Vendetta Ch. 02

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Diese Geschichte wurde erstmals im Dezember 08 hochgeladen. Ich habe sie wieder rausgenommen, formatiert und überarbeitet. Diese Geschichte enthält keine Charakterstudie der Protagonisten; die Hauptperson hat nicht einmal einen Namen. Das ist Absicht. Wie bei all meinen Geschichten ist es auch hier nicht nötig die vorangegangenen Teile zu lesen, um die Geschichte zu verstehen. Glaube ich zumindest.

Es war so einfach.

So verfickt einfach.

Ich stehe im Aufzug von Karstadt und starre auf die spiegelnde Tür, während ich versuche einen Unterschied in meinem Gesicht zu entdecken.

Nein. Nichts.

Mein Gesicht starrt mir wie immer entgegen. Vielleicht ist das Glänzen in meinen Augen ein klein wenig zu hell, mein Lächeln ein klein wenig zu blasiert, meine Haltung ein klein wenig zu arrogant. Vielleicht, ja vielleicht.

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Vielleicht, weil ich einfach Grund dazu habe.

Ich hab das Spiel an mich gerissen. Es ist jetzt mein Spiel. Meins.

So wie es ewig ihres gewesen war.

Ein Mundwinkel von mir hebt sich. Ich starre es an. Hätte nicht gedacht, dass ich so verdammt… böse aussehen kann. So männlich. So verdammt nicht kriecherisch.

Unwillkürlich fällt mir wieder ein, wie ich vor Jahren, Jahrhunderten, Jahrtausenden in den Spiegel gesehen habe. Im Badezimmer meiner Eltern.

Da hatten mich leblose, verängstigte Augen angestarrt. Augen, die einem Teenagerjungen gehört hatten, der gerade von einem Mann in den Arsch gefickt worden war.

Nur weil meine Schwester es wollte.

Und weil ich meine Schwester wollte.

Als ich noch in der Pubertät gewesen bin, hat alles angefangen. Meine Schwester war frühreif gewesen. Nicht in der körperlichen Entwicklung, sondern sie selbst war es.

Kleine Brüste, kaum Haare auf dem Schamhügel, aber eine Klappe, die eher in Sex and the City gehört hätte.

„Erd-ge-schoss. „, kommt die bechernde Stimme aus dem Lautsprecher des Aufzugs.

Die Türen öffnen sich und ich sehe in acht fremde Gesichter. Sie sehen dumm aus, überrascht.

Ich kann nicht aussteigen, weil sie mir keinen Platz machen. Ich trete einen Schritt vor, eine Dame gleitet zur Seite und ich kann endlich raus.

Was ist das bloß immer mit den Aufzügen? Die Leute stehen immer in einer großen Traube davor, wenn die Türen sich öffnen, wollen alle sofort rein und kucken wie Hornochsen, wenn jemand zuerst raus will.

Bei Zügen das Gleiche.

Keiner macht Platz. Stehen bewegungslos da, als ob ihre Spatzenhirne nicht begreifen könnten, dass man nicht rein kann, bevor die Leute in dem Aufzug, dem Zug, dem Bus nicht ausgestiegen sind. Als ob sich die Leute in dem Aufzug in Luft auflösen würden, wenn man einfach stehenbleibt. Wegstarren nenne ich das Phänomen.

Ich quetsche mich durch die Leute, die direkt hinter mir in den Aufzug strömen und sehe mich nach dem Ausgang um.

Ich finde ihn durch die Pfeile am Boden und komme mir dämlich vor, darauf achten zu müssen.

Weihnachtsgeschäft. Der Laden ist einfach zu voll, um über die Köpfe und Waren hinweg die Glastüre zu sehen.

Ich gehe hinaus, schlage im Gehen meinen Jackenkragen hoch, um mich vor der Kälte zu schützen und ziehe die Schultern so weit es geht zu meinen Ohren.

Meine Haltung büsst dadurch einiges an Arroganz ein, aber das ist mir egal.

Es reicht, wenn ich weiß, wie genial ich bin.

Meine Schwester, fällt mir wieder ein. Meine Schwester. Damals hab ich mich nicht genial gefühlt, als sie die Sache zum Rollen brachte. Sie ist ein Miststück gewesen. Ist es immer noch.

Ich weiß bis heute nicht, ob sie alles geplant hatte, oder ob es sich für sie einfach aus der Situation heraus ergeben hatte.

Ich weiß es nicht. Aber diesmal lasse ich mich nicht manipulieren.

Damals, als Teenager, war ich noch nicht so schlau, als sie in mein Zimmer getappt war und mich bat, ihr geschnürtes Oberteil zu binden. Ich hatte die beiden Bänder genommen und sie durch die Ösen am Rücken gezogen. Immer über Kreuz. Ich erinnere mich gut daran, was für ein Gefühl ihre weiche Haut in mir ausgelöst hat. So ganz anders als meine.

So weiblich, so fein. Sie war eher der helle Typ. Von der Haut her. Ihre Haare sind so schwarz wie meine, aber ihre Haut hat nicht den dunklen Teint.

Als ich fertig war und mich wieder auf mein Bett setzen wollte, um irgendwas zu tun, woran ich mich nicht mehr erinnere, hat sie sich zu mir umgedreht.

„Denkst du, dass meine Titten zu stark rausschauen?“, fragte sie da.

Ich sah zu ihr auf, das typisch männliche „Nein“ auf den Lippen, als ich bemerke, dass ihre Titten sehr wohl zu stark herausschauen. Die kleinen, runden Kuppeln wurden durch das Korsett-Ding, das sie trug, hoch gequetscht, dass man den oberen Rand ihrer braunen Nippel sehen konnte.

In dem Moment war sie nicht meine Schwester. Sie war eine Frau mit kleinen Titten und braunen Nippeln. Sie war eine Fantasie.

Eine Fantasie, die völlig mit mir durchging und mir einen Steifen bescherte. In dem Alter war dem auch schlecht etwas entgegen zu setzen.

Wortlos starrte ich sie an, nicht in der Lage einen aussprechbaren Gedanken zu fassen und griff mir hypnotisiert in den Schritt, um meine Eier zu richten. Ich weiß nicht, ob sie es sah.

Doch danach veränderte sich irgendwie mein Denken.

Ich konnte sie nicht mehr ansehen, ohne sie als Frau wahrzunehmen, als geschlechtsreife Frau.

Mein Blick landete immer öfter auf ihrem Arsch, ihren Büsten, ihrem Schritt. Ich versuchte morgens die Tür des Bads zu öffnen, ohne vorher anzuklopfen, nur von dem Wunsch beseelt, sie nackt zu sehen. Ich ging manchmal in ihr Zimmer um mir die Wäsche anzusehen, die sie unter der Kleidung trug, die ihre Brüste, ihren Arsch, ihre Fotze bedeckten.

Manchmal suchte ich in dem Wäschekorb im Keller nach ihrer getragenen Wäsche, um daran zu riechen.

Ich weiß nicht, ob sie das wusste.

Ein Monat war danach vergangen, bevor sie – frühreif, wie sie war – eine Party schmiss, als meine Eltern weg waren. Es gab zwar nur acht Flaschen Bier, für neun Mädchen, aber für sie war es ein „echt cooles Fest“.

An dem Abend hatte ich eigentlich geplant, bei meinem Kumpel zu pennen.

Doch irgendwie durfte ich dann nicht mehr, weil seine Mama Migräne hatte. Also ging ich spät abends nach Hause. In meinem Bett lag dann meine Schwester, weil alle anderen Betten belegt waren.

„Das macht doch nichts, oder?“, fragte sie schläfrig.

„Ich penn nicht auf der Couch. Das kannst du dir abschminken“, sagte ich bloß.

Sie rutschte ein Stück zur Seite, um mir Platz zu machen, und legte sich zur Seite.

„Besser?“

Sie erwartete vielleicht, dass ich sie wütend rausschmiss, dass ich mein Bett für mich beanspruchte, aber ich hatte einen freien Blick auf ihren nackten Rücken. Kein BH. Also zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich zu ihr. Wollte ihre nackte Haut fühlen.

Zitternd machte ich meine Nachttischlampe aus, legte meinen Arm um sie, bis ich an meiner Brust ihren nackten Rücken fühlen konnte.

Sofort war ich gezwungen meine Hüfte von ihr abzurücken, weil mein harter Schwanz sie sonst berührt hätte.

Ich streichelte selbstvergessen ihren Arm, glitt an dessen Konturen zu ihrem Bauch, liebkoste sie dort. Nicht wie ein Bruder. Wie ein Mann.

Ab und zu streifte mein kleiner Finger den Rand ihres Slips und ich erschauderte jedes Mal, bei der Vorstellung, einfach darunter zu gleiten. Die Schamhaare meiner Schwester zu befühlen, die verborgenen Regionen darunter.

Irgendwann rutschte ich dann doch wieder an sie heran. Die Begierde meinen Schwanz an ihren Arsch zu pressen wurde übermächtig. Sie würde schon nicht merken, was ich tat, würde nicht begreifen, was das war.

Und so berührte mein Schwanz durch Boxershorts und ihren Slip hindurch die Haut meiner Schwester. Ich schlackerte vor Begehren mittlerweile am ganzen Körper. Meine Finger bebten auf ihren Bauch. Strichen ruckartig darüber.

Ich fühlte die Nässe meines Vorejakulats in meiner Unterhose und stöhnte unterdrückt.

Langsam, ganz vorsichtig drängte ich ihn näher an sie, versuchte die wohlige, geile Reibung zu erzeugen, die meine einsame Hand so oft schon erzeugt hatte. Die Kuppe meiner Eichel drückte den Stoff ihres Slips in ihre Pofalte, erzeugte Reibung, Druck.

Ich stöhnte noch mal, packte sie an ihrer Hüfte und zog sie an mich.

Sie bewegte sich.

Ich erstarrte.

„Was machst du da?“, fragte sie. Ganz die verlogene Unschuld, wie ich heute weiß.

Was sollte ich tun? Leugnen? Gestehen?

Ich entschied mich fürs Leugnen. „Nichts. „, quietschte ich mit brüchiger Stimme.

Sie drückte ihren Po raus, gegen mein Glied und versuchte sich umzudrehen.

Ich biss die Zähne zusammen, presste die Augen zu.

Noch einmal so etwas und ich kam.

„Das fühlt sich nicht nach Nichts an. “ Sie wackelte mit ihrem Hintern an meiner Erektion.

Zischend zog ich die Luft in meine Lungen, hielt den Atem an. Die Befriedigung so unendlich nah…

„Du bist geil. „, flüsterte sie plötzlich erschrocken. „Auf mich. „

Mein ganzer Körper schüttelte sich vor Gier, die ich zu kontrollieren, zu verleugnen versuchte.

„Bitte…“, stieß ich hervor. Ich wusste nicht, worum ich bat. ‚Bitte schweig‘, ‚Bitte schlaf‘, ‚Bitte, fass mich an'… Alles raste gleichzeitig durch meinen Kopf, so nah an der Erfüllung am Arsch meiner Schwester.

Sie war schlussendlich die, die meine Worte als „mach was“ interpretierte und hinter sich meinen Schwanz packte. Ihn drückte.

Ich schob meine Hüfte vorwärts, zurück, wichste mich selbst in ihre Hand und dann kam ich.

Spritze in meine Boxershorts, ihre Hand, auf ihren Arsch.

Ich röhrte wie ein brunftiges Tier, während mein Saft sie, mich, meine und ihre Kleidung tränkte. Dann lag ich da. Starrte in die Dunkelheit und schüttelte mich vor Scham.

„Ich… Es tut mir leid… Es … also, ich…“ Es war nicht möglich, ihr das zu erklären. Es war auch nicht nötig.

„Sch…“, machte sie, umfasste die Hand, die immer noch auf ihrer Hüfte lag und schob sie sich zwischen ihre Beine.

„Ich auch…“, hauchte sie.

Stocksteif lagen meine Finger zwischen ihren Beinen, auf meinem Handrücken konnte ich den feuchten Stoff auf ihren Schamlippen fühlen. Ich versuchte einen Rückzieher zu machen und drehte meine Hand, um sie zu befreien, doch dann hörte ich ihr „Ja…“ und war verloren.

Meine Fingerspitzen streiften über den Stoff und ich fragte mich, ob es sie geil gemacht hatte, mich zu wichsen, oder ob es mein Samen war, der den Stoff durchnässte.

Ich fummelte unerfahren an ihr rum, drückte ihre Schamlippen zwischen den Fingern, zerrte am Stoff…

Ich wollte es fühlen, ihre Haut, ihre Haare, die Fotze meiner Schwester…

Ich machte meine Hand frei, umfasste ihr Knie und stellte es auf, um endlich mehr Platz zu haben, dann drängte ich meine Finger zwischen ihre Haut und ihren Slip.

Gerade, als ich glaubte, ihre Öffnung gefunden zu haben und da rein drückte, fasste sie mich am Handgelenk und zog mich etwas höher.

Mein Zeigefinger landete in einem triefnassen Eingang.

„Da. „

Und schon schob sich mein Finger in die heiße, saftige Scheide meiner Schwester. Ich pumpte ein, zwei Mal, bevor sie auch schon meinen Daumen auf die kleine, pralle Erhebung ihrer Klitoris dirigierte.

„Massieren. „, wies sie mich an.

Nur zu gerne. Meine Finger glitten weiter in sie hinein, hinaus, mein Daumen drehte Kreise auf ihrem Lustknopf.

Ich versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen, doch es war zu dunkel, ich konnte nur an meiner nackten Brust fühlen, wie sie sich hin und her wälzte. Ab und zu rutschten meine Finger ab, wenn sie sich aufbäumte, doch schnell hatte ich sie dann unter Kontrolle.

Während mein Schwanz sich wieder aufrichtete und gegen ihren Arsch presste, brachte ich meine kleine Schwester zum Höhepunkt.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, zerrte ich an ihrem Slip, bis ich ihn über ihre Hüfte gekriegt hatte, machte mich von meiner Boxershorts frei und legte meinen Schwanz zwischen ihre Beine, bis meine Schwanzspitze ihre Feuchte berührte.

Ich drehte mich ein bisschen, um in sie eindringen zu können, doch mein Schwanz war mittlerweile so hart, dass ich ihn nicht in ihre Öffnung drehen konnte. Ich schob sie leicht nach vorn, zog ihre Hüfte an. Es half alles nichts.

Schließlich war es mir egal, ich drückte sie auf den Rücken, schob grob ihre Beine auseinander und legte mich dazwischen.

„Nicht…“, wehrte sie sich halb.

Verlogene Unschuld eben.

Dann lag meine Eichel auch schon auf ihrer Fotze. Ich schob meine Hüfte vor, presste mich in sie hinein. Sie benetzte meinen Schwanz mit ihrem Saft, als ich weiter vordrang. Vordrang in die Muschi meiner Schwester.

Mir wurde plötzlich schlecht bei dem Gedanken. Das war Inzest. Das war ekelhaft. Wir hatten die selben Eltern, verdammte Scheiße noch mal.

Doch dann schlang sie die Beine um meine Hüfte, hob ihr Becken und ich glitt weiter hinein.

Es fühlte sich toll an, verboten, dreckig, krank und – oh mein Gott – heiß, fest und eng.

Ihr Fleisch schloss sich knapp um meinen Schwanz, als wäre ihre Öffnung nur für mich gemacht.

Als ich mich leicht zurückzog, schmatzte ihre Lustgrotte. Sie schmatzte erneut, als ich vordrang. Ein geiles Geräusch.

Ich ficke meine Schwester, dachte ich halb besinnungslos vor Lust.

Ich schob mich wieder raus dann wieder rein.

Ich hörte und fühlte ihren Puls in ihrer Muschi schlagen. Er war schnell, fast rasend. Ich machte meine Schwester geil.

Ich fasste nach ihren kleinen, runden Titten, versuchte an ihnen zu saugen, in die Spitzen zu beißen, während sich mein Schwanz unablässig in ihr bewegte.

„Das ist geil…“, stöhnte sie heiser. „Geil, Bruder…“

Ich wusste nicht, warum sie das sagte.

Warum sie mich Bruder nannte. Aber es machte mich noch heißer. Ich wollte es auch sagen. Wollte ihr sagen, dass ich sie, meine Schwester, gerade ficke, bis mein Samen in ihr seinen Platz fand. Ich wollte ihr sagen, dass ich ihre Fotze benutze, wie ein Tier, wie es nur ihr Bruder kann…

„Lilly, Schwesterchen…“, dröhnte ich erstickt, japste nach Luft. „Ich ficke dich!“

„Ja!“ Dann kommt sie. Ich fühle es in mir drin, an meinen Schwanz, wie sie sich zusammenzieht, flatternd, heiß, noch feuchter, noch geiler… „Ja!“

Ich versuchte mir dieses Gefühl einzuprägen, einzuprägen, wie es war, wenn meine Schwester kam, während mein Schwanz in ihr steckte.

In meinen Rausch, auf dem rasenden Pfad zu meinem Orgasmus, hörte ich, wie im Flur zwei Mädchen reden.

Ich sah zur Zimmertür, sehe den Spalt. Ich hatte die Tür wohl nicht richtig zugemacht. Ich verharre in ihr, so nah an der Erlösung.

Das Licht im Flur ging an. Vier Mädchenfüße auf dem nackten Parkett. Meine Schwester stöhnte in mein Ohr.

Ich legte meine Hand auf ihren Mund, um ihre Geräusche zu unterdrücken.

Ich konnte nicht anders, ich musste weitermachen und so pumpte ich langsam, aber unaufhörlich in sie hinein. Die Qual so scharf, so unendlich nah.

Mein Blut rauschte in meinen Ohren, mein Herz hämmerte in meiner Brust, mein Schwanz steckte in meiner Schwester.

Neues Gemurmel im Flur.

Mein Blick starr auf die Tür gerichtet, fickte ich sie langsam weiter. Ganz langsam, weil ich eigentlich nicht wollte, aber nicht aufhöre konnte.

Das Gemurmel kam näher. Eine Tür wurde geöffnet, wieder geschlossen, als seien die Mädchen auf der Suche nach etwas.

Die Fotze meiner Schwester pulsierte wieder um mich herum, riss mich fast in den Abgrund, aber nicht ganz.

Sie stöhnte in meine Hand. Ich fühlte den Druck ihres Atems in meiner Handfläche.

Vor der Tür sah ich ein Huschen.

Eins der Mädchen. Sie stand im Profil vor meiner Zimmertür, die leicht geöffnet war. Sie musste nur den Kopf drehen, dann würde sie uns sehen. Würde sehen, wie ich meine Schwester fickte.

Sie hätte einen ungehinderten Blick auf uns. Direkt geradeaus, keine Bettdecke über uns, nur Schweiß bedeckt meine Haut, die Haut meiner Schwester.

Sie musste nur dem Kopf wenden, nur den Kopf ein wenig zur Seite.

Meine Hüfte schob sich immer noch in sie hinein. Es ging nicht anders. Die Ekstase so nah, alles so nah…

Das zweite Mädchen erschien, deutete mit der Hand auf die gegenüberliegende Tür – das Bad. Sie verschwanden darin.

Ich atmete tief durch, nahm die Hand vom Mund meiner Schwester, versuchte in der Dunkelheit ihre Augen zu sehen, sah wegen des Lichts, das durch die Tür drang ihre glasiggeilen, angstgeweiteten Augen.

„Schwester!“, stöhnte ich leise und stieß heftiger zu.

Ein paar Minuten würden die Mädchen brauchen. Bis dahin musste ich gekommen sein, das Bett verlassen haben und nichts durfte darauf hinweisen, dass…

Ich stieß noch kräftiger, hämmerte meinen Schwanz in die Fotze meiner Schwester. Ja, ich tat es. Tat es mit meiner Schwester, die mich ansah. Nach ein paar weiteren Stößen schloss sie wohlig die Augen.

Erschauderte ein drittes Mal um mich herum, in mich hinein.

Schnell drückte ich ihr wieder den Mund zu, versuchte zu verhindern, dass sie zu laut wurde, dann hörte ich wieder die Mädchen.

So schnell…

Der Orgasmus so nah…

Sie mussten mich, meine Schwester sehen, wenn sie aus dem Bad kamen, denn direkt gegenüber der Tür war der Spalt meiner Zimmertür.

Sie würden es sehen… Den Inzest sehen, mein Ficken…

Es war mir egal. Während ich hörte, wie die Mädchen das Bad verließen und in den Flur traten, während mein Schwanz immer schneller in meine Schwester klatschte und matschige Laute erzeugte, während ich Lillys Mund zuhielt, erwartete ich das Geschrei, das Gekreische der Mädchen vor der Tür.

Dann kam ich. Kam so stark, dass ich dachte schweben zu können.

Ich vergaß die Mädchen und dachte nur noch an das Gefühl, wie mein Schwanz leicht dehnte und die ersten Schübe in meine Schwester ergossen. Ich schoss ab, dicke, sahnige Spermapfützen in ihre Muschi.

Ich biss die Zähne zusammen, um nicht zu schreien, um meiner Lust keinen Laut zu geben, auch wenn es eh egal ist. Sie haben uns gesehen… Bestimmt.

Das Dröhnen meines Atems ließ nach, mein Blut pumpte langsamer, mein Schwanz flutschte aus ihrer Muschi, blieb an ihrem Hintern kleben.

Ich sah das feuchte Gesicht meiner Schwester im Lichtstrahl des Flurs, prägte mir ein, wie sie aussah, nachdem sie von ihrem Bruder genommen worden war.

Haarsträhnen klebten in ihrem Gesicht, rötliche Flecken zierten ihre Wangen…

Ich erinnerte mich daran, dass sie Weihnachten meist so ähnlich aussah; glücklich, zufrieden, wundervoll. Aber nicht so verdorben.

Im Flur ging das Licht aus und das Gesicht meiner Schwester tauchte in Dunkelheit.

Ich drehte mich zur Tür. Die Mädchen waren verschwunden. Hatten sie uns gesehen?

*

Ich weiß es bis heute nicht, denke ich und bemerke, dass ich in meinen Grübeleien den Weg bis in meine Wohnung zurückgelegt habe. Damals hatte alles angefangen. In dieser unsäglichen Nacht. Danach hatte meine Schwester regelmäßig gedroht, unseren Eltern zu verraten, was ich getan hatte, auch wenn sie behaupten wollte, ich hätte sie gezwungen, sie vergewaltigt.

Sie drohte es zu sagen, wenn sie eigentlich abwaschen musste und ich es darum übernehmen sollte. Sie tat es, wenn sie keinen Bock auf ihre Hausaufgaben hatte, und sie tat es, wenn sie mal wieder ficken wollte. Und dafür war es alles wert.

Irgendwann forderte sie andere Dinge, wenn ich abends in ihr Zimmer kam, um mich an ihr zu vergehen. Sie forderte, dass ich bei der nächsten Party mit Ella rumknutschte.

Ella hatte einen Freund, den Lilly wollte und so tat ich es. Natürlich wurden Ella und ich beim Knutschen erwischt und ihr Freund machte mit ihr Schluss.

Dafür blies meine Schwester mir in der Kaufhaustoilette einen, der sich gewaschen hatte.

Sie wollte von mir, dass ich ihre beste Freundin entjungfere, weil die sich unattraktiv fühlte. Ich schaffte es nach drei Wochen das Mädchen zu verführen und war enttäuscht von dem Sex, denn sie reichte einfach nicht an meine Schwester ran.

Meine Schwester überließ mir dafür eine Nacht lang ihren Arsch. Ich fickte sie in der Nacht drei Mal in ihr Arschloch und verhaute am nächsten Tag meine Mathearbeit.

Danach wurde es immer leichter für sie. Nacht für Nacht ließ sie mich mehr schmoren, ließ mich nicht mehr ran, bis ich wieder etwas für sie tat.

Mal sollte ich beweisen, dass ein Junge aus ihrer Klasse schwul war und knutschte mit ihm rum.

Mal musste ich dafür sorgen, dass meine Schwester zusehen konnte, wie ich eine Klassenkameradin von ihr für einen Blowjob benutzte.

Ich verlor mich immer mehr, hörte auf zu leben, bis ich wieder zwischen die Schenkel meiner Schwester gleiten durfte. Verlor mein Gesicht im Spiegel, verlor alles, bis ich nur noch in ihren Augen existierte. Nur noch für sie und ihre immer ausgefalleneren Wünsche lebte.

Sie sorgte dafür, dass ich eines Nachts mit zwei betrunkenen Mädchen in ihrem Zimmer eingeschlossen war und filmte, wie ich eine leckte, während ich die andere fickte.

Sie schaffte es, dass ich in der Dusche vor ihr hockte und sie auf mich pissen ließ.

Sie schaffte es, dass ich einem Mann im Park einen runter holte und kaufte sich von dem Geld des Freiers neue Schuhe.

Neun Tage nach Bestehen meines Abiturs stand ich im Bad, sah in mein Gesicht und sah nur Leere. Das leere Gesicht eines Jungen, der sich von einem Mann in den Arsch ficken ließ, damit seine Schwester ihn endlich einmal wieder ran ließ.

Nur ein letztes Mal noch, sagte ich wortlos dem Spiegelbild, dann würde ich dieses kranke Spiel beenden. Und mir wurde klar, dass es so weiter gehen würde. Immer weiter. Sie würde sich ein Leben aufbauen, heiraten, Kinder kriegen, im Job erfolgreich sein, während ich für die Augenblicke leben würde, in denen ich sie sah, ihren Fuß auf meinem Schwanz genießen würde, heimlich unterm Küchentisch neben meiner Mutter.

Und mir wurde bewusst, dass ich das nicht wollte.

Ich wollte es nicht. Ich wollte leben.

So packte ich am nächsten Morgen meine Tasche und machte mich auf den Weg in ein eigenes unabhängiges Leben.

Ich schaffte es. Heute arbeite ich in einer Zeitung als Lektor, verdiene solides Geld, habe eine schöne, geräumige Wohnung und ignorierte jedes Lebenszeichen meiner Schwester.

Vor einem halben Jahr dann meldete ich mich bei ihr. Es war Sommer, ihr Geburtstag ganz nah und ich dachte, es könnte ein normales Verhältnis entstehen.

Sie ging sofort darauf ein, stellte mir ihren Freundeskreis vor, machte mich zu einem Teil ihres Lebens, half mir, meine Wohnung besser einzurichten.

Ich dachte alles sei gut, doch dann stand vor drei Tagen Betty, eine Freundin meiner Schwester, vor der Tür, um mir an ihrer Statt beim Ausräumen meines Trainigsraums zu helfen.

Am Ende landete ich mit ihr im Bett, nun, auf dem Teppich. Danach belauschte ich das Gespräch zwischen ihr und meiner Schwester.

Es war geplant gewesen, dass Betty mit mir fickte und in mir stiegen die Erinnerungen an all die Dinge auf, die ich getan hatte, weil sie es so wollte. All die demütigenden, hässlichen Dinge.

Diesmal nicht, denke ich fröhlich und mache meine Wohnungstür auf. Der Geruch von gebratenem Fleisch und Sex steigt in meine Nase. Ich lächle und ziehe meine Jacke aus. Dann gehe ich in mein Schlafzimmer.

Betty hatte seit dem Abend vor drei Tagen meine Wohnung nicht verlassen.

Nicht, weil sie nicht wollte, sondern weil sie nicht konnte.

Es war so leicht gewesen.

So verfickt einfach.

Ich hatte sie nach dem Sex auf dem Teppich in mein Bett dirigiert und sie dort mir Plüschhandschellen gefesselt. Eine ziemlich harmlose Spielerei hatte ich ihr klar gemacht, während ich die Handschellen zurasten ließ. Danach suchte ich die Schlagsahne aus meinem Kühlschrank, verteilte ihn überall auf ihrem weichen Körper und leckte in aus Stellen, die mehr als delikat waren, bevor ich mich der Stelle zuwendete, wo die richtige Sahne war.

Ich ließ meinen Schwanz in all ihre Öffnungen gleiten und machte sie ganz anschmiegsam und willenlos. Bis sie am nächsten Morgen merkte, dass ich keinesfalls vorhatte, sie wieder zu befreien.

Stattdessen ging ich in den nächsten Baumarkt – natürlich nachdem ich ihre Abwehr einfach untergraben und sie in den Arsch gefickt hatte – und kaufte dort ein U-förmiges Rohr, das wohl als Stütze in Behindertentoiletten diente und natürlich bessere Handschelle, die zwei Meter Freiraum ließen.

Das Rohr bohrte ich in die Wand neben meinem Bett und machte ein Handgelenk von Betty daran fest.

Ich bleibe im Türrahmen meines Schlafzimmers stehen und lächele, als ich ihren Widerstand gegen mich bemerke. Ich hab heute Mittag gekocht, doch der Teller auf dem Nachtisch ist unberührt. Wie sie wünscht. Ich werde riskieren, dass sie verhungert, wenn sie mir nicht endlich erzählt, was meine Schwester schon wieder vorhat.

„Ich glaube, wir müssen eine andere Möglichkeit für die Toilette finden“, sage ich, als spräche ich nicht mit einer Gefangenen, sondern mit einer Ehefrau und deute auf dem Eimer, den ich neben das Bett gestellt habe.

Betty liegt auf dem Bett, ihr nackter Körper nur dürftig von der Bettdecke bedeckt auf der Seite und sieht aus dem Fenster. Stiller Protest.

Süß.

Ihr rechter Arm umfasst die Kette fester, die sie an die Wand fesselt.

Ich hebe die Arme über meinen Kopf, umfasse den Türrahmen, dass meine Ellbogen neben meinem Kopf ins Zimmer ragen.

„Ich war gerade bei Kartstadt.

Hab dir was Kleines mitgebracht“, fahre ich freundlich fort.

Sie erstarrt auf dem Bett.

Nein, das verheißt wirklich nichts Gutes für sie. Mein Lächeln vergrößert sich, denn sie ahnt es wohl.

Dennoch dreht sie sich nicht zu mir um. Lehnt sich gegen meine Wünsche auf.

Ich lasse vom Türrahmen ab, um mich zu ihr zu gesellen. Im Vorbeigehen bemerke ich, dass der Eimer leer ist.

Dann setze ich mich neben sie, ziehe ihr die Decke weg, um ihren nackten Rücken zu betrachten.

Um ehrlich zu sein, hab ich bei Kartstadt einen neuen Mixer gekauft, weil der Alte heute Mittag seinen Geist aufgegeben hat, aber ich habe einige nette Dinge in meinen Schubladen, die ihr sicher nicht gefallen werden.

Ich betrachte ihren Rücken, den Schwung ihres Hinterns. Fingernägelabdrücke sind auf ihrer Hüfte zu sehen, dort, wo ich sie gestern eingegraben habe.

Auch einige rote, verwischte Spuren meiner Hände.

Ich greife zu meinem Hosenknopf und öffne ihn, genauso wie meinen Reißverschluss. Dann beuge ich mich leicht zurück, biete ihr meinen Schwanz an. Sie sieht es nicht mal.

„Zwei Optionen, Darling“, biete ich ihr an. „Entweder du bläst mich, bis ich zufrieden bin, oder ich nehme wieder deinen Arsch. „

Meine Finger streifen über ihre Hüfte, umfassen ihr Fleisch.

Sie macht gar nichts. Liegt nur da.

Ich zucke mit den Schultern, stehe auf und packe sie an der Hüfte, um sie auf dem Bauch zu drehen. Keine Auflehnung von ihr, sie macht brav, was ich will.

„Erregt dich das?“, frage ich streng, bin aber verwirrt.

Sie schweigt.

Ich will sie in den Arsch ficken, darum drehe ich sie nicht zu mir um, auch wenn ich gerne ihr Gesicht gesehen hätte.

Ich könnte sie auch in den Arsch ficken und ihr dabei ins Gesicht sehen, aber seit dem einem Mal auf dem Teppich verbiete ich ihr indirekt die Lust auf meinem Gesicht zu sehen, die sie in mir auslöst. Also knie ich mich hinter sie und ziehe ihre Arschbacken auseinander. Ihre Rosette ist tiefrot und wund. Ich verstehe nicht, warum sie sich nicht wehrt. An den Rändern ist ihr Anus von meinem getrockneten Sperma beschmutzt.

Ich finde die Vorstellung geil, dass mein Sperma in ihr drin ist, an ihr, egal was ich am Tag mache. Arbeite, einkaufe, dusche… Immer bin ich sozusagen in ihr.

Ich nehme vom Nachschränkchen hinter ihrem unberührten Teller das Gleitgel und öle meinen Schwanz ein. Dann drücke ich die Spritzöffnung der Flasche auf ihren Arsch, mache zwei nette kleine Häufchen, bevor ich die Öffnung auf ihrem Anus ansetze. Ich drücke drauf.

Ich weiß nicht, ob etwas passiert, ich kann nicht in sie hineinsehen. Zwar ist ihr Schließmuskel wegen der gestrigen Nacht nicht wieder so hart wie zuvor, doch er war auch nicht mehr geweitet.

Ich lege die Flasche zur Seite und nehme meinen Finger, um zu prüfen, ob es geklappt hat. Ob das Gel ihren Darm füllt. Ich dringe ein, fühle nur den Glibber und verreibe ihn ordentlich. Dann auch die restlichen zwei Häufchen auf ihrem Arsch, in der Spalte und ihrer Muschi.

Sie ist feucht, fällt mir dabei auf, um nicht zu sagen nass. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob es nicht doch am Gleitgel liegt und befühle ihre Möse interessierter. Ihre Klitoris steht vor, wie eine Himbeere.

„Es macht dich geil!“, sage ich triumphierend und höre ein gequältes Wimmern.

Bitte, soll sie es leugnen, was für jeden sichtbar ist. Ich nehme meinen Schwanz wieder in die Hand und bemerke leicht verstimmt, dass ich meine Hose am Reißverschluss ziemlich verschmiert habe.

Selber Schuld, denke ich. Aber der Wunsch, fast angezogen über dieses nackte, hilflose, gefesselte Mädchen herzufallen, hat einfach seinen Reiz. Ich wichse mich ein wenig, um mich steifer zu machen, damit gleich alles reibungslos flutscht. Und schon drückt sich meine Eichel bis zum Rand meiner Vorhaut in sie hinein.

Nasse Enge erwartet mich dort verheißungsvoll und begrüßt mich mir dem Zucken ihrer Darmwände. Ich presse mich in einem langsamen, endlosen Stoß in sie hinein, bohre mich in ihren Darm.

Das Gefühl ist wie gestern köstlich, verboten, leicht verdorben, auch wenn es bei Weitem nicht so verdorben ist, wie die Schwester zu ficken. Auf dieselbe Art, nur ohne Fesseln.

Sie stöhnt unter mir. Eindeutig wegen der Schmerzen, eindeutig vor Lust. Sie kann es wahrscheinlich mittlerweile nicht mehr trennen. Die Lust von der Qual, den Schmerz von der Ekstase. Es gehört zusammen. Gehörte immer zusammen.

Ich beginne mich aus ihr herauszuwinden, dann wieder hinein, in ihre kontrahierenden Muskeln, ihren Po.

Meine Hände erkunden grob die beiden Backen, eine gleitet über ihren Bauch, zwischen ihre Schenkel und massiert langsam, aber unerbittlich ihre harte Klitoris.

Sie stöhnt wieder unter mir, reißt mich mit den Lauten, die sie von sich gibt, in den Strudel der Leidenschaft. Ich ficke sie jetzt schneller, sehe meinen Schwanz in ihr erschwinden, in diesen tiefroten, geschwollenen Anus. Er wölbt sich leicht nach außen, wenn ich mich aus ihr entferne, und drückt sich nach innen, wenn ich wieder eindringe.

Der Ring meiner Vorhaut kommt zum Vorschein, verschwindet.

„Ich komme!“, stöhnt sie unter mir, ins Kissen gepresst.

Als ob mich interessiert, ob sie kommt. Das ist mir scheißegal. Ich spüre die Kontraktionen um meinen Schwanz und schließe wohlig die Augen, um kräftiger zu stoßen. Ihr runder Hintern teilt sich an meinem Schwanz. Sie setzt meinen Körper in Flammen, ein scharfer Schmerz schießt in meine Lenden.

Ihr Arsch isst meinen Schwanz, lässt ihn wieder frei. Die halbmondförmigen Rundungen zittern bei jedem meiner Stöße. Ihr schlanker Rücken wölbt sich zu einem Hohlkreuz und das sieht fantastisch aus, wie sie so ihren Arsch rausstreckt. Mein Schwanz füllt erbarmungslos ihren Darm. Matschende und klatschende Geräusche von Fleisch auf, in Fleisch erregen mich bis zur Grenze des Erträglichen. Ich hämmere jetzt, drücke mich so tief in sie hinein, versuche weiterhin den Höhepunkt hinauszuzögern, die Lust zu genießen, doch dann ist es zuviel.

Meine Hoden ziehen sich zusammen, es brodelt in mir hoch, schießt von meinen Eiern in meinen Schwanz, lässt ihn anschwellen und schließlich bahnt sich mein cremiger Samen den Weg in ihren Arsch. Ein neuer Strahl, ein neuer Schub, ein neues Ergießen, bis meine Eier nichts mehr hergeben. Dann ziehe ich mich aus ihr zurück, wische meinen Schwanz an ihrem Hintern ab, verteile die salzig herben Tropfen bevor ich mich einfach auf ihren Rücken lege und verschnaufe.

Schließlich bewegt sie sich unter mir und ich rutsche neben ihr auf die verschwitzen Laken.

Sie dreht sich nicht weg, wie ich es erwarte, sondern kuschelt sich an meine Seite, umkreist mit einem Finger meine Brustwarze. Dann bleibt ihre Hand reglos liegen. Ich sehe sie an, ihre Augen haben sich geschlossen, ihr Atem geht leicht und regelmäßig. Ich stoße sie an.

„Warum hat meine Schwester dich zu mir geschickt?“, frage ich sanft.

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