Vaterliebe 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dienstag: 08:25 Uhr

„Ja, es hat mich gestern schon erwischt“, sagte ich zu Herr Markleit.

Er war der Personalchef in meiner Firma. „Ich dachte ich könnte heute kommen. Aber es ist schlimmer geworden. „

Ich hustete zur Untermauerung in das Telefon. Herr Markleit am Ende der Leitung schien es mir abzukaufen.

Er brummte in die Muschel und sagte: „Nun gut, denken Sie, sie sind morgen wieder fit?“

„Ich weiß es noch nicht“, entgegnete ich und schielte zu meinem Ehebett hinüber.

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Unter der Decke regelte sich Sara, nach dieser Nacht hatte sie keine Anstalten mehr gemacht in ihr Zimmer zu gehen. Sie lag auf der Seite meiner Frau.

Es war ein beunruhigendes Gefühl. Und trotzdem auch sehr erregend. Wir beide haben uns diese Nacht mindestens noch zweimal geliebt. Soviel Sex an einem Stück war schon Jahre her.

Mit dem Alter wurde man ruhiger, dazu kam das Kind und der Job.

Man gewöhnte sich daran, dass der Sex da hinten anstand. Und irgendwann redete man sich ein es sei normal.

„Tja, da kann man nichts machen“, seufzte der Personalchef. „Denken Sie aber an den gelben Schein, okay?“

„Natürlich“, versprach ich. Ich kannte meinen Doktor schon viele Jahre. Es würde sicher kein Problem geben, wenn er mich einige Tage krankschreiben würde.

Und da ich in der Firma bisher nur sehr selten krankheitsbedingt gefehlt hatte, würde es dort auch keinen Verdacht erwecken, und mir vielleicht einen Besuch beim Betriebsarzt einbringen.

„Dann gute Besserung. Und wenn es länger dauert, sagen sie mir noch einmal Telefonisch Bescheid. „

„Natürlich und denke Herr Markleit.

Ich beendete das Gespräch und legte das Telefon nachdenklich auf seine Ladestation.

Ich habe es tatsächlich getan.

Ich habe meinen Chef belogen und werde mich zu Unrecht krankschreiben lassen, nur um mit Sara die nächsten Tage zusammen zu sein.

Es zu genießen, solange meine Frau auf Geschäftsreise war. Mit meiner Tochter faulenzen und sie vermutlich immer und immer wieder ficken.

Wieder schlich das schlechte Gewissen heran, wie eine Wildkatze, die ihre Beute erspäht hatte.

Ich bewegte mich auf sehr, sehr dünnen Eis. Einen Fehler, und alles wäre aus.

Sara streckte ihren Wuschelkopf unter der Decke hervor und lächelte mich an. Sie streckte sich ausgiebig und gähnte.

Sie sah ihrer Mutter unglaublich ähnlich, sie war quasi ihr Jüngers Ebenbild. Ich ertappte mich dabei, dass ich sie genauso ansah, wie Eva vor langer Zeit, und mein Herz schlug genauso schnell. Mir wurde in diesem Moment noch etwas klar.

Ich war nicht mehr dieser junge, schneidige Student, in den sich Eva verliebt hatte. Ich war über zwanzig Jahre älter. Ich würde das Tempo, das Sara an den Tag legte, nicht sonderlich lange mitmachen können.

Sie hatte eben das Feuer der Jugend. Und was hatte ich vorzuweisen?

Einen Volvo V70 und ein Bürojob.

Wenn man mal so darüber nachdachte, fragte ich mich, wo all die Träume und Pläne geblieben sind, die man sich als junges Paar so gesetzt hatte. Ich wollte mit Eva um die Welt Reisen, Abenteuer erleben. Nicht an Morgen denken.

Und jetzt war ich ein biedere Vollzeit Angestellter mit Eigentumshaus und Zwergen im Vorgarten.

Alles, was wir früher verpönt haben. Ich schmunzelte bei dem Gedanken fast und schlurfte zu meiner Seite des Bettes hinüber. Schnaufend ließ ich mich steif und Müde auf den Rücken fallen. Ich starrte an die getüncht Decke und fragte mich das Tausends mal:

Wie konnte es soweit kommen? Was ist schief gelaufen? Warum habe ich mich auf Sara eingelassen?

Meine Tochter rollte sich auf die Seite und legte ihren süßen Kopf in ihre Handfläche.

„Und was machen wir heute, Papa? Du bist ja jetzt offiziell krank gemeldet!“

Ich sah in ihre wunderschönen, grauen Augen und seufzte. Ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen, dass wir selber mal so jung waren.

Sara runzelte ihre Stirn, ihr blieb meine Nachdenklichkeit natürlich nicht verborgen.

„Was ist denn los?“, fragte sie leise und rückte näher. Zärtlich streichelte sie durch mein Haar.

„Nichts“, entgegnete ich, „mir ist nur gerade bewusst geworden, wie Alt ich geworden bin. „

Sara grinste frech. „Habe ich dich überforderter?“

„In gewisser weiße, ja. Ich meine, du bist sehr fordernd… und ich bin wirklich nicht mehr der jüngst“, ich wurde ernst.

„So kann es nicht für immer weiter gehen. „

Auch Sara wurde ernster und biss sich auf die Lippe.

„Ich weiß. Aber wir haben 2 Tage für uns. Lass uns diese zwei Tage so tun, als wären wir nicht Vater und Tochter“, sagte sie leise und lehnte ihren Kopf an meine Schulter.

„Sondern zwei fremde, die sich einfach nur Lieben. So als würde bald die Welt untergehen. „

Zwei Tage ohne Gewissensbisse? Zwei Tage frei von dem Alltag und der Tatsache dass ich meine Frau mit meiner eigenen Tochter betrog?

„Ich weiß nicht, ob ich das alles einfach so abschütteln kann, Sara.

Du bist nun Mal meine Tochter. Und wir haben eine Grenze überschritten. Etwas, das ich hätte nie zulassen dürfen, als Vater. „

„Und doch hast du es getan“, hielt Sara dagegen und sah zu mir auf.

„Warum?“

Tja, warum? Warum habe ich das getan? Weil ich Sara attraktiv fand? Sicher.

Das ich auf sie stand, seit ihre Brüste gewachsen sind? Das ich mir all die Jahre etwas vorgemacht hatte?

Das wäre sicher die einfachste Antwort.

Aber tief in meinem Herzensgrund wurde mir eine andere Wahrheit bewusst. Eine die ich mir nicht eingestehen wollte.

Sara ließ mich wieder jung werden. Ich fühlte mich jünger. Begehrt! Wie furchtbar eigensinnig! Wie furchtbar dumm.

Ich zuckte nur mit der Schulter. „Ich weiß es nicht“, log ich.

„Ich sag dir warum. Weil du mich liebst!“, sie schob die Bettdecke beiseite und gab ihren Blick auf ihren nackten Körper frei.

„Weil du mich begehrst! Und daran ist nichts Verwerfliches. „

Sara nahm meine Hand und legte sie sanft auf ihre rechte Brust. Gerade eine Handvoll, so warm und sinnlich. Ich spürte, wie ihre Brustwarze sich unter meiner rauen Haut langsam aufrichtete.

Sie rückte noch näher.

„Weil du mich riechen kannst“, das tat ich tatsächlich, sie roch nach Schweiß, aber nicht unangenehm, im Gegenteil.

„Wenn das alles nicht real wäre, dann würdest du dich von mir nicht erregen lassen. Es wäre ein Naturgesetzt, so unumstößlich wie die Schwerkraft. „

Sie küsste sanft meine Wange. Ein Kribbeln, einem kleinen elektroschlag gleich, zuckte durch meinen Körper. Ich roch sie, spürte ihre Nähe, fühlte ihre Brust zwischen meinen Fingern.

Ich zitterte.

Wir haben die Nacht gefickt, trotzdem war ich plötzlich wieder so erregt, als wäre das alles nie passiert.

Sara sah zufrieden an mir hinab.

Mein Glied richtete sich langsam und pochend auf.

Sie lächelte.

„Siehst du?“

„Das ist aber eine normale Reaktion auf Stimulation und sicher kein Beweis. „

Keuchte ich.

„Deinen Einwand lasse ich nicht gelten. Wenn du wirklich keine Gefühle für mich hättest, wäre das hier alles nicht möglich.

Sara leckte mit ihrer Zungenspitze über meine Wange, küsste meinen Hals und ihre Hand legte sich langsam aber unausweichlich über mein Glied.

Unsere Lippen berührten sich. In einem leisen Seufzer der Erregung erwiderte ich den innigen Kuss meines Kindes.

Unsere Zungen spielten miteinander, Sara saugte an meiner Unterlippe, während sie mit ihrer Hand meine Eichel fest umschloss und anfing sie zu bewegen.

„Sara, ich bin völlig dreckig und verspannt. Ich wollte erst einmal Duschen gehen. „

Doch Sara ging auf meinen halbherzigen Protest gar nicht erst ein. Sie küsste mich weiter, leidenschaftlich, so wie mich meine Frau küssen sollte. Aber es war Sara, so wild und unersättlich als hätte sie seit Monaten keinen Sex mehr gehabt.

„Leg dich einfach nur zurück, ich kümmere mich um den Rest, alter Mann“, säuselte sie in mein Ohr.

Ich gehorchte und legte meinen Kopf auf mein Kissen.

Ich schloss meine Augen um voll und ganz zu genießen, was Sara jetzt vorhatte.

Sie drängte zwischen meine Beine und ich öffnete sie.

Als Sara sich vorbeugte, vielen einige Strähnen auf meinen Bauch und kitzelten mich, aber ich sagte nichts. Sie massierte mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz, der inzwischen zu seiner ganzen Manneskraft angewachsen war.

Vorsichtig rieb sie ihn, so als befürchtete Sara, ich wäre aus Glas.

Ich spürte, wie sie meine Eichel mit ihrem Speichel benetzte und dann mit ihren Lippen umschloss.

Ich stöhnte leise auf und gab mich dem Wahnsinns Gefühl hin, von Sara einen geblasen zu bekommen. Ihr Mund schob sich stetig auf und ab, mit ihrer Zunge leckte sie artig an meinem Spitze.

Zusätzlich massierte sie mit der anderen Hand meine Hoden.

Man konnte richtig spüren, wie sich meine kleine darüber freute den Schwanz ihres alten Herren zu verwöhnen. Ihr süßer Mund trennte sich von meiner Eichel, sie leckte mit ihrer Zunge die Innenseite meines Glieds und ging dabei immer tiefer.

Sie erreichte meine Hoden, küsste sie so sanft, wie man vielleicht seine kleine Tochter küssen würde, und leckte dann auch an ihnen.

Sie konnte aber mein Rohr nicht in Ruhe lassen, während sie meinen Sack verwöhnte und rieb ihn mit ihrer Hand fleißig weiter.

Gerade als Sara etwas energischer zur Sachen gehen wollte, klingelte plötzlich mein Handy.

Ich zuckte zusammen und schielte auf meinen Nachttisch.

Es gab nicht viele Leute, die mich um diese Zeit anrufen wollten. Sara und ich tauschten einen Blick.

Es war eine seltsame Saturation, meine Tochter zwischen meinen Beinen, und am Telefon wartete meine Frau.

Ich griff nach meinem Handy und nahm das Gespräch an.

„Morgen Schatz“, begrüßte ich Eva.

„Morgen mein Engel. Na, wie hast du geschlafen?“, wollte sie wissen.

„Gut, gut. Es war heute Nacht nur sehr… warm. „

„Hier in Berlin auch, aber zum Glück hat mein Hotel ja eine Klimaanlage. „

Ich lauschte der Stimme meiner Frau, während sich Sara aus ihrer starre befreite.

Und was tat das Luder? Sie lutschte meinen Schwanz weiter!

Ich sah entsetzt zu ihr hinab und schüttelte mit dem Kopf, doch Sara grinste einfach zurück… und Schwups verschwand meine Eichel wieder in ihrem feuchten Mund.

„Ich… ufff“, keuchte ich, während Sara immer tiefer mit ihrem Mund vorstieß, bis meine Schwanzspitze ihren Gaumen berührte.

„Schatz? Ist alles in Ordnung?“, wollte meine Frau besorgt wissen.

„Ja, ja… es ist nur so… ich habe mir… ohhh!“

Sara saugte und leckte an meinem Stiel, als sei es ein Wassereis! Das war wirklich Zuviel für einen alten Mann.

„Was hast du?“, hakte Eva nach.

„Eine Erkältung! Ich… ahhh…“

Eva lachte am anderen Ende.

„Das glaube ich dir aber nicht. Dieses stöhnen kenne ich.

Du holst dir doch gerade einen runter!“

Das kam mir eigentlich ganz gelegen.

„Erwischt! Du hast mich durchschaut! Ich wichs mir gerade einen. „

„Ich hoffe nur, Sara ist noch nicht wach“, sagte meine Frau sorgenvoll.

„Du kennst doch unsere Tochter! Die wird noch im Bett liegen und schlafen. Hat sie zumindest gestern vollmundig behauptet. „

Schnaufte ich und krallte meine Hand in ihr Haar, während sie genüsslich meinen Schwanz ablutschte.

Ich rächte mich jetzt für ihren frechen vorstoße und zog mich von ihr zurück.

Enttäuscht sah mich meine Tochter an.

„Willst du zuhören?“, fragte ich erregt.

„Warum nicht… aber sei bloß nicht zu laut!“

„Keine Sorge Schatz, Sara ist kein Kind mehr. „

Ich schaltete die Freisprecheinrichtung an meinem Handy ein.

„Hörst du mich?“, fragte ich Eva.

„Laut und deutlich Hase. „

Ich packte Sara an ihren Schultern und drücke sie auf den Rücken. Mit ihrem Gesicht landete sie genau neben meinem Handy auf dem Lagen. Ich lege meinen Zeigefinger auf meinen Mund. Sara nickt, dass sie verstanden hatte, aber sah mich trotzdem etwas irritiert an.

„Ich denke an dich dabei Schatz, wie du vor mir liegst, hier und jetzt“, erklärte ich.

Ich beugte mich über Sara und drückte ihr meinen Schwanz auf den Mund. Sie keuchte leise, öffnete dann artig ihre Lippen und ich drückte mein Glied in ihr Mund.

Ich schob in langsam vor und zurück. Sara, versaut und erfahren wie sie war, umschloss mein Glied ganz mit ihrem Mund und bewegte sich nicht.

Ich bückte mich vor und drückte ihr mein Gesäß entgegen.

Mit kurzen und harten Stößen bewegte ich mich, stützte mich mit den Händen ab.

Ich schnaubte meine Lust laut heraus, in dem Wissen das Eva zuhörte.

Meine Tochter lag mit ihrem Kopf wischen meinen Beinen und ich fickte ihren Mund!

So intensiv war es noch nie.

Sara setzte noch eines oben drauf. Sie legte ihre Hände auf meine Arschbacken und drückte mich hinab.

Sie wollte es, sie sollte es bekommen!

Diese versaute Hure!

Ich beschleunigte nochmal meine Bewegungen.

Gleich.

Ich spürte es bereits. Sara keuchte kurz auf, aber ich glaube das Eva eh nicht unterscheiden konnte wer hier stöhnte.

Ich setzte mich auf, ich spürte ihn. Meinen Höhepunkt.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, keuchte noch einmal laut auf und ich entlud mein Sperma über Sara.

Der erste schwall klatschte ihr mitten ins Gesicht.

Sie kniff die Augen zusammen. Der zweite schwall spritze auf ihre Stirn und ihr Haar.

Ich schob meine Eichel schön vor und zurück, damit ich wirklich auch den letzten Rest auf meine Tochter wichsen konnte.

„Ahhh… ah… ja!“, stöhnte ich lustvoll. Dann drückte ich mein Glied an ihre Wange und fuhr noch einmal darüber.

Eine schöne wichsspur blieb auf ihrer hellen Haut zurück.

Wir sahen einander an, voller Erregung und liebe.

„Wow!“, die Stimme meiner Frau ließ uns aus der starre erwachen.

„Das war ja richtig heiß Schatz! Ich wünschte ich könnte jetzt bei dir sein“, ich rollte von Sara herunter und nahm mein Handy wieder auf.

„Ich auch Schatz, ich auch“, während ich das sagte, griff ich nach der Hand von Sara.

Ich fand sie und hielt sie fest. Ihr warme Haut gab mir ein Gefühl von vertrauen und Geborgenheit. Ich wollte ihre Hand nie wieder loslassen.

Ich schob meine letzten Zweifel bei Seite und entschloss mich, das was ich habe mit ihr jetzt zu genießen.

„Ich muss jetzt los zur Arbeit. Ich melde mich heute Abend nochmal um mit Sara zu reden“, sagte Eva.

„Mach das.

„Hab dich lieb. „

„Ich dich auch“, sagte ich und legte auf.

„Genauso…“, keuchte Sara neben mir, „stelle ich mir die nächsten zwei Tage vor. „

„Ich will dir nicht wiedersprechen“, entgegnete ich, als sich mein Bauch meldete, „aber jetzt wird geduscht..“

„Juhu!“, freute sich Sara.

„Alleine!“, ermahnte ich sie. „Och manno!“

„Und dann wird Gefrühstückt!“.

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