Wenn die Eltern die Kinder ranlassen. III

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Anna kam zu uns und sagte „Mama, Papa, ich muss mit euch sprechen“, Carola sah mich an und zuckte mit der Schulter. Wir beiden gingen also mit Anna „Bitte, in euer Zimmer“ und setzten uns auf das Bett.

„Papa, Mama, ich bin schwanger

Carola sah sich ihre Tochter lange an und sagte „Von deinem Großvater?“

„Ja, Mama“ und fing wieder an zu heulen.

Ich nahm sie in den Arm.

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Die Kleine war von ihrem eigenen Vater geschwängert worden. Ich sah Carola an und sie schüttelte nur leicht mit dem Kopf.

Dann hob Anna ihren Kopf wieder und sagte „Und als ich Opa das gesagt hatte, ist er gestorben.

Er war einfach tot.

Mama, Papa, ich habe Opa umgebracht. „

„Nein, mein Kind, du hast ihn nicht umgebracht“ sagte ich.

„Papa, Opa sagte noch etwas komisches, bevor er starb.

‚Mit dir, mein Kind? Ich bin glücklich‘. Er hatte mich nie vorher als sein Kind bezeichnet. „

Ich küsste Anna und sagte ihr „Geh mit deiner Mutter ins Bett und heult gut. Ich sage den anderen Bescheid“ Carola sah mich an und hatte ein Fragen in den Augen. Ich sagte „Erzähl es ihr“ und verschwand.

Ich hörte, als ich die Tür zumachte, noch „Was, Mama?“

Ich ging langsam zu dem Rest der Familie.

Die saßen noch am großen Tisch. Als ich langsam in die Küche kam, wurden alle ruhig. Sie sahen mich an und ich sagte „Martin ist gestorben. „

Alle sahen sich an und dann wurde leise der Tisch abgeräumt und jeder ging in sein Zimmer, um an Martin, den Opa und Uropa zu denken.

Kerstin blieb bei mir sie umarmte mich und sagte leise „Hat Anna ihm gesagt, dass sie von ihm schwanger ist?“

Ich sah Kerstin fragend an „Anna ist eindeutig schwanger, und der einzige Mann, den sie regelmäßig traf, war Martin.

Also kann nur Martin seine Tochter geschwängert haben. Der war wirklich ein altes Ferkel, ich werde ihn vermissen, Papa“

„Ja, er hat einen Herzkasper bekommen, als sie es ihm sagte“

„Das ist dann doch mal ein schöner Tod. Wohl fast so schön wie beim Orgasmus. „

Kerstin gab mir einen Kuss und sagte „Tröste deine beiden Frauen. Du hast jetzt wohl auch Anna an der Backe, du armer Mann“

Ich ging langsam zu meinem Zimmer.

Als ich hineinkam, lagen Anna und Carola Arm in Arm und schliefen.

Ich zog mich leise aus und schlich zum Bett. Dann legte ich mich hinter Carola. „Ich habe es ihr erzählt. Sie ist irgendwie stolz drauf“ sagte Carola leise.

„Kerstin weiß es, sie wusste, das Anna schwanger ist, und hat dann geschlossen, das Anna dieses Martin erzählt hatte“

„Kluges Kind, muss sie vom Vater haben. „

Ich sah auf den Rücken von Anna, die nackt neben ihrer Mutter lag.

„Was machen wir mit ihr?“

„Lieben. Mach dir aber keine Hoffnungen, ein Kind wirst du mit ihr nicht bekommen“ sagte Carola und lachte dann leise „bevor sie diese Zwillinge bekommen hat. „

Dann drehte sie sich zu mir und sagte „Ist doch gut, dass ich darauf bestanden hatte, das du zeugungsfähig bleibst, oder? So kannst du später deine Schwester schwängern. „

Ich küsste meine Frau und Schwester und schlief neben ihr liegend ein.

Sie griff nach meinem Schwanz, wie immer, wenn wir gemeinsam einschliefen.

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