Unverhofft

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Es war wieder einer dieser Tage, an denen ich an meinem Arbeitsplatz saß und irgendwie keine Lust hatte zu arbeiten.

Ach ja, ich bin 40 Jahre, verheiratet und habe 2 Kinder.

Eigentlich gefällt mir mein Job, aber momentan scheine ich urlaubsreif zu sein.

Früher war ich alleine in meinem Betrieb, doch seit rund einem Jahr habe ich eine Auszubildende, die nun für mich terminiert.

Das ist eigentlich ganz spannend, da sie auch Termine für mich macht, bei denen ich mir vorher nicht sicher bin, was mich erwartet – oder eben wer.

Heute hatte ich auch wieder 2 dieser Termine und anschließend ein Seminar in einem Hotel, auf das ich gehen sollte, um mich weiterzubilden. Das Ganze war auch noch mit Übernachtung, was meine Freude darauf nicht gerade steigerte. Also wie gesagt, die Lust war bei mir auf dem Nullpunkt.

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Aber es half nichts, ich richtete meine Arbeitstasche mit meinem Laptop und Drucker und sah mir noch mal meine Termineinträge an.

Dann verabschiedete mich und ging aus dem Büro, warf die Laptoptasche und meinen Koffer in den Kofferraum und setzte mich in meinen Kleinwagen. Ich startete den Motor, fuhr los und schaltete den Radio ein.

Hey, es lief ein richtig cooler Sommersong und was soll ich sagen, ich fing an zu pfeifen.

Es verwundert mich selbst manchmal, was die Musik bei einem Menschen erreichen kann. Also ab auf die Bundesstraße Richtung Termin. Nach einer Weile sah ich rechts am Straßenrand

eine Vespa stehen und irgendwie schien niemand in der Nähe zu sein.

Da es hier auf der Landstraße aber in beide Richtungen doch einige Kilometer

kein Dorf oder auch nur ein Haus gab, entschloss ich mich zum Halten, setzte also meinen Warnblinker und fuhr rechts ran.

Als ich aus dem Auto gestiegen war und auf den Roller zu lief, vernahm ich ein leises Weinen. Hinter einer Hecke saß eine junge Frau, eigentlich fast noch ein Kind, und weinte. Sie muss wohl 15 oder 16 gewesen sein. Sie hatte lange, schwarze, glatte Haare und… aber was soll es eigentlich — hey Mann, sie war sehr hübsch aber viel zu jung.

Ich setzte mich neben sie und fragte, ob und wie ich helfen könne.

Sie blickte kurz auf und sie sah total aufgelöst aus. Sie weinte einfach weiter und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Das Gefühl, ihren Kopf an meiner Schulter zu spüren, gab mir etwas Wohliges. Ihr Körper strahlte etwas Warmes aus und wenn diese Situation vor 25 Jahren passiert wäre, dann…

Aber wie gesagt, sie war zu jung und mein Verstand sagte Nein! So saßen wir einfach da und sie heulte mein weißes Hemd voll.

Nach gefühlten 2 Stunden, eigentlich waren es etwa 25 Minuten, fing sie an zu erzählen, was ihr passiert ist. Sie hatte sich in der Nacht mit

ihrem Freund zerstritten und ist dann einfach von ihm abgehauen. Damit

sie nach Hause fahren konnte, hatte sie seine Schlüssel genommen und war mit seinem Roller losgefahren. Unterwegs ist dann der Roller einfach stehen geblieben und sie war dann die ganze Nacht hier gesessen.

Ich fragte sie, ob ich sie nach Hause fahren könne und sie nahm es, nach etwas Zögern, dankend an.

Als wir in mein Auto stiegen, fiel mir mein Termin ein, den ich absolut vergessen hatte. Man kennt doch das Gefühl, wenn einem „brühwarm“ etwas einfällt und eine leichte

Röte steigt einem ins Gesicht, weil man total die Zeit vergessen hat. Ich nahm mein Handy und rief bei der Kundin an, entschuldigte mich und log, dass ich eine Panne gehabt hätte und dass wir einen neuen Termin vereinbaren müssten.

Um nicht auch noch mehr in Verlegenheit zu kommen, habe ich dann kurzerhand auch noch

den zweiten Termin abgesagt. Irgendwie war ich grade froh drum — ich hatte ja eh keine Lust

zum Arbeiten.

Die junge Lady war ein wenig verlegen und fragte mich, ob sie jetzt schuld daran sei,

dass ich meine Termine abgesagt habe. Ich grinste und meinte zu ihr, dass ich ganz

froh bin, heute Morgen nicht arbeiten zu müssen.

Auch bei ihr führte mein Satz dazu, ein leichtes Lächeln in ihr Gesicht zu zaubern. Dann meinte sie, dass ihr Name Petra sei und

ich vernahm ein leises „Danke“.

Dann startete ich mein Auto und sie sagte mir, wohin ich sie fahren sollte.

Ansonsten sagte sie nichts, sie schien in Gedanken versunken und ich glaube aus meinen

Augenwinkeln heraus eine kleine Träne gesehen zu haben.

Nach 20 Minuten waren wir vor ihrem Elternhaus. Und sie bat mich noch auf einen Kaffee mit rein. Eigentlich mache ich ja so was nicht, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es richtig ist noch mit ihr rein zu gehen. Ich parkte das Auto, wir stiegen aus und gingen zum Haus. Da öffnete sich die Haustür und eine Frau stürmte mit weit ausgebreiteten Armen auf Petra zu. Ich blieb stehen. Wie ich mitbekam, war es ihre Mutter und sie drückte sie und sagte, dass ihr Freund schon angerufen hatte und dass sie sich Sorgen gemacht hatte.

Eigentlich ließ sie ihre Tochter nicht mehr zu Wort kommen. Sie zog sie ins Haus und warf

die Tür zu. Etwas verdutzt stand ich da und irgendwie konnte ich es ja auch verstehen.

Warum stören – ich drehte mich um und ging wieder in Richtung Auto.

Auf einmal hörte ich ein lautes „Stopp“ und ich drehte mich um, um zu sehen, ob ich auch gemeint war.

Petra stand in der Tür und winkte mich herbei. „Komm schon, ich will dich meiner Mutter vorstellen“. Ich sagte noch, dass ich nicht stören wolle. Sie wiegelte ab und so ging ich wieder zum Haus, wo sie einfach ihre Arme um meine Hüfte legte und sich an mich drückte. „Danke für Alles“, sagte sie leise.

Ich war ein wenig verlegen, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerecht.

Da sah ich ihre Mutter zum ersten Mal richtig.

Sie war ca. 180cm groß, hatte langes schwarzes und glattes Haar, eine leicht gebräunte Haut und sagenhafte Moccaaugen. Mit eben diesen sah sie mich an und meine Knie wurden weich wie Butter. Petra drehte sich zu ihr um und sagte: „Das ist…..“ Dann stockte sie, sah zu mir und fragte mich: „Wie heißt du denn eigentlich?“ Ich starrte immer noch auf ihre Mutter, da spürte ich plötzlich Petras Ellenbogen in meiner Seite. Ich sah zu ihr und sie flüsterte mir zu: „Ich kenne ja deinen Namen gar nicht!“ „Ach so, ich bin Alex.

“ Und dabei spürte ich, wie ich rot anlief.

Ich dachte dann für mich: „Warum werd ich denn jetzt rot, ich hab nichts Falsches gemacht und auch nichts Schlimmes gedacht. “ Doch mein Gedankengang wurde durch die Stimme von Petras Mutter unterbrochen.

Sie streckte mir die Hand hin und meinte: „Angenehm, ich bin Susi“ und lächelte mich dabei an. Dann fragte sie mich, ob sie mich zu einem Kaffee überreden könnte.

Und ich stand da wie eine Salzsäule und starrte sie nur an. Da vernahm ich, dass Petra zu ihrer Mutter sagte: „Frag doch nicht lange, natürlich trinkt er einen Kaffee!“ Und schon nahm sie mich an der Hand und zog mich ins Wohnzimmer, ein Raum, der vor Helligkeit erstrahlte. Von außen sah das Haus doch recht schlicht und fast schon alt aus und nun fiel mir auf, wie modern das Haus doch insgesamt war.

Ein sehr freundliches Wohnzimmer mit viel Glas und einem anschließenden Wintergarten. Im Freien konnte man einen Pool erkennen — der Familie schien es nicht schlecht zu gehen. Ich setzte mich auf einen weißen Ledersessel, der zwar recht kalt aber dennoch sehr bequem war. Plötzlich kam ihre Mutter mit einem Tablett in der Hand und servierte mir einen Kaffee. „Milch und Zucker?“ Ich verneinte und meinte, dass ich gerne alles schwarz habe. Sie grinste und ich bemerkte, dass sie ein schwarzes Kleid trug, das erstens recht kurz war und zweitens ihre wunderschöne Figur unterstrich.

Sie hatte sicherlich eine Kleidergröße 36 oder maximal 38 und Ihre wohlgeformten Brüste zeichneten sich unter dem Kleid ab. Ich ließ meinen Blick nach unten schweifen und sah ihren flachen Bauch, an dem kein Gramm Fett zu sein schien. Über ihre schmale Taille ging mein Blick zu ihren

endlos langen und glatten Beinen. Sie schien sehr viel Sport zu treiben und auf sich zu achten.

Wow… sie sah einfach atemberaubend aus!

Dann setzte sie sich mir gegenüber und eröffnete das Gespräch.

Susi sagte mir, dass sie froh sei, dass Petra an mich geraten war und wie dankbar sie mir ist, dass ich Petra gesund und wohlbehalten zurückgebracht habe. Da kam Petra auf mich zu und meinte, dass sie uns jetzt alleine lasse, beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss auf die Wange und wiederholte ihr Dankeschön. Wieder stieg mir die Röte ins Gesicht und ich wurde verlegen. So hatte ich mich zuletzt auf meinem Abschlussball in der Schule gefühlt.

Wer kennt das Gefühl nicht, als schüchterner Junge bei einem Kuss einfach mal in sich zu versinken?

Aber egal, ich freute mich und ich saß nun da und war gespannt, was der Tag noch so alles bringen würde. Susi unterhielt sich noch sehr lange mit mir und wir erzählten uns schon fast unsere Lebensgeschichten. Sie hatte noch eine weitere Tochter, die aber bei ihrem frisch geschiedenen Ex-Ehemann lebte. Die Situation, alleine mit Ihrer Tochter zu sein und dann auch mit solchen Erlebnissen, wie letzte Nacht geschehen, alleine fertig werden zu müssen, ließ sie traurig wirken.

Dennoch hatte ich das Gefühl, dass sie sich an ihrer neu gewonnenen Freiheit erfreute und sie deutete an, dass sie diese auch auslebte.

So verging Stunde um Stunde und mir war nicht klar, wie spät es eigentlich geworden ist.

Plötzlich durchfuhr mich der Gedanke an meinen Workshop. Ich schaute auf meine Uhr

und vernahm, wie mir ein leises „Scheiße“ entglitt. Susi sah mich an und fragte: „Hast du was

verpasst? Hab ich dich zu lange aufgehalten?“ Und wie bei einem Deja-vu – wieder hatte ich

einen Termin verpasst.

Die Fahrt zum Workshop war für mich in dieser verbleibenden Zeit nicht mehr zu schaffen und irgendwie musste ich lachen. Ich stand auf, entschuldigte mich kurz und sagte, dass ich telefonieren müsse. Ich ging also vor die Haustür, rief im Hotel an und schob wieder die Panne als Grund meines Nichterscheinens vor. Als ich mich wieder umdrehte, stand Susi in der Haustür, machte ein etwas bedrücktes Gesicht und fragte: „Hab ich dir deinen Termin versaut?“ Ich schüttelte den Kopf und grinste wieder: „ Nein, ich wollte da ehrlicherweise sowieso nicht hin.

“ Sie begann zu strahlen: „Dann kannst du ja noch da bleiben!?“ Ich nickte und wir gingen wieder zusammen ins Wohnzimmer, setzten uns und diesmal direkt nebeneinander. Es durchzog mich ein wohliges Gefühl. Ihre Nähe, ihre Aura und ihre Wärme — alles war so greifbar und war so schön.

Da stieß Petra nochmal zu uns und eröffnete ihrer Mutter, dass sie zu ihrer Freundin wolle, um ihr die Ereignisse der letzten Nacht zu erzählen.

Sie bat darum, dass sie bei ihrer Freundin schlafen dürfe. Ihre Mutter sah sie an, sah mich an und sagte dann: „Ich hab ja jemanden, der heute Abend auf mich aufpasst. Geh und ruf an, wenn du bei ihr bist, damit ich beruhigt bin“. Petra freute sich und rannte singend in ihr Zimmer. Dann sah Susi mich an. „Und was machen wir beide jetzt?“

Ich sah direkt in ihre wundervollen Augen und am liebsten hätte ich sie einfach geküsst.

„Lust auf was zu essen?“ Wenn ich ehrlich war, hatte ich schon Hunger. Immerhin hatte ich seit heute Morgen nichts mehr gegessen. Ich stimmte also zu und sie ging in die Küche. Zur gleichen Zeit kam Petra mit ihrem Rucksack und verabschiedete sich bei ihrer Mutter. Anschließend kam sie nochmal zu mir, verabschiedete sich auch bei mir, schaute mir in die Augen und sagte: „Viel Spaß“. „Wir wollen nur schnell was Essen“, sagte ich.

Sie grinste, ging zur Tür und rief noch mal: „Tschüß“.

Ihr Grinsen und ihr Satz, dass sie uns viel Spaß wünschte, hatten mich zum Nachdenken animiert. Warum grinste sie so — warum „viel Spaß“? Sie kannte ihre Mutter sicherlich gut und ich wollte mir gerade ausmalen, was noch alles passieren könne, da hörte ich ein

„Kommst du? Kannst du mir helfen?“ von Susi.

Ich ging zu ihr und trat in die Küche. Auch dies war wieder ein Raum, der moderner fast nicht sein konnte: Edelstahl gepaart mit hellgrauem Marmor und den modernsten Küchengeräten. Sie sah mich kommen und fragte: „Fleisch oder Fisch?“. Ich grinste sie nur an. Sie meinte: „OK — Fleisch“ und lachte dabei. „Darf ich dir etwas helfen?“ Sie gab mir ein Brett, ein Messer und eine große Zwiebel. „Du kannst die Zwiebel in Ringe schneiden.

“ Das tat ich auch gleich. Auf einmal hörte ich Susi fluchen, drehte mich zu ihr und sah wie sie wie wild, mit einem feuchten Tuch an ihrem schönen schwarzen Kleid rieb.

Sie sagte, dass sie den Fleck gleich rauswaschen müsse, sonst ginge er nicht mehr aus dem Kleid. Ich wunderte mich noch: ein Fleck auf einem schwarzen Kleid?

Und schon hatte sie ihr Kleid über den Kopf gezogen, ging an die Spüle und wusch den „Fleck“ aus.

Da stand sie, mit ihrem perfekten Körper, hatte einen schwarzen Seiden-BH und einen hauchdünnen schwarzen Slip, einen String, an. Der String unterstrich die tollen und festen Pobacken ihres kleinen Apfelhinterns. Er war makellos, die Haut schien samtig weich und dennoch war er knackig und einfach zum Reinbeißen.

WOW, was für ein geiler Ar… Doch bevor ich noch weiterdenken konnte, war sie fertig mit Auswaschen, legte das Kleid auf die Spüle und drehte sich um.

Nun sah ich auch noch ihre Brüste in ihrem recht durchsichtigen BH. Was ich schon durch das Kleid erahnen konnte zeigte sie mir nun in voller Pracht.

Es mag sein, dass der BH die Brust ein wenig hob, doch ihre Brüste wirkten straff und fest.

Sie wölbten sich an der Oberseite unter dem mit Spitzen besetzten Rand des BHs hervor.

Auch ihre Brustwarzen waren leicht zu sehen, sie schienen mich förmlich anzuspringen,

so hart ragten sie in die Luft.

Oh, am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen!

Da kam sie auf mich zu und riss im Vorbeigehen noch ein Wischtuch ab. Mit diesem Tuch tupfte sie mir die Stirn und fragte: „Warum schwitzt du denn so, ist dir warm?“ Ich stammelte nur: „Ja, äh nein, doch, oder…“ So unsicher war ich schon lange nicht mehr gewesen. Dann fuhr sie mir mit ihrer Hand an meiner Wange vorbei, Richtung Nacken zu meinem Hinterkopf, vergrub sich dort in meinen Haaren und zog meinen Kopf leicht nach vorn.

Mir wurde ganz seltsam und mein Herz begann wie verrückt zu schlagen. Sie kam mit ihrem Mund auf mich zu und als sie ihre weichen, vollen Lippen auf meine presste, durchfuhr mich ein wunderbares Gefühl von Zärtlichkeit und Wollust. Wir küssten uns und unsere Zungen spielten miteinander. Ich ließ mich gedanklich fallen, genoss es und erwiderte die Lust. Gekonnt zog sie mir mein Hemd aus und noch bevor ich mich versah, stand ich nackt in ihrer Küche.

Immer noch küssten wir uns und auf einmal ließ sie von mir ab – nur um im gleichen Moment mit ihrem Kopf abwärts an meinem Körper hinunterzugleiten. Sie küsste meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch und dann spürte ich ihre Lippen auf meinem total erregten Schwanz.

Sie ließ ihre Zunge ganz langsam vom Schaft bis zur Spitze gleiten. Dann schob sie ihre leicht geöffneten, feuchten Lippen über meine Eichel. Sie saugte und bewegte ihre Zunge schnell hin und her — wie der Flügelschlag eines Schmetterlings.

Es war so ein geiles Gefühl — sie ließ sich für dieses Spiel so viel Zeit und sie machte mich richtig verrückt. Sie hatte genau den „Knopf“ gefunden, um mich in Ekstase zu versetzten. Mein Puls raste und mein Körper zuckte – oh Gott, es durchfloss mich heiß und kalt und ich explodierte fast vor Erregung.

Ich zog sie zu mir nach oben und zog ihre Unterwäsche aus. Ich spürte ihren warmen Körper, der sich mir vor Erregung entgegen schob.

Ich hob sie auf die Arbeitsplatte, setzte ihren Hintern darauf ab, schob ihre angewinkelten Beine auseinander und gab mir ihren Tempel der Lust preis. Sie war rasiert, der Eingang zu ihrer Grotte war feucht. Ich ließ meine Zunge ganz sanft über Ihre Schamlippen streichen. Dies wiederholte ich und drang immer tiefer in ihren Scheideneingang vor. Es schien ihr offensichtlich zu gefallen, da sie immer schwerer atmete und ihre Bauchdecke senkte sich mal schneller mal langsamer.

Dann widmete ich mich ihrer Klitoris. Ich ließ erst nur meine Zungenspitze um sie kreisen, dann zog ich meine Zunge darüber. Sie wurde immer feuchter. Und als ich mit meinen Lippen ganz sanft an ihrem Kitzler saugte, fing sie an zu stöhnen. Sie atmete schneller und ihre Hände packten mich am Hinterkopf und drückten mein Gesicht gegen ihre Spalte. Nach einiger Zeit zog sie dann meinen Kopf nach oben, küsste mich innig und mein Penis fand den Weg in ihre warme, feuchte Grotte.

Ganz langsam schob sich meine frei gelegte Eichel vorbei an ihren weichen Schamlippen in ihre Höhle. Es war so ein schönes Gefühl, mit meiner Spitze ganz langsam in ihr feuchtes Inneres einzudringen. Wie sich dabei die Wärme um meine Eichel

schloss. Sie hatte Ihre Augen geschlossen, ihr Mund war leicht geöffnet und auch sie schien es zu genießen. Ich liebe das Gefühl wenn ich meinen Penis ganz rausziehe, um gleich darauf wieder vollständig in sie einzudringen.

Anfangs waren meine Stöße langsam und vorsichtig, doch sie wurden immer schneller und kraftvoller. Sie schlang ihre Beine um mich, um sie dann in meinem Kreuz zu verschließen. Wir stöhnten beide und wir waren wie Eins. Sie drückte mich mit ihren Beinen zu sich hin, damit ich noch tiefer in sie eindrang und als ich zum Erguss kam, presste sie ihre Beine so zusammen, dass ich mich in sie ergoss.

Sie genoss es und hielt ihre Beine geschlossen.

Und ich ließ es einfach geschehen. Sie grinste, zog meinen Kopf zu sich und gab mir wieder einen intensiven Zungenkuss. Dann öffnete sie ihre Beine und schob mich ein wenig nach hinten.

Ich fragte sie „Hast du mir mal ein Papiertuch?“ Sie grinste und meinte „Wer braucht schon ein Tuch? Wäre doch so schade, den guten Saft verkommen zu lassen!“ Dann hüpfte sie von der Arbeitsplatte, kniete sich vor mich und nahm meinen leicht erschlafften Penis wieder in den Mund, um ihn gekonnt mit ihrer Zunge vom Rest meines Sperma zu befreien.

So was hatte ich bis dato noch nicht erlebt und es ist so geil, wenn man sich keine Gedanken

machen muss, wohin man das Sperma machen soll 😉 Ich genoss es und ließ es geschehen. Als mein Schwanz so richtig sauber war, stand er aber auch schon wieder. Sie stand auf, kam mit ihrem Gesicht ganz nahe an meines, schaute mir in die Augen und sagte: „Na schau mal da, du willst ja schon wieder“ und gleichzeitig zog sie eine Augenbraue hoch.

Ich wollte meinen Kopf verschämt nach unten senken, als sie mit ihrer Hand unter mein Kinn fuhr und meinen Kopf wieder anhob, so dass wir uns wieder genau in unsere Augen sahen. „Das ist doch schön“, sagte sie und schon hatte sie ihre rechte Hand um mein Glied gelegt.

(Fortsetzung folgt)

PS: ich möchte mich bei einer Freundin bedanken, die den Text korrektur gelesen und korrigiert hat.

Vielen Dank für deine Hilfe 😉.

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