Zum Willenlosen Sklaven Abgerichtet

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Zum willenlosen Sklaven abgerichtet, gemästet, verkauft… und dann??

Ich heiße Marc und bin mittlerweile 23 Jahre alt. Ich stamme aus einem reichen Elternhaus und bekam als Kind immer alles was ich wollte. Mein Vater hatte nie Zeit für mich und meine Mutter interessierte sich eigentlich nur für shoppen und für ihre zahlreichen Freundinnen. Damit ich ruhig war und die Erwachsenen nicht störte, wurde ich mit Süßigkeiten und Fast Food vollgestopft und vor den Fernseher gesetzt.

Oder ich beschäftigte mich mit Computerspielen. Die Folge war unausweichlich: ich wurde immer dicker. Mit 14 wog ich bei einer Größe von 1,60 m bereits 85 kg. Ich hatte einen runden, weichen Bauch der über dem Hosengürtel hervorquoll, meine Titten malten sich deutlich unter dem T-Shirt ab und unter den Armen waren dicke Speckfalten. Als ich 15 wurde und die 90 kg bereits überschritten hatte, machte unser Hausarzt meiner Mutter klar, das ich unbedingt in eine Abspeckklinik für Jugendliche eingewiesen werden müsse.

Da Geld keine Rolle spielte, wurde ich in eine teure Klinik am Bodensee geschickt.

In diesem Hause waren natürlich jede Menge andere fette Jugendliche untergebracht, zumeist aus ähnlichen Verhältnissen wie ich.

Das tägliche Programm bestand aus Gymnastik, Sport und Belehrung über gesundes Essen. Kurz: es war zum Kotzen. Da das Essen wenig und „gesund“ war, sehnte ich mich schon nach dem ersten Tag nach dem Ende dieser Quälerei und freute mich schon auf die dann fälligen Hamburger und Eisbecher.

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Am zweiten Tag machte ich eine aufregende Entdeckung: Wenn ich die anderen dicken Jungs und Mädchen beobachtete wie sie sich bei Sport und Gymnastik mit ihren runden, wabbeligen Körpern abquälten und bei jeder ihrer Bewegungen das Fett wabbelte, wurde ich sehr erregt und hatte große Mühe meine jugendliche Latte zu verbergen. Ich stellte auch fest, dass die dicken Jungs mich mehr anmachten als die fetten Mädchen. Mir wurde klar, dass ich schwul war und mich fette Jungens besonders anmachten.

Ich traute mich natürlich nicht den Anderen diese Neigung zu zeigen, obwohl mich einer der Jungens sehr anmachte. Er war besonders fett und hatte einen wunderbaren runden, weichen Bauch der schon deutlich über seinen Schwanz hing. Über dem Bauch schwebten schöne runde Titten, die sich unter den Armen als Fettwulst bis auf den Rücken zogen. Er war ca. 1,70 groß und ich glaube er wog damals schon über 120 kg.

Wenn ich ihn beobachtete, verschwand ich nach kurzer Zeit auf die Toilette um meine Latte weg zu wichsen.

Die Kur war ein voller Erfolg: Ich war angetreten mit 92 kg und nach 6 Wochen verließ ich das Haus mit 81 kg.

Zuhause angekommen stürzte ich mich sofort mit Heißhunger auf alles was lecker ist. Nach 6 Monaten hatte ich wieder ein Gewicht von 98 kg!

Die Schule fand ich beschissen.

Ich wurde von den Mädchen wegen meiner Fettleibigkeit gehänselt und von den Jungens nicht in ihre Clique aufgenommen. Ich hörte nur Mädchengekicher „in welchem Monat bist Du?“, „ welche BH-Größe hast Du?“, „wann hast du denn Dein Schlachtgewicht erreicht?“ usw.

Mit 19 machte ich mit Ach und Krach mein Abitur. Ich machte meinen Eltern klar, dass ich in eine eigene Wohnung ziehen wolle und von Zuhause unabhängig sein möchte. Selbstverständlich wurde mein Wunsch erfüllt.

Meinen Eltern war es recht, dass ich aus Ihrem Blickfeld verschwand.

Ich wusste nicht wie ich mein Leben in Zukunft gestalten wollte. Eine Ausbildungsstelle zu suchen hatte ich eigentlich gar keine Lust und zum studieren hatte ich weder Lust noch ein entsprechendes Zeugnis.

So schlief ich meist bis Mittags und zog dann jeden Tag am späten Nachmittag in das Stadtzentrum, schlug mir den Bauch mit Pizza, Fastfood und Bier voll.

Mein Gewicht war inzwischen auf 125 kg bei 1,80 m gestiegen. Besondere Anziehungskraft auf mich hatte eine Bar in der Bahnhofsgegend mit dem Namen „Chez Daniel“.

Ich wusste, dass dieses Lokal ein Treffpunkt für Schwule, Strichjungens und deren Zuhälter war. Ich strich mehrere Tage immer wieder an dem Türsteher vorbei und traute mich nicht, hinein zu gehen. Eines Tages sprach mich der Türsteher, ein großer kräftiger Kerl, an: „Na Dicker, traust du dich nicht rein, wie heißt du denn?“ „M..marc..c“, stotterte ich.

„Na, ich sehe dir doch an, dass du neugierig bist und du den Laden gerne mal von innen sehen würdest!“ Dabei packte er mich mit festem Griff am Arm, so dass es kein entrinnen gab und bugsierte mich durch die Tür in einen mit rotem Licht schummrig beleuchten Bar-Raum. An der Theke lümmelten sich mehrere Männer, alle in Lederkleidung, mit Ketten behangen und tätowiert.

Der Türsteher ging auf den größten der Männer, der nur eine ärmellose Lederweste trug, unter der sich eine behaarte muskulöse Brust wölbte.

Darunter war ein riesiger Bierbauch der sich tonnenartig nach vorne schob. Die nackten Arme bestanden aus beeindruckenden Muskeln und waren tätowiert. „Hallo Tiger! Hier bringe ich dir das Spanferkel von dem ich dir erzählt habe!“ Mit diesen Worten gab er mir einen Stoß und stellte mir gleichzeitig ein Bein, so dass ich stolperte und genau vor dem „Tiger“ hinfiel. Grölendes Gelächter war die Reaktion der Anwesenden. „Steh auf und lass dich mal begutachten!“ befahl der Tiger mir.

Er griff in seine Tasche, zog einen 100 Euro Schein heraus und gab sie dem Türsteher, worauf dieser wieder nach draußen verschwand. Ich war inzwischen aufgestanden und stand unsicher und eingeschüchtert vor dem Tiger. „ Na du bist ja schon ganz schön fett! Wie alt bist du denn?“ „N..neunz..zehn“ brachte ich hervor. „Los komm mal näher!“ befahl er mir. Ich machte einen zaghaften Schritt auf ihn zu, er packte mich an meinem Arm und zog mich zu sich heran.

Dann knetete er meine Titten meinen Bauch und meine Fettringe auf den Rippen. „Gutes Ausgangsmaterial!“ stellte er zufrieden fest. „Zieh deine Hose runter und dreh dich um!“ Er knetete meinen nackten Arsch. „Bück dich!“ Wie hypnotisiert führte ich alle seine Befehle aus. „Da haben wir wohl noch eine Jungfrau“! stellte er fest, nachdem er mein Arschloch mit seinen Finger abgetastet hatte. Dann griff er von hinten an meine Eier. „Na die sind ja schon fast im Fett verschwunden! Aber das Spanferkel hat ja schon einen Ständer! Die Behandlung scheint ihm zu gefallen!“ Und er hatte Recht!!! Ich hatte zwar furchtbare Angst, aber diese Behandlung erregte mich und machte mich unglaublich geil! „Dreh dich um!“ Nun vor ihm stehend hob er meinen runden Bauch an und ließ ihn wieder fallen.

Dann griff er nach meinem harten Schwanz. Bei dieser Berührung spritzte ich sofort ab, was grölendes Gelächter der Umstehenden auslöste. „Dem Spanferkel scheint die Behandlung Spaß zu machen!“

Und das stimmte ja auch irgendwie. Trotz meiner Angst machte mich das alles unglaublich geil und ich hatte schon wieder einen Ständer.

Der Tiger zog nun sein Handy aus der Tasche und drückte eine Nummer. „Komm doch mal ins „Chez Daniel“ ich glaube ich hab was für dich.

15 Minuten später kam ein auch ganz in Leder gekleideter Typ in die Bar. Er war ebenfalls sehr groß und extrem dick. Beim Gehen watschelte er von einem Bein auf das Andere und sein Bauch wogte hin und her. Er hatte eine Glatze und sein brutales Gesicht war von schweren Hängebacken eingerahmt. Er ging auf den Tiger zu. „Na was gibt's?“ „Hallo Bulle, sieh dir das Spanferkel an. Ist das was für dich?“ Der fette Kerl betrachtete mich von allen Seiten, kniff mir in Arsch Bauch und Titten und nickte dann dem Tiger zu.

„Ich werde ihn dir Einreiten, Abrichten und wenn du willst noch ordentlich mästen. Dann können wir über die Konditionen reden“. „O. K. 20 bis 30 kg sollten noch draufgemästet werden, dann übernehme ich ihn. Ich denke, dass ich ein paar Kunden für ihn habe. “ Ich verstand überhaupt nichts mehr! Ich kapierte nur dass ich offensichtlich weiter gemästet werden sollte und wie eine Ware verhandelt wurde. Was bedeutete „Einreiten“ oder „Abrichten“? Und wie war der Satz „das ich ein paar Kunden für ihn habe“ gemeint, den der dicke Kerl sagte den sie „Bulle“ nannten? Nun ich sollte es bald erfahren.

Der Tiger wandte sich an den Wirt hinter der Theke. „Gib mir den Schlüssel“. Er stieg vom Barhocker und schob mich vor sich her zu einem Hinterzimmer. „Wer geil ist soll mitkommen!“ rief er noch seinen Kumpanen zu. 5 der Ledertypen folgtem ihm grinsend. Der Tiger schloss die Tür auf und ich wurde in einen Raum gestoßen, der mit allen Utensilien ausgestattet war um eine Sado-Maso Session abzuhalten. Plötzlich spürte ich einen kräftigen Tritt in meinen Arsch, so dass ich hinfiel.

Dann trat er mir noch in den Bauch, zog mich hoch und schlug mir noch mit dem Handrücken ins Gesicht. „So, damit du weißt, dass du ab jetzt mein Sklave bist und nur noch zu gehorchen hast!“ „Packt mal mit an! Damit wir das Mastschwein in den Sling kriegen“. Ich wurde von 4 muskulösen Ledermännern gepackt und in einen Sling geworfen, meine Beine wurden weit auseinander gerissen und an Ketten fixiert, ebenso meine Arme.

„Jetzt wollen wir doch mal sehen wie weit wir dein Arschloch auseinander bekommen“. Ich bekam Eine Creme in den Hintern geschmiert und einer der Kerle kam mit mehreren Dildos an. Der Tiger nahm direkt den dicksten und schob ihn in mich hinein. Es tat fürchterlich weh! Nachdem er ihn ein mehrmals hin und her

geschoben hatte, zog er ihn raus und presste seinen eigenen Riesenschwanz in mein Loch. Da sein Schwanz nicht ganz so dick war wie der Dildo, wich der Schmerz einem unglaublich geilen Gefühl! Er fickte mich richtig hart und ausgiebig durch und ich schrie vor Lust.

Nachdem er abgespritzt hatte, meinte er in fast freundschaftlichem Ton: „ Na, das scheint dir ja gefallen zu haben! Vom Tiger gefickt zu werden, davon träumen viele und wer es einmal erlebt hat, der ist mir verfallen und hat nur den einen Wunsch mein Sklave zu sein. So und jetzt mach mir den Schwanz sauber!“ Er hielt mir sein schlaffes, aber immer noch riesiges Ding vor meinen Mund und ich leckte es gierig ab bis alles Sperma in meinem Mund war.

„So jetzt ist das dicke Schwein freigegeben. Fickt was das Zeug hält“! Die 5 Ledermänner machten sich jetzt über mich her. Einer fickte mich in den Arsch ein Anderer fickte mir ins Maul. Sie wechselten sich ständig ab. Diejenigen die gerade fickten wurden von den Anderen angefeuert. Ich glaube jeder von ihnen hat mich 2 bis 3 x gefickt.

„Das war deine erste Reitstunde. Jetzt wirst du noch ein bisschen gemästet, damit du richtig fett wirst und ich dich gut verkaufen kann.

“ Er hängte einen Trichter über mich der mit einem Schlauch am Ende versehen war. „Du schluckst jetzt den Schlauch brav herunter, sonst schlage ich dir ein paar in die Fresse!“ befahl er mir. Mit großer Mühe würgte ich das Ding in mich hinein. Er schob nach bis das Ende tief in meiner Speiseröhre war. Dann öffnete er einen Eimer und goss einen flüssigen Brei in den Trichter. Ich merkte, dass ganz langsam aber stetig die Flüssigkeit in mich hineinlief.

„Du wirst jetzt gemästet wie eine Stopfgans. Wenn der Trichter in 3 Stunden leer ist, hast du 6000 Kalorien in deinen fetten Wanst gepumpt. Morgen zum Frühstück gibt's noch mal so eine Portion und am Abend wieder. Also 2 x täglich Schlauchmast plus ordentliches Mittagessen und ein paar Zwischenmahlzeiten, da kriegen wir locker 15. 000 Kalorien am Tag zusammen. Damit das ganze nicht zu langweilig wird, werden ich und die Jungens dich weiter kräftig einreiten und dein Ausbildung zum Sklaven beginnt dann auch morgen, jetzt Gute Nach!“ In meinem Kopf drehte sich Alles.

Ich war aber so erschöpft, dass ich trotz Mastschlauch im Mund schnell einschlief. Ich träumte wirr durcheinander von Schwänzen, fetten Bäuchen, Kettengerassel und immer wieder von meinem eigenen Bauch der immer größer und schwerer wurde.

Am Morgen erschien wieder der Tiger mit 2 seiner Lederkumpane. Sie befreiten mich von meinen Fesseln und zogen mich aus dem Sling. Der Tiger gab mir einen Tritt in den Arsch und befahl mir, mich auf eine bereit stehende Waage zu stellen.

„128 kg. Na das ist eine gute Ausgangsbasis. Bei unserer Intensivmast haben wir dich in 5-6 Monaten auf 170 kg. Dann musst du das viele Geld, dass wir für deine Mast ausgeben, wieder reinbringen. Von der Mühe für deine Ausbildung und den Reitstunden mal ganz zu schweigen!“ Wieder brachen die Lederkerle in grölendes Gelächter aus.

Dann schubste mich der Tiger mit seinem riesigen Bauch vor sich her, in eine Ecke wo ein lederner Bock stand.

„Los leg dich drauf, mit dem Arsch nach oben!“ Ich gehorchte und wurde dann an Händen und Füßen auf dem Bock fest gekettet, bekam wieder eine glitschige Creme in mein Arschloch geschmiert und schon spürte ich wieder einen Schwanz in mir. Ich weiß nicht mehr ob es 4, 5 oder 6 Kerle waren, die mich nacheinander durchfickten. Anschließend wurde ich losgebunden und musste auf allen Vieren kriechend den Lederkerlen die Schwänze gründlich sauberlecken. Da die meisten dabei wieder eine Latte bekamen, nutzten sie die Gelegenheit mich nochmals ins Maul zu ficken.

Ich hatte furchtbare Angst, zumal ich zwischendurch immer wieder Fußtritte und Schläge ins Gesicht bekam. Außerdem hatte der Tiger eine kurze Peitsche in der Hand, die immer auf meinem Arsch landete wenn ich nicht schnell genug seine Befehle ausführte. Trotzdem bekam ich immer wieder einen Ständer und genoss irgendwie die totale Unterwerfung. Vor Allem dem Tiger gegenüber war ich total devot und wünschte mir immer wieder seinen Schwanz in meinem Arsch. „So du fettes Arschloch, ich glaube du hast kapiert, dass du nur noch ein Nichts bist und nur meinen Befehlen zu folgen hast.

Sobald einer von uns erscheint, fällst du auf die Knie und beugst deine Birne nach unten, bis du einen anderen Befehl bekommst!“ Dann erklärte er mir in knappen Worten, dass ich zum Sklaven abgerichtet und so schnell wie möglich auf ca. 170 kg gemästet werde. Der „Bulle“ betreibe einen schwulen Club, der seinen Gästen ausgefallene Sexabenteuer und eine große Auswahl an Strichjungens anbiete. Eine besondere Attraktion für Chaser sei ein Angebot gut gemästeter Jungens.

Er hätte Jungens in der Gewichtklasse von 120 bis 150 kg im Angebot. Ich wäre dafür vorgesehen als besonders fett angeboten zu werden und müsse daher erst mal auf 170 kg gemästet werden. Dann im Club dürfen interessierte Chaser, natürlich nur Stammgäste, mich in ausgiebigen Mastsessions weitermästen Wie sie das dann machen ist dann unterschiedlich. Einige würden mich fesseln und mich bis zum Platzen vollstopfen, andere mich sanft und liebevoll mit Süßigkeiten füttern oder wieder Andere mich mit dem Schlauch mästen.

Der Sklave der bisher dafür eingesetzt war, ist mittlerweile fast 300 kg schwer und nicht mehr einsatzfähig, da er sich kaum noch bewegen kann. Das ganze ist ein sehr profitables Geschäft für den „Bullen“. „Und ich will an dir auch ein bisschen verdienen, daher setz gefälligst schnell Fett an, sonst…..“. Er führte nicht weiter auf, was er damit meinte. Ich kapierte aber, dass ich mich in keiner Weise widersetzen durfte! Um ehrlich zu sein: Die Aussicht auf die Intensivmast und das Dienen in einem Sexclub machte mich dermaßen geil, dass die Angst vor der schlechten Behandlung und den Erniedrigungen in den Hintergrund trat.

Im Gegenteil, ich war meinem Herrn, dem Tiger, schon dermaßen hörig, dass ich nur noch den Wunsch hatte ihm zu gehorchen.

„Jetzt gibt's Frühstück! Los an den Mastschlauch mit dem Spanferkel!“ Vier Kerle packten mich wieder und warfen mich in den Sling. „Fesseln brauchen wir dich wohl nicht mehr, du wirst doch brav schlucken?“ Ich nickte eifrig und bekam wieder den Schlauch eingeführt. Der Mastbrei füllte wieder langsam meinen Magen.

Nach drei Stunden war alles in mich hineingelaufen und mein Bauch war prall und hart und ich hatte das Gefühl beinahe zu platzen.

Um die Mittagszeit erschien einer der Lederkerle mit einer Infusionsflasche und einem entsprechenden Ständer. „Bis dein Magen sich geweitet hat, bekommst du statt Mittagessen eine Infusion, die 2000 Kalorien in deinen Wanst befördert!“ Er war offenbar Profi, denn er führte mir gekonnt eine Infusionsnadel in meine Armvene und ließ die Lösung in mich hineintropfen.

Nach einigen Tagen war mein Magen so erweitert, dass ich auch außer der Schlauchmast noch große Mengen an normalem Essen in mich hinein schaufeln konnte. Das Essen Bestand meist aus Kohlenhydraten, also Nudeln, Pommes und manchmal auch Pizza. Immer mit einer dicken, fetten Soße. Zwischendurch wurde ich mit Sahne- und Buttercremetorten abgefüllt, um mich an meine Mastorgien im Sexclub vorzubereiten.

Nebenher lief meine „Ausbildung“ zum Sklaven weiter.

Ich wurde ständig von unterschiedlichen Männern gefickt und erniedrigt. Der Tiger vermietete mich auch ab und zu an interessierte Gäste des „Chez Daniel“.

Mein Gewicht nahm rasant zu. Nach einer Woche waren es schon 6 kg mehr und nach sechs Wochen, nachdem ich durch die Magenerweiterung noch viel mehr in mich hineinschaufeln konnte, wog ich bereits 158 kg. Mein Bauch breitete sich kugelförmig aus. Er hing schon über meinem Schwanz.

An diesen kam man nur heran, wenn man die Wampe anhob. Über dem Bauch haben sich dicke, runde Titten gebildet die satt auf dem sich vorwölbenden Bauch auflagen und unter den Armen bis in den Rücken als weiche Fettringe sich fortsetzten. Mein Arsch war ist ebenfalls dick und schwer geworden, meine Oberschenkel rieben schon beim Gehen aneinander. Natürlich konnte meine Haut gar nicht so schnell mitwachsen wie ich dicker wurde. Mein Bauch war daher ringsum mit „Schwangerschaftsstreifen“ versehen.

Mittlerweile war ich schon gierig auf Essen jeglicher Art und war erst zufrieden, wenn mein Wanst wieder bis zum Platzen gefüllt war. Meine Zunahme ging jetzt aber etwas langsamer, da mein Grundumsatz, d. h. die Menge an Kalorien die ich brauche um meinen dicken Körper die Lebensfunktionen zu ermöglichen, natürlich viel höher war. Es dauerte als nochmals 6 Wochen intensiver Mast um die angestrebten 170 kg zu erreichen. Endlich war es soweit, mein Bauch folgte den Gesetzen de Schwerkraft und hing als schwerer, praller Sack nach unten.

Meine Titten waren noch fetter geworden und mein Rücken war eine Landschaft schöner, dicker Speckfalten. Arsch und Oberschenkel waren noch dicker geworden und mein rundes, fettes Gesicht setzte sich nach unten mit einem prallen Doppelkinn fort.

Der Tiger rief in meinem Beisein den „Bullen“ an: „Die Sau ist gemästet, eingeritten und abgerichtet, du kannst vorbeikommen und sie abholen! Am besten mit einem LKW, ha, ha, ha! Aber eines sage ich dir gleich, du kommst nicht mehr so billig davon wie bei der letzten Sau! Unter 50.

000 läuft nix Nach ca. einer halben Stunde schob sich die massige Gestalt des Bullen durch die Tür. „Hi, ich hoffe ihr habt gute Arbeit geleistet und die Sau ordentlich gemästet und abgerichtet. In 3 Tagen haben wir wieder unsere Supernacht, da brauche ich eine fett gemästete Sau. ‚Big Hammer‘ muss schließlich einen fetten Braten zubereiten und mit Sahnesosse füllen!“ Die rumstehenden Kerle und der Tiger ließen wieder ihr grölendes Lachen vernehmen. Ich verstand überhaupt nichts.

„Supernacht“, „fetter Braten“, „Big Hammer“? Nun ich sollte es bald erfahren.

„ Ich brauche 50. 000 für die Mastsau!“ tönte der Tiger. „Ausziehen!“ befahl mir der Bulle. Er betrachtete mich von allen Seiten, betatschte meinen Arsch, meinen Wanst und meine Titten und kniff in meine Speckrollen. „ Gut ausgemästet, wenn er auch ordentlich abgerichtet und eingeritten ist, gebe ich dir 40. 000. “ „Kommt nicht in Frage! 48. 000 mein letztes Wort! Du kannst ihn ja gerne mal Probeficken!“ „Nee du weißt doch, ich steh nicht auf fette Jungs, bin selber fett genug.

“ So ging es noch eine Weile hin und her und man einigte sich schließlich auf einen Verkaufspreis von 45. 000,- Euro. Irgendwie machte es mich stolz, dass ich zu einem so hohen Preis verkauft wurde. „Jetzt gib dir gefälligst Mühe, das du das viele Geld auch wieder einbringst das ich für dich ausgegeben habe, ich bin ja kein Wohltätigkeitsinstitut. In der Supernacht wird sich zeigen, was du Wert bist!“ Er stieß mich unsanft vor sich her und brachte mich durch eine Hintertür nach draußen in einen Innenhof.

Hier stand schon ein Kleintransporter bereit. Ich wurde in den Laderaum gebracht in dem ein paar Wolldecken lagen auf die ich mich legen konnte und die Tür wurde von außen verschlossen. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde. Als der Wagen endlich hielt und ich von dem Bullen herausgeholt wurde war es Nacht und ich konnte nur erkennen, dass wir wohl in einem ehemaligen Bauernhof waren der zu einem Nachtclub umfunktioniert wurde. Der Bulle gab mir immer nur kurze Befehle, die ich sofort ausführte, da es sonst Schläge und Tritte gab.

Ich war ihm gegenüber genauso devot und unterwürfig wie ich es bei dem Tiger gelernt hatte. „So jetzt werde ich dich erst mal „Big Hammer“ vorführen, der braucht endlich mal wieder eine richtig fette Sau vor seinen Kolben!“

Wir betraten die Clubräume die sehr elegant mit dicken Polstermöbeln, roten mit Goldstreifen versehenen Tapeten und vielen aufwendigen Accessoires ausgestattet waren. Da es ein Montag war, waren nur wenige Gäste anwesend die vereinzelt an den Tischen saßen.

Am Ende des diskret beleuchteten Raumes befand sich eine kleine Bühne. Hinter der Bar arbeiteten zwei sehr schöne, schlanke Jungens. Sie trugen ganz knappe Hosen aus weichem, dünnem Leder die ihre knackigen Ärsche gut zur Geltung brachten. Der Oberköper war nur mit einer boleroartigen Weste bedeckt, ebenfalls aus Leder. Ihre durchtrainierte, muskulöse Brust und Arme boten einen ästhetischen Anblick. Vor der Bar saß ein Schwarzafrikaner. Aber was für ein Anblick!!

Er war in der gleichen Lederkleidung wie die beiden Jungens, aber sein mächtiger Brustkasten war mit herrlichen Muskeln bedeckt, seine Oberarme strotzten nur so von Kraft.

Als er mich sah stand er auf und sofort fiel mein Blick zwischen seine Beine, was sich dort unter dem engen Leder abzeichnete übertraf mein Vorstellungsvermögen bei weitem. Er betrachtete mich ebenfalls und ich merkte, dass er beim Anblick meines fetten Körpers geil wurde. „ Na dir gehen ja schon die Augen über beim Anblick dieses fetten Bratens, tu dir keinen Zwang an, du kannst ihn sofort ausprobieren!“ Mit diesen Worten gab mir der Bulle einen Stoß und ich stolperte auf den schwarzen Hengst zu.

Der Wortschatz dieses Sexsymbols schien nicht allzu groß zu sein. Ich hörte nur „fat“, „fuck“, „belly tits“ und ähnliches. Dabei grabschte er in meinen Bauch, meine Titten und Speckfalten. Dann schob er sich vor sich her in einen Nebenraum. Hier versuchte er seine enge Hose auszuziehen, was ihm aber nur unter großer Anstrengung gelang, da sein Schwanz inzwischen hart geworden war und sich querstellte. Als er es endlich geschafft hatte und ich sein Ding sehen konnte, wusste ich: das war Big Hammer! Dieses Prachtstück war ca.

50 cm lang und entsprechend dick! Dieser Anblick zusammen mit seinem herrlichen, muskelbepackten Körper und der runde, knackige Arsch machten mich dermaßen geil, dass ich mich sofort auf die Liege warf, ihm meinen Arsch entgegen streckte und danach gierte gefickt zu werden.

Und er fickte! Es ist unglaublich, aber er schaffte es tatsächlich seinen Knüppel in mir zu versenken. Durch das wochenlange Einreiten war ich wirklich in der Lage auch solche Monsterschwänze aufzunehmen.

Diese Sexmaschine schaffte es mich fast eine halbe Stunde durchzuficken bis sich seine Sahne in mir ergoss. Es war himmlisch!!

Als ich ihm anschließend sein Riesenteil ableckte bekam er eine neue Erektion und ich konnte sein Sperma auch noch durch meinen Mund aufnehmen, Nachdem ich von Big Hammer durchgefickt worden war erschien ein ca. 25-jähriger, hübscher aber auch ziemlich fetter Boy. Er war genauso bekleidet wie die beiden schönen Jungs hinter der Bar, also mit enger Hose aus dünnem Leder über deren Bund das Fett des runden weichen Bauchs überquoll und einer boleroartigen Lederweste unter der die schönen Titten gut zur Geltung kamen.

Sein fetter aber sehr knackiger Arsch zeichnete sich stramm unter der engen Hose ab. Ich schätzte sein Gewicht auf ca. 120 — 125 kg.

„Hallo Marc!“ sprach er mich freundlich an, „Ich heiße Jan und soll dich auf deine Aufgaben hier im Club vorbereiten. Du, ich und noch ein dritter Junge sind dafür vorgesehen den Fettliebhabern unter unseren Gästen zu dienen und unserem Herren, dem „Bullen“ möglichst viel Geld einzubringen.

Ich muss darauf achten, dass du täglich weiter gemästet wirst, da du derjenige unter uns bist, der extrem dick gemästet werden soll. Wenn du über 250 kg wiegst, wirst du wie deine Vorgänger vom Bullen verkauft, wohin weiß ich nicht. Wir haben von den Jungens nie wieder etwas gehört. Ich jedenfalls bin dafür verantwortlich, dass du ständig fetter wirst, sonst bekomme ich Ärger mit dem „Bullen“! Ich hoffe, dass wir gut miteinander auskommen und, wenn du Lust hast, auch ein bisschen Spaß miteinander haben.

Ich selber mag auch gerne sehr fette Jungs und mir wird es Freude machen, dich immer dicker zu mästen“

Am nächsten Abend sollt schon die „Super-Sex-Nacht“ stattfinden die jeden Monat einmal veranstaltet wurde. Bei dieser Veranstaltung werden für verschiedene Fetische und Sexvorlieben entsprechende Jungens für die Gäste abgerichtet. Es gibt Angebote für Natursektliebhaber, Haar und Fußfetischisten, Gummi- und Lederliebhaber u. s. w.. Das Programm wechselte Monat für Monat.

Ständig im Programm war aber der Auftritt von uns fetten Jungs.

Neben Jan war da noch Patrick. Mit seinen 150 kg war er der mittlere in unserem Trio. Natürlich war auch Patrick mit einem eindrucksvollen Bauch, fetten Titten und einem extrem feisten Arsch ausgestattet. Sein Rücken war von markanten Speckfalten geprägt und seine Schenkel klatschten bei jedem Schritt aneinander.

Am Nachmittag wurde ich für meinen Auftritt vorbreitet: Kevin und Pascal, so hießen die beiden Bar-Jungens und Jan ölten mich mit einer sehr wohlriechenden braunen Emulsion ein.

Meine Haut wurde dadurch in einem appetitlichen Braunton, wie ein Schweinebraten gefärbt. Danach wurde mein ganzer Körper mit Seilen so fest umwickelt das mein weiches Fett durch die Zwischenräume hervor quoll. Ich sah aus wie ein leckerer Rollbraten. Nachdem der Abend mit verschiedenen Darbietungen begonnen hatte kam gegen 23:00 Uhr der Höhepunkt des Abends: Mein Auftritt wurde als „Der lebendige Schweinebraten angekündigt“.

Jan und Patrick, meine beiden dicken Kumpel, hatten Metzgertracht angezogen, also blau-weiß gestreifte Jacke und Gummischürze, fuhren mich auf einem rollbaren Tisch auf die Bühne.

Ich lag auf einer großen silberfarbigen Platte und war mit verschiedenen Gemüsesorten dekoriert. Mein durch die Seile eingeschnürter fetter Body schimmerte glänzend im Licht der Bühne. Jan und Patrick standen an beiden Seiten des Tisches und wetzten jeder ein großes Fleischmesser.

„Halt“ ertönte auf einmal die Stimme des „Bullen“, der seinen massigen Körper in einen Smoking gezwungen hatte und die Moderation des Abends machte. „Ehe der Braten angeschnitten wird muss er noch gewürzt und mit Sahne verfeinert werden.

Und zwar von innen. Ich bitte daher unseren Würzmeister „Big Hammer“ seine Arbeit zu verrichten!“

Kaum hatte er das gesagt stand auch schon dieser Traum von einer Sexmaschine auf der Bühne. Er war splitternackt. sein eingeölter Körper glänzte und es war als wenn ein Sexgott herabgestiegen wäre. Jeder Zentimeter seines Traumkörpers war im Bühnenlicht voll sichtbar. Sein unglaublicher Schwanz war in voller Länge ausgefahren und ragte knallhart nach oben.

Das Publikum pfiff und grölte was das Zeug hielt.

„Big Hammer“ fackelte nicht lange und sprang auf den Tisch, Jan und Patrick packten mich an den Beinen und zogen sie nach oben und nach außen, so dass mein Arschloch fickbereit nach oben zeigte. Schon spürte ich den Riesenschwanz in mir. Und dann nach einiger Zeit hörte ich die Stimme des Moderators: „ Meine Herren, Sie sehen jetzt wie der Braten mit Sahnesoße gefüllt wird, wenn die eine Seite voll ist, wird unser lebendiger Braten darum bitten auch von der anderen Seite gefüllt zu werden.

“ Kurz danach spürte ich wie die warme Soße sich in meinem Körper ergoss. „Big Hammer“ zog seinen Soßenspender langsam aus meinem Arschloch. Das Publikum klatschte und tobte und mein göttlicher Ficker bewegte sich mit seinem Schwanz auf allen Vieren auf mein Maul zu. Gierig leckte ich das restliche Sperma von seinem Fickprügel ab und wie nicht anders zu erwarten war stand das wunderbare Ding wieder stocksteif. Ich riss mein Maul auf und ließ mir mit dem herrlichen Schwanz in den Mund ficken.

„Meine Herren Sie sehen jetzt wie unser Meister den Braten von der anderen Seite füllt. Wenn er seine Arbeit beendet hat, kann jeder der Lust hat noch ein bisschen nachwürzen. Als kleiner Unkostenbeitrag fallen für eine Würzung in den fetten Arsch 200 Euro, ins Maul 150 Euro an. Der Braten wird auch gleich von seinem Netz befreit, dann können Sie auch gerne für 50 Euro Ihre Würzstange in den Fettfalten versenken.

Auch unsere beiden Metzgermeister Jan und Patrick stehen ihnen nach Ihren Wünschen zur Verfügung. Die beiden, wie auch die anderen Jungs die Sie hier sehen, gehen gerne mit Ihnen in eines unser gemütlichen, gut ausgestatteten Zimmer“.

„Big Hammer“ schoss mir eine ordentliche Ladung in den Rachen, die ich gierig hinunterschluckte. Danach leckte ich noch seine Stange sauber, die dadurch schon wieder hart wurde.

In der Zwischenzeit standen schon mehrere Gäste um den „Bullen“ herum und reichten ihm Geldscheine.

Ich wurde von den Seilen befreit und konnte ein paar Minuten etwas entspannen.

Die Bühne wurde nun abgedunkelt und bei schummrigem Licht wurde ich Nacheinander von mehreren Männern bestiegen. Die genaue Zahl weiß ich nicht, da welche mich in den Arsch fickten und Andere mich in meine fette Fresse besamten. Einige versteckten ihren Schwanz in meinen Speckfalten. Da Alle im Vergleich zu meinem schwarzen Gott lächerlich kleine Schwänze hatten, konnte ich die Prozedur gut überstehen.

Nachdem die Bühnenshow vorbei war konnten die Gäste mich noch stundenweise in meinem Zimmer buchen. Der letzte Gast bestieg mich um 5:00 Uhr morgens danach konnte ich bis Mittags schlafen, dann erschien Jan mit Hamburgern Pizza und einem Nudelgericht mit dicker Soße um mich weiter zu mästen.

Die normalen Tage im Club liefen wie folgt ab: Jan weckte mich meistens um 9:00 Uhr und verabreichte mir zum Frühstück Haferbrei mit einem halben Liter Sahne bereitet, süße und kalorienreiches Gebäck und dazu Gainer-Shakes mit Schokoladegeschmack.

Dann ließ er mir als Zwischenmahlzeit bis zu Mittagessen einige Becher Schmand, Creme fraiche und Schlagsahnebecher da. Zum Mittag gab es entweder eine große Portion Pasta mit viel fetter Soße oder eine Riesenportion Pommes mit Mayo. Danach am Nachmittag eine halbe Sahnetorte.

Das Abendessen fiel fast immer aus, da ich für den Abend meist für viel Geld von Männern gebucht wurde die mich mästen wollten.

Diese Mast-Sessions verliefen sehr unterschiedlich.

Einige der Männer fütterten mich zärtlich und liebevoll indem sie mir ständig Delikatessen, Pralinen, Tortenstücke Eis mit Sahne u. s. w. in den Mund steckten und dabei meinen Bauch, meine Titten und Schenkel streichelten oder kneteten und mir in die dicken Backen und in mein enormes Doppelkinn kniffen. Diese Gäste wollten mich meist nicht ficken, sondern wünschten dass ich ihnen einen blase oder wichse. Diese Besucher waren am wenigsten anstrengend aber auch langweilig.

Andere Gäste behandelten mich als ihren Sklaven.

Ich wurde z. B. gefesselt und das Mastfutter wurde unter Zwang verabreicht. Wenn ich nicht schnell genug fressen konnte wurde ich mit Tritten und Schlägen bestraft. Einer der Gäste packte mich in einen Sling, fixierte Arme und Beine und mästete mich mit Trichter und Schlauch. Dabei fickte er mich immer mehrmals.

Am aufregendsten war aber ein Kerl der selber wie ein Mastbulle aussah: Ca. 190 groß, dicker Bauch, breites Kreuz, dicke muskulöse Arme.

Sein Gesicht hatte einen brutalen Ausdruck, dicke Hängebacken, Glatze. Ich hörte von den anderen Jungs, dass es sich um einen Metzgermeister handele, der einen großen Betrieb mit mehreren Filialen besitzt. Der Spitzname dieses Kerls war „der Schlachter“. Wenn der Schlachter mich mästete ging es immer recht brutal zu. Er redete mich nur mit „Mastschwein“ an und legte mir einen Strick um den Hals und band meine Füße zusammen. Dann musste ich auf allen Vieren aus einem Trog am Boden einen Mastbrei fressen.

Während ich die Riesenportion aus dem Trog aufleckte, bestieg er mich von hinten und versenkte seinen sehr großen Stängel in mir. Nachdem seine Soße sich in mir ergossen hatte, musste ich aufhören zu fressen und ihm erst seinen Schwanz sauberlecken. Meist bekam er dann wieder einen Ständer und ich bekam noch eine warme Ladung in mein Maul. Wenn ich endlich alles aufgefressen hatte und mein Wanst bis zu Bersten Gefüllt war, fesselte er auch noch meine Hände auf dem Rücken und fing an intensiv meinen Bauch, die Fettwülste an meinem ganzen Körper zu untersuchen und zu kneten.

Er hob meine schweren Titten an, betatschte meine fetten Arschbacken und betrachtete und knetete meine extrem dicken Backen und das Doppelkinn das ohne Absatz in die fette Brust überging. Dabei redete er ständig Sätze wie: „das Mastschwein ist bald schlachtreif“, „nur noch wenige Kilos bis zum Schlachtgewicht“, wenn er meinen Bauch prüfte „das ganze Fett kommt in die Wurst oder wird als Schmalz verkauft, das fette Fleisch schmeckt gut auf Sauerkraut“, „aus der Fettleber mache ich eine teure Pastete“, wenn er an meinem Hintern zugange war „die Arschbacken geben einen hervorragenden Schinken“.

Zu meinen Titten kommentierte er: „Die werden wie eine fette Gänsebrust schmecken“. Er hatte zu meinen verschiedenen Körperteilen immer neue Kommentare. Ich bekam einerseits Angst bei diesen Reden aber andererseits machten sie mich auch geil, so dass ich dabei immer einen Ständer bekam. Er bemerkte meine Reaktion und meinte: „Na Mastschwein diese Aussichten scheinen dir ja zu gefallen! Das ist gut! Ein Schwein, das sich auf seine Schlachtung freut, schmeckt viel besser!“ Dann als er meinen verwirrten Gesichtsausdruck wahr nahm brach er in ein lautes Gelächter aus.

„Du brauchst keine Angst zu haben Mastschwein, das ganze ist nur ein Spiel, das uns beiden scheinbar Spaß macht. “ Ganz geheuer war mir die Sache trotzdem nicht. Ich musste an meine Vorgänger denken, die ja spurlos verschwunden waren. Bei diesem Leben war es klar, dass ich in rasantem Tempo zunahm. Bei meinem Eintreffen im Club hatte ich 170 kg, 8 Wochen später waren es schon 185 kg. Und meine Mast ging gnadenlos weiter.

Alle 4 Wochen hatte ich 7-8 kg mehr Fett angesetzt. Nach 12 Monaten hatte ich es auf stattliche 260 kg gebracht. Ich konnte kaum noch gehen. Mein Bauch hing fast bis auf die Knie und meine Titten hätten jeder dicken schwarzen Mama gut gestanden. Da sich von den Titten ausgehend ein praller Fettring bis auf den Rücken zog, konnte ich meine dicken Arme nicht mehr an meinen Körper anlegen. Sie standen in einem Winkel von 30 Grad ab.

Meine Oberschenkel hatten einen solchen Umfang, dass die Beine in Form eines A auseinander standen und ich nur noch watscheln konnte. Ich konnte jetzt keine normalen Klamotten mehr tragen. Ich hüllte mich in Kleider die Ähnlichkeit mit den altgriechischen Gewändern hatten. Wenn ich den Gästen zu dienen hatte wurde ich nach deren Wünschen zurechtgemacht. Meistens wurden mir Lederriemen und Ketten umgebunden oder ich diente auch völlig nackt.

Der Schlachter kam nun noch öfter und mästete mich noch brutaler und intensiver.

Dabei ließ er immer wieder seine makabren Sprüche los um mich dann anschließend zu beruhigen das ganze wäre ja nur ein Spiel.

Heute ist es ein gutes halbes Jahr später und ich wiege jetzt knapp 300 kg. Die Gäste die mich ficken und mästen wollen werden immer weniger, da ich mich kaum noch bewegen kann und man auch kaum noch sieht oder fühlt ob ich noch weiter Fett angesetzt habe.

Soeben war mein Herr, der Bulle bei mir. „Du bist nicht mehr zu gebrauchen, der Tiger hat schon einen Nachfolger für dich gemästet und abgerichtet. Der wird Morgen geliefert. Bis dahin werde ich dich verkaufen, bin gespannt was der Schlachter noch für dich auf den Tisch legt. Ich hab ihm schon Bescheid gesagt. Er holt dich gleich“. Er ruft nach Jan und Patrick und befiehlt ihnen mich völlig nackt auszuziehen, was ich schon lange nicht mehr selber kann.

Der Schreck fährt mir in die Glieder, der Schlachter? Sollte sein Gerede doch kein Spiel sein? Ich bin verängstigt aber auch erregt. Mein Schwanz wird steif und versucht durch das ihn umgebende Fett ans Licht zu kommen, was aber nicht gelingt. Jetzt kommt die massige Gestalt des Schlachters durch die Tür. „So Mastschwein, jetzt werden wir unser Spielchen fortsetzen. Bin gespannt wie es dir gefällt!“ Dabei mustert er mich von oben bis unten, packt mit beiden Händen unter meinen schweren Bauch, hebt ihn an und lässt ihn dann nach unten fallen, dabei gibt es einen lauten Klatsch als der schwere Wanst gegen meine dicken Schenkel schlägt.

Seine Augen funkeln gierig und es scheint mir fast es als würde ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. „Was ist dir das Kilo von dieser Prachtsau wert? 18 Euro pro kg müssen es schon sein“ tönt der Bulle. Dabei gibt er mir ein paar Tritte in Bauch und in den Arsch, so dass ich kaum mein Gleichgewicht halten kann. „Bist du verrückt? Das Kilo mageres Schweinefilet kostet 8 Euro da kannst du doch für dieses extrem fette Fleisch keine 18 Euro verlangen!“ Dabei hebt er meine Titten mit beiden Händen nach oben und ließ sie dann auf meinen Bauch klatschen.

„Lustiges Spielchen was, Mastschwein?“ Mir war sehr mulmig, aber der Gedanke hier zum Kilopreis verhandelt zu werden erregt mich ungeheuer! Man einigt sich schließlich auf 15 Euro. Ich wechsle also für rund 4. 500,- Euro meinen Herrn und Besitzer.

„Na, Mastschwein, das wird ein Schlachtfest geben! Freust du dich? Deinen alten Besitzer laden wir natürlich auch ein. Der bekommt auch eine schöne fette Wurst als Andenken an dich! Schönes Spielchen was?“ Der Bulle und der Schlachter werfen mich auf eine Transportkarre und rollen mich auf den Hof.

Dort steht ein geschlossener Lieferwagen mit der Aufschrift:

„Fleischerei Germans — feine Fleisch und Wurstwaren aus eigener Schlachtung“.

Es ist dunkel geworden, keiner sieht uns. Ich werde mit der hydraulischen Ladeklappe in die Höhe der Ladefläche gefahren und in den Frachtraum geschoben.

„Denk an meine Wurst!“ ruft der Bulle dem Schlachter noch zu als dieser schon anfährt. „ Klar eine extra große und extra fette, ha, ha!“

Das ist ja alles nur ein Spiel! Mache ich mir klar.

Aber ein sehr aufregendes!

Und wenn es doch kein Spiel sein sollte……?

So das war's. Ich hoffe dass die Geschichte so verstanden wird wie sie gemeint ist: REINE FANTASIE! Im realen Leben bin ich ein ganz normaler Mensch, der weder Gewalt noch Brutalitäten mag! Aber in meiner Fantasie mutiere ich zum Mastschwein..

Bitte um Kommentare. Kann auch negative Kritik vertragen, die ist mir lieber als gar kein Kommentar!.

Kommentare

Thomas Hönnscheidt 24. Februar 2021 um 18:13

Erst mall würde ich mich von einer Frau kastrien lasen und dann Zwangslust zur Hure erziehen lasen mit der rote oder mit der Peitsche und ich bin Gans geil auf geile schwänze zu blasen bis der Saft rauskommt

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