Verborgene Leidenschaft !

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Thomas stöhnte,“muss das denn unbedingt sein, ich habe unterwegs genügend zu tun und kann mich nicht auch noch um Kleo kümmern!“

„Komm, gönne ihr doch die Freude, sie wird dir sicher nicht zur Last fallen und dich nicht zu sehr von

deinen dienstlichen Verpflichtungen aufhalten“, meinte Helga seine Frau.

„Sieh mal, sie ist jetzt achtzehn, also fast erwachsen, hat ihr Studium bald beendet, sie wird dich sicher nicht bei deiner Arbeit behindern, aber für sie ist es eine Abwechslung mal andre Luft zu schnuppern, eine andere Stadt kennen zu lernen, noch dazu, das sie unbedingt mal diese Disco, von der alle schwärmen, besuchen kann.

„Du musst sie ja nicht begleiten“, fügte sie lachend hinzu, „sicher kommst du über den Türsteher sowieso nicht hinaus!“

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„Nun wenn es denn sein muss“, brummelte Thomas, „also ihr habt mich überredet, vielleicht ist es ganz gut wenn du mal dabei bist und sieht wie ich unsere Brötchen verdiene“, lächelte er Kleo seine Tochter an.

„Aber morgen früh pünktlich um sieben Uhr ist Abfahrt, wenn du nicht fertig bist, fahre ich ohne dich, mein Zeitplan ist nicht zu ändern!“

„Na klar Paps, du wirst nicht warten müssen“ lachte sie, „danke, dann packe ich jetzt gleich meine Sachen.

„Siehst du was für eine Freude du ihr machst“, sagte Helga, verdient hat sie es nach ihrem anstrengendem Studium der letzten Zeit!“

„Komm lass uns zu Bett gehen“, lächelte sie verschmitzt, „dein morgiger Tag wird lang werden und ich möchte heute Nacht auch noch etwas von dir haben!“

Als sie sich im Bad für die Nacht fertig machte, überlegte Thomas.

„Na ja, sie war jetzt in dem Alter in welchem Discobesuche, Partys und junge Männer eine wichtige Rolle spielten.

Sie hatte auch einen Freund bei dem sie regelmäßig übernachtete und bei dem sie sicher ihre ersten sexuellen Erfahrungen machte, denn anderntags war sie meistens sehr müde aber trotzdem gut drauf. „

Helga kam zurück, Thomas lag schon unter der Decke als sie sich nackt zu ihm kuschelte.

Die Wärme ihre Körpers, ihre Nacktheit neben ihr, erregten Thomas schnell und als ihre Hände über

seinen Bauch streichelten, sich weiter nach unten tasteten, war er bereit.

„Du kannst es gut“, lächelte er als sie sein steifes Glied zu massieren begann.

„Komm setze dich auf mich, reite mich“, stöhnte er leise.

Helga ließ sich nicht lange bitten, sie kam seiner Aufforderung nur zu gerne nach, schlug die Bettdecke zurück um sich mit weit geöffneten Schenkeln auf ihn zu setzen, indessen sie dabei seine Männlichkeit zwischen ihre nass und glitschig gewordene, glatt rasierte Spalte, gleiten ließ.

Sie wusste, Thomas liebte diese Stellung, er konnte so gut dabei zusehen wie sein Schwanz von Ihrem sich auf- und ab bewegendem Unterleib hinein- und raus glitt, begleitet von schmatzenden Geräuschen, während ihre vollen Brüste im Takt ihrer Bewegungen hin und her pendelten.

„Lass es kommen, am Wochenende haben wir mehr Zeit dafür“ stöhnte Helga und ritt schneller und

heftiger auf ihm.

Sie spürte wie seine Eichel ihren Muttermund berührte indessen sein Schwanz bei jeder Bewegung ihre harte Knospe streifte.

Als sich ihre Scheidewände krampfhaft und zuckend um ihn schlossen, ließ Thomas seinen angestauten Gefühlen freien Lauf.

Zuckend und pulsierend im gleich Zug wie es ihr kam, ergoss sich sein Samen in sie, eng sich

umklammernd genossen sie ihren gemeinsamen Orgasmus.

„Schön wie immer mit dir“, stammelte Helga, „nun lass uns schlafen!“

Als Thomas am morgen die Küche betrat, saßen beide, Helga und Kleo schon am Frühstückstisch.

„Na, wer ist denn heute morgen spät dran“, grinste Kleo.

Konntet ihr gestern Nacht wieder nicht genug kriegen voneinander!“

Helga errötete leicht, indessen Thomas lächelte und seine Tochter anblickte.

„Jedenfalls sind wir nicht so k.

o. wie du, wenn du von einer Nacht mit deinem Freund zurück kommst. „

„So, aber jetzt los“, drängte er, „meine Termine warten nicht.

Sie schnappten sich ihre Reisetaschen und begaben sich von Helga begleitet zu seinem Wagen.

Ein kurzer, mit Küsschen allerseits verbundener Abschied und sie fuhren los.

Die Fahrt würde einige Stunden dauern, Kleo hatte sich bequem angezogen.

Ein weiter, schön geschnittener Rock mit dazu passender Bluse, vermittelten ihr im Auto die nötige Bewegungsfreiheit.

Ihre lange blonde Mähne hatte sie zu einem Pferdeschwanz umfunktioniert.

Sie unterhielten sich über belanglose Dinge ihres täglichen Alltags, Thomas erzählte von seiner Arbeit und Kleo berichtete über ihr Studium indessen sie zum Fenster hinaus blickte und die vorbeiziehende Landschaft betrachtete.

„Wir werden zusammen essen und danach habe ich zwei Termine, sie werden mich den Nachmittag über

in Anspruch nehmen.

Du kannst inzwischen einen Stadtbummel machen und wir vereinbaren einen Treffpunkt“, schlug Thomas ihr vor.

„Oh ja, das Wetter ist schön, ein Bummel durch die Stadt, da habe ich voll Lust drauf“, strahlte sie ihn an,

„Klasse, danke das du mich mitgenommen hast. “

„So, jetzt werde ich mich ein wenig entspannen“, lächelte sie ihn an.

Aus ihrer Handtasche kramte sie einen mp3 Player mit eingesteckten Kopfhörern hervor, legte sich,

nachdem sie den Sitz etwas flacher stellte, mit dem Rücken zu Thomas und machte es sich bequem.

Sie steckte sich die Hörer in die Ohren und kuschelte sich zusammen.

Thomas war es recht, so konnte er sich wieder in aller Ruhe dem Verkehr widmen, er hatte noch einiges an Strecke vor sich.

Nach einer Weile blickte er zu ihr.

Sie schien wohl eingeschlafen zu sein, oder doch nicht?

Ihr Rock, welcher sich durch ihre Liegeposition etwas nach oben geschoben hatte gab einen Blick auf ihre wohl geformten, schlanken Beine frei.

„Gut sieht sie aus, da werden Männer noch viel Freude an ihr haben“ ging es Thomas durch den Kopf.

„Bewegte sich da nicht ihr Rock“, meinte er nach einem kurzen Seitenblick zu bemerken.

Tatsächlich, sie schien eine Hand unter ihren Rock geschoben zu haben, welche sich dort in der Gegend ihres Schoßes leicht zu bewegen schien, sich streichelte.

In der Spiegelung der Seitenscheibe, an der ihr Kopf lehnte, konnte Thomas erkennen, das sie ihre Augen geschlossen hatte.

Thomas musste sich gewaltsam zwingen den Blick wieder der Fahrbahn zu widmen.

„Das gibt's doch gar nicht“, schoss es ihm durch den Kopf.

„Da liegt meine erwachsene Tochter neben mir im Auto und scheint sich in aller Ruhe selbst zu

befriedigen, so, als wäre ich gar nicht vorhanden!“

Er spürte wie ihm seine Hose eng wurde, sein Glied an schwoll.

Er versuchte seine Erregung zu unterdrücken.

„Sie ist deine Tochter, beachte nicht was sie da gerade macht, es kann dir egal sein. „

Er versuchte sich wieder auf den Verkehr zu konzentrieren, dabei auf andere Gedanken zu kommen.

Ein erneuter Seitenblick verschaffte ihm Gewissheit.

Ihre Hand bewegte sich sich immer schneller werdend unter ihrem Rock, ihren linker Fuß hatte sie lang gestreckt, anscheinend um sich mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen.

Ein Zucken schien durch ihren Körper zu gehen und sie krümmte sich in ihrem Sitz zusammen, ihr

Stöhnen übertönte sogar die Fahrgeräusche.

Dann lag sie ruhig, nur heftig atmend, mit immer noch geschlossenen Augen da, völlig entspannt wie es schien.

Auch Thomas atmete tief durch.

Es erschien ihm irgendwie unwirklich, neben ihm im Auto erfüllte sie sich einen Orgasmus, ließ ihren Gefühlen freien Lauf der Meinung, er würde es sowieso nicht mitbekommen oder aber war es Absicht?

Seine nochmalige, bei ihrem Höhepunkt eingetretene Erregung war immer noch nicht ganz abgeflaut, steif drückte sein Penis gegen die eng anliegende Hose.

Es wurde Zeit die Fahrt zu unterbrechen und Mittag war es auch schon.

Er steuerte, immer noch innerlich durcheinander eine Autobahnraststätte an.

Als das Auto am Parkplatz zu stehen kam, bewegte sich Kleo und richtete sich auf.

Sie streckte sich wohlig, entnahm ihren Ohren die Clips und lächelte Thomas dabei an:“oh, sind wir schon da, ich war wohl voll weg eine ganze Weile.

Ihre glänzenden Augen und ihr entspanntes Gesicht sprachen für Thomas Bände.

Genau so blickte ihn Helga, seine Frau nach einem gemeinsamen Orgasmus jedes mal an.

„Ja, sie ist wirklich die Tochter ihrer Mutter, genau wie Helga“, ging es ihm durch den Kopf.

„Komm lass uns aussteigen, ist Zeit zum Mittagessen“, lenkte er sich selber von seinen Gedanken ab.

Sie nahmen ihr Essen in Ruhe ein, Thomas blätterte zwischendurch in seinen Unterlagen, nach einer Unterhaltung mit Kleo war ihm momentan nicht zu Mute.

In Gedanken versuchte er immer noch das Geschehen im Auto zu verarbeiten.

Nicht Kleos handeln, ihre anregende Tätigkeit auf dem Beifahrersitz war das Problem, nein seine dabei aufsteigende Erregung verursachte seine Verwirrung.

Immerhin war sie seine Tochter, zwar eine äußerst attraktive junge Frau, gesegnet mit allen weiblichen Attributen welche einen Mann schon auf Touren bringen konnten, aber sie war seine Tochter.

Sie stiegen wieder ins Auto um den Rest der Fahrt fort zu setzen.

„Wir sind bald da“, unterbrach Thomas ihr gemeinsames Schweigen.

„Ich schlage vor dich an dem Cafe, welches sich gegenüber unserem Hotel befindet, abzusetzen und du kannst von dort aus deinen Stadbummel starten.

Um sechs Uhr abends hole ich dich dann dort ab und wir gehen gemeinsam ins Hotel.

Ich werde pünktlich sein, sei du es bitte auch!“

Sie lachte ihn an; „super Paps, da habe ich einige Stunden Zeit und kann in aller Ruhe bummeln!“

Thomas war erleichtert, die Spannung fiel von ihm ab und er konnte in Ruhe seine Termine wahrnehmen.

Am Zielpunkt angekommen, stieg sie aus aber nicht ohne ihm noch einen schnellen Kuss auf die Wange zu drücken.

„Machs gut und viel Erfolg, ich freue mich“ sagte sie, nahm ihre Handtasche und stieg aus.

„Bis später Kleines, viel Spaß und verlauf dich nicht“, er winkte ihr zu und fuhr los.

Kleo machte einen ausgiebigen Stadbummel, sah sich in etlichen eleganten Läden um und kaufte auch Einiges.

Die Zeit verging schnell und sie beeilte sich pünktlich am Treffpunkt zu sein.

Gerade als sie das Cafe betreten wollte, sah sie Thomas schon.

„Prima“, lächelte er, „du bist ja pünktlich. Ich habe unser Zimmer schon belegt, deine Tasche ist schon drin und wir können uns für den Abend noch etwas ausruhen, ich denke dir werden die Füße vom vielen laufen weh tun!“

„Oh ja“, lachte sie, „ich habe einige Kilometer herunter gespurtet!“

Gemeinsam betraten sie das Hotel und fuhren mit dem Lift nach oben.

„Oh, so vornehm logierst du immer“, staunte Kleo als sie das Apartment betraten.

„Ja ja, ich bekomme es ja von meiner Firma bezahlt und arbeite auch hart damit es euch auch gut geht“,lachte er.

Sie packten gemeinsam ihre Sachen aus und verstauten sie.

„Wir haben ja noch etwas Zeit bis zum Abendessen, du kannst dich ja inzwischen schon mal etwas

erfrischen, ich warte bis du fertig bist und sehe mir im Fernsehen die Nachrichten an“, sagte Thomas und machte es sich bequem.

„In Ordnung Chef,“ lachte sie, dann gehe ich erst mal duschen, bin ganz schön durch geschwitzt nach

dem Bummel, erwiderte sie, und ging ins Badezimmer.

Thomas musste eine ganze Weile warten, bis sie endlich fertig war.

„Das Frauen immer so lange brauchen müssen,“ knurrte er.

Endlich war sie fertig, nackt, ihre Sachen über dem Arm kam sie heraus und lachte; „jetzt kannst du Papa, tschuldige das du so lange warten musstest!“

Thomas wandte den Blick ab von ihrem nackten Körper, welchen sie ihm ohne Scham im Vorbeigehen präsentierte.

Er ging nun ebenfalls in die Dusche, während sie sich anzog und zu schminken begann.

Als er heraus kam, sein um die Hüften geschlungenes Handtuch ablegte um sich anzuziehen, blickte sie ungeniert an ihm herunter, betrachtete seinen Penis und lachend sagte sie;

„Ganz schönes Ding, was du da unten mit dir rumträgst, hast du es denn noch in Gebrauch?“

Thomas schimpfte; „geht dich gar nichts an, das Dings da, tust ja gerade so, als hättest du so etwas noch nie gesehen, macht ihr es nur im Dunkeln?“

„Doch, gesehen habe ich schon etliche, aber die waren alle kleiner als deiner,“ antwortete sie lachend.

Auch Thomas musste lachen, er zog sich an und meinte;

„In deinem Alter solltest du noch nicht so oft daran denken, befasse dich lieber mit deinem Studium!“

„Wenn du wüsstest,“ dachte sie und lächelte.

Sie gingen nach nebenan in ein kleines nettes Lokal und bestellten sich ein kräftiges Essen, beide waren ziemlich hungrig.

Thomas trank Bier und Kleo hatte es mehr mit Weißwein.

Sie unterhielten sich, beide entspannt lange und angeregt, das Hauptthema war ihr Studium und der

baldige Abschluss.

Dann blickte Kleo auf ihre Uhr. „Du, jetzt muss ich aber ab schwirren, gleich elf Uhr, die Disco ruft, ich bestelle mir ein Taxi!“

„Schwirre nur ab, ich trinke noch ein Bier, dann gehe ich ins Hotel. “

„Ich werde auf dem Zimmer noch etwas lesen und dann zu Bett gehen.

Viel Spaß und versuch

einigermaßen anständig zu bleiben“, grinste er.

„Hier, nimm den Hausschlüssel mit, falls der Empfang schon geschlossen hat. Und wenn du kommst, mach nicht so viel Krach, ich brauche meinen Schlaf!“

„Ja, ja, wird alles gemacht was du sagst, tschüss dann bis später,“ und weg war sie. Thomas bestellte sich noch ein Bier und genoss die Ruhe.

Nachdem er ausgetrunken und bezahlt hatte ging er zum Hotel und begab sich aufs Zimmer.

Dann zog er sich aus bis auf den Slip, es war sehr warm in dem Raum, und legte sich mit einem Buch ins Bett und begann zu lesen.

Irgendwann wurde er müde, konnte den Buchstaben nicht mehr folgen, die Augen nicht mehr aufhalten.

Er knipste das Licht aus, legte sich auf die Seite und schlief auch gleich ein.

Mitten in der Nacht, spürte er einen warmen Körper an seinem Rücken.

Noch wachte Thomas nicht auf, nur sein Unterbewusstsein registrierte die Veränderung in seinem Bett.

Eine Hand glitt in seinen Slip, streichelte zärtlich seine Eier, sie waren warm und hart.

Die Hand wanderte weiter, umfasste das Glied, sanft glitten die Finger den Schaft hinauf und wieder hinunter. Thomas noch schlafend stöhnte leise, sein Glied wurde steif und richtete sich auf.

Im Schlaf drehte er sich auf den Rücken, genoss es, das die Hand seinen Schwanz gekonnt zu stimulieren begann, sich an ihm auf-und ab bewegte.

Er glaubte einen erotischen Traum zu haben.

Die Bettdecke wurde weggezogen, sein Slip nach unten gestreift, steif und hart stand der Schwanz des noch Schlafenden nach oben.

Ein weicher Mund legte sich über sein Glied.

Warme, feuchte Lippen glitten sanft lutschend auf ihm auf und ab, die Zunge umkreiste die Eichel und sein Schwanz begann bei diesen Zärtlichkeiten leicht zu zucken und richtete sich noch mehr auf.

Eine Hand fasste wieder zwischen seine Schenkel, die sich jetzt bereitwillig öffneten, knetete seine Hoden , streichelte und drückte sie zärtlich.

Die Finger glitten in die Pospalte streichelten den Anus, ein Finger drang sanft in ihn ein, während der Mund fest um ihn geschlossen, weiterhin an seinem, jetzt zum Bersten hart gewordenem Schwanz lutschte, leckte und saugte. Er stöhnte, noch immer schlafend.

Jetzt, erst kurz vor dem Orgasmus erwachte Thomas.

Er rieb sich die Augen, „träume ich“, waren seine Gedanken.

Im Halbdunkel des Zimmers erblickte er Kleo, seine Tochter. Sie war total nackt, ihren Pferdeschwanz hatte sie gelöst und die Haare bedeckten ihr Gesicht während sie auf dem Bett neben ihm kniend, an seinem Schwanz lutschte.

Ihre voll entwickelten Brüste hingen nach unten, pendelten hin und her indessen der Mund bei ihm auf und ab glitt.

Thomas war nun hellwach, er konnte es immer noch nicht glauben.

„Bist du verrückt, was machst du da, du, ich bin dein Vater, hast du mich oder das Bett verwechselt, du kannst doch nicht….., ooooh, du…. ?“

„Nein Papa, ich bin im richtigen Bett. Genieße es einfach, es tut dir doch gut, wie ich sehe.

Sieh mal, wie hart und steif er geworden ist!“

„Mein Gott,“ stöhnte er, meine Tochter lutscht mir den Schwanz, ist das jetzt „in“, oder genügt dir dein Freund nicht mehr?“

„Doch Papa, wir ficken jede Woche mindestens zweimal, und ich brauche das auch so oft, aber etwas Abwechslung kann doch nicht schaden, du fickst doch auch ab und zu eine andere, wenn es sich gerade so ergibt, oder etwa nicht“ ,lächelte sie und lutschte liebevoll weiter an seinem steifen Schwanz.

Thomas stöhnte, seinen Gefühlen konnte er nicht mehr entkommen, zu weit war seine Erregung nun schon fortgeschritten. Das es seine Tochter war, welche unheimlich gekonnt an seinem Schwanz lutschte, mit der Zunge seine bloßgelegte Eichel umkreiste, geriet zur Nebensache.

Die beinahe animalische Lust Kleo´s übertrug sich auf ihn, blockierte seinen Verstand, machte ihn hilf-und willenlos.

Er stöhnte. ; „bitte hör auf ich spritze dir sonst noch in den Mund, was machst du nur Kleo!“

„Nein Papa, das tust du nicht, es wäre zwar schön es in den Mund gespritzt zu bekommen, ich liebe das, aber ich will das du mich fickst, ich will deinen Schwanz in mir haben wenn du spritzt, deinen Samen, von dem ich komme, gib ihn mir!“ „Komm schon, bums mich endlich, ich will von dir gefickt werden!“

Kleo legte sich spontan neben ihm auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel, ihre Finger streichelten dabei ihre Dreieck, drangen ein und rieben ihren Kitzler indessen sie ihn mit glänzenden Augen anblickte, ihre Zunge sinnlich über ihre halb geöffneten Lippen glitt.

Thomas war jetzt hoch erregt, was sie mit ihm tat und sagte, vor ihm lag geöffnet wie eine Auster und sich streichelte, es war einfach zu viel für seine Beherrschung. Sollte er oder nicht?

Für ihn war Kleo immer noch die Tochter, nie hatte er daran gedacht, mit ihr sexuell etwas anzufangen.

Doch jetzt lag sie als Frau vor ihm.

Eine erwachsene Frau in verführerischer Stellung, hoch erregt, sie wollte von ihm genommen werden, drängte geradezu danach sich mit ihm zu paaren.

Ihr Anblick, wie sie so vor ihm lag, die Schenkel weit geöffnet, eine Hand auf ihrem fast noch jung mädchenhaftem Dreieck, den rosig schimmernden, halb geöffneten Schamlippen zwischen denen ihr Finger sich heftig bewegte, ihre voll entwickelten Brüste auf denen ihre Nippel hart und dunkel hervor stachen, ein Anblick, welcher den letzten Rest von Widerstand in ihm verdrängte.

Er legte alle Hemmungen ab. Wenn es unbedingt ihr Wille war, dann würde er ihr es geben, ihren Wunsch erfüllen und sie als Frau betrachten, die von ihm genommen werden wollte.

Er beugte sich über sie, seine Hand streichelte über ihre Brüste, sie waren warm und weich, die Warzen steinhart, sie stöhnte wollüstig auf und bewegte drängend ihr Becken, winkelte ihre Knie an, öffnete sich ihm völlig.

Seine Hand wanderte nach unten, strich über ihren flachen Bauch und erreichte ihre Scham.

Weicher Flaum bedeckte ihr Dreieck. Er tastete weiter und fand ihren Schlitz.

Seine Finger spürten die glitschige Nässe, den Saft ihrer Lust als er in sie eindrang, einen Finger tief in sie steckte worauf sie laut aufstöhnte.

„Komm Papa fick mich jetzt, stecke mir deinen Schwanz endlich rein, ich will dich jetzt in mir haben!“

Thomas legte sich über sie, auch er wollte sie jetzt ficken, zu geil hatte sie ihn gemacht, er konnte und wollte jetzt nicht mehr zurück.

Sein Schwanz fand ihren Schlitz, seine Eichel teilte ihn und so drang er tief ein, stieß vor bis zu ihrer Gebärmutter die er zu fühlen glaubte.

Laut und lustvoll aufstöhnend beantwortete sie sein Eindringen, ihre Beine legten sich um seine Lenden, umklammerten ihn, indessen sie ihren Unterleib nach oben, ihm entgegen drückte um ihn voll in sich aufzunehmen.

Thomas erschauerte, „du bist so herrlich eng, ist ja Wahnsinn, eine so enge Muschi hatte ich noch nie, tue ich dir weh mein Liebling?“

„Nein Thomas, im Gegenteil, es tut unheimlich gut, deinen dicken Schwanz in mir zu spüren, ich wollte ihn schon lange, habe mir immer gewünscht von dir einmal richtig durch gefickt zu werden, Mutter immer beneidet wenn ihr zusammen Sex hattet und ich es aus eurem Schlafzimmer hören konnte.

Komm stoße mich jetzt, bitte fester und tiefer!“

Er tat ihr den Gefallen nur zu gern.

Erst langsam, dann immer heftiger fickte er die so enge Vagina seiner Tochter, die ihm mit ihrem Becken entgegenkam, seine Stöße heftig erwiderte und laut stöhnend ihre Arme um ihn legte, ihn fest umklammerte, sich an ihn presste.

Vater und Tochter gerieten in einen Strudel der Lust der sie nicht mehr losließ.

Ihre Körper bewegten sich rhythmisch, ihre Lippen und Zungen fanden sich, tauchten tief in den Mund des anderen, ihr Speichel vermischte sich mit dem seinen indessen sich ihre Körper hemmungslos paarten, dem Orgasmus entgegen strebten.

Thomas knetete ihre Brüste, lutschte an den harten Warzen während Kleo ihren Kitzler heftiger stimulierte, die kleine Knospe war hart, ihre Gefühle gingen mit ihr durch, der Höhepunkt nahte.

„Du fickst mich so gut, stoße schneller, spritz mich voll Papa, komm gib mir jetzt den Saft aus dem du mich damals gemacht hast, oh, ja so, du fickst so gut, spritze mich voll, ohhhh…….

ich komme!“

Sie konnte und wollte den Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Ihr Schlitz zuckte und verengte sich, begann zu pulsieren, ihr Becken drängte sich seinem nun abspritzenden Schwanz entgegen.

Thomas durchliefen Wellen der Lust, er stöhnte lang anhaltend, ein fast schmerzhafter Orgasmus durchlief seinen Körper, seine Hoden zogen sich zusammen und in Intervallen spritzte sein Sperma tief in die enge, glitschig nasse Scheide seiner Tochter.

Kleo, ebenfalls auf dem Höhepunkt, schrie laut auf, sie warf ihren Unterleib hin und her, zu stark waren die Gefühle als sie spürte, wie sein Sperma in sie spritzte, sie ausfüllte und zum Überlaufen brachte.

Warm und schleimig, vermengt mit ihrem Liebessaft lief es aus ihr heraus, ihre hoch gehobenen Pobacken hinunter, als Thomas aus ihr glitt, sich von ihrem Körper löste.

Beide lagen nun aneinander geschmiegt nebeneinander und Kleo küsste ihn zärtlich auf den Mund.

„Danke mein Liebster, du hast mich sehr glücklich gemacht, mir meinen heimlichen Wunsch erfüllt und es war doch wunderschön mit uns beiden, nicht wahr Thomas?“

„Ja, es wahr herrlich mit dir, es ist schon ein seltsames Gefühl seine Tochter zu ficken, eine eigentlich verbotene Liebe, aber trotzdem, es war einmalig mein Schatz und das sollte es auch bleiben!“

„Wir werden ja sehen, ich glaube, du wirst bald wieder Lust auf mich haben,“ antwortete sie lächelnd und fügte hinzu; „komm schlafen wir noch ein bisschen, bevor es draußen hell wird!“

Sie kuschelte sich an Thomas, ihre Hand glitt zwischen seine Beine und seinen jetzt weichen Schwanz in ihrer Hand haltend, schlief sie gleich ein.

Genau in dieser Stellung wachte Thomas am Morgen auf.

Kleo lag in seinen Armen, sie atmete tief und fest ihre nackten Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Thomas noch schläfrig betrachte sie liebevoll und überlegte; „habe ich es nur geträumt oder haben wir tatsächlich miteinander Sex gehabt, habe ich meine Tochter gefickt?“

Ihre Hand hielt immer noch seinen Schwanz, sie hatte ihn während sie schlief festgehalten.

Thomas streckte sich etwas und sie erwachte ebenfalls, sie sah ihn an und sagte; „hallo gut geschlafen nach der Nacht mit mir Papa, wie geht es dir da unten?“

Zärtlich streichelte sie seinen Schwanz.

„Oh, der lebt ja noch, er rührt sich schon wieder,“ stellte sie lachend fest als sie merkte, das sein Glied sofort reagierte, sich aufzurichten begann.

„Papa, du willst dein Töchterchen vielleicht noch einmal ficken, gib es zu, du willst wieder!“

Thomas lachte.

„Du Nimmer satt, ich glaube eher, das du es nochmals nötig hast, oh, das tut gut, ja das tut so gut, hör nicht auf!“

Er konnte sich seinen erneut aufkommenden Lustgefühlen nicht mehr verweigern, zu gekonnt streichelte sie ihn, rieb sein jetzt wieder voll errigiertes Glied

Sie zog ihm die Decke weg.

„Ich möchte ihn sehen, er törnt mich unheimlich an, dein Freudenspender, der mich gemacht hat!“ Behutsam wichste sie ihn weiter, schob die Vorhaut ganz zurück und betrachtete die nackte Eichel.

„Back to the roots,“ lachte sie, „er sieht geil aus, ich werde ihn lutschen,“ sprach es und legte sich verkehrt herum, ihr Mund nahm ihn auf und sie liebkoste ihn mit ihren Lippen.

Thomas stöhnte; „wer hat dir das nur beigebracht, du machst es wunderbar!“

„So was kann man einfach, das kann man nicht lernen. Aber möchtest du nicht bei mir auch ein wenig mit deinem Mund, ich liebe es, wenn man mich leckt! Warte, ich lege mich über dich, dann können wir es uns beide machen!“ Sie wartete seine Antwort nicht ab, legte sich über ihn, ihre Muschi über seinem Gesicht und Thomas konnte nicht anders.

Ihr enger, junger Schlitz, die Schamlippen waren noch nicht voll ausgeprägt, über seinem Mund.

Er leckte sie, bohrte seine Zunge hinein und bewegte sie in ihr, spürte ihren Saft, noch vermischt mit seinem Sperma in seinem Mund, ein erregender, geiler Geschmack.

„Aaah, ja genau so, geh noch tiefer, bis zum Po, lecke auch mein Loch , ja so, ja, dort und bitte wieder nach oben bis zum Kitzler!“ Er tat was sie wünschte, nicht einmal mit Helga seiner Frau war er so intim, hatte sie mit seinem Mund dort berührt, doch hier mit Kleo warf er alle Hemmungen über Bord, seine Zunge bewegte sich zwischen ihren weit offenen Schenkeln glitt aus ihren Schamlippen um sich nach hinten zu tasten, umschmeichelte ihren dabei zuckenden Anus, eine total intime, von ihm noch nie ausgeübte Spielart welche ihn maßlos erregte und bei Kleo leise, spitze Lustschreie hervor rief.

Ihr Mund verwöhnte indessen seinen Schwanz, saugte heftig an ihm. „Mach langsamer, ich komme gleich,“ stöhnte Thomas, er war kurz davor. „Nein bitte noch nicht, aber wenn schon, dann fick mich noch einmal richtig, spritze es in mich!“

Sie drehte sich um und setzte sich auf seinen steifen Schwanz, der sofort tief, bis zum Ende in sie eindrang, ihren Muttermund berührte.

„Papa, jetzt werde ich dich reiten, du wirst es mögen!“

Sie bewegte sich auf seinem Schwanz auf und ab, ihre enge Scheide hatte ihn fest im Griff, machte ihn noch geiler.

Er packte ihre vor ihm schwingenden großen Brüste und zog sie an den errigierten Warzen.

Kleo schrie auf;“ spritz ab, gib es mir, schnell ich komme, jaaaa!“

Ihr Körper bäumte sich auf, wild schüttelte sie ihre Brüste, ihre Scheide begann sich pulsierend zusammen zu ziehen und sie stöhnte laut, fast wimmernd, als ihr Orgasmus langsam abflaute.

Thomas war gleichzeitig mit ihr gekommen, ihr Orgasmus löste auch bei ihm den Höhepunkt aus, sein Samen spritzte erneut in sie und in ihr zuckend, genoss er das Gefühl, seiner Tochter zum zweiten Mal alles erfüllt zu haben was sie sich von ihm wünschte.

Wiederum gab sie ihm alles, was eine Frau im Bett einem Mann nur bieten konnte. Selten zuvor hatte er einen so intensiven Orgasmus wie diesen jetzt mit seiner Tochter erlebt.

Er hatte auch kein schlechtes Gewissen, mit ihr gefickt zu haben, schließlich war sie erwachsen und ihr Wunsch war es gewesen, sich mit ihm zu vereinen, mit ihm zu ficken. Ermattet legte sie sich neben ihn und küsste zuerst zärtlich seinen Schwanz und dann seinen Mund.

„Danke Papa, du hast mich sehr glücklich gemacht, es war wunderschön mit dir zu ficken und ich werde es niemals vergessen!“.

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