Das Erbe der Von G. 12

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KAPITEL 12

Als Helenas Sklavin Samstags aus dem Urlaub zurückkam, stand Ulrich oben am Fenster und beobachtete, wie seine Kinder sofort weiterfuhren, nachdem sie die junge Schwarze abgesetzt hatten.

>Perfekt! Genauso sollte es laufen!<

Schließlich mussten Timo und Saskia, laut seinem telefonisch getätigten Auftrag, noch einkaufen, bevor Monika am späten Abend ebenfalls zurückkehrte. Er hatte leider keine Zeit dazu. Ein wichtiger Termin…

Seine Mutter trat hinter ihn und streichelte ihm sachte über den Schwanz, der sich daraufhin sofort erneut versteifte.

Vor noch nicht einmal einer halben Stunde hatte sie sich lustvoll stöhnend unter seinen heftigen Fickstössen gewunden und einen Orgasmus nach dem anderen herausgeschrien. Sie leckte sich gierig die Lippen und sagte verführerisch:

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„Hmmm…! Ich glaube, du hast noch einen Schuss im Rohr, mein Lieber…“

Ulrich hörte, wie sich leise die Haustür öffnete und sofort wieder schloss. Er küsste seine Mutter zärtlich.

„Hab ich, Mutti.

Aber der ist nicht für dich bestimmt!“

Dann rief er laut nach Mina, die keine halbe Minute später mit dienstbeflissenem Gesicht im Zimmer stand. Ihre Herrin und deren Sohn splitterfasernackt und in einer sehr eindeutigen Situation anzutreffen, schien sie nicht sonderlich zu überraschen. Zumindest ließ sie sich nichts anmerken. Ulrich sah sie scharf an.

„Mina?“

„Ja, Herr Von G. ?“

„Du gibst zwar vor, die Angestellte meiner Mutter zu sein, bist aber in Wirklichkeit ihre persönliche Sklavin? Beziehungsweise, wenn man es genau nimmt, die Sklavin der gesamten Familie?“

Innerhalb von Sekundenbruchteilen verwandelte sich der Schokohase von einer selbstbewussten Hausangestellten in eine unterwürfige Sklavin.

Sie senkte ehrerbietig ihren Blick.

„Ja, Herr. „

Etwas ungehalten knurrte Ulrich:

„Nenn mich verdammt nochmal nicht „Herr“! Oder willst du etwa eine eventuelle Verwechslung mit meinem Sohn rikieren?! Besser nicht! Die Konsequenzen würden dir absolut nicht gefallen! Also lass dir gefälligst schleunigst eine andere respektvolle Anrede für mich einfallen! Sonst gebe ich dir eine vor, verstanden?!“

„Ja, Bwana…“

Er hatte im Vorfeld zwar eher an etwas wie „Massah“ gedacht, aber gut, damit konnte er auch leben…

Seine Stimme war im Folgenden ruhig, leise, fast sanft.

„Schön, schön… Und nachdem diese Sache jetzt auch geklärt ist, habe ich ein paar Fragen an dich. Zuerst einmal: Neben deinen häuslichen Pflichten sorgst du auch für die sexuelle Befriedigung deiner Herrin?“

„Ja, Bwana. Mit einiger Freude, wie ich das nebenbei bemerken darf. „

„Du lässt dich desweiteren auch von meinem Sohn vögeln?“

„Ja, Bwana. Sogar sehr gern!“

„Ausserdem leckst meiner Tochter die Möse? Und meiner Frau ebenfalls?“

„Ja, Bwana.

Es ist mir ein grosses Vergnügen, ihnen in dieser Hinsicht zu dienen!“

„Und alle sind mit dir in dieser Hinsicht zufrieden?“

„Ja, Bwana, ich denke schon. „

„Wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, macht es dir also Spaß, mit meiner Familie Sex zu haben?“

„Ja, Bwana. Das tut es…“

Nachdenklich schweigend betrachtete Ulrich die demütig da stehende junge Schwarze eine Zeitlang.

Schliesslich sagte er:

„Ich habe jetzt nur noch eine allerletzte Frage: Hast du deiner Herrin zudem noch dabei geholfen, erst meinen Sohn, danach meine Tochter und schlussendlich meine Frau zum Inzest zu verführen?“

„Ja, Bwana. “

Ulrich nickte.

„Ich danke dir für deine ehrlichen Antworten, Mina…“

„Wäre das alles, Bwana?“

„Nein. „

Plötzlich stand Ulrich keine zehn Zentimeter vor ihr und brüllte sie in wutentbranntem Ton an:

„Auf die Knie, Sklavin, und erwarte deine Strafe!!!“

Augenblicklich sackte die junge Schwarze demütig in sich zusammen

„Jetzt sieh mich an! Und mach den Mund dabei schön weit auf!“

Kaum hatten sich Minas Lippen geöffnet, rammte er ihr seinen steifen Prügel bis zum Anschlag dazwischen, wobei er gleichzeitig ihren Kopf mit beiden Händen fest umklammert hielt.

„Dann wollen wir doch mal sehen, ob du auch einen schönen Deep-Throat zu deinen sexuellen Fähigkeiten zählen kannst!“

Offensichtlich nicht, denn Mina begann zu zappeln und zu würgen, während er seinen Pint immer tiefer in ihrer Rachen drückte.

„Aber, Ulrich, das arme Mädel erstickt ja fast!“

„Dann muss sie es halt schnell lernen, Mutti! Denn dafür, dass sie mich einfach so hintergangen hat, hat sie eine Strafe verdient!“

Helena schwieg nach diesen Worten und trat einen Schritt zurück.

Grimmig herrschte ihr Sohn die sich verzweifelt windende junge Schwarze derweil an:

„Halt endlich still, verdammt nochmal! Und wehe, du kotzt mir auf die Stange!!“

Mina konnte sich gerade noch beherrschen! Und kaum eine Minute später hatte sie notgedrungen den Trick raus. Was Ulrich dann auch mit einem zufriedenen Nicken zur Kenntnis nahm.

„Siehst du? Geht doch! Und jetzt lutsch mir schön den Saft aus den Eiern, Sklavin!“

Langsam und genüsslich fickte er in die widerwillig, aber fleißig saugende Mundfotze des Mädels, bis er schließlich mit einem lauten Aufröhren darin ablaichte.

Seine Hand fasste ihre Nase, presste sie fest zusammen und sagte mit einem sadistischen Grinsen:

„Und jetzt: SCHLUCK, DU LUDER…!“

Nachdem er seine Ladung direkt hinunter in Minas Magen geschossen hatte, liess er den Schokohasen wie ein benutztes Taschentuch achtlos fallen.

Helena beugte sich über Mina, die nun, nachdem sie Ulrichs Sacksahne wie befohlen geschluckt hatte, in Embryonalhaltung japsend auf dem Teppich lag.

„Geht es dir gut, Mädel?“

Die junge Schwarze nickte stumm und nach Atem ringend.

Mit wütendem Gesicht wandte Helena sich an Ulrich:

„Das war nicht gerade nett von dir, mein Sohn!!“

Mina schüttelte den Kopf.

„Sch… schon gut, Herrin… Der Bwana… hatte Recht… Ich… ich hatte diese Bestrafung wirklich verdient!“

„Trotzdem! Wird! Er! Sich! Bei! Dir! Entschuldigen! SOFORT, ULRICH!!!“

Der sah, wie erbost seine Mutter über sein Handeln war. Außerdem tat ihm die Kleine sowieso schon leid, wie sie wie ein Häufchen Elend dalag.

„Natürlich, Mutti! Entschuldige, Mina. Ich bereue, was ich getan habe und bitte dich dafür aufrichtig um Verzeihung. „

Dass Ulrich die Sklavin nie wieder dazu, bzw, zu etwas Ähnlichem zwingen würde, hatte er ja nicht gesagt…

„Danke, Bwana. Für die Entschuldigung, aber auch dafür, dass ich gerade etwas Neues lernen durfte. „

Der Schokohase richtete sich halb auf und lächelte schüchtern.

„Damit werde ich, mit eurer Erlaubnis, Herrin, Bwana, den jungen Herrn Timo bei unserem nächsten Zusammensein überraschen…“

Sie ergriff die Hand, die Ulrich ihr reichte und ließ sich von ihm hoch helfen.

Helena schaute ihrer Sklavin sofort prüfend ins Gesicht.

„Ist wirklich alles in Ordnung, Mina?“

Die Kleine nickte schwach.

„Ja, Herrin.

„Gut… Und jetzt geh ins Bett, Mädel. „

„Aber ich muss doch bestimmt noch…“

„Du musst heute gar nichts mehr! Ab mit dir! Das ist ein Befehl!“

„Ja, Herrin…“

Nachdem die Sklavin den Raum verlassen hatte, wandte sich Ulrich an seine Mutter.

„Meinst du, Mina macht ihre Worte wahr und verpasst Timo wirklich bei nächster Gelegenheit einen Deep-Throat?“

„Keine Ahnung.

Aber ich glaube schon… DU jedenfalls wirst sie erst wieder anrühren, wenn ich es dir erlaube, verstanden!?!?“

„Verstanden, Mutti…“

„Das will ich auch hoffen! So, und jetzt sollten wir beide uns so langsam aber sicher mal überlegen, wie wir es schaffen, dich so schnell wie möglich in die familiäre Fickgemeinschaft einzuführen, meinst du nicht? Wie ich dich nämlich kenne, freust du dich schon diebisch darauf, dein hübsches, kleines Töchterlein zu vögeln, oder?“

Ulrich grinste breit.

„Hab ich schon… Und das Beste ist, es war ohne Saskias Wissen!“

Helenas Kinnlade fiel herab. Doch so eindringlich sie ihren Sohn auch bat, ihr bitte schön zu verraten, wie zum Teufel es DAZU! gekommen war, Ulrich blieb standhaft. Er freute sich nämlich schon viel zu sehr darauf, gleichzeitig die Gesichter von Mutter, Frau und Tochter zu sehen, wenn er die Geschichte vom Stapel ließ!

Lediglich zwei Details ließ er seine Mutter wissen.

Erstens, dass Timo ihm dabei geholfen hatte, Saskia zu ficken. Und zweitens, dass ein Film von dem Geschehen existierte.

Damit war klar, dass jetzt nur noch Monika und Saskia ahnungslos waren. Doch ein Plan, wie Mutter und Tochter erfahren sollten, dass Ulrich nicht nur alles über die inzestuösen Geschehnissen in Helenas Haus wusste, sondern nun endlich ebenfalls dabei mitmischen wollte, war schnell gefasst.

„Soll ich Timo in das Vorhaben einweihen, oder möchtest du das übernehmen, Mutti?“

„Das machst besser du, Ulrich, wer weiss, was sonst geschieht.

Ihr Sohn grinste.

„Dass dein Enkel dir seinen harten Prengel tief in die schwanzhungrige Möse schiebt, um die gute Nachricht zu feiern?“

Helena lachte leise.

„Ja, doch, könnte passieren. Ich würde mich in dem Fall jedenfalls wohl nicht großartig dagegen wehren…“

„Aber wir wollen ja, dass er bei Kräften ist, wenn es soweit ist, nicht wahr?

„Du aber auch.

Schließlich bekommt ihr Beide es am dem bewussten Abend gleich mit vier spermasüchtigen und bumsfidelen Fickfotzen zu tun. Obwohl er diesen Balanceakt bisher auch allein gar nicht mal so schlecht hingekriegt hat…“

„Das kann ich nicht beurteilen…“

>Natürlich könnte ich! Aber ich werde dir diese Tatsache keinesfalls jetzt schon auf die Nase binden, Mutti. Dazu freue ich mich viel zu sehr auf dein Gesicht, wenn du von den anderen Geheimgängen erfährst!<

„Wird aber so sein, wenn du es sagst.

Allerdings werden es lediglich drei verfickte Luder sein, um deren Mösen Timo und ich uns werden kümmern müssen. Mina will ich nämlich beim ersten Fick, bei dem unsere gesamte Familie sich vereint, nicht dabei haben!“

Er gab ihr einen Kuss.

„So, ich muss los. Dann bis Freitag, Mutti. “

„Bis Freitag. Ich freu mich schon drauf…“

Abends dachte Helena noch einmal über die heutigen Geschehnisse zwischen Mina und Ulrich nach.

So böse, wie sie getan hatte, war sie ihrem Sohn gar nicht. Die Wahrheit war, die Sklavin begann ihr, langsam aber sicher, lästig zu werden. Früher hatte sie im Haushalt ja auch alles allein hingekriegt und brauchte das Mädel dafür eigentlich überhaupt nicht! Und wenn sie den Rest ihrer Familie erst einmal dazu überredet hätte, zu ihr zu ziehen, würde die junge Schwarze mit Sicherheit auch in Sachen Sex vollends überflüssig.

Daher war es eventuell sogar von Vorteil, wenn Ulrich sie schlecht behandelte. Denn dann würde Mina vielleicht einem Vorschlag, mit einer grosszügigen Abfindung ausgestattet, als freie Frau schleunigst wieder nach Afrika zurück zu kehren, positiv gegenüberstehen.

Wenn nicht, gab es schliesslich noch eine andere Möglichkeit, die Sklavin schnell los zu werden. Nämlich Helenas Cousin. Mit dem hatte sie in jungen Jahren eine heisse Affäre gehabt. Die jedoch zu ihrem Leidwesen, ohne dass sie jemals einen Grund dafür erfahren hatte, urplötzlich von ihm beendet worden war.

Genauer gesagt, ziemlich genau acht Monate vor Ulrichs Geburt. Danach waren sämtliche ihrer Versuche, nochmals Kontakt mit Richard aufzunehmen, erst knallhart abgeschmettert und schliesslich ignoriert worden. Vielleicht konnte ja die Ankunft einer hübschen jungen, sexuell erfahrenen und aktiven Sklavin das Verhältnis wieder verbessern?

Man würde sehen. Fakt war, Helena hatte sich längst entschieden: Mina sollte und musste endlich verschwinden! Selbst auf die Gefahr hin, dass die junge Schwarze ihre Erlebnisse bei den Von G.

ausplauderte. Was galt denn das Wort einer wegen ihrer Entlassung verärgerten afrikanischen Hausangestellten gegen das einer angesehenen deutschen Familie mit einem Stammbaum länger als der Schwanz einer Schlange?!

Der von Helena, Timo und Ulrich heiss ersehnte Tag kam schließlich. Nach dem Abendessen saß die Familie gemütlich im Wohnzimmer beisammen. An ihre demütig im Hintergrund kniende Sklavin gewandt, sagte Helena:

„Mina, holst du bitte eine neue Flasche Wein? Die hier ist leer.

Ulrich stoppte das Mädchen mit einer Handbewegung.

„Lass mal, Mutti, das mach ich. Was möchtest du denn? Vielleicht einen „Kröver Nacktarsch“? Oder lieber etwas anderes?“

„Ich weiss nicht so recht. Der „Liebfrauen Milch“ ist ja leider alle. Du musst unbedingt mal neuen bestellen, Ulrich. „

„Mach ich. Ist denn noch etwas vom „Mesenicher Goldgrübchen“ da?“

„Ach nein, den mag ich jetzt nicht.

Aber auf diesen „Schwaigerner Ruthe“ vom letzten Mal hätte ich jetzt wirklich Lust…“

„Na, dann sollst du ihn auch bekommen…“

„Gut, dann besorgt Mina schon mal neue Gläser. Und ich gehe kurz zur Toilette. „

Sekunden später saß Timo allein mit Monika und Saskia da. Jetzt begann sein Part in dem hinterlistigen kleinen Spielchen, dass sein Vater, seine Grossmutter und er mit den Beiden zu spielen gedachten.

Er stand auf, trat hinter seine Mutter, beugte sich nach vorn, küsste ihren Hals, strich mit sanften Händen über ihre vollen Brüste und flüsterte leise:

„Also ich wäre ja jetzt eher für einen „Zeltinger Himmelreich“ gewesen. Zeigst du mir kurz deines, Mutti?“

>Zu einem anderen Zeitpunkt: Mit Vergnügen, Sohnemann! Aber nicht jetzt…<

Monika schob seine Finger energisch von sich weg.

„He, lass das! Dein Vater kommt gleich zurück!“

„OK, OK.

Und, Saskia, was ist mit dir?“

Er bewegte sich auf seine Schwester zu. Zärtlich strich sein Finger über ihren Schenkel in Richtung ihres Minirocks.

„Darf ich dann wenigstens schnell noch mal deinen „Kleinbottwarer Süßmund“ sehen, geliebtes Schwesterlein?“

>Nichts lieber als das! Aber wenn Papa uns dabei erwischt, hätte sich das Thema „Geschwisterliebe“ wahrscheinlich erledigt!<

Also erntete er auch bei ihr nur ein Kopfschütteln.

„Spinnst du?!“

„Gönn mir doch den Spaß, Süsse…“

Saskia lächelte mit einem geilen Versprechen auf den Lippen.

„Eventuell heute Nacht, Bruderherz. Falls Oma uns erlaubt, hier zu schlafen. „

„Das tut sie bestimmt!“

Monika nickte bedauernd.

„Mit Sicherheit. Und ich muss zugeben, dass ich ebenfalls gern bei eurer Großmutter übernachten würde.

Es war ziemlich klar, wie sie das meinte. Nicht nur in Helenas Haus, sondern direkt in deren Bett…

„Aber euer Vater will bestimmt nachher nach Hause. „

„Warum sollte ich?“

Erschrocken fuhr Monika auf. Wie viel von dem gerade Besprochenen mochte Ulrich mitbekommen haben?!

„Na, ja, weil… Weil…“

Aber ihr Mann redete einfach weiter.

„Das ist doch die Gelegenheit! Morgen ist Samstag, wir haben alle frei und Mutti freut sich bestimmt.

Er wandte sich an seine Mutter, die den Raum gerade ebenfalls wieder betreten hatte.

„Oder, Mutti?“

Helena lächelte.

„Aber natürlich wäre es mir eine Freude, wenn wieder einmal unsere gesamte Familie hier frühstücken würde, mein Sohn. Ich wollte euch sowieso schon fragen. „

>Papa will auch hier bleiben?!?!<

Womit sich Saskias Pläne für die Nacht urplötzlich völlig in Luft aufgelöst hatten.

Und die dahingehenden ihres Bruder ebenfalls. Einen netten, heissen Geschwisterfick würde es, aller Wahrscheinlichkeit nach zu urteilen, heute Nacht wohl nicht geben…

>Sch… schade! Aber warum grinst Timo dann eigentlich wie ein Honigkuchenpferd?<

Die Antwort erhielt das Mädchen schließlich eine knappe Stunde später, als Ulrich seine Mutter fragte:

„Können wir eventuell den Fernseher einschalten? Gleich kommt nämlich eine Sendung, die ich gern sehen würde. „

Helena sah ihn gespielt genervt an.

Sie wusste genau, jetzt begann der letzte Akt in ihrem Plan. Nur, was da wirklich auf sie zukam, davon hatte sie keine Ahnung!

„Was das wohl sein kann… Doch bestimmt wieder so ein langweiliger politischer Mist!“

„Nein, eine Dokumentation über sexuelle Praktiken. “

Timo grinste.

„Das verspricht interessant zu werden. „

Monika konnte sich einen kleinen Seitenhieb, den, wie sie glaubte, Ulrich sowieso nicht verstehen würde, nicht verkneifen.

„Vielleicht lernst du ja noch ein bisschen was für´s Leben, Sohnemann!“

Der Vater sprang für den Sohn in die Bresche.

„Oder du, meine Liebe. „

„Ich bin immer willig, Schatz!“

Sie zwinkerte ihrem Mann verschmitzt zu.

„Etwas Neues zu lernen, meine ich…“

Helena seufzte.

„Na, schön, wenn ihr es wirklich so haben wollt, ihr habt mich überstimmt! Mina, wo ist die Fernbedienung?“

„Die habe ich schon hier, Herrin.

Bitte schön…“

„Danke, Mina. Du darfst dich dann jetzt zurückziehen. Gute Nacht…“

„Gute Nacht, Herrin. „

Helena schaute zu ihrem Sohn.

„Welcher Kanal, Ulrich?“

„Ähm, auf dem Gerät hier ist es, glaube ich, die Nummer 69…“

Nun, es war tatsächlich eine Dokumentation über sexuelle Praktiken, die da auf dem Bildschirm erschien. Allerdings eine selbstgedrehte. Mina hatte im richtigen Moment von der Tür aus klammheimlich den DVD-Player gestartet…

Erste Objekte der Beobachtung:

Monika und Timo, während sie sich voller Ekstase gegenseitig ins Nirvana vögelten.

Wie auf Kommando wurde es ganz still im Raum.

Die Hauptakteurin wurde schamviolett und senkte sofort den Blick. Sie wagte es nämlich nicht, ihren Mann anzusehen, der mit einem vollkommen unbewegten Gesicht stumm dasaß.

Auch bei der nächsten Filmszene, Timo und Saskia, die sich gemeinsam vergnügten, blieb Ulrich weiterhin regungslos. Seine Tochter hingegen wäre anscheinend am liebsten in irgendein Erdloch gekrochen.

Ebenso, wie er keine Reaktion auf den darauf folgenden wilden Dreier von Mutter, Sohn und Tochter zeigte.

Oder auf die anschließende Triole, die Helena mit ihren Enkeln hatte. Bzw. , die lesbische Session zwischen ihr und Monika, auf welche die Kamera dann schliesslich blendete…

Erst als der Film mit der, von ihm heimlich gefilmten, Gruppensexorgie sämtlicher Familienmitglieder, plus Mina, scheinbar endete, sagte Ulrich, mit immer noch undurchdringlichem Gesichtsausdruck:

„Und, was habt ihr mir zu sagen?“

Helena und Timo, die während der gesamten Vorführung ebenfalls ziemlich unsicher ausgesehen hatten, antworteten wie aus einem Mund:

„Wir hätten dich wohl irgendwann einweihen sollen, nicht war?“

Wenn das einstudiert klang, lag das daran, dass diese Worte einstudiert waren…

Zum ersten Mal seit Beginn des Videos zeigt Ulrich eine Reaktion.

Er lehnte sich mit verschränkten Armen zurück, verzog das Gesicht als hätte er einen Wurm im Apfel gefunden und nickte langsam.

„Ja, das hättet ihr wohl!“

Saskia und Monika guckten derweil nur dumm aus der Wäsche.

>Die Gesichter der Beiden sind wirklich zum Schießen komisch!!<

Mit einem kalten Lächeln setzte er nach einer kurzen Pause fort:

„Aber eine Szene haben wir noch vor uns, meine liebe Familie!“

Zu sehen waren jetzt: Saskia und…

ULRICH?!?!

Die Kleine schrie vor Überraschung laut auf, als ihr bewusst wurde, WER! sie an diesem bewussten Tag wirklich so geil gevögelt hatte!!

Helena sah fassungslos zu, wie sich unvermittelt eine bisher unbemerkt gebliebene Geheimtür in ihr eigenes Schlafzimmer öffnete!!

Monika starrte ihren Mann, der immer noch sein Pokerface behielt, nur schockiert an.

Und Timo? Der brüllte vor Lachen über die entgleisten Gesichtszüge der Frauen…

Innerlich hätte Ulrich allerdings nur zu gern in das laut schallende Gelächter seines äusserst amüsierten Sohnes eingestimmt. Alles hatte genauso geklappt, wie er es sich erhofft hatte!

Schliesslich kam doch noch Leben in die drei Frauen. Fast gleichzeitig öffneten sie den Mund und fragten:

„Sohn…?!?!“

„Ulrich…?!?!“

„Papa…?!?!“

„RUHE!!! Saskia, komm her zu mir! SOFORT!“

Das Mädchen folgte dem barschen Befehl umgehend und baute sich verlegen vor ihrem Vater auf.

Der sah sie streng an und sagte nur ein einziges, fordernd klingendes, Wort.

„Ausziehen!“

Verwirrt und schüchtern fragte Saskia leise:

„Papa…?“

Ulrichs Ton blieb unerbittlich.

„Ausziehen, habe ich gesagt!“

„Warum denn?“

Auf einmal grinste Ulrich über alle vier Backen.

„Weil ich das ganz einfach nicht selber machen will, bevor ich dich gleich nochmal schön geil vernasche, meine Süße! Timo, kümmere dich um deine Mutter!“

Wie ein Hai schoss der junge Mann auf Monika zu.

Er hatte nur auf seinen Einsatzbefehl gewartet.

Geschockt wie sie war, ließ die Mutter es tatenlos zu, dass Timo begann, ihr ganz systematisch die Kleider vom Leib zu schälen. Kaum war sie nackt, bedeckte er ihren Körper mit sanften Küssen, die langsam aber sicher südwärts wanderten. Als seine Lippen schließlich ihre Schenkel erreichten, öffneten sich diese ganz automatisch und verschafften seiner Zunge damit Zugang zur mütterlichen Möse. Jeglicher Widerstand, den sie bisher eventuell noch aufgebracht hätte, brach in diesem Moment zusammen.

Monika ließ sich zurück sinken und genoss die oralen Zärtlichkeiten ihres Sohnes, derweil ihre Augen die gesamte Zeit über wie gebannt auf dem Geschehen zwischen Ulrich und Saskia ruhten.

Unsicher sah die Tochter ihren Vater an. Doch dann fing sie sich. Schließlich hatte sie schon längst vorgehabt, irgendwann den Versuch zu starten, ihn zu verführen!

>Verdammt, warum laufe ich denn sonst in seiner Anwesenheit zuhause den ganzen Tag in meinen kürzesten Röckchen und Ausschnitten bis zum Bauchnabel rum?<

Das Mädchen gab sich einen Ruck, griff kurz entschlossen nach der auf dem Tisch liegenden Fernbedienung des Fernsehers und zappte dann auf einen der Musikkanäle.

Sie hatte Glück, es lief nämlich gerade ein Clip von DUSCHLAMPE, ihrer Lieblingssängerin. Die Choreo hätte Saskia selbst im Schlaf mittanzen können!

Und so begann sie sich geschmeidig im Takt der „Musik“ zu wiegen, imitierte die aufreizenden Bewegungen der „Sängerin“ und entledigte sich währenddessen ganz langsam ihrer Kleidung. Ulrichs Blicke waren ihr gewiss!

>Shit! Wenn ich nicht schon längst einen Steifen hätte, würde ich bei diesem Anblick garantiert einen bekommen!!<

Zuerst fiel Saskias Bluse, dann das Röckchen.

>Hat sie die Unterwäsche etwa neu? Als ich zuletzt heimlich in ihren Schränken gestöbert habe, waren die Sachen jedenfalls noch nicht da…<

Kurz darauf war ihr BH dran.

>Den braucht sie sowieso nicht, so fest und prall wie ihre Titten sind!<

Der Song näherte sich dem Ende und Saskia tanzte jetzt fast nackt auf ihren Vater zu. Mit den Schlussakkorden ließ das Mädel schliesslich auch ihren Tanga verschwinden und streckte Ulrich ihr süsses Teenyfötzchen aufreizend entgegen.

>Hm! Frisch rasiert und blitzblank! So wie ich es mag!!<

Ulrich griff seine Tochter spontan bei den Hinterbacken, zog sie zu sich und versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

>Und nass ist die kleine Möse ebenfalls!<

Die Kleine juchzte halb vor Freude, halb vor Geilheit laut auf.

„Jaaa…! Leck meine Muschi, Papa…! Jaaa…! Jaaa…!“

Die Finger der Süßen krallten sich fest in Ulrichs Haare, drängten sein Gesicht so eng wie irgend möglich gegen ihr kribbelndes Lustzentrum.

Wild und gleichzeitig unheimlich zärtlich rotierte die väterliche Zunge tief in der töchterlichen Pflaume, reizte die harte Liebesperle des Mädchens, umspielte die rosigen Schamlippen und schleckte genüsslich die Säfte, die ihr entgegenströmten. Immer heftiger wurden die rauen Lustlaute, die Saskia ausstieß, verwandelten sich vom einem schweren Keuchen zu einem aufgegeilten Stöhnen und schließlich zu kleinen, schnell aufeinanderfolgenden, spitzen Schreien.

„Oooh…! Ja..! Ja..! Ja..! Ja..!“

Und dann, nach wenigen Minuten herrlichster oraler Freuden, juchzte sie einen himmlischen Orgasmus hervor, den ihr Vater durch einen schnellen, schier nicht zu enden scheinenden, Akkord auf ihrem Musikknöpfchen nur noch verstärkte.

„Jaaa..! Paaapaaa…! Jaaa…! JAAA…!! IIIEEEJAAA…!!!“

Ulrich ließ seine Tochter urplötzlich los. Saskia knickte vor ihm ein, landete schwer atmend auf den Knien. Und versuchte mit ihren SOFORT! nach vorn schiessenden Händen seine Hose zu öffnen, um an seinen Prengel zu gelangen. Immer noch vor Geilheit keuchend, flüsterte sie:

„Jetzt blas ich dir einen, Papa, und dann fickst du mich, OK?“

Er wehrte ihre emsig an seinem Reissverschluss nestelnden Finger ab.

„Noch nicht, meine Süße, noch nicht… Timo?“

Der Junge grinste seinen Vater an, derweil seine Finger tief in der Möse seiner lustvoll ächzenden Mutter wühlten.

„Fast fertig, Papa!“

Dann beugte er seinen Kopf herunter und ließ seine Zunge zusätzlich eine wilde Samba auf Monikas Liebesperle tanzen. Der Erfolg dieser Aktion stellte sich fast augenblicklich ein. Die Mutter versteifte sich, hob ihr Becken fast einen halben Meter hoch über die Sitzfläche und heulte dann ebenfalls einen Abgang heraus, der in seiner Intensität dem ihrer Tochter in nichts nachstand.

„Uuuuuuhhhhhh…!! Jaaa…!!! TIIIMOOO…!!! JAAA…!!! GEEEIIILLL…!!!!!!“

Sie griff nach ihm, versuchte Timo über sich zu ziehen, raspelte mit erregter Stimme.

„LOS! Fick mich, mein Sohn! BUMS deine heiße Mutti richtig durch!!“

Ihr Mann meldete sich in diesem Augenblick entschieden zu Wort.

„Das wird er nicht tun, meine Liebe… Erst müsst ihr beide, du und Saskia, es euch richtig verdienen, unsere Schwänze in euren Fotzen zu spüren!“

„Und wie sollen wir das anstellen, Papa?“

„Das frage ich mich auch, mein Schatz!“

Ulrich zeigte auf Helena.

“ Ganz einfach! Eure liebe Schwieger-, bzw. , Großmutter hatte schliesslich heute noch gar keinen Orgasmus. Und um das schleunigst zu ändern, werdet ihr beide sie gleich in einem kleinen Wettbewerb abwechselnd lecken und euch gleichzeitig von ihr lecken lassen. Schafft ihr es, ihr einen Höhepunkt zu verpassen, bevor sie einer von euch einen verschafft, werdet ihr sofort ausgiebig gebumst. Saskia von mir und Monika von Timo. Wenn nicht, dann bekommt sie es mit uns beiden zu tun und ihr dürft euch als Trostpreis lediglich gegenseitig die Muschis verwöhnen…“

Was nun folgte, war angesichts der in den Frauen tobenden Geilheit eigentlich nicht sonderlich verwunderlich.

Kaum hatte Ulrich die Regeln festgelegt, da stürzten sich Mutter und Tochter auch schon auf Helena, rissen ihr in Windeseile achtlos die Kleider vom Leib, zerrten sie zu Boden und begannen mit dem Spiel. Zuerst drängte Saskia ihren Kopf zwischen die Schenkel ihrer Großmutter, während Monika ihre Möse auf deren Gesicht platzierte.

Helenas Atmung ging zwar schon sehr bald immer heftiger, denn sie wurde einerseits durch die flinken Zungenspiele ihrer Enkelin ziemlich schnell auf Touren gebracht.

Doch andererseits war sie ja selbst eine erfahrene Fotzenleckerin und hatte durchaus die Absicht, sich tapfer zu wehren. Allein schon, weil sie die Aussicht hatte, von Sohn und Enkel gleichzeitig durchgevögelt zu werden! Also bearbeitete sie die Punze ihrer Schwiegertochter mit sämtlichen Tricks, die sie in ihrem Repertoire hatte.

Und da Monikas Möse von dem Abgang, den ihr Sohn ihr gegönnt hatte, immer noch heftig kribbelte, musste sie Saskia, schon nach kaum einer Minute, keuchend den Wechsel signalisieren.

Doch auch das Mädchen hielt es kaum länger aus, die blitzschnell wirbelnde Zunge ihrer Großmutter an und in ihrem Fötzchen zu spüren. Und so kam es dann zum nächsten Tausch zwischen Mutter und Tochter.

Ulrich und Timo schauten sich das heisse Lesbenwrestling zwischenzeitlich mit sichtlichem Vergnügen an. Sie hatten sich, jeder ein Glas Wein in der einen und eine Zigarre in der anderen Hand, auf der Couch zurückgelehnt und kommentierten dabei das Geschehen.

„Ziemlich interessante Idee von deiner Großmutter, abwechselnd an Monikas Schamlippen zu knabbern. „

„Finde ich eigentlich nicht. Zu offensichtlich! Aber wie Saskia ihre Zunge um den Kitzler spielen lässt, ist auch nicht gerade einfallsreich. „

„Könnte aber auch die Vorbereitung einer weiteren Aktion sein. Da! Hab ich es nicht gerade gesagt? Geschickter Schachzug jetzt an der Liebesperle zu saugen. Siehst du, wie deine Großmutter dabei zuckt?“

„Oma verteidigt sich aber auch nicht schlecht.

Ich glaube, der Vorstoß mit der Zunge in Muttis Zentrum wäre fast von Erfolg gekrönt worden, oder?“

„Scheint so… Zumindest muss Monika sich auswechseln lassen. „

Erneut tauschten Mutter und Tochter die Plätze.

„Irgendwie habe ich das Gefühl, mein Schwesterlein hat sich an Omas Pflaumensäften etwas zu sehr aufgegeilt. So, wie sie sich jetzt schon windet, kaum dass sie deren Zunge an ihrem Kitzler hat…“

„Ja, sieht so aus.

Halt!“

Ulrich sprang auf und gab seiner Frau im nächsten Moment einen sanften Klaps auf den wohlgeformten Hintern.

„Unerlaubter Griff! Ausschliesslich mit der Zunge habe ich gesagt!“

Monika hatte ihrer Schwiegermutter nämlich im Eifer des Gefechts zwei Finger in die tropfnasse Möse geschoben.

„Zehn Sekunden Zeitstrafe!“

Er legte seiner stöhnenden Frau die Hand auf die kribbelnde Muschi und stimulierte dann ihren Kitzler, während Timo ganz langsam bis Zehn zählte.

Monikas Becken begann schon bei „Drei“ mächtig zu rollen. Aber sie verbiss sich den Orgasmus tapfer. Und stürzte sich nach Verbüßung der Strafe wie eine Wilde unverzüglich zurück auf die geile Fotze ihrer lustkeuchenden Schwiegermutter, die daraufhin sichtlich zu kämpfen hatte.

„Sieht bisher nach einem Unentschieden aus, oder Papa?“

„Stimmt. Aber ich denke, das Spiel kann jetzt nicht mehr allzu lange lange dauern. Ja! Saskia rubbelt schon ganz gewaltig mit ihrem Ärschchen hin und her! Und sie presst deiner Großmutter ihr Fötzchen auch schon ziemlich freiwillig ins Gesicht, damit die sie besser lecken kann! Aber deine Mutter hat es gemerkt und deutet einen fliegenden Wechsel an! Bis zum allerletzten Moment hat sie ihre Zunge noch an Helenas Möse wirbeln lassen! Deine Großmutter lässt ihr Becken nun auch ganz schön kreisen!“

„Und jetzt kommt mein Schwesterlein auch wieder zum Zuge.

Sie scheint sich an etwas zu erinnern. Oh, ja! Genau! Mit diesen schmatzenden Küssen direkt auf den Eingang zu ihrer Punze hab ich Oma auch schon das eine oder andere Mal über die Klippe gestoßen! Und doch scheint es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zu geben, denn so energisch wie sie Mutti mit der Zunge ganz tief in die Lustgrotte fickt, geht die auch bald ab wie Schmitz Katze!

„Da kann ich dir nur beipflichten! Mein holdes Weib steht genau darauf!“

„Stopp! Handspiel!“

„Ja, aber von beiden Seiten! Wir lassen erst mal weiterlaufen…“

Saskia hatte nach vorn gegriffen und begonnen, die Nippel ihrer Großmutter zu zwirbeln und Helena hob in der selben Sekunde ihre Arme, packte die grossen Titten ihrer Schwiegertochter, um diese zu kneten.

Doch als dann auch Monika ihre Hände sinken ließ, um ebenfalls Helenas Möpse zu massieren, rief Ulrich:

„AUSZEIT! Sofort voneinander lösen! Zehn Strafsekunden für jede!“

Er zählte bedächtig die Zeit herunter, in der die Frauen sich, mit einem Finger in der Pflaume, selbst befriedigen mussten. Doch kaum war diese abgelaufen, lagen sie auch schon wieder eng umschlungen da und versuchten eiligst, das Begonnene zu beenden. Jetzt saß wieder Saskia auf Helenas Gesicht, derweil Monika ihrer Schwiegermutter die Fotze ausschleckte.

Aufgegeilt, wie die drei Frauen inzwischen waren, dauerte es nicht mehr lange, bis schließlich, anscheinend zeitgleich, zwei laut heraus gebrüllte Lustschreie durch das Haus hallten. Helena und Saskia lagen zuckend und bebend auf dem Teppich und keuchten heftig unter ihren Orgasmen.

„Und Papa, wer hat jetzt gewonnen?“

„Keine Ahnung! Da muss wohl jetzt eine unparteiische Entscheidung her… MINA!! Du darfst reinkommen!“

Ein dumpfes „BUMS!“ ertönte und keine zwei Sekunden später betrat eine ziemlich erschrocken und verschämt wirkende Mina den Raum, wobei sie sich die Stirn rieb.

Offensichtlich hatte sie sich bei Ulrichs plötzlichem Rufen vor Schreck irgendwie den Kopf angestoßen.

>Geschieht ihr Recht!<

„Du hast doch wohl nicht etwa gedacht, du könntest uns einfach so belauschen, oder? Dann hättest du besser das Licht im Korridor ausmachen sollen, damit man deinen Schatten nicht sieht! Aber darüber sprechen wir morgen, verstanden, Sklavin?!?!“

Leise antwortete der beim Spannen erwischte Schokohase:

„Ja, Bwana…“

„Gut! Und jetzt will ich von dir wissen, wer das Orgasmusduell gewonnen hat!“

„Ich glaube, dass Herrin Helena zuerst ihre Lust herausgeschrien hat, Bwana.

Ulrich sah sich im Kreise seiner Familie um.

„Sind alle mit dieser Entscheidung einverstanden?“

Ein allgemeines Nicken antwortete ihm und er wandte sich zurück an die junge Schwarze.

„Deine Strafe für das Spionieren erhältst du morgen! Verstanden?!

„Ja, Bwana…“

„Schön… Raus mit dir!“

Sein böser Blick bei diesen Worten veranlasste Mina, nun so schnell wie möglich wirklich auf ihr Zimmer zu verziehen, das sie vor dem nächsten Morgen auch nicht mehr verließ.

Saskia sah ihren Vater an.

„Werde ich jetzt endlich von dir gefickt, Papa?“

Monika pflichtete ihrer Tochter bei.

„Dieselbe Frage wollte ich Timo gerade auch stellen!“

Die Männer grinsten breit und nickten. Worauf die Frauen sich mit einem lasziven Lächeln auf ihre Auserwählten zubewegten. Allerdings stoppten sie kurz, als sich die Großmutter einschaltete.

„Ich würde vorschlagen, dass Ulrich und Timo sich schön zurücklehnen und euch auf ihren Prengeln reiten lassen.

Allerdings macht ihr daraus ein weiteres Orgasmusduell. Diejenige, die ihren Partner zuerst dazu bringt, ihr seinen Saft in die Möse zu spritzen, darf zur Belohnung dem der anderen die Sacksahne aus dem Pint saugen!“

Ihre Enkelin fragte interessiert:

„Und die Verliererin?“

„Die macht Bekanntschaft mit „THE BIG ONE“… Und wenn die Männer sich dann etwas erholt haben, fordere ich mein Recht als Hausherrin! Einverstanden?“

Mutter und Tochter nickten.

„Also gut! Dann auf die Startpositionen, meine Damen!“

Sofort kniete sich Saskia vor ihren Vater und Monika vor ihren Sohn, die Hände griffbereit nach den Schwänzen ausgestreckt.

„Ich will keinen Frühstart sehen! Es geht los in: Drei…, Zwei…, Eins… ANBLASEN!“

Die Kontrahentinnen ergriffen die Prengel, ihre Köpfe senkten sich und sie begannen Vater und Sohn oral zu verwöhnen. Dabei wichsten sie die Prügel und kraulten Vater, respektive Sohn, mit langen lackierten Fingernägeln die Samenkapseln.

Während Timos Mutter ihre zärtliche Zunge zuerst an der harten Stange hinauf- und hinabflattern liess und auch nicht vergass, damit seine prallen Eier zu umschmeicheln, entschloss sich Ulrichs Tochter dazu, ihr sanftes Blasmäulchen direkt über den steifen Pint zu stülpen und genüsslich an der purpurnen Eichel zu saugen. Der Effekt war jedoch derselbe, denn nur wenige Sekunden später ragten bei Ulrich und Timo zwei einsatzbereite Fickspeere in die Höhe.

Gespannt den Verlauf der Aktion beobachtend, ließ sich Helena noch ein wenig Zeit mit ihrem nächsten Befehl, damit Vater und Sohn die geilen Vorbereitungen auf den bald folgenden Fick ganz entspannt genießen konnten.

Doch schließlich rief sie:

„AUFSATTELN!“

Die Erste, die daraufhin ihrer nassen Möse den harten Pint einverleibte, war Saskia, doch Monika war nur unwesentlich langsamer dabei, ihre gierige Punze auf dem geilen Prengel zu platzieren. Fast synchron hoben und senkten sich die Becken von Mutter und Tochter, derweil Ulrich und Timo von unten her mit langen und kräftigen Stößen dagegenhielten.

„Jaaa…! Fick mich, Papa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…!“

„Hmm…! Geeeiiil…! Jaaa…! Bums mich richtig durch, mein Sohn…!“

Immer schneller ging die wilde Fahrt.

Fleisch klatschte auf Fleisch, als Monika und Saskia sich lustvoll stöhnend und keuchend ein ums andere Mal auf den harten Stangen pfählten. Bald hopsten die beiden Inzestluder wie zwei Kängurus auf Speed auf den Bumsbolzen herum, ließen sich Bumsen, Nageln, Vögeln, Ficken, Rammeln. Schrien, keuchten, stöhnten, wimmerten vor Geilheit und forderten ihren jeweiligen Partner unablässig auf, doch bitte, bitte, endlich tief in ihrer geilen Fotze abzulaichen, damit sie auch in den Genuss des Eierlikörs des Stechers der anderen kamen…

Ulrich war schließlich derjenige, der als erster die Augen verdrehte.

Begleitet von einem heiseren Röhren rammte er seiner Tochter den Prengel mit mächtigen Stößen noch dreimal in das nasse Fötzchen. Und jagte ihr dann seinen Geilsaft so tief hinein, dass Saskia spüren konnte, wie die Ladung in mehreren Schüben bis hinauf zu ihrem Muttermund brandete.

Ebenfalls einen Orgasmus hinaus jubilierend, keuchte das Mädel:

„Ver… Verloren, M… UUUUUUHTTIIIEEE!!!“

Und die antwortete stöhnend, gleichzeitig selbst unter einem heißen Abgang zuckend:

„Scheint SOOOOOOH…!!!“

Die nach Luft ringende Kleine wartete nur noch, bis der Höhepunkt ihrer atemlosen Mutter ein wenig abgeklungen war.

„Und jetzt runter von meinem Siegespokal, Mutti! Ich will meine Belohnung!!!“

Etwas unwillig fügte Monika sich der Forderung. Kaum hatte sie ihren Platz geräumt, da stülpte Saskia auch schon ihr Blasmäulchen über den Schwanz ihres Bruder und begann daran so genüsslich zu lutschen und zu saugen, dass Timo laut aufkeuchte.

„Langsam, Schwesterlein!“

Sie hob ganz kurz den Kopf.

„NEIN! Ich will deine Ficksahne schmecken! JETZT!!“

Das Pendel der großen Standuhr in der Ecke hatte wohl noch keine dreißig Mal hin und her geschwungen, da brüllte der junge Mann auch schon seine Gefühle heraus.

„OOOH…! MAAANN…! IIICH…! KOOOMMEEE…!!!“

Mit lautem genüsslichem Schmatzen schluckte seine Schwester jeden einzelnen heissen Tropfen , der ihr entgegen schoss. Und lutschte, schleckte und saugte dann dem um Gnade winselnden Timo die Stange so sauber, dass danach nicht das kleinste Bröckchen Eiweiß mehr daran haftete.

Timos Blick klärte sich gerade rechtzeitig, dass er mitbekam, was sich auf der anderen Seite des Raums gerade tat.

Dort saß seine Mutter auf dem Boden, den Rücken gegen die Brust ihres Mannes gestützt. Ulrich hatte um Monika herum gegriffen und hielt ihre Schenkel in einer weit gespreizten Position fest. Ihre geweiteten Augen glitzerten halb ängstlich, halb vorfreudig, denn in diesem Moment kniete sich Helena zwischen die geöffneten Beine ihrer Schwiegertochter, in der rechten Hand den berühmt-berüchtigten Dildo, den die Familie bisher nur aus Erzählungen kannte und den Mina nur voller Ehrfurcht als „THE BIG ONE“ bezeichnete.

„Bereit, Moni?“

„Jetzt wo ich das Ding sehe, bin ich mir nicht mehr so sicher. Aber ich werde es wohl kaum noch verhindern können, dass du mir dieses Teil gleich in meine Fotze steckst, nicht wahr, Helena?“

Die schüttelte lächelnd den Kopf.

„Ich denke nicht! Ausser wenn du jetzt einen erfolgreichen Fluchtversuch startest…“

„Das werde ich auf gar keinen Fall tun! Schließlich hätte ich mich dann die ganze Zeit umsonst darauf gefreut, oder?“

Die Antwort ihrer Mutter brachte etwas in Saskias Hinterkopf zum klingeln und dann zählte das Mädel Eins und Eins zusammen.

„Moment mal, Mutti, könnte es sein, dass du freiwillig verloren hast?“

Mit einem fröhlichen Lachen antwortete Ulrich an Stelle seiner Frau.

„Genau das, Süße Mein holdes Weib steht nämlich seit etwa einem halben Jahr darauf ab und zu mal richtig geil gefistet zu werden. Und bei der Erwähnung dieses riesigen Monsterplastepimmels konnte sie wohl nicht widerstehen, das Teil schleunigst mal selber auszuprobieren! Nicht wahr, Moni?“

Die lächelte und versuchte ihren Mann zu küssen.

„Du kennst mich einfach zu gut, Schatz…“

Dann wandte sie sich mit funkelnden Augen an Helena.

„Los! Schieb ihn mir rein! Und dann fick mich damit! Schön hart, tief und geil!!“

Sie bekam, was sie verlangte. Mit großen Augen sahen Ulrich, Saskia und Timo zu, wie der Riesenschwanz Stück für Stück in Monikas Möse verschwand.

„Jaaa…! Weiter rein…! Noch weiter…! Oooh…! Jaaa…! Jaaa…! Ist das geil…! Jaaa…! Jetzt…! Jetzt spür ich ihn direkt an meinem Muttermund…!“

Helena zog den Dildo nun vorsichtig wieder ein Stückchen heraus, nur um ihn einen Augenblick später ganz langsam erneut so tief wie möglich in der Punze ihrer heftig stöhnenden Schwiegertochter zu versenken.

Monika wimmerte vor Geilheit und bettelte ihre Schwiegermutter an, doch ein bisschen schneller und härter zuzustoßen. Doch die ältere blieb die nächsten zwei, drei Minuten bei ihrem Tempo, ohne sich um das immer sehnlicher werdende Flehen zu kümmern. Und dann tat sie etwas, das Monika einen lauten Lustschrei entlockte. Sie schaltete „THE BIG ONE“ ein…

„IIIEEEJAAA…!!!“

Von langsam und vorsichtig konnte nun keine Rede mehr sein. Immer schneller und härter pumpte Helena den Gigantenprengel in die klatschnasse Fotze der vor ihr liegenden und ebenso unablässig wie unartikuliert ihre wahnsinnige Erregung heraus BRÜLLENDEN! Frau.

„UUUUUUH…!!!!!! UUUUUUH…!!!!!! UUUUUUH…!!!!!! UUUUUUH…!!!!!!“

Schließlich ließ sie es genug sein, stoppte die Vibrationen, die ihre Schwiegertochter ins Nirvana trieben und entfernte den mächtigen Mösensprenger. Von Monika kam lediglich ein leises Winseln, dann lag diese mit einem geistesabwesenden Blick in den Augen einfach nur noch da.

„Ich schätze mal, für heute hat sie genug… Den Gedanken an einen weiteren Fick mit deiner Mutter kannst du dir wohl abschminken, Timo.

Der Junge betrachtete die fast Ohnmächtige, die mit einem entrückten Lächeln auf den Lippen anscheinend auf Wolke Sieben dahintrieb.

„Da hast du wohl Recht, Papa…“

„Ich bin ja auch noch da, Bruderherz!“

„Falsch, mein liebes Töchterlein, du hattest schon genug Sex. Und zieh nicht so ein enttäuschtes Gesicht! Morgen ist schließlich auch noch ein Tag, oder? Und außerdem ist jetzt erst einmal deine Großmutter an der Reihe…“

Und wie die an der Reihe war! Eine halbe Stunde später kniete Helena stöhnend und keuchend in der Hundestellung auf dem Teppich und ließ sich von Timo und Ulrich in einem heissen Dreier richtig geil durchvögeln.

Während der eine ihr seinen Fickspeer in die schwanzhungrige Muschi rammte, polierte sie dem anderen mit ihrem geübten Lutschmaul die Stange. Wobei ihr Sohn und ihr Enkel natürlich alle paar Minuten die Positionen wechselten.

Aber auch Saskia bekam an diesem schönen Abend noch den einen oder anderen heftigen Orgasmus verbraten. Zwar konnte Monika nicht mehr die kleinste Berührung an ihrer für heute gesättigten Möse ertragen. Aber ihrer Tochter das immer noch gierig kribbelnde kleine Fötzchen nach allen Regeln der Kunst ausschlecken, dazu war die Mutter noch immer in der Lage.

Und auch nur allzu gern bereit!

Aber als dann schlussendlich alle ihre Befriedigung erlangt hatten, musste leider doch noch eine Entscheidung gefällt werden. Wie sollte Minas Strafe für das unerlaubte Spannen aussehen? Gut, Helena hatte da schon eine Idee. Die allerdings wurde von Ulrich noch ein wenig verfeinert….

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