

Wäre der Regen nicht gewesen, sie hätten geschwitzt wie nie in ihrem Leben.

Ein unglaublich stimulierender Geruch von Genitalien lag in der Luft — Fickgeruch.

Josephin schrie immer wieder laut, als wäre sie verzweifelt in einer Welt gefangen aus der es nie wieder ein Entkommen geben würde.

Sie spürte die überaus harten Stangen und die dicken pulsierenden Eicheln in ihrem Innersten. Sie schrie „Nehmt mich ihr…… jaaa—aaa-aaaah! ………. Aaaahhh!“.

Ihre Schamlippen und ihr Kitzler wurden durch die Spannung und intensive Reibung fast überfordert. Paul sabberte auf ihre Schulter — es lief ihm in einem Faden aus dem Mund, er konnte nichts dafür seine höhere Motorik hatte ausgesetzt, er war nur noch ein Ficker – ein Schwanz, ein Penis — ein harter Fickriemen.

Er hatte sich vereint mit dem Schwanz seines Sohnes und spießte die Liebe seines Lebens gemeinsam mit ihm auf.

Er leckte an Josephins Wange, während er gleichmäßig mit Tims Sohnprügel in die verdammte Fotze seine triebgesteuerte Lust regelrecht reinrammte; „Du geiles Miststück, das ist´s …. hääää!!“.

Wieder leckte er hart über ihre Backe und ihr Ohr: „Wir sind deine Ficker, deine Besamer du wildes Stück!“.

Josephin schrie noch lauter, als ein Blitz in einen Baum, keine fünfzig Meter von ihnen entfernt einschlug.

Sie war von oben bis unten völlig durchnässt. Eigentlich hätte ihr kalt sein müssen, doch ihre Körper war so heiß und ihre Fotze brannte wie Feuer, sie spürte wie ihr Muttermund wild zuckte und gegen Pauls Schwanz stieß, der darauf noch härter fickte: „Du geile Sau, bist bereit,,,,,,,,,,,, wir befruchten dich, wir schwängern dich jetzt – oohhhhh deine enge Fotze!“ Josephin spürte, dass sie in der Tat soweit war.

Die Welt um sie herum schien zu verschwimmen und trotz des lauten Gewitters gab es jetzt nur sie Drei — wie damals an jenem Tag, als sie Tim zum ersten Mal in Waisenhaus besucht hatten.

Die drei hatten sich im Regen geküsst und sofort begriffen, dass sie zu einander gehörten und mit der geleichen Intensität wie damals, spürte Josephin wieder jenen Kuss, nur, dass dieser Kuss jetzt tief in ihrer feuchten und nassen Scheide geschah.

Tim packte seine Mutter fest an die Brüste und knete sie: „Mama, wir schwängern dich wir lieben dich …. wir wollen dich besamen.

Und nun rammten Paul und Tim ihre Schwänze tief und hart in die Empfangsbereite Scheide hinein.

Ihre Eicheln wurden härter und ihre Hoden zogen sich zusammen.

Die prallgespannten Säcke der Männer rieben aneinander, was das unvermeidliche, jenes herannahende versaute rumspritzen der geilen Männerpimmel nur noch geiler machte.

Josephin spürte diesen ersten Kuss im Park wieder auf ihren Lippen und die enorme Männlichkeit, die sie nun komplett ausfühlte und in eine wilde Extase trieb. Sie fing wieder an zu weinen und schrie ihren Männern zu: „Ja, ich will — ich will euren Samen — Ich will euer Kind …… bitte fickt mich — schwängert mich — spritzt in mich rein — bitte macht mir ein Kind — ich will es! Bi—i—i— tt—-e-!.

Sie schluchzte unter den harten Stößen.

Josephin kam es und wie. Sie zuckte wild und brach auf Tim zusammen, während ihr Sohn und ihr Mann in ihre hilflose und willenlose Fotze fickten.

Ihre Schwänze wurden steinhart und im selben Augenblick spürten Tim und Paul wie ihr Samen, die Hoden verließ und ihren Schaft hinaufstieg. Sie spalteten Josephins geile empfangsbereite Muschi. Sie befruchteten sie.

Sie spritzten gemeinsam Josephins Muttermund an, der nun schon die ganze Zeit wild nach der verlangten Quelle — dem befruchtenden Sperma suchte.

Josephin kreischte in Tims Brust, die sich schnell hob und senkte.

Die Männer zuckten, während sie immer wieder große Ladungen Spermas tief in Josephins Fotze spritzten

Es schien überhaupt nicht mehr aufzuhören. Und dann geschah das unglaubliche Josephin spürte wie sie befruchtet wurde. Sie spürte, wie sie das Sperma tief in sich aufnahm, wie sie es in all seiner zweckbestimmten Natur in sich arbeiten spürte. Paul brach auf Josephin mit einem letzten Spermastrahl, der sich in ihre Scheide entlud, zusammen.

Der Donner war jetzt viel weiter weg und der Regen war zu einem leichten Rieseln geworden. Die drei Leiber lagen zuckend aufeinander, gemeinsam vereint durch das neue Leben, dass nun durch sie und ihre Liebe und Geilheit entstand.

Keiner von ihnen wusste wie lange sie so da lagen, aber sowohl Paul als auch Tim wollten nie wieder aus Josephin heraus. Die Familie war aufs innigste vereint.

Irgendwann es wurde schon dunkel, fingen die drei an wieder ruhiger zu atmen. Was immer sie auch erfasst hatte, war es biologischer Urinstinkt, eine Mischung aus Liebe und enormen Trieb oder vielleicht alles zusammen — es war nun vorerst vorüber.

Schmerzhaft und mit eine bisschen Wehmut, nicht mehr mit seinem Sohn Tim und seiner Frau vereint zu sein, zog Paul seinen immer noch harten Riemen aus Josephin heraus.

Und auch Josephin spürte einen traurigen Verlust, als sie sich aufrichtete und Tims feuchter Penis aus seiner Mutter herausglitt.

Die Drei ließen die nasse Decke und den Picknickkorb zurück unter den Weiden, als sie nackt durch den sanften Regen Arm in Arm zum Haus zurück schlenderten.

Drinnen wurde kein Wort geredet. Paul zündete ein ordentliches Feuer im Wohnzimmerkamin an und Josephin brachte ein paar große Handtücher.

Die drei halfen sich äußerst zärtlich und liebevoll gegenseitig beim abtrocknen.

Danach ließen sich die drei auf dem flauschigen Teppich vor dem Kamin nieder. Josephin lag in der Mitte und Paul und Tim lagen seitlich mit einem Bein angewinkelt auf Josephins Körper. Ihre Schwänze lagen erschöpft und entspannt auf Josephins Schenkeln. Sie griff mit den Händen an ihrer Hodensäcke und massierte sie leicht. Bald waren ihre beiden Männer eingeschlafen.

Vierunddreißig Wochen später wurde Josephin von einen wunderschönen, strammen Jungen entbunden, sein Name ist Maximilian — er hat Pauls Augen.

*

Anmerkung

Also, ich muss jetzt erst mal die geile Familie in „Unser Sohn“ verlassen, so viele andere Geschichten schwirren noch in meinem Kopf rum und wollen unbedingt raus. Aber wer weiß, vielleicht schauen Tim, Paul und Josephin bald wieder in meinem Kopf vorbei und haben noch die eine oder andere Geschichte auf Lager.

Liebe Grüße

Tim

Arbeitet gerade an: „Dimitri und der Soldat“ (Schwule).

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