Verwirrt 02

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Sie greift nach meiner Hand und beginnt behutsam jeden meiner Finger zu küssen. Ihre Augen strahlen und funkeln mich verführerisch an.

Ihre Haut ist weich wie Samt und hat die Farbe von Kakao. Ihr ganzer Körper glänzt im Sonnenlicht und der Schweiß auf ihrer Haut macht ihre Erscheinung noch faszinierender.

Eine dunkelhäutige halbnackte Schönheit nur noch in einen verführerischen Slip gehüllt…

Sie beginnt nun ganz langsam mit ihren weichen Lippen meinen rechten Arm empor zu wandern und ihn mit tausenden elektrisierenden Küssen zu übersähen.

Immer wieder spüre ich ihre heiße Zunge auf meiner Haut. Sie nähert sich ganz langsam erst meinem Oberarm und dann meiner Schulter. Hier verweilt sie einen Augenblick und beißt zärtlich hinein. Ihre weißen Zähne bilden einen atemberaubenden Kontrast zu ihrer dunklen Haut.

Langsam legt sie nun ihre Hände an meinen Po.

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Sie streichelt sinnlich über die Backen und eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Dann greift sie fester zu und zieht meinen Po leicht auseinander.

Ich spüre die kühle Luft an meinem Poloch. Ein leisen Stöhnen entweicht meinen leicht geöffneten Lippen. Mit geschlossenen Augen stehe ich da und genieße die unglaublich erregenden Berührungen dieser wunderschönen Frau…

Ein ohrenbetäubendes Piepen reißt mich aus meinen Träumen!

Ich stehe sprichwörtlich im Bett, so plötzlich hat mich mein Funkwecker aus dem Schlaf gerissen.

Ich beuge mich hinüber zu meinem Nachttisch und mache dem nervigen Geräusch durch Drücken der Snooze-Taste ein Ende.

Ich drehe mich nochmal auf die Seite und versuche mich an meinen Traum zu erinnern, der jäh durch meinen Wecker unterbrochen wurde. Ihre Augen und ihre wundervollen Lippen lassen mich jetzt noch selig lächeln. Sie war wunderschön gewesen!

Mit den langsam verblassenden Erinnerungen an meinen erotischen Traum stehe ich auf und gehe ins Badezimmer, das direkt neben meinem Schlafzimmer liegt.

Ich werfe meine Schlafkleidung in den Wäschekorb und schließe die Tür leise hinter mir ab.

Ich will ja die anderen nicht wecken.

Ich steige in die Badewanne, die bei uns ebenfalls zum Duschen benutzt wird, und drehe am Wasserhahn. Es dauert einen Moment bis das Wasser warm wird. Als es eine angenehme Temperatur erreicht hat, setze ich mich in die Wanne und lasse den warmen Strahl über meinen Körper wandern.

Das warme Wasser strömt über meine Brust, meinen Bauch und meine Beine.

Entspannt schließe ich die Augen. Diesmal wandern meine Gedanken nicht zurück zu jener dunkelhäutigen Schönheit sondern sie gehen zurück zu einem realen Ereignis gestern Nacht. Einem Ereignis, das schöner nicht hätte sein können und das doch einige Verwirrung in mir ausgelöst hat.

Die mir wohlbekannte Erregung schießt mir wieder in den Unterleib. Ich kann nicht anders und richte den Strahl direkt auf mein Lustzentrum. ‚Mhhhhhhhhhhh‘. Langsam und doch mit einer gewissen Entschlossenheit bearbeite ich mein Geschlecht.

Meine Gedanken kreisen um die vergangene Nacht und meine Empfindungen in der besonders erregenden Situation kurz bevor ich eingeschlafen war. Die Bilder kommen wieder zurück als stünde ich direkt vor der nächtlichen Szenerie.

Immer stärker bewegt sich meine Hand und immer wilder spritzt das Wasser gegen die Wände der Badewanne und darüber hinaus…

Nach einem äußerst befriedigenden Orgasmus lehne ich mich in der Wanne zurück und warte bis sich das Kribbeln in meinem Körper vollständig legt.

Dann wasche ich mich gründlich und steige aus der Wanne.

Das Handtuch, das ich wie immer vorher bereitgelegt hatte, schlinge ich um meinen Körper und reibe mir mit einem kleineren erstmal die Haare trocken. Danach hänge ich das kleine Handtuch wieder an seinen Haken und begebe mich zum Waschbecken, um mir die Zähne zu putzen.

Während ich meine Zahnbürste aus dem Spiegelschrank über dem Waschbecken hole rutscht das Handtuch von meinem Körper.

Entblößt wie ich nun bin beginne ich mit der Dentalpflege und betrachte mich dabei im Spiegel:

Die dunklen Haare habe ich von meinem Vater, der südländischer Abstammung ist. Das Gesicht ist wohlgeformt, nicht dünn, aber auch nicht zu dick. Die dunklen Augen unter den kräftigen Augenbrauen passen, meiner Meinung nach, toll zu meiner leicht gebräunten Haut.

Weiter abwärts habe ich dann meine, wohl einzige, Problemzone — meine Brust.

Sie ist verhältnismäßig klein.

Nicht, dass ich lieber Atombrüste à la Pamela Anderson gehabt hätte. Nein, das ganz bestimmt nicht! Aber etwas mehr als die gute Hand voll hätte es dann schon sein können. Meinem Mann gefiel meine Brust und er hatte auch noch nie den Wunsch nach mehr geäußert, aber doch wäre ich über etwas mehr Körperfülle an dieser Stelle sehr froh gewesen.

Woanders hatte ich glücklicherweise genügend Fülle.

Und zwar da wo es sich für eine Frau auch gehört breit gebaut zu sein! Mein Hintern war wohl das auffälligste und schönste Körperteil an mir! Trotz meiner mittlerweile über 40 Lebensjahre waren hier — Gott sei Dank — noch keine unschönen kleinen Dellen zu sehen und auch sonst entsprach er meinem Ideal eines gelungenen Pos.

Nicht zu klein — das sah immer nach Klein-Mädchen-Popo aus — und auch nicht zu üppig.

Schön ausladend zu beiden Seiten hin und auch nach hinten wölbt er sich deutlich.

All das veranlässt meinen Mann schon ab und zu dazu zu sagen, dass den „geilsten Arsch der Welt“ hätte, in den er sich „am liebsten mit dem Gesicht so richtig eingraben“ würde.

Ja, mein Mann liebt meinen Hintern wirklich sehr. Das zeigt er auch deutlich, indem er mir immer wieder, auch vor den Jungs, einen Klapps auf der Po gibt und dabei schelmisch grinst.

Die Zahnpasta in meinem Mund verliert langsam an Geschmack und ich spucke ins Waschbecken. Danach spüle ich mir den Mund aus und trockne meine Gesicht mit dem Handtuch ab.

Der Rest meines Körpers ist zwar schon fast getrocknet, ich nehme mir aber trotzdem nochmal die Zeit, ihn zu frottieren und ihn anschließend — wie es sich gehört gegen die Schwerkraft — mit meiner Kokos-Bodylotion einzucremen.

Frisch frisiert und trocken verlassen ich auf leisen Sohlen das Badezimmer und begebe mich wieder in meine Schlafzimmer, um mich anzuziehen.

Die Uhr in der Musikanlage auf meiner Kommode zeigt 7:38 Uhr.

Mein Mann ist schon vor über einer Stunde aus dem Haus zur Arbeit. Obwohl heute Samstag und damit eigentlich frei ist, bringt es sein Job immer mal wieder mit sich, dass er auch an Wochenenden auf Baustellen zu tun hat, weshalb ich dann den Samstag häufiger mit den beiden Jungs alleine bin.

Ich öffne die oberste Schublade meiner Kommode, um meine Unterwäsche herauszuholen.

Wie jeden Morgen suche ich mir zwei zueinander passende Teile aus. Dieses Mal habe ich mich für einen knappen String mit Leopardenmuster und einen dazu passenden BH rausgenommen und will gerade in den String steigen, als ich einen seltsamen Geruch wahrnehme. Normalerweise ist mein morgendlichen Ankleideritual immer vom frischen Duft nach Weichspüler und der Seife, die ich zum Schutz vor Motten in meiner Kommode in jedes Fach gesteckt habe, begleitet.

Aber heute hängt ein deutlich stärkerer und doch keinesfalls unangenehmer Geruch in meinem Zimmer.

Es riecht eindeutig nach Sperma!

Aber woher kommt der Geruch?

Während ich versuche zu lokalisieren wo sich die Quelle des Spermageruchs befindet, streife ich mir den String über und lege den BH an. Ich grenze den Bereich relativ schnell auf die Kommode vor mir ein, kann aber nicht genau sagen, wo genau der Geruch herkommt.

Einige meiner Slips und Strings riechen leicht nach Sperma, aber den Slip an dem die Ursache des Geruchs noch kleben muss, finde ich nicht.

Verwirrt und mit dem Willen, den Übeltäter, der meine Wäsche zur Befriedigung seiner niederen Bedürfnisse verwendet, zur Rede zu Stellen, ziehe ich mir noch ein Top und eine schwarze Stretch-Hose an und gehe dann durch den Flur leise zur Treppe und nach unten in die Küche, um den Tag zu beginnen.

Nach einem Kaffe und einem frischen Brötchen, mache ich mich auf den Weg nach oben, um meine Jungs zu wecken, damit sie nicht den ganzen schönen Morgen verschliefen.

Ich betrete leise ihr Zimmer und gehe zu meinem Ältesten ans Bett. Ruhig liegt er da, die Decke bis unters Kinn gezogen und schläft noch tief und fest.

Ich ertappe mich dabei, wie ich bei diesem Anblick in Erinnerungen an seine Kindheit und seine, nun fast schon vergangene, Jungendzeit schwelge. Wir haben immer schon ein super Verhältnis gehabt und nie irgendwas voreinander geheim gehalten geschweigen denn uns angelogen.

Man kann durchaus sagen, dass wir ein fast schon ungewöhnlich gutes Mutter-Sohn-Verhältnis haben.

Konnte er es gewesen sein, der sich heimlich an meiner Wäsche vergriff um seine erwachten sexuellen Bedürfnisse zu stillen? Mit seinen 18 Jahren hatte er meines Wissens nach noch keine Freundin gehabt. Das störte ihn aber offensichtlich nicht, denn er war ein lebenslustiger und froher junger Mann und machte keinesfalls den Eindruck sexuell frustriert oder etwa notgeil zu sein.

Dass er seit einigen Jahren – von einer aufmerksamen und fürsorglichen Mutter natürlich nicht unbemerkt – immer öfter und regelmäßiger mastubierte, ließ zumindest darauf schließen, dass er sich Abhilfe zu verschaffen wusste, wenn es mal zu sehr drückte in der Hose.

Während meiner Überlegungen war mein Blick an seinem zugedeckten Körper nach unten gewandert und ich erblickte in seiner Leistengegend ein stattliches Zelt unter der Bettdecke.

Auch das war natürlich nicht neues für mich, denn pubertierende Jungs sind nunmal – nochmehr als erwachsene Männer – Sklaven ihrer Hormone.

Schon öfter mal hatte ich meinen Großen bei der Selbstbefriedung überrascht, war aber immer davon ausgegangen, dass er dabei an eine der zahlreichen Pornodarstellerinnen oder Pop-Sternchen dachte. Keinesfalls dachte ich, dass eventuell ich etwas in seinen Fantasien zu suchen haben könnte…

Aber wahrscheinlich verrannte ich mich da auch.

Es war ja bei weitem nicht klar, dass mein Sohn, derjenige gewesen ist, der sich mit Hilfe meiner Unterwäsche Erleichterung verschafft hat.

Ich schiebe die Gedanken bei Seite und gehe zum Fenster, um die Vorhänge zu öffnen und den Jungs so die Lust am Schlafen zu nehmen.

„Guten Morgen meine Süßen. Aufstehen! Es ist herrliches Wetter draußen und eure alte Mutter hat sich gedacht wir nutzen den Tag mal, um uns ein bisschen nach draußen in den Garten zu begeben!“

Beide Jungs waren natürlich wach geworden von meinem Geschrei und drehen sich, die Decke über den Köpfen von mir weg.

Ich überlege kurz die Decke beiseite zu ziehen, will meinem Großen aber die Peinlichkeit einer entblößten Morgenlatte ersparen und gehe wieder nach unten.

Als ich eine halbe Stunde später Schritte auf der Treppe höre, sitze ich gerade im Wohnzimmer und lese die Wochenendausgabe unserer Tageszeitung.

Mein jüngerer Sohn kommt ins Zimmer und setzt sich zu mir.

„Guten Morgen Mama. Duuuu. Der Kai hat mich gefragt, ob ich nicht heute mit ihm und seinen Eltern ne große Wanderung machen will.

Würdest du es sehr schade finden, wenn ich heute nicht an deinem bestimmt super spannenden Tagesprogramm teilnehmen kann?“

Ich kenne die Art meines Jüngsten natürlich und weiß ganz genau, dass er nicht 'super spannend‘ sondern 'super langweilig‘ meint.

„Muss das denn sein? Der Papa ist heute nicht da und ich wollte den Tag mit meinen beiden Jungs verbringen…“

„Ja ich weiß ja, dass das jetzt blöd ist für euch, aber ich habe dem Kai schon zugesagt und jetzt so kurzfristig noch absagen, das ist doch doof.

Oder?“

Natürlich weiß ich, dass er sich nicht mehr von mir pberreden lassen würde. Dafür war er viel zu stur. Wie ich im Übrigen auch.

„Nagut mein Kleiner. Dann geh du mal mit Kai wandern und ich werde mir mit deinem Bruder einen schönen Tag machen. „

Er war natürlich froh, dass er sich nicht noch länger mit Diskussionen aufhalten musste, umarmte mich zum Abschied und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Sei aber bitte bis spätestens acht Uhr wieder zu Hause mein Schatz!“.

Den Satz hätte ich mir genausogut auch denken können, denn mein Sohn ist schon längst aus der Tür und hört mich nicht mehr.

Dann also ein Tag alleine mit meinem Großen.

Na das ist auch nicht schlecht.

Vielleicht bekomme ich dann ja Gelegenheit herauszufinden, ob er der Verursacher der Sauerei in meiner Kommode ist….

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