Veronika und Tina

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Die Sonne steht hoch am blauen Himmel. Es ist warm im Auto denn die Aircondition schafft es wieder nicht, eine angenehm kühle Temperatur zu erzeugen. Ich bin unterwegs nach Dresden. Vor einer Stunde erhielt ich eine SMS mit den Worten „Kommst du? Ich habe eine Überraschung für dich!“. Es war Veronika.

Wir hatten uns vor einem Jahr im Netz kennengelernt und nach einigen Mails verabredeten wir uns auf ein persönliches Treffen.

Als wir uns sahen hat es direkt gefunkt zwischen uns. Veronika ist 1,64 groß, halblange Haare und trägt BH-Größe 85F. Noch auf dem Parkplatz entblätterte ich Ihre wundervollen Brüste und zwei riesige Nippel kamen zum Vorschein. Sie quittierten meine zärtlichen Mundberührungen mit einem weiteren anschwillen und Veronika mit einem geilen Gestöhne.

Jetzt bin ich wieder unterwegs zu Ihr. Sie hat ein kleines schönes Haus am Stadtrand und wohnt dort mit Tina, ihrer 19jährigen Tochter.

Im Laufe der Zeit ist das Vertrauen ineinander ständig gewachsen und wir haben gemeinsam unsere Lust erforscht und weiterentwickelt. Deshalb bin ich schon ganz gespannt, was sie heute für eine Überraschung bereit hält. Die Wärme im Auto und die Gedanken an Veronikas herrlichen Körper lässt meine Hose langsam enger werden. Ich streiche mit meiner Hand über meinen Schritt. Das macht mich nur noch mehr an und so öffne ich den Reisverschluß und schiebe meinen Short etwas zur Seite.

Sofort pellt sich mein Schwanz aus seinem Gefängnis. Ganz frech hat er dabei schon seine Vorhaut zurückgezogen. Ich stecke meine Finger in den Mund und mit den nassen Fingerspitzen fange ich an, über die Eichel zu reiben. Besonders die Berührungen am Bändchen lassen das Blut in meinen Schwanz strömen. Wie gerne hätte ich jetzt bis zum seeligen Ende weitergemacht, aber dieser Saft gehört Veronika. Also nach einer Weile den heissen Schwanz wieder mühsam verstaut und das Gaspedal noch etwas runtergetreten.

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Ich bin angekommen und biege in die Hofeinfahrt ein. Ich kann spüren, wie mein Adrenalinspiegel langsam steigt. Veronika hat mich offensichtlich gehört denn die Haustür ist nur angelehnt. Es dauert etwas bis sich meine Augen an die Dämmerung im Hausflur gewöhnt haben. An der Garderobe hängt ein großer Zettel: „Bitte leg die Augenbinde an“. Hoppla, was ist das denn! Normalerweise geht es bei uns anders herum. Wir haben gemeinsam festgestellt, das Veronika es wahnsinnig erregend findet, meine devote Sklavin zu spielen und sie lebt diese Lust jetzt endlich aus.

Morgens brauchen wir beide die Zärtlichkeit, das Schmusen und liebevolle Streicheleinheiten. aber Abends will sie die gehorsame Frau sein die hart rangenommen wird.

Ich ziehe meine Sachen aus und halte nur noch den schwarzen Short an. Heute habe ich mir meine Leder-manschette angelegt, die sich feste um meine Eier und die Schwanzwurzel legt. Ich liebe schwarzes Leder, Lack und Gummi. Es ist ein schönes Gefühl es zu tragen und genau so erregend, wenn Veronika ihre schwarzen Sachen anhat.

Ich höre, wie Veronika am oberen Ende der Treppe steht. „Hallo mein Liebling. Komm hoch“. Langsam taste ich mich am Geländer entlang in die obere Etage. Vorsichtig gehe ich ins Schlafzimmer, unserem Spielzimmer. Ich taste mich vorwärts in Richtung Bett. Ich höre, wie Veronika näher kommt und kann die Wärme ihrer Haut schon riechen. Es stimmt wirklich wenn man sagt „ich kann dich gut riechen“. Ganz zu schweigen von dem herrlichen Geruch ihrer nassen Spalte.

Der ist wie eine Droge für mich. Sie nimmt mich in die Arme und gibt mir einen langen liebevollen Zungenkuss. Ihre Hand streichelt über meinen Schwanz und sie zieht die Vorhaut zurück. Mit zärtlichem Druck fängt sie an mich zu massieren. Durch die Binde ist es mir nicht möglich etwas zu sehen. Eine ganz neue und erregende Erfahrung.

„Ich möchte, das du mich mit deiner Zunge fickst“. Ihre Worte kamen voller Lust und sie bewirkten, das mein Schwanz nur noch härter wurde.

„Knie dich vor das Bett. Ich lege mich dann vor dein Gesicht“. Na gut, wenn Sie es so umständlich haben möchte, gerne. Schließlich macht es mir eine Riesenfreude, Ihr ihre Wünsche zu erfüllen und sie in Allem zu befriedigen. Also kniete ich mich seitlich vor das Bett. Ich konnte hören, wie sie sich auf das Bett legte und in die richtige Lage brachte. Ich fühlte, wie ein Zeh meine Wangen streichelte und ich begann von der Ferse an ihre Haut mit meinen Lippen zu bedecken, zu küssen und abzulecken.

Irgendwie erschien mir aber heute alles anders. Es war diese Ruhe und diese Dunkelheit. Alle Sinne waren angespannt. Es war, als lebte nur meine Zunge und ich versuchte, mit dieser zu sehen. Langsam bewegte ich mich ich Richtung ihrer Scham. Ich konnte die Wärme und die Feuchtigkeit schon riechen. Ganz vorsichtig leckte ich Ihre äußeren Schamlippen und begann, ihren Kitzler nur mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Da war es wieder, dieses Gefühl. Und jetzt wusste ich auch was nicht stimmte.

Das war nicht Veronika, die hier lag und die meine Zungenspiele offensichtlich sehr genoss. Ihre Möse floss jetzt schon aus und dieser süße Geschmack war es, der mich darauf brachte. Ich wollte aufstehen aber zwei Hände drückten meinen Kopf fest in den Schoß. Ein leises Lachen zeigte mir das ich ihr Spiel entdeckt hatte.

Ich hörte Schritte neben mir und zwei weiche Hände machten sich an meinem Schwanz zu schaffen.

Jemand, der ja nur Veronika sein konnte, legte sich zwischen meine Schenkel und mit einem Schmatz war meine Eichel in ihrem Mund verschwunden. Ihre Zunge spielte Tango mit meiner Kuppe während ihre Hände meine Eier kneteten. Ich konzentrierte mich wieder auf das vor mir liegende Fötzchen. Diese Person musste noch jung sein denn sie hatte stramme Schamlippen. Ich leckte ganz zärtlich über ihren Kitzler, drang zwischendurch immer mal tief in ihre Lustgrotte. Nicht nur, um ihr das Gefühl eines Zungenficks zu vermitteln sondern auch um ihren Saft abzuschlecken der jetzt schon an ihren Beinen runterlief.

Sie schmeckte wunderbar. Veronika verstärkte das Spiel mit meiner Eichel. Wenn Sie nicht aufpasst dann spritze ich jetzt schon in ihren Mund. Aber als wenn sie Gedanken lesen konnte verlangsamte sie ihr Tempo. Eine Hand wanderte in Richtung meines Po´s und ihre Finger suchten meine Rosette. Ein irres geiles Gefühl. Meine Eichel bis zum Anschlag in ihrem Mund. Eine Hand die meine Eier massiert und die zweite Hand an meinem Arsch.

Meine Partnerin vor mir fing jetzt heftig an zu stöhnen.

Ihr Becken bewegte sich kreisend. Ich legte meine Hände unter ihren Pobacken. So konnte ich genau spüren, welche Reaktionen auf meine Zungenspiele erfolgten. Ich streichelte mal sanft, dann wieder fester. Tief in ihr und dann nur leicht bis zur kleinen Piss-Öffnung. Sie wurde immer wilder und ihr stönen immer lauter. Ihre Hände drückten meinen Kopf immer fester auf ihre Fotze. Ich passte mich ihrem Tempo an und erhöhte meine Leckzahl. Ihr Becken bäumte sich auf und ein spitzer Schrei zeigte mir, das sie direkt vor ihrem Höhepunkt war.

Ihr Fötzchen spannte sich ganz zusammen um dann in wilden Zuckungen all ihren Saft in mein Gescht fließen zu lassen. Ich machte meinen Mund weit auf um alles zu schlucken. Das war der Moment, wo ich auch nicht mehr zurück konnte. „Jaa. Komm. Mach deinen Mund weit auf“. Veronika hatte es schon gemerkt und stülpte ihren Mund bis zum Anschlag über meinen Schwanz. Ich fing an zu spritzen, immer wieder zu spritzen und ihren Mund vollzufüllen.

Ich hörte, wie sie schluckte und sich ihre Lippen ableckte. Dann biss sie leicht in meinen Schwanz um auch den letzten Tropfen auszusaugen und ihn anschließend sauberzulecken.

Meine unbekannte Person hatte sich zwischenzeitlich von ihrem Orgasmus erholt und stand vom Bett auf. Auch ich stand jetzt wieder. Veronika hatte sich hingekniet und schleckte weiter meinen Schwanz der sich bei ihren Künsten schon wieder aufrichtete. Die Unbekannte hatte sich seitlich neben mich gestellt.

Ihre Lippen berührten meine und ihre Zunge drang tief in meinen Rachen ein. Sie hatte bisher noch kein Wort gesprochen. Ich wollte die Augenbinde abnehmen aber Veronika sagte „Nein. Bitte tue es nicht“. Also behielt ich die Augenbinde auf. Meine Hände suchten den Körper dieser schönen Unbekannten. Meine Finger erforschten zwei schöne große stramme Brüste deren Nippel sich unter meiner Massage steil aufrichteten. Ich wanderte weiter in Richtung ihres Gesichtes. Die Hände fühlten einen dichten Haarschopf.

Ich tastete weiter und konnte fühlen, das die Person langes weiches Haar hatte. Mein Herz fing an, schneller zu schlagen. Meine Erregung wuchs mit jeder Minute. Jede Hautzelle meiner Finger konnte jetzt sehen und fühlen. Dieses Gesicht kannte ich, diese wunderschönen Haare und auch diesen fraulichen Körper.

Jetzt wusste ich, wer die Person war. Es war Tina, Veronikas Tochter. Und jetzt war mir auch die Überraschung klar. Mein Wunschtraum war in Erfüllung gegangen.

Tina, die ich schon vom ersten Augenblick an sehr mochte.

Tina sprach immer noch kein Wort. Sie gab mir nochmals einen zärtlichen Kuss und dann hörte ich, wie sie das Zimmer verließ. „Jetzt kannst du die Augenbinde abmachen“. Erst mit einiger Mühe gewöhnten sich meine Augen wieder an das Licht. Veronika saß noch immer vor meinem Schwanz und leckte ihn genüßlich. Ich beugte mich zu ihr runter, gab ihr einen langen Kuss.

„ Ich danke Euch beiden. Ihr habt mir meinen Wunschtraum erfüllt. Und ich danke dir für deine Liebe“

Nachsatz: Diese Geschichte stammt ausschließlich aus meiner eigenen Feder.

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