Zueinanderfinden Teil 02

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Teil 2- Morgenlicht

Den Rest des Tages blieb ich in meinem Zimmer, versuchte mich abzulenken, setzte mich an die Hausaufgaben, nur um endlos auf meine Hefte zu starren, während in meinem Geist ein ganz anderes Bild herumspukte.

Jedesmal wenn ich meine Mutter draussen im Flur vorbeigehen hörte, zuckte ich zusammen, und wurde panisch bei dem Gedanken sie könnte herein kommen.

Dann, am Abend, rief meine Mutter sie müsste überraschend noch einmal zur Arbeit, eine Krisensitzung der Abteilungsleiter, es würde spät werden.

Ich schaffte es gerade so ein ersticktes „ Jaa“ zu antworten.

Die Tür schlug zu, dann war ich allein.

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Trotzdem wurde es nicht besser, ich versuchte Aufsätze fertig zu stellen, Aufgaben zu lösen, setzte mich an den PC und chattete kurz mit Freunden, bevor ich zu etwas anderem wechselte, doch egal was ich tat. Das Bild meiner Mutter, ihrer Brüste, die Schatten ihrer Nippel, schien immer am Rande meines Bewusstseins herumzutanzen.

Schließlich beschloss ich den Druck auf meinen Lenden freizulassen.

Ich löschte das Licht und legte mich dann nackt aufs Bett.

Ich fing an zu mastrubieren.

Ich führte mir Szenen mit Mädchen aus meiner Stufe vor Augen, die auf mir ritten während ich meinen Schwanz wichste.

Ich stellte mir vor sie würden vor Befriedigung stöhnen, den Mund leicht geöffnet, ekstatisch zuckend.

Dann dachte ich wieder an meine ehemalige Englischlehrerin.

Ich sah sie vor mir liegen, in Gedanken liebkoste ich ihre Nippel mit meine Zunge, tauchte sie in ihren Bauchnabel, während ich mit Daumen und Zeigefinger ihre Klit streichelte.

Dann drang ich in sie ein, umfasste mit den Händen den prallen, braunen Arsch und schob meinen Schwanz langsam zwischen die saftigen Schamlippen, wobei die Frau lustvoll keuchte.

Dann drang ich mit langsamen, gleichmäßigen Stößen in sie ein, wobei sie jedesmal heftig atmete, und manchmal sogar leise aufschrie.

Ich stellte mir vor sie würde leise meinen Namen stöhnen: „ Frank…. Ooh Frank“.

Die Frau drehte mir ihr Gesicht zu.

Es war das meiner Mutter.

Eine heiße Welle durchflutete mich, gleichzeitig spritzte ich in heftigen Schüben ab…

Mein Wecker klingelte und riss mich aus einem unruhigen Schlaf, träge wälzte ich mich im Bett umher, versuchte den Schlaf festzuhalten.

Dann traf mich die Erinnerung an den vergangenen Tag wie Eiswasser im Nacken, von einer Sekunde auf die andere war ich hellwach.

Mein Penis auch.

Ich drehte mich auf den Rücken und starrte an die Decke, während ich mir die Ereignisse des letzten Tages nochmal vor Augen führte, was schwer war, da mein Kopf die Bilder meiner Mutter gleichzeitig verdrängen und wegschließen wollte, und zweitens weil mein bestes Stück schon wieder steif und groß gegen die Bettdecke drängte.

Ich musste an das Gesicht meiner Mutter denken, als ich mich befriedigt hatte, an das Gesicht meiner mich liebenden, fürsorglichen Mutter. Sie hatte immer alles für mich getan.

Und ich hatte bei der Vorstellung von ihr abgespritzt. Hatte sie als Wichsvorlage benutzt.

Ich fühlte mich wieder als hätte ich sie hintergangen.

Ich wollte am liebsten wieder alle Gedanken daran verdrängen, es konnte einfach nicht sein das ich etwas in dieser Art für meine Mutter fühlte, Nein!

Ich beschloss kalt zu Duschen um diese Gedanken aus dem Kopf zu bekommen, ich stand auf und ging ins Badezimmer.

Als ich die Tür aufmachte, hatte ich die schreckliche Vision das sich das gestrige wiederholen würde, meine Mutter würde wieder unter der Dusche stehen, sich langsam und sinnlich den Körper einseifen…

Doch das Badezimmer war leer.

„puh“ machte ich lautlos, dann zog ich meine Shorts aus und ließ das Wasser auf mich niederbrausen.

Erst erschauerte ich unter dem eisigen Strahl, doch er tat seine Wirkung, mein Schwanz würde schlaffer und ich konnte mich langsam ablenken, dachte an Schule, anstehende Parties mit Freunden, dies und das.

Ich stellte das Wasser ab, rubbelte mich trocken, zog Jogginghose und Tshirt an.

Während ich die Treppe nach oben zur Küche hochstieg dachte ich schon an nichts anderes als die nächste Matheklausur.

Ich ging durch den Flur, hinter meiner Stirn nichts als Vektoren und Ebenengleichungen, als die Schlafzimmertür meienr Mutter knarrte.

Ein verschlafenes „guten Morgen Schatz“ erklang.

Ich blickte in die Richtung aus der die Stimme kam.

In meinem Kopf wurde die Formel zur Berechnung von Schnittgeraden brutal beiseite gestoßen durch einen überwältigenden Anblick ohnegleichen.

Meine Mutter tappte barfuß auf mich zu.

Ihr Haar war zerwuschelt von der Nacht, ihre Augen verschwollen und ihre Lippen zu einem süßen Schmollmund verzogen.

Ihre perfekten, weiblichen Kurven waren von einem weißen Nachthemd umhüllt, das zwar nicht eng anlag, aber ihre Figur trotzdem hervorhob.

Es hätte theoretisch ein recht züchtiges Decoletté gehabt- wenn es nicht halb transparent gewesen wäre.

Ihre Brüste, die gut zu erkennen waren, wippten bei jedem Schritt verführerisch

Zwischen den rosa Blümchen mit denen es verziert war, konnte ich ihre dunklen Warzenhöfe erkennen.

Ihr Becken bewegte sich ebenfalls im Takt zur Bewegung, unter dem weißen Schleier des Nachthemds.

Es endete auf mittlerer Höhe der Oberschenkel, ihre prächtigen Beine glänzten im Morgenlicht, das ein Fenster am Ende des Flures auf sie warf.

Sofort schoß mir Blut ins Gesicht, jedoch vor allem in andere Körperteile, meine Hose beulte sich in Sekundenschnelle sichtbar aus.

Ich war panisch, doch gleichzeitig unfähig mich zu bewegen, während dieses menschliche Kunstwerk auf mich zu kam, alles was ich tun konnte war zu versuchen nicht mit offenem Mund zu keuchen.

Meine Mutter kam näher und ging dann an mir vorbei in Richtung Küche, wobei sie mir mit einer heißen Hand über die Wange strich.

„ Ich decke uns schonmal den Tisch“.

Mein Blick wurde automatisch hitner hier hergezogen, ich sah wie sich ihre halbverborgenen Arschbacken bewegten, hoben, sanken während sie nichtsahnend übers Parkett ging, ich dachte ich würde vergehen, so sehr pochte mein Penis.

Ich hörte eine Stimme aus der Küche „ das Frühstück ist fertig“

Ich zwinkerte mit den Augen, ich musste eine Weile wie hypnotisiert einfach dagestanden und an sie gedacht haben.

Langsam ging ich in Richtung Küche.

Ich ging schnell hinein und setzte mich auf meinen Platz, die Hände vor meinem Schritt verschränkt.

Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte, alles an dieser fleischgewordenen Venus vor mir brachte meinen Penis dazu sich wild gegen die Hose zu stemmen.

Ich bemerkte wie prall und fest die Brüste meiner Mutter für ihr Alter waren.

Mit klopfendem Herzen nahm ich wahr, dass ihr Nachthemd bis zur Hüfte hochgerutscht war und eine Teil ihres weiblichen, braunen Beckens entblösste, da sie die Beine übereinandergeschlagen hatte.

Jedesmal wenn sie zur Butter oder zur Milch griff bewegten sich die Brüste hypnotisierend und weich, auffordernd nach ihnen zu greifen, sie voll und rund in der Hand zu spüren.

Doch selbst die Stellen die normalerweise als harmlos gelten sollten erregten mich ohnegleichen.

Ich bermkte zum ersten Mal ihren wunderschönen Mund, mit vollen Lippen, und fragte mich unbewusst und mit schmerzendem Glied ob sie wohl fest oder sanft auf meinen liegen würden.

Ich bekam ein Kribbeln im Bauch als ich kurz in die Bergseen ihrer Augen schaute und auch sonst, ihre süße Nase, ihre Wangen, ihre Hände, selbst ihre Schultern schienen dem Idealbild einer Frau entsprungen zu sein.

Meine Mutter merkte von meinen Betrachtungen nichts, sondern as seelenruhig ihr Frühstück

Etwas Marmelade tropfte von ihrem Brot, und landete auf ihre linken Brust.

Der Tropfen rutschte sanft hinab, rutschte über ihren Nippel, dann kam ein finger und wischte ihn langsam weg, wobei ihre göttliche Brust sanft gedrückt wurde.

In meinem Kopf und meinen Penis brannte Feuer, ich verfluchte die Trainingshose, die jede Ausbeulung offenbarte, und dankte Gott für den Tishc der mein enormes Zelt vor meienr Mutter verbarg.

Meine Mutter versenkte den Finger genüsslich in ihrem Mund und zog ihn dann langsam wieder herraus, wobei ein leises Schmatzen zu hören war.

Sie strich noch ein paarmal über ihr Euter, wobei beide Brüste sanft wippten.

„Oh Nein, das muss ich sofort ausziehen“

Ich hielt den Atem an, mein Schwanz, mein ganzer Körper zerrten an den Fesseln meines restlichen Verstandes, und wollten einfach nur die Berührung dieser Frau fühlen, die Vorstellung ie der letzte Satz in meinem Kopf hervorgerufen hatte, meine Mutter, die sich hier und jetzt von ihrem aufreizendes Nachthemd entkleiden würde, setzte meinen Körper in Alarmzustand.

Ich wusste wenn sie auch nur einen Zentimeter ihrer Brüste entblößen würde, würde ich auf der Stelle wahnsinnig werden.

Sie hob die Arme…

schob ihren Stuhl zurück und tappte wieder in Richtung Schalfzimmer.

Mein Körper entspannte sich, wenn auch nur um ein winziges bisschen.

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