Verwirrt

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Kein Geräusch war mehr zu hören. Zur Sicherheit blieb ich noch eine Minute sitzen und wagte kaum zu atmen. Dann ganz langsam schlich ich ans Fenster unseres Esszimmers und schaute hinaus auf die Straße um sicher zu gehen, dass das Auto auch wirklich weg war.

Ich drehte mich um… und rannte los. Die Treppe hinauf und am Ende des Flurs nach links. Das Licht ist aus, die Vorhänge zugezogen. Der schwache Geruch von Waschmittel liegt in der Luft.

Durch die orangenen Vorhänge ist der Raum in schwaches Licht getaucht.

Ich atme erstmal tief durch und entspanne mich etwas. Gleich war es soweit — der Moment, auf den ich den ganzen Tag gewartet habe, ist da.

Rechts von mir steht eine Kommode aus echtem Buchenholz. Sie hat sechs große Schubfächer, die mit Metallgriffen versehen sind. Auf der Kommode steht eine Musikanlage, die die Uhrzeit anzeigt: 15:05 Uhr.

In etwa zwei Stunden werde ich nicht mehr alleine sein. Genug Zeit für mich.

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Die oberste Schublade ist nicht ganz geschlossen. Langsam trete ich an die Kommode und öffne die Schublade. Der Duft von Weichspüler und Seife schlägt mir entgegen. Inzwischen ein vertrauter Geruch für mich. Nicht zum ersten Mal stehe ich in diesem Zimmer und blicke in die oberste Schublade der Kommode.

Ich greife langsam hinein, versuche so wenig wie möglich zu bewegen.

Mein Tun soll möglichst unbemerkt bleiben. Ich muss nicht allzu lange suchen bis ich das Objekt meiner Begierde in der rechten Hand halte. Ein String gleitet durch meine Finger. Größe L. Leopardenmuster. Eher Schneeleopard. Es ist nicht der einzige String in der Schublade, aber dieser hat es mir am meisten angetan. Warum weiß ich nicht. Ich führe ihn jetzt langsam zu meinem Gesicht und atme tief durch die Nase ein. Ein wundervoller Duft durchströmt mich und die Lust schießt in meine Lenden.

Schnell wird meine Jeans sehr eng. Ich öffne sie mit der linken Hand und begebe mich langsam rückwärts in Richtung des Bettes. Ich setze mich darauf und streife meine Jeans ab. Mein Penis schnellt aus der Boxershort. Er ist in kürzester Zeit steinhart geworden. Mein ganzer Körper zittert. Ich lege den String auf meine Eichel und beginne damit über meinen Schweif zu fahren.

Mit geschlossenen Augen liege ich auf dem Bett und wichse wie wild meinen Penis.

Ich stöhne unregelmäßig und immer wieder muss ich die Hand wechseln, damit die Intensität nicht nachlässt. Schneller und schneller wichse ich und dann ist es endlich soweit… in hohem Bogen spritzt mein Samen heraus und landet auf meinem Bauch. Noch ein Spritzer und noch einer. Der letzte Rest läuft aus der Eichel. Was für ein Orgasmus! Wow! Noch völlig benommen beginne ich die Spuren wegzuwischen — mit dem Stoff in meiner Hand! Wie versteinert blicke ich auf den Leopardenstring

in meiner linken Hand, der nun völlig beschmiert ist mit meiner Wichse.

Wie konnte ich das nur vergessen?! Spurlos war mein kleiner Auftritt nun keineswegs mehr! Fieberhaft überlege ich wie ich das Problem lösen könnte, um möglichst nicht aufzufliegen. Da höre ich unten an der Haustür einen Schlüssel. Panisch blicke ich auf die Uhr in der Musikanlage: 16:00 Uhr. Eine ganze Stunde zu früh. So leise wie möglich lege ich die Wäsche wieder in die Schublade und verschwinde mit meiner Jeans in der Hand in mein Zimmer nebenan.

Gerade noch rechtzeitig schließe ich den obersten Knopf der Hose und drehe mich auf meinem Schreibtischstuhl herum als mein Vater in mein Zimmer tritt. „Hallo. Ich bin schon früher da heute. Ist außer dir denn keiner zu Hause?“ „Nein die sind vor ner Stunde weg“, antworte ich möglichst beiläufig. „Was machst du da? Hausaufgaben?“ „Ja. “ Damit verließ mein Vater mein Zimmer. Er ging ins Bad um sich zu duschen. Er arbeitete hart auf dem Bau und entspannte sich meist nach der Arbeit mit einer Dusche.

Ich nutzte die Zeit um tatsächlich meine Schulaufgaben zu erledigen und meine Gedanken wieder zu ordnen. Der Orgasmus war dermaßen intensiv und geil gewesen. Aber wie konnte ich Idiot nur den String voll sauen? Ich hoffte, dass mein Fehler unbemerkt blieb und konzentrierte mich auf Mathe und Englisch.

Gegen sieben Uhr kam der Rest der Familie nach Hause. Meine Mutter und mein jüngerer Bruder hatten noch eingekauft und waren deshalb etwas später dran als gewöhnlich.

Wir aßen zu viert zu Abend und unterhielten uns über die Vorkommnisse des Tages so wie wir es immer taten. Nichts schien anders zu sein. Doch das war es und das wusste nur ich. Oben in der Kommode meiner Mutter lag ihr Leopardenstring, der voll mit meinem Sperma war! Erneut schickte ich ein kurzes Stoßgebet gen Himmel, dass dies mein kleines Geheimnis bleiben würde.

Mitten in der Nacht wurde ich von einem lauten Geräusch vor meinem Fenster wach.

‚Was war das?‘, dachte ich. Ich stieg aus dem Bett und ging, nackt wie ich war, zum Fenster und blickte hinaus. Nichts. Die Straße lag ganz ruhig da. Ein starker Druck auf meiner Blase ließ mich den Vorhang wieder zuziehen und ich macht mich auf den Weg ins Badezimmer.

Auf dem Weg dorthin musste ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei. Die Tür war geschlossen doch es brannte ein kleines Licht im Zimmer.

Neugierig blieb ich einen Moment stehen und lauschte. Nichts. ‚Erstmal muss ich pinkeln‘, dachte ich und ging aufs Klo. Aufs Spülen verzichtete ich, um niemanden zu wecken.

Als ich auf dem Rückweg noch immer Licht im Schlafzimmer meiner Eltern sah, siegte die Neugier über Müdigkeit und Vernunft. Ich schlich mich möglichst leise an die Tür heran und bückte mich vor das Schlüsselloch. Zuerst erkannte ich wenig, weil einige Kleidungsstücke an der Tür hingen und mir die Sicht versperrten.

Doch nach einer geringfügigen Korrektur meiner Position konnte ich auf das Bett meiner Eltern blicken und sah etwas, dass ich nicht erwartet hätte. Dort lag meine Mutter auf dem Rücken und befriedigte sich selbst. Sie hatte ihr Nachthemd, auch im Leo-Look, das scheint wohl eine Vorliebe von ihr zu sein, etwas hochgeschoben und fingerte sich ganz langsam und vorsichtig ihre Muschi. Die Augen hatte sie geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet. Die Zunge fuhr immer wieder leicht über ihre Lippen.

Ein Blitz von Geilheit durchzog mich plötzlich und ich konnte nicht verhindern, dass ich eine enorme Erektion bekam. Wie ein Speer ragte mein Penis von meinem jugendlichen Körper nach vorn. Ich war so überrascht über diese heftige Reaktion meines Körpers, dass ich mich schnellstmöglich zurückzog und mich so leise wie möglich wieder in mein Bett legte. Das Zelt, dass unter meiner Bettdecke aufragte, verriet mehr über mich als ich es mit Worten sagen könnte.

Noch lange wälzte ich mich wach hin und her und wurde mir einer Sache immer mehr bewusst. Auch wenn ich die Unterwäsche meiner Mutter als Wichsvorlage verwendet habe und diese sogar schon getragen habe, hatte das immer eher etwas mit den sexy Dessous an sich zu tun, und weniger mit der Frau, die sie sonst trägt. Aber seit heute Nacht weiß ich, dass dem nicht mehr so sein wird. Ich war geil auf meine Mutter….

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