Vaterliebe 03

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Ich konnte mich weitere Annährungen seitens meiner Tochter erwehren.

Tatsächlich sah es eine Woche später so aus, als würde sie aufgeben, was ich äußerst dankbar zu Kenntnis nahm. Mein Urlaub war glücklicherweise ebenfalls zu ende, so dass ich Sara zumindest den halben Tag nicht sehen musste, sie hatte ja noch immer Ferien. Ich hatte diese „Ausrutscher“ fast schon tief im letzten Winkel meines Verstandes vergessen, als meine Frau mir an diesen Samstagabend eine Hiobsbotschaft übermittelte.

„Ach Schatz, bevor ich es vergesse, ich bin die ganze nächste Woche auf einer Fortbildung. „

Ich sah sie schon mit großen Augen an.

„Aber du bist Abends zuhause?“

Eva schüttelte mit dem Kopf.

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„Nein, die ist in Berlin. Wir Übernachte also dort. Ich komme erst Freitag zurück. „

Das war natürlich gar nicht so gut, ich schluckte schwer und schielte zu Sara hinüber.

Sie lächelte mich an und zwinkerte mir zu. Verdammte Axt! Das war wirklich gar nicht gut.

„Oh… wie schön“, murmelte ich geistesabwesend.

Nach dieser Verkündung, zermarterte ich mir den ganzen Sonntag, wie ich Sara aus dem Weg gehen könnte. Und letztlich kam ich zu nur einer logischen Schlussfolgerung: Ich musste länger im Büro bleiben. Ich hatte ohne hin gut zu tun und somit bot es sich an, und ich musste mit der Hoffnung Leben das Sara irgendwann die Schnauze voll hatte, weg war mit Freunden oder schlief.

Tag 1: Montag

Ich stand an diesem denkwürdigen Tag zusammen mit meiner Frau auf. Wir Frühstückten noch zusammen und verabschiedeten uns. Ich zog mich noch um und machte mich direkt auf den Weg. Sara schien noch zu schlafen, was ich natürlich ausnutzen wollte. So kam ich entspannt Punkt acht Uhr auf der Arbeit an. Ich tat was immer tat, arbeitet, traf mich zum Essen mit Kollegen, blieb ab länger, als die ersten um 17 Uhr nachhause gingen.

Es wurde 20 Uhr und schließlich 21. 30 Uhr. Es gab leider nichts mehr zu tun, wie ich ärgerlich feststellte. Ich machte also Schluss und fuhr tatsächlich noch in meine alte Stammkneipe. Dort war ich eher selten und wenn, nur am Wochenende. Ich bestellte mir eine Cola unterhielt mich mit bekannten und gegen 23 Uhr war ich dann Zuhause. Ich parkte meinen Passat in der Einfahrt und sah zum Haus. Es brannte kein Licht, wie ich erleichtert zu Kenntnis nahm.

Ich schaltete den Motor aus und stieg aus dem Wagen. Ich öffnete die Tür und trat ein. Es blieb still. Ich machte im Flur Licht und tigerte zuerst in die Küche. Als ich auch dort Licht machte, fand ich einen Zettel auf dem Tisch. Er war von Sara. Mit klopfenden Herzen nahm ich ihn auf und lass:

Bin bei Veronika, bist später!

Ich Atmete auf.

Mein Plan schien zu fruchten.

Ich machte mir noch ein Brot und im Anschluss ging ich Duschen. Ich war Müde und um 6 Uhr klingelte der Wecker.

Also duschte ich, putzte mir die Zähne und ging schlafen. Irgendwann in der Nacht wurde ich plötzlich wach, als sich jemand zu mir ins Bett legte. Ich nahm zuerst an das es Eva sei, bis mir klar wurde das sie ja in Berlin weilte. Schlagartig war ich hell wach und sah langsam auf die Seite meiner Frau.

Da hatte sich Sara tatsächlich zu mir ins Bett gelümmelt! Wir sahen einander an, ich musste wirklich wie ein Auto drein schauen! Sara lachte in sich hinein.

„Sara…“

Sie legte mir ihren Finger auf den Mund.

„Ich weiß das du das alles machst um mir aus den Weg zu gehen. Und vermutlich hast du auch Recht damit. Wir spielen ein gefährliches Spiel…“

Sara streichelte mir jetzt sanft über die Wange.

„Aber ich kann nicht aufhören daran zu denken, was damals passiert ist. Es war wirklich wunderschön, etwas völlig anderes als mit Tom. „

Ich runzelte meine Stirn.

„Tom?“

„Mein Freund!“, seufzte Sara und verdrehte ihre Augen.

„Er ist lieb und so… aber er ist nicht du. „

Sie rückte näher an mich heran, mein Herz klopfte wild gegen meine Brust.

Ich musste das beenden! Jetzt!

Doch schon küsste mich Sara. Ihre warmen und vollen Lippen berührten meine, wie von selbst erwiderte ich ihren Kuss! Was tat ich da nur. Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zungenspitze schob sich fordernd zwischen meine Lippen. Ich gab nach, der Teufel weiß warum! Unsere Zungen berührten sich, umkreisten einander. Es war wirklich unglaublich schön, völlig anderes als mit Eva oder sonst einer Frau, die ich je geküsst hatte.

Ich spürte Sara, roch sie, es brachte mich fast um den Verstand.

Sie zog sich zurück und lächelte mich wieder an.

„Damals hast du mich genommen. Jetzt ist es Zeit für meine kleine Rache“, hauchte sie und nahm meine Hand.

Sie schob sie unter ihr Nachthemd, mir war natürlich klar wohin ich gehen sollte.

Ich schob meine Hand langsam über ihren warmen Bauch hinauf zu ihren Brüsten.

Sara schloss ihre Augen und seufzte wohlig auf, als ich ihre linke Brust streifte und drehte sich auf den Rücken. Sie fühlte sich so warm und weich an. Eine schöne Handvoll! Meine Stimme im Kopf, die so laut die ganze Zeit Alarm geschlagen hatte, wurde mit jeder Sekunde, in der ich die Titte meiner Tochter massierte leiser. Sie wurde von einem wilden verlangen verdrängt, einem verlangen das ich gar nicht haben durfte? Oder?

Ich beugte mich vor und küsste sie, während ich mit meinem Daumen über ihre Brustwarze streichelte.

Sie richtete sich durch meine Stimulation schnell auf, wurde schön hart und groß. Sara erzitterte richtig unter meiner sanften Hand, ihre Küsse wurden wilder.

Dann drückte sich mich plötzlich weg.

„Heute ist Zahltag! Ich bestimme hier den Takt!“, forderte sie mit keuchender Stimme. Jeder Gedanke an Vernunft war weg, so als hätte es all die Zweifel nie gegeben. Hier in meinem Ehebett lag meine Tochter Sara, willig und geil.

Und bei allem was mir heilig war, ich wollte meinen Schwanz in sie stecken! Ich war gespannt was sie sich einfallen lassen würde und nickte daher.

Mein Glied war bereits hart und prall, stak aus meiner Hose wie ein Rohr. Sara drückte mich zurück auf den Rücken.

„Du darfst mich erst Ficken, wenn ich das erlaube!“, befahl sie. Ihre Hand glitt über meinen Bauch hinab. Sie schob ihre Hand in meinen Schritt und massierte die Beule darin.

„Du freust dich richtig auf mich!“, stellte sie erregt fest.

„Du hast gut Druck aufgebaut oder? Ich will aber auch was von der Nacht haben, also muss ich erst mal etwas Druck abbauen. „

Sie schob ihre Hand jetzt unter meine Hose und fing an mein Glied zu massieren. Ich stöhnte auf. So eine verdammte Geilheit hatte ich schon Jahre nicht mehr verspürt.

Sara hatte wirklich Talent was das Wichsen anbelangte. Sie schob ihre Hand fest an meinem Glied auf und ab, aber nicht zu grob oder zu locker, es war einfach perfekt! Sara leckte und küsste dabei meinen Hals.

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich zuckte mit dem Becken, das Signal für Sara etwas zuzulegen. Sie beschleunigte ihre Handbewegung, ich glaubte gleich den Verstand zu verlieren. Ich stöhnte, wand mich unter ihrer Hand wie ein Fisch auf dem trocknen.

Sie passte sich perfekt an und dann kam ich zum Höhepunkt. Ich stöhnte auf und spürte, wie mein Saft aus mir schoss. Sara verlangsamte jetzt ihre Handbewegung, aber hörte nicht ganz auf. Sie lächelte wieder und küsste mich.

„Wow, das war ja ganz ordentlich!“

Ich spürte wie mein Saft an meinem Schafft hinablief, er hatte auch einen schönen Fleck in meiner Hose hinterlassen. Sara saute ihre Wichshand völlig ein mit meinem Sperma.

Aber das schien ihr gar nichts auszumachen.

Sie nahm ihre Hand weg und leckte genüsslich ihre Wichshand sauber.

„Papasperma schmeckt doch am besten“, sagte sie keck. Als nächstes zog sie ihr Höschen aus. Ich konnte im Zwielicht ihre kleine Möse sehen, schön rasiert, einfach unverschämt erotisch!

Jetzt zog sie meine eingesaute Hose bis zu den Knien hinunter und setzte sich langsam auf meinen Schritt.

Sie schob ihre kleine Ritze langsam über mein noch immer geschwollenes Glied. Sie war bereits Feucht! Sara beugte sich zu mir hinunter und küsste mich, ich erwiderte ihre zarten Liebkosungen. Doch sie entzog sich mir immer, wenn ich mehr von ihrem versauten Mund wollte. Sara richtete sich auf, stemmte ihre Arme auf meiner Brust ab und glitt in langsamen Bewegungen auf meinem Schwanz auf und ab. Verdammt, sie war schon so feucht! Ich hätte gerne ihre Fotze gefingert und sie mit meiner Zunge um den Verstand geleckt, aber es war heute ihr part.

Sara stöhnte leise, genoss es offensichtlich, meinem väterlichen Schwanz so nah zu sein. Ich riskierte es und legte meine Hände auf ihr Gesäß. Sara ließ es zu. Mein Glied war inzwischen wieder streif und bereit in Saras kleine Fotze vorzustoßen, es war so, als hätte sie mich nie gewichst!

Sara wirkte zufrieden, biss sich erregt auf ihre Lippe und stieg entgegen meiner Erwartung von mir ab. Sie krabbelte sogar aus dem Bett und tigerte langsam aus meinem Ehebett.

Das kam jetzt etwas unerwartet, aber ich konnte jetzt auch nicht mehr aufhören. Es war Teil ihres Spiels, also musste ich mitmachen. Ich zog meine Hose hoch und stand auf. Folgte Sara.

Sie wartete im Flur, vor der Treppe.

Als sie sah dass ich ihr folgte, schwebte sie, nur mit ihrem Nachthemd bekleidet, die Treppen hinab. Ich folgte ihr, lief ins Erdgeschoss und weiter ins Wohnzimmer.

Was nur hatte sie vor? Sie öffnete das Große Schiebefenster zur Terrasse und trat hinaus. Es war schon die ganze Zeit sehr mild draußen, auch nachts. Wir hatten einen kleinen Garten mit einem Teich. Ein Zaun und diverse Büsche und Bäume bildeten die Grenze. Ein Blick in den Himmel verriet mir, dass es Wolkenlos war. Die Sterne funkelten von einem schwarzen Himmelszelt.

Eine sanfte Brise wehte um meine nackte Haut.

„Hier?“, fragte ich. Sara nickte und lief Barfuß über unsere Wiese.

Wir hatten am hinteren Zaun ende eine Tür, die zu einer kleinen Seitenstraße führte. Sara ging zielstrebig darauf zu. Sie würde doch nicht etwa… aber sie tat es! Sie öffnete das kleine Gartentürchen und verschwand hinter einer unserer Hecken außer Sichtweite. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Nicht nur das ich gewillt war meine eigene Tochter zu vögeln.

Sara setzte noch eins drauf und wollte dass es mitten in unserer Nachbarschaft passierte! Ich setzte mich in Bewegung und trat aus unseren Garten. Der Weg dahinter war nur spärlich beleuchtet, und hier gab es nur noch Felder, keine Häuser mehr. Sara war zu einer der Laternen geschlendert und lehnte sich an sie. Als sie mich sah, lächelte sie, drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Ich sah mich kurz um, aber an einem Dienstagmorgen, zu dieser Stunde, würden wir hier sicher niemanden antreffen.

Unsere gesamte Nachbarschaft lag ruhig und friedlich da. Schnell huschte ich über die schmale Straße zu meiner Tochter hinüber. Ich konnte es wirklich kaum noch an mir halten. Ich rieb sofort mein Glied an ihrem geilen Arsch, befreite meinen Schwanz dann aus der Hose und drückte ihn langsam zwischen ihren Ritz. Sie war immer noch schön feuchte, wie ich durch kurzes reiben mit meiner Eichel feststellen konnte. Sara keuchte auf. Das genügte.

Er drängte an ihr feuchtes Loch und sie hieß meine Eichel freudig willkommen.

In einem festen stoß glitt ich in meine kleine Sara. Sie stöhnte auf, warf ihren Kopf in den Nacken und presste ihr Gesäß meiner Lende begierig entgegen.

Während Sara sich mühevoll an der Straßenlaterne festhielt, fickte ich sie mit kurzen, präzisen Stößen ihrem Orgasmus entgegen. Kurze, versaute laute stießen aus ihrer Kehle hervor, sie wimmerte förmlich vor Geilheit. Das musste einfach der Himmel auf Erden sein. Mir war alles egal, dass ich meine Tochter nahm, dazu in aller Öffentlichkeit.

Von mir aus hätte die Welt dabei zusehen können. Nach dieser Nacht würde ich als Glücklicher Mann sterben können, soviel war jetzt schon mal sicher.

Ich schob meine Hände unter ihr Shirt, massierte ihre kleinen, wippenden Titten, während ich sie immer fester nahm. Sara stöhnte inzwischen so laut, dass ihre Stimme in der Nachbarschaft echote, die Laterne wackelte bedenklich.

„Papa… ich… ich… kann nicht mehr…“, stöhnte Sara im Takt meiner Fickstöße.

„Komm! Bitte komm!“

Ich stand ebenfalls kurz davor zu platzen, ein letzter Schimmer der Vernunft kam kurz in meinen Gedanken auf. Doch ich wollte in ihr kommen. Mein Sperma in ihr verteilen.

Alleine der Gedanke daran genügte. Ich fand zeitgleich mit Sara meinen Höhepunkt, meine Wichse spritze ich tief in sie. Sara stöhnte laut auf und zuckte wild mit ihrem Becken. Ich lehnte mich erschöpft an meine Tochter an.

Auch sie war völlig außer Atem und verschwitzt.

„Du nimmst doch die Pille?“, fragte ich verschwitzt, während ich meine Hände um ihr Becken legte.

„Nein… ich hab sie abgesetzt, Papa! Ich hatte schon wieder meine Blutung“, gestand sie schnaufend.

„Dein Sperma ist jetzt Unterwegs zu einem meiner Eier. Wie würde es dir gefallen, wenn du mich Schwängern würdest?“

Ich dachte einen Moment darüber nach.

Ich starrte in die Dunkelheit, mein Glied wurde kleiner und rutschte völlig versaut von ihrem Fotzensaft aus ihr heraus.

„Das würde mir gefallen“, sagte ich und meinte es so.

Kommentare

Paul 17. März 2017 um 17:12

Oh mein Gott die Geschichte ist so geil 😉 Könntest du an den nächsten Tagen die beiden mal im Schwimmbad oder in der Umkleidekabine ficken lassen ?

Antworten

Elee 18. April 2017 um 17:45

Bitte bitte weiter schreiben.

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