Versaut und Gierig im Schritt 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Verena saß mit ihrer Mutter und deren Lover im Auto auf der Fahrt zum Internat, das die beiden für sie herausgesucht hatten. Sie ließ die vergangenen Wochen in Gedanken Revue passieren, die dazu geführt hatten, daß sich ihre Mutter zu diesem Schritt auf Drängen des Lovers bereit erklärt hatte. Für Verena war Gerd nur der Lover, der sich im Bett ihrer Mutter breit gemacht hatte, nachdem ihr Vater gestorben war. Sie konnte diesen Mann nicht als neuen Vater akzeptieren und hatte beiden dies auch deutlich gezeigt.

Verena hatte alle Register gezogen, diesen Mann zu vertreiben, was aber ohne jeglichen Erfolg blieb, denn Mutter schien süchtig und total abhängig von ihm zu sein. Innerlich lächelnd erinnerte sie sich an den Vorfall, der zu dem Entschluß führte, sie in das Internat zu stecken.

Verena mußte sich immer die spitzen Lustschreie ihrer Mutter anhören, die sie ohne Rücksicht und ohne Hemmungen ausstieß, wenn der Lover auf ihr herum rammelte.

Jeder Schrei schnitt sich in Verenas Herz und machte sie wütend. Schließlich entschloß sie sich, im Schlafzimmer der Mutter eine Kamera zu installieren und zu filmen, wenn es ihre Mutter von Gerd besorgt bekommt. Nachdem sie einige Ficks aufgenommen hatte, suchte sie sich den Geilsten aus und stellte ihn unter der Bezeichnung „Die Hure und ihr Hengst“ ins Internet, wobei sie die Handynummer ihrer Mutter angab und dabei darauf hinwies, Interessenten könnten sich melden.

Es war ein voller Erfolg. Bei ihrer Mutter stand das Telefon nicht mehr still und durch die Hinweise dieser Männer entdeckten die Zwei auch das Video im Internet, in dem Mutters Lover alle Register männlicher Gier zog. Besonders Gerds Arschfick empörte ihre Mutter und begeisterte die Internet-Voyeure. Die Folge der Aktion war, daß Verena nun auf dem Weg in ein Internat war, das speziell für schwer erziehbare Jugendliche eingerichtet war und unter streng katholischer Leitung stand.

Der Unterricht fand in gemischten Klassen statt. Die Zimmer der Internatszöglinge waren, nach Geschlecht getrennt, in zwei Gebäuden untergebracht, wobei bei den Jungen Klosterbrüder und bei den Mädchen Nonnen für die Erziehung und Aufsicht zuständig waren. Verena wurde aus ihren Gedankengängen heraus gerissen, da sie vor einem großen Gittertor angekommen waren, das eine hohe Mauer unterbrach, die offensichtlich das ganze Internatsgelände umschloß.

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Verena wurde von einer finster dreinblickenden Nonne in Empfang genommen und in einen separaten Raum geführt, wo sie auch ihr Gepäck vorfand.

Mit dem Hinweis, was als Besitz im Internat nicht erlaubt sei, durchsuchte die Nonne Verenas Habseligkeiten und legte Handy, Fotoapparat und Laptop in ein bereitgestelltes Behältnis. Anschließend mußte sich Verena nackt ausziehen und während sie in gebückter Haltung da stand, spreizte die Nonne Pokerbe und Muschilippen, um nachzusehen, daß dort nichts Verbotenes, wie zum Beispiel Drogen oder Geld, versteckt sei. Nach der Körperinspektion, die Verena entsetzlich demütigend fand, wurde sie zu ihrem neuen Zimmer geführt und angewiesen, ihre Habseligkeiten ordentlich sortiert und gefaltet in einen Schrank zu ordnen.

Besonders erboste Verena, daß ihre Jeans und engen Blusen keine Gnade vor der Nonne fanden, da es nur erlaubt war, internatseigene Kleider zu tragen, die altmodisch geschnitten waren und einen weiten Rock hatten, dessen Saum die Hälfte der Waden bedeckte. Das Zimmer, das nun ihre neue Behausung sein sollte, war von vier Mädchen belegt und die Nonne wies darauf hin, Verena könne sich durch positives Verhalten im Laufe der Zeit ein Zweibettzimmer oder Einzelbettzimmer verdienen.

Es gelte hier der Grundsatz, daß jedes Privileg von den jungen Damen verdient werden müsse. Dies gelte auch für ihren Laptop und den Fotoapparat, das Handy bleibe allerdings unter Verschluß.

Inzwischen war es 12 Uhr geworden. Verena hatte ihren Schrank eingeräumt und saß etwas ratlos auf ihrem Bett. Die Türe öffnete sich und drei Mädchen stürmten laut kichernd ins Zimmer.

Als sie Verena sahen, blieben sie wie angewurzelt stehen und eine von ihnen konstatierte laut: „Oh eine Neue.

Willkommen im Nonnenknast“.

Dann begannen sie das Mädchen neugierig auszufragen, woher sie komme und warum sie hier sei. Gleichzeitig machten sie Verena mit einigen Gebräuchen im Internat vertraut, zu denen auch gehörte, daß man pünktlich um 12:30 Uhr in Zweiereihen zum Mittagessen geführt werde. Das Mittagessen wurde in einem großen Saal eingenommen, in dem Jungen und Mädchen an getrennten Tischen saßen und als Verena auf dem Weg zu dem Platz war, der ihr zugewiesen worden war und an den Tischen der Jungs vorbei lief, hörte sie flüsternde Kommentare, die an Direktheit und Obszönität nicht zu wünschen übrig ließen und in der Aufforderung gipfelten, sie solle ihren Rock heben und ihre Fotze streicheln.

Nach dem Essen wurde Mittagsruhe im Zimmer angeordnet, die die Mädchen mit Stricken oder Malen verbringen konnten. Verena entschloß sich zum Malen und erhielt dazu einen großen Block und Malfarben. Allerdings hatte sie dazu keine Lust und legte sich aufs Bett, um die neuen Eindrücke zu verarbeiten. Schon nach dieser kurzen Zeit hatte Verena festgestellt, daß es im Internat und auch im Zimmer, in dem sie wohnte, eine festgefügte Hierarchie gab, der sich alle unterordneten.

Sie beschloß, da sie noch nie Anderen gehorcht hatte, dafür zu sorgen, die Nummer Eins zu sein.

Um 22 Uhr war Nachtruhe und das Licht wurde ausgeschaltet. Verena war so aufgewühlt von der neuen Umwelt, daß sie nicht schlafen konnte und mit offenen Augen im Bett lag. Plötzlich hörte sie leises Wispern und kurze Zeit später im Nebenbett ein Keuchen, das sie kannte, wenn sich ihre Mutter unter Gerds Stößen gewunden hatte.

Mit angehaltenem Atem hörte sie den Lustgesang, den eines der Mädchen ausstieß und zuckte erschreckt zusammen, als eine Hand unter ihre Bettdecke rutschte und über ihren Leib strich.

„Pst, ganz ruhig bleiben. Ich will dich nur ein bißchen streicheln“ flüsterte eine Stimme und die Hand wanderte unter dem Flanellnachthemd die Oberschenkel entlang nach oben.

Verena klemmte die Beine zusammen und erstarrte in Abwehr. Am Ansatz der Schambehaarung kraulten die Fingernägel in Verenas haarigem Busch mit der Bemerkung, sie habe wundervolles weiches Haar zwischen den Beinen.

Die Berührungen des Venushügels erzeugten in Verena lustvolle Wärme, die Sehnsucht nach mehr machte. Sie öffnete langsam die Beine und erwartete inständig die Hand an ihren Muschilippen, während ihre eigenen Hände wollüstig über die harten Brustwarzen strichen. Das Mädchen küßte Verena auf den Mund und massierte mit der Hand, abwechselnd die linke und die rechte Beuge reibend, die wulstigen Lippen bis Verena aufstöhnte, weil die Wollust in ihr tobte und den Saft der Begierde aus dem Spalt trieb.

„So mögen wir das“ kicherte die Stimme leise in ihr Ohr „du bist ganz schön temperamentvoll. Und jetzt lasse ich dich kommen. Mal sehen, wie lange du dazu brauchst“.

Der Finger glitt in den oberen Teil der Spalte, suchte und fand den Kitzler, der bereits prall aus seiner Hautfalte gewachsen war. Die Fingerkuppe umkreiste den Knopf und begann ihn nach einiger Zeit wild zu reiben. Lustwellen trieben Verena dem Höhepunkt entgegen und sie fing an, den Po hebend, sich dem geschäftigen Finger entgegen zu biegen.

„Sei bloß leise, wenn du kommst. Die Nonnen haben für Lustschreie geschulte Ohren“ hauchte die Stimme am Ohr.

Plötzlich riß Verena ihren rechten Arm, der auf der Seite lag, vor den Mund und erstickte, indem sie in den Unterarm biß, ihren Orgasmusschrei, den das Beben und Zucken des Höhepunkts aus den Lungen trieb.

„Respekt, Respekt! Nur drei Minuten bis du kommst. Ein klasse Wert“ lobte die Stimme und die Hand verschwand aus dem Nachthemd.

Dann war Verena wieder allein und wurde von der Frage umgetrieben, wer von den Zimmergenossinnen es wohl gewesen war, die sie zum Höhepunkt getrieben hatte. Doch auf diese Frage fand sie keine Antwort und schlummerte befriedigt ein.

Am Morgen wurde Verena durch lautes Klatschen in die Hände und dem Ruf „Meine Damen, es ist Zeit aufzustehen“ aus dem Schlaf gerissen.

Verblüfft nahm sie wahr, daß die drei Mädchen aus dem Bett sprangen, sich vor die in der Mitte des Zimmers stehende Nonne wie beim Militär aufbauten und im Chor riefen: „Guten Morgen, Mutter Katharina“.

Verena wurde von der Nonne mit strenger Stimme belehrt, sich auch in Zukunft, so zu verhalten, da sie sonst bestraft werden müsse. Dieses Mal sei ihr eine Strafe erlassen, weil sie noch neu sei. Anschließend hatten sie sich zu entkleiden, ihr Badetuch und das Waschzeug auf den Arm zu nehmen und hintereinander im Gänsemarsch nackt über einen langen Gang zum Duschraum zu wandern, wo Verena gesagt wurde, sie habe jetzt 15 Minuten Zeit, Körperpflege zu betreiben und ihren verweichlichten Körper, mit einem abschließenden Duschen unter kaltem Wasser, abzuhärten.

Verena genoß das heiße Wasser, das über ihren Körper floß, mit geschlossenen Augen.

Plötzlich hörte sie die Nonne belehrend sagen: „ Zögling Verena, eine Dame wäscht sich auch jeden Morgen in ihrem Intimbereich. Du solltest nicht vergessen, eine Dame zu sein“.

Als Verena zu ihrem Waschzeug griff, um der Aufforderung nachzukommen und dabei um sich schaute, sah sie in die grinsenden Gesichter der anderen Mädchen.

Von irgendwo her schallte es kichernd und den Tonfall der Nonne nachahmend: „ Zögling Verena, mache die Beine breit und wasche deine sündige Muschi, die heute Nacht die Wonnen der Masturbation genossen hat“.

Das Prusten und Lachen der Mädchen wurde von der Zurechtweisung durch Schwester Katharina erstickt und Verena bekam die Anordnung, sich vor dem Frühstück bei der Oberin zu melden. Die restliche Zeit der Morgenwäsche beschäftigte Verena, daß sie von den Anderen so bloß gestellt wurde und sie packte wilder Zorn. Im Zimmer zurück, zischte sie den Anderen zu, es sei einfach gemein und unkameradschaftlich, was eine von ihnen gemacht habe und sie erwarte eine Entschuldigung.

Falls die Entschuldigung bis zum Schlafengehen nicht erfolge, gäbe es Krieg zwischen ihnen. Dann ging sie befehlsgemäß zur Oberin, die ihr versuchte, die Verwerflichkeit und Sünde weiblicher Selbstbefriedigung in einem Monolog dazulegen. Zusätzlich erhielt Verena 25 Rosenkränze auferlegt, die sie in der Kapelle vor dem Schlafengehen, auf dem Bauch und in Kreuzform liegend, zu beten hatte.

Am Abend wurde Verena in die Kapelle geführt und sah zu ihrem Erstaunen, daß auch ein Junge ein Strafgebet durchzuführen hatte.

Die Nonne und der Klosterbruder, die sie herein geführt hatten, knieten vorne am Altar und beteten, während der Junge und das Mädchen nebeneinander vor den Stufen des Altars lagen. Ehe Verena mit Beten anfangen konnte, hörte sie den Jungen neben sich flüsternd fragen, was sie denn ausgefressen habe.

Sie antwortete nur in einem Wort „Masturbation“.

Dies brachte den Jungen zu glucksendem Lachen, der zu ihr zischte: „Ich habe mir auch einen runter geholt“.

Dann begannen sie mit ihrer Gebetslitanei. Plötzlich glaubte Verena ihren Ohren nicht zu trauen. Der Junge machte ihr im Rhythmus des Rosenkranzgebetes offene und direkte Avancen und gebrauchte dabei obszöne Worte, die Verena nur von der Straße kannte. Als Verena beim Rosenkranz Nummer 23 angekommen war, hörte sie den Jungen neben sich murmeln, er erwarte sie am nächsten Nachmittag während der Ruhezeit am See des Internats und sie solle ihr Malzeug mit dem Hinweis mitbringen, sie wolle die Enten auf dem See malen.

Verena zeigte keine Reaktion und stand nach Abschluß ihrer Strafe gehorsam auf, um auf die Nonne zu warten, die sie wieder aufs Zimmer führen sollte.

Als sie später im Bett lag, war sie hin und her gerissen, ob sie zu dem Treff am nächsten Tag gehen solle oder nicht. Denn sie war sich im Klaren, sollte dies von einer Aufsicht entdeckt oder von jemand verraten werden, hätte das Strafkonsequenzen zur Folge.

Doch Verenas Neugier siegte über die Bedenken und sie holte sich am nächsten Tag die Erlaubnis, am See malen zu gehen. Der Junge saß bereits am Ufer des Sees mit seinem Malblock, als Verena ankam und sich ca. 20 m entfernt von ihm ins Gras setzte. Es war wunderschönes und warmes Wetter. Die Sonne brannte vom blauen Himmel, so daß das Mädchen richtig träge wurde.

„Wir treffen uns im Heuhaufen hinter dir“ wehte der Wind die Stimme des Jungen zu ihr herüber.

Verena schaute in die angegebene Richtung und sah einen, zu einer Pyramide hochaufgeschichteten, Heuhaufen, in dem der Junge verschwand, indem er sich am Fuß ins Heu zwängte. Verena folgte, ohne weiter zu überlegen, und stellte, als sie im Inneren des Haufens war, mit Erstaunen fest, daß es hier geräumig viel Platz hatte, weil ein Holzgestell das Heu wie ein Dach auseinander hielt.

„Hallo, ich bin Josef.

Schön, daß du gekommen bist“ lächelte ihr der Junge entgegen und begann ohne weitere Worte mit den Händen unter ihren langen Rock zu gehen und ihn nach oben zu schieben, bis ihr Höschen frei lag.

„He, He, nicht so schnell“ wehrte Verena ab und versuchte, den Rock wieder über die Knie zu ziehen.

Doch Josef hatte bereits das Höschen gepackt und während er es über den Po zerrte, gab er ihr, keine Widerrede duldend, zu verstehen, man habe nur für einen kurzen und schnellen Fick Zeit, denn wenn sie zu lange von der Bildfläche verschwunden wären, würde man sie suchen.

Als der Slip nur mit einer Beinöffnung um den Fußknöchel baumelte, packte Josef blitzschnell seinen Schwanz aus, ohne die Hose auszuziehen, riß Verenas Beine auseinander und ließ sich Schwanz voraus auf den Mädchenkörper fallen. Seine Nille fand das Lustloch ohne langes Suchen und Bohren und mit einem grunzenden Stöhnen versenkte er seinen harten Riemen bis zum Anschlag in der Muschi des Mädchens.

Nach einer kurzen Genußpause begann er in sie zu bumsen und entfachte mit jedem Stoß lustvolles Feuer der Begierde in Verenas Geschlecht.

Ihr Atem ging stoßweise, wurde lauter und gipfelte zuletzt in kleinen spitzen Schreien, die Josef erschreckt zusammen zucken ließen.

„Verdammt Schnepfe, sei ruhig. Ich will beim Ficken nicht erwischt werden“ knurrte er und hielt ihr den Mund zu, so daß ihr Atem durch die Nase pfiff.

Er bockte wild weiter und als Verena schnaufend, weil die Hand noch immer ihren Mund verschloß, unter Josef erbebte, keuchte dieser, er komme und entlud sich unter genußvollem Ächzen in der weiblichen Grotte.

Nachdem er sich ausgespritzt hatte, verstaute er seinen schlaffen Pimmel in der Hose und kroch mit der Bemerkung, sie sei eine heiße geile Fotze, aus dem Heuhaufen. Verena lag da , spürte, wie sein Samen aus ihr tropfte und überlegte fieberhaft, was sie tun könne, um zu verhindern, daß ihr Slip, naß vom Männerschleim, ihren Schritt bedeckt. Schließlich zog sie doch das Höschen über die tropfende Spalte und nahm sich vor, gleich anschließend die Unterwäsche zu wechseln.

Sie kroch aus der Pyramide heraus und stellte erleichtert fest, daß der Ausflug ins Dunkel des Heuhaufens unbemerkt geblieben war. Mit einem „Tschüss“ schlenderte Verena an Josef vorbei und ging zurück zum Mädchenheim.

Im Zimmer angekommen, ging sie an den Schrank, holte ein frisches Höschen heraus und zog es an, nachdem sie vorher eine Slipeinlage eingelegt hatte, um den noch immer aus ihr tropfenden Schleim aufzufangen. Dies blieb bei den anderen Mädchen nicht unbemerkt und Silke, die mit 18 Jahren Jüngste auf dem Zimmer, stürzte sich wie ein Habicht auf den samenverschmierten Slip.

„Gott, nicht zu fassen. Die hat mit einem Kerl gefickt“.

Und das Höschen triumphierend schwenkend, forderte sie einen detaillierten Bericht, da sie sonst den Slip der Mutter Oberin auf ihren Schreibtisch legen werde. Es blieb Verena nichts anderes übrig, als den Zimmergenossinnen zu erzählen, was Josef und sie miteinander getrieben hatten. Als sie geendet hatte, wollte sie das Höschen wieder zurück haben, was Silke jedoch ablehnte.

Denn Silke erwartete zusätzlich, daß Verena sie in der folgenden Nacht oral befriedigen sollte. Erst dann bekomme sie den Slip zurück. Verena war wütend, denn erpressen ließ sie sich nicht gern. Aber als ihr ihre Bettnachbarin ins Ohr flüsterte, Silke sei diejenige gewesen, die sie nachts zum Orgasmus gestreichelt und später verraten habe, besserte sich Verenas Stimmung schlagartig. Denn Silke sollte diese Nacht nie vergessen. Im Laufe des Nachmittags erfuhr Verena von Gitte, ihrer Bettnachbarin, daß Silke viel Erfahrung habe, was den Geschlechtsverkehr anbetreffe, da sie vom Babystrich ins Internat eingeliefert wurde.

Daher hätten die Nonnen ein besonderes Auge auf Silke geworfen und würden jede sexuelle Verfehlung mit unbarmherzigen Strafen verfolgen. Verena bedankte sich bei Gitte überschwänglich und dies war der Beginn einer tiefen Freundschaft zwischen den zwei Mädchen. Von ihr erfuhr sie auch, daß Silke, obwohl sie die Jüngste war, diejenige wäre, die nicht nur in der Zimmergemeinschaft, sondern auch im Mädcheninternat den Ton angebe. Daher solle sich Verena mit Silke gut stellen. Verena nickte zwar zustimmend, nahm sich aber vor, in dieser Nacht der Wortführerin deutlich zu machen, wer in Zukunft das Sagen hat.

Die Glocke schlug und zeigte den Mädchen, daß Nachtruhe eingekehrt war. Das Licht erlöschte, nachdem die Nonne Katharina, die in dieser Nacht Aufsicht hatte, eine gute Nacht gewünscht hatte. Im Zimmer war dämmriges Licht, weil der Vollmond in voller Größe am wolkenlosen Himmel hing. Nach einer kurzen Pause hörte Verena den leisen Ruf von Silke, sie warte und sei heiß im Schritt. Verena glitt aus dem Bett, schlich zu dem wartenden Mädchen und schlug wortlos die Bettdecke zurück.

Silke lag nackt da. Auf ihren kleinen Brüsten hoben und senkten sich große harte Nippel im Rhythmus des Atems. Das haarige Dreieck war trotz der geschlossenen Schenkel deutlich sichtbar, weil die buschigen schwarzen Haare bei Silke ausgeprägt waren. Verena hatte noch nie eine Frau gestreichelt und überlegte daher, wie sie beginnen solle.

Ihre Überlegung, das Mädchen so zu liebkosen, wie sie es bei sich macht, wenn sie masturbiert, wurde vom leicht zornigen Ausruf von Silke jäh unterbrochen: „Nun mach schon oder soll ich deinen versauten Slip wirklich der Mutter Oberin zeigen?“

Verenas Hände gingen an die Brüste und begannen diese zu streicheln und massieren.

Als sich Silke unter Wollustgefühlen heftig atmend im Takt der Hände bog, wechselte Verena mit einer Hand zum Venushügel über. Sie ertastete unglaublich wulstige Lippen, die die Spalte verschlossen und eine tiefe Kerbe bildeten und eine relativ kurzen Damm, der in eine gut geformte Kerbe mündete. Silke bockte nach oben und stöhnte, Verena solle endlich zur Sache kommen. Dieses außen herum fummeln sei wenig erbaulich. Vorsichtig öffnete Verena mit zwei Fingern den Spalt und sah im schwachen Licht des Mondes zwei extrem kleine innere Schamlippen, die naß glänzten.

Der Kitzler stand deutlich sichtbar heraus und Verena mußte eingestehen, daß dieser fast dreimal so groß wie ihr eigener war. Die Muschiöffnung leuchtete als schwarzes Loch im Rot der Spalte.

„Warte mal, ich habe eine Idee“ flüsterte Verena und holte aus ihrem Nachttisch eine Banane, die sie am Nachmittag in der Küche geklaut hatte.

Mit fliegenden Händen schälte sie die Banane zu dreiviertel ab.

Als Verena die Muschilippen wieder auseinander zog, grunzte Silke zufrieden: „Jetzt mach schon.

Zeige deine Künste“.

Verena setzte die nasse Banane am Loch an und drückte sie langsam in die Lusthöhle. Silke stöhnte laut auf, das sei super. Als die Frucht ein und aus fuhr, begann Verena den Kitzler wild zu reiben. Lust überschwemmte den Mädchenkörper und das genußvolle Atmen schwoll, von leisen Seufzern unterbrochen, zu brünstigem Keuchen an. Zwei Finger zwirbelten den Lustknopf, was Silke laute hemmungslose Schreie aus den Lungen trieb.

Draußen auf dem Gang vor dem Zimmer hörte man die Schritte der Aufsicht. Blitzschnell deckte Verena den sich windenden Mädchenkörper zu und sprang in ihr Bett, wo sie sich schlafend stellte. Das Licht wurde angeschaltet und im Raum stand die Nonne Katharina mit strengem Blick.

„Hier versündigt sich jemand an seinem Körper. Wer ist es?“ Niemand reagierte. Mit schnellem Schritt ging die Nonne von Bett zu Bett und riß die Bettdecken der Mädchen zur Seite.

Als sie Silke nackt im Bett mit der Banane in der Muschi sah, blieb sie fassungslos stehen und starrte auf das obszöne Bild, das sich ihr bot.

„Zögling Silke, das ist der Gipfel der Sünde“ keuchte sie erbost und fügte hinzu, sie werde jetzt leider Maßnahmen ergreifen müssen, dies für den Rest der Nacht zu verhindern.

Mit fliegenden Röcken verließ die Nonne den Raum und kam nach kurzer Zeit in Begleitung einer anderen Nonne zurück.

Die Mädchen lagen wie erstarrt in ihren Betten. Mit spitzen Fingern zog Schwester Katharina die Banane aus Silkes Scheide. Dann fesselten die zwei Schwestern das sich wehrende Mädchen mit den Händen über dem Kopf an das Bettgestell. Die Fußknöchel wurden ebenfalls an den unteren Teil des Bettes gebunden, so daß der Körper des Mädchens gestreckt fixiert war. Die Nonnen verließen den Raum, nachdem sie die Bettdecke über Silke gebreitet hatten und löschten das Licht.

In der sich nun ausbreitenden Stille freute sich Verena diebisch, ihr Werk ungestört fortsetzen zu können. Sie schlich zum Bett von Silke und flüsterte dieser ins Ohr, jetzt werde sie richtige Wonnen der Lust erleben. Nachdem die Bettdecke zurück geschlagen war, packte Verena die Brüste des Mädchens grob an und kniff in die zusammen geschnurrten Nippel. Schmerzhaftes Zischen war die Reaktion.

„Wo ist mein Slip?“ fragte Verena und verstärkte das Kneifen.

Silke schwieg. Eine Hand ging zur Muschi, suchte den Kitzler und Fingernägel bohrten sich in den empfindlichen Knopf.

„Nochmals, wo ist mein Slip?“ Jetzt endlich gab Silke das Versteck preis.

Verena nahm ihn an sich und kommandierte „Mund auf“.

Sie stopfte das Höschen als Knebel in den Mund. Silke würgte, was Verena zu der boshaften Bemerkung veranlaßte, man wolle ja nicht nochmals von der Aufsicht gestört werden.

„Mädels, jetzt laßt uns die kleine Straßenhure fertig machen“ forderte sie die anderen Zimmergenossinnen auf und begann zielstrebig das Geschlecht von Silke zu bearbeiten bis diese dumpf aufheulend in einem Orgasmus unterging.

Im Abebben des Höhepunkts , der Silke satt gemacht und befriedigt hatte, spürte sie, daß die reibenden und massierenden Finger keine Ruhe fanden, sondern ungerührt in ihr weiter wühlten und sie äußerte, es sei jetzt ok und Verena könne jetzt schlafen gehen.

Verena kicherte und erklärte ihr, das sei nur der Anfang. Sie garantiere ihr, sie werde bis zum Wecken noch verfluchen, sie erpreßt zu haben. In der nächsten Stunde genoß jedes der anderen Mädchen den quälenden Lustkampf von Silke. Als Verena wieder an der Reihe war, erfolgte eine Steigerung der Qual. Sie steckte drei Finger in das Loch und ergänzte, die Öffnung dehnend, diese mit den anderen Fingern und dem Daumen bis die Hand bis zum Handgelenk in der Lustgrotte verschwunden war und ergötzte sich am schmerzverzerrten Gesicht des Mädchens.

Silke bäumte sich gurgelnd auf, weil sich die Hand in ihr zur Faust ballte und begann, im Bauch zu bocken. Langsam verdrängte aufkommende Lust den Dehnschmerz.

„Nicht schon wieder. Ich kann nicht mehr“ versuchte Silke zu schreien, doch bei dem um sie herumstehenden Mädchen kam nur ein verzweifeltes Gurgeln an, weil der Slip jedes Wort erstickte.

„Mädchen, jetzt werden wir sie zum Pissen bringen“ lachte Verena und begann mit dem Daumen den Blasenausgang zu reiben.

Silke zerrte völlig enthemmt an ihren Fesseln und versuchte sich dem Daumen durch wildes hin und her Werfen des Unterleibs zu entwinden. Doch gerade diese Bewegungen verstärkten die Massage des Blasenausgangs. Plötzlich erschlaffte sie und begann mit aufgerissenen Augen, ihr Wasser abzuschlagen. Verena spürte die warme Nässe an ihrer Hand und sah mit Entzücken, wie der Natursekt aus dem durch das Handgelenk verstopfte Loch schoß und in das Bett strullte.

Eine Stimme der Mädchen ertönte: „Du süße kleine Sau, schön laufen lassen.

Piß dich richtig aus!“.

Verenas Faust zwängte sich nach oben, erreichte den Muttermund und begann ihn mit wachsendem Druck mit den Knöcheln zu reiben. Jetzt durchzuckte Silke ein, ihr vollkommen unbekanntes, Gefühl von Schmerz, das sich mit Lust mischte. Verena begleitete das Aufbäumen des Körpers mit der Frage, ob Silke bereit sei, in Zukunft bedingungslos ihre Dienerin zu sein und alles in demütigem Gehorsam zu tun, was von ihr verlangt werde.

Silke schüttelte verneinend den Kopf, was den Schmerz an der Gebärmutter augenblicklich verstärkte.

„Süße, du wirst leiden bis du ja sagst“ war die Antwort. Schließlich füllten sich die Augen des Mädchens mit Tränen und mit heftigem Kopfnicken kapitulierte sie. Mit einem „Na also, es geht doch“ zog Verena ihre Hand aus der malträtierten Möse, gab Silke einen beherrschenden Kuß auf den Mund, nachdem sie den Slip herausgezogen hatte und schlüpfte in ihr Bett, wo sie sich zufrieden umdrehte und einschlief.

Die Welt im Internat hatte sich geändert. Nun war sie der Boss.

Am nächsten Morgen nach der Körperpflege rief Verena Silke zu sich, gab ihr den Slip und wies sie an, diesen sorgfältig zu waschen und zu trocknen. Es war die erste Probe des Gehorsams. Silke nickte und nahm das Höschen widerspruchlos entgegen, worauf Gitte ebenfalls die Unterhose auszog und sie, mit fragendem Blick zu Verena, Silke reichte. Als Verena nickte, sagte Gitte mit satanisch glitzernden Augen, auch ihr Slip brauche Reinigung, weil es ihr bei dem Schauspiel in der Nacht gekommen sei.

Während des Schulunterrichts war Verena nicht bei der Sache, weil sie Gedanken beschäftigten, wie sie ihre neugewonnene Stellung in der Rangordnung festigen könne. In ihr verfestigte sich immer mehr der Gedanke, die neue Macht bei den Aufsichtspersonen auszuspielen, da ihr besonders Schwester Katharina zum Dorn im Auge geworden war. Besonders das prüde und bigotte Verhalten in Bezug auf Sexualität störte sie gewaltig, denn auch wenn die Mädchen in dieses Heim eingewiesen waren, so hatten sie doch Sehnsucht nach Befriedigung ihrer Lust, wie alle Menschen.

Die Gelegenheit dazu ergab sich allerdings erst viele Monate später, denn die Nonnen gaben sich keine Blöße, an der man ansetzen konnte. Obwohl das Heim streng katholisch geleitet wurde, hatte sich die Oberin entschlossen, die Mädchen Halloween feiern zu lassen. Allerdings durften das nur diejenigen, die in der vergangenen Zeit positiv aufgefallen waren. Dazu hatte man einen Teil des Gebäudes in eine Halloween-Zone eingeteilt, in der die Zöglinge nach Herzenslust herum geistern durften.

Zur Aufsicht hatte die Oberin Schwester Katharina und Ordensbruder Michael bestimmt. Schon Tage vorher schneiderten sich die Mädchen ihre Gewänder aus alten Bettlaken und als nach dem Gongschlag die Nacht der Nächte begonnen hatte, lauerten die Mädchen unter Führung von Verena der verhaßten Nonne auf. Bei allen Gespenstern waren die Gesichter nicht zu sehen, weil der Kopf von den wallenden Kleider kapuzenartig verhüllt war. Als Schwester Katharina in den Raum kam, umtanzten sie die Mädchen mit wildem Geheul, was die Nonne nur widerwillig duldete, weil dies eben ihrer Meinung nach zum Halloween Geschehen gehörte.

Der Kreis um sie wurde enger und die Nonne spürte, wie Hände nach ihr griffen. Sie versuchte auszuweichen und befahl mit strenger Stimme, mit dem Schabernack aufzuhören, da sie sonst Bruder Michael rufen müsse, der dann den schönen Halloween Abend beenden würde. Doch weitere Ordnungsrufe wurden erstickt, weil ihr plötzlich ein breiter Klebestreifen den Mund verschloß.

Die Hände an der Kleidung der Nonne begannen die Verschlüsse zu öffnen und schon kurz danach stand Schwester Katharina in Unterwäsche, Strapsgürtel, der die Strümpfe hielt und mit ihrer weißen Haube im Kreis der verhüllten Mädchen.

Aufkreischend versuchte die Nonne aus dem Kreis auszubrechen, was ihr jedoch nicht gelang, weil sie am BH und am Bund ihres Miederhöschens festgehalten wurde. Eine Stimme flüsterte der Nonne ins Ohr, sie solle ruhig halten, denn es werde garantiert wunderschön und lustvoll für sie. Wieder hallte ein dumpfer Entsetzenschrei in den Raum. Inzwischen war der BH gefallen und legte baumelnde Titten frei. Mit vor Grauen aufgerissenen Augen sah die Nonne, wie Hände mit ihren Brüsten spielten und gleichzeitig spürte sie suchende Finger in ihrem Schritt.

In ihr wuchsen Gefühle, die sie jahrelang nicht mehr empfunden hatte. Denn sie hatte sich in ihrer vergeistigten Demut auch die Masturbation nicht mehr gegönnt.

„Schwesterchen, du wirst ja geil“ kicherte eine Stimme neben ihr, als die Warzen begannen zu wachsen und hart zu werden.

In jedem ihrer Ohren züngelte eine Zungenspitze, was die Schwester in lustvolle Gefühle trieb und immer mehr wehrlos machte. Sie hielt still und kämpfte gegen das Wachsen der Wollust an, die plötzlich wellenartig durch den Oberkörper zu ziehen begann, als zwei Münder sich an ihren harten Brustwarzen fest saugten.

Verena sah mit größtem Vergnügen wie sich der Körper der Nonne zu räkeln begann und leises Keuchen hörbar wurde.

„Empfindest du endlich Lust, du prüde Fotze?“ hauchte sie der Nonne heiser ins Ohr.

Plötzlich schrie das Mädchen, das den Schritt streichelte, triumphierend auf: „Mädels, sie wird naß. Das Miststück läuft aus“.

Mit lautem Geheul rissen viele Hände das Miederhöschen nach unten, die Nonne wurde auf dem Rücken zu Boden gedrückt und ihre Beine weit gespreizt, auf die sich je ein Mädchen setzte.

Schwester Katharina schlug mit den Händen wild um sich und versuchte wild zappelnd die Mädchen abzuschütteln. Aus ihrem Mund quollen Laute, die sich nach Flüchen anhörten. Dies beflügelte die weiblichen Gespenster noch mehr. Zwei weitere Ärsche drückten die Armgelenke an den Boden. Nun war die Nonne wehrlos. Hände fingerten an der, nur noch von wenigen Haaren bewachsenen, Muschi, öffneten den Kelch und viele Augen sahen den Nektar des Begehrens aus einem kleinen Loch tropfen.

Plötzlich durchzuckte Verena ein Gedanke. Leise, die Stimme verstellend, fragte sie ob die Nonne noch Jungfrau sei oder ob sie ihr Hymen schon einem Mann geopfert habe. Schwester Katharina schüttelte mit hervorquellenden Augen heftig den Kopf und der entsetzte Blick gab die Antwort, daß sie trotz ihres Alters von ungefähr 50 Jahren noch Jungfrau war. Verena nickte und redete begütigend auf Schwester Katharina ein.

„Schwester, du wirst es auch bleiben.

Vorläufig wenigstens, wenn du schön brav bist und aufhörst, hier herum zu zappeln“.

Dann gab sie leise ein Kommando und die Mädchen begannen im Chor den Rosenkranz zu beten, während Verenas Finger den schleimigen Lustknopf massierten. Die Nonne erstarrte und verstummte angesichts der ungeheuren Blasphemie und begann ihrerseits in Gedanken eine Litanei herunter zu spulen, um gegen die Lustgefühle anzukämpfen. Der Kampf zwischen inbrünstigem Gebet und brünstiger Wollust dauerte lange.

Schließlich verlor die Nonne den Faden für das Beten, weil das Begehren jeden Gedanken in ihrem Kopf löschte. Jetzt war sie nur noch gierendes Fleisch, das den Höhepunkt herbei sehnte. Ihr Körper wand sich im Rhythmus der Rosenkranzlitanei unter den wirbelnden Finger. Und bevor sie im Strudel der Lust unterging, bekreuzigte sie sich in Gedanken. Sie bäumte sich im Gipfel des Orgasmus auf, ihre Bauchdecke bebte und das Innere ihres Fötzchens zuckte in unkontrollierbaren Kontraktionen.

Dann erschlaffte sie aufstöhnend und schloß die Augen.

„Mädels, jetzt verschnürt sie schön. Jetzt ist der Klosterbruder dran. Wir werden ihn aufgeilen bis er, von Gier überwältigt, unsere Nonne vögelt“ lachte Verena triumphierend.

Die Mädchen gingen auf Suche nach Bruder Michael und fanden ihn einige Räume weiter an einem Tisch sitzen und ein Glas Rotwein trinken. Auch ihn umtanzten sie und Verena vergoß dabei das Glas auf die Kutte des Klosterbruders, daß dieser entsetzt aufsprang.

Mit einem gespielten Entsetzensschrei über das angebliche Mißgeschick, begannen die Mädchen die Kutte abzuwischen, wobei allerdings das Geschlecht des Mannes intensiv gerieben wurde. Der Mönch versuchte sich den Händen zu entwinden, konnte aber nicht verhindern, daß das Wachsen seines Penis fühlbar wurde. Als eine Hand grabbelnd von hinten in seinen Schritt fuhr, zuckte er und sein Schwanz zusammen. Einem Blitz gleich fuhr die Wollust in seine Eier und sein Gerät.

Keuchend stöhnte er: „Meine Damen, das ist Sünde.

Kehrt auf den Weg der Tugend zurück“.

Verena hatte inzwischen unter die Kutte gegriffen und umfaßte die Männlichkeit, leicht drückend, mit der Hand und flüsterte ihm ins Ohr: „Mönchlein, es ist Sünde, vor kleinen Mädchen einen solchen Riemen in der Kutte zu haben. Wir werden dich von diesem Sündenpfahl befreien“.

Mit einem entsetzten Aufschrei riß sich Bruder Michael los und rannte über den langen Gang in Richtung auf dem Raum, in dem die gefesselte Nonne lag.

Vor dem Zimmer erreichten ihn die Mädchen und zogen ihn in das Zimmer, dessen Türe sie sofort verschlossen. Bruder Michael war ihnen nun gnadenlos ausgeliefert. Sein Blick fiel auf die nackte Nonne, die sich, nur mit ihrem Strapsgürtel und den Strümpfen bekleidet, in ihr Schicksal gefügt hatte und mit schierem Entsetzen auf das Geschehen blickte, das sich vor ihr abspielte. Die Mädchen waren außer Rand und Band. Sie rissen Bruder Michael die Kutte vom Leib und zogen ihm die altmodische Unterhose aus Feinripp über den Po.

Der harte Schwanz sprang wippend aus seinem Gefängnis und der erste Geiltropfen fiel fadenziehend zu Boden.

„He, he, nicht schon abglibbern! Darauf wartet das Honigdöschen deiner Betschwester“ hörte er eine Stimme.

Abwehrend schrie er: „Nein, nie! Das ist Sünde! Ich habe mich Gott geweiht“. Die Reaktion der Mädchen war, daß er, wie Schwester Katharina vorher, zu Boden gedrückt wurde und von vier Mädchenärschen bewegungsunfähig gemacht wurde.

„Mönchlein, du wirst die Nonne völlig freiwillig vögeln. Das versprechen wir dir“ hörte er eine Stimme und fühlte eine Hand die sich um den Stamm seines Schwanzes klammerte.

Langsame Wichsbewegungen ließen die Lust in seinen Lenden steigen.

„Mädels, bindet die zwei aufeinander, damit sie Gefallen an ihren Körpern finden“ kam Verenas Kommando. Die Nonne wurde herangeholt und der Mönch auf sie gelegt.

Dann wurden sie an den Handgelenken, den Hälsen und an den Hüften zusammen gebunden und nachdem die Beine der Nonne auf den Po des Mönches gezwungen waren, wurden diese ebenfalls an den Knöcheln zusammen geschnürt. Man entfernte das Klebeband von Schwester Katharinas Mund, um ihr freien Lauf für ihre Lustschreie zu geben, die die Mädchen sehnlichst erwarteten. Verena bückte sich und sah zufrieden, daß die Nille des Paters am Schlitz des Geschlechts der Nonne war.

„Alles ist bereit. Nun tue deine Pflicht und stoße zu“.

Der Mönch schrie „nein“ und rührte sich nicht. Jetzt wurde Verena ungeduldig und zugleich etwas zornig. Mit raschem Griff packte sie den Sack in die Schleife einer Schnur und zog diese fest, so daß das Gemächt fest geschnürt war. Dann riß sie mit einem kurzen Ruck an der Schnur. Pater Michael heulte auf.

„Ich reiße dir die Eier ab, wenn du nicht zustößt“ knurrte Verena.

Ein entschuldigendes Stoßgebet hauchend, stieß der Mönch seine Lenden nach vorne und pfählte die jungfräuliche Nonnenmuschi. Die Schwester schrie kurz auf, als die Nille das Hymen sprengte. Dann murmelte sie ein Vaterunser und erwartete in Demut, daß der Pater zu rammeln begann. Doch dieser genoß zunächst die heiße Enge der weiblichen Lusthöhle und stellte für sich fest, daß es ein wundervolles Gefühl war.

„ Hallo kleiner Kirchenhengst, nicht einschlafen! Reite die fromme Stute bis sie quietscht.

Und vergiß nicht, du spritzt erst ab, wenn das Schwesterchen unter dir gekommen ist. Sonst leiden deine Eier. “

Zur Unterstreichung ihrer Worte zog Verena erneut an der Schnur, was den Unterleib sofort in Bewegung setzte. Der Arsch hob und senkte sich. In dem Gesicht der Nonne spiegelte sich das Wachsen der Lust. Auch der Blick von Pater Michael verschleierte sich und alle Sinne waren nur auf die Erfüllung der Lust seines Fleisches ausgerichtet.

Verena gab den Mädchen mit Handzeichen zu verstehen, sie sollten die Fesseln lösen, da beide bereits so vom Feuer des Fickens erfaßt waren, daß es ihnen nicht möglich sein wird, vor Erreichen des Höhepunkts aufzuhören zu vögeln. Nur die Schnur am Sack des Mannes ließ Verena unangetastet. Die Nonne verfiel in brünstiges Keuchen und warf ihren Kopf im Takt der Lustwellen, die der Schwanz in ihr erzeugte, den Kopf hin und her. Plötzlich stöhnte Pater Michael auf, er komme gleich.

Verena beugte sich zu ihm hinunter und zischte: „ Untersteh dich zu kommen, ehe die Fotze, in der du steckst, zuckt“.

Während seine Stoßbewegungen etwas langsamer wurden, begann der Pater Psalmen vor sich hin zu murmeln, um den Drang des Abschusses zurück zu drängen. Dies gefiel der Nonne gar nicht. Frustriert keuchte sie: „Nicht aufhören. Es ist so schön“ und trommelte mit den Fäusten wie besessen auf den Rücken des Mannes.

Verena und die Mädchen jubelten im Chor laut auf und eine von ihnen rief: „Gott, wie ist das himmlisch. Unsere prüde Schwester bettelt nach Erlösung“.

Dann begannen die Mädchen laut, mit fast überschlagenden Stimmen, jeden Stoß des Mannes mitzuzählen und zu bejubeln. Die Nonne wand sich völlig enthemmt unter dem Körper des Mönches, schrie ihren klagenden Lustgesang in den Raum und klammerte sich wie eine Ertrinkende an den bockenden Mann, der keuchend seinen Pfahl in sie rammte.

Der Lärm, den die Mädchen verursachten, hallte bis zum Zimmer der Mutter Oberin, die daher nachsehen wollte, was der Grund für dieses infernalische Geschrei war. Mit raschen Schritten ging sie zu dem Raum, aus dem der Lärm schallte und als sie die Türe öffnete, wurde sie Zeugin, wie der Mönch und die Nonne laut schreiend vom Orgasmus geschüttelt wurden und der Schwanz zuckend die Möse füllte. Die Oberin stieß einen schrillen Schreckensschrei aus, der den Genuß des Abebbens der Lust abrupt beendete.

Pater Michael sprang auf und verdeckte, zur Oberin gewandt, seinen erschlaffenden Pimmel mit der Hand. Schwester Katharina blieb am Boden liegen und deckte die Blöße am Geschlecht und an den Brüsten mit den Händen und Armen ab, während sie stammelte, man habe sie zum Geschlechtsverkehr mit Pater Michael gezwungen. Sofort riß Verena die Kapuze vom Kopf und erklärte protestierend, das sei eine Lüge. Sie, die Mädchen, hätten das Zimmer betreten, weil sie nach der Aufsicht gesucht hätten und hätten die beiden in enger sexueller Umarmung vorgefunden.

Von Zwang könne überhaupt nicht die Rede sein. Die Mutter Oberin war ratlos. Allerdings konnte sie beim fieberhaften Umherblicken keine Anzeichen von Zwang und Gewalt sehen. Entschlossen schickte sie die Mädchen auf ihre Zimmer und die zwei Aufsichtspersonen in ihr Büro. Dann ging sie nachdenklich in die Kapelle und versuchte, im Gebet Klarheit zu gewinnen, was zu tun sei.

Die Verhöre dauerten die ganze restliche Nacht, bei denen beide Seiten bei der Darstellung des Vorkommnisses blieben.

Die Nonne und der Pater sagten aus, sie seien zum Geschlechtsverkehr gezwungen worden und die Mädchen blieben bei ihrer Aussage, sie seien nur dazu gekommen und hätten sich an dem Fick ergötzt. Die Oberin neigte allerdings dazu, den zwei Ordensleuten Glauben zu schenken, da sie die Vorgeschichte von Verena mit dem Verhalten ihrer Mutter gegenüber sehr genau kannte. Doch beweisen konnte sie nichts. Daher wurde beschlossen, Schwester Katharina und Pater Michael in ihre Ordensklöster zurück zu schicken, sowie Verena als Rädelsführerin in ein anderes Heim zu überstellen.

Man erwartete damit die Ruhe und den gesitteten Ablauf im Internat wieder herzustellen.

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