Verficktes Mittelalter! 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Band 1: Zu der Zeit von William Wallace.

Fortsetzung; Kapitel 2.

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Wichtig: Alle sexuell agierenden Charaktere sind 18+ Jahre!

Ich entschuldige mich für eventuelle Flüchtigkeits- und Rechtschreibfehler.

Und nun viel Spaß.

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02

Zwei Monate später, tief im schottischen Hochland.

Lautes, keuchendes Stöhnen weckte Fiona.

Leise seufzend und sich räkelnd kam das Mädchen langsam zu sich. Dabei stieß sie mit ihrem rechten Fuß das Ferkel an, welches neben der Ziege den wertvollsten Besitz der ärmlichen Familie darstellte. Das Schwein quiekte protestierend, doch Fiona ignorierte den Protest und stieß das Tier vom Nachtlager, das der ganzen Familie als Schlafstätte diente. Es war nicht mehr, als in einer Ecke der kleinen, baufälligen Kate auf dem Erdreich verteiltes Stroh.

Dicht neben Fiona lag ihr Großvater Angus, der seinen nackten, alten Leib gegen den ebenfalls nackten, schlanken Körper seiner Enkeltochter drückte.

Als Fiona sich räkelte, murmelte Angus etwas im Schlaf und drückte sich mehr an den warmen, jungen Körper des Mädchens. Er legte seinen Kopf auf Fionas linke Brust, seine Lippen umschlossen automatisch ihre kleine, schnell hart werdende Brustwarze und er begann zu nuckeln.

Das Mädchen ließ ihn bereitwillig gewähren und starrte hinauf zu der Decke der Kate. Durch ein paar wenige, kleine Ritzen drang das erste, erwachende Licht der aufgehenden Sonne.

Es schien in der Nacht geregnet zu haben, da sich in diesem Moment ein dicker Wassertropfen durch eine Ritze drückte und auf Fionas etwas mageren, leicht mit Erde verdreckten Bauch fiel. Einen kurzen Moment blieb das Mädchen so liegen und genoss den saugenden Mund an ihrer Titte, dann drehte sie den Kopf zu ihrem Vater Ewan, der auf der anderen Seite dicht neben Fiona lag. Rittlings auf ihm saß Fionas Mutter Senga. Sie stützte sich mit einer Hand auf der breiten Brust ihres Mannes ab und mit der anderen hielt sie ihren, von der Schwangerschaft, kugelrunden Bauch.

Sengas nackter Körper glänzte verschwitzt und sie keuchte und stöhnte, während sie im schnellen Galopp ihren Ehemann ritt. Es klatschte immer wieder leise, wenn ihre Arschbacken auf seine Schenkel trafen. Das Mädchen meinte auch das Schmatzen des in die feuchte Möse eindringenden Schwanzes zu hören.

Fiona beobachtete ihre Eltern oft beim Ficken, da sie es mehrmals täglich miteinander trieben und es nicht einmal versuchten, geheim zu halten. In der kleinen Kate war einfach kein Platz für Intimsphäre.

Das Mädchen versuchte dann immer einen Blick auf den harten, prallen Schwanz ihres Vaters zu erhaschen. Zwar sah sie den Penis ihres Vaters ständig, doch sie konnte sich an seiner steifen Form nicht satt sehen. Sie liebte den Anblick des harten, dicken Glieds, der sich so grundlegend von den kleinen, steifen Pimmeln der Dorfjungen unterschied, mit denen Fiona ihre ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt hatte.

Früher fand Fiona das Ganze nur faszinierend, heute erregte es das Mädchen so dermaßen, dass ihre kleine Fotze sofort feucht wurde.

Sie spreizte ihre Beine etwas und rieb mit einer Hand über ihre Schamlippen und den keck hervorragenden Kitzler.

Fionas Mutter strebte bereits ihrem Höhepunkt entgegen. Fiona wusste genau, wann dies passierte: Ihre Mutter begann dann immer in höheren Tonlagen zu stöhnen. In dem Moment begann jedoch Fionas kleine Schwester Lea, die gerade mal ein Jahr alt war, nach ihrer Mutter zu schreien. Noch zweimal ließ sich Senga auf dem harten Schwanz ihres Mannes nieder, dann seufzte sie und stieg von ihm runter.

Fiona hob etwas ihren Kopf und sah, wie der dicke Schwanz ihres Vaters aus der nassen Möse ihrer Mutter glitt und dann zuckend auf Ewans Bauch fiel. Dort blieb er stark pulsierend liegen. Ewan betrachtete seine Frau, die nun neben ihm hockte und Lea in den Arm nahm, missmutig.

„Lass sie und komm her“, brummte er.

„Sie hat Hunger“, erwiderte Senga und erhob sich. Sie ging zu dem kleinen Tisch an der anderen, nahen Seite der Kate und ließ sich dort auf einen hölzernen Hocker nieder.

Ungeniert spreizte sie ihre Beine und setzte Lea auf ihren linken Schenkel. Dann führte sie Leas kleinen Kopf zu ihrem vollen Busen und das Kleinkind begann sofort saugend zu trinken.

Während Lea nuckelte, summte Senga ein altes Wiegenlied. Fiona lauschte der beruhigenden Stimme ihrer Mutter und starrte auf den steinharten Prügel ihres Vaters. Noch nie hatte sie die Gelegenheit, ihn sich so lange und ausgiebig anzuschauen. Wie sich der dicke Stamm mit den deutlich sichtbaren Adern wohl anfühlte? Und wie er wohl roch und schmeckte?

Ihr Vater war genau das, was Fiona sich unter einem richtigen Mann vorstellte.

Sie liebte seine zwar mitgenommenen, aber immer noch bulligen Körper; mit den breiten Schultern, den kräftigen Armen und den stämmigen Schenkeln. Dazu seine dichte Körperbehaarung auf der Brust, die in einem Streifen über die Mitte seinen Bauch bis zu seinem Unterleib führte. Sein Schwanz ragte fast kerzengerade aus einer dichten Schambehaarung hervor, die sich auch über seinen Hodensack erstreckte.

Genau so musste für Fiona ein Mann aussehen und nicht wie die schmächtigen Buben aus dem Dorf, die kaum ein Haar am Sack hatten.

Ewan betrachtete seine Frau und umfasste seinen harten Schwanz mit zwei Fingern. Er richtete ihn auf, so dass das ansehnliche Glied senkrecht empor ragte, und brummte:

„Schau was dir entgeht. „

Senga lächelte schwach.

„Ich mach es nachher wieder wett. „

Ewan seufzte und ließ seinen Schwanz los. Fiona befürchtete, er wolle sich nun ebenfalls erheben und so schob sie ohne zu überlegen eilig den immer noch saugenden Kopf ihres Großvaters von ihrer Brust und drückte dann ihren schlanken Körper an den verschwitzten Leib ihres Vaters.

Ihr Herz begann heftig zu schlagen, als sie sich bewusst wurde, was sie da tat.

„Morgen, Vater“, säuselte sie verlegen, schob ihr linkes Bein über seinen Schenkel und legte den Kopf auf seine behaarte Brust. Sie roch seinen Körper und kleine Wellen der Lust durchzuckten ihren Unterleib.

„Tochter“, brummte Ewan mit halb erstaunter, halb erregter Stimme. Noch nie hatte sich Fiona getraut, sich in eine intime Situation ihrer Eltern einzumischen.

Sie hatte bisher immer still und gehorsam abgewartet, bis das Liebesspiel ihrer Eltern beendet war. So hielt das Mädchen nun den Atem an und wartete mit klopfendem Herzen gespannt auf die Reaktion ihres Vaters.

Kurz lag er still, dann schob Ewan seinen linken Arm, auf dem Fiona lag, unter ihr hervor und drückte Fionas, im Gegensatz zu seinem, zierlichen Körper zu sich. Mit seiner großen Hand umfasste er ihre linke Arschbacke und knetete sie.

Das Mädchen seufzte auf und presste sich so stark es ging an ihn und begann ihre nasse Fotze an seinem Schenkel zu reiben.

„Oh, Vater“, flüsterte sie erregt und betrachtete die rötliche Schwanzspitze, die nun wieder auf Ewans Bauch lag, leicht zuckend pulsierte und sich ihr entgegen zu recken schien. Ein dicker Tropfen milchiger Flüssigkeit drückte sich gerade daraus hervor, floss an der Unterseite der breiten Eichel herab und tropfte auf Ewans Bauch.

Fiona hörte ihren Vater erregt in ihre vom Schlaf wirre Haarpracht atmen und spürte, wie er seinen Daumen zwischen ihre Arschbacken drückte und über ihr kleines Arschloch strich. Das Mädchen keuchte leise auf und beschleunigte ihre Beckenbewegung, so dass ihre triefende Fotze immer eifriger über den bereits feucht glänzenden Schenkel rieb.

Plötzlich überkam sie das starke Verlangen an dem Schwanz ihres Vaters zu riechen und ihn zu spüren.

So beugte sie sich hinab zu dem zuckenden Pimmel, zögerte kurz und dann drückte sie ihr Gesicht gegen die Unterseite des dicken Stamms. Gierig sog sie den starken, herben Geruch des Schwanzes ein. Er roch streng nach Mann, nach ihrem Vater. Und das machte das Mädchen umso geiler. Fiona atmete keuchend aus und sog erneut gierig den Duft des Pimmels ein. Dabei rieb sie ihr Wange und Lippen an dem harten, vom Mösensaft ihrer Mutter feuchten Glied.

Ewan grunzte erregt auf und umfasste den Kopf seiner Tochter mit einer Hand. Er krallte sich in ihre langen, schwarzen Haare und zog ihren Kopf etwas zu sich, nur um ihn dann umso fordernder auf seine Schwanzspitze zu drücken.

Das Mädchen leistete keinen Widerstand, und so drückte sich alsbald die sabbernde Eichel gegen ihre weichen Lippen. Neugierig, wie der Schwanz ihres Vaters wohl schmeckt, stülpte Fiona ohne zu zögern die Lippen über die Eichel und begann eifrig an ihr zu nuckeln.

Sie schmeckte den Schwanz und den Saft ihrer Mutter, dann leckte sie den reichlich austretenden Vorerguss von der Eichel ab und begann mit einer ihrer zierlichen Hände den behaarten und prallen Sack ihres Vaters zu kraulen.

Ewan seufzte wohlig auf und drückte dann den Kopf seiner Tochter stärker auf seinen Schwanz, so dass der harte Schaft tiefer in den Mund des Mädchens eindrang. Fiona ließ es bereitwillig zu und schleckte eifrig den Pimmel in ihrem Mund ab.

Kurz bevor die Eichel gegen Fionas Gaumenzäpfen stieß, ließ der Druck auf ihrem Hinterkopf nach.

Einen Moment ließ ihr Vater sie seinen Schwanz ablecken, dann packte auch seine zweite Hand ihr Haar und er begann erst langsam, aber dann immer schneller ihren Kopf rauf und runter zu bewegen. Das Mädchen hielt still, presste ihre Lippen um den pulsierenden Stamm und ließ sich von ihrem Vater willig als Mundfotze benutzen. Während Ewan seine Tochter in den Mund fickte, begegnete Fionas Blick dem ihrer Mutter, die das Treiben genau beobachtete und Lea weiter die Brust gab.

Sie schaute Fiona vorwurfsvoll an. Seltsamerweise empfand das Mädchen aber keine Reue oder Scham. Im Gegenteil, sie freute sich, dass ihr Vater sie ihrer Mutter vorzog. So wandte sie den Blick einfach von ihrer Mutter ab und presste ihre nassen Schamlippen kräftiger an dem stämmigen Schenkel ihres Vaters.

Der Schwanz in ihrem Mund begann immer stärker zu zucken, somit konnte es nicht mehr lange dauern und ihr Vater würde seinen Samen in ihren Mund spritzen.

Ober sein Samen so schmeckte wie der der Dorfjungen oder ihres Großvaters?

Doch sie fand es an diesem Morgen nicht heraus, denn ihr Vater hatte anscheinend andere Pläne. Er zog den Kopf des Mädchens von seinem Schwanz. Anschließend ließ er ihn los und umfasste Fionas schlanke Taille mit seinen Armen. Seine Hände legten sich auf ihre Arschbacken und packten dann kräftig zu. Verwirrt hob das Mädchen den Blick und schaute ihrem Vater in die Augen.

Er erwiderte ihn und zog den schlanken Körper seiner Tochter mit beiden Händen kurzerhand ganz auf seinen bulligen Leib. Das Mädchen starrte ihren Vater halb erschrocken, halb erregt an. Sie hätte nicht gedacht, dass er soweit ginge. Wollte er sie bumsen?

Sein warmer, zuckender Schwanz schlug jedenfalls fordernd immer wieder gegen ihren Bauch. Fiona befand sich nun auf Augenhöhe mit ihrem Vater und sie blickte in seine vertrauten Züge, die nun jedoch nicht Liebe und Zuneigung, sondern pure Lust ausdrückten.

Ewans Hände kneteten kurz Fionas straffe Arschbacken, dann wanderten sie hinab und umfassten ihre Schenkel. Ewan zog die Beine seiner Tochter auseinander, so dass sie genau wie ihre Mutter vorher rittlings auf ihm saß. Vor Erregung leicht zitternd, spürte Fiona den harten Prügel gegen ihre klitschnassen Schamlippen zucken. Sie blickte mit offenem Mund hinab zwischen ihre Beine. Die Unterseite des langen Glieds drückte sich gegen ihre Schamlippen. Fiona schluckte den angesammelten Speichel in ihrem Mund runter und drückte mit einem erregten Keuchen ihr Becken auf den Schwanz.

Dadurch teilten sich ihre Schamlippen und schmiegten sich um den langen Stamm, der sich in Fionas Fickspalte drückte, aus der ihr Saft reichlich floss und das Glied befeuchtete.

Fiona begann nun wieder langsam ihr Becken vor und zurück zu bewegen, und rieb so ihr auslaufendes Geschlecht an dem harten Fickstab ihres Vaters. Eine Zeitlang betrachtete das Mädchen, wie der mit Adern durchzogene Schaft von ihrem Fotzensaft immer nasser glänzte.

Fionas Herz raste und sie war unermesslich geil.

Leise seufzend schaute sie auf und begegnete sofort dem verlangenden Blick ihrs Vaters.

„Vater, bitte benutz meine Fotze anstatt Mutters“, flehte das Mädchen mit heiserer, etwas ängstlicher Stimme.

Kurz war es still in der kleinen Kate. Senga kam zum Bett, setzte sich neben die beiden und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Katenwand. Sie blickte erst ihren Mann und dann ihre Tochter an, anschließend auf die beiden vollgeschleimten, fickbereiten Geschlechtsteile.

Die kleine Lea störte sich nicht an der geladenen Spannung im Raum. Sie sauge einfach unersättlich an der Brust ihrer Mutter.

Ewan warf einen kurzen Blick zu seiner Frau und runzelte die Stirn, dann wandte er sich wieder seiner Tochter zu.

„Ich will dich ficken, Tochter“, sagte er nur. Fiona keuchte vor Geilheit auf und Senga gab nur ein leises, resigniertes Seufzen von sich. Ewan legte seine Hände auf den Rücken seiner Tochter, presste sie an seinen Oberkörper und rollte sich dann zur Seite, so dass Fiona neben ihrem Großvater und unter ihrem Vater zu liegen kam.

Ewan richtete sich auf, er hockte nun zwischen Fionas leicht gespreizten Beinen.

„Zeig deinem Vater deine kleine, nasse Fotze. „

Fiona gehorchte. Sie winkelte ihre Beine an und drückte ihre Schenkel nach außen. Damit präsentierte sie ihrem Vater ihr klitschnasses Fickloch. Einzig ein leichter Flaum auf der Scham zeigte ihr Reife, sonst war ihre junges, straffes Fleisch vollkommen unbehaart.

„Bitte bums mich Vater, stoße mich mit deinem dicken Schwanz und erleichtere dich in mir“, bettelte Fiona, die sich vor Lust vor ihm räkelte und ihre kleinen Brüste mit ihren Händen knetete.

„Aber spritz ihr nicht in ihr gieriges Loch. Es reicht, wenn du mir dauernd Kinder machst!“, sagte Senga mahnend und hob Lea auf ihren rechten Schenkel, damit sie ihre andere Brust ebenfalls etwas leerte.

Ewan grunzte unwillig, packte seinen Schwanz und rieb seine Eichel durch Fionas nasse Fickspalte. Der Unterleib des Mädchens zuckte bei der Berührung kurz und sie biss sich auf die Unterlippen, während sie hinab auf ihre Muschi starrte.

Ewan beugte sich etwas über seine Tochter und drückte seine Eichel gegen ihr enges Loch. Fiona keuchte laut auf, während sich die breite Eichel mit einem vernehmlichen Schmatzen langsam in ihr Fotzenloch bohrte. Schließlich rutschte die ganze Eichel in das Mädchen und ihre Schamlippen schmiegten sich hauteng um den dicken Stamm des Schwanzes, knapp unterhalb der eingedrungenen Eichel. Fiona seufzte und lächelte ihren Vater glücklich an. Das Gefühl war unbeschreiblich geil.

Ewan jedoch achtete nicht auf Fiona. Trotzdem drückte er seinen fetten Schwanz ganz langsam weiter in seine Tochter und weitete so ihren engen Fotzengang. Dabei schaute er jedoch nicht Fiona an, sondern hob den Kopf und gab Senga mit der flachen Hand eine feste Ohrfeige. Es klatschte laut und Senga keuchte überrascht auf.

Ernst sagte Ewan:

„Willst du mir etwa sagen, was ich zu tun und zu lassen habe, Weib?“

Fiona zitterte vor Erregung immer mehr am ganzen Körper.

Sie spürte jeden Millimeter, den sich der Prügel in ihre kleine Möse bohrte. Es tat etwas weh, doch sie wollte nicht protestieren. So spreizte sie ihre Beine so weit es ging und stöhnte ihre Lust und Schmerzen raus.

„Nein… natürlich nicht, verzeih“, flüsterte Senga und senkte den Blick.

Angus richtete sich etwas auf und betrachtete seinen Sohn und seine Enkeltochter interessiert.

„Also darf ich meine Tochter ficken wann ich will?“, fragte Ewan.

„Natürlich! Fick sie, wann und sooft du willst“, sagte Senga hastig.

Ewan brummte zufrieden und drückte sein Becken hart nach vorne. Dadurch bohrte sich sein Schwanz die letzten Zentimeter tiefer in Fionas Möse. Fiona schrie leise auf und spürte, wie die breite Eichel tief in ihrer Fotze gegen ihren Muttermund drückte. Ewan betrachtete seine Tochter, in der bis zum Anschlag sein steinharter Schwanz steckte.

„Deine Fotze ist so dermaßen eng und genau für meinen Schwanz gemacht, Tochter.

Er passt gerade so in dich hinein. „

Das Mädchen lächelte stolz und genoss das Gefühl von ihrem Vater in Besitz genommen worden zu sein. Sie schloss die Augen und ließ ihr Becken etwas kreisen, damit sie spürte, wie sich der pulsierende Schwanz tief in ihr regte.

„Fick mich, Vater. Bitte fick mich“, hechelte sie und streichelte mit ihren Händen über die breite Brust ihres Vaters. Ewan hob nacheinander Fionas Füße hoch und legte sie sich über die Schultern, dann zog er langsam seinen harten Schwanz aus seiner Tochter und stieß ihn unerwartet kräftig wieder in ihr enges Loch.

Das Mädchen riss erstaunt die Augen auf und stöhnte lauthals, als sich die ganze Länge des Schwanzes erneut, doch diesmal ohne Schonung, in ihren Leib bohrte. Ihr Vater zog seinen Schwanz gleich darauf wieder aus ihr Möse, nur um seinen fetten Prügel sofort wieder in sie zu rammen.

Und wieder. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Und wieder.

Ohne Rücksicht begann Ewan seine Tochter zu ficken.

Es schmatzte vernehmlich, immer und immer wieder, wenn der Schwanz in das willige Mädchen fuhr. Nach jedem harten Stoß folgte Fionas inbrünstiges Keuchen und Stöhnen. Das Mädchen lag auf dem Strohlager und ließ sich von ihrem Vater kräftig durchficken. Ihr Mund stand offen und sie ließ ihren Sabber einfach raus, über ihre Wangen und Kinn laufen. Ewan packte ihre Füße an den Knöcheln, hielt ihre Beine senkrecht in die Luft und spreizte sie etwas.

Er grunzte leise bei jedem Bockstoß und sein Körper glänzte vor Schweiß. Ohne Pause fickte er seine Tochter unerbittlich weiter.

„Gefällt dir das?“, fragte er keuchend, „soll ich dir gleich in deine enge Fotze spritzen?“

Das Mädchen konnte nur nicken, sie brachte außer Gestöhne und Sabber nichts mehr aus ihrem Mund heraus.

Ewan blickte zu seiner Frau, die dem Treiben eingeschüchtert zuschaute.

„Darf ich meine Tochter mit meinem Samen vollspritzen, Gnädigste?“

Senga legte die wieder eingeschlafene Lea vorsichtig neben sich auf das Stroh und robbte dann zu ihrem Mann.

Sie schmiegte sich an seine Seite und mit einer Hand fasste sie von hinten unter seinen Arsch und begann seinen Sack sanft zu kraulen.

„Ja… natürlich. Verzeih meine unbedachten Worte… spritz sie voll, wenn du das willst“, hauchte Senga und küsste Ewans Schulter.

„So will ich dich haben“, sagte Ewan zufrieden, drückte Fionas Beine zusammen, umfasste sie mit seinem rechten Arm und legte sie zusammen über seine rechte Schulter.

Seine Fickstöße hatten einen gleichmäßigen, schnellen Rhythmus angenommen. Mit der freien Hand stieß er sein Weib von sich.

„Und nun geh und schau ob wir noch etwas zu essen haben. „

Senga erhob sich, so schnell es mit ihrem runden Bauch eben möglich war.

In dem Moment klopfte es an die Tür.

Fionas Mutter ging nackt zur Tür. Ehe sie die Tür öffnete, warf sie noch einen kurzen Blick zu ihrem Mann, der die Beine ihrer kräftig stöhnenden Tochter mittlerweile gegen ihren Oberkörper gedrückt hatte, seine Knie seitlich neben ihren Arschbacken abstützte und halb auf ihr lag.

Immer wieder stieß er seinen Schwanz hart in die junge Fotze. Ewan hatte seiner Frau den Rücken zugekehrt und man konnte unter seinem Arsch und baumelnden Sack die Arschbacken und die stark geweitete und auslaufende Fotze ihrer Tochter sehen, in die der dicke Stab immer wieder zur Gänze hinein glitt.

Vor der Tür stand Bjoren, einer der Bauern aus der Umgebung mit großem Lehen. Bjoren betrachtete Sengas nackten Leib grinsend und nickte ihr grüßend zu.

„Morgen, Bjoren. Komm rein“, sagte Senga und gab die Tür frei. Der schlaksige Mann nickte erneut und trat ein.

„Hier, das versprochene Brot und auch etwas Käse“, sagte er und gab Senga einen kleinen Beutel.

„Dank dir. Setz dich doch. Wie lange bist du noch im Dorf?“

Bjoren setzte sich auf einen der Hocker und schaute interessierten auf die geweitete Fotze von Fiona, in die Ewan reinfickt

„Nur heute, ich frage abends wieder auf meinen Hof“, sagte er und wandte den Blick wieder zu Senga.

Er grinste sie an und fasste ihren Arm, dann zog er sie zu sich und strich über ihren runden Bauch.

„Wann kommt das Balg?“, fragte er und warf einen Blick zu Ewan und Angus. Beide konzentrierten sich voll auf die keuchende Fiona. Da ließ Bjoren seine Hand zwischen Sengas Schenkel gleiten.

„Das dauert noch zwei Monate“, sagte sie und warf einen schnellen Blick zu ihrer Familie und drehte ihnen dann ihren Arsch zu.

„Lass das“, sagte Senga mit gedämpfter Stimme, doch gleichzeitig stellte sie sich etwas breitbeiniger hin, damit er besser an ihre nasse Spalte kam.

„Ich will dich wieder bumsen und vollspritzen, wann hast du Zeit?“, flüsterte Bjoren ihr zu. Senga biss sich auf die Unterlippen.

„Heute nicht. „

Bjoren drückte ihr einen Finger in die feuchte Möse, so dass Senga aufseufzte.

„Komm schon… ich will dich mit meinem Samen füllen, ehe ich wieder auf meinen Hof fahre. „

Senga seufzte und betrachtete ihn eine Zeitlang. Dann nickte sie.

„Heute Nachmittag… ich komme zum Waldrand. Und jetzt nimm deine Hand da weg“, flüsterte sie erregt.

„Was meinst du, von wem ist das Kind?“, feixte Bjoren und ließ von ihr ab.

„Von meinem Mann!“, zischte Senga leise.

„Oder von mir? Von einem der anderen Dorfbewohner? Oder sogar von einem der Engländer?“

Senga erwiderte darauf nichts, sondern zuckte nur mit den Schultern.

In diesem Moment gab Fiona ein hohes Stöhnen von sich. Sowohl Bjoren, wie auch Senga schauten zum Nachtlager. Sie sahen, wie der Arsch des Mädchens zuckte und ihre gerötete Fotze etwas Saft verspritzte.

„Ich komme auch“, grunzte Ewan.

Bjoren warf Senga einen kurzen erregten Blick zu, doch die Frau starrte nur auf den klitschnassen Arsch und Fotze ihrer Tochter, in die Ewan gerade sein dickes Glied bis zum Anschlag versenkte. Dann zog er es jedoch wieder raus und hielt es genau auf das geweitete Geschlecht des Mädchens. Die beiden Zuschauer konnte sehen, wie sich der behaarte Sack des Mannes mehrmals kräftig zusammen zog und der Schwanz anfing zu zucken.

Ewan stöhnte und dann spritzte sein Schwanz mehrere starke Schübe Sperma auf die geweitete Fotze seiner Tochter. Fiona seufzte wohlig auf und schaute hinab auf den spritzenden Pimmel, dabei streichelte sie ihren Vater über die Arme.

Es herrschte Totenstille in der kleinen Kate, während Ewan auf die geröteten Schamlippen, auf die kleine Fickspalte und in das geweitete Fotzenloch seiner Tochter Samen spritzte. Nachdem sich sein Glied ausgespuckt hatte, richtete Ewan seinen verschwitzten Oberkörper mit einem zufriedenen Seufzen langsam auf und rieb seinen erschlaffenden Schwanz durch die vollgeschleimte Spalte seiner Tochter.

Sein Pimmel glänzte nass von Fionas Fotzensaft und seinem Sperma.

Erst danach stand Ewan auf und drehte sich zu Bjoren um. Die Männer begrüßten sich, während Fiona einfach nur mit weit gespreizten Beinen auf der Schlafstätte lag und schwer atmete.

Das war ein hammergeiler Fick, viel besser als mit einem der unerfahrenen Jungen aus dem Dorf. Endlich hatte ein richtiger Mann sie gebumst!

Das Mädchen schloss die Augen und lächelte zufrieden.

Plötzlich roch sie einen ihr gut bekannten Schwanz und öffnete die Augen. Angus kniete neben ihrem Kopf und sein nicht gerade kleiner Schwanz hing genau über Fionas Gesicht. Von seiner Eichel baumelte ein Tropfen Samenflüssigkeit.

Fiona hob den Kopf etwas und schaute zu ihrem Vater. Er stand neben Bjoren, der aufgestanden war, und unterhielt sich. Senga kniete vor ihrem Mann und säuberte gerade den verschmierten Schwanz mit ihrem Mund.

Angus packte sein Glied und drückte es auf Fionas Gesicht.

Er rieb seine sabbernde Eichel über ihre Wange.

Fiona wandte ihm den Kopf wieder zu. Sie lächelte spitzbübisch und öffnete ihre Lippen. Sofort drückte Angus ihr seine Lusttropfen spuckende Schwanzspitze in den Mund.

Fiona begann den Schwanz langsam, aber dafür sehr ausgiebig zu lutschen und knetete den Sack ihres Großvaters dabei kräftig. Das Mädchen wusste, dass er es so am liebsten mochte. Es dauerte auch wie immer nicht lange und Angus keuchte auf und kurz darauf füllte sich Fionas Mundhöhle mit zähflüssigem Sperma.

Sie schluckte den Samen ohne zu zögern herunten und leckte das erschlaffende Glied ihres Großvaters sauber. Dieser streichelte ihren Kopf und brabbelte etwas von: „Braves Mädel. “

Nachdem sich Agnus von ihr abgewandt hatte, stand Fiona seufzend auf. Ohne den Samen auf ihrer Fotze und Schenkeln zu beachten, reckte sie sich und ging dann zum Tisch. Der Samen ihres Vaters lief ihr über die Schamlippen und rann dann langsam ihre Innenschenkel hinab.

Bjoren wandte ihr kurz den Kopf zu und betrachtete ihren schlanken Körper lächelnd. Das Mädchen erwiderte das Lächeln offen und ging zum Tisch. Senga hatte sich wieder erhoben und schnitt gerade mit dem Messer ihres Mannes das Brot in Scheiben. Zu dem Brot gab es für jeden einen Stück des Ziegenkäses. Fiona setzte sich auf einen der Hocker und begann gierig zu essen. Sie bekam nicht jeden Tag etwas und so schlang sie hungrig ihre Portion hinunter.

Senga streichelte ihr kurz über den Kopf, während Fiona aß und dem Gespräch ihres Vaters mit Bjoren lauschte. Sie redeten über das Gehöft des Bauern und welche Arbeiten dort zu verrichten seien. Ewan verstand sich gut darin Sachen aus Holz und Stein herzustellen oder zu reparieren. Doch in letzter Zeit gab es einfach nicht genug Aufträge für ihn und da er kein eigenes Lehen besaß, musste die Familie in solchen Zeiten an manchen Tagen hungerleiden.

Anscheinend, so meinte Bjoren, würde er bald eine reichhaltige Ernte einholen und könnte dann die anfallenden Reparaturen an seinem Gehöft bezahlen. Für Ewan war dies ein Segen, denn mit dem Lohn würde er seine Familie über den Winter bringen können. Und so verhielt er sich gegenüber Bjoren sehr unterwürfig, was der Bauer natürlich merkte. Als es zur Verhandlung kam, war er aber nicht geizig mit seiner versprochenen Bezahlung, jedoch hatte er eine Bedingung.

„Ich brauche noch eine Arbeitskraft auf meinem Hof. Es gibt so viel zu tun und da meine geliebte Frau verstorben ist, schaffen ich, meine Tochter und mein Knecht die anfallende Arbeit nicht. Ich verlange daher, dass dein Sohn Roy für die kommende Erntezeit auf meinem Hof hilft. „

Ewan runzelte die Stirn und schaute besorgt.

„Das geht leider nicht… Roy wurde vom Sir Geoffrey in Zwangsdienst genommen.

Er muss in der Feste die Pferde versorgen und Ställe ausmisten. „

„Diese dreckigen Engländer“, sagte Bjoren hitzig, dem dies gar nicht schmeckte. Im selben Moment fiel sein Blick auf die schlingende Fiona und ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht.

„Dann deine Tochter. „

Fiona verschluckte sich fast an einem Brotstück und schaute erstaunt auf. Ewan strich sich nachdenklich über das bärtige Kinn.

„An welchen Tagen brauchst du sie?“

„Mindestens drei Tag unter der Woche. Essen bekommt sie an den Tagen von mir. „

„Abgemacht! Ich muss morgen noch eine ausstehende Schuld abarbeiten, aber übermorgen komme ich auf dein Gehöft und bringe Fiona mit“, willigte Ewan ein.

Die beiden Männer gaben sich die Hand und besiegelten das Geschäft.

Bjoren nickte darauf zufrieden und verabschiedete sich, anschließend verließ er die kleine Kate.

Ewan setzte sich neben Fiona an den Tisch und begann zufrieden sein Brot zu essen. Das Mädchen betrachtete ihn, wie er in Gedanken an die gegenüberliegende Wand starrte, auf einer Brotkante herumkaute und seinen schlaffen Schwanz langsam wichste.

Senga brachte Angus seinen Essensanteil, kam zum Tisch zurück und setzte sich auf den dritten und letzten Hocker.

„Die Arbeit wird uns genug Geld für den Winter und vielleicht sogar den kommenden Frühling einbringen.

Ihr werdet nicht wieder hungern müssen“, sagte Ewan gut gelaunt und schob sich den Käse in den Mund.

Senga lächelte, streckte eine Hand aus und löste Ewans wichsende Hand mit der ihrer ab. Der Pimmel hatte sich schon wieder etwas aufgerichtet und unter Sengas kundiger Hand wuchs er schnell zu seiner vollen Größe.

„Das ist gut. Willst du mich jetzt weiter ficken?“, fragte Senga und zeigte ihrem Mann ihre immer noch nasse, behaarte Möse.

Ewan nickte knapp, wandte sich jedoch vorher noch zu seinem Vater.

„Geh und besorge einen Lachs, wir werden heute Abend mal wieder richtig gut essen!“

Angus schaute auf und hob eine Augenbraue.

„Und mit welchem Geld soll ich bezahlen?“, fragte er stirnrunzelnd.

„Sag dem Fischer, dass ich von Bjoren einen umfangreichen Auftrag erhalten habe und ihm alle Schulden bald zurückzahle.

„Er wird mir trotzdem keinen Fisch geben! Schick doch Fiona, sie hat den dicken Geizhals schon öfters überredet. „

Ewan seufzte und nickte.

„Dann geh du, Tochter“, sagte er nur und damit war das Thema für ihn erledigt. Er wandte sich zu seiner Frau und stand auf. Während Fiona sich ihr einziges, schlichtes Leinenkleid überstreifte, hob Ewan seine Frau auf den Küchentisch, spreizte ihre Beine und drang sofort in sie ein.

Unter Sengas Stöhnen verließ Fiona die kleine Kate.

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Draußen empfing Fiona ein kühler, aber nicht kalter Wind. Der erdige Boden des Dorfes war durch den Regen matschig, so dass Fionas nackte Füße bereits nach ein paar Schritten mit einer feinen Schicht Schlamm bedeckt waren. Das Mädchen atmete die frische Morgenluft genießend ein und wandte sich dann in Richtung der Fischerhütte, die außerhalb des Dorfes am großen Fluss erbaut worden war.

Ganz automatisch zog Fiona das viel zu kurze Kleid über ihre knackigen Arschbacken. Sie hatte dieses Kleid bereits seit ein paar Jahren und war mittlerweile einfach raus gewachsen. Es war ein schlichter, grauer Fetzen, der ihr mittlerweile viel zu klein war. Der Stoff reichte ihr gerade mal bis unter den Arsch, doch man konnte den Ansatz ihrer Arschbacken noch gut erkennen. Auch ihre Muschi wurde mehr schlecht als recht von dem Stoff verdeckt.

Während Fiona durch das Dorf ging, schaute sie sich um.

Es waren schon viele Bewohner aufgestanden und begannen ihre tägliche Arbeit. Am Brunnen, dem zentralen Punkt des Dorfes, standen bereits ein paar Leute und schöpften Wasser oder unterhielten sich. Drei englische Soldaten standen in ihrer Nähe und hielten Wache. Fiona verfluchte die Soldaten und spuckte aus.

Seit die Engländer am Anfang des Jahres Schottland erobert hatten, herrschte ein strenges Besatzerregiem.

Selbst das eher unbedeutende Dorf, in dem Fiona lebte, wurde von einer kleinen Garnison bewacht. Die Soldaten hatten etwas oberhalb des Dorfes, auf einem Hügelkamm, ein großes Holzhaus errichtet und darum eine hölzerne Palisade gezogen. Jeder Engländer verhielt sich gegenüber den schottischen Bewohnern so, als sei er etwas Besseres und behandelte die Dorfbewohner mit Verachtung.

Der englische Ritter, Sir Geoffrey, hatte vom König das ganze Land um das Dorf herum als Lehen erhalten und es an die Bauern weiter verpachtet.

Einfache Handwerker wie Fionas Vater war in solchen Dörfern sehr selten, da sie kein eigenes Land besaßen, welches sie ernährte. Aber Ewan wollte in keine Stadt ziehen, er hatte zu viele schlechte Erfahrungen gemacht.

Nach ein paar Minuten, in denen Fiona das Dorf verlassen und einem Feldweg gefolgt war, erreichte sie den Fluss. Sie bog auf eine breitere Straße, die dem Flusslauf folgte. Eine Weile betrachtete Fiona den fließenden Strom, dann folgte sie der Straße flussaufwärts.

Bis zu der Fischerhütte war es noch ein kleines Stückchen.

Zu ihrer Verwunderung sah sie Elena, die Tochter von Bjoren. Das Mädchen schien sich gegen einen Baum zu drücken und spinkste um den breiten Stamm zum Flussbett hinab.

Fiona verließ die Straße, die sich an dieser Stelle etwas vom Fluss entfernte, und ging die paar Meter zu ihr.

„Elena, schön dich zu sehen“, begrüßte Fiona das Mädchen, welches erschrocken zusammen zuckte.

Elena drehte sich hastig zu ihr herum und schaute sie erschrocken und mit geröteten Wangen an.

„Ach… du bist es“, sagte sie erleichtert und lächelte verlegen. Fiona mochte Eleina und so erwiderte sie das Lächeln offen.

„Was machst du denn hier?“, fragte sie neugierig.

„Schau!“

Elena wies auf den Fluss. Fiona trat neben sie und blickte in die gewiesene Richtung.

Durch eine kleine Lücke im dichten Grün sah sie ein am Flussufer grasendes Pferd. Es war ein riesiges, pechschwarzes Tier.

„Hmmm“, machte Fiona und suchte das Ufer nach dem Besitzer ab. Sie sah ihn ein paar Meter im Fluss stehen. Er war ein wahrer Riese, mit breiten Schultern und mit Muskeln bepackten Armen. Der Mann stand nackt und ihnen halb zugewandt im Wasser und wusch sich augenscheinlich. Fionas Blick fiel auf sein schlaffes Glied und ein überraschtes „Oh!“, kam über ihre Lippen.

Der Penis war bereits im schlaffen Zustand so fette wie der ihres Vaters. Das Mädchen blickte zu Elena, die den Mann ebenfalls anstarrte und dabei mit einer Hand ihre kleine, mit einem schmutzigen Stoffkleid bedeckte Brust knetete.

„Gefällt er dir?“, fragte Fiona grinsend. Elenas Wangen färbten sich noch etwas dunkler, doch sie nickte sofort.

„Mir auch, besonders der dicken Schwanz. Was meinst du, wie fett er wohl wird, wenn er hart ist?“

„Weiß nicht“, flüsterte Elena verlegen und senkte den Blick.

Sie runzelte die Stirn und fragte:

„Was ist denn das da an deinem Schenkel, Fiona?“

Das Mädchen schaute hinab und sah einen dicken Spermatropfen, der langsam ihren rechten Innenschenkel hinab floss und so unter dem knappen Saum ihres Kleides sichtbar geworden war.

„Ach, nur der Samen meines Vaters“, sagte Fiona und winkte ab.

„Dein Vater?“, fragte Elena überrascht, streckte neugierig eine ihrer zarten Hände aus und hob Fionas Kleid ein kleinwenig an.

Sie betrachtete neugierig die immer noch nasse und vollgespritzte Fotze ihrer Freundin, und die vielen kleinen Samenrinnsale, die sich auf den Weg die beiden Schenkel hinab gemacht hatten.

„Er hat mich eben gebumst und dann ziemlich viel auf meiner Muschi abgespritzt“, erzählte Fiona und schaute wieder zu dem Fremden.

„Oh…das sieht man“, sagte Elena, strich einen dicken Samentropfen von Fionas Schenkel und ließ das Kleid wieder los.

Sie steckte sich den mit Samen beschmierten Finger in den Mund und lutschte ihn ab.

Fiona musterte den Hünen unterdessen und lächelte. Er gefiel ihr wirklich.

„An dem Tag, als meine Mutter begraben wurde, also an dem Abend, da zog mein Vater mich an sich. „, begann Elena plötzlich. Fiona runzelte die Stirn und wandte ihr den Blick zu.

„Er strich über meine Brüste und meine… Möse.

Und er sagte, ich sei nun die Frau im Haus und habe die Beine breit zu machen. Ich tat es und seit dem Tag fickt er mich in jeder Nacht. Oft mehrmals hintereinander“, erzählte Elena und schaute nun ihrerseits zu dem Hünen.

„Nun, er ist halt dein Vater und ein Mann. Das ist also ganz normal“, meinte Fiona achselzuckend. Elena nickt und sagte, ohne den Blick von dem Mann im Fluss abzuwenden:

„Ja, wahrscheinlich.

Zuerst hat es mir gar nicht gefallen, doch mittlerweile ist es ganz… normal. „

Fiona seufzte und fasste Elenas Hand mit der ihren. Um ihre Freundin auf andere Gedanken zu bringen, sagte sie:

„Lass uns mal zu dem Fremden da gehen!“

„Was?! Nein!“, entgegnete Elena erschrocken.

„Nicht so schüchtern, komm!“, sagte Fiona und zog das sich widerstrebende Mädchen einfach mit sich.

Sie suchte eine geeignete Stelle, um zum Fluss hinab zu steigen.

„Fiona nicht! Ich will nicht!“, flehte Elena.

Fiona hörte nicht auf sie, und da sie um einiges stärker war, zog das Mädchen ihre Freundin ohne Erbarmen einfach mit sich eine kleine Böschung hinab zum Flussbett. Das Pferd bemerkte die zwei als erstes. Es hob den Kopf und schnaubte.

Der Mann drehte sich sofort zu ihnen um und sein Körper spannte sich.

Als er die Mädchen auf sich zukommen sah, runzelte er die Stirn und seine Augen suchten das Ufer ab.

Anscheinend fand er keine andere Bedrohung, und so drehte er sich wieder zum Wasser und wusch sich weiter.

Fiona zog Elena bis zum Pferd und dort warteten sie, bis der Mann fertig war und langsam durch das Wasser auf sie zu watete.

„Fiona… bitte lass und verschwinden“, flehte Elena leise.

„Sei nicht so feige. Schau, da kommt er! Oh dieser massige, muskulöse Körper!“, seufzte Fiona.

Der Mann kam dicht zu ihnen und blieb einen Meter vor ihnen stehen. Er überragte Fiona und die noch etwas kleinere Elena um gut zwei Köpfe. Fiona reichte ihm gerade einmal bis zum Ansatz seiner breiten Brust.

„Was wollt ihr?“, fragte er mit einer tiefen, angenehm klingenden Stimme.

Fiona hatte auf den fetten, schlaffen Schwanz gestarrt, der zwischen den stämmigen Schenkeln des Hünen hing. Die unglaublich dicke Eichel ragte fast komplett aus der Vorhaut.

Die Stimme des Mannes ließ Fiona leicht zusammen zucken und eilig wandte sie den Blick hinauf in sein, mit einem dichten Vollbart geschmücktes Gesicht. Er hatte stark ausgeprägte Wangenknochen, eine etwas gebogene, große Nase und eher kleine, sehr aufmerksam schauende, tief liegenden Augen, mit buschigen Augenbrauen.

Zudem hatte er langes, dunkelbraunes Haar, das ihm bis auf den Rücken zu fallen schien. Sie fand ihn einfach nur schön, und so männlich, wie keinen anderen vorher. Seltsamerweise erinnerte seine Gesichtszüge sie etwas an ihren Vater.

„Wir kommen aus dem Dorf da“, sagte Fiona und wies in die entsprechende Richtung.

„Und was wollt ihr dann hier?“

„Das hier ist meine Freundin Elena, sie hat dich beobachtet und findet deinen dicken Pimmel geil“, sagte Fiona keck und lächelte den Mann an.

„Und?“, brummt dieser nur.

„Und ich auch“, schnurrte Fiona.

„Und?“

Enttäuscht zog das Mädchen kurz eine Schnute, als er nicht darauf einging. Schließlich frage sie neugierig:

„Wer bist du?“

„Geht dich das etwas an?“

„Nein, aber ich will es wissen“, sagte das Mädchen und grinste.

„Verschwindet“, murmelte der Mann und ging an ihnen vorbei zu seinem Pferd.

Trotz seines Bads roch Fiona seinen Körper und dieser Geruch erregte sie ungemein. Ihre Brustwarzen versteiften sich und drückten sich gegen den Stoff ihres Kleids.

Sie drehte sich zu dem Mann um und entdeckte im Gras neben dem Pferd ein großes, rundes Holzschild und eine beängstigende Axt.

„Du bist ein Kämpfer?“, fragte sie und folgte dem Mann zu seinem Pferd. Elena hielt sich etwas hinter Fiona.

Plötzlich drehte sich der Mann blitzschnell um die eigene Achse und überwand den Meter, den Fiona und ihn noch trennte, mit einem raschen Schritt. Ganz dicht blieb er vor dem Mädchen stehen und blickte mit funkelnden Augen zu ihr hinab.

„Verschwindet!“, zischte er bedrohlich. Fiona zuckte erschrocken zusammen, fand ihre Selbstbeherrschung aber schnell wieder. Sie sog den Körpergeruch des Mannes gierig in sich auf und blickte mit halb offenem Mund hinauf in das ernste, markante Gesicht des Hünen.

Da spürte sie, wie etwas gegen ihren Bauch drückte. Das Mädchen blickt hinab und sah den Schwanz des Mannes, der sich etwas versteift aufgerichtete hatte. Er war nun ein gutes Stück länger, hatte aber vor allem an Umfang gewonnen. Fiona atmete erregt aus, hob wieder den Kopf und lächelte den Fremden an.

„Du willst ficken“, stellte das Mädchen fest. Sie atmete tief ein und nahm ihren Mut zusammen. Dann packte sie mit einer Hand den fetten, immer mehr anwachsenden Pimmel des Hünen.

Er war warm, ja fast heiß, und pulsierte unter ihrer Handfläche. Sie spürte überdeutlich die dicken Adern, während sie den massigen Stamm erregt und fasziniert knetete. Zwischen ihren Schenkeln wurde sie immer feuchter. Ihre zierlichen Finger griffen kräftiger zu, doch sie konnten das anwachsende, fette Glied nur noch gerade so mit einer Hand umfassen.

„Ich mag deinen fetten Fickprügel, meine Fotze ist schon ganz nass. Hier… fühl mal wie nass“, raunte sie dem Hünen zu, fasste eine seiner großen Pranken und führte sie zwischen ihre Beine.

„Spürst du, wie nass ich bin? Ich will von deinem dicken Schwanz gefickt werden. „

Der Mann starrte sie lange an, während Fiona den Schwanz genüsslich steif wichste. Erregt nahm sie auch ihre andere Hand zur Hilfe, um so mehr des massigen Schwanzes reiben zu können.

Zuerst lag die Pranke des Hünen regungslos auf Fionas nasser Möse, aber dann begann der Mann mit zwei Fingern ihre kleine, triefende Fotze zu erkunden.

Fiona seufzte erregt auf und stöhnte leise. Elena kam langsam näher und betrachtete mit großen Augen den fetten Fickstab.

In diesem Moment vernahmen sie eine rufende Stimme, die oberhalb der kleinen Böschung von der Straße herüber schallte.

„Elena? Wo bist du? Elena?!“

„Mein Vater, er sucht mich!“, sagte Elena ängstlich, wirbelte um die eigene Achse und rannte zurück, die Böschung hinauf. Fiona wurde durch diese kleine Unterbrechung in die Realität zurückgeholt.

Auch sie musste sich beeilen, ihre Eltern mochten es gar nicht, wenn sie trödelte. So schloss sie den Mund, schluckte den angesammelten Speichel hinab und seufzte.

„Schade“, sagte sie, ließ den fetten Prügel los und trat einen Schritt von dem Mann zurück.

„Ich muss auch gehen. „

Mit diesen Worten wandte sie sich um und folgte Elena, wobei sie extra verführerisch ihre Hüften schwenkte.

„Warte, wie heißt du?“, vernahm das Mädchen die tiefe, rufende Stimme des Hünen. Fiona grinste, drehte sich auf dem höchsten Punkt der Böschung noch einmal kurz herum und erwiderte:

„Finde es heraus!“

Und mit diesen Worten verschwand sie zwischen den nahen Bäumen.

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