Urlaub 2020 Cap d Agde

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Meine damalige Lebensgefährtin und ich haben einen der Tage mit schlechtem Wetter genutzt, um uns die riesige Anlage außerhalb des Strandes näher anzusehen. Wir hatten außer Strand und Restaurants noch nicht viel anderes gesehen. Was ich bisher nur gelesen bzw. von FKK Bekannten gehört hatte, ist dort Realität. Man hat mir gesagt, selbst in den Straßen, Gehwegen Geschäften, Bars und Restaurants sollen die meisten nackig sein. Ich habe das immer für etwas übertrieben gehalten.

Aber tatsächlich: viele Frauen und Männer liefen überall splitternackt herum, was ich dann auch gemacht habe. Am Anfang war das Gefühl für mich überall immer nackt zu sein etwas merkwürdig, aber nicht unangenehm. Schon nach einem Tag hatte ich mich daran gewöhnt und gar nicht mehr gemerkt, dass ich ständig nackt war. Meine Freundin hat sich leider etwas geniert und außerhalb vom Strand ein kurzes Top und Shorts angezogen und gehörte damit zur Minderheit der Textilen.

Alle Nudisten haben in der gesamten Anlage (auch außerhalb vom Strand) offen und ohne Hemmungen ihre meist haarlosen Genitalien gezeigt. Die vielen wippenden Titten und baumelnden Schwänze sahen schon geil aus. Da die Anlage sehr groß ist, müssen viele Nudisten von ihrem Hotelzimmer / Apartment zum Strand etliche hundert Meter weit laufen. Auf den gepflasterten Wegen bis zum Sandstrand hatten etliche Frauen als einzige „Bekleidung“ High Heels an. Damit stolzierten sie sehr selbstbewusst durch die Gegend und stellten ungeniert ihren splitternackten Körper zur Schau.

Scheinbar hatte keine ein Problem damit, wenn sie angestarrt wurde. Für mich hatte das Ähnlichkeit mit einer Modenschau. Mit dem Unterschied, dass die Frauen hier keine Kleidung vorgeführt haben, sondern ihre nackten Brüste und kahl rasierten Fotzen. In dieser Aufmachung konnte man in der gesamten Anlage außerhalb vom Strand viele Frauen herumlaufen sehen. Abweichend von den Splitternackten hatten sich einige Frauen außerhalb vom Strand ein sehr dünnes, halb durchsichtiges dreieckiges Tuch um die Hüfte gebunden.

. Dabei wurde das Tuch aber nicht hinten an den zwei von drei Ecken zugebunden, sondern vorne! Das hatte natürlich zur Folge, dass der Hintern zwar notdürftig bedeckt war, man aber die nackten Mösen und blanken Spalten der Frauen weiterhin gut sehen konnte. Das Tuch konnte und sollte offensichtlich nichts verdecken. Eine Erklärung für die ungewöhnliche „Konstruktion“ gab es erst später: das Tuch, das den Po abdeckt, dient als Handtuchersatz, wenn man sich irgendwo hinsetzt.

Erlebt habe ich das, als meine Partnerin und ich zum ersten Mal mittags in einem der Strandrestaurants eine Kleinigkeit essen wollten. Die kids trugen meist extremst knappe Micro Bikinis, Wicked Weasel, Tangaland oder nur Hot Pants und!! High Heels..Nachdem ich gesehen hatte, dass alle Gäste vom Strand zum Restaurant ausnahmslos nackig dorthin gegangen sind, habe ich mich selbstverständlich angeschlossen, nur mit Handtuch als Sitzunterlage. Meine etwas schüchterne Thea hat sich vorher am Strand wieder Top und Shorts angezogen und war damit als einziger Gast nicht nackt.

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Im offenen Restaurant hatte ich einen Sitzplatz am Gang und damit einen guten Überblick über neue ankommende Gäste, die an unserem Tisch vorbei mussten. Alle Frauen hatten kein Problem damit, nur wenige Zentimeter an mir vorbei zu gehen. Da ich saß und sie standen, konnte ich mir ihre haarlosen Fotzen im Detail genau ansehen. An eine der Frauen habe ich noch eine deutliche Erinnerung. Sie war am ganzen Körper gleichmäßig nahtlos braun, selbst der Genitalbereich war keine Ausnahme.

Aufgefallen ist sie mir, da sie ausgeprägte innere Schamlippen hatte, die von vorne zwischen dem Schlitz deutlich sichtbar waren und heraushingen. Geiler Anblick!Um von unserem Apartment zum Strand zu gelangen, gab es zwei Alternativen: unten durch eine Unterführung, in dem sich mehrere Geschäfte und Restaurants befinden oder über eine Brücke, die darüber gebaut war. Wir sind mal unten, mal oben den Weg gegangen. Da meine Partnerin in Geschäfte und Shopping vernarrt war, sind wir auch mehrere Male in die Geschäfte in der unteren Etage gegangen.

Hier gab es eine wieder nur in Cap d’Agde zu sehende Besonderheit. Pornofilme mit vögelnden Paaren und Nacktmagazine mit Bildern von weit offenen Fotzen auf dem Cover lagen direkt, für jeden offen zugänglich, neben Luftmatratzen, Badetüchern und anderen Dingen des täglichen Lebens. Den extremen Jugendschutz wie hier in Deutschland (getrennte Eingänge bei Videotheken, etc. ) gab es dort einfach nicht. Exhibitionisten gab es nicht nur am Strand. Als wir mal den oberen Weg zum Strand genommen hatten, ist mir sofort eine Frau aufgefallen.

Sie saß auf einem der Stühle, die zum Restaurant links gehörten. Die Frau hatte den Stuhl etwas vom Tisch weggerückt, so dass der Stuhl zum Teil im rechts liegenden Gang stand. Sie saß breitbeinig auf dem Stuhl, so dass man alles gut sehen konnte. In der strahlenden Sonne hat sie jedes Detail ihrer glatt rasierten Muschi ungeniert zur Schau gestellt. Ihre rosigen, ziemlichen großen und langen inneren Schamlippen waren nicht zu übersehen, leicht geöffnet und erinnerten mich an die Flügel eines Schmetterlings.

Es war nicht zu übersehen: diese geile Exhibitionistin wollte allen ihre haarlose Fotze zeigen. Wegen der extremen optischen Reize waren meine Partnerin und ich natürlich häufig geil. Mehrmals am Tag haben wir gevögelt, damit ich nicht mit steifem Schwanz herumlaufen musste. So wie sie gestöhnt hat, schien ihr das aber auch Spaß zu machen, von mir mehrfach pro Tag durchgefickt zu werden. Abends haben wir uns die Leute angesehen, die zwar meistens nicht nackt waren, von richtig bekleidet konnte man aber auch nicht reden.

Die Frauen trugen häufig durchsichtige Blusen und Röcke, manche davon waren sogar transparent, so dass man oben die Titten und unten die kahle Spalte sehen konnte. Einige hatten so kurze Röcke an, dass beim Laufen die blanke Fotze zu sehen war. Unterwäsche trug natürlich bei den Frauen niemand. Eigentlich hätten die auch nackt herumlaufen können. Nur bei den Männern war meistens normale Kleidung üblich. Wenn wir dann nachts genug gesehen hatten, ging es zum Vögeln aufs Zimmer.

Meistens war ich nach einer Runde noch geil, aber auch sehr müde. Wir haben beide fast immer auf der Seite geschlafen und ich habe mich seitlich von hinten an sie gekuschelt, eine Hand an ihren Titten. Sie hat immer auf engsten Körperkontakt bestanden, so dass unsere Haut regelrecht aneinander klebte. Meistens war mein Schwanz noch steif oder wurde durch den engen Körperkontakt wieder steif und ich habe ihn dann ohne Zögern von hinten in ihre Muschi geschoben.

Mann, war das ein Gefühl mit steifem Schwanz in ihrer kahl rasierten Fotze einzuschlafen. Das Ritual war im Prinzip jeden Abend das gleiche: vögeln, kuscheln, einlochen, einschlafen. Meist erwachte ich nach einer Stunde wieder, machte dann Laptop an, bereiet ein paar Limien und 2 Joints vor und masturbierte zu Pornos. Ich war praktisch ständig aufgegeilt. Auch meine Frau masturbierte mir mir zusammen, wenn wir aufgegeilt vom Strand kamen. Inzwischen weiß ich aus dem Internet (keine persönliche Erfahrung), dass der Anteil der Rasierten nochmals zugenommen hat.

Mit Schamhaaren soll man inzwischen die Ausnahmeerscheinung sein und auffallen. Cap d’Agde ist ein Mekka für Exhibitionisten, Voyeure und auch Swinger. Cap d’Agde ist wirklich FKK pur!Jeder überzeugte Anhänger der Nacktkultur sollte meiner Meinung nach mindestens einmal im Leben dorthin fahren. Man muss nicht alles mögen, was es dort gibt. Auch Familien können dort einen normalen konservativen FKK Urlaub machen. Mkr ist nämlich aufgefallen, dass viele Eltern mit ihren Zöglingen da waren. Fast alle der über 12 jährigen waren kahl rasiert oder hatte eine interessante Schamhaarfrisur, einige auch auffallend gefärbt.

Sehr modern. Viele waren intimgepierced, und das in dem Alter, einige trugen schwere silberne oder goldenene Ringe in ihren NIppeln. Und einige rauchten Joints, auch ihre Eltern. Wir hatten uns auch einiges zum Rauchen und für die Nase gekauft. Alle konnten ungehemmt am Sttrand kiffen und auch Linien nehmen, das erhöhte die Ungehemmtheit und Geilheit natürlich bei allen. Ich liebe es, wenn die Frauen am Nacktstrand ohne Hemmungen ihre splitternackten Schlitze , mit Ringen versehen und möglichst weit geöffneten Mösen präsentieren, zumal die Muschi bei fast allen Frauen sehr schön aussieht.

Viele Frauen haben leider große Probleme damit, ihre Geschlechtsorgane ungeniert zu zeigen. Ein großer Teil ist relativ schamhaft, ja teilweise sogar mehr oder weniger prüde. Selbst an den FKK Stränden hier in Deutschland liegen viele Frauen ständig mit zusammen gekniffenen Beinen, damit ja nichts zu sehen ist. Am Textilstrand würden die nie so liegen. Die Geschlechtsteile bei Männern und Frauen sind normaler Bestandteil des Körpers und wenn man nackt ist, auch für alle sichtbar.

Ob als Exhibitionist/in oder normaler Nackter: wer ein Problem damit hat, dass der eigene Körper von anderen Nudisten gemustert wird, sollte nicht zum FKK gehen. Ich habe mich immer geehrt gefühlt, wenn sich eine Frau meinen blanken Penis und Hodensack genauer angesehen hat. Sonst wäre das wohl nicht interessant für sie. Eine Bekannte, die ich von einem Spaßbad in der Sauna kenne, hat mal zu mir gesagt: „Dein rasierter Schwanz sieht echt geil aus!“ Größeres Kompliment gibt es für einen Mann wohl nicht.

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