Waldspaziergang

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Es ist ein wunderschöner Spätsommerabend geworden. Noch laue Luft, kaum Brise und die dunklen Bäume stehen fast still, kein Zweig bewegt sich. Hin und wieder kreischt ein Eichelhäher, der uns in den Baumwipfeln begleitet, als wir langsam durch den dunklen Waldweg spazieren. Warnrufe gegen wen, oder warnt er vor uns. Nicht weit entfernt huscht ein rehbraunes Eichhörnchen, die Bäckchen voller Nüsse über den Weg, um seine Wintervorräte zu vervollständigen.

Wir machen einen wunderschönen Spaziergang in der näheren Umgebung.

Zuerst wandern wir über die spätsommerlich bunten Wiesen, dann an einer stillgelegten Ziegelei vorbei und nun sind wir am Waldrand um langsam tiefer einzudringen.

Es fängt langsam an zu dämmern und wir überlegen, wie lange wir wohl noch zu unserem Auto zurücklaufen müssen? So schnell sind wir nämlich nicht, denn immer wieder machen wir Pause, nehmen uns in die Arme und küssen und liebkosen uns zärtlich. Wann haben wir schon Gelegenheit, so friedlich im Wald spazieren gehen zu können.

Von dem vielen Geschmuse sind wir beide schon tüchtig erregt und suchen eigentlich nur eine Stelle, wo wir uns etwas intimer streicheln können.

Nun kommen wir an einer kleinen Schutzhütte an und ich betracht mir neugierig das Bauwerk mit einer Art Veranda und seiner halbhohen Brüstung. Du gibst einige bautechnische Erklärungen und erklärst mir, wie das Dach gefertigt wird. Ich stelle mich interessiert und in Wirklichkeit beobachte ich nur, wie hübsch Dein Busen unter Deiner knappen Bluse zu Geltung kommt, wie Du nach oben, hier hin und dahin zeigst.

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Nun kann ich nicht anders, ziehe Dich in meine Arme und lehne mich rücklings gegen die Brüstung gegen einen Stütz- pfosten. Sanft küsse ich Dich nun, hemme Deine Erklärungskunst und mit meiner Zunge schlängle ich mich liebevoll zwischen Deine Lippen, Signal, dass nun geküsste und nicht mehr geredet wird.

Liebevoll saugst Du sanft an meiner feuchten Zunge, schiebst nun Deine Zungenspitze zwischen meine Lippen und ich beantworte nun Deinen zärtlichen Kuss.

Ganz eng kuscheln wir uns aneinander, genießen des Partners weiche Lippen und feuchte Zungen, mit denen wir uns verwöhnen und beim Küssen liebkosen. Mit einer Hand streichle ich nun über Deinen frechen Busen, drücke die beiden schwellenden Brüstchen liebevoll abwechselnd um mit sicheren Fingern die wieder harten Brustspitzchen zu finden, um sie sanft zu drücken, zu streicheln, um Dich weiter zu erregen und heiß zu machen. Ganz hart sind sie nun, drücken gegen den Stoff des dünnen Hemdchens und der Bluse, die sie verhüllen.

Du spürst an Deinem Schoß mein festes Glied, das sich gegen Deinen Leib drückt und das Wissen, dass Du mich heiß machst, erregt Dich zusätzlich. Eng schmiegst Du Deinen Schoß gegen meinen.

Meine andere Hand streichelt Dich am Po, drückt zärtlich den Rock auf dem Bäckchen gegen Deine weiche Haut und der weite Rock macht es möglich, dass ich zwischen die Oberschenkel hinten fahre um Dich dort liebevoll zu streicheln und zu erregen.

Halblaut stöhnst Du nun in mein Ohr, Dein warmer, erregter Atem umfächelt mich, signalisiert, dass Du wieder richtig erregt bist und noch mehr von mir willst, als nur gestreichelt werden.

Die freche Hand wandert jetzt zwischen unsere eng aneinander geschmiegten Körper und zieht bedächtig den Rock höher, so hoch, dass nun die linke Hand über Deinen weichen Oberschenkel zu Deinem flachen Leib wandern kann und sich über Deinen warmen Schoß legt.

Du drehst Dich etwas seitlich, öffnest Die Schenkel ganz eben und schon kann sich die vorwitzige Hand über das Höschen über Deinen Schamhügel legen.

Mit sanften Fingerspitzen streichle ich zärtlich die Scheide. Aufstöhnend wölbst Du Deinen Schoß nach vorne, willst fester berührt und erregt werden. Wärme steigt auf!

Unsere Lippen finden sich zu einem innigen Kuss, gierig schlängeln sich unsere Zungen abwechselnd in feuchte Münder, werden zärtlich, mitunter etwas gierig gesaugt und die hitzigen Küsse erregen uns zusätzlich.

Schnaubend wölbst Du Deinen Schoß gegen meine Hand, hoffst dass bald die Hand unter das Höschen wandert, um Dich intimer berühren zu können.

Wir beide sind nun richtig erregt durch unser Liebesspiel und würden uns am liebsten auf den Fußboden legen, um uns besser berühren und streicheln zu können. Ich streichle nun mit fester Hand Deine kecken Brüste und quäle Dich aufreizend an Deinen festen, harten Wärzchen.

Dein Mund wandert zu meinem Ohr, sanft küsst Du mich dort, Deine Zungespitze will mich……….

plötzlich ergreifen zwei kräftige Hände meine Arme und innerhalb Sekunden sind sie hinter dem hohen Pfahl, der das Dach trägt, mit Handschellen gefesselt.

Dich haben zwei kräftige, hochgewachsene Männer ergriffen und seitlich gegen die Wand gestellt, ein Individuum steht hinter Dir, hält Deine Arme im festen Griff auf Deinem Rücken, mit durchgedrücktem Rücken musst Du still halten, Dein schöner Busen hilflos sich vorwölbend den lüsternen Blicken der Männer ausgeliefert. Der zweite steht neben Dir, hält eine Hand über Deinen Mund und eine geballte Faust vor Dein Gesicht.

„Klappe halten, sonst setzt es Hiebe!“ herrscht er Dich an. Hinter mir steht ein Mann, vermute ich, der mir eine Hand ebenfalls über den Mund hält. „Auch Du bist ruhig, sonst geht es Deiner Schnepfe dreckig!“ flüstert er mir mit heißem Atem ins Ohr.

„Da haben wir uns ja was Hübsches geangelt, das sind ja zwei scharfe Vögel wie die rumge- schmust haben“ kommentiert der seitlich vor Dir stehende etwas 40-jährige Mann mit großem dunklen Schnurrbart.

„Wenn ihr schön artig seid, wird euch nichts passieren, wir wollen nur ein bisschen Spaß mit Deiner Braut habe“ flüstert er mir zu „vielleicht gefällt es Dir ja auch, was wir vorhaben!“ Der hinter Dir stehende große blonde Jüngling von höchstens Ende zwanzig löst eine Hand von Deinen zurück gebogenen Armen, hält sie nur noch mit einer fest und fährt liebkosend über Deine in dieser Position keck hervor stehenden Brüste. „Neiiin, bitte nicht…!“ flüsterst Du, doch der Blonde streichelt frech Deinen Busen weiter.

„Mensch, hat die schöne Titten…wollt ihr die mal sehen …?“ fragt er die anderen beiden, wartet keine Antwort ab und schon knöpft er mit seiner geschickten Hand Deine Bluse auf und der Blonde zieht sie Dir von den Schultern und Armen, ohne Dich dabei loszulassen.

Schweigen aller drei Männer, als sie Dich bewundern, wie Du stolz aufgerichtet mit prächtigem Busen vor uns steht. Deine kleinen Warzen sind durch meine hitzigen Liebkosungen immer noch hart und aufgerichtet unter dem dünnen Trägerhemdchen und schon nützt der dunkle Kerl mit dem Schnurrbart den Umstand und fängt seinerseits an, Deinen Busen zu streicheln und zu kommentieren.

„Du bist ja wohl 'ne richtig Geile, wenn ich das so richtig sehe!“, drückt und schaukelt die kleinen festen Brüste hin und her. Nun beugt er sich tiefer und küsst nun Deinen Busen, saugt an den empfindlichen Brustspitzen, nicht zu heftig, sondern wohl sehr geschickt, denn ich kann sehr wohl sehen, wie Du die Augen ergeben schließt und Dich halblaut seufzend an den Mann hinter Dir und an die Wand lehnst. Der hinter Dir stehende fängt nun an langsam Deinen Rock mit einer Hand nach oben zu ziehen.

Erst werden die Knie, dann die Oberschenkel entblößt und nun ist Dein Schoß mit einem süßen, dünnen Höschen zu sehen, das Du für mich für diesen Spaziergang angezogen hast. „Deine Mieze hat ja tolle Beine!“ flüstert der Mann hinter mir in die Ohren, die macht einen ja richtig scharf.

„Bitte lasst mich doch in Ruhe!“ flüsterst Du halblaut „was wollt ihr denn von uns?

Der hinter mir stehende sagt nun halblaut: „wir wollen nur unseren Spaß mit Euch haben, wenn ihr mitmacht passiert nichts!“.

Der hinter Dir stehende Blonde schmiegt seinen Kopf nun an Deine Wange, fängt an Dich am Hals und hinter dem Ohr zärtlich zu küssen „Du Süße, halt schön still… jetzt bist Du erstmal dran!“. Der Schnurrbärtige kniet sich seitlich neben Dich hin, damit der hinter mir stehende auch genug sehen kann. Mit beiden Händen zieht er Dir nun energisch das Höschen vom Schoß, über die Oberschenkel und die Knie, die Unterschenkel nach unten.

Er hebt Dir mit kraftvoller Hand nacheinander die Füße an und dann wirft er das süße Gespinst über die Brüstung in die hereinbrechende Dämmerung

„Hört bitte auf!“ flehst Du, doch der dunkelhaarige Mann, der vor Dir kniet, streichelt nun sanft Deine Beine, zwingt sie etwas auseinander und streichelt nun mit den Händen die Innenseite der Oberschenkel. Der Blonde hinter Dir küsst nun abwechselnd links und rechts die empfindliche Haut hinter Deinen Ohren, küsst den Nacken, nun lässt er sogar Deine Hände los.

Du lehnst Dich nun gegen ihn, er drückt seinen großen kraftvollen Körper gegen Dich und mit einer Hand liebkost er nun sehr geschickt abwechselnd beide Brüstchen, dreht und zupft sanft an Deinen Brustwarzen. Halblautes Seufzen ist nun zu hören.

Dein Gesicht ist vor Erregung gerötet, deine Augen sind fest geschlossen. Du willst nicht sehen was passiert! Mich erregt leider diese Szene vor mir auch wieder und ich merke, wie mein Glied sich steif unter meiner Hose reckt.

Der Blonde schiebt nun eine Hand zu Deiner Scheide, schiebt frech zwei Finger zwischen die Schamlippen.

„Das Luder ist ja schon geil, die ist ja ganz feucht“ ruft er aus und zeigt zwei feucht glänzende Finger. Schamröte überzieht Dein Gesicht, Du wirfst mir einen um Verzeihung bittenden Blick zu, doch dann lehnst Du dich wieder zurück, öffnest Deine Beine freiwillig weiter.

„Lasst meinen Mann los, er soll mir helfen, ich bin so heiß….

“ flüsterst Du erregt, doch nur Gelächter erhältst Du als Antwort. Der Dunkle schiebt sich nun zwischen Deine Schenkel und fängt an, gierige Küsse auf Deine Schamlippen und dazwischen zu drücken. Es ist deutlich zu sehen, wie er ab und zu mit seiner langen Zunge zwischen die Schamlippen fährt und Dich aufreizend langsam leckt.

Dann wird wieder Pause gemacht, dass Du Dich etwas beruhigen kannst, Du sollst systematisch scharf gemacht werden.

Schluchzen und Stöhnen dringt aus Deinem Mund, während Dich ein Mann mit dem Mund , feuchten Lippen und einer gierigen Zunge reizt, der andere mit einer Hand Deine Brüste liebkost und Dich gleichzeitig mit seinem Mund am Gesicht liebkost. Nun drehst Du erregt Deinen Kopf seitlich, willst etwas flüstern aber schon schließt er Dir mit seinen Lippen Deinen Mund und küsst Dich hitzig.

Dumpfes Stöhnen dringt aus Deinem verdeckten Mund hervor, erregt windest Du Deinen Oberkörper und Deinen Schoß hin und her.

Beide Männer, die Dich gegen Deinen Willen liebkosen, sind sehr geschickt mit ihren Zärtlichkeiten und haben Dich längst so heiß gemacht, dass Du nicht mehr klar denken kannst. Nun lösen sich beide Liebhaber wieder von Dir. „Na, geht es Dir gut, bist Du schön heiß?“

Du kannst nur schluchzen „Bitte, ihr quält mich so,…….. lasst meinen Freund frei,…..ich bin so heiß geworden……. er soll mir helfen, …..ich will endlich kommen!“ Darauf haben die beiden geschickten Verführer nur gewartet.

„Erst kommen wir dran, dann kann er Dir vielleicht helfen“ sagt er laut zu Dir.

Der Dunkle steht auf, „komm knie Dich hin!“ und folgsam kniest Du vor ihm. Er öffnet seine Hose, lässt sie fallen und schon schnellt sein steifes Glied hervor. Es zittert vor Wollust. Der Dunkle greift in Deinen Nacken, schiebt Dir seinen steifen Schwanz ins Gesicht. Du willst zurückweichen, doch der Blonde hinter Dir hält Dich ebenfalls fest, streichelt Deinen Rücken und Deinen Busen.

Nun öffnest Du Deinen Mund und schon schiebt der Dunkle Dir seinen kräftigen Schwanz zwischen Deinen weichen Lippen. „Bearbeite sie weiter!“ flüstert er seinem Kompagnon zu und schon kniet der Blonde nun neben Dir seitlich und fährt mit einer Hand von hinten zwischen Deine Schenkel und reizt mit geschickten Fingern Deinen Schoß und Deine Region beim Po. Du bist nun gezwungen auf allen Vieren in einer sehr demütigenden Stellung, mit hochgeschobenem Rock vor dem Dunklen zu knien um ihn zu bedienen.

Zur Belohnung reizt dich jetzt der Blonde jedoch geschickt indem er von hinten Deinen Schoß streichelt und mit der anderen Hand Deine, in dieser Position unter dem dünnen Hemd süß nach unten hängenden Brüstchen liebkost. Dumpf stöhnst Du nun mit vollem Mund, ich kann erkennen dass Du aufs höchste erregt bist und diese schlimmen Männer alles mit Dir machen können und sowohl den Umstand Deiner Erregung, als auch die Tatsache, dass wir uns hilflos in ihren Händen befinden, mitleidlos ausnützen.

Der Blonde hinter Dir richtet sich nun halb auf, der Dunkle nickt ihm zu und schon öffnet er seine Hose, schiebt sie nach unten und ich kann erkennen, als er sich wieder hinter Dich kauert, dass er seinen dicken, steifen Schwanz nun von hinten zwischen Deine Schenkel schiebt. Vorsichtiges Probieren und schon ist er in Deiner Scheide und schiebt sich langsam tiefer.

Mir stockt der Atem, wie ich diese Szene vor meinen erregten Augen sehe und der Mann hinter mir sich lüstern an mich schmiegt, mit einer Hand zu meinem Schoß greift und mein steifes Glied unter der Hose reibend erfasst.

„Na du geiler Kerl, das gefällt Dir wohl, wie wir Deine Kleine bedienen!“ Ich kann nur stöhnen „geile Schweine!“

„Recht hast Du“ flüstert er mir ins Ohr „ich werde sie nachher noch in den Arsch ficken, wenn Zeit genug ist, damit sie was hat, wo sie sich wirklich dran erinnern kann, sie sieht so aus, als ob sie da noch Jungfrau ist!“

Mir schaudert, wenn ich dran denke, was hier heute alles noch passieren kann.

Ich überlege, ob ich mich ihm anbieten soll, aber ich vermute, dass er auf Dich scharf ist und nicht auf einen Männerpopo. Außerdem überkommt mich der verdorbene Gedanke, dass es für Dich vielleicht doch eine wichtige Erfahrung wäre, denn was zur Zeit mit Dir passiert, ist zwar schlimm, aber zu ertragen!

Das andere wäre dann ja wirklich die Erfahrung im Walde mit drei wilden Männern!

Der Blonde hinter Dir stößt nun heftiger zu, greift dabei immer wieder unter Deinen Oberkörper, um Deine süßen Brüste zu reizen, aber sobald er merkt, dass Du zu heiß wird, hört er wieder mit seinen Bewegungen auf, hält die Brüstchen nur noch beruhigend fest und hält Dich nur aufgespießt auf seinem Schwanz fest, während der Dunkle sein steifes Glied immer wieder in Deinem Mund schiebt.

Es sieht für mich so aus, als wenn du schon längst so erregt bist, dass Du mit Eifer und Lust bei der Sache bist und den Mann mit Freude befriedigen willst.

Du hast eine Hand zwischen seine Schenkel geschoben und liebkost ihn zwischen seinen Schenkeln intim und die andere Hand hat seinen Oberschenkel umklammert, damit ziehst Du ihn immer wieder fest gegen Dich und Deinen Kopf. Tief nimmst Du sein Glied in Deinen schönen Mund, Deine Augen sind fest geschlossen, Dein Gesicht glüht und Du bereitest ihm einen herrlichen Liebesdienst.

Er hält Deinen Kopf schon nicht mehr fest, sondern streichelt nur noch zärtlich mit einer Hand Dein Gesicht, mit der anderen liebkost er Deinen Nacken. „Du süße blonde Lutscherin, Du geiles Stück!“ mit diesen Worten reizt er Dich zusätzlich und will sich erregen.

Endlich kommt es ihm. Mit entsetzten Blicken beobachte ich, wie er unter dumpfen Stöhnen seinen Höhepunkt genießt, sein zuckendes Glied behältst Du fest in Deinem Mund, saugst und schluckst seinen Liebessaft, offensichtlich mit Wollust und Freude.

Mit einem Ächzen zieht er sein erschlafftes Glied aus Deinem Mund. Nun küsst Du das erschlaffende Glied. Feucht glänzt es, als er es stolz noch einmal in meine Richtung schwenkt, doch dann tritt er zurück und zieht sich mit befriedigtem Lächeln wieder an.

Der blonde Jüngling hinter Dir stößt und arbeitet immer wieder, jedoch immer wieder langsamer werdend, wenn er an Deinen Reaktionen merkt, dass Du einen Höhepunkt erleben könntest.

„Bitte …lass mich kommen“ flehst Du ihn an, doch der geschickte Liebhaber arbeitet mit wechselnder Geschwindigkeit weiter, um Dich möglichst lange hin zu halten und kurz vor dem Genuss zappeln zu lassen. Dein Gesicht ist gerötet, Deine feuchten Lippen glänzen, Du bietest einen wilden, hinreißenden, ja unanständigen Anblick, wie Du auf allen Vieren kniest und von hinten von dem jungen Mann verwöhnt wirst. Aber er denkt nur an sich.

Plötzlich krallt er sich an Deinen Hüften fest, stößt ein lautes Schluchzen aus und unter krampfartigen Zucken seine ganzen Körpers schießt er seine heiße Ladung in Deinen willigen Schoß.

Enttäuscht maunzt Du auf, denn er hat es tatsächlich geschafft, sich zu befriedigen, ohne dass Du Deinen wohl verdienten Genuss bekommen hast. Immerhin hast Du schon zwei Männer befriedigt. Seufzend und jammernd klammert er sich eng an Dich, schmiegt seinen Körper fest gegen Deinen Rücken und genießt seine letzten Zuckungen. Du drückst mit Deinem Leib lustvoll nach hinten gegen ihn, um vielleicht doch noch im letzten Moment befriedigt zu werden, aber vergeblich. Enttäuscht blickst Du über Deine Schulter zu dem Blonden, doch er lächelt nur, löst sich von Dir und sagt, „brav gemacht, bleib so, Du bist noch nicht fertig!“

Er kommt zu mir, blickt mir tief in die Augen und flüstert „die kann ja prima ficken,…Du bist zu beneiden“ und dann „Hans jetzt bist du dran!“.

Und schon geht mein „Wächter“ zu Dir. Ich sehe jetzt zum ersten Mal den Mann deutlich. Es ist ein schlanker, etwa fünfzigjähriger gut aussehender Mann der sich nun zu Dir begibt. Du kniest immer noch erschöpft, aber trotzdem hochgradig erregt auf dem Fußboden, hast Dich etwas aufgerichtet um Deinen Rücken zu entlasten.

Hans kniet sich vor Dich hin, nimmt Dein Gesicht in beide Hände und ohne zu zögern küsst er Dich auf Deinen noch feuchten Mund, mit dem Du doch eben einen Mann befriedigt hast.

Es ist deutlich zu sehen, dass es ein intimer Kuss wird und er ohne Hemmungen seine Zunge in Deinem Mund schiebt, Du daran saugst, Du bist immer noch erregt und bist für jede Zuwendung dankbar, die Dir Linderung verschafft. Mit einer Hand streichelt er zärtlich eine Wange, mit der anderen liebkost er nun wieder beide Brüste und entlockt Dir dumpfes Stöhnen. Nun liebkost er mit seiner Hand Deinen Schoß, schiebt einen Finger in Deine Scheide und reizt Dich mit fickenden Bewegungen.

Aufjammern drückst Du in lustvollen Gegenbewegungen gegen die liebkosende Hand.

Er löst seinen Mund, schmiegt seine Wange gegen Deine: Na, hast Du's nötig, bist Du schön geil geworden…machst Du alles mit…?“ Du senkst errötend Deinen erhitzten Kopf „ja…bitte, ich bin ganz heiß…Du darfst ………alles……. mit mir machen!“ Ein verschämter, um Verzeihung bittender Blick zu mir. Der große Blonde steht dicht neben mir, streichelt mein steifes Glied durch die Hose hindurch.

Unendliche Qual auch für mich!

Der schlanke gut aussehende Mann, Hans, zieht Dich nun nach oben dass Du stehst, küsst Dich sanft auf die Wange, während er aufreizend Deine süßen Brüste streichelt. „ Jetzt bist Du noch mal dran, komm her Du heißes Stück“ Mit diesen Worten heißt er Dich vornüberbeugen und Du lehnst Dich gehorsam auf die umlaufenden niedrigen Brüstung mit Deinen Unterarmen, Gesäß provozieren nach hinten gewölbt. Der Dunkle mit den Schnurrbart steht nun wie zufällig neben Dir, legt einen Arm auf Deine Unterarme um Dich sanft festzuhalten und mit der andern streichelt er Deinen Kopf, liebkost Dich im Nacken und im Gesicht.

Dann fährt seine gierige Hand zu Deinen süßen Brüsten unter dem dünnen Hemdchen, um sie aufreizend zu liebkosen. Du schmiegst Deine Wange mit geschlossenen Augen gegen seinen Körper Du bist wieder aufs höchste erregt. Hans stellt sich zwischen Deine nun gespreizten Beine, hebt den Rock und entblößt nun unanständig Deinen Po.

Ohne Umschweife fasst er von hinten zwischen die Pobäckchen, streichelt Dich im empfindlichsten Bereich und liebkost dann Deine heiße Muschi mit geschickten Fingern.

Aufstöhnend zuckst Du unter der intimen Berührung. Nun öffnet er seine Hose, ein steifes, nicht zu kräftiges Glied streckt sich hervor. Jetzt schiebt er das steife Glied von hinten im Stehen Dir in deinen heißen, bereits gesalbten Schoß. Aufstöhnend reckst Du Deinen Leib genießerisch nach hinten, während er gleichzeitig tiefer in Dich bohrt und Dich mit dem harten Schwanz erregt und reizt. Mit beiden Händen hat er Deine Hüften umfasst, hält dich fest und bohrt sich mehrmals unter Deinem lauten Aufstöhnen und Seufzen tief in Dich hinein.

Es sieht so aus, als wenn er Dir von hinten im Stehen ein lustvolles Nümmerchen verpassen will. Nun zieht er sein Glied wieder heraus, enttäuscht stöhnst Du auf, doch im nächsten Augenblick hat er das feuchte, harte Glied an Deiner süßen Rosette angesetzt. Entsetzt willst Du entweichen, doch mit beiden kräftigen Händen hält er Dich an den Hüften fest. Der Blonde hält Deine Arme fest und küsst Dich gleichzeitig liebkosend und beruhigend auf die Wange.

Unendlich langsam schiebt er seine glatte Eichel in die enge, jungfräuliche Öffnung. Ein dumpfes Stöhnen, aber auch lustvolles Seufzen entrinnt Deinem Mund. „Das Schlimmste ist geschafft“ flüstert Hans, umfasst Deinen Oberkörper, reibt Deine Brüste und aufreizend schiebt er nun sein kräftiges Glied tiefer in Dich hinein, damit Du Dich an das neue Gefühl gewöhnst. Du bist selber überrascht, wie erregend anders, aber doch schön dieses Gefühl des steifen Männerschwanzes an diesem ungewohnten Platz ist.

Du wölbst Dich erregt nach hinten, während eine Hand von Hans Dich plötzlich an der Scheide streichelt, die kleine kecke Clitoris mit feuchten Fingern liebkost und reibt. „Jaah, das tuut…… guuuut…!“ bricht es nun aus Deinem Mund hervor. Nun fängt Hans an seinen schönen fleißigen Schwanz schneller in Dich hineinzustoßen, mit einer Hand hält er eine Hüfte fest und mit der anderen liebkost er geschickt Dein heißes Vötzchen, so dass Du nur stöhnst und wimmerst und innerlich um Erlösung flehst.

Unendlich schöne Qualen musst Du nun über Dich ergehen lasse. Ein steifer, fleißiger Männerschwanz an einem ungewohnten Platz, der Dich hochgradig erregt und die zärtlich-aufreizende Liebkosung durch kundige Finger, die geschickt Deine Scheide streicheln, die kleine hart aufgerichtete Clitoris mit feuchten Fingern quälen. Der Dunkle, der ursprünglich Deine Arme festhalten musste, die sich nun vor Wollust um die Balustrade klammern, reizt abwechselnd mit wissender Hand Deine süßen Brüste, die unter dem dünnen Hemd nur notdürftig versteckt sind.

Der neben mir stehen Blonde hat, ohne dass ich mich wehren kann meine Hose geöffnet, mein steifes Glied befreit und reibt es nun mit kundiger Hand, „um Dir auch etwas Schönes zu tun“ wie er mir ins Ohr flüstert.

Ich bin viel zu erregt, und würde mich, wenn ich könnte auch selbst befriedigen. So bin ich geradezu dankbar, dass er mich nun mit seiner harten Hand streichelt um mir Erleichterung zu verschaffen.

Lustvoll wölbe ich meinen Unterleib nach vorne, das Bild der verbotenen Paarung von Dir und Deinem Liebhaber erregend vor Augen.

Ein erregendes Bild, wie Du nahezu nackt, vornübergebeugt mit obszön gespreizten Beinen Dich mit den Händen an der Balustrade abstützt. Hinter Dir steht ein halbnackter Mann, der von hinten sein kräftiges Glied mit heftigen Stößen in Deinen Leib stößt, Dich mit einer Hand an der Clitoris streichelt und ein zweiter liebevoll Deine Brüste reizt und Dich zärtlich küsst.

„Endlich, mir kooommts…!“ wimmerst Du und unter Zuckungen genießt Du heftig die verbotene Behandlung Deines reifen Liebhabers. Weit wölbst Du Dein Gesäß nach hinten, um möglichst im innigen Kontakt mit dem fleißigen Glied zu bleiben. Er schmiegt sich eng an Dich, reizt Dich weiterhin zärtlich an Deiner Scheide, liebkost nun sanft die Clitoris um Dir höchste Freuden zu geben. Dankbar und befriedigt lässt Du Dein Haupt sinken.

Plötzlich zuckt auch er, hält Dich nun fest umklammert und unter dumpfem Stöhnen entlädt er seinen heißen Saft mit heftigem Stoßen in Deinen Leib.

Beide wimmert ihr in höchster Lust, eine verbotene Freude, ein völlig Fremder in Dir und beide genießt ihr vor meinen Augen. Mir wird fast schwarz vor Augen und unter halblauten Knurren spritze ich meinen Saft durch die fleißige Hand des Blonden auf den Verandaboden. Eine Orgie mitten im Wald!

Hans und Du kommen langsam zur Ruhe. Er löst sich von Dir, Du sinkst ermattet auf den Boden, er beugt sich vor Dich, umfasst Dein Gesicht zärtlich, küsst Dich lange auf den Mund.

Ich höre ein geflüstertes „Danke“ dann klicken meine Handschellen sich öffnend und wie ein Spuk sind die drei verschwunden.

Mit zwei Schritten bin ich bei Dir und umarme Dich liebevoll. Ich richte Dich auf, wir klammern uns aneinander um uns zu trösten. „Es tut mir leid, dass ich Dir nicht helfen konnte“ flüstere ich Dir ins Ohr.

Du antwortest nicht, schmiegst Dich nur zitternd an mich.

Mit beiden Händen ergreife ich Dein Gesicht, zwinge Dich mir in die Augen zu gucken. Röte überzieht Dein Gesicht.

„Es war trotzdem……. sehr schön…, verzeih mir bitte…. “ flüstert Du zu mir, um mich dann liebevoll zu küssen. Nun richten wir unsere Kleider wieder, Dein Höschen bleibt verschwunden.

Eng umschlungen gehen wir nun zu unserem Auto um nach Hause zu fahren.

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