Verbotenes Verlangen 03 – Ausblicke

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Wie angekündigt; erste sexuelle Handlungen, aber noch kein richtiger Sex. Ich freue mich über jede Rückmeldung! Lasst es mich wissen, wenn es Unstimmigkeiten oder Verbesserungswünsche gibt! Viel Vergnügen!

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Kapitel Drei

Ausblicke

Leon konnte immer noch nicht fassen, was gerade passiert war. Er lag auf seinem Bett, sein erschlaffendes Glied in den Händen. Sein T-Shirt, seine Hand und sein Bett waren voll mit seinem Zeug.

Seine Schwester hatte sich ihm dargeboten, so schamlos und direkt, wie eine große Schwester es für gewöhnlich niemals tun sollte. Und doch war es geschehen.

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Während er so dalag, wartete er darauf, dass der Nebel der Lust, der sich um sein Hirn gelegt hatte, langsam davonglitt und der Vernunft Platz machte. Aber das geschah nicht. Die Gedanken an seine Schwester ließen nur seinen Schwanz langsam wieder hart werden. Er konnte gar nicht verstehen, warum ihn das alles so anmachte.

Er hatte noch nie auch nur den Anflug von Interesse für Marie verspürt, Inzest war nie ein Thema gewesen. Aber jetzt… jetzt spukte sie durch seinen Kopf, als hätte sie ihn verhext. Er konnte sich nicht erinnern, jemals so scharf auf eine Frau gewesen zu sein.

Erst nachdem er sich noch ein weiteres Mal einen runtergeholt hatte, war er wieder dazu in der Lage, sich aufzurichten. Ihm schwindelte. Mit matten Gliedern machte er sich daran, zuerst sich selbst zu säubern und dann sein Bett neu zu beziehen.

Wie sollte er seiner Schwester jemals wieder in die Augen sehen? Warum nur hatte sie das getan? Obwohl sie diejenige gewesen war, die in gewisser Weise gehandelt hatte, hatte er das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Er fühlte sich schuldig.

Als er fertig war, sank auf sein Bett und schlug die Hände vorm Gesicht zusammen. Das war alles so… merkwürdig. Hätte er anders reagieren sollen? Wütend vielleicht, aufgebracht? Gott, was würde Matheo tun, wenn das rauskam? Aber jetzt war es sowieso zu spät, sich darüber Gedanken zu machen.

Er raufte sich die Haare. Er fühlte sich hilflos.

Den restlichen Tag über verkroch er sich in seinem Zimmer. Weder ging er nach unten, um zu essen, noch um sich abends zu seiner Mutter zu gesellen, oder fernzusehen. Als er aber schließlich im Bett lag, wollte sich der Schlaf einfach nicht einstellen. Sein Geist war hellwach, er wälzte sich hin und her und konnte einfach keine Position finden, die über längere Zeit gemütlich blieb.

Eine nagende Unruhe hatte sich in seiner Magengegend festgesetzt. Irgendwann fasste er einen Entschluss. Er musste das aus der Welt schaffen.

Er richtete sich auf und knippste die Nachttischlampe an. Dann schwang er die Beine aus dem Bett und ging durchs Zimmer auf die Tür zu. Leise schwang sie auf und er ging die Treppe runter. Er rannte fast, weil er Angst hatte, sonst zu zögern und doch wieder umzukehren.

Als er vor der Tür seiner Schwester ankam, klopfte er sacht an.

„Ja?“, klang es dumpf von drinnen.

Mit klopfendem Herzen bediente er die Klinke und drückte die Tür auf. Er trat ein. Seine Schwester saß aufrecht im Bett, ein Buch auf ihrem Schoß, die Lampe neben ihrem Bett tauchte den Raum in gelbliches Licht.

„Hey“, sagte sie und lächelte matt.

Er versuchte es ebenfalls mit einem Lächeln, brachte aber nur eine Grimasse zustande.

„Hey. Ich wollte mit dir reden. „

Insgeheim hatte er gehofft, Marie würde ihn wieder unterbrechen. Aber sie tat es nicht, sah ihn nur an.

„Ja?“, hakte sie nach, als er zögerte.

„Also, wegen dem, was heute Mittag passiert ist, ich… wollte wissen… also. Warum hast du das gemacht?“

Er war selbst ein wenig überrascht. Eigentlich hatte er vorgehabt, seine Schwester zu bitten, zukünftige Vorstöße in diese gewisse Richtung zu unterlassen.

Aber irgendwie hatte sich die Frage ihm mit einem Mal aufgedrängt.

Jetzt war es an seiner Schwester, zu zögern. Sie hatte einen ernsten Gesichtsausdruck aufgesetzt, wirkte aber nicht böse. Als sie antwortete, war ihre Stimme ganz ruhig, aber genau wie ein paar Stunden zuvor, war ihr eine leichte Röte in die Wangen gestiegen. Ein wenig war Leon beruhigt, dass das Thema auch sie nicht ganz kalt zu lassen schien.

„Ich weiß es nicht genau.

Ich hatte einfach das Gefühl, dass es in Ordnung wäre, solange wir uns nicht berühren. Seit du mich mit Jonas gesehen hast, dachte ich, ich sei dir etwas schuldig. Und vor ein paar Tagen, glaubte ich mir einzubilden, du hättest mich beobachtet, als ich im Bett lag und geschlafen habe. Du bist so plötzlich raus, als ich aufgewacht bin… Um mir sicher zu sein hab ich dich die letzte Zeit ein bisschen… sagen wir, auf die Probe gestellt und war mir sicher, dich immer wieder dabei zu erwischen, wie du mir in den Ausschnitt geguckt hast.

Und naja… am Freitag wurde es dann recht offensichtlich. „

Sie musste schmunzeln, als sie das sagte. Leon spürte, wie er knallrot wurde. Sie hatte es voll mitbekommen, alles.

„Und ich hab mir gedacht, wenn du… nunja, Interesse an mir hast… also es stört mich nicht, wenn du mich ansiehst. Irgendwie gefällt es mir sogar. Ich weiß selbst, dass das nicht ganz normal ist! Aber wie gesagt, solange wir uns nicht berühren, ist es okay.

Finde ich. „

Leon war sprachlos bei ihren Worten. Er hätte alles erwartet, dass sie ausflippte, dass sie gar nichts sagte, dass sie ihn auslachte. Aber nicht das.

„Das kann jetzt natürlich nicht für immer so gehen! Aber bis ich wieder arbeiten muss, habe ich mir gedacht… also. Du weißt schon. Sag es mir einfach. „

Sein Kopf wurde immer heißer, ihm schwindelte wieder.

Das Blut rauschte in seinen Ohren, seine Kehle war trocken. Und er hatte den Ständer seines Lebens. Maries Worte machten ihn so sehr an. Es war unbeschreiblich. Sie bot ihm ihren Körper an, als Schaumaterial für seine Fantasie.

„Willst du… mich jetzt nochmal ansehen?“, fragte sie unvermittelt und warf einen vielsagenden Blick auf Leons Schritt. Sein Schwanz zeichnete sich gut sichtbar in seiner Jogginghose ab und verursachte eine deutliche Wölbung.

Er konnte nichts sagen. Nur nicken.

Er fühlte sich wie in einem Rausch, als Marie ihr Buch beiseitelegte und die Decke von ihren Beinen schlug. Sie trug nur ein Höschen. Nichts Besonderes, es war nur aus einfacher Baumwolle, aber trotzdem. Sie sah scharf aus. Sie spreizte die Beine und ihre Hand glitt nach unten. Mit zwei Fingern hob sie den dünnen Stoff ihres Höschens an und schob ihn zu Seite.

Leon schluckte hörbar. Die Muschi seiner eigenen Schwester. Direkt vor ihm, nur wenige Schritt entfernt. Gott war das geil. Sein Blick flackerte hoch zu ihren grünen Augen, vergewisserte sich, dass es in Ordnung war. Sie lächelte aufmunternd.

Er stand immer noch da, wo er das Zimmer betreten hatte, wagte es nicht, sich zu rühren. Durch seine Hose massierte seine Rechte seinen steifen Schwanz. Sein Blick klebte zwischen den Beinen seiner Schwester.

Sie hatte die schönste Pussy, die er je gesehen hatte. Ebenmäßig, glatt rasiert, die Haut ihrer großen Schamlippen unterschied sich nicht von ihrer übrigen; genau so hell und rein, wie alles an ihr.

Es kam ihm vor, als wären nur Sekundenbruchteile vergangen, als Marie ihre Stimme erhob: „So, das reicht jetzt erstmal, kleiner Bruder. Morgen vielleicht mehr. “ Sie flüsterte fast. Sie ließ ihr Höschen los und bedeckte somit ihre Scham wieder.

Leon war immer noch wie paralysiert, seine rechte Hand lag nach wie vor um seinen Schwanz.

„Na los schon“, wiederholte Marie, dieses Mal mit etwas mehr Nachdruck, „ich glaube du brauchst jetzt erstmal wieder etwas Zeit für dich. „

Leon erwachte aus seiner Paralyse. „Ja, ich… danke“, murmelte er, dann drehte er sich um und sprintete förmlich in sein Zimmer. Hatte er gerade ‚danke‘ gesagt? Er ging sofort ins Bad, ließ die Hose runter und musste seinen Schwanz kaum mehr als ein Dutzend Mal wichsen, dann schoss sein Sperma bereits aus ihm raus und plätscherte ins Klo.

Erleichtert stöhnte er auf. Es war, als hätte sich seine Lust über Monate angestaut.

Als er auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gepresst hatte, zog er die Jogginghose wieder hoch und taumelte in sein Bett. ‚Morgen vielleicht mehr‘, waren ihre Worte gewesen. Leon konnte gar nicht schnell genug einschlafen. Er konnte es kaum erwarten. Während er so dalag und darauf wartete, dass der Schlaf ihn holte, wurde ihm bewusst, dass eine innere Barriere in ihm gefallen war.

Er hatte eine Grenze überschritten, von der er nicht einmal gewusst hatte, dass sie überhaupt einmal in seinem Leben eine Rolle spielen würde. Er hatte sich damit abgefunden, dass er auf seine Schwester stand. Er fand sie so geil, wie kein Mädchen zuvor. Sie wusste es. Und es war in Ordnung für sie.

Anders als an den Tagen zuvor, konnte er es an diesem gar nicht erwarten, dass seine Schwester endlich aufstand.

Bereits um halb neun wachte er auf und ging runter in die Küche, auf jedes Geräusch aus den oberen Stockwerken lauschend. Zwar war er sich nicht einmal sicher, wie er überhaupt an Marie herantreten sollte. Aber wie locker sie am Vorabend mit allem umgegangen war, machte ihm Mut. Sein Schwanz war praktisch dauerhaft erigiert, und er war froh, dass seine Mutter und sein Stiefvater wieder arbeiten waren.

Bis elf Uhr musste er sich gedulden, erst dann hörte er, wie in den oberen Stockwerken Türen gingen.

Und auch dann dauerte es noch einmal fast eine dreiviertel Stunde, bis Marie geduscht hatte und endlich nach unten kam. Leon war richtig hibbelig. Und er war überrascht, wie kühl Marie sich gab. Kühl war vielleicht das falsche Wort, aber zumindest war sie distanziert.

Sie verfielen in bedeutungslosen Smalltalk und bald erstarb ihr Gespräch mehr und mehr, bis Marie schließlich nur noch an ihrem Tee nippte und Leon angestrengt nach draußen blickte.

Seine Schwester hatte die Geschehnisse der letzten Nacht mit keinem Wort erwähnt und auch Leon hatte sich verständlicherweise nicht dazu geäußert. Er war verwirrt. Hatte sie es sich anders überlegt?

Nachdem sie sich eine Weile angeschwiegen hatten, verzog Marie sich schließlich wortkarg nach oben. Durcheinander und ein wenig enttäuscht blieb Leon zurück. Er wusste nicht, womit er gerechnet hatte, aber damit sicherlich nicht. Irgendwie hatte er geglaubt, auch seine Schwester hätte den Punkt überwunden, an dem ihr all das unangenehm war.

Gestern hatte sie so bestimmt gewirkt…

Leon raffte sich auf und begann damit, die Küche aufzuräumen. Er musste sich wohl damit abfinden. Jetzt stellte er doch wieder alles in Frage. War das was sie getan, das was er sich in Zukunft erhofft hatte, wirklich richtig? Oder auch nur vertretbar? Gestern Abend noch war er absolut euphorisch gewesen, elektrisiert von seiner eigenen Lust. Aber momentan fühlte er sich eher, als würde er krank.

Es war doch alles ziemlich merkwürdig.

Um sich abzulenken legte er sich aufs Sofa, den Kopf auf die Armlehne gelegt und zückte sein Handy. Er schrieb gleich mehrere Leute an und bald darauf war er so tief in die Gespräche versunken, dass er die unangenehmen Umstände beinahe schon wieder vergessen hatte. Erst als Marie das Wohnzimmer betrat, horchte er auf. Er lag mit dem Rücken zur Tür und konnte sie nicht sehen, aber da sonst niemand im Haus war, musste sie es wohl sein.

„Hey“, grüßte er blind nach hinten und war erleichtert, konzentriert in sein Handy starren zu können.

„Hey“, kam es zurück. „Was machst du?“

„Ach, nur bisschen mit paar Leuten schreiben. Wieso?“ Immer noch fixierte er den Bildschirm.

„Ich wollte nochmal mit dir reden…“

Jetzt ließ Leon sein Handy doch sinken und blickte schräg hinter sich, ohne sich aufzurichten.

Marie lächelte unsicher und schaute etwas betreten drein. Sie trug einen kurzen, weißen Rock und ein hellgraues Top. Ihre Haare hatte sie zu einem lockeren Pferdeschwanz nach hinten gebunden.

„Äh, klar, kein Problem. „

Sie umrundete das Sofa und setzte sich ans Fußende. Leon zog die Beine etwas ein.

„Also“, sagte Marie und atmete tief ein und wieder aus. „Ich wollte sagen: Auch wenn so etwas wie gestern passiert, auch wenn es noch häufiger passieren sollte: Es sind nur diese Momente, in denen ich für dich einfach nur eine Frau sein kann und möchte.

Davon abgesehen, bin ich immer noch deine große Schwester. Ich fänd es wirklich schön, wenn solche Sachen nichts daran ändern, wie wir uns sonst im Alltag begegnen. Und es tut mir leid, dass ich vorhin so abweisend gewesen bin. Aber als ich runter kam, hattest du schon diesen Blick, den du auch gestern Abend hattest und irgendwie hat mich das gestört. Ich möchte, dass du mich auch weiter als deine Schwester sehen kannst. Das ist eigentlich schon alles.

Marie sprach sehr schnell und ohne zu stocken. Offenbar hatte sie sich die Worte vorher zurechtgelegt.

„Klar“, erwiderte Leon. „Es tut mir leid, dass ich vorhin so, naja… irgendwie voreilige Erwartungen hatte. Es ist nur… ich hatte mich halt gefreut. „

Er setzte einen Gesichtsausdruck auf von dem er hoffte, dass er entschuldigend war, und nicht zu gequält wirkte. Marie lächelte dankbar.

„Süß, Brüderchen“, kommentierte sie seine Erklärung und ihr Lächeln wurde noch eine Spur verschmitzter.

„Sei einfach etwas aufmerksam und guck‘, ob ich auch in der richtigen Stimmung bin, es ist halt doch alles ein wenig komisch…“

Ihre Worte verklangen und Leon hatte den Eindruck, sie würde auf etwas warten.

„Bist du… bist du jetzt in der richtigen Stimmung?“

Ihr Ausdruck sagte ihm, dass er ihre Worte richtig gedeutet hatte. Sie lächelte und stand auf. Sie ging an seinem Kopf vorbei und trat hinter ihn.

Dann drehte sie sich um, zog ihren Rock hoch, ging leicht in die Grätsche und schob ihren Hintern über sein Gesicht. Leon keuchte gierig auf. Marie trug kein Höschen. Ihre Muschi war direkt über ihm. Nur etwas mehr als eine Handbreit von ihm entfernt. Sofort bekam er einen Ständer, er schob seine rechte Hand unter die Hose. Sie sprachen nicht. Leon genoss einfach nur den Ausblick, der sich ihm bot. Maries Muschi war so wunderschön.

Ihre großen Schamlippen wölbten sich ihm entgegen. Er verlor sich in dem Anblick, während er sein Teil knetete.

„Kannst du… gut sehen?“, fragte Marie unvermittelt. Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine. Mittel- und Ringfinger glitten zwischen ihre Schamlippen, dann wieder zurück, kreisten um ihren Kitzler.

„Jah…“ hauchte Leon, nicht fähig, mehr zu erwidern. Seine Schwester bearbeitete ihre Muschi, direkt vor seinen Augen, sie ließ ihn zusehen.

Das machte ihn so an. Er wichste sacht seinen Schwanz in der Hose.

Marie machte weiter, fuhr immer wieder über ihre Muschi, teilte ihre Schamlippen mit ihren Fingern. Mittlerweile glänzten sie feucht. Es schien ihr ebenfalls zu gefallen, sich so vor ihrem Bruder darzustellen. Das körperliche Verlangen nach seiner Schwester wurde fast schmerzhaft, es gierte ihn unglaublich stark danach, sie zu berühren. Aber er hielt sich eisern zurück, die Angst vor ihrer Reaktion war noch etwas stärker, als seine Lust.

Er wollte es auf keinen Fall riskieren, dass sie ihr Arrangement mit ihm beendete, weil er sich nicht an die Regeln hielt.

Sie durften sich nicht berühren, aber andere Einschränkungen hatte Marie nicht genannt… Leon holte seinen Schwanz raus. Seine Schwester präsentierte ihm ihre Muschi, also was war schon dabei, wenn er sein Teil rausholte? Der Stoff seiner Hose hatte gestört, er wollte den Anblick, der sich ihm bot, richtig ausnutzen.

Überhaupt, Marie wandte ihm den Rücken zu, sie schien nicht bemerkt zu haben, dass er sich ganz offen einen runter holte.

Immer noch hing Maries Muschi direkt über seinem Gesicht. Sie wurde offensichtlich selbst immer geiler, mittlerweile war sie eher als nass, denn als feucht zu bezeichnen. Ihre Säfte rannen ihr die Schenkel hinab. Ihre Finger glitschten durch ihre Muschi, einzelne Tropfen landeten in Leons Gesicht. Sein stahlharter Schwanz zuckte und vibrierte förmlich unter seiner Hand.

Er würde sich nicht mehr lange zurückhalten können. Sein Atem ging immer heftiger, wurde zu einem rasselnden Keuchen. Auch Marie wurde lauter, ihre Bewegungen wurden hektischer, energischer. Sie stieß ihre Finger jetzt tief in ihren Unterleib, es schmatzte laut, noch mehr ihrer Säfte tropften auf Leon hinab, in seine Haare, auf seine Wangen, auf die Stirn. Vereinzelt nur, aber stetig. Sie brannten sich förmlich auf seine Haut. Er wollte es so sehr.

„Ich… ich komme gleich“, gestand Marie mit wimmerndem Tonfall und schien sich zurückziehen zu wollen.

„Ich will es sehen!“, beeilte Leon sich zu sagen, „bitte, lass es mich sehen, genau so, bitte!“

Marie wimmerte erneut, sie schien gequält, hin und hergerissen, aber sie kam seinem Flehen nach. Ihr Becken senkte sich wieder bis auf eine Handbreit über Leons Gesicht hinab. Immer wieder fuhr jetzt ein Zucken durch ihren Unterleib, ihre Finger hatten sich förmlich in ihrem Inneren festgekrallt, sie wühlte zwischen ihren Schamlippen, wurde immer fahriger in der Ausführung der Bewegungen.

Ihr Stöhnen wurde lauter, intensiver, steigerte sich, ihre Tonlage wurde immer schriller. Dann kam sie zum Höhepunkt.

Ein Schwall ihrer Flüssigkeit spritzte aus ihr heraus, Leon erschrak, beinahe hätte er überrascht aufgeschrien. Er hatte noch nie eine Frau gehabt, die ejakulierte und war völlig überrumpelt. In zwei satten Flutwellen kam es Marie und sie verteilte ihre Säfte direkt über sein Gesicht. Sie fingerte sich vor den Augen ihres kleinen Bruders zum Höhepunkt.

Das war so versaut, so vulgär, so verboten. Und so unfassbar geil. In unkontrollierten Spasmen zuckte Maries Unterleib, es schüttelte sie förmlich durch, während sie sich über ihren Bruder ergoss. Es dauerte, bis sie sich beruhigte. Das ruckartige Zucken ihres Beckens ließ nur langsam nach, immer noch träufelte ihre nasse Lust aus ihr heraus. Auch ihre Finger fuhren nach wie vor rotierend über ihren Kitzler und verlangsamten sich stetig, während auch ihre Spasmen abebbten.

Als ihr Orgasmus endgültig abgeklungen war, richtete sie sich auf. Leon lag einfach nur da, vollkommen perplex. Die Entladung seiner Schwester hatte ihn wirklich mehr als überrascht.

„Oh Leon“, sagte sie, „das tut mir leid, das ist mir mega unangenehm, ich… das passiert mir nur ganz selten, ich wollte nicht…“

„Ich fand es geil“, unterbrach er sie. Er blickte ihr in die Augen.

Erst jetzt fiel ihm auf, was für einen intensiven Grünton sie hatten. Sie waren mandelförmig und ihre langen Wimpern ließen ihre Lider schwer und verführerisch wirken. Wie hatte er das bisher nicht bemerken können?

Marie sagte nichts auf seine Worte, aber es war deutlich zu erkennen, dass sie sich immer noch unwohl fühlte. Ihr Blick wanderte jetzt an Leon hinab und ihre Augen wurden groß, als sie seinen ausgepackten Schwanz in seiner Hand erblickte.

Leon war noch nicht gekommen und so ragte er nach wie vor steif und starr in die Höhe. Er mochte seinen Schwanz. Er knapp neunzehn Zentimeter lang und sehr gerade, mit einer großen Eichel. Die Frauen und Mädchen, mit denen er bisher geschlafen hatten, waren bisher immer sehr zufrieden gewesen. Auch Marie wirkte nicht so, als wäre sie nicht angetan, vielleicht etwas überfordert mit der Situation.

„Leon, pack ihn weg“, sagte sie mit vorwurfsvoller Stimme, aber es klang nicht überzeugend.

„Du hast gesagt, solange wir uns nicht berühren, ist es okay“, argumentierte Leon und richtete sich jetzt auf. Sein Gesicht war immer noch nass und er hatte den Geruch seiner Schwester in der Nase.

Marie starrte zwischen seine Beine. Sie wirkte unschlüssig. Als sie dann sprach, bebte ihre Stimme vor Erregung.

„Ich will dir auch dabei zusehen, wie du kommst. Ich will es von ganz nah sehen.

Leon nickte nur fahrig und stand hastig auf. Sein Schwanz schien noch einmal eine Spur härter zu werden. Marie kniete sich hin und Leon trat direkt vor sie. Genauso, wie vor wenigen Minuten noch ihre Muschi nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt gewesen war, schwebte seine Schwanzspitze jetzt direkt vor dem ihren. Leon war sich ziemlich sicher, dass ihr Blick seinem eigenen ähnlich war, als er jetzt begann, seinen Schwanz zu bearbeiten.

Seine Hand fuhr vor und zurück, immer wieder. Er wichste, direkt vor den Augen seiner großen Schwester, im wahrsten Sinne des Wortes. Es war so unfassbar, so unbegreiflich, wie die Dinge sich zu verselbstständigen schienen. Vor wenigen Tagen noch waren sie ganz normale Geschwister gewesen, wie Millionen von andere Menschen auch. Und jetzt stand er hier vor ihr, und ließ sie dabei zusehen, wie er es sich selbst machte.

Maries Lippen waren leicht geöffnet, sie wirkte wie in einen Bann geschlagen.

Leon spürte ihren Atem auf seiner Schwanzspitze. Er erhöhte das Tempo. Der Blick seiner Schwester, wie sie an seinem Schwanz hing, es machte ihn so an. Immer wieder jagte dieser Gedanke im Loop durch seinen Kopf. Seine Schwester sah ihm beim Wichsen zu. Seine eigene Schwester. Sie hockte direkt vor ihm, sein Schwanz in ihrem Gesicht. Seine eigene Schwester. Sie sah ihn an, beobachtete ihn einfach nur dabei, wie er es sich selbst besorgte.

Seine große Schwester. Seine verheiratete, große Schwester.

Sein Orgasmus kündigte sich an. Sein Unterleib begann zu kribbeln, seine Bauchmuskulatur zog sich zusammen, er spannte sich an.

„Vorsicht, gleich komme ich…“ Seine Stimme war ein Keuchen. Er drehte sich zur Seite, um sein Zeug auf dem Boden zu verteilen, aber genau wie er seine Schwester vorhin davon abgehalten hatte, sich von ihm zu entfernen, rebellierte jetzt auch sie.

„Nein, schieß es mir ins Gesicht, es ist okay, ich will dein Zeug in meinem Gesicht, los…!“

Ein tiefes, dankbares, erregtes Gurren entrang sich seiner Kehle und er richtete seinen Schwanz wieder auf das Gesicht seiner Schwester. Ihre Wangen waren erhitzt, ihr Atem ging stoßweise, ihr Brustkorb hob und senkte sich. Das Ziehen in seiner Lendengegen verstärkte sich. Gleich war es soweit, gleich würde er kommen…

Dann sprudelte es förmlich aus ihm heraus.

Er spritzte seiner Schwester seine ganze Ladung übers Gesicht. Es flatschte vernehmlich; auf ihre Stirn, ihre Wangen, ihren Nasenrücken, lief über ihre Lippen und ihr Kinn. Sie hatte Augen und Mund geschlossen und hielt ganz still, während Leon darauf achtete, ihr wunderschönes Gesicht gleichmäßig einzusauen.

Als seine Spritzer in ein Tröpfeln übergingen und schließlich ganz versiegten, fühlte es sich an, als hätte Leon den ersten Orgasmus seines Lebens gehabt. Alles, was er zuvor verspürt hatte, wenn er gekommen war, kam ihm mit einem Mal wie ein dumpfer Abklatsch dessen vor, was es wirklich bedeutete, seinen Höhepunkt zu erleben.

Marie hockte immer noch vor ihm, ihre bebenden Lippen nur Zentimeter von seinem Schwanz entfernt, das Gesicht zugekleistert mit dem Sperma ihres kleinen Bruders.

Sie öffnete jetzt die Augen, blickte ihn von unten an. Seine Beine zitterten, er hatte Schwierigkeiten zu stehen und taumelte zurück. Mit einem Ächzen ließ er sich aufs Sofa fallen. Keiner von ihnen sagte ein Wort, sie blickten sich einfach nur an. Marie wischte sich mit dem Handrücken ihrer Linken über das Kinn, mit den Fingern der Rechten durch ihre Augen.

Dann streckte sie ihre Zunge weit heraus und leckte sich die Hände sauber. Sie verzichtete darauf, zusätzlich anzügliche Gesten zu machen, trotzdem war es das erotischste, was Leon jemals gesehen hatte. Die Ernsthaftigkeit, mit der sie sein Sperma schluckte, turnte ihn wahnsinnig an.

„Damit wären wir wohl quitt“, stellte sie fest und lächelte verhalten. Sie erhob sich langsam. Leon konnte gar nichts sagen, er war immer noch zu überwältigt. Egal welche Worte er gefunden hätte, sie wären seinen Gefühlen nicht gerecht geworden.

Er verspürte eine so tief sitzende, innerste Befriedigung, die weit über das rein körperliche hinausging. Es war, als wäre er seelisch befriedigt.

Marie drehte sich um und verschwand nach oben. Als sie wiederkam, hatte sie sich von allen Spuren gesäubert und auch Leon hatte sich im Gäste-WC am Waschbecken wieder frisch gemacht. Seine Schwester blieb ihren Worten treu und erwähnte das, was gerade geschehen war, mit keinem Wort. Es war erstaunlich einfach, so zu tun, als sei nie etwas Ungewöhnliches zwischen ihnen vorgefallen.

Sie unterhielten sich ganz normal, lachten zusammen und zappten sich durch das Fernsehprogramm, ohne wirklich hinzusehen.

Der restliche Tag verlief weiter nach diesem Schema, ungezwungen und entspannt. Es schien fast, als hätten sich beide endgültig mit ihrem neuen Verhältnis abgefunden und sogar angefreundet. Sie aßen mit ihren Eltern zusammen zu Abend und gingen dann gemeinsam hoch, nachdem sie den Tisch abgeräumt hatten.

Im zweiten Stock bog Marie in den Flur ab, der zu ihrem Zimmer führte.

Leon wollte gerade die Treppe weiter nach oben nehmen, hielt dann aber inne und rief seiner Schwester hinterher.

„Marie?“

„Ja?“, kam es zurück. Er hörte ihre Schritte und gleich darauf erschien sie wieder auf dem Treppenabsatz.

„Kann ich vielleicht noch… kurz zu dir reinkommen?“

Kurz schien sie zu überlegen, aber dann nickte sie. „Klar. “ Sie kicherte und ging vor.

Leon folgte ihr aufgeregt. Marie schien verstanden zu haben, was er wollte… Am Ende des Flures schlüpfte sie vor ihm durch die Zimmertür. Als Leon eintrat, schloss er die Tür vorsichtig hinter sich und drehte vorsichtshalber den Schlüssel. Wenn ihre Mutter sie überraschte, konnte es schnell sehr unangenehm werden… Seine Schwester lag auf ihrem Bett und blickte ihn erwartungsvoll an.

„Was soll ich machen?“, fragte sie.

Leon schluckte.

„Zieh dich aus. Knie dich vor mich“, erwiderte er und trat an das Fußende des Bettes.

Marie kam seiner Aufforderung sofort nach. Sie hob die Beine an und zog sich ihre Hose mitsamt ihrem Höschen aus. Sie strampelte beides zur Seite, wälzte sich auf den Bauch und hob sich dann in eine hockende Position. Und zum zweiten Mal an diesem Tag blickte Leon auf die blank rasierte Muschi seiner Schwester.

Er stand einfach da, seinen Schwanz längst in der Hand, und blickte nach unten. Marie hatte ihren Oberkörper auf der Matratze abgelegt und reckte sich ihm noch mehr entgegen. Ihre Schamlippen glänzten bereits wieder feucht.

„Gefällt dir, was du siehst?“, wollte Marie wissen.

„Ja, sehr“, gab Leon zu und seine rechte Hand wurde noch etwas schneller. Maries Nässe sickerte aus ihr hervor und lief langsam die Innenseiten ihrer Schenkel hinab.

Sie sah so geil aus.

„Du perverser, kleiner Bruder. Dir gefällt es, deiner großen Schwester auf ihre Fotze zu starren?“

Kurz war er perplex, bei ihrer derben Wortwahl, aber dann stieg er darauf ein.

„Ja, ich liebe es!“

„Dann spritz mich wieder voll, ja? Von jetzt an darfst du immer dein schönes, dickes Sperma über mir verteilen. Das hat mich heute so verdammt angemacht…!“

Leon keuchte nur geil.

Ihre Worte stachelten ihn an. Er wollte es ebenfalls, er wollte über Marie kommen.

„Los schon“, machte Marie weiter, „verteil dein Zeug über mir, spritz es mir auf die Muschi, auf meinen Arsch, wohin du willst, du darfst immer und überall kommen!“

Sie ließ ihr Becken kreisen, rückte noch näher an ihn heran, seine prall angeschwollene Schwanzspitze war nur ein paar Zentimeter von ihrem Unterleib entfernt, den sie ihm so willig anbot.

Er dachte, er hätte seine Schwester gekannt, aber dass sie so versaut war… Seine Bewegungen wurden hektischer, krampfartig. Sein Atem ging schneller. Marie merkte, dass er fast so weit war.

„Jaa, bitte spritz deiner verheirateten, großen Schwester auf ihre Fotze, siehst du nicht, wie nötig ich es habe, von dir eingesaut zu werden? Los schon, bitte, spritz mich voll…“

Leons Orgasmus überrollte ihn bei diesen Worten explosionsartig, sein Sperma schoss förmlich aus ihm heraus.

Er hielt seinen Schwanz genau auf Maries enges, rosa Arschloch gerichtet. Immer weiter pumpte er sein Zeug gegen ihre Rosette. Es klatschte gegen ihre nackte Haut und lief ihr von dort aus über die Muschi. Sein Sperma floss durch die feuchte Spalte seiner eigenen Schwester. Marie stöhnte wollüstig, als sie seinen warmen Samen spürte und räkelte sich unter ihm. Es wollte gar nicht mehr aufhören, er kam und kam und kam. Marie hatte ihren Arm zwischen ihren Beinen hindurchgesteckt und hielt ihre Handfläche unter ihre Muschi, um zu verhindern, dass Leons Sperma auf ihr Bett tropfte.

Es sammelte sich in ihrer Hand und wurde immer mehr, bis es ihr zwischen den Fingern hindurchtroff.

Als Leon fertig war, sank er nach hinten, seine Beine zitterten erneut vor Anstrengung.

„Gefällt es dir, deiner großen Schwester ihre Muschi vollzusauen, ja?“, sagte Marie während sie damit begann, das Sperma in ihrer Hand auf ihrem Unterleib zu verreiben. Leon antwortete nicht, aber Marie schien auch nicht wirklich eine Erwiderung zu erwarten.

„Gefällt es dir, dein Sperma über mir zu verteilen? Es macht mich so an, dein warmes Zeug auf mir zu spüren… und in mir…“

Sie schob sich drei Finger in ihre Muschi, ihre Schamlippen dehnten sich. Ihre Finger, die immer noch trieften von seinem Sperma, vom Sperma ihres kleinen Bruders. Sie drehte sich auf den Bauch und winkelte ihre Beine an, spreizte sie.

„Siehst du auch gut hin? Siehst du zu, wie ich es mir selbst mache, weil ich es so nötig habe?“

Sie trieb sich ihre Finger in immer höherem Tempo rein, es schmatzte laut.

Leons Blick war wie gebannt zwischen ihre Beine gerichtet. Obwohl er gerade eben erst so viel gekommen war, wie selten in seinem Leben, kribbelte es in seinem Schritt bereits wieder. Marie stöhnte, wurde immer lauter, wälzte sich hin und her, hob ihr Becken an, presste es ihrer eigenen Hand entgegen.

Als sie kam, spritzte auch sie erneut; die durchsichtige Flüssigkeit tropfte schwallartig zwischen ihren Fingern hervor, die sie immer noch tief in sich versenkt hatte.

Ihr ganzer Körper bebte und zitterte, sie jammerte und ächzte und stöhnte vor Lust. Als sie sich langsam zu beruhigen begann stand Leon leise auf. Marie hatte die Augen geschlossen und ohne ein weiteres Wort verließ er ihr Zimmer.

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