Vanessas Abenteuer

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Hi, Freunde! An alle meine Fans, die meine Geschichten „Ausländerhure“ gelesen haben: Auch diese Story beginnt eher harmlos und steigert sich von mal zu mal. Ich habe mich entschlossen eine parallel laufende Geschichte zu schreiben, die sich gegen Ende dann mit der Geschichtenreihe „Ausländerhure“ verknüpft. Auch diesmal sei allen meinen (Negativ)Kritikern gesagt, daß derjenige, der meine Geschichten nicht lesen mag, sie auch nicht zu lesen braucht! Auch in dieser Story (die auf länger angelegt ist) steht ein junges Mädchen im Mittelpunkt, die sich freiwillig zu einer Nutte und Hure für Ausländer machen läßt! Viel Spaß und Geilheit wünscht euch eure Dirtywhore78!

„Nein, Vanessa, so gehst du mir keinesfalls in die Disko! So gehst du mir überhaupt nirgends hin! Du siehst ja aus, wie eine dieser Schlampen – wie eine Nutte!“

Hart und schneidend klangen die Worte meines Vaters an mein Ohr.

Ich merkte, wie mir die Tränen in die Augen schossen. Sollte all meine Mühe umsonst gewesen sein? Wofür war ich erst stundenlang in meinem Zimmer vor dem Spiegel gestanden und hatte alle erdenklichen Outfits anprobiert? Wofür, so fragte ich mich, war ich danach im Badezimmer meiner elterlichen Wohnung gestanden und hatte eine Ewigkeit damit verbracht, mich zu schminken und herzurichten? Und jetzt, da ich endlich mit meinem Aussehen zufrieden war, sollte ich so nicht ausgehen dürfen? Es war zum Verzweifeln!

„Bitte, Paps, nur dieses eine Mal…“, verlegte ich mich auf's flehen.

„Nein, Ende der Diskussion, SO gehst du mir jedenfalls nicht außer Haus!“, die Stimme meines Vaters hatte etwas endgültiges an sich.

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„Paps, aber die anderen Mädels…“, versuchte ich noch einen letzten Einwand.

„Die anderen Mädels interessieren mich nicht! Meine Tochter geht jedenfalls nicht wie eine Hure auf die Straße!“ Punkt, das war es! Ich kannte meinen Vater schon zu lange, um nicht zu wissen, daß es keinen Sinn hatte, mit ihm weiter zu diskutieren.

Was hätte ich ihm auch sagen sollen? Daß ich sehr wohl wußte, wie ich aussah? Daß ich aber mein Aussehen ganz bewußt möglichst „nuttig“ gewählt hatte? Daß ich wie eine billige Schlampe genommen werden wollte? Das konnte ich ihm natürlich unmöglich sagen!

„Und was bitte soll ich dann anziehen?“, fragte ich mit einem gewissen Trotz in meiner Stimme.

„Du brauchst hier gar nicht die Beleidigte zu spielen.

Das, was du auch in der Schule anhast. Also Jeans-Hose, ein normales Leibchen, Sportschuhe und außerdem wischt du dir sofort diese „Kriegsbemahlung“ aus deinem Gesicht. Du bist von Natur aus schön genug. „

Jetzt liefen mir die Tränen wirklich über die Wangen. Wütend rannte ich wieder ins Bad, um meine so sorgfältig aufgetragene Schminke abzuwischen. Als ich damit fertig war, eilte ich in mein Zimmer und zog mich um. Wie ein häßliches kleines Entchen kam ich mir vor, als ich mich im Spiegel betrachtete.

Eine einfache Jeans-Hose, ein stinknormales Leibchen, das meine Titten in keinster Weise zur Geltung brachte und die ausgelatschten Sportschuhe machten mich nicht gerade zu einer geilen Schlampe. So könnte ich höchstens irgendein junges Bürschchen verführen – den typischen Jungen von nebenan. Ich war verzweifelt!

„Darf ich JETZT wenigstens in die Disko?“, fragte ich meinen Vater, als ich wieder vor ihm stand.

Er sah von seiner Zeitung auf und betrachtete mich.

„Ja, meinetwegen. Aber mach deine Haare zu! Und vergiß nicht, um spätestens Mitternacht bist du wieder daheim! Und keinen Alkohol und keine Zigaretten, ich werde das überprüfen!“

„Ja, Paps!“, antwortete ich ihm und eilte wieder in mein Zimmer zurück. Wenn er geglaubt hatte, daß ich mich wirklich an seine Vorgaben halten würde – nun, dann hatte er sich getäuscht!

Schnell nahm ich meine Sachen, die ich zuvor ausgezogen hatte und stopfte sie in eine Tasche, die ich auf mein Bett stellte.

Danach schnappte ich mir meine Handtasche und eilte mit ihr ins Badezimmer. Dort holte ich meine Schminksachen und verstaute sie in meiner Tasche. Wimperntusche, Lippenstift, Lipgloss, Make-up und meinen knallroten Nagellack. Kaum war ich wieder in meinem Zimmer angekommen, öffnete ich vorsichtig mein Fenster. Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich nach links und rechts spähte – doch die Luft war rein. Ich nahm die Tasche mit meinem Gewand und den High-Heels auf und in einem hohen Bogen warf ich sie aus dem Fenster.

Ich hatte gut gezielt! Sie landete auf dem Grünstreifen, der hinter der Rückseite unseres Hauses war. Jetzt aber nichts wie weg, ehe mein Vater auf die Idee kam aus dem Fenster zu sehen. Denn die knallrote Tasche mußte ihm jedenfalls auffallen.

Nervös öffnete ich meine Zimmertüre und trat ins Vorzimmer. Erleichtert stellte ich fest, daß mein Vater nach wie vor auf dem Sofa saß und seine Zeitung las.

„Tschüüüs!“, rief ich ihm zu und eilte zur Wohnungstür.

Ich öffnete sie und trat auf den Gang. Noch einmal atmete ich tief durch, dann lief ich die Treppen hinunter und eilte zur Rückseite unseres Hauses. Ganz nahe an die Wand geschmiegt bewegte ich mich zu der Stelle, die unter unserer Wohnung war und näherte mich vorsichtig meiner Tasche, die hier im Rasen lag.

„Hast du was verloren, Vanessa?“, die Stimme unserers Nachbarn drang an mein Ohr. Es war Karl Grötemeier, ein etwa 63 Jahre alter Witwer.

Seine Frau war vor Jahren gestorben und man munkelte in der Nachbarschaft, daß das recht merkwürdig sei, da auch seine drei vorigen Frauen gestorben waren. Alle waren aber im besten Alter von etwa 25-30 Jahren gewesen. Aber genaueres wußte niemand. Natürlich war er allein schon auf Grund des großen Altersunterschiedes immer schon schief angesehen worden.

Ich spürte, wie mir das Blut in die Schläfen schoß. Doch geistesgegenwärtig antwortete ich ihm: „Ja, mir ist vorhin meine Haarspange aus dem Fenster gefallen – ah, da liegt sie ja!“

Schnell bückte ich mich und tat so, als würde ich etwas aufheben.

„Gehört die Tasche etwa auch dir?“, fragte mich unser Nachbar. Scheiße, was sollte ich jetzt sagen? Sagte ich nein, so würde er sie vielleicht an sich nehmen, sagte ich aber ja, dann würde er meinem Vater vielleicht etwas sagen und der würde sich sicher seinen Reim darauf machen. Egal, ich mußte es riskieren.

„Ja, Herr Grötemeier, aber bitte sagen sie meinem Vater nichts davon!“, antwortete ich ihm also.

Er blickte mir tief in meine blauen Augen, dann verzogen sich seine Lippen zu einem verstehenden Grinsen.

„Ahhh, ich verstehe! Nun gut, von mir wird dein Vater sicher nichts erfahren. Aber etwas möchte ich schon dafür haben. Du weißt doch, daß meine Frau gestorben ist, also sei doch bitte so nett und komm morgen vorbei und hilf mir beim Abwaschen. Ich komm ja doch kaum dazu, bei der vielen Arbeit die ich habe.

Würdest du das machen?“

„Ja, danke, Herr Grötemeier, ich helfe Ihnen gerne, wenn sie meinem Vater nur nichts sagen!“

„Gut, danke, also dann sehen wir uns morgen so um 16. 00 Uhr, paßt das?“

„Ja, ich werde pünktlich sein!“, versprach ich ihm und eilte auf meine Tasche zu um sie schnell aufzunehmen. Dann huschte ich um die Hausecke und lief zur Busstation.

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„Hat dich dein spießiger Vater mal wieder nicht ausgehen lassen wollen?“, mit einem Blick, der sowohl Mitleid als auch etwas Spott ausdrückte blickte mich meine Freundin Jaqueline an.

Ihre Augen waren in einer tiefen Schicht Eyeliner vergraben. Ihre platinblonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und an ihren Wangen baumelten je zwei große Creolen, die im Licht der untergehenden Sonne gleißten.

„Ja, der Alte geht mir sowas von am Arsch. Nicht mal schminken hab ich mich dürfen! Und dabei hab ich so geil ausgesehen! Aber…“, und jetzt mußte ich grinsen und hielt meine Tasche hoch, „…ich habe alles dabei!“

„Cool! Komm, wir haben eh noch etwas Zeit, geh'n wir doch mal dort im Lokal auf's Klo.

Da kannst du dich umziehen und ich schmink dich, wenn du willst!“, Jaqueline spielte mit ihrem Zungenpiercing, wärend sie das sagte. Oh Gott, wie sehr beneidete ich sie doch. Ihre Eltern kümmerten sich überhaupt nicht darum, wie sie sich herrichtete! Wie einfach kann doch alles sein, wenn man nur die richtigen Eltern hat.

Jaqueline hackte sich bei mir unter und gemeinsam gingen wir zu dem Lokal auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Das war gar nicht so einfach, denn wir waren beide etwa gleich groß, nur war sie jetzt auf ihren gut 10cm hohen Absätzen doch ungewohnt größer als ich. Und ich wiederum war in meinen Turnschuhen wesentlich schneller als sie auf ihren hohen Hacken. Aber das würde sich ja bald ändern.

Kurz darauf betraten wir das Lokal. Jaqueline ging voran und öffnete die Türe. Es war eine recht dunkle Kaschemme, lediglich ein paar Lampen mit zu schwachen Glühbirnen verbreiteten etwas Helligkeit.

Erst konnte ich nicht sonderlich viel erkennen, doch nach ein paar Sekunden hatten sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt. Das Lokal war nicht gerade zum bersten voll. An einem der fünf Tische saßen zwei zwielichtige Typen und spielten Würfelpoker. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen und konnte vier heruntergekommene Männer an der Theke erkennen, die dort ihr Bier tranken. Ihr Alter schätzte ich auf etwa 50 bis 60 Jahre. Als wir eingetreten waren, hatten sie ihren Blick zu uns gewandt und ich konnte in ihren Gesichtern ein lüsternes Grinsen erkennen.

Wie erstaunt war ich aber, als einer dieser versoffenen Typen seine gelben Zähne entblößte und mit einer lauten, verrauchten Stimme ausrief: „Hallo Jaqueline, und bist wieder mal am ausrinnen? Waast eh, i bin immer spitz wia Nochbars Lumpi!“ Dabei fuhr er mit seiner rechten Hand, die vom Handgelenk bis zu seinem aufgekrempelten Hemdärmel tätowiert war, zu seinem Schritt und unterstrich seine Worte mit einer eindeutigen Geste.

Entsetzt war ich einen Schritt zurückgetreten, denn so derb und vulgär hatte ich doch noch niemanden mich oder eine meiner Freundinnen anreden gehört.

Doch es sollte noch besser kommen.

Hatte ich gedacht, daß sich Jaqueline jetzt umdrehen würde und mit mir aus dieser heruntergekommenen Spelunke flüchten würde, so hatte ich mich ordentlich getäuscht. Im breitesten Wiener Dialekt antwortete sie ihm auf seine ordinäre und verachtende Frage!

„Kloar bin i wieada noß! Mia tropft mei Fotzen eh dauernd! Oba earst muaß i mei Freindin geil mochn, daun kaunst mi wannst wüllst pudarn!“

„Geil, du Schlampn.

I konns eh scho nimma dawoartn. Oiso zah on. Is des leicht a so a Schlampn wia du ane bist?“

„Des wiarst dann scho sehn, Ferdl. Oba jetz gemma amoi aufs Häusl!“

Mein Mund war heruntergeklappt, so etwas hätte ich mir niemals träumen lassen! Wie glaubte der Typ eigentlich, daß er mit uns reden konnte? Und Jaqueline? So hatte ich sie noch nie reden gehört. Wie die verkommenste Praterhure – ich war ehrlich paff!

„Wannst dei Mundfotzen no lang so off'n loßt, steck i da mein Willie eine!“, ordinär lachte der versoffene Typ und packte dann mit einer ruckartigen Handbewegung sein Bierglas.

Er hob es an und trank es laut gluckernd in einem Zug aus. Dann wischte er sich mit dem Handrücken über seinen Mund, öffnete ihn und rülpste laut.

„No ans, Wirtn!“, bestellte er gleich darauf ein weiteres Bier.

„Komm, Vanessa, da hinten ist das Klo. “ Jaqueline schnappte mich am Arm und dirigierte mich an der Theke vorbei zu den Toiletten. Wie ein Kind ließ ich mich von ihr führen.

Ich war zu überrascht und verwirrt, als daß ich etwas anderes hätte tun können.

Als wir die Damentoiletten erreicht hatten und eintraten, hatte ich mich wieder etwas gefangen.

„Jaquelin, sag mal du kennst den Typen? Der ist doch wenigstens fünfzig! Und der ist ja auch voll eklig!“

„Das ist der Ferdl, der hängt hier jeden Tag und sauft von der Früh an. Aber der ist echt voll geil! Du mußt mal seinen Schwanz probieren, das ist noch was anderes als die kleinen Wichser in der Schule!“

„Aber wie der redet! Der ist doch voll ordinär und frauenverachtend!“

„Frauenverachtend, hmm, ja, vielleicht.

Aber jedenfalls ist er nicht Schlampen-verachtend. Und ehrlich, ich bin nun mal ne Schlampe! Wirklich, es gibt nichts geileres als einen heißen Riemen in der Fotze. Und er kann das so gut. Außerdem, glaubst du, ich hab mir schon jemals irgendetwas zum trinken gekauft? Wenn du die Kerle an deine Möse läßt, dann kriegst du alles von ihnen. Die laden dich immer ein! Also sei nicht dumm, sie geben dir das, was du brauchst und laden dich auch noch ein – also, was willst du mehr?“

Wieder spielte sie mit ihrem Zungenpiercing.

Es sah einfach so geil aus, wie sie da vor mir stand, auf ihren hohen Absätzen, in ihrem superkurzen Mini und dem bauchfreien Top. Erstmals wurde es mir so richtig klar, was es heißt eine Schlampe zu sein. Wollte ich das wirklich? Ich dachte an meinen Vater. Wenn der mich jetzt hier so sehen könnte! Ich mußte grinsen – ja, ich wollte auch eine Schlampe sein!

„Na, so wie du grinst, denk ich mal, daß du mir gar nicht so unähnlich bist.

Also, dann mal runter mit deinen Fetzen, jetzt machen wir dich so richtig geil!“, Jaqueline schien meine Gedanken gelesen zu haben.

Blitzschnell zog ich mir meine Turnschuhe aus und öffnete meine Jeans-Hose. Ich ließ sie an meinen langen, glatten Beinen herunterrutschen und stieg aus ihr. Dann zog ich mir mein Leibchen und anschließend meinen BH aus. splitternackt stand ich nun vor ihr. Ich hatte lediglich mein Höschen anbehalten.

„Ihhh, was ist denn das für 'ne Scheiße? Trägst du die Höschen von deiner Oma, oder was?“, spöttisch zupfte sie an meiner Baumwollunterhose.

„Sorry, aber mein Vater erlaubt mir keine String-Tanga. „, versuchte ich mich herauszureden.

„Shit, na, dann würd ich mal sagen du ziehst diesen Scheiß mal aus und gehst einfach ohne irgendwas. „

„Aber… Jaqueline, ich hab nur nen extrem kurzen Mini mit!“

„Na, umso besser! Glaub mir, das kommt ultra-geil!“

Ich zog mir also mein Höschen auch noch aus und war jetzt komplett nackt.

„Wenigstens bist du glatt rasiert! Glaub mir, die Typen finden nichts ekliger als so ne behaarte Möse!“

Inzwischen hatte Jaqueline meine rote Tasche geöffnet und packte meine Sachen aus. Zuerst zwängte ich mich in meinen superkurzen schwarzen Mini, danach zog ich mir mein Top an, das meinen Bauch gerade nur bis kurz über meinen Nabel bededeckte. Meinen BH hatte meine Freundin wieder zurück in die Tasche gesteckt.

Zum Schluß brachte sie meine Stilettos hervor – mein ganzer Stolz! Sie waren mit dünnen Fesselriemchen versehen und hatten eine unglaubliche Höhe von 13cm. Besonders gefiel mir ihre tiefschwarze Lackfarbe.

„Wow, die sind ja voll geil!“, rief Jaqueline aus und betrachtete sie voll Bewunderung.

„Ja, die hab ich mir mal heimlich in einem Sex-Shop gekauft. „, klärte ich sie auf.

„Geil, die muß ich mir auch unbedingt besorgen!“

Mit meinen knallrot lackierten Zehen voran schlüpfte ich in diese wunderbaren Schuhe.

Jaqueline bückte sich und schloß mir meine Fesselriemchen. Es war ein herrliches Gefühl so erhöht zu stehen. Ich spürte, wie sich meine Waden kurz verkrampften, denn sie waren es ja nicht wirklich gewohnt so gedehnt zu werden. Doch ich schaffte es meine Muskeln zu entspannen, so daß ich keinen Krampf bekam.

Als ich jetzt so vor meiner Freundin stand und in ihre Augen blickte, wußte ich, daß ich es nicht bereuen würde, daß ich mich selbst zu einer Schlampe machen ließ.

Ich konnte nicht anders, ich zog sie mit meinen Händen zu mir und küßte sie auf ihren Mund. Willig öffnete sie ihre Lippen und wir versanken in einen minutenlangen intensiven Zungenkuß. Unsere Zungen umspielten einander und voll Neid und Geilheit versuchte ich immer wieder ihr Piercing mit meiner Zunge zu erwischen. Auch ich würde mir – Vater hin oder her – meine Zunge piercen lassen, das stand in diesem Moment fest.

Nach einiger Zeit brach Jaqueline unseren Kuß ab.

„Du bist echt voll heiß, Vanessa! Aber komm jetzt, wir müssen dich noch schminken!“

„Ja, klar. Sorry, aber ich konnte einfach nicht anders. Du bist einfach so wahnsinnig geil!“

Jaqueline kicherte, „Danke, du auch. „

Dann stellte sie sich vor mich hin und nahm meine Handtasche zur Hand. Sie kramte eine zeitlang darin, dann begann sie mich zu schminken.

Zuerst sorgte sie mit einer dicken Schicht Make-up dafür, daß meine Haut einen ebenmäßigen Teint bekam.

Mit etwas Rouge brachte sie meine Wangen danach zur Geltung. Meine Wimpern verlängerte sie mit mehreren Schichten Maskara, nachdem sie meine Augen ebenso wie die ihren mit einem tiefschwarzen Eyeliner dick umrandet hatte. Anschließend trug sie mir einen leuchtend grün-blauen Lidschatten auf, den sie mit einer Schicht Eyegloss versiegelte. Zuletzt machte sie sich an meinen Lippen zu schaffen. Mit einem etwas dünkleren Lipliner umrandete sie meine Lippen sehr großzügig, so daß sie mir wesentlich größer erschienen, als sie in Wirklichkeit waren.

Dann füllte sie sie mit einem grellroten Lippenstift aus, den sie in meiner Tasche gefunden hatte. Zum Schluß versiegelte sie auch meine Lippen, diesmal mit einem naßglänzenden Lipgloss.

Nachdem sie damit fertig war, trat sie ein paar Schritte zurück und betrachtete ihr Werk gründlich.

„Vanessa, irgendwas paßt nicht. Ich habs, deine Augenbrauen sind viel zu dick!“

Ich drehte meinen Kopf zum Spiegel und mußte ihr Recht geben.

Alles sah perfekt aus, mein Gesicht hatte das nuttige Aussehen einer extrem geschminkten Barbiepuppe, aber meine Augenbrauen waren, im Gegensatz zu ihren, wirklich wesentlich dicker. Selbstverständlich hatte ich sie mir immer zurecht gezupft, aber sie – hatte gar keine! Dort wo ihre Augenbrauen normalerweise waren, hatte sie lediglich einen hochgeschwungenen Bogen aufgemalt.

„Jaqueline, glaubst du könntest du mir auch die Augenbrauen auszupfen und sie mir aufmalen, so wie du sie auch hast?“, fragte ich sie und spürte, wie mir mein Herz heftiger schlug.

Keine Frage, ich war dabei etwas zu machen, das ich unmöglich vor meinem Vater verheimlichen können würde. Aber gerade das erregte mich auch zugleich.

„Klar kann ich das machen. Aber was sagst du dann deinem Vater? So wie der ist, wird er dir die Hölle heiß machen!“

„Egal, ich möchte jetzt nicht darüber nachdenken! Bitte, ich möchte heute wirklich so total nuttig aussehen!“

„OK, wie du willst! Dann halt jetzt mal still.

“ Mit diesen Worten griff sie in ihre eigene Handtasche und holte eine Pinzette hervor.

Dann machte sie sich an die Arbeit. Da sie sehr gründlich ans Werk ging dauerte es schon einige Zeit und es war auch nicht gerade sehr angenehm, aber, geübt wie sie war, hatte ich es doch relativ schnell überstanden. Gekonnt malte sie mir zwei hoch geschwungene Bögen über meine Augen, die meinem Gesicht die gewünschte derbe und ordinäre Note gaben.

Verzückt betrachtete ich mein so vollkommen verändertes Gesicht im Spiegel. Ja, es sah wirklich heiß aus! Ich spitzte meine Lippen und hauchte meinem Spiegelbild einen Kuß entgegen. Es sah herrlich aus, schamlos und willig, wie geschaffen dafür, einen heißen Männerschwanz in sich aufzunehmen und auszusaugen.

Auch Jaqueline schien mit meinem Aussehen sehr zufrieden zu sein. Lustvoll und schamlos grinste sie mich an. Als ich mir mit meinen Händen meine Haare zurechtzupfte warf sie einen Blick auf meine Finger.

„Vanessa, sag mal, was ist mit deinen Fingernägeln? Hast du nie daran gedacht sie dir wachsen zu lassen, oder dir flasche machen zu lassen? Das ist doch das gewiße Etwas!“

„Ach, Jaqueline, klar wollte ich immer schon lange Fingernägel haben. Aber meine brechen immer wieder ab und falsche erlaubt mir mein Vater nicht!“

„Willst du jetzt welche haben? Ich hab immer eine Packung aufklebbare Kunstnägel in meiner Handtasche, falls ich mal einen verliere.

Wennst willst kann ich sie dir aufkleben. „

„Wow, das wär echt voll cool! Danke!“, sagte ich und merkte, wie mein Herz vor Freude schneller schlug. Wie sehr hatte ich mir doch gewünscht mal so richtig lange Krallen zu besitzen, so wie Jaqueline, oder die anderen Mädels in der Disko! Nur meinte mein Vater immer, daß nur Nutten und Schlampen künstliche Fingernägel tragen würden – womit er wohl recht hatte, aber genau deswegen wollte ich sie ja so sehr!

Ich streckte also Jaqueline meine Hände entgegen, während sie die Packung mit den Kunstfingernägeln öffnete.

Vorsichtig nahm sie einen nach dem anderen heraus und probierte ihn an meinem Naturnagel an. Als sie alle passenden beisammen hatte, öffnete sie ein kleines Fläschchen mit Kunststoff-Kleber und trug ihn auf den ersten Nagel auf. Dann preßte sie mir den Kunstnagel auf meinen kurzen Naturnagel und hielt den Druck für ein paar Sekunden aufrecht. Als sie losließ, klebte der wirklich sehr lange Kunstnagel bombensicher auf meinem Finger. Danach nahm sie den nächsten in Angriff.

Fünf Minuten später war ich im Besitz von gut drei Zentimeter langen Fingernägeln, die meine Finger schlanker und länger erscheinen ließen. Zum Schluß lackierte mir Jaqueline meine neuen Nägel in dem selben grellen rot, mit dem auch meine Zehennägel lackiert waren.

Gerade als ich ein paar Minuten später vorsichtig an einem Nagel probierte, ob der Lack schon getrocknet war, wurden wir durch ein recht heftiges Klopfen an der Türe aufgeschreckt.

„Seids es Weiber no imma net fertig? Wos mochts es denn so long da drinnan?“, ertönte die versoffene Stimme von Ferdl, dem Typ, der vorhin an der Theke gesessen war.

„Ferdl, mir san eh scho fertig. Mir kumman jetzt aussa!“, rief Jaqueline zurück und erneut war ich überrascht, wie vulgär ihre Worte klangen – einfach unterste Gosse!

„Supa, dann kummts aussa und hauts eich zu mia, i lad eich ein auf a Safterl!“

„Prima, i hob eh scho so an Duast! Bis glei, oiso!“

„Guat, i woat daweil draussen!“, hörten wir wieder seine Stimme.

Dann entfernten sich seine schlurfenden Schritte.

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Als wir kurz darauf aus dem Toilettenbereich traten und im Sichtbereich der Theke auftauchten, richteten sich alle Blicke auf uns. Im Gegensatz zu vorher allerdings war ich es diesmal, der diese Blicke galten. Ich genoß den geilen Ausdruck in den Augen der anwesenden Männer, ja, ich genoß es, wie sie mir mit ihren Blicken förmlich die Kleider vom Leib rissen!

„Heast, Oida, du bist echt a geile Futn! Kumm, hau di her zu mia.

Wos wüllst denn drinkn?“

Ferdl wechselte von einem Barhocker zum nächsten, so daß ich rechts und Jaqueline links von ihm Platz nehmen konnten. Der am weitesten von uns entfernt sitzende Typ stand ebenfalls auf, und packte seinen Hocker mit seinen muskulösen, mit billigen Tattoos versehenen Armen, um ihn neben Jaqueline zu stellen, neben der er Platz nahm.

„Ich bekomme bitte ein Red Bull. „, sagte ich artig, denn noch war ich es nicht gewohnt mich in einem derart tiefen Slang auszudrücken.

„Na, heast, heit wird gsoffen. A Vodka-Red Bull kannst habn! Wirtn, bring dera geilen Fotzn a Vodka-Red Bull, oba glei a großes!“

Ich staunte nicht schlecht, als der Wirt, ein verschwitzter schmieriger Typ von weit über hundert Kilo, seine Zustimmung grunzte und ein großes, einen guten halben Liter fassendes Bierglas zur Hand nahm. Für Jaqueline stellte er ein zweites daneben. Dann griff er unter die Theke und holte eine Flasche Vodka hervor.

Nachdem er sie mit den Zähnen aufgeschraubt hatte, begann er beide Gläser zu füllen. Erst als jedes Glas zu zwei Dritteln mit Vodka gefüllt war, stellte er die Flasche ab und öffnete zwei Red-Bull Dosen, mit denen er das letzte Drittel auffüllte. Dann stellte er eines mir, das zweite Jaqueline hin.

Noch ehe ich irgendetwas sagen oder gar einwenden konnte, erhoben alle vier Typen, die an der Bar saßen ihre Biergläser.

Auch Jaqueline nahm ihr Glas auf. Was hätte ich also anderes tun können, als ihrem Beispiel zu folgen?

„Prost, auf euch, ihr geile Futn!“, rief Ferdl und die anderen fielen ein: „Prost, prost!“ Auch Jaqueline und ich hatten mitgerufen. Dann stießen wir alle miteinander an und jeder führte sein Glas an den Mund. Als ich den ersten Schluck machte, glaubte ich, daß sich mir der Magen umdrehen müßte. Ich hatte Vodka-Red Bull als ein süßes Getränk kennen gelernt, aber das hier – das schmeckte furchtbar bitter und höllisch scharf.

Vom Red Bull konnte ich nahezu nichts erkennen. Aber da ich aus den Augenwinkeln sah, wie Jaqueline mehrere große Schlucke tat und das Zeug ohne Probleme hinunterschluckte, wollte ich ihr nicht nachstehen. Tapfer trank ich Schluck auf Schluck und schaffte es tatsächlich eine ordentliche Menge zu trinken, ohne daß mir davon schlecht wurde.

Dann stellte ich mein Glas, so wie die anderen wieder zurück auf die Theke. Hatte ich vorher mit einem Anflug von Übelkeit zu kämpfen gehabt, so wich dieses Gefühl jetzt einer wohligen Wärme, die sich erst in meinem Magen und von dort aus im ganzen Körper bemerkbar machte.

Zugleich spürte ich auch, daß mein Blick etwas glasig wurde – ein schönes Gefühl.

„Wia haßt du eigentlich, du geile Fotzn?“, fragte mich Ferdl und drehte sich mit seinem ganzen Körper mir zu.

„Vanessa. „, antwortete ich ihm und hielt seinem Blick stand, der über meinen ganzen Körper wanderte.

„Griaß di, i bin da Ferdl, oba des waßt jo eh! Host echt an geilen Körper.

„, mit diesen Worten legte er seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Als seine derbe Hand immer höher fuhr, schloß ich instinktiv meine Beine.

„Net, kumm, tua de Haxn aussanander. „, sagte er und seine Stimme hatte etwas bestimmtes und zwingendes an sich, so daß ich ihm gehorchte. Immer höher glitt seine Hand und als er knapp unterhalb meines Rockes war, unterbrach ein lautes Stöhnen die momentane Stille.

Beide wandten wir unseren Blick in die Richtung aus der es erklungen war.

„Jaqueline, du billige, kleine Nutte!“, dachte ich bei mir und ein Gemisch aus Ekel und Neid machte sich in mir breit. Meine Freundin saß neben Ferdl auf dem Barhocker und hatte ihre Beine weit gespreizt, während der neben ihr sitzende fünfzigjährige Typ ihr mit einer Hand unter den Rock gefahren war und sie mit seinen Fingern bearbeitete.

Mit der anderen Hand hatte er ihr Top hochgeschoben und knetete derb ihre Titten. Wieder stöhnte sie laut auf und öffnete ihren Mund. Dann fuhr ihre gepiercte Zunge heraus und der schmierige Kerl beugte sich vor um ihr seine Zunge in den Rachen zu stecken.

Weiter kam ich nicht mit meinen Beobachtungen, denn nun war auch Ferdls Hand unter meinem Rock angelangt. Da er sehr kurz war dauerte es nicht lange, bis er meine Muschi berührte.

Ein Schauer überkam mich und gleichzeitig merkte ich, wie meine Säfte zu fließen begannen.

„Heast, du bist ma a geile Schlampn!“, sagte er, um gleich darauf laut durch das Lokal zu rufen: „Des is a geile Sau, dera ihr Fotzn is glitschnaß!“

„AAAAhhh!“, stöhnte nun auch ich und spreizte meine Beine weiter um seiner Hand einen besseren Zutritt zu ermöglichen. Das nützte er auch sofort aus und bohrte mir zwei Finger in meine naße Spalte, während er mir mit seinem Daumen meinen Kitzler massierte.

Wieder mußte ich laut stöhnen.

Mein Mund war weit geöffnet, als ich etwas warmes, glitschiges in ihn eindringen fühlte. Gleichzeitig konnte ich einen fauligen Gestank wahrnehmen, dem eine starke Alkoholfahne voranging. Ferdl hatte mir seine Zunge in den Mund gesteckt. Immer tiefer drang sie in mich ein, während er heftiger und fester meine Muschi bearbeitete. Dann fuhr er mit seiner zweiten Hand unter mein Top und begann meine steifen Brustwarzen zu zwirbeln.

Es war einfach irrsinnig geil! Ohne zu überlegen, begann ich an seiner Zunge zu saugen und an ihr wie an einem kleinen Schwanz zu lutschen. War mir sein fauliger Mundgeruch anfangs noch eklig erschienen, so steigerte er jetzt noch meine Geilheit. Mit meinen Händen und den langen Fingernägeln umfaßte ich seinen Hinterkopf und preßte ihn fest an meinen weit geöffneten Mund. Dann fuhr ich ihm mit meiner eigenen Zunge in seinen Mund und begann seine gelben, halb verfaulten Zähne abzulecken, um ja möglichst viel von diesem perversen Geschmack und Geruch in mich aufzunehmen.

Plötzlich drückte er meinen Kopf von seinem Gesicht weg und drückte mich immer weiter nach unten, so daß ich das Gleichgewicht verlor. Doch ich wurde von zwei starken Armen aufgefangen, die meine Schultern stützten. Zugleich packte Ferdl meine Beine und hob sie hoch, bis sie auf seinen Schultern zu liegen kamen. Mein Körper war jetzt in einer waagrechten Position, so daß ich in Höhe meines Steißbeines auf dem gepolsterten Barhocker lag und mein Kopf nach unten hing.

Weit wurden meine Beine gespreitzt und kurz darauf konnte ich spüren, wie ein Schwanz sich an meinem Eingang zu schaffen machte. Da ich nun schon klitschnaß war, glitt Ferdls Schwanz ohne irgendwelche Probleme in mich hinein. Zugleich tauchte vor meinem Kopf ein weiterer Schwanz auf, der mit seiner Eichel an meinen Mund stieß. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und ließ den saftigen Prügel, der schon ganz glitschig war, auch in diese Öffnung eindringen.

Immer tiefer bohrte er sich hinein und stieß bald darauf an mein Gaumenzäpfchen, während Ferdl seinen Rhytmus aufnahm und mich heftiger zu ficken begann. Ich hatte das Gefühl kotzen zu müssen und reflexartig versuchte ich meinen Oberkörper aufzurichten, doch wurde ich sofort wieder heruntergedrückt.

„Entspann dich, dann geht's leichter“, sagte eine Stimme oberhalb von mir und ich versuchte meine Halsmuskeln zu entspannen, während der Schwanz in meinem Mund tiefer glitt und sich jetzt in meinen Rachen bohrte.

Und tatsächlich – es klappte! Sobald ich den Reflex unterdrückt hatte, und die Panik ersticken zu müssen gewichen war, wurde sie von einer noch nie erlebten Geilheit abgelöst, die sich in mir breit machte. Es war ein herrliches Gefühl der vollkommenen Hingabe an einen Mann. Ich war ihm total ausgeliefert, denn er entschied wann ich atmen durfte. Zugleich war auch der Geschmack ein einmaliges Erlebnis. Herb und männlich, nach Schweiß und Sperma! Und all das war in meinem nuttigen Mund versammelt! Am liebsten wäre es mir gewesen, der Schwanz hätte sich bis in meinen Magen gebohrt, aber leider war das nicht möglich.

So weit ich konnte riß ich meinen Mund auf, als der versoffene Typ, der seine Fünfzig wohl bald beendet hatte, begann, mich mit kräftigen Stößen in den Mund zu ficken. Gleichzeitig steigerte auch Ferdl sein Tempo, während ich hilflos, aber unendlich geil mich ihren Stößen hingab.

Im Hintergrund konnte ich Jaqueline laut stöhnen und schreien hören.

„Jaaaa, fick mich, mach mich fertig, du geiler Hurenficker! Gibs mir! Fick mich um den Verstand!“

„Du dreckige Hure, du Ficksau, na warte, dir werd ichs zeigen, du Schlampe!“, ertönte eine ältere männliche Stimme in höchster Erregung.

Von diesem Geschrei noch mehr angeturnt versuchte auch ich meine Geilheit herauszubrüllen. Aber alles was aus meinem Mund drang, war ein unverständliches Blubbern und Gurgeln. Blasen und schleimige Fäden quollen heraus und legten sich über meine Mund- und Nasenpartie. Mein Mundficker schien zu merken, daß ich etwas sagen wollte und zog seinen Schwanz aus meinem Rachen.

„Was denn?“, fragte er mich ungeduldig.

„Macht mich auch zu einer Hure! Ich möchte auch eine totale Schlampen-Sau sein!“, rief ich, schier wahnsinnig vor Geilheit, während Ferdls Schwanz wie besessen in mir ein und aus fuhr.

„Das kannst, habn, du dreckige, kleine Nutte!“, derb lachte der ältere Mann, dann fragte er mich lauernd: „Hast Durst, du Drecksau?“

„Jaaa, gib mir was zum saufen!“

„Dann mach dein Maul auf, du Hure!“, tönte seine Stimme und willig riß ich meinen Mund auf.

Kurz darauf erschien mein Glas Vodka-Redbull über meinem Gesicht und mein Mund-Ficker kippte es immer mehr, bis es aus rund einem Meter Höhe in meinen Mund rann.

Gierig ließ ich das Gesöff in mein Maul rinnen, dann schloß ich meinen Mund und schluckte eifrig. Wohlig brannte das scharfe Getränk sich meinen Hals hinunter in meinen Magen. Doch der alte Mann hatte das Glas nicht wieder aufgerichtet und so leerte er mir den Alkohol mitten ins Gesicht! Er rann an meinem Kinn entlang über meinen Hals zu meinen Titten. Ich würde wie eine Schnapsdrossel stinken! Doch das war mir egal – ich genoß es einfach mich total gehen zu lassen.

Nachdem ich den ersten Schluck getan hatte, öffnete ich meinen Mund wieder und nahm den nächsten. Schluck auf Schluck tat ich, die Hälfte rann mir über mein Gesicht in meine Haare, über meine Titten – dann war das Glas leer.

Der Kerl stellte es auf der Theke ab, dann erschien wieder sein Schwanz an meinen Lippen und er begann erneut damit, mich tief in meine Kehle zu ficken.

Inzwischen war Ferdl nahe vor dem Orgasmus. Immer heftiger waren seine Stöße geworden. Jetzt bäumte er sich auf und mit einem letzten heftigen Stoß, der mich fast vom Barhocker geworfen hätte, spritzte er in meiner Fotze ab.

„Uaaaaa! Nimm alles, du Drecksau!“, brüllte er laut auf, dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und ließ meine Beine von seinen Schultern gleiten. Er kam auf mich zu, während sein Kumpel seinen Riemen aus meiner Mundfotze zog.

Als er kurz vor meinem Kopf stand befahl er mir: „Los, moch dei Drecksmaul auf und leck‘ mein Schwanz sauber!“

Willig nahm ich seinen schleimigen Riemen in meinen Mund und er stieß sofort soweit er konnte zu. Meine Mundfotze versank in seinen verklebten Schamhaaren und seine schleimigen Eier quetschten sich an meine Nase. Fest drückte er noch nach, so daß ich keine Luft mehr bekam. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und ich umschloß ihn mit meinen Lippen, so daß ich den ganzen Schleim abstreifte.

Ich rieß meinen Mund auf und schnappte tief Luft. Gleich darauf stieß er wieder zu, noch fester diesmal.

„Ahhh, du bist a dreckige Sau! A Hur‘ bist du! Stimmts?“

„Mhmmmm!“, stimmte ich ihm zu und versuchte mit meinem Kopf zu nicken.

Dann zog er seinen Schwanz endgültig aus meinem Mund und setzte sich auf einen der Barhocker.

„I kriag no a Bier!“, rief er dem Wirt zu, dann verschwand er aus meinem Blickfeld, da sein Kumpel seine Position wieder einnahm.

„Moch dei Maul auf, Flitscherl. I wichs da jetz‘ mei Soße eine! Und das'd ma a olles schluckst – kloar?“

„Jaaaa!“, weit riß ich wieder meinen Mund auf und wartete auf seine Sahne.

Er begann zu wichsen, immer schneller und heftiger, dann war es soweit. Die erste Ladung klatschte mir quer über ein Auge, dann traf er in meinen weit aufgerissenen Mund hinein.

Drei, vier mal spürte ich sein Sperma auf meine Zunge und meine Lippen klatschen, dann schob er mir seinen Schwanz zwischen die Lippen.

„Ja, und jetzt leck sauber, du Schlampn!“, ertönte seine Stimme.

Nichts tat ich lieber als das! Tief nahm ich seinen nur mehr halbsteifen Schanz und saugte und leckte an ihm. Als ich ein schluckendes Geräusch wahrnahm, öffnete ich mein linkes, nicht zugekleistertes Auge und sah, wie der Kerl Schluck auf Schluck aus seinem Bierglas trank, während ich seinen Schwanz mit meiner Zunge reinigte.

Als er meinen Blick sah, fragte er mich: „Willst auch an Schluck Bier ham?“

Ich nickte, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und nahm einen weiteren Schluck Bier in den Mund. Weit riß ich wieder mein Maul auf, und er spuckte mir das Bier mitten ins Gesicht, so daß ich nur ganz wenig in meinen Mund bekam, was ich sofort gemeinsam mit seinem Sperma schluckte.

Wieder öffnete ich mein Maul, wieder nahm er einen großen Schluck in den Mund und spuckte mir erneut alles ins Gesicht. Dann trank er in einem Zug sein Glas aus. Laut rülpste er, bevor er mich unter meinen Schultern packte und hochzog.

Durch den vielen Alkohol war ich etwas verwirrt und meine Augen brauchten einige Zeit, bis ich mich in meiner nun wieder sitzenden Position zurecht fand. Auch Jaqueline saß wieder auf ihrem Barhocker und auch ihr Gesicht war vollkommen versaut.

Ihre ganze Schminke war verschmiert, überall glänzte es von Speichel und Sperma und ihre Haare waren ebenso wie meine vollkommen durchnäßt. Als sie mich sah, lächelte sie. Sie stand auf und kam auf mich zu. Mit ihren langen Krallen umfaßte sie meinen Hinterkopf und neigte ihn etwas, ehe sie mein zugekleistertes Auge mit ihrer gepiercten Zunge sauberleckte. Dann brachte sie meinen Kopf wieder in eine gerade Position und öffnete meinen Mund. Sie zog noch etwas auf, dann spuckte sie mir das Sperma-Schleim Gemisch in mein Maul um danach ihren eigenen Mund zu öffnen.

Auch ich zog nun auf und spuckte ihr alles in ihre versaute Mund-Fotze. Sie schluckte und leckte sich mit ihrer gepiercten Zunge genüßlich über die Lippen.

„Des san vielleicht zwei dreckige, versaute Fickschweine!“, ertönte die Stimme eines der Männer und im Gegensatz zu vorher, störte mich diese Demütigung in keinster Weise. Im Gegenteil, ich fühlte mich direkt geehrt und blickte den Sprecher mit einem lüsternen Grinsen an.

„Komm, Vanessa, geh'n wir uns mal frisch machen am Klo.

„, sagte sie und ging in Richtung der Toiletten. Auf wackeligen Beinen folgte ich ihr.

Hatte ich geglaubt, daß sie unter „frisch machen“ verstand, daß wir uns den Schleim vom Gesicht waschen würden, so hatte ich mich gründlich geirrt. Kaum waren wir auf den Toiletten angekommen, öffnete sie ihre Handtasche und holte ihre Schminkutensilien hervor. Über den nur teilweise getrockneten Schleim trug sie mehrere Schichten Make-up auf, dann begann sie sich Lippen, Augen, Wangen zu schminken.

Da die Schminke auf der feuchten Haut mehr schlecht als recht haftete, nahm sie extrem viel Farbe, was ihrem Gesicht einen noch viel nuttigeren Ausdruck verlieh.

Gebannt hatte ich ihr ein paar Minuten zugesehen, dann tat ich es ihr nach. Ich schminkte mich nicht wie gewöhnlich, indem ich die Farbe verstrich, sondern ich klebte Schicht auf Schicht nebeneinander, so daß meine Schminke aus einer dicken Lage Farbe bestand, die mein Gesicht überzog.

Ich hatte noch nie so billig und nuttig ausgesehen, wie jetzt, wo ich mit einem Mal Schminken soviel Farbe verbrauchte wie sonst in ein paar Wochen.

Schließlich waren wir fertig und verließen die Toiletten wieder. Inzwischen war es draußen schon stockdunkel geworden und wir verabschiedeten uns von Ferdl und seinen Kumpanen, um nun in die Disko aufzubrechen. Noch einmal wurden wir ausgegriffen, noch einmal steckte uns jeder die Zunge tief ins Maul, ehe wir das dunkle Lokal verließen.

Als sich die Türe hinter uns schloß und wir auf dem Gehsteig standen, zündeten wir uns beide eine Zigarette an. Tief inhalierte ich den Rauch und blies ihn genüßlich aus. Dann stöckelten wir die Straße entlang zu einem Taxistand, der ganz in der Nähe war.

Wir stiegen in das erste Taxi ein, das von einem dunklen Typen mit einem großen weißen Turban gefahren wurde. Jaquelin nahm auf dem Beifahrersitz platz, ich stieg hinten ein.

„Wohin ich soll fahren?“, fragte der Taxifahrer.

„In die Nachtschicht, bitte!“, antwortete Jaqueline und blickte ihm tief in seine schwarzen Augen.

„Is gutt. “ Der Motor startete und wir fuhren los.

Immer wieder ließ unserer Fahrer seinen Blick zu Jaqueline schweifen, dann wiederum blickte er in den Rückspiegel um mich zu betrachten.

„Is nix gutt, wenn Frau sich so herrichten.

„, sagte er schließlich und blickte wieder zu Jaqueline hin, die sich mit ihrem Zungenpiercing spielte.

„Wieso?“, fragte sie und blickte ihn von der Seite her an. Sie spreizte ihre Beine und fuhr sich mit der rechten Hand zwischen ihre Oberschenkel.

„Du nix böse sein, aber in meine Land nur Hurren so aussehen. „, erwiderte der Chauffeur und ich konnte seiner Stimme entnehmen, daß er uns für solche hielt, es aber nicht sagte.

Das tat nun Jaqueline selbst.

„Wir sind Huren und Nutten!“, dabei griff sie mit ihrer linken Hand nach seiner Rechten und zog sie zu sich heran. Weiter spreizte sie ihre Beine und legte seine Hand dann zwischen ihre Beine auf ihre Fotze.

„Jaaa, das machst du seeehr gut. „, stöhnte sie leise, während er sie mit seinen Fingern zu bearbeiten begann. “ Sie warf ihren Kopf zurück und drehte ihn zu unserem Fahrer.

Dann fuhr sie mit ihrer Hand zu seinem Schritt und begann ihn dort zu massieren.

„Oh, na, da wächst ja etwas ganz ordentlich!“, rief sie und immer fester rieb sie mit ihrer Linken Hand an der Beule, die sich in seiner Hose abzuzeichen begann. Der Atem des Taxifahrers ging stoßartig. Heftig keuchte er. Und immer stärker wurden Jaquelins Bewegungen. Dann hörte ich ein „Ratsch“ und kurz darauf Jaueline: „Oh, ist das aber ein Prachtexemplar.

Darf ich mal?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, beugte sie sich zu dem Taxifahrer hinunter und ihr Kopf verschwand in seinem Schoß. Das nächste, was ich hörte, waren schmatzende und schlürfende Geräusche, während ich von hinten sehen konnte wie ihr Kopf rhytmisch auf und ab fuhr.

„Ahh, du Hurre. Du bist dreckige Schlampe!“, rief der Taxifahrer und faßte ihren Hinterkopf um ihn tiefer nach unten zu drücken. Fast hätte er dabei das Lenkrad verrissen.

„Mhmm!“, hörte ich Jaqueline zustimmend murmeln, während sie seinen Schwanz ganz tief nahm.

Schließlich bog er in eine Seitenstraße ab und blieb dort auf einem freien Parkplatz stehen. Der Motor verstummte. Dann packte er sie an den Haaren und riß ihren Kopf empor, so daß er kurz vor seinem Gesicht war. Ihr Gesicht war knallrot, ihre Schminke wieder ziemlich verschmiert und ihre Mund und Nasenpartie glänzten von seinem Sperma und ihrem Speichel.

Doch ihre Augen leuchteten lüstern.

„Du bist Drecksau! Du verstehen? Du nix sein Frau, du sein Hurre und Nutte! Wie alles weiße Frau! Du mich verstehen?“

„Ja, ich bin eine Drecksau!“, Jaqueline hatte es mit einem Stöhnen gesagt und fuhr sich wieder mit ihrer gepiercten Zunge über die Lippen. „Komm, gib mir wieder deinen geilen braunen Schwanz!“

Klatsch, klatsch! Links und rechts hatte er ihr eine knallende Ohrfeige gegeben.

Wie elektrisiert fuhr ich empor und wollte ihr helfen, doch dazu kam ich nicht.

„Jaa, Ahhh!“, stöhnte sie auf, „Schlag mich, du starker Mann!“

Patsch, Patsch! Wieder landete seine Hand links und rechts auf ihren Wangen. Dann drückte er ihren Kopf wieder nach unten und rammte ihr seinen Schwanz ins Maul.

„Du blasen, du Hurre!“ Er drehte ihre Haare zusammen und stieß ihren Kopf auf und nieder.

Der Anblick war so obszön, so versaut, so erniedrigend! Ich merkte, wie meine Fotze immer naßer wurde und spreizte meine Beine um mein Loch mit meinen langen roten Fingernägeln zu bearbeiten. Dann mußte auch ich laut aufstöhnen und sank tiefer in meinen Sitz.

„Ahh, ihrr seit so dreckiges Schlampen! Alle weiße Frauen sind Nutten und Hurren!“, rief er und drückte Jaquelines Kopf mit aller Gewalt nach unten, so daß ihre Nase fest gegen seinen Bauch gedrückt wurde.

Er bäumte sich ein paar Mal laut stöhnend auf, dann riß er Jaquelines Kopf wieder an den Haaren zurück und spritzte ihr seine letzte Ladung ins Gesicht und über ihre Augen. Jaqueline schnappte nach Luft, Sperma, vermengt mit Speichel zog sich in langen, schleimigen Fäden von ihrem Kinn herunter. Mit ihrer rechten Hand fuhr sie an ihrem Kinn entlang und verrieb seinen Schleim in ihrem Gesicht. Dann öffnete sie ihre zugekleisterten Augen und blickte mich mit einem verdorbenen Grinsen an.

„Komm her, Vanessa und leck mich sauber!“, sagte sie und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Aufgeheizt wie ich war, beugte ich mich nach vorne, während Jaqueline ihren Kopf so drehte, daß ihr Gesicht nach oben zeigte. Dann war ich über ihr und begann sie abzulecken. Ihre Schminke war nun endgültig verronnen und glänzte vor Sperma. Als erstes leckte ich ihre Augen sauber, dann ihre Stirn, Wangen, Kinn und Nase.

Als ich mich mit meiner Zunge ihrem Mund näherte, räusperte sie sich ein paar mal. Dann öffnete sie ihn und streckte ihre gepiercte Zunge heraus, die nun voller Schleim war. Voller Geilheit umschloß ich ihre Zunge mit meinen Lippen und nahm das Speichel-Sperma Gemisch auf. Dann warf ich meinen Kopf in den Nacken und blickte den Taxifahrer voll in seine Augen. Ich öffnete mein Maul und spielte mit dem zähflüssigen Schleim in meinem Mund.

Voller Verachtung und Ekel sah er mich an: „Du bist nix besser als deine Freindin! Du bist genauso Dreckshurre wie sie! Wenn ihrr meine Tochter wärt, ich würde eich … „

Er zog einmal fest auf, dann spuckte er mir ins Gesicht. Mit zwei Fingern schob ich seinen Speichel von meiner Wange zu meinem Mund und ließ ihn zu dem Schleim in meinem Maul gleiten. Dann setzte ich mein versautestes Grinsen auf und fuhr mir mit einem Finger in den Mund.

Mit meinem langen rotlackierten Fingernagel zog ich einen schleimigen Faden heraus und zog ihn mit einem schlürfenden Geräusch wieder herein. Dann gurgelte ich mit dem Brei und riß mein Maul auf, soweit ich konnte und legte meinen Kopf weiter in den Nacken. Wieder zog er auf und spuckte mir diesmal direkt in mein weit aufgerißenes Maul. Ich stöhnte und bearbeite mit einer Hand wieder meine brennende Fotze. Erst ganz leicht, dann immer fester begann ich sie mit der flachen Hand zu schlagen, als er mir ein drittes und viertes Mal in meinen willig aufgerissenen Mund spuckte, nachdem er sich geräuspert und fest aufgezogen hatte.

Dann schloß ich meinen Mund und schluckte alles hinunter! Es schmeckte herrlich – dreckig, versaut, verdorben!

Als ich meinen Mund wieder öffnete und ihm zeigte, daß ich wirklich alles geschluckt hatte, schlug er mir mit der flachen Hand links und rechts ins Gesicht. Mein Kopf wurde hin und her gerissen, doch anstatt daß ich wütend wurde, konnte ich nur noch lauter stöhnen! Es machte mich unheimlich geil, wie ein Stück Dreck behandelt zu werden, daß ich ja wohl nun auch schon geworden war!

„Jaaaa, Ahhhh!“, stöhnte ich laut auf und wieder schlug er mich, während ich immer fester auf meine Fotze klatschte.

Jaqueline hatte unterdessen meine steifen, harten Nippel mit ihren Fingernägeln gefaßt und zwirbelte sie. Dann zwickte sie immer fester zu und begann sie hart zu drücken. Das brachte mich zum Höhepunkt! Ich warf meinen Kopf wieder in den Nacken und bäumte mich auf. Laut stöhnend sackte ich dann zusammen, als mich das letzte paar Ohrfeigen auf meine schon brennenden Wangen traf.

„So, und jetzt raus, ihr dreckigen Hurren! Los, raus aus meine Taxi! Aber erst ihr müßt zahlen! 50 Euro! Dafür, daß ihr so österreichsiches Dreck seit!“

Komisch, daß wir dafür, daß wir uns hier mißbrauchen hatten lassen, auch noch zahlen müßten, und zwar wesentlich mehr, als die Taxifahrt gekostet hätte, machte mich irgendwie schon wieder an.

Es war einfach noch erniedrigender, auch noch für seine Erniedrigung zahlen zu müssen. Jaqueline hatte kein Geld und auch ich konnte die 50 Euro gerade noch zusammenkratzen. Ich gab sie ihm und als wir ausstiegen und gehen wollten, rief er uns noch einmal kurz zurück. Wir stöckelten beide zu seiner Fahrertür, an der er das Fenster heruntergelassen hatte.

„Dreht eich umm und hebt Röcke, ihr Hurren!“, kommandierte er und seine Augen leuchteten – böse und geil zugleich.

Überrascht drehten wir uns beide um und hoben unsere Mini-Röcke über unsere Ärsche.

Klatsch, klatsch – klatsch, klatsch! Mit voller Wucht schlug er uns noch auf jede Arschbacke, daß wir überrascht beide aufquietschten. Dann ließ er den Motor an und fuhr davon. Jaqueline und ich standen da – die Röcke noch hochgeschoben und mit geröteten Arschbacken.

Jaqueline kicherte: „Na, das war doch voll geil, was? Und toll, wie geil du mit seinem Sperma gespielt hast, das hat so richtig verdorben ausgesehen! Und daß du dich von ihm anspucken und schlagen hast lassen – echt, das hätte ich dir jetzt noch nicht zugetraut! Du lernst echt schnell, du kleine, geile Drecksau!“

Ich zog mit meinen langen Krallen erst noch meinen Rock über meine Arschbacken, ehe ich ihr antwortete: „Ja, das war sowas von geil! Ich bin noch niemals so heftig gekommen! Das müssen wir echt wieder machen, Jaqueline!“

„Klar, Vanessa, das ist doch das geilste was es gibt! Hast du seinen Blick gesehen? Ich wette, wenn wir seine Töchter wären, der hätte uns zusammengeschlagen! Der hält uns für die dreckigsten Huren, die es gibt und …“

„…und das beste ist: er hat Recht!“, fiel ich ihr ins Wort und beide mußten wir lachen.

Dann wurde ich wieder ernst: „Was machen wir eigentlich jetzt, Jaqueline? Ich meine, die Nacht ist ja noch lang, fahren wir jetzt noch in die Nachtschicht?“

„Ich nicht mehr, Vanessa. Für heut hab ich echt genug – außerdem hab ich letzte Nacht durchgemacht, ich bin echt müde!“, antwortete Jaquline, und als sie meinen enttäuschten Blick sah fügte sie hinzu: „Aber ich ruf dich morgen an, ok?“

„Ja, ok, schade! Na gut, dann sehen wir uns morgen!“

„Was machst du denn jetzt noch? Fährst du noch in die Schicht?“, fragte sie mich.

„Nein, ehrlich gesagt, allein hab ich keinen Bock drauf. Ich werd dann halt auch heimfahren und hoff, daß mein Vater schon schläft! So darf er mich jedenfalls nicht sehen. Weißt du eigentlich wo wir hier sind?“

„Ja, klar, da vorne ist die U-Bahn. Wenn wir uns beeilen müßten wir noch die letzte erwischen. Komm, wir geh'n gemeinsam hin – nicht daß uns noch wer anmacht!“, fügte sie hinzu und wir lachten beide laut auf.

Dann stöckelten wir los.

Wie ein Liebespaar umfaßten wir uns mit den Armen und gingen in die von ihr angegebene Richtung. Der Weg war gar nicht so kurz, denn besonders ich war es nicht gewohnt so lange mit derart hohen Absätzen zu gehen, so daß mir schon nach einiger Zeit die Füße zu schmerzen begannen. Doch was bedeutete das schon im Vergleich zu dem geilen Gefühl und der nuttigen Optik, die diese Schuhe erzeugten! Während wir unsere Tailen umarmt hielten und durch die nächtliche Gasse stöckelten rutschten unsere Hände immer tiefer bis wir unsere Arschbacken in den Händen hielten.

Vorsichtig schob Jaqueline meinen Mini in etwas höher und ließ ihre Hand darunter verschwinden. Mit ihren langkralligen Fingern begann sie mein Arschloch zu massieren und ich merkte, wie meine Geilheit wieder zu wachsen begann. Heftiger wurde mein Atem, dann begann ich sie ebenfalls genauso zu bearbeiten. Als sie mir, ihren langen Fingernagel voran, dann einen Finger in mein Arschloch bohrte, stöhnte ich leise auf.

„Ahhh, Jaqueline! Fester!“, keuchte ich und begann nun auch meinen linken Mittelfinger in ihr kleines, geiles Arschloch zu drücken.

Auch sie stöhnte kurz auf, dann begannen wir uns gegenseitig mit unseren Fingern in den Arsch zu ficken. Wir mußten einen herrlichen Anblick geboten haben, wie wir – zwei 18-jährige Mädchen – auf unseren hohen Absätzen und mit angehobenen Minirock die dunkle Gasse entlangstöckelten und uns gegenseitig unsere Arschlöcher mit dem Finger bearbeiteten.

Schließlich wurde die Gasse heller und wir sahen schon das große „U“, das den Eingang zur U-Bahnstation markierte.

Jaqueline zog ihren Finger zurück und auch ich ließ meinen aus ihrem Hintereingang gleiten, nicht ohne ihn noch ein letztes mal bis zum Anschlag hineingebort zu haben. Dann standen wir vor der U-Bahnstation und verabschiedeten uns mit einem tiefen, innigen Zungenkuß. Als wir ihn beendet hatten, stöckelte Jaqueline weiter in die Richtung, wo ihr Bus war, ich fuhr mit der Rolltreppe hinunter auf den Bahnsteig und setzte mich auf die Wartebank, denn die U-Bahn würde erst in 7 Minuten kommen und meine Füße schmerzten nun doch schon sehr.

Ich stellte meine Handtasche auf die Knie und begann darin herumzukramen. Es war gar nicht so leicht mit den langen Krallen etwas herauszugreifen, aber das war wohl wie das meiste im Leben lediglich eine Frage der Gewohnheit. Außerdem fand ich es sehr anturnend wenn ich etwas hilfloser war mit meinen langen Nägeln.

Ich fischte meinen kleinen Kosmetik-Spiegel heraus und betrachtete mein Gesicht. Wie sah das aus! Meine Haare waren verklebt und hingen in Strähnen herunter.

Meine Augenschminke war totalst verronnen und mein einstmals so schön geschminkter Mund war jetzt ganz blaß. Dafür aber war mein Lippenstift rund um meinen Mund verteilt, überall waren rote Farbstriche zu sehen! Mein ganzes Gesicht war von dem eingetrockneten Sperma/Speichel verkrustet! So konnte ich unmöglich heimfahren.

Ich warf einen Blick zu der Anzeigetafel und sah, daß ich noch etwa 5 Minuten Zeit hätte, bis die U-Bahn einfahren würde. Ich begann also Make-up auf mein Gesicht aufzutragen und die ganze verwischte Schminke und Farbe zu überdecken.

Das ging gar nicht so leicht, und so mußte ich immer wieder Schicht um Schicht auftragen, bis die verschmierte Farbe endlich verschwunden war. Doch dafür sah ich jetzt aus, als hätte ich ein einem Make-up Becken gebadet. Meine Haut war nicht einmal mehr mit einem geübten Blick zu erkennen und das gab mir das Aussehen einer Schaufenster-Puppe. Doch je länger ich mich betrachtete, desto mehr gefiel mir diese Optik! Jedes noch so kleine Fältchen, das mein Gesicht ausgemacht hatte war hinter den vielen Schichten verschwunden, so daß mein Gesicht mir fremd und unpersönlich vorkam.

Ich sah wie eine Fick-Puppe aus, verdorben, ohne jegliche Persönlichkeit!

In diesem Moment wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ein immer stärker werdender Wind das Herannahen der U-Bahn ankündigte. Ich packte meine Utensilien wieder in meine Handtasche, dann rauschte auch schon die U-Bahn heran und ich stieg ein. Obwohl sie recht voll war, sah ich gleich einen freien Sitzplatz und steuerte ihn an. Warum dieser eine Platz freigeblieben war, bemerkte ich erst, als ich ihn auch schon erreicht hatte: Eine Gruppe von etwa zehn türkisch aussehenden Jugendlichen im Alter von etwa 18- bis 25 Jahren hatte sich dort ausgebreitet und unterhielt sich lautstark miteinander.

Als ich mich ihnen näherte verstummte ihre Unterhaltung und teils ungläublig, teils lüstern musterten sie mich. Als ich ihre Blicke spürte, die über meinen Körper wanderten, als ich es förmlich fühlen konnte, wie sie mich mit ihnen auszogen und ihre verächtlich-geilen Gesichtsausdrücke wahrnahm, da fühlte ich wieder, wie meine Fotze feucht und naß zu werden begann. Ich lächelte ihnen zu, dann verzog ich meinen Mund zu einem aufreizenden Grinsen und nahm Platz.

Die Türen der U-Bahn schlossen sich und wir fuhren ab.

Ich begann wieder in meiner Tasche zu kramen und holte als erstes meinen Lidschatten heraus um meine Augenschminke wieder aufzutragen, dann folgten mehrere Schichten Maskara und etwas Rouge. Zum Schluß schminkte ich meine Lippen wieder sehr großzügig und versiegelte sie mit einer starken Schicht Lipgloss. Befriedigt betrachtete ich mein Aussehen – ja, ich sah derber und versauter aus als vorhin, als ich von Jaqueline geschminkt worden war! Meine strähnigen Haare kämmte ich noch kurz mit einer Bürste durch, dann verstaute ich alle meine Sachen wieder in meiner Handtasche und blickte auf.

Die Türken hatten mir zugesehen und starrten mich jetzt alle an. Dann sagte einer von ihnen etwas auf Türkisch, wobei er auf mich zeigte und die anderen lachten laut und derb. Ich tat so, als hätte ich nichts mitbekommen, oder als wäre es mir egal, ob sie über mich redeten. Ich blickte zum Fenster hinaus und sah ins Leere. Dann hob ich meine Hand langsam an mein Gesicht und begann an meinem Mittelfinger, den ich Jaqueline vorhin in ihren Arsch gesteckt hatte zu riechen.

Der herbe Duft ihres Arschlochs war noch deutlich wahrnehmbar und turnte mich immer mehr an. Mein Atem ging etwas heftiger.

„Hey, Tuss, Alder, willst ficken, oder was?“, wandte sich einer aus der Gruppe an mich. Er war mittelgroß, etwa 22 Jahre alt und mit Turnschuhen, Jogginghose und einem Netzleibchen bekleidet. Am Kopf hatte er ein verkehrt aufgesetztes Kapperl sitzen.

Ich ignorierte ihn und steckte mir langsam den Mittelfinger in den Mund.

Ganz vorsichtig begann ich an ihm zu lecken und zog ihn wieder heraus. Dann umspielte ich ihn mit meiner Zunge und blickte den Sprecher an.

„Bist krasse Fotze, Alder, willst meine Schwanz sehn, oder was?“, fragte er wieder und begann seinen Schritt zu massieren. Die anderen lachten.

Dann rief einer, so um die 18 Jahre mit stark gegelten Haaren: „Ey, de Tuss will paar Türkenschwanz saugen, de krasse Tuss braucht Rotz in Maul, aber ohn Scheiß!“

Ihr Akzent und wie sie über mich redeten, machten mich immer mehr an.

Am liebsten hätte ich mich jetzt einfach von ihnen ficken lassen, aber ich wollte ihre derbe Anmache und ihr erniedrigendes Reden noch länger auskosten. Und, ja – ich wollte sie weiter aufheizen, solange, bis sie mich einfach nahmen. Nein, diesmal wollte ich nicht die willige Schlampe sein, die den Anfang macht – diesmal wollte ich hart genommen werden!

Ich sah also den Sprecher an und sagte: „Nein, sicher nicht! Ich habe einen Freund und außerdem: Ich laß mich doch nicht von euch ficken!“

„Ey, hast du was gegen Türken, oder was? Dein Alder ficke ich, ohn Scheiß! Voll krass eh, de Tuss will net ficken mit meine Schwanz! Alder, de Tuss is sicher schon naß, ey!“, er fuhr mir mit seiner Hand unter den Mini, doch ich war schneller und stieß seine Hand zurück, was wieder für ein lautes Auflachen sorgte.

Die Fahrt war schnell vergangen und wir erreichten die Station, wo ich aussteigen mußte. Ich stand also auf und ging zur Tür. Erregt merkte ich, daß alle zehn ebenfalls aufgestanden waren und mir folgten. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich faßte einen der Türöffner und merkte dabei wie schweißnaß meine Finger waren. In diesem Moment machte sich wieder einer der hinter mir stehenden Türken an meinem Mini zu schaffen und schob seine Hand zwischen meine Arschbacken.

Als er merkte, daß ich kein Höschen trug, rief er überrascht und geil zugleich so laut, daß es wohl im ganzen Waggon zu hören war: „Eye, Alder, de Fotze hat nix an, eh! Voll kraß, ey, ohn Scheiß!“

Ich spürte, wie mir trotz allem die Schamesröte ins Gesicht schoß. Gleichzeitig jedoch fühlte ich auch, wie meine Fotze zu ziehen und zu jucken anfing.

Die U-Bahn fuhr in die Station ein und ich drückte die Türe auf.

So schnell es mir meine hochhackigen Schuhe erlaubten stöckelte ich zur Rolltreppe, doch natürlich hielten die Türken spielend mit mir Schritt. Auf der Rolltreppe blieb ich stehen, und zündete mir erst mal eine Zigarette an. Dann nahm ich einen tiefen Zug, inhalierte ihn und drehte den Kopf zur Seite. Lasziv blies ich den Rauch aus und inhalierte erneut.

Eine Hand bohrte schob sich schon wieder unter meinen Mini, diesmal jedoch bestimmt und zielsicher, so daß ich sie nicht wegstieß.

Zwei Finger bohrten sich so plötzlich in meine klitschnaße Fotze, daß ich unwillkürlich aufquietschte als sie eindrangen.

„Eye, Alder, du geile Tuss, wir gehn ficken, was! Kriegst geile Türkenschwanz in deine Fotze, eye! Da stehst du drauf, eh! Seid doch eh alles nur Huren! Dein Alder, wirst nie mehr ficken wolln, ohn Scheiß!“

Ich grinste ihn an, dann begann ich meinen Arsch hin und her zu schwingen, während er mir einen weiteren Finger in meine Fotze bohrte.

„Du willst mich also ficken? Bist du überhaupt so gut, hä? Ich brauch schon mehr, als einen kleinen Bubenschwanz!“, provozierte ich ihn.

„Eye, du deckige Nutte, wenn ich meine Schwanz in dich stecke, quietscht du wie Sau, ohn Scheiß, Alder! Isch mach dir fertig, daß du nix mehr kannst sitzen auf deine Fotze!“, dann faßte mich der Kerl am Hinterkopf und zog mit einer ungeahnten Kraft mein Gesicht zu seinem heran.

Willig öffnete ich meinen Mund als er mir seine Zunge tief hineinsteckte.

„Hey, Mechmet, Alder, de Tuss is geknackt!“, rief der Kerl mit den gegelten Haaren. Er machte zwei Schritte aufwärts und kam neben mir auf der Rolltreppe zu stehen. Dann faßte er mir derb an meine Titten und drückte meine hart gewordenen Nippel fest zusammen.

„Aaahhh!“, stöhnte ich auf und Mechmet steckte mir einen vierten Finger in meine brennende Fotze.

Dann begann er sie rhytmisch mit seinen Fingern zu ficken. Ich machte mit und drückte meinen Unterleib im Takt gegen seine hämmerde Hand. Die ganze Zeit über steckte seine Zunge in meinem Mund und ich begann daran heftig zu saugen.

Als wir das Ende der Rolltreppe erreicht hatten, hakten sich Mechmet und Ali, so hieß der jüngere Türke mit den stark gegelten Haaren, links und rechts bei mir ein und dirigierten mich zum Ausgang aus der Station.

Die anderen acht folgten uns und unterhielten sich lärmend und höhnisch lachend miteinander.

Der Ausgang auf den wir zusteuerten mündete in einem Park. Normalerweise verließ ich die U-Bahnstation immer durch den zweiten Ausgang, da mir dieser Park nie geheuer gewesen war. Tagsüber spielten türkische Jugendliche dort Fußball und türkische Mütter saßen zusammen auf den Parkbänken und sahen ihren Kindern beim Spielen auf den Klettergerüsten und Rutschen zu. Nachts aber trieben sich Türkengangs darin herum.

Burschen wurden angepöbelt und Mädchen wurden belästigt, auch Schlägerein soll es dort gegeben haben. Es wurde auch gemunkelt daß dort gedealt würde und es wohl auch schon mal zu einer Vergewaltigung gekommen wäre.

Mit einer Mischung aus Nervosität, Neugierde und steigender Erregung betrat ich mit der Türkengang den Park.

Der Weg machte einen leichten Bogen und als wir ein paar Minuten weitergegangen waren, sah man von der U-Bahn-Beleuchtung nichts mehr.

Nur ein paar in viel zu großen Abständen aufgestellte Parklaternen verbreiteten etwas Licht. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals als Mechmet, der den ganzen Weg über mit seinen Fingern in meiner Fotze herumgewühlt hatte, stehenblieb.

„So, du krasse Schlampe bleib stehen, ehh!“

Ich blieb stehen und drehte mich zu ihm. Er war gut einen Kopf größer als ich und sah mich lüstern an.

„Du willst also meine Türkenschwanz in deine Fotze, was eh? Bist du echt versaute Schlampe, oder was?“

Während er dies sagte legte er mir seine rechte Hand schwer auf meine linke Schulter.

Mit seiner linken faßte er den Bund seiner Jogginghose und streifte sie hinunter bis sie an seinen Beinen zur Erde glitt. Ein brauner Riesenschwanz kam zum Vorschein und richtete sich steil auf. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie seine Freunde einen Kreis um uns bildeten.

„Eye, du Tuss, isch hab dich was gefragt!“, fuhr mich Mechmet an und ich blickte ihm tief in die Augen.

„Ja, Mechmet, ich will deinen geilen Türkenschwanz in meiner Fotze haben!“, antwortete ich ihm laut und für alle deutlich hörbar.

„Hey, voll krass, die Fotze, laß sie mal an Schwanz blasen, die Hure, eh!“, rief einer und alle johlten auf.

„Ja, Mann, das Bunny soll auf Knie gehen und betteln für unsere Türkenschwanz, ohn Scheiß!“, rief ein anderer dazwischen und faßte mich an meiner rechten Schulter.

Dann drückten mich Mechmet und er nach unten. Willig sank ich auf meine Knie und sah den geilen braunen Schwanz der sich mir entgegenreckte.

Die Eichel glänzte im fahlen Licht der Laternen. Ich seufzte und spührte wie meine Geilheit mich um den Verstand zu bringen drohte.

„Los, eh, worauf wartest du Nutte? Willst du meine Schwanz haben, dann mußt du erst blasen! Willst du meine Schwanz, hee?“

Ich blickte zu ihm auf und sah, wie er mich geil und lauernd ansah. Langsam öffnete ich meinen Mund und näherte mich damit seiner Eichel.

Mit meiner Zunge leckte ich erst daran und nahm seinen herben-südländischen Geschmack auf. Dann umschloß ich sie mit meinem Mund und ließ den Schaft in meinen Mund hineingleiten, so tief ich konnte. Als ich ihn wieder herausgleiten ließ, glänzte er von meinem Speichel. Doch ganz hatte ich ihn nicht hineinbekommen. Wieder öffnete ich meinen Mund und gab mir diesmal noch mehr Mühe den langen braunen Schaft zur Gänze in mich aufzunehmen. Nur nebenbei nahm ich das laute anfeuernde Rufen und Gejohle war, das mein Bemühen begleitete.

Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Nacken, die mich fest packte und immer weiter nach vorne schob. Instinktiv wollte ich mich mit meinen Händen an Mechmets Beinen abstützen, aber meine Hände wurden von zwei seiner Freunde fest gepackt und mir nach hinten gezogen. Ich konnte mich nicht mehr aufstützen und verlohr mein Gleichgewicht. Zudem wurde der Druck in meinem Nacken immer härter. Ich mußte würgen und bekam keine Luft mehr.

Doch gleichzeitig wurde ich wahnsinnig geil! Immer weiter drang der Schwanz in meine Kehle ein, mein Würgereflex war vorbei und ich genoß dieses herrliche Gefühl so wahnsinnig tief in die Kehle gefickt zu werden. Schließlich spührte ich einen dichten Busch an Schamhaaren an meiner Nase und meinem Kinn. Noch einmal wurde ich fest in den dichten Urwald gedrückt, dann stieß mich Mechmet mit einem kräftigen Ruck zurück. Mein Mund kam wieder frei und ich schnappte keuchend nach Atem.

„Ey, das gefällt dir, du Nutte, oder was? Nochmal?“

„Ja, Mechmet, das ist voll geil! Stoß mir bitte nochmals deinen Schwanz ins Maul! Aber diesmal so tief wie du nur kannst! Bitte! Fick mein geiles Maul!“, keuchte ich bebend vor Geilheit.

„Dann mach dein Maul auf, los!“, fauchte er und ich riß meinen Mund so weit auf wie ich konnte. Wieder bohrte er mir seinen Schwanz hinein und als ich zu würgen anfing faßte er mich mit beiden Händen fest an meinem Hinterkopf.

Mein Kopf wurde mit unheimlicher Gewalt vorwärts gedrückt und immer mehr von seinem Schwanz verschand in meiner Kehle. Es schmerzte, doch das nahm ich nur nebenbei war. Als ich wieder seine Schamhaare spüren konnte drückte er immer fester zu.

„Hey, leck meine Eier, dreckige Schlampe, aber krass, ey, verstanden?“

Weiter öffnete ich meinen Mund und schob meine Zunge heraus. Ich konnte seine Hoden spüren und begann mit meiner Zunge an ihnen zu lecken.

Speichel und Sperma rannen mir aus den Mundwinkeln und hingen in dicken Fäden von meinem Kinn herunter.

Als mich Mechmet diesmal zurückstieß mußte ich mehrmals nach Luft schnappen. Meine Lungen schmerzten, meine Kehle tat weh, doch meine Fotze brannte wie Feuer vor Geilheit.

„Ey, komm und leg dich da auf Parkbank, Alder – mit Kopf nach unten und Beine hoch!“, sagte er und packte mich am Arm.

Er zog mich hoch und schleppte mich zu einer der Parkbänke. Schwankend und taumelnd ging ich mit dann legte ich mich auf die Bank. Mechmet drehte mich, so daß mein Arsch auf der Rückenlehne landete und zwei andere schoben meinen Mini in die Höhe, so daß meine klatschnaße Fotze nach oben zu liegen kam. Meine Beine wurden von ihnen so weit es ging auseinander gezogen, so daß sie nun zugänglich und weit klaffend geöffnet war.

Mein Kopf hing vor der Sitzfläche nach unten und meine Haare berührten den schmutzigen Boden.

Ich wußte, was kommen würde und verlor jegliche Hemmungen. Es war einfach zu geil!

„Los, Mechmet, fick mich in mein Maul! Stopf mir deinen geilen Türkenschwanz in mein Hurenmaul! Und dann fickt mich endlich! Ich brauch eure Schwänze in meiner verhurten Nuttenfotze! Fickt mich! Bitte!“, ich wimmerte fast.

„Ey, dir mach isch fertig, du dreckige Fotze, aber krass, eye!“

Weit riß ich meinen Mund auf als Mechmet vor mir auf die Knie ging und mir seinen Schwanz wieder ins Maul stieß.

Doch diesmal begann er wild und heftig zu ficken. Rein und raus hämmerte sein Riemen und jedesmal fuhr er bis zum Anschlag in mich hinein. Jedesmal wenn sein Schwanz aus meinem Mund fuhr, folgte ein kleiner Schwall von Speichel und Spucke, der mir links und rechts an meiner Nase vorbei über die Augen rann und weiter über meine Stirne in meine Haare. Ich wurde dreckig benutzt – endlich!

Durch den wilden Mundfick rutschte ich immer tiefer.

Schließlich kippte ich zur Seite und wurde von ein paar Händen aufgefangen, die mich auf den dreckigen Boden gleiten ließen auf dem ich auf dem Rücken zu liegen kam. Wieder wurden meine Beine weit gespreizt, doch diesmal wurden sie von starken Händen auseinander gehalten. Als sich der erste der Türken auf mich legte und sein Schwanz mit Leichtigkeit in meine klitschnaße Fotze eindrang, war es wie eine Erlösung. All meine Geilheit schrie ich heraus, so gut ich es mit dem hämmernden Schwanz im Mund konnte.

„Ja, fickt mich! Macht mich fertig!“

„Bist du eine Hure?“

„Jaaaaaaaa, ich bin eine Hure! Ich bin eure Hure! Fickt mich!“

„Du dreckige Schlampe, eye, du wirst jetzt immer mit uns ficken, aber krass, eh!“

„Ja, ich werde immer mit euch ficken! Immmmmmmer! Ich brauche geile Türkenschwänze!“

Immer heftiger wurde ich in meine Fotze gefickt, meine Titten wurden geknetet gedreht, geschlagen.

„Jaaaa, schlagt meine Titten! Fester!“

Heftig klatschten die Schläge. Härter, immer härter wurden sie geschlagen. Ich stöhnte, ich schrie! Ich quietschte und keuchte.

„Fickt mich – alle! Allllleeeee! Holt eure Freunde und laßt mich auch von ihnen abficken!“

„Ahhh, du krasse Fotze, ich rotz dir in Muschel, eye! Da, du Sau, nimm meine Sperma!“

„Jaaa, rotz meine Hurenfotze voll! Spritz alles tief rein! Alle, spritzt mir euren geilen Türkensaft rein, füllt mich voll mit eurem geilen Schleim!“, rief ich wie von Sinnen und rammte meinen Unterleib mit aller Gewalt meinem Stecher entgegen der sich aufbäumte und mit einigen letzten heftigen Stößen sein Sperma tief in meine Gebärmutter jagte.

Ermattet zog er sich zurück und stand auf, nicht ohne mir noch zum Abschied seine Verachtung zu zeigen: „Du bist deckiges Nutte, eye, alle Österreicherinnen sind Huren, aber du bist echt krass, ohn Scheiß!“

„Ja, ich bin eine dreckige Hure! Die dreckigste von allen! Komm, spuck mir ins Maul, ich schluck alles!“, rief ich und riß meinen Mund weit auf, den Mechmet mittlerweile freigegeben hatte.

Der junge Türke – ich erfuhr erst später, daß er Mustafa hieß – zog auf und spuckte mir ins Gesicht.

Da er nicht traf wiederholte er das Ganze nochmals und diesmal erreichte sein Schleim meinen Mund. Gierig schluckte ich ihn herunter und öffnete wieder mein Maul, in das sofort ein anderer Schwanz eindrang. Ein anderes Mitglied der Gang warf sich auf mich und drang sofort wieder in meine verklebte Fotze ein.

Einer nach dem anderen fickten sie mich durch und jeder von ihnen spritzte in meiner Fotze ab. Ich kam ungezählte Male.

Kaum hatte ich einen Höhepunkt erreicht, nahte schon ein anderer.

Der letzte war Mechmet, der mich so heftig und brutal fickte, daß ich vor Schmerzen aufschrie, obwohl meine Fotze von neun Ladungen Sperma so glitschig und verklebt war, daß ich nur noch eher wenig spüren konnte. Doch Mechmet stieß zu, als gelte es mich abzustechen.

„Eye, du Sau, du krasse! Du wirst immer herkommen zu ficken, aber krass, ey! Du wirst nur noch ficken mit uns und mit Freunde von uns, verstanden! Scheiß auf dein Alden, aber echt, eye! Verstanden? Du bist unser Hure ab jetzt, ohn Scheiß!“

„Ja, ich bin eure Hure! Fick mich härter, du geiler Türke!“, keuchte ich unter seinen hämmerden Stößen, die ich ebenso hart erwiderte.

„Du wirst nicht mehr nehmen Pille oder so'n Scheiß, aber echt! Ich werd dich ficken – alle werden dich ficken und du bekommst Kind von uns, ohn Scheiß! Ich will sehen deine Bauch mit Baby von uns und du wirst krass gefickt von alle aus ganzen Ghetto! Du bist jetzt Ghettoschlampe für alle Türken, verstanden?“

Ich keuchte und schrie! Diese Worte brachten mich förmlich um den Verstand!

„Jaaaaaa, bumst mich an! Ich werde keine Pille oder sonst was mehr nehmen! Fickt mich und schwängert mich! Ich will nur noch eure dreckige Hurensau sein!“

Als ich diese Worte meiner ultimativen Unterwerfung laut ausrief kam auch Mechmet.

Er jagte mir sein Sperma tief in meine Gebärmutter hinein.

Dann stand er auf und zog sich seine Jogginghose wieder an, während ich total ermattet auf meinem Rücken liegen blieb.

„Eye, morgen kommst du wieder hierher, wir ficken dich, aber ohn Scheiß! Morgen um ein Uhr, verstanden?“, rief er und steckte sich eine Zigarette an.

„Ja, ich werde sicher kommen!“, antwortete ich, als die Gruppe sich auf den Weg machte.

„Ganz sicher werde ich kommen, Mechmet!“, flüsterte ich noch leise für mich ehe ich mit meiner Hand zwischen meine Beine fuhr und etwas von dem Sperma vom Boden aufnahm und mir in meinen Mund steckte.

Ich war glücklich und befriedigt wie niemals zuvor in meinem Leben.

Ende Teil 1.

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