Upperclass und Underdog Teil 02

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Auf der Wache

Roswiha ergab sich in ihr Schicksal. Sie ließ sich von den beiden Beamten in die Mitte nehmen und zur Wache führen. Dort würde sich alles aufklären lassen dachte sie. Ihr entging, daß die beiden über ihren Kopf hinweg wissende Blicke austauschten. Auf der Wache angekommen, wurde sie erst einmal in ein Vernehmungzimmer geführt. Dort ließ man sie alleine zurück. Die Beamten versicherten ihr, daß sie sich in Kürze angemessen um sie kümmern würden, nur müßten sie zuerst einige Vorbereitungen treffen für die Vernehmung.

Georg und Jens, die beiden Beamten, konnten es kaum erwarten den Kollegen und Kolleginnen von ihrem Fang zu berichten. Mir harmlosen Mienen betraten sie den Dienstraum, wo sich ihre drei Kollegen aufhielten, zwei Beamtinnen und der Schichtführer, Malte. Sie klopften auf einen der Tische und blickten in die Runde. Dann räusperten sie sich bedeutungsvoll und hatten binnen weniger Sekunden die ungeteilte Aufmerksamkeit.

„Habt ihr gesehen, was wir da mitgebracht haben?“

„Jo, was brünettes mit gefetzten Klamotten und schlechtem Make-up“ kam die Antwort.

„Und nu wollt ihr vernehmen, ob sie Opfer ist. „

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Georg grinste lüstern „Ach wat, Opfer. Unfug. Die is am Brunnen von der Runde langgemacht worden. Erst hat sie die Grazie gemacht und dann is sie voll abgegangen. Wir ham uns gedacht, wir gönnen ihr etwas Fürsorge. Erstmal soll sie erzählen und dann schaun wir mal, wie wir ihr helfen können. Aber zuerst brauch ich unsere Schichtflasche, ein Pusteröhrchen und ne Beamtin.

Ich habe da ne Idee und ich denke mal, daß sie nachher einige Röhrchen blasen wird“

„Na dann viel Erfolg. Nimm Gerda mit, die hat grad nix zu tun. Wir kucken gelegentlich mal rein um zu sehen, wie weit eure Bemühungen sind. „

Georg nahm die Flasche Weinbrand aus dem Schrank und ging mit Gerda ins Vernehmungszimmer zurück. Er nahm mit wichtiger Miene hinter dem Schreibtisch Platz, während Gerda sich fürs Erste an die Tür lehnte und Roswitha eingehend musterte.

„So, nun erzählen sie mal, gnä Frau, was passiert ist. Hier im Tisch ist ein Bandgerät eingebaut mit dem wir alles aufnehmen. „

Roswitha begann, erst etwas zögerlich, zu erzählen. Dann sprudelte es aus ihr heraus, sie redete sich richtig in Rage. Hin und wieder wurde sie von Georg unterbrochen, um das eine oder andere Detail ein zweites Mal noch genauer zu beschreiben. Er hatte längst einen mächtigen Ständer in seiner Uniformhose und überlegte, wie er den in die geile Frau vor ihm bekäme.

Rein äußerlich bewahrte er Ruhe und schaffte es sogar daß Roswitha, zur Beruhigung wie er sagte, einige Gläser Weinbrand kippte. Diese wurde im Verlauf allerdings eher noch aufgeregter. Das war der Augenblick, da Gerda ins Geschehen eingriff. Die Schilderung hatte sie geil gemacht und ihr war nicht entgangen, daß Roswithas Aufregung keineswegs durch Empörung verursacht wurde. Die Frau wurde schlichtweg wieder geil, je detaillierter sie erzählen sollte.

„Knien sie sich mal auf den Tisch“, befahl sie Roswitha und verließ ihrem Beobachtungsposten an der Tür.

„Ich will mir das mal genauer anschauen. Kann ja immerhin sein, daß sie verletzt sind. „

Roswitha sah sie erstaunt an. Dann stand sie mit etwas glasigem Blick auf und wollte sich mit unsicheren Händen aus ihrer Kleidung befreien, aber Gerda winkte ab.

„Es reicht, wenn sie sich auf den Tisch begeben. Ich schiebe den Rock dann schon beiseite. “ Sie half Roswitha auf den Tisch und in Position, Kopf auf die Tischplatte und die Knie weit auseinander, damit sie einen guten Einblick hatte.

Dann schon sie ihr den Rock hoch und was sie sah verschlug ihr fast den Atem. Die Schamlippen waren dick geschwollen und glänzten nass. Die Rosette war leicht geöffnet. Schon wieder oder immer noch, fragte sich Gerda. Sanft legte sie ihre Hände auf die Arschbacken. Sie vernahm ein leises Aufstöhnen und spürte wie ihr der Arsch einige Millimeter entgegen kam.

„Bist Du einverstanden, wenn ich jetzt deinen Arsch und deine Votze gründlich untersuche?“, fragte Gerda.

Sie war sich völlig im Klaren, daß es jetzt galt. Entweder hatten sie Roswitha jetzt im Sack oder sie waren morgen alle arbeitslos.

Roswitha hauchte ein „Ja“ und kam Gerda noch etwas mehr mit dem Arsch entgegen. Ihr war längst klar geworden, daß alle Beamten hier wußten, was los war, warum sie dermaßen verwüstet aussah und dieses Gespräch nur einen Zweck hatte. Sie nämlich auf einen weiteren Massenfick geil zu machen.

Ihr wurde endgültig klar, daß das der Kick für sie ist. Irgendwie in eine Situation hineinzugeraten, aus der sie nur mit zerrissenen Kleidern, abgefickten Löchern und vollgesamtem Gesicht herauskam.

Sie straffte sich ein wenig, soweit ihre Position es zuließ, drehte den Kopf nach hinten und sah Gerda ins Gesicht.

„Ja, untersuch mich, du kleine geile Sau. Leck mir die Votze, damit du schmecken kannst ob es Sperma oder Votzensaft ist, der da raussickert.

Und dann steck mir deine Hand in den Arsch, Kann ja sein, daß eine von den Flaschen noch Darm steckt. „

Dann sah sie Georg an.

„Und dir werde ich zeigen, wie der Kerl mich ins Gesicht gefickt hat. Aber vorher holst du deine Kollegen. Ihr seid doch genauso wie die Kerle am Brunnen. Geil drauf, jemanden über den Riemen zu ziehen, den ihr sonst nur aus der Ferne zu sehen bekommt.

Die beiden Beamten sahen sich verwundert an. Dann lief Georg los und nach wenigen Augenblicken waren alle versammelt. Gerda leckte bereits gierig an der Votze. Georg zog Jens mit sich und postierte sich mit offener Hose vor Roswithas Gesicht.

„Na los, fick mich in den Hals,“ sagte sie und öffnete ihre Lippen weit. Er ließ sich nicht lange bitten und schob seinen Schwanz langsam in ihr Gesicht.

Genüßlich fing er an sie zu ficken. Zuerst hatte er Bedenken, aber schnell merkte er, daß es ihr ernst war und so schob er immer tiefer in ihren Hals. Hin und wieder keuchte sie etwas, er ließ ihr dann Zeit zum Luftholen, aber dann rammelte er sie weiter. Jens neben ihm blieb fürs Erste nichts weiter als zuzuschauen und zu wichsen.

„Malte, komm mal her und leck die Sau weiter.

Ich muß ihren Arsch untersuchen, ob da noch eine Flasche drin ist. Und du Sanne, komm her und zieh ihr die Backen auseinander, damit ich gut mit der Hand reinkomme. „

Gerda hatte das Kommando am anderen Ende von Roswitha übernommen. Jetzt kletterte sie auf den Tisch und stellte sich über sie. Sanne zog die Backen langsam auseinander und dann versenkte Gerda langsam ihre Hand in Roswithas Arsch. Warm und weich war es, aber keine Spur von einer Flasche.

Sie zog ihren Arm ein wenig heraus und drückte dann wieder tiefer. Nach kurzer Zeit war ihre Hand und ihr Arm glänzend überzogen von den Sekt- und Spermaresten, und sie konnte den Arsch ungehindert fisten. Malte leckte unterdessen ohne Pause die nassen Schamlippen und bohrte hin und wieder seine Zunge tief in ihren Fickkanal. Roswitha bemühte sich, den Arsch ruhig zu halten, um die geile Behandlung ihrer Löcher zu genießen. Genauso wie sie ihren Kopf still hielt, damit Georg sie tief in den Mund stoßen konnte.

Und so dauerte es nicht lange bis sie ihren Orgasmus nahen spürte. Ein leises Kribbeln suchte sich langsam seinen Weg durch ihren Körper, um dann in ihrem Gehirn zu explodieren. Sie stöhnte laut auf ohne dabei den Schwanz aus ihrem Mund zu lassen. Ihr Schließmuskel entspannte sich völlig, Gerda steckte plötzlich mit dem halben Unterarm in ihrem Darm. Und Malte wurde von einem dicken Strahl Votzensaft überrascht, den er gierig versuchte zu schlucken.

„Kuckt euch das mal an“, staunte Gerda.

„Die ist so geil am Kommen, daß ich ihr locker beide Arme in ihr Arschloch stecken könnte. Die läßt sich ja völlig hängen wenn ihr einer abgeht. „

„So ne geile Alte habe ich noch nicht gesehen“, kam von Jens, der bisher tatenlos daneben stand, „der werd ich gleich sowas von den Arsch ficken…“

Georg gab das den entscheidenden Kick und er verströmte keuchend sein Sperma in ihren Hals.

Sie schluckte so gut sie konnte, der Rest lief ihr aus dem Mund und tropfte auf den Tisch.

„Komm runter vom Tisch, du Luder“, kommandierte Malte, „jetzt wirst Du richtig eingeritten. Georg, lang mal die Feuerlöschdecken rüber. Dann können wir den Boden etwas abpolstern. „

Während Georg und Sanne die Decken auf den Boden legten, halfen Malte und Gerda Roswitha vom Tisch. Sofort knickten ihre Beine ein.

Sie war es weder gewohnt größere Mengen Alkohol zu trinken, noch war sie jemals binnen kurzem zweimal derart rangenommen worden. Ohne großen Widerstand ließ sie es zu, daß sie auf alle viere plaziert wurde, damit Jens ihren Arsch ficken konnte. Der ließ sich dann auch nicht lange bitten und schob ihr seinen Dorn direkt bis zum Anschlag ins Gedärm.

„Da hast du aber gute Vorarbeiten geleistet, Gerda“, kommentierte Jens sein Eindringen und grinste seine Kollegin an.

Dann machte er sich ans Werk. Voller Genuß fickte er den Arsch, der sich ihm anbot. Roswitha war geistig nicht mehr wirklich anwesend. Es kam ihr vor, als bestünde sie nur noch aus Arsch. Sie spürte jeden Stoß, jeden Zentimeter den sich der Schwanz durch ihre Rosette vor und zurück arbeitete. Sie konnte nicht glauben, daß ihr bisher ungefickter Arsch eine derartige Behandlung ertrug. Sie hatte das Gefühl, als würde sich der Prügel quer durch ihr Innerstes pflügen und dann zum Mund wieder herauskommen.

Wieder spürte sie einen Höhepunkt durch ihre Fasern schießen. Ihr wollten die Knie versagen, aber Jens hatte sich in ihre Hüften gekrallt und hielt sie auf allen Vieren, während er jetzt wuchtig in sie hineinfickte. Dann grunzte er nur noch und flutete ihren Darm mit seinem Saft. Seine kochenden Eier entleerten sich Schub um Schub in Roswitha. Schließlich knickten ihm die Knie ein und er begrub sie röchelnd unter sich.

Sanne zog ihn von ihr runter und meinte zu Malte: „Jetzt bist Du dran.

Ein Loch ist noch unbesamt. Und wir Mädels wollen auch noch unseren Spaß. Helft mir mal sie zurechtzulegen. „

Sanne, Gerda und Malte rollten die benommene Roswitha mit vereinten Kräften auf den Rücken und spreizten ihr die Beine. Malte machte sich dann auch gleich dran seinen Schwanz in ihr zu versenken. Roswitha öffnete leicht die Augen und lallte: „Noch einer?“

„Nicht nur. Ein Schwanz und zwei nasse Votzen.

Wenn man es genau nimmt“, erwiderte Sanne, „wir Mädels sind auch scharf und daher leckst du uns jetzt die Honigdosen aus. Bis auf den letzten Tropfen. „

„Aber ich habe noch nie…. „

„Das ist doch völlig egal. Du bist eine Frau, also eigentlich eher ne Schlampe, eine Fickstute in Ausbildung oder sowas. Aber in jedem Fall weiblich und wirst schon wissen, wie du unsere Votzen mit deiner Zunge zum kochen bringen kannst.

Roswitha nickte schwach und Gerda grinste Sanne an.

„Na dann, Sanne. Wollen mal sehen, ob sie sich unseren leckeren Nektar verdient. „

„Du wirst schon sehen, Gerda. Sie wird garnicht genug bekommen können. „

Sanne schlüpfte aus ihrem Uniformrock und hockte sich auf Roswithas Mund. Diese fing auch sofort an zu lecken. Zuerst allerdings vorsichtig, unsicher, aber auch neugierig. Als sie merkte, wie angenehm es war mit der Zunge eine warme, weiche Votze zu erkunden, wurde sie mutiger.

Sie ließ die Zunge kreisen, saugte an den Schamlippen und versuchte mit der Zunge in die immer schleimiger werdende Öffnung einzudringen. Den Schwanz von Malte spürte sie kaum. Sie war jetzt nur noch willige Lecksklavin. Sanne verdrehte die Augen und stöhnte leise vor sich hin.

„Ist sie so gut?“ fragte Gerda unsicher.

Sanne wimmerte nur „Besser, Gerda. Viel besser“

Roswitha saugte jetzt Sannes Schamlippen tief in ihren Mund und wirbelte mit der Zunge um deren Kitzler.

Dann kam Sanne und spritzte Roswithas Mund voll köstlichsten Votzensaft. Schließlich verebbte ihr Höhepunkt langsam und sie genoß noch eine Weile nach Luft japsend, wie Roswitha an ihren Schamlippen nuckelte.

„Mach weiter, du kleine Leckschlampe. Ich habe noch etwas für dein gieriges Lutschmaul. Leck mich noch ein wenig und laß dich überraschen. „

Willig schleckte Roswitha weiter an Sannes nasser Votze. Ihr war mittlerweile alles egal. Sie fühlte sich phantastisch.

Überall an und in ihrem Körper prickelte es. Sie war pure Wollust. Sie genoß Maltes Stöße in ihre Votze, spürte wie ihr Saft aus ihr herausfloß und unter ihren Arsch eine warme Pfütze bildete. Genoß wie Sanne ihren Mund ritt. Genoß, wie schon wieder warme Flüssigkeit aus deren Schoß in ihren Mund lief und wunderte sich kaum, daß es diesmal nicht stoßweise kam, sondern stetig floß und auch anders schmeckte als vorher. Durch die Nebel der Geilheit wurde ihr bewußt, daß Sanne ihr in den Mund pißte.

Es war ihr egal. Sie leckte weiter und versuchte soviel wie möglich von dem heißen Saft zu schlucken. Sie merkte auch kaum, daß Sanne von ihrem Gesicht abstieg und Gerda Platz nahm. Ihr war klar, daß die sie genauso mißbrauchen und benutzen würde.

Das letzte was sie wahrnahm, nachdem Gerda mit ihr fertig war, war Maltes aufstöhnen als er endlich sein Sperma gegen ihre Gebärmutter schleuderte.

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