Was mir Mutter vermittelte 03

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03: Feinste Sahne

Ich fühlte mich pudelwohl. Nach dem Bad mit der großen Erregung und dem Höhepunkt jetzt die Behaglichkeit und eine Entspannung. Da war aber auch schon die Vorfreude auf zukünftige sexuelle Erlebnisse.

Wie lange würde ich so entspannt sein? Wann würde neuer Tatendrang aufkommen?

ich hatte nun schon einige Bezirke der großen Spielwiese Sex kennen gelernt,aber vieles, sehr vieles hatte ich mir noch nicht erschlossen.

Ich lag im Schlafanzug unter einer kuscheligen Decke auf dem Sofa. Zunächst waren meine Gedanken natürlich ganz bei dem Erlebnis, das ich vor kurzem hatte; ich fragte mich, ob Sex zwischen Verwandten nicht doch zu sehr mit Problemen behaftet sei, auch wenn er nicht bis zum letzten ging. Würden nicht Schuldgefühle kommen? Würde nicht die jetzt große Freude in Leid verwandelt werden? Würde mich das jetzt Genussvolle nicht in eine Sackgasse führen? Doch all diese Bedenken stellte ich zur Seite.

Ich wollte in der Gegenwart leben und genießen; ich wollte geben und nehmen.

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Ich griff zu einem Porno-Roman. Das Buch, das ich aus meiner Sammlung hervor holte, sprach mich besonders an. es handelte von Personen, die sich ganz den sexuellen Genüssen hingaben. Da las ich:

Hannelore führte ihren Zeigefinger zu ihrer Votze…

Nebenbei, der Autor zog es vor, nicht der Schreibweise des DUDEN zu folgen und das Wort für das schönste weibliche Körperteil die Buchstaben „Fotze“ zu setzen.

Diesen wundersamen Bereich des weiblichen Körpers!

Solche Fragen bewegten mich. Gewiß waren diese Fragen für viele Menschen unwichtig, nur für mich und manche anderen waren sie einfach interessant, befassten sie sich doch mit dem großen Thema Erotik.

Bald fühlte ich, wie sich mein Schwanz vergrößerte, er wollte aus der Hose heraus, sie beengte ihn nur, besonders wenn er größer und größer wurde. Ich öffnete den mit drei Knöpfchen verschlossenen Eingriff; da sprang der Gute erfreut heraus.

Ich freute mich mit ihm über die gewonnene Freiheit.

Ich las weiter. Die Akteurin in dem erotischen Roman steckte nicht nur ihren Zeigefinger in ihre Pussy, nein sie schob zwei, schließlich drei Finger in ihren wunderbaren Eingang, der Pforte, die von ihren Schamlippen umrahmt wurde. Tief, immer mehr und mehr hinein!

ich stellte mir dies ganz bildlich vor, dabei wurde natürlich mein Schatz zwischen den Beinen unruhig.

Ich schaute von meinem Buch auf und sah plötzlich meine Mam. Wie lange war sie schon da? Jedenfalls, sie lächelte mich an. „Bist du schon wieder erregt?“ Flüsterte sie. „Ich kenne das, auch ich kann es oft nicht lassen, mir nach einem tollen Sex-Erlebnis noch etwas zu gönnen… Wenn ich auch schon Sex mit einem Mann hatte, habe ich Lust, es mir daraufhin noch einmal selbst zu machen. „

Ich fühlte, wie nahe mir meine Mam war.

Wie einfühlsam, wie lieb!

Trotz der wunderschönen Episode in der Badewanne, die mir doch hätte jede Scham vor Mam nehmen können, war ich noch unsicher. Ich zögerte. Darauf nahm sie mir einfach meine Zudecke hinweg und flüsterte mir ins Ohr: „Komm, laß mich schauen. Bitte keine so unnötige Zurückhaltung, wir kennen uns doch so gut, besser können sich zwei Menschen nicht verstehen! Du hast mich doch schon oft nackt gesehen und ich dich doch noch öfter.

Oder willst du es dir unbedingt heimlich unter der Decke machen?“

„Nein, nein, das will ich nicht!“ warf ich schnell ein. Ich hatte plötzlich Angst, sie könnte sich zurückziehen, ihre so reizvolle Nacktheit wieder verbergen. Das wollte ich nicht. Nein, oh nein!

„Das könnte ich mir auch gar nicht vorstellen, bei meinem Sohn; der doch so aufgeschlossen ist gegenüber der Erotik und dabei doch nie ein Kostverächter sein wird.

Stimmt es?“

Ich konnte nur nicken. Mam sah jetzt auf meinen Schwanz. Der stand wunderschön. Sie zog mir die Pyjama-Hose aus. Jetzt war ich unten herum zugänglich.

Sie tuschelte mit mir. „Zeige mir doch genau, wie du es machst; vielleicht kann ich dir noch einige Tips geben, die Dir noch schönere Gefühle geben. “ Diese Einladung wollte ich annehmen.

Ich ergriff mit einer Hand meinen Freund zwischen den Beinen.

Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück. Meine Eichel zeigte sich. Ich begann mich zu wichsen, in einer Weise, die nicht extravagant war — einfach auf und ab, auf und ab…aber für sie war das eindrucksvoll. Denn sie wurde lüstern, sie atmete schneller, ihre Augen fixierten meinem Schwanz und sie sagte: „Ich muß auch, oh, ja ich muß mich jetzt gleichzeitig mit Dir… Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. „

Sie zog ihren Bademantel aus, zeigte sich verführerisch nur mit BH und Höschen.

Sie griff nach ihrem Höschen und streifte es bis zu ihren Füßen. Dann öffnete sie ihren Büstenhalter. Ich schaute etwas verwundert, als sie das eine Körbchen des Kleidungsstückes, das gerade eine ihrer schönen Titten gehalten hatte, zwischen ihre Beine hielt –

sie massierte ihre Pussy anhand des Büstenhalters.

Danach begann sie auch, eine Hand an ihre Fotze zu führen und zögerte nicht, den Zeigefinger zwischen die so intimen Lippen zu schieben.

da schlüpfte der Finger zwischen die Wulste die eine eigenartig schöne Farbe hatten. Schneller wurden die Bewegungen.

„Ja, das ist fein, so schön… Laß mich mit Dir genießen!“ flüsterte ich ihr unter Stöhnen zu.

Sie antwortete: „ Ja, jetzt ja, ja gerne oh, wunderschön… Ich sehe, wie du es Dir machst — und Du siehst mir zu. „

Wir erreichten gleichzeitig unsere Höhepunkte.

Nach einer Zeit der Ruhe animierte mich Mam: „Komm, laß es uns noch einmal machen. Du kannst bestimmt noch einmal. Alle guten Dinge sind — mindestens — drei. „

Mam konnte nicht lange mit den angekündigten Ratschlägen zurückhalten: „mach es Dir doch langsamer und zärtlicher als vorhin. Deine Eichel musst du etwas feucht machen. Am besten, Du nimmst einige Tropfen deines goldigen Wassers aus deiner Blase; Du schaffst es, etwas hervor zu bringen, auch wenn dein Schatz ganz steif und Du sehr erregt bist.

Notfalls helfe ich dir aus. „

Das Wasserlassen, auch nur einige Tropfen zu pissen, wollte mir einfach nicht gelingen. Da sagte Mam: „Ich helfe dir. „

Und — bald sah ich, wie ein goldiger Strahl aus ihrer Pussy hervor kam; sie hielt eine Hand, die sie zu einem kleinen Teller formte schnell unter ihre Muschi.

Den gefüllten Handteller zeigte sie mir und bot mir an: „Nimm Dir davon etwas und

reibe Dir deine Eichel ein.

Ich muß ziemlich ungläubig aus meinem Pyjama geschaut haben, denn Mam musste mich mehrmals ermuntern: „Mach doch, trau Dich doch!“

Schließlich nahm ich die Empfehlung an; ich befeuchtete kräftig meine Finger mit dem körpereigenen Sekt der lieben Mam und rieb damit meine Eichel ein.

Jetzt, wo sie richtig gut naß war, konnte ich wohltuend wichsen. Und meine Erregung war ja durch diese intimen Vorgänge ganz dringlich geworden.

Diese Schamlosigkeit faszinierte

mich.

Mein Erguss des Samens ließ nicht mehr auf sich warten. In einem hohen Bogen goss ich meine Säfte auf dem Bett. Mam und ich schauten zu. Beide stöhnten wir, wir jauchzten und stießen hervor:“Oooh und aaoh…!“

„Darf ich noch einen Wunsch äußern, bevor ich schlafen gehe?“

– „Ja, jeden nur denkbaren Wunsch will ich dir, Mam, erfüllen.

„Ich freue mich immer, wenn ich deine Pyjama-Hose am Morgen inspiziere, wenn ich schöne Lust-Flecken entdecke. Läßt Du mich, auch wenn ab Du einmal verheiratet sein solltest, auch dann immer wieder Deine Spuren der Lust finden?“

„Ja, das will ich dir versprechen. Ich will mein bestes tun“, antwortete ich mit einem freundlichen Stöhnen.

Knut der Liebhaber

Knut besuchte meine Mutter fast jeden Werktag.

Am Wochenende kam er seltener, da musste er zurückhaltender sein, mein Vater sollte ja nicht mitbekommen, was er so gerne mit Mama spielte.

Knut war mir sympathisch und wir hatten großes Vertrauen zueinander. Er hatte mit auch schon über seine Vorliebe gesprochen; mir gute erotische Texte und Abbildungen in meinen Schrank gelegt. Er „versorgte“ mich bestens, erkannte meine Neigungen und wusste, dass ich viel seltener und schwerer Kontakt zu Frauen aufnehmen konnte..

Da, ja da war es natürlich besonders wertvoll, was ich durch meine Mutter mitbekam.

.. Ich hatte ihm gesagt, wie anregend es für mich war, wenn ich meine liebe Mama nackt erleben konnte. Daß ich mich oft und gerne selbst befriedigte, das konnte er sich an den zehn Fingern abzählen.

Wenn Knut zu Besuch war, oft nur zu einer Stippvisite, dann kam es meistens zu einer knisternden erotischen Atmosphäre. Er griff ihr unter den Rock oder machte ihre Hose auf -.

Dann hörte ich sie lustvoll kichern und schließlich stöhen. Er fragte: „Ist das nicht schön?“

Bald wurden die beiden noch offener und gingen weiter… „Es stört dich doch nicht, wenn ich deine Mam heute mal ganz und gar nackt machen werde?“ Fragte er mich eines Tages. Ich war begeistert und antwortete: „Oh, nein — oh NEIN!“ ich freute mich ja und bekam vor Aufregung einen trockenen Mund.

Und Mam: „ Ich zeige mich gerne nackt — besonders euch beiden.

KNUT sagte zu mir: „Carlo; du bist doch kein Kostverächter, jetzt gleich sollst du mehr zu sehen bekommen vom weiblichen Körper als ein Foto dir geben kann. Es soll dich erfreuen. Wenn ich so verdeckt immer nur an ihrer wirklich entzückenden Muschi mit meinen Fingern herum gespielt habe, konntest du ja gar nichts sehen. Heute soll dies anders werden: du sollst sie ganz ganz nackt sehen.

Während Knut so sprach, schälte er ihre Kleidungsstücke von ihrem Körper.

Nicht zu schnell machte er dies, fast in Zeitlupe, um die Spannung zu erhöhen. Schließlich hatte sie nur noch ein kleines Höschen an. Dieses zog er nun ganz langsam von ihrem Po, ich sah wie ihre Arschbacken mehr und mehr zum Vorschein kamen und mich anlachten, so als wollten sie mir sagen: „Carlo, schau doch her, dies wird ein geiler Tag — ganz rund, so wie wir sind. „

Ja, dieser schöne Arsch meiner Mam war mir so vertraut und zugetan, dass ich das Gefühl immer wieder bekam, als wolle er mir etwas mitteilen.

Und er sprach auch wirklich im übertragenen Sinne mich an. Diese wunderschön gestalteten Wangen waren grandios. Wunderschön!

Knut hatte nun das Höschen bis zu den Füßen meiner Mam ggezogen und streifte es nun ganz von ihrem Körper. „Nackt. So schön nackt bist du – jetzt will ich deine Fotze ganz genau anschauen, so genau wie ich sie noch selten gesehen habe. Aber ich will auch Deinen wunderschön geformten Arsch richtig betrachten; ach, dein ganzer Körper ist so schön geil!“

Wie oft, so fragte ich mich kurz, hatte Knut, sie denn schon so intim, so nackt betrachtet?

Knut setzte Mam auf einen Sessel, der ganz neben meinem Rollstuhl stand.

Dann spreizte er ihre Beine so weit, Daß sich vor mir ein Bild ergab, wie ich es noch nie gesehen hatte. Da lag ihre Pussy fächerartig da. Sie war bereit… bereit, beglückt zu werden. Es sollte meiner Mam und ihrer Muschi heute besonders gut gehen!

Knut sagte: „laß mich zuerst mal betrachten, was du da Schönes verbirgst. Der Mann konnte nun seinen Blick lange nicht von dieser intimsten Stelle des weiblichen Körpers lösen.

So offen, so geneigt hatte ich meine Mam noch nie gesehen. Mit seinen Fingern begann er nun ihre Schamlippen weiter zu spreizen. Dadurch wurden ihre Klit sichtbar.

Wir– ja wir – konnten ein Stück hinein schauen, hinein in ihr Paradies!

Ich heftete meinen Blick auf die inneren Schamlippen. Knut zog sie nun auf und damit wurde immer mehr von dem äußerst zarten Fleisch , das die Farbe von Lachs hatte, freigelegt.

Oh, wie war dies intim. Einfach ganz ganz super!

„Jetzt, jetzt, möchte ich meinen Schwanz in dein Paradies zwischen deinen Beinen führen, Emilie,“ betonte Knut, der, wie Mam sich gut denken konnte, bereits ganz kribbelig war. Er wäre ganz einfach kein Mann gewesen, hätte ihn dies alles nicht geil gemacht.

Mam war schon nackt; Knut entledigte sich nun auch aller seiner Kleidung. Und ich? So dachte ich nicht Vorwurf.

Doch Mam schaltete gleich: „ja, Knut, ich möchte auch endlich dich in mich aufnehmen — deinen Schwanz, der so schön steht. Laß mich nur schnell nach dem Schwanz von Charly schauen, der bestimmt schon von dem Gefängnis der Hose gequält wird. “ Ja, er fühlte sich in diesem Verlies ganz unmöglich vernachlässigt!

„ist es dir recht, mein Freund, wenn wir dich auch so nackt machen, wie wir es schon sind“ so fragte mich Knut.

Ich antwortete: „ihr könnt mir keinen größeren Gefallen tun!“ Eins, zwei, drei – und schon war ich nackt. Jetzt konnte ich meinen Pimmel freie Entfaltung gestatten. Ach, war dies ein herrliches Gefühl!

Und jetzt näherte sich Knut mit seinem dicken und großen Schwanz der Muschi meiner Mutter. Dies faszinierte mich so, dass ich wie von Sinnen stöhnte und rief: „Ja, ja, Oh ja, schön, stecke ihn doch schon in ihre Muschi, ja, ja, Oh!“

Knut hätte seinen Pimmel bestimmt auch ohne meine Anfeuerung in die intime Höhle meiner Ma eingeführt.

Doch ich nehme an, dass er mit meinen ermunterten Worten noch glücklicher war und noch zielstrebiger. Ich sah wie sein Schwanz zwischen den Schamlippen meiner Ma fast ganz verschwand. Ein Bild für Götter! Ich atmete lauter. Immer wieder kamen stönende Worte aus mir. In mir war aber auch das Gefühl: wie gut, dass Mam es mit diesem Mann macht. Er versteht sicher viel mehr von Sex als Papa. Und dieser Mann lässt mich auch zuschauen, teilnehmen.

In der Tat, Knut wählte nun beim Ficken Stellungen, Positionen, die meinem Auge es möglich machten, viel zu sehen. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf Pimmel und Muschi, auf das Ficken: hinein hinaus, hinein hinaus. Sie feuerte Knut jetzt an:

„Komm gib es mir, komm doch noch tiefer in meine Fotze hinein Bitte noch tiefer. Ja, so so so. Und noch mehr. Komm! Ich möchte deinen lieben Schwa…, ja, ohhh, Schwan… an meiner Gebärmutter spüren.

Sie konnte vor lustvollem Stöhnen manches Wort gar nicht ganz aussprechen; sie stöhnte: „DEIN Schwa…nz, ist soooo groo, Du kannst meinem Mutter-Mund berühren…Oh, ja so ist es gut. Ich spüre dich! Och mehr! Bitte nicht aufhören Ficke mich, ficke meine Fut! Du bist ganz toll mit deinem lieben Schwanz, bist so schön drin. Komm noch ein bisschen weiter! Ja, ja ja…“

Knut kam es: sein Lust-Saft spitzte mit Kraft in die Pussy meiner Mam, er traf die Gegend, die ich passierte, als ich zur Welt kam.

Dieser Gedanke, diese Vorstellung machte mich verrückt, ja ich der Realität fern und doch ganz nah. Ich musste schreien vor Erregung und mich unbedingt äußern. Als mein eigener Saft hoch kam, röhrte ich:“ Knut gib ihr alles, dein Samen soll ihr – Oh, ja, was sagen — von mir, aooh!“

Jetzt spitzte ich in einem hohen Bogen meinen Saft… Er traf auf die eine Armlehne des Sessel s, auf dem Mam mehr lag als saß.

Sie konnte dies wahrnehmen, trotz ihres Höhepunktes der Lust; sie nahm mit einer Hand etwas von dieser intimsten Flüssigkeit auf und verrieb sie auf ihre Brüste. Ziemlich flott machte sie dies. Diese äußerst geile Aufmerksamkeit mir gegenüber machte mich unsagbar glücklich.

Doch auch dieser Fick erreichte schließlich seinen Höhepunkt. Drei Menschen kamen fast gleichzeitig. Wie viele Säfte flossen!? Jedenfalls gab es von diesen drei so lust- freudigen Menschen ein Konzert von stöhnenden Lauten:

„Ohh…ahh… jetzt kommt es — ja, ohhh, ja, jaaahh, viel kommt_ bei mir, noch mehr schön, so schön…!“

LANGSAM, ganz gemächlich kamen wir zur Ruhe, aber immer noch sagten wir uns: schön, so schön!

Da meine Mama, aber auch ich nun pinkeln mussten, genossen wir auch dies noch.

Welche Erleichterung, ein geiles Gefühl.

Wir hatten eine Pause nötig. Aber wie es bei lustvoll gestimmten Menschen ist, wir konnten nicht lange auf Aktivitäten verzichten, die man als „Unkeusch“ früher bezeichnet hatte. Ja, wir wollten „Unkeusches“ tun und so begannen wir uns gegenseitig zu streicheln.

Dabei tranken wir Cafe und Kuchen mit Schlagsahne. Da äußerte Knut plötzlich eine tolle Idee: „Ich trage etwas Sahne auf deine Brust-spitzen auf.

Die Titten sahen lustig aus mit diesen Häppchen von Sahne. Knut begann mit seiner Zunge einen der Kleckse in sich zu schlürfen. Danach sagte er, an mich gewandt:“ Willst du auch?“ Und wie ich wollte. Mam gab mir ihre eine Brust, die noch mit Sahne an der Spitze beträufelt war. Und ich konnte nach vielen Jahren wieder einmal an dieser Titte saugen. Ich schloß meine Augen und gab mich nur noch dem Genuß hin.

Oh, dieses Gefühl! Dazu noch der Geschmack der Sahne. Kein Wunder, davon wurde mein so stark beanspruchter Pimmel wieder größer und größer.

Als ich von der Brust ließ, öffnete ich meine Augen.

Knut begann mit einem Löffel weiter Sahne auf den Körper meiner Mam aufzutragen. Wie sollte das nur weitergehen?

– Soll ich dies auch noch erzählen? Was meint die Leserin? Was meint der Leser dazu?.

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