Ich gehorchte Katharina

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Kapitel 3 Einleitung, ein junger Geschäftsmann unternimmt eine Reise nach Khimki, weil Ihn sein Geschäftspartner, nach einigen Lieferschwierigkeiten, dorthin einladet. Auf Wunsch der Tochter Katharina des Geschäftspartner, die Ihren 19. ten Geburtstag hat, nimmt er seine Frau und seine Zwillingstöchter (18) mit. Dort angekommen werden die 3 Frauen von der Tochter des Geschäftspartners entführt und gekennzeichnet. „Guten Morgen Dornröschen“, ich war total verwirrt und desorientiert, wo war ich? Veronika war aufgewacht und fühlte sich trotzdem total elend und schwach.

Jemand schlug ihr ins Gesicht, nicht zu feste, aber plötzlich wusste Veronika wieder wo sie war. Das war die Stimme von Katharina gewesen es war kein Albtraum gewesen wie Sie gehofft hatte. „Komm setz dich doch auf“, Katharinas Stimme klang freundlich und doch hatte diese junge Frau, Veronika gestern ein Brandzeichen auf Ihre Lendenwirbelsäule eingebrannt. Katharina und noch jemand hielten Veronika an den Armen vorsichtig, aber bestimmt fest. Ihr Kreislauf begann langsam wieder zu arbeiten, „seltsam warum habe ich keine Schmerzen, das Brandzeichen müsste doch heftige Schmerzen verursachen“? Ich hatte das wohl laut gesagt denn Katharina gab mir die Antwort.

„Ich habe euch Sedieren lassen damit ich das Brandzeichen heilen kann, desweiteren habe ich euch eine Spirale einsetzen lassen und die Laserbehandlung ist abgeschlossen“. Katharina strich mir zärtlich über den Kopf, „keine lästigen Haare mehr. “ Die fremde Frau reichte mir etwas zu trinken, es war süßer Tee, dann half man mir auf die Füße. „Wie lange habe ich geschlafen?“ fragte ich Katharina. „3 Wochen habe ich euch Sediert und mit Medikamenten behandelt, komm wir gehen zu Annabell und Bernadett, die warten auf dich wir wollen Frühstücken“ Katharina und die fremde Frau halfen mir zum Frühstückstisch, wie groß das Haus sein musste, ich konnte noch mehrere Ställe und Nebengebäude sehen, als ich an den Fenstern vorbeiging.

Ich war immer noch Nackt aber das schien hier keinen zu stören. Ich konnte meine Töchter an dem Tisch sitzen sehen, sie warteten auch Nackt, an einem Tisch der alles enthielt was man zu einem ausgiebigen Frühstück brauchte. Ich setzte mich zu den beiden und wartete, Bernadett hatte mir ein Zeichen gegeben, ich sollte warten. „Ich erkläre euch jetzt was eure Aufgaben und Pflichten. “ Katharina hatte sich mit den Worten hingesetzt.

· Kleidung werdet Ihr nie wieder tragen, egal wann und wo. · Ihr werdet mich mit Herrin Katharina ansprechen. · Ihr putzt morgens das Haus, dabei werdet Ihr von Olga und Mara kontrolliert. · Ihr haltet euch körperlich Fit und gesund. · Ihr werdet Gäste, die kommen, bedienen und verwöhnen, in jeder Hinsicht das beinhaltet auch Sexuell. · Ihr habt sicherlich bemerkt dass eure Brüste etwas praller sind, das liegt an den Medikamenten die Ihr bekommt.

Olga und Mara werden euch ab jetzt jeden Abend Melken. · Ich suche mir jeden Abend eine von euch aus, die mein Bett mit mir teilen darf, Annabell und Bernadett kennen das ja schon. · Ich habe euch auch einen Peilsendet verpasst, fliehen ist also sinnlos, wir finden euch überall. · Solltet Ihr eure Aufgaben nicht korrekt ausführen oder andere Dummheiten begehen, werde ich euch dafür Züchtigen. · Offiziell seid Ihr bei einem Schiffsunglück gestorben, verschwendet also keine Gedanken mehr an eurer ehemaliges Leben.

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· Das ist euer letztes Essen an einem Tisch, also geniest es. Ich hatte zugehört und war schockiert, mein Leben wie ich es kannte war vorbei, ich war Tod. Wie kam es das ich keine Angst hatte davor als Sex puppe zu enden? Ich müsste doch meine Töchter versuchen zu schützen, aber innerlich wusste ich wohl dass es mir nicht möglich war, überhaupt jemanden noch zu schützen? Schweigend frühstückte ich zu Ende, wie hatte Katharina gesagt mein letztes Frühstück an einem Tisch? „Wer ist eigentlich Anja Rudolf?“ Katharina riss mich mit der Frage aus meinen Gedanken.

„Eine Freundin von mir, Sie hat Ihren Mann vor zwei Jahren bei einem Autounfall verloren, warum fragen Sie Herrin?“ Katharina lächelte, erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich Sie korrekt mit Herrin angesprochen hatte. „Nur so, Sie ist öfters bei Ralf, um ihn zu trösten. “ Irgendwie störte es mich das Katharina das gesagt hatte, ich war ja Offiziell Tod und Anja hatte auch Ihren Mann verloren, ob sich da was anbandelte. „Ich mache mir nur sorgen um Ralf, aber das regeln wir schon“ Konnte Katharina meine Gedanken lesen, nein das konnte keiner, sie meinte etwas anderes.

Das Frühstück war beendet und wir hatten unsere Aufgaben, beim Putzen der Böden merkte ich erst wie groß das Haus sein musste, Olga und Mara kontrollierten alles. Auch das Fitnessprogramm war anstrengend und ich wusste nicht wann ich zuletzt solange gelaufen war. Das auch noch mit auf den Rücken zusammengebundenen Armen, warum wir so laufen mussten konnte ich nicht verstehen, das konnte nicht effektiv sein. Ich war komplett nass von meinem eigenen Schweiß und körperlich total am Ende.

Warum wir so laufen mussten sollte ich aber erst am Wochenende erfahren. Es ging auf den Abend zu und Olga gab uns zu verstehen dass wir genug trainiert hatten, wir folgten Ihr zu einem der Ställe. Olga lächelte uns an „Melken“ sie hatte es in einem Akzent gesprochen den ich nicht zuordnen konnte, Annabell und Bernadett standen schon vor den Holzgestellen, die aussahen wie Pranger aus dem Mittelalter, nur das hier nur ein Loch für den Kopf gab.

Olga machte uns alle fest meine Brustwarzen zeigten durch die gebückte Stellung zum Boden, ich fragte mich ob es etwas gab, was diese Situation noch Peinlicher machen konnte. Ich hörte etwas anlaufen dann kam Olga zu mir massierte kurz die Brustwarzen, die Ansaugbecher saugten meine Brustwarzen komplett rein, ich stöhnte auf. Dann begann es zu Pulsieren und ich merkte wie abwechselnd die rechte und linke Brust angesaugt wurde, gleichzeitig ließ der Druck in meinen Brüsten nach.

Ich gab wirklich Milch ich konnte es unterhalb meines Kopfes in einen Glasbehälter laufen sehen. Nach einer Ewigkeit schaltete sich die Pumpe ab und die Becher lösten sich, kurz danach öffnete sich meine Kopfschelle und ich war erlöst. Olga brachte uns nun zu unserem Zimmer. „Essen, dann Wascht Ihr euch, eure Herrin kommt gleich um sich eine auszusuchen“ Jetzt wusste ich was Katharina mit euer letztes Mal am Tisch gemeint hatte, in unserem Zimmer waren drei Näpfe mit einem Essen das aussah, als wenn man es durch den Wolf gedreht hat, egal ich habe Hunger.

Nach dem Essen konnten wir endlich Duschen das warme Wasser war eine wohltat. Herrin Katharina betrat unser Zimmer und da sich meine Töchter sofort hinknieten machte ich es Ihnen nach. Katharina umrundete uns einige Male und die Gerte streife über meinen Rücken, Bauch eigentlich überall auf mir, bis Sie endlich „Sklavin Veronika folge mir“ sagte. Es war das erste Mal das ich Sex mit einer Frau haben würde, was durfte oder musste ich machen? Katharina legte mir ein Halsband in Ihrem Zimmer an, ich konnte ein großes Bett mit einem Himmel sehen, ein Traum von einem Bett.

Was mich erschreckte waren das Andreaskreuz und der Pranger die hier auch standen. An einer Wand waren diverse Peitschen und Gegenstände aufgehängt, „Keine sorge Veronika ich werde dich nicht Züchtigen, ich möchte Spaß haben. “ Katharina zog mich an der Leine weiter bis zum Bett und Küsste mich, es war ein fordernder Intensiver Kuss. „Schließe deine Augen und genieße es“ ich befolge den Befehl wie leicht mir das alles viel ich konnte eh nicht anders und wenn ich mich wehren würde, naja ich hatte ja gesehen das Sie wohl auch Spaß am Bestrafen hatte.

„Konzentriere dich nicht lass deinen Gefühlen freien Lauf, dann wirst auch du Spaß haben. “ Ich merkte wie mir heiß und kalt wurde Katharina streichelte mich zärtlich, sowas hatte Ralf mit mir nie gemacht, er hatte nur meine Nippel und Scharm berührt. Durfte ich sie auch berühren, ich streichelte sie auch und merkte das sie eine leichte Gänsehaut bekam, Katharina wanderte mit Ihrem Mund in Richtung Hals ich hatte das Gefühl als wenn tausend Ameisen an meinem Hals krabbelten.

Es wurde immer Intensiver ich merkte das ich längst feucht war, Katharina legte sich jetzt auf Bett und führte mich mit dem Halsband erst durfte ich Ihre Nippel lecken und Saugen, der Hof begann sich zusammen zu ziehen und der Nippel stand gut 4 cm ab. Katharina war eine Schönheit und hatte einen perfekten Körper ich liebkoste sie mit der Zunge immer dort wo sie meinen Kopf hinführte, noch durfte ich Ihre Schamlippen nicht liebkosen.

Die Situation und die Art wie Katharina mich streichelte, ich Stöhnte leicht auf als sie mir in die Brustwarze zwickte, irgendwie reagierte ich auf den leichten schmerz, denn ich war noch feuchter geworden. Nur kurz durfte ich Ihre Klitoris anlecken, das Stöhnen war Honig für meine Sinne, ich war enttäuscht dass ich nicht weiter lecken durfte. In wenigen Sekunden hatte Sie mich stramm an die vier Pfosten des Bettes gefesselt ich lag mit weit gestreckten Armen und Beinen in Ihrem Bett.

Sie setzte sich über mich ich musste den Kopf strecken um Ihre jetzt auch feuchten Schamlippen zu erreichen, es brummte jetzt und dann merkte ich wie etwas großes kugeliges mein Lustzentrum mit Schwingungen erregte, ich konnte den Kopf nicht mehr oben halten ich stöhnte, nein ich grunzte und quiekte. „Leck meine Fotze Sklavin“ Katharina drückte mir Ihre Nasse Fotze ins Gesicht, ich versuchte mit dem Mund und Zunge Sie zu lecken und saugen, dann kam ich das erste Mal, Katharina lachte.

„Du gehst viel besser ab im Bett als deine Töchter, so lange keine Sex gehabt“ ich stöhnte und kam schon wieder. „Ich presste zwischen meinem Stöhnen ein „Ja“ hervor. Ich durfte noch viermal kommen bis ich es schaffte auch Katharina zu einem Höhepunkt zu bringen. Katharina war auch von diesem Höhepunkt erschöpft Sie kuschelte sich an mich zog eine Decke über uns und flüsterte mir ins Ohr „Gut gemacht Sklavin“ ich war total erschöpft und sagte „Danke Herrin.

“ Ich wachte auf weil es hell wurde im Zimmer, Katharina war schon wach und ich merkte das Sie mir die Fesseln abgenommen hatte. Ich sah sie nackt an einem Tisch stehen, Sie zog sich dort etwas an, als Sie sich umdrehte sah ich das Sie einen Strapon angezogen hatte. „Knie dich aufs Bett Rücken zu mir, und jetzt fast du deine Fußgelenke an. “ Ich gehorchte Katharina legte mir Klettverschlüsse um die Hände und Fußgelenke.

Ich hörte das Brummen wieder und dann stöhnte ich auch schon wieder kurz vor meinem Höhepunkt legte Sie den Vibrator beiseite und drang mit dem Strapon in meine nasse Fotze. Ich stöhnte meine Lust heraus wie ich es noch nie gemacht hatte, Katharina fickte mich wie ich noch nie gefickt wurde. Ich wusste nicht wie oft ich inzwischen gekommen war, aber mein Körper drängte sich der fickenden Katharina entgegen. Als sie endlich auch mit einem lustvollen schrei kam, war ich enttäuscht ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl gehabt, ich war erschöpft ich tropfte aus meine Fotze aber ich war glücklich.

„Vielen Dank Herrin“ war alles was ich noch sagen konnte, dann kuschelte Katharina wieder mit mir. Katharina hatte mich zum Frühstücken geschickt, was ich wieder aus meinem Napf essen durfte. Plötzlich hörte ich Geschrei im Haus Katharina brüllte etwas auf Russisch und eine Frau mit einer weinerlichen Stimme redete dazwischen. Ich kannte die Frau, die Katharina jetzt an Ihren Haaren zu einem der Ställe schleifte, aus der Küche. Katharina verschwand mit der Frau die immer noch bettelte, zumindest hörte es sich so an, aus den Geräuschen die aus dem Stall zu uns herüberdrangen.

Das jammern hörte nicht auf, bis ich die Markerschütternden schreie hörte, immer wieder schrie die junge Frau, irgendwann wurden die schreie heiser und leiser, dann kam Olga zu uns und holte uns ab.

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