Der vierzigste Geburtstag Teil 15

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40. Geburtstag der Schwägerin

Teil 15 — Mein Geburtstag — Der Nachmittag

Maria

Gut gelaunt kam Helmut nach Hause. Wir aßen nur eine Suppe, denn heute Abend wollten wir ja ohnehin groß essen gehen.

Nach den Erfahrungen der letzten Tage und Nächte, die sehr geil gewesen waren, hatte ich erwartet, dass wir nach dem Essen im Bett landen, doch es passierte nicht.

Mein Mann machte keine Anstalten und ich war auch noch viel zu geschafft von dem zweimaligen Orgasmus heute morgen.

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Wir zogen uns stattdessen etwas Bequemes an und gingen beide in den Garten.

Ich musste mehrmals ins Haus, um ans Telefon zu gehen, denn natürlich riefen jede Menge Bekannte an. Den meisten konnte ich mitteilen, dass ich mich auf ein Wiedersehen am Sonnabend freute, was auch durchaus ehrlich gemeint war.

Verschwitzt ging ich duschen und machte mich ausgehfertig. Helmut folgte kurze Zeit später und um halb acht standen wir vor dem Haus meiner Eltern und klingelten.

Die beiden erwarteten uns bereits und waren ebenso schick in Schale geworfen wie wir.

Eine kurze, liebevolle Begrüßung und ein Austausch von Glückwünschen und Zärtlichkeiten.

Mein Vater trug eine Sporttasche, die er im Kofferraum verstaute, bevor er mit uns in ein sündhaft teures Restaurant fuhr.

Ich versuchte ihm zu entlocken, wofür die Sporttasche sein könnte, denn ich konnte mir keinen Reim darauf machen, warum er ausgerechnet heute Abend eine solche Tasche bei sich trug, doch er grinste nur und vertröstete mich mit einem: „Das wirst Du später schon noch sehen. „

Das Essen war teuer, aber auch absolut großartig. Der Champagner versetzte mich — und nicht nur mich – in gute Stimmung. Meiner Mutter erging es ebenso.

Die Männer tranken einige Gläser Wein und ich bekam ein wenig Angst, dass mein Vater noch Auto fahren würde. Er sah wohl meine Bestürzung, lächelte und meinte, wir würden nachher mit dem Taxi fahren.

Das ließ mich dann beruhigt unser Mahl zu Ende bringen.

„Ihr habt euch sicherlich schon gefragt, was wir dir schenken, Maria“, sagte meine Mutter plötzlich.

„Ja, klar“, erwiderte ich.

Es wussten ja alle, wie neugierig ich war.

„Nach dem Essen rufe ich ein Taxi und das bringt uns an einen ganz besonderen Ort“, ergänzte mein Vater.

„An welchen Ort“, wollte ich wissen.

„Psssst“, meinte mein Vater, während er wie zur Bestätigung den Finger auf die Lippen legte. „Das wird noch nicht verraten. „

„Sicherlich will er mit uns Sport treiben“, gluckste Helmut und alle fielen in sein Lachen ein.

„So etwas ähnliches“, sagte meine Mutter und schaute mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.

Mein Vater erledigte das Geschäftliche, als er uns auch schon zum Taxi rief. Der Fahrer war wohl bereits instruiert worden, denn er lächelte nur diskret und fuhr los. Es ging aus der Stadt über die Autobahn.

Mein Vater saß vorne und ich saß mit Helmut und meiner Mutter hinten.

Hoffentlich ging die Reise nicht zu lange, dachte ich, denn es war nicht besonders bequem.

Helmut, der zwischen uns saß, schaute mich plötzlich fragend an. Ich schaute fragend zurück und folgte seiner Kopfbewegung. Da erst sah ich, dass meine Mutter die Hand auf seinem Oberschenkel hatte und geistesabwesend darüber strich, während sie aus dem Fenster blickte.

Wir grinsten uns verschmitzt an und Helmut nutzte die Enge, um den beiden Frauen seine Arme um die Schulter zu legen.

Nach einigen Autobahnkilometern fuhr der Fahrer ab und folgte einigen Kilometern Bundesstraße, bis wir einen Ort erreichten, wo ein großes, rotes Haus mit geschlossenen Fensterläden stand. Der Fahrer fuhr auf den Parkplatz, der hinter dem Haus lag und wir stiegen aus.

Mein Vater bezahlte, schnappte sich die Sporttasche, die der Fahrer aus dem Kofferraum geholt hatte und wir folgten ihm zur Tür, über der eine rote Lampe brannte.

Langsam bekam ich eine Ahnung, in was für eine Art Haus wir gerade eintraten. Auf Vaters Klopfen öffnete eine junge Frau und bat uns höflich herein. Sie überreichte meinem Vater eine kleine Liste und einen Schlüssel. Ohne genau zu verstehen, was das alles bedeutete, folgten wir ihm auf seinen Wink hin durch einige Flure zu einem Raum. Er öffnete ihn und wir erkannten eine Art Umkleide, wie in einem Schwimmbad, nur wohnlicher.

Herrmann öffnete die Sporttasche und holte zwei Sporthosen und zwei Bikinis heraus. Dazu vier Badelatschen. Er reichte einen Bikini an Eva und einen an mich mit den Worten: „Ich hoffe, er passt. Ich konnte dich ja schlecht zur Anprobe mitnehmen. „

Er reichte Helmut eine der Badehosen und legte sich selbst die andere zurecht.

Dann begann er sich zu entkleiden und forderte uns auf, es ihm gleich zu tun.

Helmut

Es war schon ein erregender Anblick, wie sich unsere beiden Frauen vor uns auszogen und sich in die Bikinis zwängten, die zwar sündhaft teuer gewesen waren, wie mir mein Schwiegervater mitteilte, was aber mitnichten in Relation zu der verarbeiteten Stoffmenge stand. Die Dinger waren so klein, dass die schweren Titten meiner Schwiegermutter kaum gebändigt wurden.

Maria, mit ihren nicht ganz so großen Brüsten gelang es dagegen besser, ihre Möpse zu bedecken.

Gekrönt wurden die beiden Bikinis durch zwei String-Tangas, die im vorderen Schambereich nur ein Stoffdreieck aufwiesen und ansonsten aus nichts als Bändchen bestanden, wovon sich einer durch die Arschfurche zog.

Herrmann und ich beeilten uns in die Badehosen zu kommen, die er für uns besorgt hatte. Auch diese zeichneten sich nicht durch übertriebene Stoffverschwendung aus.

Wir verließen die Kabine und verstauten unsere Sachen in einem Spind, dann folgten wir Herrmann durch die nächste Tür.

Der Raum, der sich dahinter öffnete, erweckte den Eindruck einer gemütlichen Bar. Es gab einen Tresen, wo einige Leute auf Barhockern saßen. Es waren vier Männer und drei Frauen. Die Männer trugen Badehosen wie wir, zwei Frauen trugen Bikinis, eine trug nur einen Slip. Ihre Brüste waren groß und voll und schwangen hin und her, als sie sich zu uns umdrehte um uns zu begrüßen.

Ich konnte meine Blicke nicht von ihren Titten lassen, denn die riesigen dunklen Brustwarzen waren mit zwei goldenen Ringen versehen, die durch die Warze gezogen waren.

„Na, da gefällt aber einem was er sieht“, gluckste sie zu ihrem Begleiter, was mich rot anlaufen ließ.

Wir wurden glücklicherweise abgelenkt, als wir von einem jungen Kerl hinter der Bar zur Begrüßung jeder ein Glas Sekt erhielten. Die Brünette mit den gepiercten Brüsten stellte sich als Elisabeth vor bestand darauf, dass wir Brüderschaft tranken. „Meine Freunde nennen mich Lissi“, flüsterte sie mir ins Ohr und im nächsten Moment hatte sie meinen Kopf zu sich gezogen, ihre Lippen auf meine gedrückt und mir ihre Zunge in den Hals geschoben.

Überrascht reagierte ich zunächst nicht. Auf einmal spürte ich, wie sich etwas in meinen Tanga schob, meine Eier gegriffen und massiert wurden. Endlich erwachte ich und antwortete ihrer eifrigen Zunge auf die gleiche Art und Weise, wie sie in mir tanzte.

„Ist das ein Luder“, ging mir durch den Kopf. Als sie meinen Kopf endlich wieder losließ, musste ich erst einmal zu Maria schauen. Ich sah auch in ihren Augen den Ausdruck einer Überraschung, aber nicht der Eifersucht oder des Ärgers.

„Dein Mann?“, fragte sie Lissi und Maria nickte.

„Was dagegen, wenn ich ihn mir mal ausleihe?“

Maria stutzte kurz, dann glitt ein Lächeln über ihr Gesicht und sie erwiderte: „Keineswegs. Was ist mit deinem Begleiter?“

Josef, so hieß der Angesprochene, grinste breit und meinte: „Ich bin ihr Mann und ebenfalls zu allen Schandtaten bereit!“ Dabei stand er auf und legte den Arm um meine Maria.

Sie küssten sich ebenso innig, wie Lissi und ich uns gerade geküsst hatten.

Noch immer wühlte Lissis Hand in meiner Hose herum mit dem Erfolg, dass sich mein Schwanz schon zu einem mächtigen Ständer und mein Tanga zu einem Zelt ausgebeult hatte.

Lissi sah mich an, leckte sich die Lippen und meinte zu uns: „Lass uns irgendwo hingehen, wo es gemütlicher ist. „

Wir nickten, verabschiedeten uns kurz von meinen Schwiegereltern und worden von Lissi und Josef durch einen Gang zu einem Zimmer geführt, wo gedämpftes rotes Licht herrschte, leise Musik erklang und eine riesige Kissenlandschaft zum Verweilen einlud.

Sekunden später hatte mich Lissi auf die Kissenlandschaft geschubst und meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit. Schwupps stülpte sie ihre Lippen über mein Teil und begann ihn nach Herzenslust zu blasen.

Ich schaute dem auf und abwippen ihres Kopfes zu und hatte dabei Gelegenheit mich umzuschauen. Maria und Josef — ein tolles Gespann, dachte ich — hatten es sich neben uns bequem gemacht. Maria lag auf der Seite und ließ sich von Josef am ganzen Körper streicheln.

Als ich wieder zu Lissi sah, blickte sie mich mit ihren dunklen Augen ergeben an.

„Gefällt dir das?“, fragte sie mich überflüssigerweise, denn ich atmete schon heftig.

„Aber ja!“

Zufrieden entließ sie kurz meinen Schwanz aus dem Mund nur um mich anzugrinsen. Dann setzte sie ihre Bemühungen fort.

Ihre langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der seitlich von ihrem Kopf herunterhing.

Ich ergriff ihn mir und zog spielerisch daran. Sie antwortete, indem sie meine Eier umfasste und sie sanft drückte.

Maria

Irgendwie ging alles ganz schnell. Kaum hatten wir dieses Etablissement betreten, fand ich mich auch schon in den Armen eines fremden Mannes wieder. Seine Frau hatte sich Helmut geschnappt und der Kerl, Josef, zog mich mit sich und wir folgten ihnen zu einem Raum mit abgedämpftem Rotlicht.

Sekunden später spürte ich, wie er meinen Köroper mit Küssen und Streicheleinheiten überzog. Er verstand sich wirklich gut darin und bald spürte ich, wie die Erregung in mir wuchs. Meine Muschi produzierte ihre Lieblingssäfte und meine Nippel versteiften sich.

„Mhhhmmm, du machst das gut…“, stöhnte ich leise.

„Ich weiß“, antwortete er und grinste.

Ich ließ es zu, dass mich dieser wildfremde Kerl auf den Rücken legte, mir vorsichtig das Höschen auszog, meine Beine spreizte und damit begann meine Muschi zu lecken.

Neben mir hörte ich plötzlich ein Schnauben. Es war Helmut, der sich in diesem Moment in den Mund der schönen Lissi entlud, die zufrieden grinsend alles herunter schluckte und seinen Schwanz sauber leckte.

Zu mir gewandt meinte sie: „Der ist aber lecker, dein Helmut!“

„Dein Josef ist auch nicht schlecht“, bestätigte ich.

Dann zog sie sich den Slip aus, spreizte die Beine und sagte zu Helmut: „Komm endlich! Leck meine heiße Möse richtig gut aus!“

Helmut zögerte nicht allzu lange und er versenkte seine Zunge in ihre schmatzende Muschi.

Sie musste ganz schön nass sein!

Wir lagen nebeneinander und ließen uns lecken, als sie sich plötzlich zu mir umdrehte, ihre Lippen auf meine drückte und mir ihre Zunge in den Mund schob.

War das ein geiles Gefühl! Ich gab mich ihrem Zungenspiel hin während ihr Mann ausgiebig meine Muschi bearbeitete. Er hatte einen Finger in meine Öffnung geschoben und seine Zunge tanzte über meinen Kitzler, dass mir Hören und Sehen verging.

Ein lautes, kollektives Schmatzen und Stöhnen erfüllte die Luft.

Josef war wirklich ein geschickter Liebhaber, der glänzend mit seiner Zunge umzugehen verstand. Mit dem Finger suchte er meine Vagina ab, bis er meinen G-Punkt gefunden hatte. Wie ein Taifun brachen die Wellen der Lust über mich ein und dieser fremde Mann brachte mich mit so großer Erfahrung über die Klippe, dass ich einen langanhaltenden Orgasmus genießen durfte.

„Jaaa… jaaaaaaa…“, hörte ich mich keuchen und stöhnen.

Neben mir erging es Lissi ähnlich, denn auch sie japste überglücklich.

Meine Muschi überreizt schnell, daher stieß ich Josef sanft weg, indem ich meine Schenkel schloss. Mehrere Wellen der Lust durchzuckten mich noch, bis meine Erregung wieder soweit abgeklungen war, dass ich wieder Frau meiner Sinne war. Mit den Worten: „Komm neben mich, ich will deinen Schwanz schmecken!“ beorderte ich meinen Liebhaber zu mir.

Ich rappelte mich auf alle Viere und begann seinen Körper zu liebkosen. Seinen Hals, seine Brustwarzen, die sich gleich aufrichteten, seinen Bauch und schließlich nahm ich seinen pochenden Liebespfahl in den Mund. Ich küsste und leckte seine Eier, leckte den gesamten Schaft hinauf und hinab, um schließlich meine Lippen um seine Eichel zu spannen und sein Rohr tief in mich aufzunehmen. Josef stöhnte lustvoll auf, als meine Zunge über seine Eichel schnellte während ich seine Eier mit der Hand massierte.

Schnell wuchs seine Erregung. Er wurde lauter, spornte mich mit den Worten an: „Oh ja… das ist so geil… jaaaaa… du bläst so gut… weiter…“, hob mir rhythmisch sein Becken entgegen, bis ich merkte, dass er drauf und dran war zu kommen.

Längst hatte ich mich entschieden, was jetzt passieren sollte. Ich entließ den pochen, zuckenden Schwanz für einen kurzen Moment aus meinem Mund und rief Josef zu: „Komm, spritz deinen Saft in meinen gierigen Rachen, komm!“

„Ohhh jaaaa“, antwortete der und kurz nachdem ich meine Mundfotze wieder über seinen Schwanz gestülpt hatte, kam der erste Tropfen auch schon.

Ich schmeckte es salzig auf meiner Zunge, hatte jedoch keine Zeit länger darüber nachzudenken ob mir der Geschmack zusagte, denn in diesem Moment überflutete er laut stöhnend meinen Mund. Ich versuchte soviel wie möglich herunter zu schlucken, doch das meiste lief aus meinem Mund heraus.

Ich schaute hoch, ihm in die Augen und schluckte seinen Saft herunter, leckte seinen Pimmel sauber und liebkoste seinen Kleinen, bis er schließlich in sich zusammenfiel.

Neben uns hatte Lissi den Stab meines Gatten schon wieder zu voller Pracht geblasen.

Ich spürte wie Josef mich berührte und drehte mich zu ihm um. Er strahlte mich an und meinte: „Ein göttlicher Anblick, nicht wahr?“

Ich nickte ihm freundlich zu. Er drückte mich sanft zurück auf das Bett und fing an mich zu streicheln. Ich schloss die Augen und spürte, wie er sich an meinem Körper entlang hangelte.

Als er begann mit der Zunge meine Schamlippen zu spalten, linste ich nach seinem Schwanz, sah ihn, nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu wichsen.

Dank seiner herrlichen Zunge verschaffter er mir erneut einen Abgang, bis er sich über mich legte, meine Schenkel auseinanderdrückte, seinen Pfahl an meiner Muschi ansetzte und mit einer einzigen Bewegung tief in mich eindrang.

Normalerweise mag ich es durchaus etwas langsamer und zärtlicher, doch in diesem Moment war das genau das, was ich brauchte.

„Oh ja, fick mich endlich!“, stöhnte ich. Das tat er! Er fickte mich langsam und ausgiebig, variierte das Tempo und stach mit seinem langen Pinsel das eine ums andere mal so tief in mich ein, dass mir schwarz vor Augen wurde.

Er vögelte mich so richtig geil durch und ich erlebte mehrere Orgasmen, bis ich merkte, dass seine Stöße unregelmäßiger wurden und ich kurz darauf sein warmes Sperma in meiner Vagina verspürte.

Noch einige Stöße, dann flüsterte er mir ins Ohr: „Ich will dich auslecken!“

Sekunden später hockte er zwischen meinen Beinen und schlürfte und leckte meine Muschi aus. Das hatte ich noch bei keinem Mann erlebt, dass er nach dem Sex seinen Saft aus mir heraus zu lecken suchte.

Neben mir ritt Lissi auf Helmut. Ich hatte durch seine geöffneten Schenkel einen guten Blick auf seine dicken, schweren Eier, die bei jedem Ritt gegen Lissis Arschbacken klatschten.

Helmut hielt von hinten ihre Titten umklammert und zwirbelte sie durch, was ihr wohl ausnehmend gut gefiel, den sie schrie: „Ja, nimm meine Nippel hart ran!“

Lissi hatte sich neben den Oberschenkeln abgestützt und pfählte sich selbst. Ich sah, wie sie Tempo und Tiefe des Ficks bestimmte.

Plötzlich wurde sie schneller, bäumte sie sich auf, ließ einen lauten Seufzer ertönen und stöhnte im nächsten Augenblick ihren Orgasmus heraus: „Oh jaaa, du fickst so guuuuut… jaaaaaa…“

Mir ging kurz durch den Kopf, dass das ja genau genommen gar nicht stimmte, denn nicht er fickte sie, sondern sie ihn.

Doch ich hatte keine Zeit für weitere Gedanken, denn ich spürte, wie meine Muschi schon wieder anfing vor Überreizung zu kitzeln, also stieß ich Josef sanft weg.

Bevor ich richtig schauen konnte hatte er seiner Frau seinen Schwanz in den Mund geschoben, den sie gleich hingebungsvoll zu blasen begann.

Ich ließ mich ermattet zurückfallen und schaute den dreien zu.

Ich hörte Helmuts Stöhnen, sah das Zucken seines Beckens und seinen Saft, wie er neben dem Schwanz aus Lissis Muschi heraus lief und über seine Eier rann.

„Warte“, sagte Josef schnell und hockte sich zwischen die Beine meines Mannes. Mir war der Blick verwehrt, doch ich nahm an, dass er den Saft meines Mannes von dessen Eiern schlürfte. Zumindest hörte sich das so an.

Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sich eine Person näherte und stellte fest, dass es mein Vater war. Er lächelte mich an und meinte: „Nun, Schätzchen, hast du deinen Spaß gehabt?“

Ich grinste zurück und meinte: „Klar, Väterchen, ich bin aber noch lange nicht satt!“

Das nahm er zum Anlass seinen Tanga auszuziehen und auf mich zuzukommen.

Ich grabschte mir seinen Schwanz, der schon auf Halbmast war und blies ihn hoch. Die Augen hatte er die ganze Zeit auf die drei fickenden Personen gerichtet. Ich gönnte es ihm.

Als sein Prengel stark genug für einen Besuch in meiner Möse war, meinte ich: „Komm, Paps, steck ihn rein und fick mich richtig durch. „

Diese Aufforderung brauchte ich nicht zu wiederholen, denn er legte sich sofort auf mich und schob mir seinen Steifen in meine nasse Höhle.

Ich spürte ihn zunächst nicht richtig, doch als sein Schwanz die ganze Härte und Länge erreicht hatte, genoss ich jeden seiner Stöße.

„Ohhh, Schätzchen, ich könnte dich stundenlang ficken…“, murmelte er und ich entgegnete ihm schmunzelnd: „Du Angeber!“

Nun hatte ich Lust auf etwas anderes. „Nimm mich von hinten“, bat ich meinen Vater. Bereitwillig kletterte er von mir herunter und wartete, bis ich meinen Arsch vor ihm in Positur gebracht hatte, dann schob er seinen Schwanz in meine Möse, umklammerte meine Titten und fing an mich mit langsamen tiefen Stößen zu bumsen.

Verdammt, er wusste genau, was ich jetzt brauchte. Er fickte mich schräg von oben, so dass bei jedem Stoß sein Schwanz an meinem G-Punkt vorbei kam. Mit dem erwarteten Erfolg!

Die Lustwellen kamen so schnell und schlugen so ansatzlos über mir zusammen, dass mir die Kraft aus meinen Beinen entwich und ich mich nach vorne sacken ließ. Glücklicherweise war er geistesgegenwärtig genug, meiner Bewegung zu folgen und so hob er mit seinen kräftigen Händen mein Becken an und bediente sich jetzt an meiner Fotze.

Anders kann ich es nicht sagen. Er bediente sich einfach bei mir. Ich war viel zu schwach und erschöpft, noch eigene Wünsche zu äußern. Ich ließ mich einfach von ihm benutzen und es gefiel mir. Er fickte mich schnell, langsam, mal tiefer, mal weniger tief, bis ich ihn keuchen hörte: „Oh, Schätzchen, ich komme… ooooooh jaaaaa… jaaaaa…“ Und dann spürte ich zum zweiten mal in kurzer Zeit, wie heißer Samen in meine Vagina strömte und mir ein herrlich wärmendes und tief befriedigtes Gefühl verschaffte.

Er fickte sich aus, bis sein Schwanz nicht mehr steif genug war und flutschte dann aus mir heraus.

Als er sich erschöpft neben mich fallen ließ fragte ihn Lissi: „Ist das wahr, dass Sie ihr Vater sind oder ist das nur so ein Spielchen von euch?“

„Nein, es ist wahr“, sagte mein Dad.

„Da ist ja cool“, sagte Lissi und fügte mit einem Grinsen hinzu: „Ich wünschte ich hätte einen so potenten Vater gehabt!“

Helmut

Zweimal war Maria angefüllt worden.

Einmal von Josef und einmal von ihrem Vater. Mein Schwanz steckte immer noch in Lissis Fotze und es war das erste Mal, dass jemand meinen heraus laufenden Saft ableckte und mir anschließend auch noch die Eier schleckte.

Am erstaunlichsten aber war, dass Josef, nachdem Lissi ihr Becken angehoben und ich aus ihrer Muschi geflutscht war, seinen Mund über meinen Schwanz stülpte und mich sauber leckte.

Ich ließ ihn gewähren.

Schließlich lagen wir alle erschöpft nebeneinander.

„Wo ist denn Eva“, fragte ich in Herrmann's Richtung. Er grinste mich breit an: „Die ist mit zwei jungen Kerlen abgezogen, keine Ahnung wohin!“

„Lass uns sie suchen“, schlug ich vor und Marie und Herrmann rappelten sich auf, wir verabschiedeten sich von Lissi und Josef und gingen suchend von einem Raum zum anderen.

Wir fanden Eva auf einer Spielwiese, wo sie von drei jungen Kerlen gefickt wurde.

Sie ritt auf einem jungen Mann, deren Schwanz sie im Arsch hatte. Ihr gegenüber hockte ein junger Farbiger, der sein mächtiges Gerät in ihrer Fotze deponiert hatte und gleichzeitig blies sie einen kräftigen, langen aber dünnen Jungschwanz, der ihr von einem Kerl, der neben ihr stand, in den Rachen geschoben wurde.

Eva atmete und schnaufte schwer und heftig. Bei jeder Bewegung spießte sie sich an einem der beiden Schwänze auf und das Teil, das ihr im Hals steckte, war auch nicht zu verachten.

„Komm, jetzt fick du meinen Arsch richtig durch“, forderte Eva den Schwarzen auf. Die Dreiergruppe löste sich auf und Eva hockte sich auf alle Viere. Der Schwarze steckte ihr ohne Mühe seinen Monsterschwanz in die gedehnte Schokodose, während sich die beiden Jungen vor sie hockten und sich abwechselnd die Schwänze blasen ließen.

Sie umgriffen Evas schwer nach unten hängende Titten und kneteten sie. Der Schwarze nagelte sie langsam und stetig, bis Eva plötzlich keuchte: „Ich komme gleich, jaaaa, fick weiter… und ihr beiden… spritzt mir eure Sahne ins Geicht… schnell!“

Die beiden nahmen ihren Prügel in die Hand und begannen vor Evas Gesicht zu wichsen.

Der Schwarze fickte nun hemmungslos auf Evas Arsch ein. Seine mächtige schwarze Pranke langte um ihren Arsch herum und begann ihren Kitzler zu massieren, als Eva laut aufschrie und mit lautem Stöhnen ihren Orgasmus feierte. Passenderweise kamen jetzt die beiden Kerle zum Abschuss und spritzen ihr die Sahne in den offenen Mund und über das Gesicht.

Wir sahen, wie sich der Schwarze versteifte, dann grunzte auch er und verschleuderte seinen heißen Saft in der gierigen braunen Tiefe meiner Schwiegermutter.

Mit einem Stöhnen ließ sich Eva auf die Matte fallen und forderte alle Kerle auf, ihre Schwänze zum sauberlecken hinzuhalten, was diese auch gerne taten.

Maria

Besudelt richtete sie sich mühsam auf und wankte zu uns.

„War das geil!“, informierte sie uns, dann gingen wir alle zusammen duschen und verließen schließlich das Haus.

„Nun“, meinte mein Vater, „wie hat dir unser Geschenk gefallen?“

„Es war spitze, Paps“, sagte ich und drückte ihm während der Fahrt einen Kuss in den Nacken.

Eva und Herrmann brachten uns nach Hause und traten dann die Heimreise an.

Wir schleppten uns ins Bett und schliefen vollkommen erschöpft und zufrieden Arm in Arm ein.

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