Vatersuche

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„Ich will herausfinden, wer der Vater meines Kindes ist!“ sage ich zu dem netten Beamten der mir am Schreibtisch gegenüber sitzt.

Er setzt sich aufrecht auf den Stuhl und schaut mich dabei belustigt an.

„Wissen sie das den nicht?“ stellt er mir die Frage auf die ich endlich eine Antwort haben möchte.

In meinem Arm liegt meine Tochter, die ich vor kurzem zur Welt gebracht hatte.

Sie schlief zufrieden und still. Sie war mein größtes Glück. Nun war ich hier um über einen Vaterschaftstest den Erzeuger meiner Tochter zu Finden.

„Wie viele Männer kommen den für den fraglichen Zeitpunkt in Frage?“ hackte der Beamte nach.

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Ich senke betreten den Kopf. Ich wusste was nun kommen würde. Ich selber würde ähnlich reagieren wenn mir mein Gegenüber so etwas erzählen würde.

Ich seufzte und antworte: „Etwa 20 bis 30 Herren!“

Der junge Beamte stieß einen überraschten Pfiff aus und schaute mich sichtlich erstaunt an.

Mir Schoß das Blut ins Gesicht und ich wusste, das ich gerade hochrot anlief.

„Nicht das sie mich für eine Schlampe halten. Die Geschichte ist etwas komplizierter. “ entgegne ich um meinen Ruf besorgt.

„Na dann erzählen sie mal“, fordert er mich auf und lehnt sich wieder erwartungsvoll in seinen Sessel zurück.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und begann…

„Komm mit, das wird lustig!“ forderte mich Kerstin auf.

„Ich weiß nicht“, entgegnete ich ihr.

„Du trauerst jetzt schon ein Jahr deinem Ex nach. Jetzt ist Schluss. Du kommst mit und wenn ich dich da hin prügeln muss!“ wurde sie nun deutlicher.

Ich fing an zu Schmollen. Kerstin ging zu meinem Kleiderschrank und holte ein paar Sachen heraus.

„Hier, das ziehst du Heute Abend an. “ erklärte sie mir.

Ich schaute mir die Teile an. Der rote Minirock und das enge schwarze Oberteil.

„Die hatte ich ja schon ewig nicht mehr an“ beschwerte ich mich. „Und außerdem, sind die Sachen nicht zu aufreizend?“

Kerstin schaute mich strafend an.

„Das beste Mittel gegen deinen Liebeskummer ist ein ordentlicher Fick“, erklärte sie mir.

„Kerstin!“ fuhr ich nun auf.

Aber Kerstin konterte direkt und fragte: „Wie lang ist es Herr das du Sex hattest?“

Nach einer kurzen Pause, in der mir auch keine Antwort einfiel fuhr Kerstin dann fort: „Siehst du! Du weißt es nichtmal!“

„Ist ja ok, ich komm mit, aber quäl mich nicht weiter“, entgegnete ich angenervt und zog mir die Sachen an, die sie mir raus gelegt hatte.

Voll Misstrauen betrachte ich mich im Spiegel und schaute Kerstin fragend an.

„Siehst doch super aus“, lobte sie mich in höchsten Tönen.

„Was ist das überhaupt für ne Feier, wo du mich hinschleppst?“ wollte ich nun wissen.

„Ist von nem Arbeitskollegen. Der veranstaltet solche Cocktailnächte in einer alten Turnhalle. Du bezahlst den Eintritt und kannst trinken soviel wie du willst.

“ erklärte sie mir.

Eine halbe Stunde später stand ich mit Kerstin vor der alten Turnhalle. Am Eingang bezahlten wir und bekamen Armbänder. Direkt Hinter den Eingang führte eine Treppe hoch zu der Sporthalle. Es roch etwas muffig und war sehr warm. Ich schaute mir die Türen der Toiletten an. Beschmiert mit Graffiti. Es war nur gerade zuerkennen, was Damen und was Herrenklo war.

Ich stupste Kerstin an und witzelte: „Ist ja wie in der Schule hier.

Kerstin grinste und antwortete dann: „Ist ja auch ne Schulturnhalle gewesen!“

Wir bahnten uns den Weg durch die bereits anwesenden Gäste, bis wir an der Theke angekommen waren. Dort bestellte Kerstin zwei leckere Cocktails, die wir mit Strohhalmen schlürften.

„Die sind lecker!“ kommentierte ich das Getränk

Zwei Junge Männer kamen zu uns herüber.

„Hallo ihr zwei!“ begann der scheinbar ältere von Beiden.

„Habt ihr vielleicht Lust uns etwas Gesellschaft zu leisten?“

Ich schaute Kerstin an und ohne dass wir auch nur einen Satz miteinander ausgetauscht hätten waren wir uns einig, dass wir mit den Beiden mitgehen würden. Die zwei führten uns zu einem Stehtisch. Der Ältere stellte sich als Thomas vor und ich sah, dass Kerstin voll auf ihn stand. Sein Freund, Peter hieß er, war etwas schüchterner. Er hatte trotzdem eine fürsorgliche Art, die nicht zu weich wirkte.

Er wollte mich. Das konnte ich in seinen Augen lesen. Ich war nicht abgeneigt, aber so leicht wollte ich nicht zu haben sein. Peter sorgte dafür, dass wir immer ausreichend zu trinken hatten. Er war ein echt netter Kerl. Thomas Hand landet recht schnell auf Kerstins Hintern, die sich das augenscheinlich gerne gefallen lies. Peter war da etwas zurückhaltender. Ich musste ihn eher dazu ermuntern etwas näher zu kommen.

Mit steigendem Alkoholpegel wurde auch er etwas mutiger.

Ich wusste, wenn er mich fragen würde, ob ich mit ihm nach Hause gehe, würde ich ja sagen. Er war jetzt nicht mein Traummann, aber ich musste Kerstin Recht geben, das es nicht gut war meinem Ex so lange nachzutrauern. Ich ging kurz auf Toilette und lies die Drei alleine zurück. In der Toilette merkte man erst wie warm es drinnen war. Zum Glück war ich luftig angezogen. Vor dem Waschspiegel, prüfte ich nochmals ob auch alles OK war.

Meine Hände umfassten meine Brüste. Zufrieden bestätigte ich mir selber, dass ich ganz gut aussah und auch einiges zu bieten hatte. Meine Brüste waren größer als durchschnitt. Ich hatte auf Anraten von Kerstin auch den Rasierer geschwungen und genoss nun das kribbelnde Gefühl, das der Stoff meines Slips auf dem frisch rasierten Hügel verursachte. Ein Blick in meine Handtasche gab mir zusätzliche Sicherheit. Kaugummis, Deo, Reisezahnbürste und letztendlich Kondome. Der Abend mochte sich entwickeln wie er will, ich war gerüstet.

Zufrieden mit mir Selbst verließ ich das Klo und ging zu den Anderen zurück.

Kerstin war mit Thomas vom Anfassen zum Fummel übergegangen. Die Beide schwitzenden Körper waren ineinander verharkt und genossen es den anderen zu Liebkosen. Peter saß etwas Abseits. Sein Gesicht hellte sich auf, als er mich zurückkommen sah und er hielt einen neuen Cocktail hoch den er für mich geholt hatte. Ich nahm ihm das Glas ab und bedankte mich mit einem gehauchten Kuss.

Weit nach Mitternacht, waren nur noch wenige Partygäste da. Ich hatte den Getränken ein wenig zu stark zugesprochen und stand leicht schwankend am Tisch.

„Mir ist nicht gut Kerstin“, nuschelte ich meiner Freundin entgegen.

„Dann geh doch ein wenig frische Luft schnappen!“ antwortete sie mir. „Eventuell begleitet dich auch Peter!“ Sie zwinkerte mir zu.

Ich schaute zu Peter der ebenso etwas betrunken war.

Ich war bereits wuschig und scharf auf ihn. Er bat mir seinen Arm an und wies in Richtung des Ausgangs.

Ich nahm an und folgte ihm nach draußen. Seine Nähe gab mir das lang vermisste Gefühl nach Geborgenheit. Ich war etwas wackelig auf den Beinen, aber Peter gab mir Halt und brachte mich an die frische Luft. Dort angekommen traf mich erstmal der Schlag. Mir wurde es kurz schwarz vor Augen, als wenn einer das Licht ausgeknipst hätte.

Drinnen war es extrem warm und hier draußen kühl. Ich merkte hier erst wie mir der Alkohol zu Kopf gestiegen war. Augenblicklich krampfte sich mein Magen zusammen und ich spürte, dass ich mich gleich übergeben muss.

Ich sagte nur noch: „Klo!“ und stürmte in Richtung der Toiletten und ließ Peter einfach stehen.

Ich hasste mich selber. Ich hatte meinen Flirt einfach stehen gelassen, aber das Würgegefühl war stärker als mein schlechtes Gewissen.

Ich stieß die Tür vom Damenklo auf und wollte dort auf eine der Klos. Beide Kabinen waren jedoch verschlossen. Ich rüttelte an den Kabinentüren, aber keine ging auf. Vereinzelt hörte ich Unmutsbekundungen aus den Kabinen, die mir rieten zu verschwinden. Ich rannte aus dem Damenklo und ging nebenan ins Herrenklo. Hier war neben der Pinkelrinne nur eine Klokabine, die ebenfalls besetzt war.

Mein Magen forderte sein Recht. Ich spürte es schon sauer im Mund und ich konnte es nicht mehr zurück halten.

In der Toilette war ein großes Fenster. Ich öffnete es und starrte auf eine geschlossene Jalousie. Panisch suchte ich den Gurt um die Jalousie hoch zu ziehen. Ich fand den Gurt, der diese Bezeichnung nicht verdiente an der Seite. Er war zerschlissen und ausgefranst. Ich zog daran und hatte einzelne Fasern in der Hand, bekam aber die Jalousie hoch gezogen. Endlich! Ich beugte mich aus dem Fenster und entleerte den Inhalt meines Magens auf den Boden vor der Toilette.

Über mir hörte ich nur noch ein Knarren und reisen, dann sauste die Jalousie, die ich vorher hoch gezogen hatte herab und knallte mir auf den Rücken. Ich schrie auf als ich den Schmerz spürte, wo die Jalousie mich am Rücken traf. Ich versuchte verzweifelt hoch zu kommen, aber die Jalousie klemmte, weil sie aus der Führung gesprungen war und sich verkantet hatte. Ich war hier ohne fremde Hilfe erstmal gefangen und konnte nicht vor und auch nicht zurück.

Das Fenster führte in einen kleinen Hinterhof der Anlage, wo ich aber wegen der Dunkelheit nicht viel erkennen konnte. Erleichtert stellte ich fest, dass die Tür der Toilettenkabine hinter mir entriegelt wurde.

„Hallo können sie mir helfen?“ bettelte ich „Ich stecken fest!“

Hinter mir hörte ich nur ein unterdrücktes Lachen.

„Jaja, lachen sie nur. Ich brauch wirklich Hilfe!“ bemerkte ich beleidigt.

Als Nächstes spürte ich eine Hand auf meinem Po.

„Hey, lassen sie das!“ protestierte ich.

Die Hand schob den Rock hoch. Ich hörte ein zufriedenes Brummen. Die Hand streichelte mir über den schwarzen Slip den ich unter dem Rock trug. Von der Wärme war er verschwitzt. Ich hatte extra ein aufreizendes Model gewählt, falls sich an diesem Abend doch etwas ergab. Die Finger der Hand strichen dem Spitzenbesatz des Slips entlang und schoben sich unter dessen Bund.

Eine heiße Woge durchlief meinen Körper. Der Unbekannte zog mir das Höschen aus und streifte es meine Schenkel hinab. Ein Schaudern erfasste mich als ich seine Finger in meinem Schritt spürte. Es war nicht nur der Schweiß auf meiner Haut. Der Gedanke mit Peter im Bett zu landen hatten dafür gesorgt, das ich den Abend regelmäßig feucht geworden war. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht laut zu stöhnen als der Unbekannte meine Schamlippen umkreiste.

Mit einem Finger erhöhte er den Druck. Willig öffnete sich meine Pforte und er schob mir den Finger in die feuchte Spalte.

„Mein Gott“, dachte ich und wollte schreien.

Doch etwas hielt mich zurück. Wie lange war ich schon nicht mehr so berührt worden? Er war auch nicht grob, sonder behutsam und vorsichtig.

„Aber das war nicht Richtig!“ wollte ich mich selbst überzeugen.

„Ich kenne ihn gar nicht!“

Mir schwirrte der Kopf.

„Ich will das nicht!“ protestierte mein Verstand.

Ich spürte die Nässe und das Verlangen in meinem Schoss. Willig öffnete ich meine Schenkel, bot mich den Unbekannten an. Dem Finger folgte ein Zweiter. Wie ein Blitz durchzuckte es mich, als er meine Perle traf und mein Körper lustvoll aufstöhnte. Die Empfindungen durchströmten von meiner Möse aus den ganzen Körper.

Ich spürte etwas, dass mir schon lange keiner mehr geschenkt hatte. Immer höher trieben mich seine fordernden Finger. Wildes Feuer brannte in der Tiefe meins Unterleibs, das ich glaubte es müsste mich jeden Moment verzerren. Meine Hände suchten halt am Fenster, als die Brandung der Leidenschaft über mir zusammen schlug. Wie eine Explosion entlud sich alles in einer Kaskade von Farben als seine Finger ein letztes Mal in mich eintauchten.

Kurz darauf war ich wieder bei mir.

Ein leichtes Zittern begleitete das Abklingen meines Höhepunkts. Seine Finger glitten aus meiner nassen Fotze. Doch kurz darauf spürte ich ihn wieder an meinem Eingang. Doch es war kein Finger. Ich spürte, wie etwas Dickes sich in mich hinein schob.

„Sein Schwanz!“ durchfuhr es mich. „Das durfte er nicht!“

Meine Weigerung brach als ich spürte wie mein Unterleib neu entflammte, als der Schwanz in meine feuchtheiße Spalte glitt.

Das Gefühl überwältigte mich, als ich spürte wie er rücksichtsvoll aber fordernd in mich eindrang. Es war ein großer Schwanz. Ich hielt den Atem an. Immer tiefer glitt er in mich und ich genoss es diesen Schwanz in mir zu spüren. Bald war er ganz in mir. Er begann sich mit vorsichtigen Stößen in mir zu bewegen und mein Körper hieß ihn willkommen.

Ich ließ mich von diesem prallen Schwanz durchficken.

Geräuschvoll tauchte er Stoß um Stoß in mein enges Loch ein. Ich wollte schreien. Hatte aber Angst, dass er dann aufhören würde. Ich unterdrückte alle lauten Äußerungen und wimmerte still vor mich hin. Stoß um Stoß trieb eh mich erneut dem Gipfel entgegen. Schmatzend durchpflügte er meinen Lustacker und entfachte die Glut in mir erneut. Meine Möse umklammerte den mittlerweile willkommenen Gast. Er erhöhte das Tempo. Ich war sein. Wie eine Welle rollte mein nächster Höhepunkt heran.

Mir fiel ein, dass ich nicht verhüte. Doch mein Verstand war ausgelöscht. Mein Körper sehnte sich nach Erlösung. Helle Punkte tanzten vor meinen Augen.

Mit einem letzten Stoß glitt der Stab noch einmal tief in meine Fotze. Der Wunsch zu schreien war überwältigend und als ich den Samen spürte den er stöhnend in mir entlud, verlor ich den Kampf. Die Welle traf mich frontal und raubte mir die Sinne.

Mein Atem stockte und jede Faser meines Körpers war in Begriff zu explodieren als ich eins mit ihm wurde. Wellen aus purer Energie pulsten durch meinen Körper. Ich schrie meine ganze angestaute Lust befreit heraus.

Meine Beine zitterten als mir bewusst wurde das er nicht mehr in mir war. Mein Verstand kehrte zurück und ich fing an zu weinen. Ich war immer noch eingeklemmt. Kurz darauf hörte ich wieder jemand die Toilette betreten.

Ich rief erneut um Hilfe. Mit einem starken Ruck drückte mein Retter die Jalousie zurück in die Führung und befreite mich aus der misslichen Lage. Unter mir lag mein Slip der bereits von dem Sperma benetzt war, das mir aus dem aufgefickten Loch auf den Boden getropft war. Ich versuchte raus zu bekommen wer kurz vorher noch auf Klo war, aber keiner konnte mir einen Hinweis geben, wer mein unbekannter Stecher war.

…was ich befürchtete wurde Gewissheit.

Meine nächste Regel blieb aus und nach dem Besuch beim Arzt hatte ich es dann auch schriftlich. Ich war schwanger und brachte dann letztendlich ein gesundes Mädchen zur Welt.

Ich schau mein Gegenüber an und lege ihm dann eine Liste vor.

„Das sind die Herren die an dem Abend in Frage kommen. “ kommentiere ich die Liste.

„Wir werden die Herren vorladen“, entgegnet mein Gegenüber.

„Sollen wir auch direkt die Polizei einschalten wegen Vergewaltigung?“

Ich grübele kurz nach.

„Nein!“, entgegne ich: „Ich will ihn kennen lernen! Dieser Schwanz war einfach wunderbar. „.

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