Was mir Mutter vermittelte 02

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Ja, ich schreibe weiter.

Ob es meine Körperbehinderung war, mein Stil, meine erotischen Motive…? Der erste Teil meiner Geschichte in Fortsetzungen mit dem Titel “ Was mir Mutter vermittelte“ hat eine Diskussion unter einigen Lesern entzündet. Die eine und andere Stellungnahme hat mir wehgetan. Aber ich bekam auch (überwiegend) positives Feedback, was mich ermutigte weiter zu schreiben und zu veröffentlichen. — ich las einfühlsame Kommentare, die mir gut getan haben.

Dafür besonderen Dank!

Konstruktive Kritik kann mir helfen, aber nicht diese kurzen Schläge so wie „Du bist krank“. Ich habe nicht den Anspruch jedem Geschmack zu genügen. Ich setzte aber Fairness voraus und auch Toleranz.

Ich mache weiter!

In der Badewanne

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Immer wieder samstags nahmen Vater, Mutter und ich ein Bad. Es war fast immer ein Vergnügen. Wir ließen uns viel Zeit; jeder von uns lag eine gute halbe Stunde und länger im warmen Wasser.

Viel Badeschaum wurde erzeugt. Der erste, der ins Wasser tauchte, war jeweils ich; danach Mutter, zuletzt kam Vater dran.

Ach, wie schön war es, wenn Mam mit dem Schwamm und dem Waschlappen meinen Körper mit viel Schaum behandelte; sie fuhr natürlich ganz besonders zärtlich über die Stellen, die besonders empfindsam sind. Kein Wunder, wenn sich mein Herr Pimmelmann besonders über diese Zuwendung freute. Er vergrößerte sich dabei erheblich; da schaute er sich die Welt über der Oberfläche des Wassers an und wurde natürlich von Vater und Mutter wahrgenommen.

So war dies bei der Gelegenheit, an dem Samstag, wovon ich heute erzählen möchte. Ansonsten war fast immer meine Mam mit mir allein im Badezimmer. Diesmal, ja diesmal war also auch mein Vater zugegen. Wie würde ich mich denn heute verhalten?

Interessiert schaute Papa auf meinen Schwanz. Er spürte meine Verlegenheit. Ich war in einer Sackgasse. Sollte ich meine Hände zu meinem Pimmel wandern lassen, obwohl Vater mir zuschaute? Ich zögerte.

Doch mein „gutes Körperteil“ da unten, wurde nicht kleiner. Recht hatte er.

Da ich mir schwer tat (wegen meiner Körperbehinderung), meine Hand zu ihm — meinem lieben Schwanz – zu führen, schien alles quälend langsam…

Mein Papa hatte die Idee: „ICH denke, wir sollten Carlo helfen -. Machst Du es ihm?“, so fragte er an die Adresse meiner Mam — seiner Frau -. Ich war ganz gerührt und jetzt auch ziemlich aufgeregt.

Verflixt! Das hätte ich nicht gedacht. War doch mein Papa ein so in sich gekehrter Mann. Jetzt, aber…

Mam näherte sich mir etwas zaghaft, aber wohl mit Überzeugung, dass hier „Abhilfe“ geschaffen werden muß, zumal wenn sogar Papa die Anregung gab.

Es überkamen mich wunderschöne Gefühle. Die Hand meiner Mam war so zärtlich. Auf und ab schob sie meine Vorhaut. Die Eichel zeigte sich in ihrer vollen Größe, verschwand wieder, kam wieder zum Vorschein… Bei dieser großartig gestalteten Behandlung begann ich zu stöhnen, schloß meine Augen und gab mich ganz meiner Lust hin.

Als ich meine Augen wieder öffnete, traute ich meiner Wahrnehmung nicht. Mam war völlig nackt! In kurzer Zeit hatte mein Papa sie von ihrer Kleidung befreit. Ich stierte auf ihre Brüste, die „wie Reh- Zwillinge“ mich faszinierten. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich musste stöhnen und ich stöhnte laut. Papa aber auch. Er hatte seine Hose herunter gezogen und schon seinen Schwanz in der Hand. Jetzt stellte er sich hinter Mam.

Ich sah, wie sein Lust-Kolben sich an den Popo meiner Mam schmiegte; ja der Schwanz spielte mit den großen Arsch-Wangen, mit der Rossete. .. Bald war er an der Pussy.

Jetzt wurde meine Lust so groß, dass die Explosion, der Höhepunkt, nicht mehr abzuhalten war. Nur noch wenige Augenblicke, — dann würde es mir kommen, so weit konnte ich noch denken. Alles andere waren Gefühle der absoluten Wolllust. In diesem Stadium, als eigentlich die Zeit still stand, muß Papa seinen Schwanz in die Pussy meiner Mutter vertieft haben.

Ich hatte es nicht direkt mitbekommen, waren ich doch mit mir gerade so beschäftigt und stand unmittelbar vor meinem Höhepunkt. Als mein Samen seinen Weg nach draußen suchte, als ich schließlich in mehreren hohen Bögen spitzte — da waren die intimsten Körper-Partien meiner Eltern vereinigt. Der erste Schwall meiner Lust-Sahne traf die Brüste meiner Mam, der zweite kam auf meine Brust und ein weiterer schlug auf die Wasseroberfläche.

Als es meinem Vater kam, zog er seinen Schwanz aus dem Futteral… Seine Lust-Spitzer trafen den Popo seiner Frau und einiges landete auf dem Fußboden des Badezimmers.

Wir atmeten durch. Als wir sozusagen wieder beruhigt waren, sagten wir drei: „Ach, tat das gut!“

Ich schaute auf das Badewasser, in dem ich mich noch räkelte, da schwamm eine Schliere meiner Sahne, meines Saftes. Versonnen schaute ich zu, wie er auf dem leicht bewegten Wasser schaukelte. Ich war so ergriffen, dass meine Augen Freudentränen vorzeigten. Da nahm meine Mam den bereit liegenden Waschlappen und fischte den schwimmenden Teil meines Ergusses aus dem Wasser.

„Diese Flüssigkeit ist nicht irgendeine, es ist der Saft des Lebens, den Du erzeugt hast, mein lieber Sohn. „

Ich wurde nachdenklich -. Mein Blick streifte nochmals auf die drei nackten Menschen. Oh wie schön!

(Fortsetzung folgt).

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