Zueinanderfinden Teil 04

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Teil 4-Feuerwerk

Zitternd schloss ich die Tür unseres Hauses auf.

Mit weichen Knien ging ich durch den Flur, im Schneckentempo, mit verknäulten Eingeweiden stieg ich die Treppe herunter.

Keinen Laut machen, direkt in meinem Zimmer verschwinden…

ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer und huschte hinein.

Auf meinem Bett saß meine Mutter.

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Sie trug ein enges weites Top unter dem sich der BH abzeichnete und eine hellblaue Jeans.

Ich stand wie erstarrt mit dem Rücken an die Tür gepresst.

Meine Mutter sah mich ersnt und ruhig an.

„ Setz dich doch bitte, lass uns reden“

Wie in Trance setzte ich mich aufs Bett, mein Herz pochte hektisch und nervös in meiner Brust.

„ Erzählst du mir was los ist?“ fragte sie leise.

Stockend und schamhaft erzählte ich Stück für Stück von meinen Gefühlen, mit hochrotem Kopf und ohne sie anzusehen, ich fing ganz am Anfang an, bei dem Tag als ich sie unter der Dusche bewundert hatte, über das Frühstück bis heute.

Als ich geendet hatte war ich Irre vor Unsicherheit und Angst.

Was würde sie sagen? Würde sie mich anschreien, mich raussschmeißen?…

„Hol ihn mal raus“

Ich konnte meinen Ohren nicht trauen.

Ich sah meine Mutter fassungslos an, völlig überrumpelt, während mein Penis sich direkt hart und verlangend aufrichtete und gegen meinen Hosenbund drängte.

Ich konnte mich nicht bewegen, meine Mutter sah mich ruhig an.

„ Komm, hol ihn mal raus“ sagte sie mit einem Lächeln in den Mundwinkeln.

Sie legte die Hand auf meinen Schenkel, warm, beruhigend, aber für mich eigentlich heiß, erregend.

„ Mach schon“ wiederholte sie.

Ich war immer noch nicht dazu in der Lage, doch plötzlich merkte ich wie meine Hände sich langsam von selber bewegten, ohne meine Anweisung.

Panisch und doch gleichzeitig Ungeduldig, sah ich zu wie meine Hände langsam und fahrig meinen Hosenbund öffneten.

Dann zogen sie langsam Hose und Shorts gleichzeitig herunter, befreiten meinen Penis, der sich sofort steif und keck aufrichte, mein praller Schaft, gekrönt von der samtig glänzenden Eichel.

Dann zwang ich mich wieder meine Mutter anzusehen, ängstlich, völlig wehrlos vor ihr.

Ich konnte nicht mehr atmen.

Ich merkte wie auch sie zögerte, dass es auch für sie Neuland war, ein Gebiet auf das vorzudringen weder sie noch ich vor kurzer Zeit uns hätten vorstellen können.

Nur langsam, zaudernd streckte sie die Hand aus, in ihrem Blick sah ich deutlich ihre Unsicherheit, doch gleichzeitig ihre Liebe zu mir, ihre Entschlossenheit sie mir zu zeigen, mir zu geben was nur eine Mutter ihrem Sohn geben kann, und mehr darüber hinaus.

Als ihre Hand dann endlich sachte meinen steifen Penis berührte, war es wie ein Stromschlag der sich dort ausbreitete und meinen gesamten Körper durchströmte.

Ein wunderbares Kribbeln, als ihre Hand begann mein Glied zu erkunden, zu entdecken, zu erorbern.

Jeder Zentimeter meines steinharten Kolbens streichelte sie, ertastete sie liebevoll, mit voller Aufmerksamkeit und Hingabe.

Zuerst nur den Schaft, ausgiebig, bis oben zum Ansatz der Eichel, dann kürzer, aber genau so gründlich meine Hoden, die bereits angeschwollenen waren und förmlich brodelten.

Schließlich meine Eichel, ich glaubte sterben zu müssen als sie ihre Hand fest und sicher um mein glutheißes Glied legte, und anfing langsam mit dem Daumen meine Eichel zu umkreisen, fast hätte ich laut aufgeschrien, war längst weniger am Atmen als am Keuchen.

Die Berührung auf meiner samtenen Eichel, welche ich mit einer atemberaubenden Intensität spürte, spülte mich davon.

Dann fuhr ihre Hand langsam von der Eichel wieder bis nach unten.

Quälend langsam, ich fühlte wie die warme, lebendige Haut ihrer Hand an der meines Schwanzes vorbeiglitt, die Reibung zwischen ihnen, unbeschreiblich.

Ich schloss die Augen, konzentrierte mich ganz auf ihre Berührung, atmete heftig, Stoßweise, nun war sie an der Schwanzwurzel angelangt, massierte sie mit Daumen und Zeigefinger während die restlichen sanft meinen Sack streichelten.

Dann arbeitete sich ihre mütterliche Hand langsam, zärtlich und gleichzeitig mein Glied fest umklammernd, wieder hinauf, die volle Länge bis zu meiner Eichel.

Meine Sinne verblassten, ich war nur noch fühlen, ihren Kontakt am Zentrum meiner Lust spüren, mit geschlossenen Augen wurde ich weggeschwemmt, von einer warmen Flut aus Gefühlen, so intensiv wie ich sie nie erlebt hatte, ein Wechselbad, mal fester, energischer, bis ich dachte explodieren zu müssen, dann wieder sanfter, ruhig, die volle Länge meines heißen Schaftes entlangstreichend, sodass ich wenigstens etwas Atem holen konnte.

Ich riss meine Augen wieder auf und sah meine Mutter an, direkt in die Bergseen ihrer Augen, sie erwiderte meinen Blick mit ihrem, in dem grenzenlose Liebe und Wärme lagen, und etwas das meinem Herzen einen süßen, verbotenen Stich verstetzte der sich nach unten in meine Lenden fortpflanzte.

Sie lächelte.

Sie hob die andere Hand und streichelte mir die Wange, im Takt zu ihren Bewegungen.

Es kam mir vollkommen vor, ich schloss wieder die Augen und ließ mich verwöhnen, liess mich gehen, ich fing an ihren Namen zu flüstern, zu stöhnen, und schämte mich nicht mehr dafür, ich fühlte mich vollkommen geborgen, gleichzeitig auf dem Wogenkamm meiner sexuellen Erregung aufs blendende Ufer zureitend.

Immer heftiger keuchte ich, das Gefühl in meinem Penis schraubte sich immer schneller, steiler, in einer Spirale zum Höhepunkt.

„ Ich komme“ krächzte ich mühsam, doch meine Mutter lächelte nur wissend und liebevoll, und fuhr mit ihrer wundervollen Tätigkeit fort.

Dann war ich da.

Sterne explodierten hinter meinen geschlossenen Augenlidern, sowie in jedem Milimeter meines Penises, ich stöhnte kurz und heftig.

Ich spritzte ab.

In heftigen Schüben schleuderte mein Schwanz meinen Liebessaft in die Freiheit, eine Fontäne, ein Geysir der Lust, und bei jedem Schub durchzuckte mein Körper ein befreiender roter Rausch, durchfuhr mich bis in die Fingerspitzen, Lichter zuckten durch meinen Kopf, ein Feuerwerk der Sinne. Wie durch Nebel fühlte ich wie mein Sperma auf meine Schenkel klatschte, auf meinen Bauch, heiß meine Eichel hinunterlief.

Mit verschwommenem Blickfeld lag ich dann eine Weile da und versuchte nur wieder zu Atem zu kommen.

Meine Mutter fuhr langsam fort meinen erschlaffenden Schwanz weiter zu streicheln, presste die letzten Tropfen heraus.

Ich bemerkte das auch ihre Hand völlig mit meinem Sperma bedeckt war, ebenfalls waren Tropfen auf ihre Bluse gelandet.

Ich sah sie an, sie lächelte, zog meinen Kopf zu sich und umarmte mich innig.

Ich liess alles geschehen, einfach nur erlöst und glücklich, roch ihren Duft und spürte in mir die Leere, da der gigantische Druck von mir gewichen war.

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