Wo Soll Das Nur Hinführen? Teil 02

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Das folgende Kapitel beruht auf einer Geschichte, die von Placebo0812 unter dem Titel „Wo soll das nur hinführen“ begonnen wurde. Es ist eine mögliche Fortsetzung des ersten Teils der Geschichte mit den gleichen Personen, wie sie von Placebo eingeführt wurden. Placebo war damit einverstanden, dass ich meine Geschichte in ### einbringe. Von ihm wurden in der Zwischenzeit die Teile 02 und 03 veröffentlicht. Mein Teil 2 schliesst an seinen ersten Teil an, deshalb unbedingt zuerst diesen ersten Teil von Placebo lesen.

Mein Handlungsstrang ist eine Alternative zu den von ihm inzwischen veröffentlichten Teilen 2 und 3. Ich hoffe, die verschiedenen möglichen Geschichtsentwicklungen, die alle rein fiktiv sind, machen euch Spass. Vielleicht beflügelt es die Liebe, oder wer es derber will, den Fick mit dem Partner. Rollenspiele können doch so geil sein. Gleichzeitig hoffe ich, dass Placebo auch seine Geschichte weiterführt.

*

Leise folgte sie ihrem Vater, der gerade im Arbeitszimmer verschwand.

Er hatte die Tür offengelassen, wie sie vorhin auf der Toilette. Petra hielt sich noch etwas zurück, in ihrem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander, sollte sie oder sollte sie nicht einen Blick hinein werfen. Vorhin auf der Toilette hatte sie sich in voller Blösse gezeigt, sie wollte Klaus ihre Möse zeigen, wollte ihm den Blick durch ihre gespreizten Schenkel erlauben, sie war scharf darauf gewesen, dass ihr Vater einen Blick auf ihre Scham, nein, ihre intimen Teile werfen konnte, nein, sie gestand es sich ein, mit diesem Wort, sie wollte seinen Blick auf ihrer Möse spüren, sie konnte es wie eine körperliche Berührung spüren, doch jetzt….

Einen Blick auf den Schwanz ihres Vaters zu werfen, diesen väterlichen Schwanz vielleicht in seiner ganzen Länge zu sehen, zum ersten Mal, sie hatte das ja mit Jörg bereits durchgespielt, auch beim damaligen heissen Telefon, aber jetzt, sie zögerte, nein, das durfte sie doch nicht, das war doch… tabu, war das nicht schon fast… Inzest, nicht, den Schwanz des Vaters zu sehen, das war ja schon vorgekommen, aber jetzt mit diesem geilen Begehren, mit dem Wunsch…, in ihrem Kopf wirbelte es nur so durcheinander, sie wollte nicht, nein sie durfte nicht, was, wenn Klaus sie dabei erwischte… heisse Schauer überrannten ihren Körper, sie merkte wie ihre Nippel steif und hart wurden, sie musste, sie musste ihn sehen.. sie gab ihrem Verlangen nach und schaute vorsichtig durch die offene Tür.

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Sie blickte in das Arbeitszimmer. Klaus hatte bereits seine durchnässte Unterhose runtergeschoben, er stand etwas seitwärts zur Tür und achtete nicht darauf, was dort geschah, auf jeden Fall schien er nicht zu bemerken, dass ihn dort gerade seine älteste Tochter beobachtete. Sein Schwanz war dick geschwollen, der Anblick seiner Tochter, den Blick, den er auf ihre Möse zwischen den gespreizten Schenkeln erhascht hatte, hatte seinen Schwanz zum Stehen gebracht wie schon lange nicht mehr.

Er hatte die Vorhaut zurück geschoben, die Eichel glänzte fast schon violett, der Schwanz war lang und dick, Petra sah nicht nur den grossen, dicken Schwanz ihres Vaters wie noch nie zuvor, auch sein Hodensack hing voll und schwer unter dem fast aufwärts gerichteten mächtigen Speer herunter. Petra hatte nur noch einen Gedanken, sie wollte den Schwanz in der Hand fühlen, mit der Zunge um die Eichel spielen, mmmhhhh, über die Eier züngeln, was musste es für ein Gefühl sein, den Sack ihres Vaters mit dem Mund zu liebkosen, sanft und zärtlich einzusaugen, dann seinen Schwanz langsam in ihren Mund eindringen zu lassen, immer tiefer, tiefer, bis seine Spitze hinten an ihren Rachen klopfen würde, um ihn dann langsam und genüsslich wieder rauszulassen, wieder rein, ihr Mund war zum Bersten voll mit dem Schwanz ihres Vaters….

mmm wie würde wohl sein Sperma schmecken, sollte er in ihrem Mund abspritzen, sollte sie seine ganze gewaltige Ladung runterschlucken…? Im letzten Moment konnte sie vermeiden, laut zu stöhnen, ihr Vater hätte das sicher gehört.

„Klaus, Petra, wo steckt ihr denn,“ drang wie durch einen Wattebausch Inges Stimme an ihr Ohr, „ wir sind in der Küche und warten auf Euch. “

Petra zuckte zurück, gerade rechtzeitig.

Wie durch einen Nebelschleier bemerkte sie, dass sie eine Hand in ihrem nassen Höschen hatte, den Zeigefinger zwischen den Schamlippen. Sie zog ihre Hand aus dem nassen Höschen und huschte über den Flur zurück Richtung Toilette, nicht zu früh.

„Ich komme sofort, muss mich nur noch fertig umziehen, du weisst ja, die Kinder haben uns nass gespritzt und dann will Petra, dass ich noch eine Flasche Roten im Keller hole, sie will noch ein Glas Wein“ hörte sie ihren Vater rufen, wobei seine Stimme etwas belegt klang, „Petra ist immer noch auf der Toilette und macht sich vermutlich frisch, gebt uns noch etwas Zeit.

„Ist gut, wollte nur wissen, wann ich mit Euch rechnen kann, ich bereite gerade einen kleinen Imbiss vor, die Kinder und auch Petra und Jörg sollten noch was bei uns Essen, bevor sie nach Hause fahren“ kam die Antwort von unten aus der Küche.

Rasch verschwand Petra im Badezimme, wobei sie diesmal die Türe schloss. Nach einer kurzen Zeit hörte sie, wie ihr Vater die Treppe hinunterging, da stand sie nun, ihr Höschen war nass, sie war fast ausgelaufen, als sie sich vorgestellt hatte, Vaters Schwanz im Munde zu haben, ihm einen zu blasen.

Petra schluckte, sie glaubte tatsächlich noch, seine Sahne im Munde zu schmecken, alles nur Einbildung, aber aaach so schön…. Aber jetzt keine Zeit mehr für diese schmutzigen, aber so geilen Fantasien, sie musste sich nun beeilen, die Kinder und Jörg sassen bereits in der Küche, es konnte nicht mehr lange dauern, bis Klaus die Flasche Wein aus dem Keller geholt hatte und dann alle nur noch auf sie warteten.

Schnell zog sie sich das von ihrem Mösensaft durchtränkte Höschen und den vom Wasserspritzen der Kinder immer noch nassen BH aus.

Das leichte Sommerkleid, mit dem sie heute zum Besuch der Eltern gekommen war, hatte sie ja glücklicherweise mit nach oben genommen. Sie streifte es sich über und sah sich im grossen Badezimmerspiegel an….. uuuuiiiih, das sah geil, ja fast schon obszön aus. Im dünnen Sommerkleidchen zeichneten sich ihre Brüste deutlich ab, sie hingen leicht nach unten, sie war ja auch schon 37, man konnte die Warzenhöfe durchschimmern sehen und ihre nach wie vor steifen Nippel verursachten deutliche Ausbuchtungen im dünnen Stoff.

Man konnte aber durch den dünnen Stoff auch erahnen, dass sie kein Höschen trug, wer sich anstrengen und genau hinschaute, würde ihren Schamhügel, vielleicht sogar die etwas hängenden Schamlippen erkennen können, was wenn ihr Mösensaft weiterhin so ungehindert die Schenkel runterliefe, man würde es durch das dünne Kleid vielleicht sogar erkennen können, dass ihre Fotze … Petra erschauerte wieder, sollte sie so in die Küche runtergehen, eigentlich wäre es geil gewesen, sich öffentlich, nur mit dem dünnen, ja fast durchsichtigen Sommerfetzen den Anderen zu präsentieren, sie stellte sich vor, wie ihr Vater in seiner unnachahmlichen Art zuerst kühl darüber hinweg sehen würde, sich seine Augen aber dann doch auf ihren Busen richten, dann nach unten schweifen würden….

Könnte er seine Erektion verbergen, seinen dicken Schwanz, den sie vorhin im Arbeitszimmer so deutlich gesehen hatte, was war nur mit ihr los….

Sie war einen weiten Weg gekommen, seit sie vor einigen Wochen, – ja wie lange war es schon her, eigentlich nicht mehr als 6 Wochen, es war ja noch Frühling gewesen — in dem Arbeitszimmer gegenüber die DVD gefunden hatte, die sie zuerst so schockiert, ja entsetzt hatte.

Die DVD mit dem Titel „Inzest: Wenn Mama nicht da ist, darf Papa mich ficken“, der schockierenden Handlungsbeschreibung, und dann das Gespräch mit der Mama, ihre erste Angst, dass sie mit der Erwähnung ihres Fundes möglicherweise die Ehe ihrer Eltern gefährden könnte, ja und wie Mama, ihre konservative Mama, dann so gar nicht überrascht war und so gelassen reagiert hat, so tolerant diesen inzestuösen Neigungen ihres Mannes gegenüber…. Aber auch mit dem klaren Hinweis, dass sie ihrem Mann immer auch die Grenzen gesetzt hätte, nichts mit den Töchtern, der älteren Petra, aber auch der jüngeren Paula anzufangen oder auch nur je seine Neigungen anzudeuten.

Aber noch viel überraschender schien ihr ihre eigene Entwicklung seit der Offenbarung dieser Neigungen, die sie ihrem Vater nicht zugetraut hätte, noch dass ihre Mama das so akzeptiert hatte. Sie musste 37 Jahre alt werden, um diese Vorlieben ihres Vaters kennenzulernen, sie war zuerst schockiert, entrüstet, ablehnend gewesen, doch dann…..ihre versauten Eskapaden mit Jürg, wie sie sich vorgestellt hatten, Jörg sei ihr Vater Klaus, Jörg wollte sie von ihrem Vater gefickt sehen…, die Geschichte mit den Fotos an Jörgs Geburtstag, die wilde Fickerei mit Jörg beim Telefon mit ihrem Vater, Petra erschauerte wieder… und heute, da hat sie Klaus dicken Schwanz endlich einmal gesehen, er hat sich in ihr Gedächtnis eingebrannt, sie wusste, das konnte nicht hier aufhören…, aber so gekleidet in die Küche zu gehen, dass alle sofort ihre Nacktheit, vielleicht ihre Geilheit, ihre laufenden Säfte unter dem Kleid erahnen konnten ….

Nein, das konnte sie nicht, eine Spur Scham kroch in ihr hoch, als sie sich im Spiegel ansah, es kam ihr vor, als seien ihre Brüste noch voller geworden, die Nippel noch länger, sie kam sich versaut und geil vor, gleichzeitig schämte sie sich ihrer erotischen Gedanken, die sie einfach nicht für längere Zeit los liessen. Was würde wohl ihre Mutter sagen, wenn sie so in die Küche käme, nein das ging nun wirklich nicht, an Jörg verschwendete sie keinen Gedanken, der geile Bock würde das nur geniessen und weiter auskosten.

Aber auch ihre Kinder waren in der Küche, so konnte sie nicht hinunter und vor alle treten, der Busen, der ginge ja noch, aber unten nackt? Nein, aber mit dem Gedanken an ihre Mutter kam ihr die rettende Idee, das Schlafzimmer der Eltern war ja nur den Gang runter, neben dem Arbeitszimmer, das ja früher mal ihr eigenes Schlafzimmer gewesen war.

Gesagt getan, sie schnappte sich eine der im Badzimmer befindlichen Badetasche, stopfte ihr nasses Höschen und den BH hinein, öffnete die Badezimmertür und huschte den Gang hinunter zum Schlafzimmer ihrer Eltern.

Sie war lange nicht mehr in ihrem Schlafzimmer gewesen, sie war ja auch schon vor längerer Zeit ausgezogen, zuerst hatte sie während ihrer Ausbildung zur Kauffrau in Mannheim gewohnt, dann hatte sie in den Jahren bis zur Heirat mit Jörg in Berlin gearbeitet und gewohnt, wo sie ihn am gemeinsamen Arbeitsplatz kennengelernt hatte. Und erst nach ihrer Heirat mit Jürg vor 6 Jahren waren sie vor etwa 3 Jahren aufgrund seiner beruflichen Versetzung wieder zurück in die Heimatstadt gekommen.

„Petra, wo steckst Du, wir sind alle in der Küche und warten auf Dich. Papa hat auch einen Wein aus dem Keller geholt“, die Stimme ihrer Mutter klang etwas ungeduldig von unter herauf.

„Ja gleich, nur noch einen kleinen Moment, ich komme, trinkt doch schon etwas und fangt mit dem Essen an, ich muss nur noch etwas holen“ rief Petra die Treppe hinunter, bevor sie leise die Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern öffnete.

Sie schaute sich neugierig um, es war länger her, seitdem sie in diesem Schlafzimmer gewesen war. Sie erkannte aber sofort den Kleiderschrank wieder, auf dessen linker Seite Inge ihre Kleider hängen hatte. Sie wusste, dort lag die Unterwäsche ihrer Mutter. Der rechte Teil war ihres Vaters Domäne. Bevor sie die Tür zu Mutters Teil des Kleiderschrankes öffnete, warf Petra noch einen Blick auf den Nachttisch neben Inges Teil des Bettes.

Auf diesem standen diverse Bilder, älteren und neueren Datums. Petra zögerte einen kurzen Moment, sah sich dann aber doch etwas länger die Bilder ihrer Mutter an. Es war nicht zu leugnen, ihre Mutter war auch heute noch eine attraktive Frau, in jüngeren Jahren war sie sehr hübsch und anziehend gewesen, aber auch heute noch…. Petra überlegte, ja sie war wirklich noch „knackig“, war das das richtige Wort? nein, wohl eher nicht, aber Petra kam im Moment nichts anderes in den Sinn.

Ihre Mutter war zwar jetzt 59 Jahre alt, in ihrem Gesicht zeichneten sich um die Augen einige Lachfältchen ab, das Gesicht war etwas rundlich, das braune Haar, das sie adrett geschnitten trug, zeigte schon einige silbrige Stellen, die sie bis vor kurzem etwas braun nachgefärbt hatte, jetzt aber stand sie zu ihrem Alter, das Silber im braunen Haar passte heute gut zum etwas rundlichen Gesicht, es sah hübsch aber auch mütterlich aus. Daneben stand eine Photographie, die ihre Mutter stehend zeigte, sie trug so etwas wie ein Dirndl.

Petra erinnerte sich, das Bild war im letzten Herbst bei einem gemeinsamen Ausflug in ein Restaurant ausserhalb ihrer Stadt aufgenommen worden, sie hatten alle diesen gemeinsamen Ausflug gemacht, es war schönes, warmes Herbstwetter gewesen. Sie hatten in diesem Gartenrestaurant zu Mittag gegessen, ihre Schwester Paula und ihr Freund Andre waren auch dabei gewesen.

Sie sah sich das Bild von Inge mit dem Dirndl etwas genauer an, ja, Inge war etwas breiter geworden, wenn man es mit den Fotos aus den jüngeren Jahren verglich, sah man das deutlich.

Konnte man sie stattlich nennen, Petra überlegte, nein das war sie nicht direkt, sie hatte einen grossen Busen, das Dirndl hatte fast einen Push Up Effekt. Petra hätte sich noch vor 6 Wochen, bevor ihr die Neigungen ihres Vaters bewusst und sie selber lockerer geworden war, nie getraut, sich das Bild ihrer Mutter so genau anzusehen und diesen Gedanken nachzuhängen, nein… In ihrem Kopf formten sich gewisse Gedankenfetzen, nein, ihre liebe Mama hatte nicht einen grossen Busen, das waren grosse Brüste, ihre Mama hatte eigentlich geile Titten, im Bild mit dem Dirndl konnte man gut ihre Fülle sehen, der Busen….

nein, die Brüste, die Titten wurden so schön angehoben, wie auf einem Präsentierteller, man sah ein dunkles, tiefes Tal dazwischen, wie hatte sich eigentlich ihre Mama getraut, ein so verführerisches Dirndl anzuziehen, was war ihr durch den Kopf gegangen, sie musste doch wissen, dass ihre Titten…. Und dann der Rest…. ihre Mutter war mit den Jahren etwas rundlicher geworden, man sah auf diesem Foto, wie sich ihr Bäuchlein im Dirndl etwas vorwölbte. Auch die Hüften zeigten, dass sie nicht mehr Jugendmode tragen konnte.

Das Dirndl zeigte nicht sehr viel von den Beinen, doch Petra konnte sich gut vorstellen, dass auch die Schenkel fleischlich voll waren. Obwohl es auf dem Foto nicht so deutlich zu sehen war, da es ja eine Frontalansicht war, stellte sich Petra den Hintern ihrer Mama vor, auch der etwas rundlicher und fülliger als in den Jugendjahren…. Wie konnte man sie nur bezeichnen, Petra kam nichts in den Sinn als dass sie plötzlich dachte, auf diese Frau, ihre Mutter in ihrem Dirndl, musste doch jeder Mann scharf sein, sie sieht darin so ….

Sie riss sich vom Foto und ihren Gedanken los.

Sie musste sich beeilen, die anderen warteten unten auf sie, und übrigens, in welche Richtung nur ihre Gedanken wieder davonliefen. Ihr Gesicht war etwas rot angelaufen, Petra atmete schneller und lauter, einerseits schämte sie sich der Richtung ihrer Gedanken, andererseits war das doch so geil, nein sie durfte diese Gedanken, Fantasien nicht weiter denken.

Resolut wandte sie sich um und öffnete die Tür des Kleiderschrankes auf Inges Seite, sie war ja hier um sicherzustellen, dass niemand in der Küche auf die falschen Gedanken kam.

Da rechts hingen die Kleider ihrer Mutter, darunter auch das Dirndl aus dem Bild, die meisten jedoch lange dezente Röcke, hochgeschlossene Blusen und Pullovers, verschiedene Kombikleider und Deux Pieces, und natürlich Hosen, alles etwas bieder, na ja bis auf das Dirndl. Petra warf noch einmal einen Blick auf das Foto ihrer Mutter mit dem Dirndl, ja es sah schon etwas scharf aus…….

Ja, wo hatte sie denn nur die Unterwäsche, hier links waren die einzelnen Schubladen, Petra öffnete die obere, verschiedene BHs, alle schön weiss und aus gestärkter Baumwolle, recht gross, Grösse 36 DD, wie sie feststellte, als sie den obersten in die Hand nahm, mmmh sieh an, ja ihre Mutter hatte grössere Brüste als sie, sie kicherte etwas, als sie an die Szene im Garten dachte, als die Kinder sie vollgespritzt hatten, eng anliegend waren ihre BHs geworden und fast etwas durchsichtig, sie erinnerte sich, wie Jörg auf die Brüste ihrer Mutter gestarrt hatte, hatte er da vielleicht einen Steifen bekommen, sie wusste es nicht, würde aber versuchen, ihm zu Hause auf den Zahn zu fühlen….

Bin ja gespannt, ob er eine Ausrede findet oder so tut, als hätte er nichts bemerkt….

In der nächsten Schublade fand sie endlich, was sie gesucht hatte und weswegen sie eigentlich in das Schlafzimmer gekommen war: eine Anzahl von Slips, verschiedene als verstärkte Miederhöschen und Schlüpfer für das Straffen des Bäuchleins gearbeitet, alle aber züchtig und bis auf einige wenige Ausnahmen bis auf die Hüften hochgezogen, auch hier wieder alle in Weiss, was denn sonst, und aus eher robusten Material gefertigt.

Na was soll es, darum war sie ja hier, ihr eigenes, nasses Höschen hatte sie in der Badetasche, sie war unten nackt; sie griff sich einen der Slip und zog ihn die Beine hoch unter ihr Sommerkleid. Es fühlte sich etwas merkwürdig an, der Slip war etwas zu gross für sie, kein Wunder, ihre Mutter war ja auch mit dem Alter etwas rundlicher geworden, aber sie war jetzt zumindest „züchtig“ gekleidet, niemand konnte ihr so vorwerfen, dass sie „unten ohne“ war.

Für den Busen liess sich da ja nichts machen, die BHs ihrer Mutter waren da doch etwas zu gross dimensioniert. Wobei, macht eigentlich auch nichts, so kann ich vielleicht Papa noch etwas einheizen, wenn er meine Titten sehen kann, sieht, dass meine Nippel immer noch hart sind, vielleicht kann dann auch Mama heute Abend davon profitieren, bei dem Gedanken, dass der dicke, harte Schwanz ihres Vaters, den sie im Arbeitszimmer kurz gesehen hatte, heute Abend vielleicht noch ihre Mama durchficken könnte, liess sie erschauern….

Und es kam ihr auch in den Sinn, dass sie jetzt einen Slip ihrer Mutter anhatte, einen Slip, der mal vor nicht langer Zeit ihrer Mutters Möse umfasst hatte, ihren prallen Arsch, vielleicht war ja auch der Mösenschleim ihrer Mutter darin ausgelaufen, wie es auch bei ihr mit dieser heissen Vorstellung, dass Papa heute möglicherweise seinen harten Schwanz in Mama schieben könnte, wieder begann, ihre Schamlippen mit Blut zu füllen und nass aus ihrer Lustspalte zu laufen.

Petra, Petra, schalt sie sich, hör auf damit, du wirst wirklich immer versauter, was du dir da wieder vorstellst …. Und noch dazu Mama einbeziehst. Aber es half nichts, der Teufel hatte sie bereits wieder geritten, sie wusste aber, sie musste rasch zu den anderen in der Küche, die warteten sicher alle schon lange ungeduldig.

Auf dem Weg zur Schlafzimmertür fiel ihr Blick auf den Wäschekorb, der dort neben der Türe abgestellt war.

Petra wusste, dass ihre Mutter in der Regel am Mittwoch die Wäsche machte und dass die dreckige Wäsche während der Woche darin deponiert wurde. In ihrem jetzigen geilen Zustand sah sie wiederum ihren Jörg, wie er ihrer Mutter heute Nachmittag auf die dicken Brüste gestarrt hatte, sie wusste nicht genau, was sie antrieb, aber sie öffnete den Deckel, sie musste zwar zuerst zwei Blusen und einen Wickelrock zur Seite schieben, aber dann hatte sie gefunden, was sie suchte, ohne schon genau zu wissen, was sie damit bezweckte.

Da lagen 3 getragene Slips ihrer Mama, einen etwas kleiner und feiner gearbeitet und dann so zwei etwas grössere Schlüpfer mit verstärktem Baucheinsatz. Hastig griff sie in den Wäschekorb und fischte die drei Stücke heraus und stopfte sie ohne gross darüber nachzudenken in die Badetasche, die bereits ihr eigenes nasses Höschen und den BH enthielten. Es kam ihr nicht in den Sinn, dass vielleicht ihre Mutter bei der nächsten Wäsche ihre Unterwäsche vermissen könnte….

Leise schloss sie die Schlafzimmertür und lief die Treppe hinunter in die Küche, die Badetasche deponierte sie im Gang neben den anderen Sachen der Kinder, die zum Verladen ins Auto bereitstanden.

+++

„Da bist du ja endlich, du hast aber auch Zeit gebraucht“, schimpfte ihre Mutter los, als sie in die Tür der Küche trat. Sie schien sichtlich ungehalten.

„Ach, lass sie doch, sie wird wohl ihre Gründe gehabt haben“ bemerkte Klaus.

Petra warf ihm einen schnellen Blick zu, hatte er vielleicht doch bemerkt, dass sie ihn im Arbeitszimmer beobachtet hatte? Ihr Vater erwiderte ihren Blick mit einem etwas schelmischen Zwinkern, dann senkte er seine Augen und liess sie über ihren Busen streifen. Petra merkte, wie sich ihre Brustwarzen bei diesem Blick wieder versteiften, was war nur mit ihr los, war sie so geil auf ihren Vater, dass jeder seiner Blicke ihre Säfte zum Fliessen brachten? Verwirrt wandte sie den Kopf zu ihrer Mutter, die sie ebenfalls etwas seltsam musterte, hatte sie vielleicht etwas gemerkt?

„Entschuldige, Mama, ich habe mich etwas vertrödelt, als ich mich frisch machte“ „Na schon gut, iss jetzt noch etwas, die anderen haben bereits angefangen, wir haben ja noch die Resten von unserem Sonntagsbraten.

Klaus hat auch noch eine Flasche Wein aus dem Keller geholt, hier, ich giesse dir ein Glas ein“ tönte Inge schon etwas besänftigter.

„Ja, Mama, und Oma hat uns zum Nachtisch noch unsere Lieblingsschnitten mit Nutella gemacht“ krähte Heike, ihre 5 jährige Tochter dazwischen, während Stephan, ihr dreijähriger Jüngster sie ebenfalls anstrahlte und mit Genuss den kleinen Finger in das Nutella-Glas steckte.

„Was macht ihr eigentlich in diesen Sommerferien“ erkundigte sich Inge.

„Ach, Du weisst ja, Paula und Andre wollen die beiden Kleinen für so 10-14 Tage zu sich nach Berlin holen, sie haben bereits ein grosses Programm geplant. Ursprünglich hatten Jörg und ich ja vor, für einige Tage an die Ostsee zu fahren und auszuspannen. Aber jetzt haben wir uns überlegt, dass wir vielleicht doch hier bleiben und mal so richtig mit euch beiden gemeinsam ein paar Sachen unternehmen könnten, Ausflüge und so, ihr habt ja eigentlich auch keine konkreten Ferienpläne, oder Papa?“ meinte Petra.

Jörg schaute sie etwas überrascht an, da er bis anhin noch nichts von dieser Planänderung ihrer Sommerferien mitbekommen hatte. Er äusserte sich jedoch nicht sofort, da es ihn Wunder nahm, wohin das wohl hinaus lief. Petra wandte sich, nachdem sie nochmals einen Blick auf ihren Vater geworfen hatte und dabei kurz mit ihrer Zunge über die Lippen gefahren war, an Inge und sagte:

„Weisst Du, Mama, heute hat es mir wieder so gut gefallen bei euch, wir hatten doch so viel Spass zusammen, besonders draussen im Garten, als uns die Kinder ja so herrlich nass gespritzt haben, da kam mir einfach die Idee, dass wir doch gut die Sommerferien zusammen verbringen könnten, es werden uns sicher viele Ideen einfallen, was wir zusammen anstellen könnten, ich glaube auch Jörg würde sehr gern einiges mit euch unternehmen, nicht wahr, Jörg, du meinst doch auch, dass wir sehr viel Spass haben könnten in der Zeit, in der Heike und Stephan bei Paula und Andre in Berlin sind, gemeinsam Schwimmen gehen, ins Kino, oder schick zum Tanzen mit Mama und Papa, gemeinsame Ausflüge in die nähere oder allenfalls auch weitere Umgebung, ich stelle mir das so richtig schön vor, wieder mal so etwas mit euch zusammen zu unternehmen“, Petra kam sichtlich ins Schwärmen und strahlte ihre Mutter nur so an.

Inge wusste nicht so recht, was sie von der Sache halten sollte, besonders als sie sich an das Wasserspiel ihrer Enkelkinder mit den Folgen der fast durchsichtigen BHs erinnerte, und warf zuerst einen Blick auf Klaus, der mit seinen Blicken an seiner Tochter hing — hing er etwa den gleichen Bildern nach-, und dann auf Jörg. Ja, was soll denn das, aber auch Jörg schien seiner Petra diesen Wunsch nicht abschlagen zu wollen, er schaute dabei aber nicht Petra an, sondern hatte seine Augen vielmehr auf sie, Inge, gerichtet und lächelte sie an.

Seine Augen hatten dabei einen ganz intensiven Ausdruck angenommen und während Inge schon wieder, leicht errötend, wegschaute, war es ihr, als ob Jörgs Augen sanft von ihrem Gesicht nach unten glitten, es war als ob sie ihre Brüste suchten – erinnert auch er sich der Szene im Garten? – , sie erschauerte leicht und merkte, dass sie eine Gänsehaut bekam. Ja, was war denn hier los, wohin soll denn diese Reise gehen, dachte sie.

Aber dann überkam sie doch eine geheime Freude, dass ihre Tochter und noch viel mehr ihr Schwiegersohn nicht abgeneigt schienen, diese Ferientage unbeschwert mit ihnen, den Eltern, zusammen zu verbringen.

„Ja, ich glaube das wäre schön, wenn ihr bereit seid, etwas Zeit während den Ferien mit euren alten Eltern zu verbringen“.

„Was heisst hier alt, aber Mama, Du und Paps, ihr seid doch im besten Alter, ihr seht beide ja noch zum Anbeissen gut aus, sag Jörg, meinst du nicht, Mama sieht zum Anbeissen gut aus…?“

„ Mmmmhh, lass dich anschauen, liebe Schwiegermama, ich glaube, Petra hat Recht, du siehst wirklich zum Anbeissen gut aus, so richtig knackig, ich glaube, Klaus muss da sehr aufpassen, wenn er nicht Konkurrenz bekommen will, da muss er sich mächtig ins Zeug legen, um alle Bewerber für deine Reize aus dem Feld zu schlagen… also Klaus sieh dich vor….

„Da hörst du es, Mama, so mit Elan von den Reizen einer anderen zu schwärmen, so kenne ich meinen Jörg gar nicht, er muss wirklich ein Auge, oder sogar zwei, auf dich geworfen haben, wobei mich das bei deinen schönen Rundungen nicht weiter verwundert“ — sie warf einen langen und ausdrücklichen Blick auf die Brüste ihrer Mutter, so dass alle ihren Blicken folgten — „ ich werde aufpassen müssen, dass er sich nicht noch mehr in dich verguckt und mich gar nicht mehr anrührt oder mich mit seinem Zauberstab verwöhnt, weil er nur noch von dir schwärmt und träumt, sonst muss ich mich dann an Paps halten, damit ich auch auf meine Rechnung komme, wenn der Jörg nur noch bei dir….. uuuupss, was reden wir hier eigentlich…..“ Petra hatte einen leicht roten Kopf bekommen, so hatten sie diese Worte aufgegeilt, aber auch Inge schien diese Neckerei nicht ganz unbeeindruckt gelassen zu haben, auch ihre Wangen glühten und ihre Brust senkte und hob sich etwas schneller.

Es schien, als seien ihre Brüste voller geworden und füllten das Sommerkleid, das sie sich für das Abendessen angezogen hatte, noch mehr aus als sonst. Jörg sah seine Schwiegermutter nach wie vor mit grossem Interesse an, während Klaus den Blick nicht von seiner Tochter wenden konnte….

Für einen Moment herrschte Stille im Speisezimmer, dann kicherte Petra zuerst leise vor sich hin und prustete dann los:

„Also wenn das in den Ferien so weiter geht, dann gibt es hier einen heissen Sommer, meine Lieben, das kann ich euch garantieren, also abgemacht, wir bleiben hier und machen zusammen mit euch in diesen Sommerferien, wenn die Kinder bei Paula und Andre in Berlin sind, die Gegend unsicher,…….. vielleicht langt es ja auch noch für einen Besuch bei Ilse und Rainer, die wollten uns auch schon lange wieder mal sehen, wenn wir nicht an die Ostsee fahren, liegen ja möglicherweise auch noch einige Tage bei ihnen drin, sie wohnen ja leider etwa 250 km südlich von hier, also sehen wir sie eher selten.

„Ach ja, die Eltern von Jörg, ja, es wäre schön, sie wieder einmal zu sehen, es muss ja jetzt fast ein Jahr her sein, seit wir uns das letzte Mal getroffen haben“ meinte Inge und seufzte etwas auf, „ ja es wäre wirklich schön, sie wieder mal zu sehen, wie doch die Zeit vergeht und, trotz euren schönen Komplimenten von vorhin, wir werden alle nicht jünger. Wie alt sind denn deine Eltern jetzt, Jörg, und wie geht es ihnen?“

„Nun ja, meine Mutter ist jetzt 64 und Vater wird diesen Sommer 66, aber sie sind beide ja noch so fit, gutaussehend und aktiv, ich kann es manchmal fast nicht glauben, dass sie beide schon über 60 sind, aber wie du sagst, wir werden alle nicht jünger.

Es würde sie vermutlich sehr freuen, wenn wir sie in diesen Sommerferien besuchen würden, wir telefonieren zwar von Zeit zu Zeit miteinander, besonders meine Mutter ruft uns so jeden Monat an, aber es ist doch nicht das Gleiche, wie wenn man sich sieht. Es würde mich sehr freuen, wenn wir einen Besuch bei ihnen während den Ferien machen könnten, besonders bei Mama…. “ , Jörg schien bei dem Thema richtig aufzuleben, er strahlte über das ganze Gesicht als ihm diese Worte heraussprudelten.

Petra warf ihm einen scharfen Blick zu und runzelte leicht die Stirn, holla, was bedeutete das nun wieder, sie wusste, dass Jörg immer mal wieder länger am Telefon mit seiner Mutter sprach und dass er sich immer wieder auf diese Anrufe freute und nachher ganz aufgekratzt war… aber dies jetzt, die Idee, allenfalls in den Ferien die Eltern, oder vielleicht vielmehr die Mutter, zu besuchen, schienen ihn ja gewaltig anzumachen.

Na warten wir mal ab, zuerst haben wir ja die Pläne mit meinen Eltern, mmmmh, wenn ich mir vorstelle, 10-14 Tage in der Nähe von Klaus…, ich muss es schaffen, seinen Schwanz wieder zu sehen, vielleicht kann ich ihm mal zusehen, wie er seinen Schwanz bearbeitet, vielleicht ihm wieder meine Möse zeigen…… vielleicht seinen Schwanz sogar mal in der Hand halten, sanft darüber streicheln… meinem Vater einen abwichsen, jaaaahhhhh, fast hätte sie laut aufgestöhnt, als sie das Bild vor sich sah, ihre Hand an Vaters Schwanz… langsam rauf und runter… Ihre Gedanken wurden jäh von Jörg unterbrochen, sie schreckte auf:

„Schatz, ich glaube wir sollten nun doch aufbrechen, schau doch nur unsere Kleinen, die sind ja bereits am Einnicken, es war ja auch ein langer Tag.

Also brechen wir auf, ich packe die Beiden ins Auto und dann sind wir weg. „

Sie war noch etwas verwirrt und nicht in der Lage, direkt etwas zu erwidern, also nickte sie nur mit dem Kopf. Jörg schaute sie an, was war nur mit seiner Petra los, heute schien sie wirklich mit den Gedanken ganz wo anders zu sein, aber wo nur… sein Blick senkte sich etwas, eigentlich unglaublich, ihre Brüste schienen voller zu sein, man konnte direkt ihre langen, dicken Nippel sehen, was hat sie eigentlich nur so angemacht, waren es wieder Gedanken an ihren Vater… wie bei diesem Telefon, war etwas geschehen, als Petra im oberen Stock auf der Toilette war????

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Gesagt, getan, plötzlich ging es schnell, kaum in den Kindersitzen im Auto festgeschnallt, schliefen Heike und Stefan schon wieder ein.

Jörg und Petra verabschiedeten sich von den Eltern, Küsschen hier.. Küsschen da…, und schon waren sie weg. Sie wohnten ja nicht weit weg von den Eltern und waren bald zu Hause in ihrer zentral gelegenen Altbauwohnung. Die beiden Kleinen wachten gar nicht mehr auf, als sie sie in ihre Kinderzimmer trugen.

Während Jörg wieder ins Wohnzimmer zurück ging, es war ja noch nicht sehr spät am Abend, machte Petra noch einen kurzen Abstecher ins Schlafzimmer, da ihr in den Sinn gekommen war, dass sie ja noch Inges Höschen anhatte, auch die Badetasche mit den getragenen Schlüpfern ihrer Mutter nahm sie mit.

Nachdem sie diese in ihrem eigenen Schrank in der untersten Schublade versteckt hatte, zog sie das Höschen von Inge aus und steckte es auch dazu. Ohne etwas unter ihren Sommerrock anzuziehen ging sie zu Jörg ins Wohnzimmer zurück.

Jörg hatte es sich auf der breiten Couch bequem gemacht und auch zwei Gläser Wein, die er in der Zwischenzeit aus der Küche geholt hatte, auf den Salontisch gestellt. Petra setzte sich neben Jürg, schwieg einen Moment und genehmigte sich dann einen Schluck Wein.

„Mmmmhhh, war das wieder ein schöner Sonntag bei meinen Eltern, was meinst du? Wie hat es dir gefallen?“

„Oh ja, es war wirklich sehr schön und spannend…“

Petra begann zu kichern, dann prustete sie los: „Mmh, spannend??? , jaaa, du Spanner, also ich muss schon sagen, als wir da im Garten lagen am Nachmittag, da hast du ja wirklich gespannt……“

„Was meinst du jetzt wieder damit?“

„Na ja, als wir da so auf der Liege lagen, Mama und ich, also da sind dir ja fast die Augen aus dem Kopf gefallen, du hast ja auf den Busen von Mama geschielt, besonders dann als die Kinder uns nass gespritzt hatten und unsere Bikinis so ……“

„Ach, hör doch auf, ist ja gar nicht wahr….

Was dir wieder so in den Sinn kommt, ich habe gar nicht…“

„Oh doch, mein Lieber, hast du doch, ich habe dich beobachtet, du konntest deine Augen gar nicht von dem Busen…. ne, was sag ich da, von den Titten von Mama wegnehmen…. Sag doch, hast du einen Steifen bekommen? Hast du dir vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen würden, hättest sie wohl am liebsten in die Hände genommen, gell, sag doch, hättest du gern die Titten meiner Mutter gestreichelt? Geknetet, vielleicht die Nippel langgezogen..“

„Ach Petra, jetzt aber genug davon, hör doch auf….

Das ist einfach nicht wahr, ich will nichts davon hören…. „

„Was heisst hier aufhören, ich bin dir ja auch gar nicht böse, komm, sag schon, ich glaube, Mama sieht doch noch sehr gut aus, sie hat dicke Titten und auch ihr Bäuchlein, ich verstehe ja, wenn einem Mann bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammen läuft und er sich vorstellt wie das wäre… sag Jörg, stell dir doch mal vor, meine Mama, du könntest ihr den BH runterstreifen, ihre dicken Titten streicheln, möchtest du das denn nicht mal versuchen, vielleicht würde sie auch scharf, wenn du ihre dicken Titten streicheln, sie anheben würdest, stell dir vor, du saugst und leckst an ihren Nippeln, sie werden dick und strecken sich unter deiner Zunge, Inge stöhnt dabei auf mmmmmm, vielleicht will sie ja, dass du weiter machst, weiter gehst, vielleicht will sie….

„Petra, hhhmmmmmm, hör auf, ich kann nicht, das ist doch… „

„ Was ist es, Jörg, ist es geil, wenn ich so von Mama spreche, sag, ist es geil??? Soll ich wirklich aufhören?…. Wenn du nicht sofort sagst, ob du bei dem Gedanken an die Titten meiner Mutter nicht geil wirst, höre ich sofort auf, also sag es, oder…“

„Ja, es ist mmmhhh….

geil …. Hör nicht auf, mach weiter…. Mmmmm“

„Nimm deinen Schwanz raus, ich will, dass du jetzt deinen Schwanz raus nimmst, stell dir vor, Inge sitzt jetzt hier neben dir..“

„Jaaaaaaa……. „

„Sag, soll Inge sich langsam zu deinem Schwanz runterbeugen, möchtest du, dass Inge mit ihrem Mund näher kommt, streck mir deinen Schwanz entgegen, stell dir vor, es ist Inge, nicht ich, deine Petra, deine Frau, sondern deine Schwiegermutter, deine züchtige, sittsame Schwiegermama, die dich jetzt lecken will, die deinen Schwanz in ihren Mund nehmen will, stoss deinen Schwanz in den Mund deiner Schwiegermama mmmmm, ist es gut so, soll Inge deinen Schwanz wieder in ihren Mund stecken, ihn einsaugen, soooo……… mmm“

„Jaaaaaaaaa, oh du, du … ohhhhhh, leck mich, Inge, du geiles Stück, du….

Jaaaaaaaaa, blas mich, nimm mich tief, ja noch tiefer, jaaaaaaa, ohhhhhhh du bist so ein verficktes Luder, jaaaaa, Inge, Inge, Inge, ja nimm deine Hand, knete meine Eier, wenn dich jetzt Petra, deine Tochter sehen könnte, ja mach es mir, oh dein Mund ist so heiss, saug meinen Schwanz….. ich will dir meinen Saft in den Mund spritzen, tief rein, so dass du alles schlucken musst… mmmmmm, ich will in deinen Mund spritzen, dass es dir, ich habe so viel Saft, ich werde dich vollspritzen, dass es dir bei den Mundwinkeln wieder rausläuft, ich will dein Gesicht voll spritzen, Ingggee ……….

was machst du mit mir…. ?“

Petra war vom Sofa runtergesunken und hatte sich vor Jörg hingekniet, zwischen seinen gespreizten Schenkel, seine Hose und Unterhose hatte sie runtergezogen. So hatte sie seinen dicken Schwanz mit ihrem Mund bearbeitet, ihn tief rein gezogen, so tief sie nur konnte, dann wieder langsam raus, bis nur noch seine Eichel auf ihren Lippen lag, raus, mit der Zunge langsam um die Eichel, den Schaft runter, mit einer Hand hielt sie Jörgs Schwanzwurzel fest, mit der anderen knetete sie langsam seine Eier.

Jörg hatte die Augen geschlossen, nach diesen Worten röchelte er nur noch, Petra wusste, er könnte jeden Moment abspritzen, sie selbst war ebenfalls geil, ihre Möse tropfte nur so….. die Szene war so scharf, dass es ihr fast schon allein beim Gedanken, dass ihre Mutter Inge ihrem Jörg den Schwanz so lecken könnte, gekommen wäre……

Sie wollte aber das Spiel noch weiter treiben…. Ihren Jörg zum Aeussersten reizen, er sollte abspritzen wie schon lange nicht mehr….

Sie hörte auf, ihn zu lecken und nahm den Kopf etwas zurück…. Ah geil, zwischen seiner Schwanzspitze und ihren Lippen hing ein dicker Faden ihres Speichels und seines langsam aussickernden Lustsamens…. Sie schaute auf, er hatte die Augen immer noch geschlossen….

„Soll Inge weiter machen? Willst du das wirklich, willst du Inges Mund mit deinem Saft füllen, sag, soll Inge deinen Saft runterschlucken, was bist du nur für ein Schwein, möchtest es wohl mit meiner alten Mutter treiben, haaaa, möchtest ihr nicht nur deinen Schwanz in den Mund stecken, ja möchtest du sie sogar nachher vögeln, so richtig durchficken, du bist ja pervers, stell dir vor, ausgerechnet mit meiner Mutter willst du es treiben, vermutlich so richtig durchstossen, deinen dicken Schwanz in ihre Fotze jagen, in ihre warme saftige Fotze, sag, willst du das, das kann doch nicht sein, du willst die Oma deiner Kinder ficken, du bist ja ein ganz scharfer Bock, so ein richtig geiles Schwein, was, wenn aber Oma nicht will, wenn sie das nicht richtig findet, wie willst du sie rumkriegen, möchtest du, dass deine Petra dir hilft, dass du ihre Mama vögeln kannst…?“

„Ohhhhhhhh, mmmmm, jaaaa, hilf mir, deine Mutter zu ficken, ich kann nicht mehr, Inge, nimm meinen Schwanz wieder in deinen Mund, saug, blas, ich will dir in den Mund spritzen, über dein Gesicht, deine Titten, dann will ich dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht, dass du nicht mehr weisst, wie es dir geht, ich will dich mit meinem Schwanz durchpflügen, stossen, deine Fotze bis zum Muttermund füllen, deine Fotze dehnen, wie sie schon lange nicht mehr gedehnt wurde, aaaaaa ….

ich will dich vor Geilheit schreien hören….. leck mich, ja so ists gut, tief in deinem heissen Mund, ich fick deinen Mund, tief, noch tiefer…..ohhhhh Inge, ich komme, ich komme, ich komme, ich kann nicht mehr, hier, nimm meinen Saft, …………… ohhhhhh. „

++++

Jörg hatte abgespritzt wie schon lange nicht mehr. Obwohl Petra versucht hatte, alles runterzuschlucken, war es ihr nicht gelungen. Ein Teil seiner weissen Flüssigkeit lief über, ihr aus den Mundwinkeln…… Sie selber war heiss, ihr Mösensaft troff nur so aus ihrer Fotze und rann ihr die Schenkel runter….. nur schon diese Vorstellung, Inge, ihre Mutter, von Jörg so scharf rangenommen, durchgefickt, das hatte sie so geil gemacht, sie wusste, sie wollte, nein musste, den beiden bald zusehen, zusehen wie ihr Jörg ihre Mama fickte, zwischen ihren Schenkeln lag, vielleicht auch von hinten, wie er an ihren dicken Arsch prallte, sie so richtig von hinten durchrammelte, mit schnellen, harten Stössen, vielleicht sie selber, Petra, hatte sich darunter geschoben, jedes Mal, wenn Jörg in ihre Mutter stiess oder seinen Schwanz wieder aus der offenen Fotze rauszog, würde sein Schwanz über ihre ausgestreckte Zunge streichen…….

Mmmhhhh, was waren denn das nur für Vorstellungen, Petra stöhnte auf, ihr war heiss, oder Mama oben, auf Jörg sitzend, ihre grossen, dicken Titten wild auf- und abhüpfend, und dann Klaus, ihr Vater, an seinem Schwanz spielend …………. Er tritt hinzu, wird er nun sie, Petra auf den Rücken legen, …. oder vielleicht zu den beiden wild fickenden Körpern, ihrem geliebten Jörg und ihrer geilen Mama, hinzutreten, hinter diesen dicken Arsch, die Arschbacken mit beiden Händen liebkosen und dann auseinander drücken……………….

Mmmhhhhh, sie darf diese Bilder nicht mehr weiter vor ihren Augen sehen, sie wird ja noch wahnsinnig, wenn das so weiter geht …….

Petra stand auf, Jörg lag wie bewusstlos halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden, nach diesem gewaltigen Abgang war auch sein Schwanz geschrumpft, es wird sicher eine Weile dauern, bis er wieder kann, aber sie ist sicher, dass sie seinen Schwanz heute nochmals in die Höhe kriegen wird, Petra will, dass er sie dann durchzieht, sie zu einer gewaltigen Entladung bringt, sie weiss auch schon, dass ihr das gelingen wird.

Obwohl er sich anfangs nicht getraut hatte zuzugeben, wie ihn Inge heute erregt hatte, ihre Titten, ist dies bei ihrer Schwanzleckerei ganz klar geworden…. Jörg war beim Gedanken, dass seine Schwiegermutter ihm einen blasen, dass ihre eigene Mutter ihm ein williges Sexwerkzeug werden könnte, so geil geworden wie schon lange nicht mehr, sein Schwanz war ja zum Bersten voll, mehr noch als wenn sie die Szenen mit ihr als Tochter und ihrem Vater Klaus gemeinsam durchspielten…….

+++++

Petra war aufgestanden und im Schlafzimmer verschwunden. Jörg nahm nichts davon wahr, er lag immer noch benommen da, abwesend, als sei er nicht da, so hat ihn die gewaltige Ladung, die er in Petras Mund gespritzt hatte, mitgenommen. Erst nach einiger Zeit kam er wieder zu Bewusstsein, wurde ihm klar, was hier in der letzten halben Stunde abgegangen war, wie ihn Petra so richtig zu einem gewaltigen Höhepunkt getrieben hatte, mit dieser geilen Vorstellung von ihrer eigenen Mutter, mit Inge, mit diesen versauten Worten….

Wo war nur Petra, war sie bereits in ihrem Schlafzimmer verschwunden. Langsam rappelte sich nun auch Jörg auf und wankte, mehr als dass er ging, Richtung Schlafzimmer. Türe auf ………….

Petra lag auf dem Bett, direkt gegenüber der Tür. Sie trug immer noch ihr Sommerkleidchen, allerdings hatte sie es bis über den Bauch hochgezogen. Die obersten Knöpfe hatte sie aufgeknöpft, so dass ihre grossen Brüste aus dem Oberteil hervor standen und, aufgrund ihrer Schwere, etwas seitwärts runterhingen.

Die Warzen standen dick und lang auf. Sie hatte ihre Schenkel etwas angewinkelt, die Fersen lagen flach auf dem Bett. Ihre Knie waren gespreizt. Jörg blickte direkt auf ihre Fotze, die Schamlippen waren rot und glänzend, mit beiden Händen hatte Petra ihre Fotze, die von ihrem blonden Fotzenhaar eingerahmt war, etwas auseinander gezogen, so dass Jörg direkt in ihr gerötetes Loch sehen konnte, das vor Nässe nur so glänzt.

„Komm zu Mama, fick mich jetzt, ich will deinen Schwanz in mir spüren“ sagte sie mit etwas heiserer Stimme.

Sein Schwanz zuckte, bei diesem Anblick fing er schnell wieder an zu wachsen, besonders als Petra keuchte:

„Schieb ihn mir rein, ich will, dass du mich mit deiner grossen Latte aufspiesst, so richtig hart durchfickst, denk an meine Mama, ich will, dass du sie fickst, ich werde dir helfen, sie zu ficken, ich werde sie so geil machen, dass sie nichts anderes mehr will als deinen Schwanz, ich will euch beim Ficken zusehen, deine Eier streicheln, wenn du ihr deinen Fickbolzen in ihr Loch jagst ohhhhhhhhhhhhhh, komm, ich bin so scharf, ich freue mich jetzt schon auf unsere versauten Ferien, komm zwischen meine Schenkel, stell dir vor, es ist Inge, die für dich die Beine breit macht, die du nehmen kannst, wann und wo immer du willst, kkkommmm, steck deinen herrlichen Hengstschwanz in meine Möse, bring mich zum Ueberlaufen, spritz mich voll und stell dir vor, du spritzt alles in meine Mutter rein, du vögelst Inge bis sie schreit…….

Im Nu war Jörg über ihr und zwischen ihren Schenkeln, Petra hatte die Schenkel noch weiter gespreizt und nach hinten zu ihren Brüsten gezogen, sein Schwanz drang in ihr Fickloch ein, er war wieder zum Bersten gespannt, unerbittlich pflügte er durch ihre Spalte, hart rammte er bis zum Anschlag in ihre Fotze rein…….

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh, du verdorbenes Miststück, du willst also, dass ich Inge ficke, sie so richtig rannehme, ihre Fotze spalte, das kannst du haben hhhhhhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmmmm ich werde sie mit meinem Schwanz aufpfählen, ihre Titten massieren, soooooo wie jetzt, ist es das, was du willst, meine Hände auf ihren Titten, mein Schwanz in ihrer Fotze, bis zum Anschlag, ist es gut so, spürst du ihn……

„Ja, weiter, weiter, weiter… uuuuhhhh, das ist so geil, uuuhhh, du kannst alles mit mir machen, ich will, dass du mich fickst, dass du Inge fickst, immer wieder….

Mit deinem harten herrlichen Schwanz, du Mutterrammler, du Mutterficker, hörst du, das gefällt dir, wenn ich dich Mutterficker nenne, Mutterficker, Mutterficker, ich merke es, dein Schwanz wird ja noch härter….. uuuuhh, stoss ihn mir rein bis er zum Hals wieder raus kommt, er füllt mich aus, mein Bauch jaaaaaa, klatsch mir auf die Titten, nimm meine Warzen, drehe sie, zieh sie lang, ja so, mach es mir, mach es Inge so, ihre dicken Titten, sie liebt es, wenn du ihre Titten so schüttelst, ihre Warzen langziehst und sie stösst, stösst, härter, härter, härter, tiefer, stoss sie tiefer………….

uhhhhh, mir kommts, ich kommmmmmeeeeeee, weiter, nicht aufhören, ja schiess deinen Saft in mich, spritz deine Ficksahne in Inges Fotze, in ihr Fickloch…………. Oh du Rammler, du Mutterficker, nimm sie, nimm meine Mama, nimm sie, spiess sie auf, dass sie schreit vor Lust, vor Geilheit, dass sie nur noch eins im Sinn hat, die Beine für dich breit zu machen,……. jaaaaaaa, spritz, spritz, gib mir alles … ahhhh ………. „

+++++

Auch bei Inge und Klaus klang der Abend nach der Abfahrt ihrer Tochter und ihres Mannes und der Enkelkinder langsam aus.

Während Inge in der Küche aufräumte, schaute Klaus noch im Garten nach dem Rechten, wo sie den Nachmittag verbracht hatten. Kurz danach waren sie beide in ihrem Schlafzimmer, das Licht war gelöscht….

Aber auch hier hatte der Tag seine Wirkung hinterlassen. Klaus sah immer wieder das Bild von Petra vor sich, wie sie da auf der Toilette gesessen hatte, den Slip bis auf die Knöchel runtergezogen, er hörte immer noch, wie sie pinkelte und sich so gar nicht dabei geniert hatte, er sah wieder ihre Möse…….

Seine Latte war steif, er musste sehen, ob Inge heute mal nicht abgeneigt war. Inge war nicht. Als sie seine Hand auf ihrem Körper fühlte, er tastete sich zu ihrer rechten Brust, griff sie mit ihrer Hand unter die Decke und stiess ihrerseits Richtung seines Bauches und seines Schwanzes vor. Das hatte sie schon längere Zeit nicht mehr gemacht, sie hatte in letzter Zeit eigentlich wenig Lust verspürt, aber heute …

Es wurde kein Licht gemacht und auch keine weiteren Worte verloren, ganz im Gegensatz zu dem, was bei Petra und Jörg fast zur gleichen Zeit ablief.

Inge spürte, wie sich Klaus zu ihr drehte, sich über sie schob, sie zog ihr züchtiges langes Nachthemd nach oben und öffnete ihre Schenkel. Klaus war etwas überrascht, wie breitwillig sie an diesem Sonntagabend die Beine breit machte, und dann auch noch so weit auseinander, sie hob ihm ihr Becken entgegen, auch war es eher ungewohnt, dass seine Inge so nass war…. könnte es sein, dass sie heute ebenfalls etwas aufgeheizt worden war??

Klaus dachte kurz darüber nach, wäre es möglich, dass im Garten heute Nachmittag, er erinnerte sich, wie ja nicht nur Petra in ihrem BH und Höschen, fast schon durchsichtig, auf der Liege gelegen hatte, sondern auch ihre Mutter, seine Inge, hatte sich in Shorts und einem Bikinioberteil in eher ungewohnt offenherziger Art und Weise gezeigt.

Dabei war ihm auch aufgefallen, dass sein Schwiegersohn Jörg längere Blicke nicht nur auf seiner eigenen Frau Petra, sondern auch auf Inge, seiner Schwiegermutter, verweilen liess, wobei sein Blick auch länger auf den im BH bzw. im Bikinioberteil nur teilweise verdeckten Brüsten verharrt hatte.

Hatte vielleicht Inge gespürt, wie ihr Schwiegersohn sie angesehen hatte, wie er ihre dicken Brüste gemustert hatte? Sein Schwanz versank jetzt auf jeden Fall ohne weitere Probleme in ihrer Scheide, sie war richtig nass….

Er dachte nicht mehr weiter darüber nach, sondern genoss dieses eher unerwartete Gefühl, wieder einmal so richtig in Inge reinstossen zu können, es flutschte so richtig rein, bei jedem Stoss vermeinte er zu hören, wie es in Inges Scheide schmatzte. Sie musste durch etwas scharf geworden sein, ihre Fotze war so richtig heiss….

Auch Inge genoss wieder nach längerer Abstinenz, dass ihr Klaus sie so richtig schön begattete. Sie fühlte sein Gewicht auf sich, sie genoss sein langsames Eindringen, auch sie fühlte, dass sie nass war wie schon lange nicht mehr.

Sie wusste nicht genau, wieso es nach diesem Tag so viel Spass machte, von ihrem Klaus wieder einmal so richtig gestossen zu werden, seinen harten Penis in ihrer Scheide, nein in ihrem Kopf formten sich Worte, die sie eigentlich normalerweise nicht benutzte, sein harter Schwanz in ihrer Fotze, ohhhh wie geil, Tatsache aber war, dass sie es sehr genoss.

Plötzlich schoss es auch ihr so durch den Kopf, ja heute Nachmittag, das Gespräch mit ihrer Tochter Petra, sie war ja so erleichtert gewesen, dass Petra nach dem Finden dieser DVD mit der Vater-Tochter Bumserei und ihrem damaligen offenherzigen Gespräch, mit welchem sie das langjährige Geheimnis von Klaus mit seinen Vorlieben gelüftet hatte, sich gegenüber ihrem Vater nicht versteift hatte, ja im Gegenteil, hatte sie nicht noch angetönt, dass entgegen ihres ursprünglichen Schocks sie nun einen gewissen Gefallen daran finde, ihrem Vater Einblicke in ihre Reize zu gewähren, ja sie gerade doch deshalb diese eher leichte BH und Höschen Garnitur angezogen hätte, ja, Inge sah plötzlich auch, wie sich Petra vor dem Vater in Szene gesetzt hatte, sich immer wieder gestreckt, das leichte Sommerkleidchen glattgestrichen… und auch wie ihre Brustwarzen durch dasKleid hervorgetreten waren, Klaus musste doch was davon gemerkt haben, war er deshalb jetzt so voll Elan……?

Na ja, vielleicht war das ja eigentlich gar nicht so schlimm, sie waren ja alle erwachsen und taten niemanden etwas zu leid.

Niemand könnte eigentlich Schaden nehmen, wenn………. Nein, das war ja abwegig, was sie da gerade angedacht hatte, das durfte wohl nicht sein, dass sie jetzt mit ihren 59 Jahren, sie, die vernünftige, konservative Inge, solche Vorstellungen heraufbeschwor…….

Während ihr diese Gedankenfetzen durch den Kopf gingen, spürte sie die Stösse von Klaus Schwanz in ihrer Scheide, nein ihrer Fotze, es war so schön, sie hatte den Eindruck, noch mehr Nässe in ihrer Scheide abzusondern…… ihre Gedanken nahmen eine neue Richtung….

Und Jörg, auch er hatte sich ja am Anfang, als sie draussen im Garten auf der Liege das Sonnenbad genossen hatten, nicht getraut, sie näher anzuschauen, sie hatte gespürt, wie er es vermied, sie direkt anzustarren, vielleicht war es ihr deshalb so aufgefallen, sie hatte sich noch gewundert, was denn eigentlich mit ihm los sei…….. aber na ja, sie hatte ja auch dieses Bikinioberteil an, das etwas zu knapp geschnitten war und ihre Brüste anhob, fast so wie ein Push up Büstenhalter, ihre Brüste fast ausstellte.

Sie merkte, wie Klaus tiefer in sie eindrang, sie stöhnte leise auf und biss sich auf die Lippen…. Aber dann hatte Jörg doch, anfänglich nur verschämt und wie unter einem Zwang, seine Augen auf sie gerichtet, zuerst hatte er in ihre Augen gesehen, während er irgendetwas Belangloses mit Petra austauschte…. Aber dann, es kam ihr so vor, als ob seine Augen ihre Brüste gesucht hätten, das fleischige Tal dazwischen…. Zuerst nur kurz, dann aber immer etwas länger….

Sie hatte ihre Sonnenbrille auf, er wusste nicht, dass sie ihn beobachtete, sie sah es lebhaft vor sich, ja er hatte ihre Brüste angestarrt…. Hatte er eventuell sogar einen …. , wie gross ………. ? sie wagte nicht, den Gedanken weiter zu spinnen ….

Und dann, beim Abendessen, was war eigentlich in diesem Gespräch abgegangen, als Petra diese Idee mit den Ferien entwickelte, gemeinsam mit den Eltern Sachen zu unternehmen, während die Enkelkinder bei der anderen Tochter in Berlin ihre Ferien verbringen würden….

Und dann diese anzüglichen Bemerkungen, was war nur über Petra gekommen, solche, ja anzüglichen, was heisst hier anzüglich, das sind ja fast schon obszöne Andeutungen zu machen und Jörg hatte ja noch fleissig mitgeholfen, tatsächlich betont, wie attraktiv er sie finde, sie in ihrem Alter, mit 59, ihren bereits ergrauten Haaren, mit ihrer vollschlanken Figur, den schweren Brüsten, hatte er es tatsächlich Ernst gemeint…….. nein, das konnte wohl kaum sein …… oder doch, wollte er tatsächlich mit ihr….

Sex…. ………. nein doch wohl nicht, sie in ihrem Alter…… Jörg mit ihr Sex???? ……………. Sie ficken, seinen Schwanz in ihre Scheide stecken.. in ihre Möse mmmhhh in ihre Fotze, Jörgs Schwanz in ihrer Fotze …….

Sie spürte Klaus Schwanz tief reinstossen…. Inge kam, explodierte…….

++++

Also, lasst mich und Placebo wissen, wie euch die Geschichten gefallen. Obwohl ich bereits eine Fortsetzung geschrieben habe, bin ich für Eure sämtlichen Vorschläge und Anregungen auf eine Fortsetzung gespannt und werde geile Vorschläge gerne berücksichtigen.

Also lasst Eure Fantasie(n) walten, seid kreativ und lasst uns wissen, wie es hier weiter gehen soll. Besonders spannend fände ich es, wenn auch Leserinnen ihre Meinung zu der Geschichte äusserten, als Mann hat man ja immer einen etwas (? Stark) eingeschränkten Blickwinkel. Also, wenn es charmante Leserinnen gibt, die an dieser (diesen) Geschichte ebenfalls etwas Gefallen finden, weiter gehe ich nicht, wäre ich besonders an Eurer Meinung interessiert. Natürlich noch besser, wenn die weibliche Leserschaft Ideen / Vorschläge beisteuert, wie die Geschichte weiter entwickelt oder verbessert werden könnte.

Freue mich über jede Rückmeldung und werde mich bemühen, ernsthaft darauf einzugehen. Die Fortsetzung steht, aber sie kann mit jedem phantasievollen Vorschlag nur gewinnen. Letztlich ist es die Geschichte eines Sommers, der noch viele Möglichkeiten offen lässt.

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