X-Mas Das Christkind

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Bernd ist absolut euphorisch. Sein Plan hat funktioniert und er hat die wohl größte Leistung seines Lebens vollbracht. Nach monatelangen Nachforschungen, vielen Nächten ohne Schlaf, ist er am Ziel: Er hat das Christkind entführt. Es war nicht leicht und er ist richtig stolz auf sich.

Vor ihm, auf einem Stuhl gefesselt, sitzt dieses himmlische Wesen, mit einem Sack über den Kopf, da Bernd Angst hat, das Christkind könne allein mit Blicken Wünsche erfüllen und Wunderdinge verbringen. Die Hände hat er mit reichlich Klebeband an die Stuhllehnen gefesselt.

Eigentlich ist er etwas enttäuscht. In seiner Fantasie hat er sich das Christkind kleiner und kindlicher vorgestellt. Das Wesen, das er entführt hat, ist fast genauso groß wie er, optisch Mitte dreißig und bis auf das goldgelockte, lange Haar, wenig wunderbar.

Außerdem ist das Christkind flach wie ein Brett. So alt, wie es aussieht, hat er wenigstens etwas Brust erwartet. Aber das Christkind ist groß, flach – und erstaunlich kräftig. Seine gesamte Kraft, und ein bisschen mehr, musste er einsetzen, es zu überwältigen.

Vergessen und egal. Er hat gesiegt und seinen Plan umgesetzt. Diese Weihnachten wird er selber dafür sorgen, dass sein Wunsch erfüllt wird.

Mit der Schuhspitze stuppst er sein Opfer vorsichtig gegen das Schienbein. „Hörst du mich?“ Statt einer Antwort tritt das Christkind einfach blind zurück, schlägt mit seinen Beinen wild in seine Richtung.

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Schnell packt er die Rolle Klebeband und kämpft die Beine nieder, wirft sich mit seinem gesamten Körper darauf und bindet sie an die Stuhlbeine.

Wieder steht er vor dem gefesselten Wesen. „Hör auf damit! Ich will dir nichts Böses antun.“ Trotzdem zappelt das Christkind in seinen Fesseln, prüft die Stabilität. „Was willst du dann von mir? Warum entführst du mich und fesselst mich?“, kommt es überraschend dumpf und tief unter dem Sack hervor. Bernd hat sich diese Rede lange überlegt, Wort für Wort bereitgelegt.

Nun, wo das Christkind die erwartete Frage stellt, hat er alles vergessen. „Äh … weil ich will, dass du mir meinen Weihnachtswunsch erfüllst.“ „Du spinnst wohl!“ Diese Antwort bringt Bernd völlig aus dem Konzept. Solch eine vulgäre Sprache hat er nicht von diesem himmlischen Wesen erwartet. Unsicher macht er weiter: „Nein! Du sollst mir meinen Wunsch erfüllen und ich lass dich wieder gehen.“ Selbst unter dem Sack ist zu erkennen, dass das Christkind energisch den Kopf schüttelt.

„Weißt du eigentlich, was ich so kurz vor Weihnachten alles zu tun habe, wie viel Stress ich in diesen Tagen habe? Und du Spinner stiehlst mir meine Zeit wegen deines blöden Wunsches?“ Bernd kann es einfach nicht fassen, wie das Christkind sich ausdrückt, welche Worte es verwendet – so ganz und gar nicht weihnachtlich.

Er nimmt sich einen zweiten Stuhl, stellt ihn seinem Opfer gegenüber und setzt sich. „Warum bist du so grob, warum sprichst du so mit mir?“ Wieder erkennbares Kopfschütteln unter dem Sack. „Das darf doch nicht wahr sein. Da werde ich am vierten Advent von einer Mimose entführt.

Was hast du erwartet? Dass ich dich mitfühlend frage, was du dir wünscht, es erfülle und fertig? Du hast mich entführt und gefesselt. Da darf ich doch wohl zu Recht sauer sein!“

Es läuft nicht gut, ganz und gar nicht, wie Bernd es sich vorgestellt hat; das hat er ganz anders geplant. „Hör mich doch erstmal an. Vielleicht ist es gar nicht so schwer und du kannst mir helfen“, versucht er erneut Zugang zu dem himmlischen Wesen zu erhalten.

„Na gut. Was wünscht sich mein kleiner Bernd den zu Weihnachten?“, kommt es übertrieben freundlich, mit einer hörbar großen Portion Ironie. Ganz aus dem Häuschen freut sich Bernd, dass das Christkind seinen Namen kennt, kommt aber gleich darauf ins Grübeln. „Du weißt, wer ich bin, weißt aber nicht, was ich mir wünsche?“, will er verwirrt wissen.

„Ich habe dir doch so viele Wunschzettel geschrieben.“ „Mann, nervst du mich! Glaubst du wirklich, ich kann die alle lesen?“ Der Ton vom Christkind wird immer genervter. „Nun sag endlich, was du willst!“ Hier muss Bernd nicht überlegen, genau weiß er, was er will: „Ich will endlich meine eigene Sexsklavin, eine schöne Frau, die mir sexuell dient, sich von mir fesseln und quälen lässt.“

Sekundenlang ist es still. „Du spinnst wirklich! Warum fährst du nicht zu Coca-Cola® und entführst diesen doofen Weihnachtsmann? Vielleicht könnt ihr Trottel euch ja gegenseitig helfen“, keift das Christkind böse unter dem Sack hervor. Aufbrausend springt Bernd von seinem Stuhl auf: „Sei nicht albern! Ich weiß sehr wohl, dass der Weihnachtsmann nur eine Werbefigur ist, dass er nicht echt ist.“ Langsam nimmt er wieder Platz, bevor er weiter spricht.

„Aber du bist echt, du kannst mir meinen Wunsch erfüllen.“

Vorsichtig wechselt das Christkind seine Strategie, versucht zum ersten Mal mit seinem Entführer vernünftig zu sprechen. „Wie stellst du dir das im Detail vor?“ Vielleicht merkt Bernd selbst, wie abstrus sein Wunsch ist, und gibt einfach auf. „Ich wünsche mir eine schöne Frau in meinem Alter, die devot und masochistisch veranlagt ist und mir voller Leidenschaft sexuell dient, gehorcht und mir gehört.“ Nur mühevoll kann sich das Christkind beherrschen und versucht weiterhin in normalem Ton mit ihm zu sprechen. „Hast du es schon mal mit einer Annonce, z.

B. im Internet versucht?“ Bernds Stimme klingt ganz traurig, als er sich an seine Versuche erinnert. „Ja, habe ich. Aber entweder klappte es nicht, weil ich etwas anderes erwartete als sie – oder sie wollten Geld von mir.“ „Und wie oft hast du es versucht?“, will das Christkind wissen.

„Viele, viele Male. Bei den meisten Treffen kam es nicht mal zu Sex, weil die Frauen mich nicht leiden konnten. Und die wenigen anderen behaupteten, dass ich völlig unerotisch bin, einfach nur grob und brutal, und wollten mich nie wieder sehen.“ Hörbar seufzt das Christkind unter dem Sack über seinem Kopf. „Wer kann es ihnen verübeln?“, denkt es für sich.

Wieder versucht es, Bernd die Unsinnigkeit seines Wunsches deutlich zu machen. „Und du glaubst, ich könne dir eine echte, lebendige Frau besorgen, die alles für dich tut und mit sich machen lässt, was du willst? Selbst wenn ich es könnte, wäre es keine echte Frau, sondern ein Roboter.“ Die Antwort ist niederschmetternd: „Dann will ich eben so etwas. Aber ich will endlich den Sex haben, der mir gefällt.“

Völlig resigniert stöhnt das Christkind unter dem Sack auf. „Hast du es schon mal mit etwas zum Aufblasen versucht?“ Der Sarkasmus in dieser Frage bleibt Bernd vollständig verborgen.

„Ja, aber das ist mir zu passiv“, antwortet er ungerührt. „Junge, das was du dir wünscht, kann ich dir nicht erfüllen. Sieh es doch endlich ein!“ Uneinsichtig schüttelt Bernd den Kopf, wieder vergessend, dass das Christkind ihn ja nicht sehen kann. „Wenn du mir meinen Wunsch nicht erfüllen magst, dann behalte ich eben einfach dich, dann mache ich dich zu meiner Sexsklavin und du musst mir dienen“, erwidert er trotzig.

„Mann bist du doof. Das Christkind ist ein Mann! Bist du schwul?“ Fassungslos sieht Bernd die Gestalt auf dem Stuhl, mit dem Sack auf dem Kopf, an. „Du lügst!“, ist alles, was ihm einfällt. „Denk doch mal nach! Christkind – Christuskind – Sohn Gottes, klingelt da was? Nur weil auf jedem Weihnachtsmarkt irgendeine blond-dauergewellte Musterschülerin ein paar langweilige Gedichte vorträgt, bin ich noch lange kein Weib!“, erklärt ihm das Christkind.

Wutentbrannt springt Bernd wieder auf, stürmt auf die gefesselte Gestalt zu. Energisch packt er das Christkind an den Schultern und schüttelt es kräftig durch. „Das kann nicht wahr sein! Du lügst!“ Genervt und fasungslos, wie dumm dieser Kerl doch ist, brüllt das Christkind: „Hast du irgendwelche Titten an mir entdeckt, du Idiot? Muss ich dir erst meinen Schwanz zeigen?“ Angewidert lässt Bernd das Christkind wieder los, schüttelt ungläubig den Kopf. Offensichtlich ist der Groschen gefallen – endlich!

„Wie kann das sein? Warum hat nie jemand das richtiggestellt? Warum hast du die Menschen so getäuscht?“ Mit Tränen in den Augen schreit er dem Christkind ins verdeckte Gesicht.

„Getäuscht? ICH habe die Menschen getäuscht? Was kann ich dafür, das die Kirche das nicht aufklärt? Selbst auf Wikipedia wird es richtig erklärt. Du hättest wohl weniger auf dubiosen Pornoseiten surfen sollen, als dich auch mal mit Hintergrundinformationen zu versorgen.“ Heulend sinkt Bernd auf seine Knie, vergräbt sein Gesicht in die Hände. Mit hohntriefender Stimme gibt ihm das Christkind den Rest: „Dass du mich übertölpeln konntest, ist unfassbar!“

Einige Minute lang, hört das Christkind seinem Entführer dabei zu, wie er erbärmlich heult; wartet, ob noch etwas geschieht. Aber Bernd zerfließt so vor Selbstmitleid, dass er einfach nichts anderes als Heulen kann.

Ungeduldig bringt sich das Christkind wieder in Erinnerung: „Da das nun geklärt ist, kannst du mir doch wenigstens den Sack vom Kopf nehmen.“ Am Boden zerstört, zu keinem klaren Gedanken fähig, folgt Bernd dem Vorschlag. Wie ein Roboter, mit ungeschickten Bewegungen, macht er das Klebeband am Hals ab und zieht den Sack nach oben weg. Achtlos wirft er ihn einfach auf den Boden und setzt sich immer noch heulend auf den freien Stuhl.

Obwohl der Raum nicht sonderlich hell erleuchtet ist, braucht das Christkind einen Moment, bis seine Augen sich an das wenige Licht gewöhnt haben. Blinzelnd sieht er sich um, betrachtet den traurigen Anblick, den Bernd bietet.

Zufrieden grinst das Christkind, mit Blick auf seine Umgebung, hat es endlich seine himmlische Macht zurück. Mit seiner Angst lag Bernd ganz richtig; es muss etwas sehen, damit es wirken kann. Zu einem bösartigen Grinsen verzieht sich sein Mund, mit hasserfüllten Augen sieht er zu Bernd …

Heiligabend, Weihnachten – wenn auch keine weiße. Das Einzige, was weiß ist, ist Bernds Gesicht.

Mit einem furchtbar großen Knebel zwischen seinen Kiefern, verschnürt wie ein Rollbraten, liegt er unter einem Christbaum. Vor ihm steht, nein ragt, eine Amazone von Frau, von den Zehenspitzen aufwärts in schwarzes Leder gekleidet. Mit einem fiesen Lächeln pikst sie mit ihren turmhohen Absätzen in seinen Körper, immer wieder, immer an einer anderen Stelle. Ihre Augen glänzen, als sie ein hübsch verpacktes Geschenk auspackt.

Eine teuer – und vor allem gemein – aussehende Peitsche kommt zum Vorschein. „Oh wie schön“, freut sich die Amazone, „wollen wir die gleich ausprobieren?“ Bernd kann nur grunzen und stöhnen, zu gut sitzt der Knebel in seinem Mund. Wie aus dem Nichts hat die Amazone eine Leine in der Hand und klickt den Verschluss am Ring seines Halsbandes ein. Auch der letzte Rest von Farbe weicht aus Bernds Gesicht, als die hünenhafte Frau fest an der Leine zieht.

„Los komm, wir gehen ins Schlafzimmer spielen. Ich will bequem liegen, wenn du mir die Füße leckst. Wenn du dich dabei gut anstellst, darfst du mir vielleicht sogar die Fotze lecken.“ Rücksichtslos zieht sie an der Leine, zerrt Bernd einfach hinter sich her, der wie ein Wurm schlängelnd versucht, ihr zu folgen. Tränen laufen ihm übers Gesicht, vor Schmerz – und vor Scham.

Seiner Herrin ist das egal. Sie kennt kein Erbarmen mit ihrem Weihnachtsgeschenk, ist begeistert, endlich das Spielzeug zu haben, was sie sich schon seit Jahren wünscht. Heiligabend, 1. und 2.

Weihnachtsfeiertag – mehr als genug Zeit ihren Sklaven ein Einführungstraining zu verpassen. Bis zum Jahresende frisst er ihr im wahrsten Sinne des Wortes aus der Hand und sie kann ihn bei der großen Silvesterfete ihren Freundinnen vorführen. Stolz kann sie dieses Mal ihren eigenen Sklaven mitbringen und benutzen. Glücklich lächelt sie, während sie Bernd an der Leine hinter sich her schleift.

Es ist das beste Weihnachten ihres Lebens. Nie hätte sie gedacht, dass sich ein mittelmäßiger One-Night-Stand mit dem Christkind einmal so auszahlen würde.

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