Mädchen der Provence Teil 03

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Chantall, Giselle und Suzanne, sie sind so klug, so raffiniert und so lustvoll und wissen,

wie man einen Mann glücklich macht

HINWEISE:

}} Diese Geschichte darf Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, nicht zugänglich gemacht werden!

}} Ort, Personen, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen!

DIE PERSONEN (ca.

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1990):

Familie Couvilles:

Chantall Couvilles (38) Tochter des Pierre + Brigit, Chemikerin (Herstellung)

Suzanne Couvilles (39) Tochter des Pierre, Zwill. Schwester (Weinanbau)

Giselle Couvilles (39) Tochter des Pierre, Zwill. Schwester (Management)

Pierre Couvilles (77) Weingutbesitzer, Vater, Nachbar des Charles Bernote

Brigit Couvilles geb. Merot (75) Mutter, Frau des Pierre Couvilles

Familie Bernotes:

Jean Bernote (32) Sohn des Charles + Marie, Nachbar-Weingut

Francoise Bernote (30) Sohn des Charles + Marie, Nachbar-Weingut

Charles Bernote (78) Weingutbesitzer, Vater, Nachbar u.

Freund des Pierre

Marie Bernote (74) Mutter, Frau des Charles Bernote

INHALTSÜBERSICHT TEIL 3:

20. Ihre Wege kreuzen sich

21. Den will ich haben

22. Sie ist ja eine Couvilles!

23. Eine wunderbarer Abend

24. Eine wunderschöne, folgenschwere Nacht

25. Ich will ein Kind von dir empfangen

26. Und dich will ich sowieso

27. Alles gibt es noch nicht, Der Brauttrunk

28.

Glückliche Eltern

29. Liebster, ich bin fruchtbar

INDEX ZU TEIL 1, 2 UND 4:

Siehe am Schluss!

Der Autor wünscht viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

Vorweg kurz ein Blick zurück auf die Ereignisse im 1.

und 2. Teil der vier Teile umfassenden Geschichte

Sie handelt von den Ereignissen auf zwei großen Weingütern und im nahe gelegenen Avignon (Provence). Die seit der Resistance befreundeten Eigentümer waren alt und wünschten sich beide, dass endlich Enkelkinder auf das Gut kamen. Der eine hatte zwei Jungen (Jean [32] und Francoise [30]). Der andere drei Mädchen (Chantall [37] und die Zwillingsschwestern Giselle [39] und Suzanne Couvilles [39]). Alle waren sie unverheiratet und dachten auch nicht, sich zu binden.

Der bzw. die Richtige war bei den bisherigen Beziehungen nicht dabei. Eine/n andere/n wollten sie nicht.

In den ersten beiden Teilen lernte Chantall Couvilles den Francoise Bernote nach ein paar vorherigen zufälligen Begegnungen auf einer Tagung der Weinanbauer richtig kennen und lieben. Nach dieser Tagung, ein sehr leidenschaftlichen Wochenende mit Francoise in Marseille, war sie schwanger. Sie sah in ihm den idealen Erzeuger ihres Kindes und tat es geplant und bewusst.

Ein Kind wünschte sie sich schon lange. Als sie Francoise sah, wusste sie auch von wem. Sie war fruchtbar und wollte es mehr als je zuvor. Francoise wusste davon nichts. Name und Wohnort verschleierten sie beide, weil sie davon ausgingen, dass es nicht mehr als ein Wochenendflirt war bzw. werden sollte. Tatsächlich wohnten sie etwa 2 km auseinander, Chantall auf der einen und Francoise auf der anderen Seite der Berge. Der Zufall brachte schließlich alles ans Licht und Francoise und Chantall fanden sich für immer.

Im dritten und vierten Teil sind jetzt die Geschehnisse um die Zwillingsschwestern Giselle und Suzanne und Jean Bernote geschildert. Im 3. Teil steht Giselle im Mittelpunkt. Sie und Jean finden für immer zusammen.

Im 4. Teil wird schließlich auch Suzanne, ihre Zwillingsschwester, sehr glücklich gemacht.

20.

Ihre Wege kreuzen sich

Giselle machte an einem wunderschönen Samstagvormittag zusammen mit Christin, ihrer Freundin, einen Ausritt.

Als sie auf einen durch die Weinberge führenden Weg vorbei ritten, sahen sie einen Landauer, eine von einem Pferd gezogene kleine Kutsche, die ihnen auf ihrem Weg entgegenkam. Vorsorglich hielten sie an, warteten und beruhigten ihre Pferde. Christins Stute war rossig. Sie war sehr unruhig, weil sie den Hengst sehr genau sah, hörte und roch, der natürlich ebenfalls die verlockenden Düfte der bereiten Stute wahrgenommen und einen Zahn zulegt hatte.

Christin, die Begleiterin von Giselle hatte den Fahrer schon von Weitem erkannt „Es ist Jean Bernote, der ältere Sohn des Nachbarn.

Den kennst du doch sicher …?“

Giselle nickte „Ja, schon, ist aber schon lange her, dass ich ihm begegnet bin …!“

Christin klang richtig begeistert, euphorisch, als sie sagte „Den kennst du nicht? Da hast du aber was versäumt. Er ist ein so ein netter Kerl. Ich bin ihm in Avignon schon ein paar Mal in der Firma begegnet. Ich glaub, der ist sogar noch zu haben, sieht gut aus, um die 30 dürfte er sein, vielleicht 34, 35, sieht älter aus, als er ist.

Zur Zeit ist er meines Wissens solo. Ich rate dir, pass gut auf, der wickelt dich schneller ein, als die schauen kannst. Der Kerl hat ein Faible für schwarzhaarige Mädchen mit deinen Formen. Seine bisherigen Freundinnen haben dir sogar alle ziemlich ähnlich gesehen. Die Bernote-Brüder sind angeblich beide kleine Schürzenjäger. Den anderen, Francoise, hab ich bisher auch nur mit schwarzhaarigen, möglichst langhaarigen, gut proportionierten Mädchen gesehen. Da stehen sie scheinbar darauf, auf frauliche Formen, dicken Hintern, na ja, und drei Mal darfst du fragen, was noch, natürlich möglichst pralle Brüste, so, wie bei dir.

Ich bin da ja leider nicht so besonders gesegnet. Giselle, Vorsicht, du wärst wahrscheinlich genau sein Typ. Vom Heiraten wollen sie allerdings beide überhaupt nichts wissen – wie alle, die was wären, oder? Jean wäre wahrscheinlich auch auf den hundertsten Blick in Ordnung. Er ist so ein richtiger Winzer, am liebsten in seinen Weinbergen unterwegs. Bei dem würde ich doch glatt auch noch schwach werden. Er ist wirklich ein netter, ein lieber Junge und sooo süß, wirst gleich sehen …!“ lachte sie.

Begegnet war sie ihm die letzten 20 Jahre nur ein paar Mal. Das letzte Zusammentreffen lag schon viele Jahre zurück. Bestimmt hätten sie einander sofort erkannt, wenn sie ihre schulterlangen Haare nicht nach hinten gebunden, eine Sonnenbrille und ein Kopftuch getragen hätte. Sie erkannte ihn, er aber nicht sie.

Giselle, deren Kreislauf sich bei Christins Schilderung seltsamerweise blitzschnell auf 180 zu bewegte, fühlte sich für eine Konversation mit mal viel zu aufgeregt.

Dieser junge, so gut aussehende, Kerl vom Nachbarweingut, der angeblich schwarzhaarige, wohlproportionierte Formen, die genau wie sie aussahen, liebte und solo war, kam etwas abrupt in ihr Leben. Bei seinem Anblick vergrößerten sich die Dimensionen der Geschehnisse sprunghaft innerhalb kürzester Zeit.

Sie verspürte mit einem Mal heftiges Herzklopfen, hatte Schweißausbrüche, und litt ein klein wenig unter Luftknappheit, als er jetzt bei ihnen hielt und mit Christin, die ganz vorne stand, sich unterhielt.

Im Magen verspürte sie ein noch nie erlebtes, unglaublich intensives Kribbeln, alles in ihr vibrierte immer mehr und über den Rücken rieselten Unmengen Sand. Jean begrüßte die beiden Frauen.

Wie gebannt war Giselles Blick hinter der Sonnenbrille auf Jean gerichtet. Sie beobachtete jeder seiner Regungen und Bewegungen. Ihre Gedanken überschlugen sich „Der ist ja tatsächlich hübsch … so hübsch … groß … schwarz … und so nett … wie er lacht … schwarzhaarige Mädchen mag er besonders gerne … um die 30 ist er … leider, leider, leider, kleine Giselle, der Junge ist für dich um ein Hauseck zu jung.

Er sieht aber wirklich verdammt gut aus … so ein netter Kerl … ein toller Mann … der wäre was … und wenn er nur zeitweilig ein Spielzeug wäre … und die Anbauflächen kämen auch so schön zusammen … ein richtiger Winzer …!“

Sie war in ihren Gedanken, wie Frauen sehr oft bei Begegnungen mit attraktiven Männern, für Sekunden schon bei der Prüfung, ob er sich für den Traualtar eignen konnte.

Frauen taxierten ja ihre männlichen Gegenüber natürlich auch immer sofort nach einem genetisch verankerten Hengst-Kriterienkatalog. Sehr genau scannte sie im Schnelldurchlauf ab, wie sie ihn einstufen konnte:

Der weibliche Blitz-Scann für Männer

‚Hengst – Check – Kriterienkatalog’

Ist der Mann …

[Note 1]  … ‚im höchsten Maße geeignet’, muss also nach der Hochzeit nur einen Blitz-Lehrgang durchmachen, wer anschafft?

[Note 2]  … ‚geeignet’, muss also ein bisschen geändert und zugeschnitten werden?

[Note 3]  … ‚bedingt geeignet’, muss also ordentlich geplättet und geklopft, runderneuert, sein Gehirn ausgetauscht, er mehrfach ordentlich gebügelt werden, damit er schließlich einigermaßen passt?

[Note 4]  … als ‚erziehbar’ einzustufen, muss also noch sehr fest durchgewalkt werden (Motto: „Den krieg ich schon hin!“)?

[Note 5]  … ‚schwererziehbar’ oder ‚gerade noch brauchbar’, also ein Problemfall? Na ja, dann ist er ja vielleicht zumindest als Notnagel zur Abwechslung benutzbar (bis sich was Höherwertiges findet)?

[Note 6]  … ein ‚Muster ohne Wert’‚ also ‚nicht geeignet’ für die Aufgaben des Ehemannes, Beschützers und Erzeugers der Kinder?

‚Im höchsten Maße geeignet’ war sowieso die berühmte Stecknadel im Heuhaufen.

Diese Klassifizierung war höchst selten, gab es also praktisch fast sowieso nie. Bei einem ‚geeignet’ wurde der Mann sofort auf Herz und Nieren nach den persönlichen Stutenkriterien durchgecheckt und den Konkurrentinnen bedeutet, dass es für sie gefährlich wurde, wenn sie ihm zu nahe kamen. Das war ja jetzt bei Christin nicht notwendig. Giselle konnte ganz gelassen den als ‚vorzüglich geeignet’ erkannten Jean auf sich wirken lassen.

Gegenüber den Geschlechtsgenossinnen, den anderen Frauen führte sie natürlich auch immer eine solche Prüfung durch.

Da ging es aber immer ausschließlich um die Frage ‚Konkurrentin’ oder ‚keine Konkurrentin’ um den Mann und seinen Samen. Giselle war gegenüber anderen Frauen – wie die meisten Frauen – in solchen Situation nicht sehr duldsam. Sie konnte in einem solchen Fall sehr schnell zu einer unberechenbaren und sehr bissigen Stute gegenüber einer Konkurrentin werden und sie ‚wegbeißen’ wollen. Ihr Stutenverhalten war jetzt bei Jean, obwohl sie noch kein Wort mit ihm gewechselt hatte, in Sekunden nur noch auf Kampf ausgerichtet „Den will ich haben … der ist was für mich … Christin, lass nur die Finger weg … der gehört mir …!“ arbeitete es in ihrem Unterbewusstsein.

Nicht umsonst hatte die sofort noch gesagt, dass er leider nichts für sie war, logisch, weil sie ja schon verheiratet war und hatte instinktiv vorsorglich ihr Desinteresse signalisiert.

Jeans Punktezahl bei diesem Schnell- oder Hengstcheck war bisher in ihren Bewertungen noch nie aufgetaucht. Sie hätte es gar nicht für möglich gehalten, dass es ein solches Ergebnis überhaupt geben konnte. Da fehlte die entsprechende Kategorie ganz. Noch nie hatte sie bei einem Mann sofort der Gedanke beherrscht, wie jetzt bei Jean „Den Kerl will ich haben, zumindest weiß ich jetzt, wer er ist und wo er wohnt.

Eine Konkurrentin vergifte ich einfach, und er gehört mir. Den krieg ich schon rum …!“ Er schien ihr nämlich als über alle Maßen auf allen Positionen geeignet, nahm ihr allerdings für nähere Gedanken etwas zu sehr die Luft zum Atmen, und beherrschte ihr Denkvermögen und ihre gesamte Gefühlswelt sonderbarerweise innerhalb kürzester Zeit. Derartiges hatte sie noch nie erlebt, gedacht und gefühlt.

Jean erging es ähnlich, obwohl er mit Giselle außer dem ‚Bonjour’, einem ‚Guten Tag’ seit Jahren kein Wort gewechselt hatte, dachte, sie noch nie gesehen zu haben.

Auch ihm gefiel dieses schwarzhaarige, hübsche Wesen, das ihn vom Pferd herunter mit ihren weiß blitzenden Zähnen und breiten Mund so gewinnend, so lieb und herzlich anlachte, deren ‚Bonjour’ alleine bereits so beherrschend reizend, so charmant klang, mit ihrem ganzen Aussehen, Art und jeder Bewegung sprühende Erotik ausstrahlte. Sie erschien ihm als eine wunderbare Frau, eine Eva in Reinkultur war, und ihn verzauberte. Noch nie war ihm bisher ein weibliches Wesen, vom Äußeren her, in einer solch perfekten Konstellation begegnet.

Er fühlte sich von der ersten Sekunde an, in der er sie aus der Nähe sah, mit Macht zu ihr hingezogen.

Sein Leben war die vergangenen Jahre denkbar ruhig verlaufen. Seine Liebe gehörte dem Weinbau. Er hatte zwar ein abgeschlossenes, spezielles Studium und Etliches vom Weinanbau von Australien bis Kalifornien gesehen, war aber immer am liebsten zu Hause in den eigenen Weinbergen und auf dem Weingut. Jean liebte seine Heimat, die Gegend um Avignon, das Rhonetal und die Provence.

Mit ihr war er verwurzelt. Mit Leidenschaft, Freude und Begeisterung hatte er alle seine Zeit und Kraft in die Weinberge gesteckt, während sein Bruder Francoise mitunter auch gerne auf Reisen ging und den anderen Teil, das Geschäftliche wahrnahm. Damit passte Francoise auch ausgezeichnet zu Chantall, seiner Frau, die auch zur rechten Zeit sehr gerne mit ihm unterwegs war, dann allerdings für das große Unternehmen Couvilles-Bernote, wie man noch sehen konnte. Jean und sein Bruder Francoise ergänzten sich hervorragend und waren sehr erfolgreich.

Für Frauen hatten sie beide [abgesehen von dem in den Teilen 1 und 2 geschilderten Abenteuer, das Francoise mit Chantall in Marseille erlebt hatte] keine Zeit.

Bekanntschaften, die im Bett endeten, oder nur deshalb geknüpft wurden, gab es für Giselle nicht. Bisher war sie mit drei Männern jeweils unterschiedlich lange Zeiten zusammen. Der erste war ihr Freund in der Teenagerzeit, mit dem sie nicht einmal geschlafen hatte. Der Zweite war während ihrer Zeit an der Universität in Nizza.

Die dritte Beziehung war bereits vor Jahren in die Brüche gegangen, weil es für einen gemeinsamen Lebensweg schließlich doch nicht gereicht hatte.

Als sie sich jetzt begrüßten, kokettierte Giselle mit ihm „Bonjour, Monsieur, passen sie gut auf ihren Hengst auf … der wittert etwas … der Junge hat nur Blödsinn im Kopf …!“ Dabei zeigte sie auf sein voll ausgefahrenes Glied und das fordernde Wiehern der rossigen Stute und des Hengstes, die zu einander drängten.

Jean dachte dabei „Nicht nur der … die ist ja ein richtig geiler Feger … so süß, wie sie aussieht. Komisch … die hab ich hier noch nicht gesehen … ist scheinbar eine Freundin der Christin … genau meine Kragenweite … 30, 32 … schwer zu schätzen … schwarze Haare … also ein kleines Teufelchen … lang, nein kurz … blödes Kopftuch … dieses Lachen … ein hübsches Mäuschen … versteckt ihre Augen hinter der Sonnenbrille … und so schön proper … ein Weib … was die für Titten hat … und der Arsch … schön dick und prall … wie sie da oben sitzt … brutal, wie die im Sattel sitzt … und ihre Schenkel auch … wie sie grinst, so frech und süß …!“ während Jean schnell von der Kutsche sprang, sein Pferd am Halfter nahm und von der Stute wegdrängte.

Als er sich wieder zu ihr umdrehte, sagte er „Bonjour Madame … Bonjour Christin … wieso, ist eines der Mädchen heiß …?“ Dabei brüllte er vor Lachen über seine eigenen Witz und konnte sich gar nicht wieder beruhigen.

21.

Den will ich haben

Auch Giselle und Christin mussten lachen. Giselle dachte in sich hineingrinsend „Bisschen sehr direkt, gefällt mir, das mag ich, das passt zu dir, kannst ja gerne mal nachprüfen.

Von dir würde ich mich sogar in den Arm nehmen lassen … und küssen dürftest du mich vielleicht auch … aber nur auf die Wange … nein, doch auf den Mund … bei dem süßen Mund … hast bestimmt eine unverschämte Zunge und blitzschnelle Hände … diese schönen Augen … wie sie blitzen … kannst durch die Brille nichts erkennen … hihihi … ich kann dich genau beobachten … dauernd schaust du zu mir … brauchst nicht glauben … ich sehe das ganz genau, wie du mich beobachtest … so schlank und rank … ein hübscher Bengel … Giselle, das is er … nur soooo jung … so verdammt jung … sooo jung … vergiss es, na ja, man kann ja mal etwas träumen.

Sie rief ihm zu „Jaaa … Vorsicht … heiße Mädchen sind unberechenbar … vor allem für frei laufende Jungs …!“ und Christin setzte lachend nach „Vorsicht, mein Lieber … ein heißes Mädchen … da kann man sich aber auch sehr schnell die Finger verbrennen, Jean …!“ Da war er jetzt komplett verwirrt, weil er nicht mehr wusste, wie sie es meinten. Sein Blick ging ständig zwischen den beiden Frauen hin und her und Christin wollte schon Giselle vorstellen.

Als sie ansetzte, auf Giselle zeigte und sagte „Das ist …!“ fiel sie ihr ins Wort und sagte schnell „Ich bin übrigens Katherin Camuas, eine Freundin der Christin. Bonjour, Monsieur Bernote, ihnen gehört das alles hier, das ist aber groß. Ihre Weinberge sind ja wirklich ausgezeichnet in Schuss, und wenn ich es richtig gehört hab, auch die Produkte ihres Weingutes. Die haben einen sehr guten Namen, erlesene Weine, mit Verlaub, die ihr produziert …!“

Jean lachte „Danke, hört man gerne …!“ Sein Weingut war momentan drittrangig.

Er musste über diese Fee Näheres wissen und fragte „Sie arbeiten sicher auch bei den Couvilles in Avignon …?“

Worauf Christin lachte „Ja, ja, da arbeitet sie auch … besuch mich doch mal … würde mich freuen, wenn du auf einen Sprung vorbeikommst und nicht unbedingt, wie sonst immer, ein Problem mitbringst …!“

Er bedauerte „Das muss ich leider doch. Wir haben dort oben bei euch einen größeren Schaden gemacht, das muss ich die nächsten Tage in Ordnung bringen und zu euch kommen, wenn ich gleich mit Vater gesprochen habe …!“ Worauf Christin meinte „Da gehst du am besten zu Monsieur Couvilles selbst.

Bei seinen Freund kümmert er sich gerne um alles selbst, weißt du doch, vor allem bei euch, wenn es eben die Familie Bernote betrifft …!“

Jean nickte „Ich mach das, danach besuch ich dich. Darf ich sie auch besuchen …?“

Giselle sagte lächelnd „Sehr gerne … würde mich freuen … lassen sie sich einfach von Christin zu mir bringen … oder Christin ruft mich zu sich!“ Gedanklich fügte sie an „… und verschwindet gleich, damit ich mit ihm alleine bin …!“

Giselle war voller Freude „Das passt ja.

Wie mich das freut. Er besucht mich die nächsten Tage. Und dann knüpfen wir beide. Er am Seil, das zu mir führt, und ich am Netz, in dem ich ihn fange, darüber geworfen, zugezogen und schupp, mein Lieber, du gehörst mir. Ach Gott, wenn das alles immer so einfach wäre. Trotzdem, den Süßen könnte ich sehr schnell rumkriegen, geschätzt ein, zwei Wochen, mein Lieber, und du gehörst mir. Endlich mal etwas, worauf ich mich ganz toll freuen kann.

Und wie ich mich freue. Mir wird richtig heiß und kalt. Ganz aufgeregt bin ich. Bestimmt kommt er, garantiert, so wie er mich dauernd ansieht. Und seine Augen gehen immer auf und ab. Beine, Schenkel, Scham, Bauch, Busen. Du frecher Kerl, willst wohl meine Maße gleich auswendig lernen. Am meisten interessiert er sich ja für mein breites Becken und meinen Busen. Freundchen, die beiden haben es aber in sich, wenn ich die mal auspacke, wirst du ohnmächtig vor Ehrfurcht.

Der Kerl will was von mir. Ich glaub, er mag mich. Nur mich sieht er ständig an und mit Christin unterhält er sich. Giselle, immer schön lächeln und lieb zurückschauen. Wetten, dass ihn das ganz durcheinander bringt. Richtig nervös ist er, und wie. Christin würdigt er keines Blickes. Das ist richtig auffallend, tut verdammt gut, wie er mich mit seinen Augen begrapscht. Grapsch nur, das mag ich, brrrr, da rieselt es mir aber den Rücken runter …!“

Giselle hatte jetzt etwas bemerkt, was da in ihr für Veränderungen sehr rasant vor sich gingen und sie komplett beherrschten.

Es wurde noch viel, viel schlimmer. Das Herzrasen wurde noch schneller und die Luft immer noch sehr viel knapper, um nur zwei der vielen bedenklichen Symptome zu nennen. Was von Sekund an über sie hereinbrach, waren nicht nur nette Gedanken, Vorfreude auf die Begegnung, auf das Flirten. Am liebten hätte sie die Sonnenbrille und das Kopftuch abgenommen, weil ihm lange schwarze Haare doch so sehr gefielen. Sie zog sich die Brille für ein paar Sekunden herunter und versetzte ihm mit einem direkten Blick in seine Augen einen regelrechten Stich, der durch seinen Körper ging.

Was sie empfand, war knallharte Sehnsucht, der sie sich hilflos ausgesetzt fühlte und inbrünstig hoffte, dass sie in Erfüllung ging. Sie musste ganz einfach, und zwar unter allen Umständen. Dass dem so, ihre Gefühlswelt so sehr von diesem männlichen Wesen beherrscht war, wurde ihr gar nicht so sehr bewusst. Jean dominierte von diesen wenigen Minuten an bis zur erneuten Begegnung ihre gesamte Gedanken- und Gefühlswelt; und danach erst recht bis zur wenige Tage später folgenden heftigen Explosion.

Mit beschwörendem Blick sah sie ihn hinter den dunklen Brillengläsern an und dachte „Komm nur, mein Lieber, komm nur. Kann mir schon denken, was du alles willst. In deiner Fantasie liegst du Frechdachs schon auf mir und stößt in mich hinein. Wer weiß, vielleicht darfst du das, wenn ich dich näher kenne und dich dann auch noch sehr mag. Ich glaub, da kommen wir beide schneller hin, als wir uns jetzt vorstellen können.

Ich hab eine riesengroße, perfekt funktionierende Falle für Männer, wie dich. In der war noch kein richtiger Mann, so wie du, der richtige Mann, den ich haben will. Nämlich alle meine Lippen, noch wenig benutzt, schön eng, und so heiß. Jeden mach ich damit zum willenlosen Idioten, dich auch, dich erst recht, mein Junge, wenn du erst einmal zwischen meinen Beinen liegst. O, ich bin eine wunderbare Schmusekatze, und kann dich aber verwöhnen. Hab ich dich dort erst einmal, kommst du garantiert nicht mehr heraus, das schwör ich dir, mein Lieber … wenn ich das nicht will … könnt sein, dass ich das bei dir wirklich nicht mehr will, wer weiß.

Da muss es auf jeden Fall, unbedingt, eine Fortsetzung geben …!“

Christin versuchte währenddessen ihr Pferd zu beruhigen, sah aber, dass es keinen Sinn hatte. Sie lachte und hätte sich beinahe versprochen „Giesee …, ähhhh Katherin, ich glaube, wir reiten vorsorglich weiter, bevor unsere Pferde oder der Hengst oder alle zusammen hier durchdrehen und nicht mehr zu bremsen sind. Die sind alle drei schon so unruhig. Der Junge täte ja am liebsten sofort Unsinn machen, wie du siehst …!“ Sie verabschiedeten sich schnell.

Die Frauen ritten weiter. Giselle war jetzt dafür fast dankbar. Mit dem Reden hätte es bei ihr sowieso gehapert. Und sie konnte ja jetzt wegen ihrer akuten Atemstörungen vor ihm nicht zum Japsen anfangen. Sie dachte unentwegt „Der liebe, süße, hübsche Kerl hat mir die ganze Luft genommen, mich richtig fertig gemacht. Ich zittere am ganzen Körper, bin ganz verschwitzt, Gott, wenn ich nach Hause komme, muss ich mir sofort ein frisches Höschen anziehen.

Das kenne ich ja gar nicht, dass ich da unten regelrecht auslaufe …!“

Auch Jean stieg wieder auf seine Kutsche und fuhr weiter. Er hatte zu Giselles letzter Anmerkung ganz eigenwillige Gedanken und sah ihnen versonnen nach, bis sie um eine Biegung verschwunden waren „Katherin Camuas, nie gehört. Also von hier ist sie bestimmt nicht. Bestimmt wäre ich ihr schon mal begegnet, hat aber exakt den hiesigen Dialekt …!“

Als er sie nicht mehr hören konnte, fragte natürlich Christin die Giselle sofort, warum sie nicht ihren richtigen Namen gesagt hatte.

Die antwortete „Es reicht doch, wenn ich seinen weiß. Wenn die Leute, vor allem Männer, wie er, meinen Namen hören, ändern sie sich meist sehr schnell und reduzieren mich auf meinen Namen, das große Vermögen. Ein bisschen Understatement ist ganz gut, frei nach dem Sprichwort ‚Mehr sein, als scheinen!’ Der ist aber wirklich ein netter Kerl, sehr interessant, könnte mir gefallen, sogar sehr gut, ich weiß bloß noch nicht, wie ich an ihn herankommen könnte.

Mal sehen, schließlich sind unsere Eltern ja sehr eng mit einander befreundet. Da fällt mir schon etwas ein. Ganz unbedarft bin ich auch nicht …!“ lachte sie.

Christin lächelte nur und sagte „Oh, da hat es aber eine erwischt, der gefällt dir nicht nur gut, oder, stimmt es? Die paar Minuten haben ausgereicht, und du bist sogar in den Jungen verknallt, sei ehrlich, stimmt es? Ich hab euch genau beobachtet.

Er hat nur dich ständig angesehen. Das war aber wirklich sehr auffallend …!“

Giselle schaute sie lachend an „Meinst du? Ich glaube ja, so spontan hab ich bisher noch nie gedacht, dass ich den gerne sehr viel näher kennen lernen möchte, und das möglichst schnell. Lass ihn mal erst zu mir kommen, dann reicht es auch noch, wenn er von mir Näheres erfährt. Sehen wir einmal, ob er überhaupt zu mir kommt.

Vielleicht täuschen wir uns ja auch …!“

Als sie wieder zu Hause gleich ihrem Vater von der Begegnung erzählte und danach fragte, wie alt wohl Jean sein konnte, antwortete der „Er ist 18 Jahre jünger als du, also muss er 32 sein. Ich weiß noch, wie glücklich Charles und Marie damals waren, als Marie auch endlich schwanger war …!“ Der Vater wollte natürlich gleich wissen, warum sie danach fragte. Sie sagte nur „Der kommt die Tage mal wegen einem Schaden bei dir vorbei …!“

Giselle hatte ihn auf Mitte 30 geschätzt und damit die Schlussfolgerung verbunden, dass die paar Jährchen bestimmt nichts ausmachten.

Als sie das jetzt hörte, war sie im ersten Moment etwas enttäuscht und dachte „Dem bin ich doch mit 39 wahrscheinlich viel zu alt, auch wenn ich erheblich jünger aussehe. Trotzdem, ich glaube um den werde ich kämpfen, den will ich für mich haben. Wenn ich nur wüsste, wann er vorbeikommt, damit ich ganz chic aussehe. Egal, ich zieh mich jetzt jeden Tag so richtig mädchenhaft mit einem luftigen Kleidchen an, das gefällt ihm sicher, und wenig Kriegsbemalung und Schmuck.

Ach Gott, und meine Haare, Hilfe, ich geh am besten gleich heut noch zum Friseur. Ich sehe ja am Kopf furchtbar aus …!“

Jeans Gedankenwelt wurde ab dem zufälligen Zusammentreffen über mehrere Tage immer wieder von diesem so bezaubernden Wesen mit den sichtlich aufregenden, schön gerundeten Formen beherrscht. Vor allem ihre ungewöhnlich intensive erotische Ausstrahlung, ihr süßes Gesicht und ihre weiche Stimme, ihr Lachen, hatten ihn von der ersten Sekunde an gefesselt und seine einschlägige Gedankenwelt blitzschnell aktiviert.

Giselle hatte tatsächlich einen besonders nachhaltigen Eindruck in ihm hinterlassen, der ihn ähnlich intensiv beschäftigte, wie andererseits Giselle dies mit Jean ergangen war.

Es war ein paar Tage später. Jean wollte im Auftrag seines Vaters mit den Couvilles den angedeuteten Schaden klären. Die Arbeiter der Bernotes hatten bei den Couvilles einen Schaden verursacht und sein Sohn Jean hatte sich bereit erklärt, dem alten Freund von Charles dazu ein paar Unterlagen zu bringen und die Sache mit ihm zu besprechen.

Früh am Morgen schon stand er in der Eingangshalle am Empfang und erkundigte sich danach, wo das Büro von Pierre Couvilles war. Eben hatte er noch gefragt, wo er Katherin Camuas finden konnte. Die Dame hatte bedauernd die Schultern gezuckt „Gibt es hier leider nicht, tut mir leid, eine Katherin Camuas ist hier nicht beschäftigt …!“

In diesem Moment kam Giselle durch die Türe. Sie lachte „Hallo, Monsieur Bernote, was führt sie denn zu uns …?“ Er drehte sich zu ihr und lachte „Da ist sie, hallo Madam Camuas, gerade hab ich nach ihrem Zimmer gefragt.

Sie arbeiten ja doch hier … und ich dachte schon, sie hätten mich an der Nase herumgeführt. Die Dame sagt nämlich eben, dass es niemand mit dem Namen Camuas hier gibt …?“

Giselle lachte „Ja, natürlich gibt es die, sie sehen ja, Monsieur, hier bin ich, leibhaftig, Catherin Camuas. Sie wollten doch sicher zu Monsieur Couvilles … wegen dem Schaden …?“

Jetzt, als sie mit ihren schwarzen langen Haaren in einem eleganten, weißen Sommerkleid, so hübschen Haaren und dezent geschminkt in hochhakigen Schuhen fast etwas schüchtern vor ihm stand, starrte er sie nur noch fasziniert an.

Die Frau am Empfang wollte gerade das Missverständnis aufklären, unterließ es aber, als Giselle sich zu ihr drehend ansah, mit einem Auge zwinkerte und lachend sagte „Das ist schon in Ordnung so. Ich erkläre ihnen das später, und zeige jetzt erst mal Herrn Bernote, wo er Pierre Couvilles finden kann. Darf ich sie dort gleich hinbringen …?“

Als sie mit dem Aufzug nach oben fuhren, versuchten sie beide ihre totale Überraschung und blitzschnell von 0 auf 180 entfachte Aufregung zu überspielen und redeten, über was auch sonst in solchen Minuten, wo beide Gesprächspartner im Hals einen Kloß verspürten, geredet wurde.

Sie verzapften Unsinn und redeten über das Wetter und die Eigenarten der Pferde und sahen sich dabei nur immerzu an. Im obersten Stockwerk angelangt, ging sie ihm zielstrebig zu ihres Vaters Büro voraus und zeigte ihm die Türe. Gerade wollte sie weiter zu ihrem Büro gehen, weil ihr die Beine so zitterten, und sagte lächelnd „Sie besuchen sicher auch noch Christin. Sie ruft mich an, wenn sie dort sind. Ich sage ihr gleich Bescheid …!“, da ging die Türe auf, und ihr Vater stand vor ihr „Hallo Giselle, kommt meine Tochter auch einmal zu mir … komm nur herein …?“

„Nein, Papa … ich bring dir jemand … Jean Bernote … er müsste mit dir etwas besprechen …!“ Jean stand so, dass ihn der Vater nicht sehen konnte.

22.

Sie ist ja eine Couvilles!

„Ahhh … Jean … bonjouur … bonjouur … Kommt doch beide herein und setzt euch ein wenig zu mir …!“ Jean ging hinter ihr und musste jetzt unbedingt seiner Verwunderung über den plötzlichen, neuen Namen Ausdruck verleihen, als er leise zu ihr sagte „Ahaaa … Couvilles, die Catherine Camuas … so, so … Catherine Camuas … verwandelt sich mir nichts dir nichts plötzlich in eine Giselle Couvilles … Sie Schwindlerin …!“

Giselle lachte lauthals und gab ihm die Hand.

Dabei bot sie ihm das ’Du’ an, das er sehr gerne annahm „Also wenn schon, dann bitte ab jetzt ‚Du Schwindlerin’. Ich hatte meine Gründe für die kleine Mogelei. Hast ja gehört … ich bin die Giselle … klingt doch auch ganz hübsch, oder … Jeaan … olala … das klingt aber auch ganz hübsch … Jeaan … melodiös … da ist richtig Musik in dem Namen …?“ Sie sprach es mit besonders weicher, fast zärtlicher Stimme aus und lächelte dabei so süß.

Blitzschnell griff sie nach ihm und küsste ihn einfach auf beide Backen „Das gehört doch auch dazu, oder …?“ Jean sah sie dabei nur entgeistert an und stotterte „Ja, ja, auch dazu …!“

In Jean jagte bei Giselles mehrfachen lang gezogenen ‚Jeaan’ ein Schauer nach dem anderen den Rücken rauf und runter. Er war geschockt. Sein Herz war ihm jetzt endgültig in die Hose gefallen und in seinem Kopf arbeitete es.

In ihm vibrierte alles so sehr, dass er sich am liebsten umgedreht hätte und weggelaufen wäre. Seine Gedanken drehten sich natürlich nur um Giselle „Wahnsinn … meine Traumfrau … wie sie lacht … bei ihr stimmt alles … tolles Weib … und so reizend … und die Figur … diese Titten … was sie für einen Arsch hat, Wahnsinn … und das Becken, hoch, schön proper und schön rund … wie sie sich bewegt … die Beine … ihre Augen … ihre Stimme … die packt mich richtig an … ein Superweib … und muss eine Couvilles sein … kann sie nicht eine einfache Sekretärin sein … die will doch niemals einen kleinen Bernote … bestimmt nicht … das muss mir passieren … die Traumfrau … und dann eine unerreichbare Couvilles von dem Kaliber …außerdem wartet die sicher nicht auf einen kleinen Bernote und ist längst vergeben.

Ja ja, Ring trägt sie ja keinen!“

Der Vater ahnte instinktiv sofort, dass zwischen den beiden fast spürbare atmosphärische Schwingungen vorhanden waren. Sie kannten sich und kannten sich wiederum auch nicht. Irgend etwas stimmte da nicht, weil sie gar so nervös und aufgeregt mit einander umgingen und sich mit den Augen nicht loslassen konnten. Die beiden schienen ihm irgendwie total gehemmt. Beide hatten sie einen roten Kopf und schwitzten. Man sah es an der feuchten Gesichtshaut.

Außerdem hatte er Giselle noch nie so aufgedreht erlebt. Das war keine Begegnung von zwei Menschen, die sich bis dahin fast nicht kannten. So, wie die beiden sich intensiv ansahen, und mit einander sprachen, war das irgendwie ungewöhnlich. Die beiden starrten sich ja förmlich an und klebten richtig mit ihren Augen ineinander, hielten einander damit gefangen.

Jean machten Giselles Blicke richtig schwindlig. Unentwegt schaute sie ihm in die Augen und ließ ihn nicht mehr los.

Er dachte, dass diese wunderschönen blauen Augen ihm bis auf den Grund seiner Seele schauen konnte und fand das sogar noch ideal, freute sich darüber. Giselle kam ihm vor, als ob er sie schon immer gekannt hatte. Zwischen ihnen war eine Vertrautheit wie bei einem alten Ehepaar, obwohl sie sich doch kaum unterhalten hatten. Giselle verhielt sich genauso.

Man sah, wie er aus seinen Gedanken förmlich aufwachte, als er jetzt stotterte „Ja, ja … natürlich … natürlich … auch schön … ja, ja … ach … noch viel schöner … genau … Giselle ist ja noch viel schöner, wie Katherin … Giselle …!“ Er war hörbar durcheinander.

Auch Giselle, die sich vor seiner Lobeshymne kurz mit ihrem Vater unterhalten hatte, redete nur lauter Blödsinn. Man hörte, dass sie in ihren Gedanken ganz offensichtlich ganz wo anders war und ebenfalls ihren Blick nicht von ihm wenden konnte.

Auch beim Vater überschlugen sich die Gedanken. Sofort hatte er den richtigen Riecher und dachte „Giselle spinnt wegen Jean, und Jean spinnt wegen Giselle. Wie Teenager, ja, genau so benehmen sie sich.

Die scheinen ja beide komplett von der Rolle zu sein … reden nur wirres Zeug und benehmen sich so sonderbar, als ob ich gar nicht da bin …!“ Sofort kam ihm der Gedanke, dass dies hier zum ersten Mal eine ideale Gelegenheit sein konnte, um zwischen einer seiner Töchter und Charles Söhnen vielleicht doch ein klein wenig Vorsehung zu spielen, und dem lieben Gott bei der Ausführung seiner Pläne ein wenig zu helfen. Zumindest mussten sie sich etwas besser kennen lernen.

Als sie sich jetzt in seinem Zimmer angeregt über alles mögliche, nur nicht über den Grund von Jeans Besuch zu unterhalten begannen, schlug er den beiden kurzer Hand vor, dass Jean das Problem doch wohl am besten gleich mit Giselle klären könnte, die sich mit Allem auskannte. Er meinte „Wisst ihr was, es ist doch wirklich eine Schande, dass ihr euch nicht erkannt habt. Wir wohnen so nahe beisammen, und Charles ist mein bester Freund seit meiner Kindheit.

Und unsere Kinder kennen sich nicht einmal. Das geht nicht. Das müsst ihr jetzt ändern. Setzt euch doch zusammen und beredet ihr beide das Problem. Genau genommen ist es ja gar keines. Das bisschen Schaden, dass deine Leute gemacht haben, Jean. Mir ist alles recht, was ihr ausmacht …!“

Giselle nahm sofort den ihr zugespielten Ball auf und dachte „Entweder jetzt oder nie … eine solche Möglichkeit bekomme ich so schnell nicht wieder …!“ Sie ging gleich zu einem Überraschungsangriff über, der aber – typisch raffinierte und kluge Frau – natürlich so was von harmlos, lieb und nett, fast naiv daher kam und sooo unverfänglich klang „O ja, eine sehr gute Idee, Papa, ich kümmere mich sehr gerne um das Problem.

Das sollten wir aber als gute Nachbarn nicht hier im Büro machen, sondern uns privat zusammensetzen. Die Bernotes sind ja schließlich nicht irgendwer, oder, sie sind unsere Freunde. Oder, Papa, das wäre dir doch sicher recht …?“

Unverkennbar, diese Giselle war der Typ Frau, der immer segnend durch das Land ging, und alles sehr gekonnt von der positiven Seite her aufzäumte, so lange der Mann immer sehr brav war und schön machte, was sie wollte.

Es sind meist die Frauen, die Probleme wirklich lösen und nicht ständig welche erfinden und produzieren, alles problematisieren und natürlich thematisieren müssen. Giselle war eine Frau, die Problem löste.

Und ob das dem Vater recht war. Hocherfreut nickte er und sagte „Prima, trefft euch doch gleich morgen und geht irgendwo hin zum Essen. Da könnt ihr in Ruhe alles besprechen …!“ Worauf Giselle lächelnd sagte „Essen gehen? Papaaaa, einen Bernote lädt man nicht zum Essengehen ein.

Den empfängt man zu Hause und kocht für ihn sein Lieblingsessen, oder? Ich weiß noch etwas viel Besseres. Jean kommt morgen Abend zu mir, ich koch ihm sein Lieblingsessen und danach setzen wir uns zusammen, einverstanden …?“

Jean fühlte sich geschmeichelt, weil man ihn, einen Bernote natürlich nur privat empfangen durfte. Und Giselle ließ ihm gar keine Chance zum Widerspruch, fragte gleich „Was ist denn dein Lieblingsessen …?“ Mit seiner Antwort hatte sie ihn schon dort, wo sie ihn hinhaben wollte, zumindest einmal in ihre Wohnung auf dem Weingut und speziell vorerst, sozusagen als Nummer 4-5 der Nahziele auf die Couch dort.

Die Nummer 1 dieser Prioritätenliste oder Arbeitsplanes plante sie damit schon für den gleichen Abend. Da lag dann schließlich Jean immer wieder auf ihr und zwischen ihren Beinen im Schlafzimmer. Das Wörtchen „Empfangen“ sollte dabei auch eine geradezu schicksalhafte Bedeutung und Inhalte haben.

Mit dem sicheren Instinkt einer reifen Frau hatte sie sofort bemerkt, dass sie ihm haushoch überlegen war und ihn mit ihrer überaus reizenden und charmanten Art regelrecht übertölpelt.

Erst später erinnerte Jean wieder ihre Worte „Einen Bernote empfängt man doch zu Hause“ und flüsterte sie Giselle in das Ohr, während er wüst in sie hineinstieß und sagte „Liebste, und jetzt empfängst du gleich wieder einen Bernote … er kommt schon … mein geiles Luder du … du geliebte Frau du … empfangeeeee … ich spritz dich … es kommt wieder ein Bernoteee … Liebste … mein Samen …!“ Das meinte er in solchen Sekunden tatsächlich immer richtig im Ernst.

Hinterher mussten sie beide immer furchtbar lachen. Oft, wenn sie sich lieben wollten, sagte Giselle nur grinsend „Meinst du, ich könnte heute noch einen Bernote empfangen, so richtig tief drinnen, ganz herzhaft und von ihm was geschenkt bekommen …?“ oder „Vielleicht habe ich ja heute noch einen Empfang mit einem Bernote …?“ und Jean sagte lachend „Den Empfang hast du jetzt schneller, als du glaubst. Millionen spritz ich dir wieder in deine Muschi … du wunderbares Mädchen du … meine Traumfrau …!“ Giselle empfing oft und sehr gerne, natürlich nicht immer nur zu Hause.

Das war klar, wie man noch sehen konnte. Auf einem solch großen Weingut boten sich natürlich überall schöne Möglichkeiten, zumindest im Sommer. Im Winter wärmte aber auch das Heu in den Stallungen ganz brauchbar.

Ihre Gedanken waren seit dem Zusammentreffen am Eingang nur auf wenige

Punkte reduziert, die ihr auch schon bei der ersten Begegnung nach Christins Schilderung nicht mehr aus dem Kopf gegangen waren.

Es war die Attribute ‚Aufpassen, schwarzhaarig, möglichst langhaarig, gut proportioniert, große Brüste. Da steht er drauf. Du wärst wahrscheinlich genau sein Typ!’

Immer wieder dachte sie „Genau so sieht er mich auch an … als ob er mich ständig mit seinen Händen bereits überall abgreift … ich gefall ihm also … hab ich sofort schon am Eingang gemerkt … erst recht im Aufzug. Da wäre er wahrscheinlich am liebsten über mich hergefallen.

Logisch, Christine hat ja gesagt, dass er momentan wieder einmal auf der freien Wildbahn stromert. Am meisten gefällt ihm scheinbar mein Busen. Na ja, ich hab aber heute auch so ein verdammt weit ausgeschnittenes Kleid an. Das mag er auch. Moment, ich beuge mich noch etwas vor, jetzt kannst du noch besser reinschauen. Schau nur. Da ist keine Watte dazwischen, alles echt. Wie findest denn meine schwarze Spitzenunterwäsche, hübsch gell …?“ Sie hätte am liebsten laut losgelacht, weil ihr unentwegt immer wieder den Ausschnitte schaute.

In ihren Augenwinkeln kontrollierte sie ihn komplett „Und wie er meine Beine immer wieder ansieht, die Schenkel, dazwischen willst du auch gucken? Das täte dir wohl gefallen. Darfst ja, stundenlang, wenn du bei mir schön abgefüttert bist, mach ich die Schenkel etwas für dich auf. Dann gibt es alles für deine Augen, deine schönen Hände, deinen schönen Mund und deinen … für den vor allem. Und ich hol mir auch was von dir. Wenn du genau hinsiehst, kannst du sogar die schwarzen Träger des BH sehen, hast du auch bestimmt längst.

Mein Gott, mein Junge du bist ja richtig rattenscharf auf mich. Hast du noch nie einen prallen Busen gesehen? Das kann ja ein lustiger Abend werden, hoffentlich. Und am schönsten wird das Finale, auch wenn ich momentan vor lauter Aufregung noch nicht einmal weiß, wie ich die ersten Minuten dabei herumbringen soll. Ich bin mutig und entschlossen, mehr braucht es nicht … nämlich zu Allem, mein Lieber … zu Allem bin ich entschlossen. Danach ist aber tausendprozentig Schluss mit dem Stromern auf der freien Wildbahn, mein süßer Junge … das steht fest … Die ist dann nur noch zwischen meinen Schenkeln … meinetwegen auch so oft, wie du willst …!“

23.

Eine wunderbarer Abend

Er kam gegen sechs Uhr zu Giselle, die schon alles perfekt vorbereitet und ein leckeres Essen hergerichtet hatte. Von der ersten Sekunde an begleitete sie beide eine knisternde und aufgeladene, eine unbeschreiblich heiße und prickelnde Atmosphäre. Beide waren sie hypernervös, beobachten und belauerten sich gegenseitig und taten sooo harmlos, ließen sich allerdings nicht das Geringste anmerken, demonstrierten Ruhe und Gelassenheit. Und beide hatten sie ähnliche Gedanken, die frontal auf einander zuliefen.

Ein Außenstehender hätte sofort erkannt, dass sie sich genau so unlogisch und manchmal fast unsinnig wie zwei Teenager benahmen, die sehr ineinander verliebt waren. Jean zeigte unverkennbar ununterbrochen das typische Imponiergehabe, das Verhalten eines jungen und geilen Hengstes, der selbstbewusst auch den ach so erfahrenen Schwerenöter durchblicken ließ und für Frauen normalerweise überhaupt keine Zeit hatte, obwohl die ihm ja zu Füßen lagen.

Und Giselles erhobenes Köpfchen, ihr wippender Hintern und ihre rollenden Augen waren unverkennbar das typische Verhalten eines Mädchens, das einem Jungen imponieren, ihn auf sich aufmerksam machen wollte.

Ständig hatte sie etwas an sich herumzuzupfen, schüttelte ihre Haare, gab sich schüchtern und soooo lieb und süß. Ihr eindeutig auf einander total ausgerichtetes Verhalten war in jedem Blick, in jedem Wort, jeder Regung und Bewegung bei beiden erkennbar. Es verfehlt seine Wirkung nicht. Es war genau das, worauf sie beide abfuhren. Jean war in jeder Sekunde nur noch gefangen von der faszinierenden Ausstrahlung dieser Frau. Er hätte ihr am liebsten immer nur zugehört und sie angesehen.

Giselle war einfach nur noch verknallt und pfiff sich immer wieder gerade noch selbst zurück, damit sie nichts Unüberlegtes sagte und tat.

Als es auf das Ende des Abends zuging, riet Giselle, die ihm davor immer wieder fleißig nachgeschenkt hatte, dringend davon ab, dass er mit 3 Glas Wein noch nach Hause fuhr und verwies auf das Gästezimmer, das schon so schön hergerichtet war. Sie versteckte einfach seine Autoschlüssel und sagte lachend „Ich lass dich ganz einfach nicht mehr nach Hause fahren.

Das kannst du morgen früh viel, viel besser. Ich habe alles schon für dich vorbereitet …!“ Das klang sehr viel versprechend. Die Uhr ging bereits auf Mitternacht zu, als sie schließlich meinte „Wir sollten jetzt wirklich langsam ins Bett gehen. Der Wein hat mir die richtige Bettschwere gegeben …!“ Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre es jetzt erst auf der Couch richtig los gegangen. Er fügte sich. Giselles Motive waren recht eindeutig. Sie hatte diesen Zeitpunkt schon den ganzen Abend herbeigesehnt, weil sie endlich diesem Mann ganz nahe kommen, ihn spüren wollte.

Sie bevorzugte das bequeme Bett. Auch Jean hatte ihn herbei gesehnt, allerdings gehofft, dass er ihr gleich im Wohnzimmer näher kommen konnte, sie zumindest zum Abschied küssen durfte. Sie enttäuschte ihn vorübergehend schwer.

Als es nämlich jetzt endlich so weit war, sagte sie einfach lächelnd nur ein schlichtes „Gute Nacht, Jean, schlaf schön …!“ und sonst nichts. Er ahnte noch nicht, was noch auf ihn zukam. Es wurde für beide eine schicksalhafte Nacht.

Giselle hatte ihn nämlich nicht in das Gästezimmer, sondern in ihr eigenes Schlafzimmer, in dem alles vorbereitet aussah, gelotst, dachte allerdings natürlich nicht im Traum daran, selbst im Gästezimmer zu schlafen. Sie war wild entschlossen in jedem Fall in ihrem eigenen Bett zu schlafen. Nach einer kleinen Vorbereitungsmaßnahme, einer Einstimmung, würde ganz sicher Sekunden später auch Jean in ihrem Bett liegen, wo er auch hingehörte, und sie ganz fest umarmen.

Jean lag bereits über 10 Minuten im Bett, hatte das Licht ausgemacht und wollte schlafen, schaffte aber nicht das Einschlafen.

Er war total aufgedreht und wäre am liebsten wieder aufgestanden. Sehnsüchtig dachte er daran, dass im Zimmer nebenan sicher Giselle schlief und wie gerne er sie doch in die Arme genommen, und diesen aufregenden Körper einmal näher befühlt hätte. Stundenlang hatte sie ihn aufgezogen wie eine Uhr, fast überdreht, seine sexuellen Gefühle stundenlang auf höchstmöglichem Niveau strapaziert. Völlig hilflos war er diesem Wesen in jeder Sekunde ausgeliefert. So einfach, ohne eine klitzekleine Umarmung, ohne einen klitzekleinen Kuss, ohne alles, nur mit einem nüchternen „Gute Nacht, Jean“ und er „Gute Nacht, Giselle“, musste er in sein Bett gehen.

Das hatte er sich ein klein wenig anders erhofft und war sehr enttäuscht. Er überlegte und sinnierte unentwegt „Sie mag mich doch … wie sie mich immer angelächelt hat … die ganze Zeit hat sie es doch richtig darauf angelegt, mich zu bezirzen … mich so komisch angesehen. Das ganze Zimmer hat vor Erotik geglüht. Irgendwas hab ich falsch gemacht … ganz falsch gemacht … aber was … was? Ein Küsschen auf die Backe hätte sie mir ja noch geben können … oder auf beide Seiten.

Da hätte ich sie gleich fest einfach in die Arme genommen. Das hätte sie schon akzeptiert. Sie hatte ja auch etwas getrunken. Also will sie doch nicht mehr und ist vermutlich schon in festen Händen. Ich hab aber in der ganzen Wohnung keine einzige Spur von einem Mann gesehen, kein Bild, Kleidungsstück, nichts. Nein, sie hat keinen, auch keine Beziehung. Bin eben nur ein Bernote … !“ Er spürte, wie sich in ihm eine regelrechte Beklemmung, ein Gefühl der Traurigkeit und großen Enttäuschung breit machte.

Und er fragte sich, was er noch in dieser Wohnung sollte.

Plötzlich öffnete sich jetzt lautlos die Türe. Giselle stand im Zimmer, schaltete auf ihrem Nachttisch das Licht an und schloss hinter sich die Tür wieder, wollte also offensichtlich da bleiben. Sie hatte sich bereits ihre Kleidung ausgezogen und etwas, das nach einem Nachthemd aussah, allerdings nicht einmal ein Hauch von schwarzem Negligee war, das gerade noch die Scham verdeckte, an.

Darunter war sie nackt, total nackt. Alles Wichtige und Schöne an ihr war zu sehen. An ihr schien ihm jeder Quadratzentimeter wichtig und schön.

Ein solcher Anblick, eine solch aufregende Verpackung weiblicher Formen und Fülle war ihm noch nie vergönnt. Der schwarze Urwald zwischen den Schenkeln, die durchscheinenden Brüste mit den abstehenden Zitzen, und ihr draller Hintern, den er sogar total und ganz sehen konnte, als sie ihm den Rücken zudrehte, und sich etwas nach vorne beugte, fesselten seinen Blick.

Ihm blieb die Luft weg. Er getraute sich nicht mehr zu atmen, damit sie ihn ja nicht hören konnte. Fieberhaft dachte er darüber nach, wie das jetzt weitergehen konnte und sollte, wenn sie das Licht ausmachte und sich in das Bett legte. Der Gedanke, dass sie gleich zum Greifen nahe mit diesem Hauch von Nachthemd, also nackt, neben ihm lag, trieb ihm den Schweiß am ganzen Körper aus den Poren. Sein Herz jagte auf Höchstleistung.

Sicher sprang sie dann sofort wieder hoch und lief weg. Sie hatte sich offensichtlich in der Türe geirrt.

Jean täuschte sich nicht. Dieses süße Nichts, die luftige Verkleidung an ihrem Körper hatte natürlich, wie man schon verfolgen konnte, einen sehr triftigen Grund. Jeans letztes Stündchen als Stromer auf der freien Wildbahn hatte längst begonnen. Wenn er am Morgen das Haus wieder verließ, musste er für alle Zeiten umgepolt sein und auf ihre Signale hören.

So hatte es sich Giselle, natürlich viel charmanter, vorgestellt. Und wer sie kannte, der wusste auch, dass diese Frau das auch ohne Probleme im Handumdrehen so durchsetzen konnte. Genau genommen spielte sie mit Jean, nein, sie liebte ihn und wollte nur möglichst ohne Zeitverlust auf dem schnellsten Weg zu ihm. Sie war ja schließlich kein Teenager mehr, der noch unbegrenzte Zeit für das Balzen hatte. Das musste heute Nacht leider ausfallen. Wenn sie am Ziel waren, würde er es nicht vermissen.

Und sie sowieso nicht, weil ihre Sehnsucht nur noch auf Jean ausgerichtet war und jeder Zentimeter näher zu ihm ihr recht war.

24.

Eine wunderschöne, folgenschwere Nacht

Giselle hatte sich schnell geduscht, im Badezimmer für Jean besonders hübsch frisiert und zurecht gemacht. Sie wusste sehr genau, dass Männer im Bett am liebsten eine frische, betörend riechende, und vor allem hübsche Frau, ein leckeres Mädchen, zu schätzen wussten.

Zum nächsten Akt der Aufführung wollte sie deshalb perfekt vorbereitet sein, weil es hoffentlich in den entscheidenden Sekunden Schlag auf Schlag so richtig zur Sache gehen musste. Sie wusste sehr genau um ihre niederschmetternde Wirkung auf Jeans Herz und Körper. Giselle plante einen Überraschungsangriff an allen Fronten gleichzeitig. Sie kämpfte mit unlauteren Mitteln, nämlich mit den Waffen einer Frau, und setzte sie jetzt gnadenlos ein. Noch nie hatte sie bisher derart geplant und massiv zu solchen Waffen gegriffen.

Da musste sie sich immer wehren, dass die Männer an ihr nicht zu sehr und zu schnell griffen.

Alles hatte sie sich, wie schon den ganzen Abend, etwas zurecht gelegt, und war überzeugt, dass er genau so reagierte, wie sie es sich erhoffte und es erwartete. Sehr genau hatte sie bemerkt, wie er sie immer anstarrte und welche Macht sie auf ihn ausübte. Schon nach den ersten 3 Minuten seines Besuches war ihr klar, dass ihr Jean schon gehörte, aus der Hand fressen würde.

Ihre Absicht war – wie angedeutet – ein überraschender Feldzug, der nicht nur zu ein paar unverbindlichen Küsschen führte, sondern der Pflöcke in mehrfacher Hinsicht in und um sie beide so einschlug, dass man sie möglichst nicht mehr entfernen konnte. Sie wollte diesen Mann haben. Alles in ihr gierte nach ihm, sehnte sich nach ihm, und war bereit, sich ihm auch jetzt und heute hinzugeben, ihm alles dafür zu geben. Kurz, Giselle war in ihn jetzt nach den paar Stunden höchstgradig richtig verliebt.

Immer wieder hatte sie bei jeder ihrer Bewegungen während des Gespräches sehr deutlich gemerkt, wie sehr sie auf ihn eine heftig erotisierende Wirkung ausübte und wie er sie förmlich anbetete, an ihren Lippen hing und sie bestimmt tausendfach mit seinen Augen ausgezogen und auch noch deftigere Sachen in Gedanken gemacht hatte. Sie konnte seine unanständigen Gedanken förmlich sehen und spüren, weil seine Augen ununterbrochen von ihren Augen zu den Brüsten, zum Bauch, zum Becken, zu den Schenkeln und Beinen und wieder zurück gingen, und das Ganze stundenlang.

Wenn sie saß, hing sein Blick nur an ihrer Oberweite und suchte krampfhaft ein paar Millimeter zu sehen.

Als sie nahe bei ihm stehend ihm den Rücken zudrehte, dachte sie immer wieder nur “Ich möchte nicht wissen, was er jetzt mit meinem Po macht …?“ Er tat das, was Männer üblicherweise mit einem solch properen Hintern in solchen Momenten machten. Er hatte ihn mit beiden Händen brutal gepackt, natürlich nur in Gedanken, abgegriffen und wüst geknetet.

Er träumte davon, ihr die Backen auseinander zu ziehen, ihr zwischen die etwas gespreizten Schenkel zu greifen und ihre Muschi zu packen. Mit seinem Mittelfinger wollte er bis zum Anschlag in sie eindringen und mit der anderen Hand sie um den fraulichen Bauch festhalten, damit sie ihm nicht auskam. Noch besser schien ihm dabei, ihren Oberkörper nach unten zu drücken, den Rücken ihr durchzubeugen, damit sie ihre Muschi nach hinten etwas herausschieben musste. So könnte er sie auch perfekt gleich mit seinem Schwanz pfählen.

Er träumte davon, wie dieser geile Körper, diese Traumfrau wohl aussehen mochte, wenn sie schwarze Straps oder ein Korsett anhatte und ohne Kleid vor ihm stand oder durch die Wohnung stöckelte. Felsenfest war er davon überzeugt, dass Giselle genau die Frau, die ihm solche geilen Wünsche mit Freuden erfüllen würde.

Ganz ohne Hintergedanken natürlich bewegte sie dabei ihre Hüften, stand und ging auch so, dass selbst ein 100-jähriger noch Gefühlswallungen verspürt hätte.

Giselle war schon im Firmengebäude entschlossen, diesen Abend in jedem Fall dort zu beenden, wo auch gleich ohne große Zeitverluste und Umwege etwas für sie beide begann, in ihrem Bett. Sie hatte sich das, wie gesagt, immer wieder genau überlegt und regelrecht geplant „Wie bekomme ich ihn in mein Bett … da muss er hin … ich will den Mann haben … jetzt … an diesem Abend … und nicht nach Wochen … nach Monaten … oder wer weiß wann … ich will ihn … Ich mach es nicht wie Chantall, lass mich nicht nur besamen und sehe ihn nie mehr wieder.

Ich lasse mich besamen und sorge dafür, dass er aus mir nie mehr herauskommt. Süßer, du wärst der ideale Vater meiner Kinder. Die will ich dir schenken. Komisch, so was hab ich mir noch nie gedacht. Ich muss total verrückt sein. Denk schon an 3 bis 5 Kinder, und hab den Mann noch nicht einmal… doch im Bett hab ich dich schon, mein Lieber. Jetzt schalten wir zuerst einmal schön komplett deinen Verstand aus.

Alles andere läuft dann von ganz alleine. “

Jean wollte die ersten Sekunden schon etwas sagen, merkte aber, dass sie ihn gar nicht gesehen hatte, weil er auf der Fensterseite lag, und das aufgeschlagene Bett ihr etwas die Sicht zu ihm verdeckte. Sie schien sich absolut sicher zu sein, dass sie im richtigen Zimmer war. In diesem Glauben musste er sie natürlich belassen. Jetzt ging sie zur Kommode, auf dem ihre Schmink- und Friesiersachen standen und setzte sich davor.

Sie streckte und räkelte sich und tat so, als ob sie sehr müde wäre. Wenn Jean genauer hingesehen hätte, hätte er ihr Grinsen gesehen. Ihr Nichts von einem Nachthemdchen schob sie ganz nach oben, musste sich natürlich ihre Brüste sehr genau ansehen, jede zärtlich streicheln und abgreifen. Mit beiden so schönen Lümmeln, ihren besten Freunden, musste sie natürlich auch etwas schmusen und die offensichtlich erregten Zitzen mehrfach küssen und dabei flüstern „Ich liebe euch, mein Spielzeug für große Jungs.

“ Langsam streichelte sie sich von den Brüsten und dem Bauch zwischen die gespreizten Schenkel und wieder auf dem gleichen Weg zurück, hielt dabei aber mit der linken Hand ihr Hemdchen schön über den Brüsten fest. Das schien sie sehr zu genießen, weil sie dabei so heftig stöhnte, und ihren Kopf mit geschlossenen Augen so genießerisch nach hinten drückte. Immer wieder schüttelte sie ihre Haare und warf den vor Genuss und Lust etwas rotierenden Kopf in den Nacken.

Dabei stöhnte sie leise „Der Kerl macht mich wahnsinnig … ein hübscher Bengel … ein Mannn … Mannn … Mannn … ein richtiger Mannn … Jeaaan … Jeaaan … du verdammter Kerl … ahhhh … das klingt so schön … süßer Jeaan … bestimmt bist du ein toller Mann im Bett … was bist du hübsch und so lieb, und die kleine Giselle muss so alleine schlafen … das ist zum Heulen … alleine … ganz alleine … dabei gefällt er mir so sehr … der süße Kerl … sooo liieb ist er … na ja, ist halt nicht …!“ Dabei sprach sie mit ihrem Spiegelbild.

Bei Jean setzten jetzt komplett alle Gedanken aus. Er dachte nur noch „Die meint ja mich … mich … mich … von Jean redet sie … oder ist das ihr Freund … und stöhnt so … Nein, nein, die meint bestimmt mich!“

Fast eine Minute ging das so und Jean verspürte bei diesem Anblick einen Schweißausbruch nach dem anderen. Sein ‚Pflock in der Schlafanzughose hatte sich sofort bemerkbar gemacht und vergrößerte sekündlich seine Dimensionen.

Es waren aber nicht nur ihre aufreizenden Bewegungen, ihr leises Stöhnen und ihr so süßes, leises Reden. Was ihm so besonders zusetzte, war ihr schon angedeutetes, sehr durchsichtiges, schwarzes Negligee unter dem er alles, aber auch wirklich alles, von ihrem Körper für Sekunden gegen das Licht genauestens gesehen hatte, als sie zur Türe hereinkam und sich an die Frisierkommode gesetzt hatte.

Dass sie eine sehr herzhafte, frauliche Figur mit deftigen Rundungen, und, wie bei Chantall geschildert, ihre Schwestern, sehr umfängliche Pobacken, hohe, breite Hüften und pralle Brüste hatte, hatte er sich schon den ganzen Abend gedacht.

Unter dem Kleid war etwas, ein Weib, ein Vollblutweib. Ihre beiden dicken, göttlich schönen Superlümmel hatte er nicht mehr aus den Augen gelassen und hatte ständig mit seinen Augen an ihrem etwas sichtbaren, schön gewölbten Brustansatz herumgewühlt, wäre ihr am liebsten zwischen die Brüste, oder noch besser unter den BH geschlüpft und hätte dort zu wüten begonnen. Das wunderschöne Negligee, ließ es erahnen, auch wenn es alles nur raffiniert andeutete und doch gänzlich verbarg.

Sie war in seinen Augen schon bei Tageslicht eine vollkommene Frau. Was jetzt allerdings fast zum Greifen nahe bei ihm saß, war ein richtig verruchtes Weib, der Inbegriff einer aufreizenden Frau. Das war Eva, die personifizierte, sündige Verführerin. Und doch sah sie wiederum auch so unglaublich unschuldig und brav aus, schien ihm wie eine Madonna zu sein, vor der er sich am liebsten niedergekniet hätte.

25.

Ich will ein Kind von dir empfangen

Giselle hielt den Zeitpunkt für den nächsten Schritt für gegeben und tat jetzt so, als ob sie ihn mit mal, ganz plötzlich, im Spiegel gesehen hatte. Sie gab sich furchtbar überrascht, drehte sich sofort herum und rief „Mein Gott … Jeaaaan … Jeaaaan … du kannst ja alles sehen … nein … nein … nicht … das geht nicht … nicht gucken … nicht gucken … O Gott … Jean, was mach ich nur … Jean!“ lachte sie aufgeregt, sprang sofort aufkreischend auf das Bett und krabbelte schnell zu ihm.

Sie versuchte ihm die Augen zuzuhalten, damit er nichts mehr sehen konnte. Es war eine sehr typisch weibliche, sehr genau kalkulierte Reaktion. Wenn sie nämlich seine Einsichtsmöglichkeiten tatsächlich verhindern hätte wollen, wäre sie natürlich logischerweise einfach blitzschnell durch die Türe verschwunden. Sie wollte an Jean unmittelbar heran, endlich mit ihm den totalen Körperkontakt haben, und zwar ohne große Umwege über Knutschereien auf der Couch.

Sie kämpften miteinander. Beide lachten, gurrten und balgten sie sich dabei wie Kinder, wie zwei Teenager, die einander den ersten Kuss abringen wollten, ihn wollten, unbedingt wollten und doch der Optik halber zu verhindern suchten.

Giselle wollte ihm ständig beide Hände auf die Augen drücken. Und Jean wollte sie zu sich herunterziehen. Nach Sekunden drehte er sie einfach auf den Rücken, hielt sie an beiden Handgelenken gepackt und drückte sie auf das Bett. Dass Giselle dies natürlich mit ihrer bereitwilligen Mithilfe gerne geschehen ließ, und ihn dabei nur mit einem zärtlichen Blick lächelnd anschaute, kann man sich sehr gut vorstellen.

Jean lag jetzt über ihr.

Sekundenlang sahen sie sich an. Es war jetzt offensichtlich, so wie Giselle ihm ihre Lippen anbot und zärtlich anlächelte, konnte das nur bedeuten, dass er sie küssen durfte, küssen musste. Wie zwei Menschen, die sich aus tiefster Verzweiflung und Not einander gerettet hatten, fielen sie sich in die Arme und hielten einander fest umklammert. Beide keuchten sie atemlos „Ich liebe dich … mein Gott … endlich … hat ja lange genug gedauert …!“ Es war ein wunderschönes Spiel, dieses kleine, fast zärtliche Balgerei, so, wie sie sich fast etwas zu einander gekämpft hatten.

Jean klagte ein wenig „Und ich hab schon gedacht, du spielst nur mit mir, mein Liebling, und lässt mich so ungeküsst einschlafen …!“ Giselle lächelte nur und sagte leise „Ich hab mit dir nicht gespielt, mein Liebster. Ich wollte dich von Anfang an. Du bleibst jetzt sicher nicht nur nicht ungeküsst, mein Liebster … ich möchte mit dir das schönste Spiel jetzt machen, das es zwischen Mann und Frau gibt, und wo wir beide gewinnen …!“ während ihre Hand sich zwischen seine Beine nach unten schlich und den steifen Schwanz besitzergreifend packte.

Giselle war außer Rand und Band und küsste ihn überall ab. Dabei sagte sie leise „Ich will dich schon den ganzen Abend … du süßer Junge du … du lieber Kerl … ich hab mich in dich verliebt … weißt du das … du bist ein Mann … mein Lieber … und was für einer … du bist so stark und so lieb … und liegst jetzt in meinem Bettchen, alles so geplant, von der kleinen Giselle.

Da wollte ich dich hinhaben. Wir sind aber noch nicht dort, wo du noch hinmusst“ Immer wieder versanken sie in innigen Küssen, bis Giselle leise sagte „Bitte … Liebster … tu es jetzt … gib ihn mir … ich will dich … ich will deinen Schwanz … fick mich … bitte fick mich jetzt … ich will dich spüren … fick mich!“

Jean meinte dazu „Ich hab aber keinen Gummi … hast du einen …?“

Sogleich erhob sich Giselle und nahm seinen Kopf in ihre Hände.

Dabei sagte sie nach einer sekundenlangen Pause „Ich hab auch keinen … mein Liebster … bei dir brauche ich auch keinen … werde ich ihn niemals brauchen … niemals eine Pille nehmen … und niemals ein Baby verhindern … mein Liebster. Heute kann nichts passieren, weil erst mein Eisprung war. Das ist heute vier Tage her, mein Liebster. Ich werde niemals bei dir verhüten. Kannst du dir denken, warum ich das nur bei dir niemals tun werde …?“ Jean schüttelte zutiefst verwundert den Kopf und sah sie ganz entgeistert an „Nein, nein, kann ich nicht … warum bei mir nicht … wirklich … nur bei mir nicht …?“ Sie nickte „Nur bei dir nicht… mein Liebster … nur bei dir nicht … Ich hab es bisher noch nie ohne Gummi getan!“

Jetzt schwante ihm etwas und er fragte weiter „Also willst du … dass etwas passieren kann … soll … durch mich … in dir … wenn ich es mit dir während deiner fruchtbaren Tage mache … ich meine richtig passieren kann … in deinem Bauch … willst du wirklich, dass das passiert … von mir … in dir … Giselle … Giselle, wirklich, von mir, in dir?“ Jetzt hatte er kapiert.

Es machte ihn unbeschreiblich glücklich „Ich liebe dich … und ich kann dir nicht beschreiben … wie schön das für mich ist … wie ich mich darüber freue … wie glücklich ich darüber bin. Und wie furchtbar stolz ich darüber bin … und dich noch tausend Mal mehr liebe … weil du möchtest … dass es mit mir auch tatsächlich passiert … unbedingt passiert … Und du machst keinen Spaß jetzt mit mir …?“

Giselle lächelte „Nein, mein Liebster, das ist alles Ernst.

Ich will es, weil du der richtige Vater und Mann dafür bist. Du darfst es ruhig aussprechen … mein Liebster … weil ich möchte … dass ich ein Kind von dir bekomme. Ist doch ganz einfach, oder, deshalb werde ich niemals etwas tun, damit dein Samen nicht in meine Muschi kommt, oder meine Muschi an den fruchtbaren Tagen nicht auf deinen Samen sehnlichst wartet und du mich schwängerst. Ich will und werde von dir schwanger werden, egal, ob wir zusammen bleiben oder nicht.

Ich will ein Kind von dir, bitte. Hörst du, mein Liebster, ich will vor dir bei der nächsten Fruchtbarkeit von dir ein Baby empfangen. Als Vater meiner Kinder kommt nur noch ein einziger Mann auf der Welt in Frage, und das ist ein gewisser Jean Bernote, und todsicher kein anderer. Nur von dem Mann will ich meine Kinder. Ich will sie vom besten Mann auf der Welt, vom allerbesten. Von dir, mein Liebster, will ich meine Kinder bekommen.

Darüber hab ich auch schon die ganze Zeit nachgedacht. Den ganzen Abend, den ganzen Abend gab es für mich nur ein Ziel, dass ich dich in mir ganz fest spüren darf. Ehrlich gesagt, ist der Gedanke schon bei unserem ersten Zusammentreffen aufgetaucht. Da hab ich mir schon gedacht ‚Das ist er, der Mann, den ich haben möchte, haben muss, und von dem ich ein Kind möchte, und wenn ich ihm dafür viel Geld geben muss.

Das ist in Allem der beste, der liebste, der alles mit mir machen dürfte, dem ich mit Haut und Haaren verfallen, in bedingungsloser Liebe und Treue ergeben sein möchte…!“ Das alles schlug bei Jean verständlicherweise ein wie eine Bombe.

Jean konnte das nicht begreifen. Diese so wunderbare, so reiche, so schöne und so vollkommene Frau, eine Frau, die er, hätte er sie davor gekannt, sicher für unerreichbar gehalten hätte, genau die wollte ihn und unbedingt von ihm, dem kleinen Jean Bernote, ein Kind haben, war ihm verfallen, mit der durfte er alles machen, was er sich wünschte? Giselle redete von Liebe und Treue? Er empfand es als ein bisschen schnell, aber es gefiel ihm sehr.

Aber wieso und warum wollte sie das? Er war doch nichts Besonderes. Jean war sprachlos und sah sie nur ehrfürchtig an. In seiner Fantasie, ja sogar unumstößlichen Überzeugung, fehlte jetzt um den Kopf dieser Madonna nur noch ein leuchtender Strahlenkranz, dann wäre die Heilige, die er nur noch in Giselle sah, vollkommen gewesen. Er nickte nur noch ergeben, war fasziniert, sprachlos, und ließ sich liebend gerne jetzt von Giselle zwischen ihre gespreizten Schenkel ziehen.

Dabei sagte sie leise „Kannst es ja schon einmal versuchen, wie das ist, wenn du mir ein Baby machst. Ich will wirklich eines von dir, bitte, Liebster, bitte, bitte, mach es mir. Ich werde mir deinen Samen so lange holen, bis ich eines hab. Und danach hole ich ihn mir für das nächste Kind und für mich auch natürlich … und möchte ich immer, dass du glücklich bist … wie ich.

Ich brauche dich ja auch … muss dich spüren … so, wie jetzt … dich … deinen Schwanz und deinen Samen. Bitte … mein Liebster … fick mich jetzt … du musst ganz tief rein … ich muss dich ganz fest spüren … komm nur … fick mich ganz fest, ganz fest musst du mich stoßen, ich brauch dich … ich brauch deinen Schwanz … lieb mich … ich will dir doch gehören … ganz will ich dir gehören … alles soll dir gehören … alles darfst mit mir machen … was du willst.

Na ja … Manches macht man allerdings nur als Ehefrau … und noch nicht als Geliebte … da musst du wohl noch etwas darauf verzichten … mein Liebster … wenn du das auch haben möchtest!“

26.

Und dich will ich sowieso

Er war bereits tief in ihr. Sie sah ihn dabei an. Sehr genau hatte er sofort verstanden, was sie ihm damit sagen wollte und hakte sofort darauf ein.

Er lächelte richtig verschmitzt „Verzichten soll ich auf etwas … das will ich aber nicht. Ich will meine Frau ganz. Erst nach der Hochzeit … meine Liebste … und du denkst … das ist natürlich noch sehr weit weg. Ist es aber nicht … weil du mich sofort heiraten wirst. Ich bin nämlich ein sehr ungeduldiger Mensch und möchte meine Giselle ganz haben. Oder glaubst du … ich will einem ledigen Mädchen ein Kind machen.

Kinder brauchen eine Familie … Kinder macht man seiner Ehefrau … und die wirst du sofort … meine Liebste … hast du gehört … sag jaa … bitte sag jaa … bitte Liebste sag es … ich kann noch fester stoßen…!“ Dabei gab er ihr unentwegt sehr heftige Stöße, so, als ob er dies in sie regelrecht hineinstoßen wollte.

Giselle war von dieser plötzlichen Stoßattacke überrascht. Laut schrie sie lachend auf „Jaaa … ich will es … ich will es doch … dich und Kinder von dir … mach es mir … jetzt spritz mir deinen Samen … fick mir ein Kind … komm Liebster … fick es mir … ich will es … ich will, dass du mir viele Kinder machst … jetzt fangen wir damit an … jetzt … tust du mich schön spritzen … gib mir deinen Samen und sag, dass du mir ein Kind machen willst … sag, dass du mich haben willst … Ich will dich haben … unter allen Umständen will ich dich … will ich, dass wir untrennbar miteinander verbunden sind.

Und das ist alles kein Spaß, mein Liebster. Ist es so? Das ist alles Ernst, ja!“ Er nickte und sagte leise „Ja, mein voller Ernst. Ich gebe dich auch nicht mehr her. Ich weiß unumstößlich, dass du die Frau bist, auf den ich die ganze Zeit gewartet hab …!“ Und Giselle sagte leise „Und du bist der Mann, auf den ich viele Jahre gewartet hab, und den ich nie mehr hergebe.

Jean blieb jetzt wieder ganz ruhig nur tief in ihr stecken und küsste sie.

Er sagte „Und ich weiß es auch … du bist genau die richtige Frau für mich … die ich mir immer gewünscht hab. Ich will, dass du … meine über alles geliebte Giselle … mir Kinder schenkst … nicht nur eines … verstehst du? Und ich möchte dich ganz und für immer … in ein paar Monaten oder Jahren genau so wie heute, wie jetzt …!“ Nach einer kleinen Pause sprach er weiter „Ich bin nicht dafür … mit dem Heiraten noch zuzuwarten … warum auch … wir wissen beide eben schon nach ein paar Stunden, dass wir einander wollen … für immer wollen … Kinder miteinander haben wollen … so ist es doch … meine Liebste …?“ Giselle nickte „Ja … so ist es … ich will es auch so … Dich will ich … deine Frau sein … mein Liebster … und dir Kinder schenken …!“

„Und ich will es auch so … und gebe dich auch nie mehr her … wie werde ich? Da müsste ich ja ganz schön blöd sein … dich jemals wieder freiwillig herzugeben … meine Traumfrau.

Ich frage dich deshalb jetzt in aller Form „Liebste Giselle … willst du meine mir angetraute Ehefrau werden … auf dass wir in guten und in schlechten Tagen bis zum Lebensende für einander da sind … und mich heiraten … und mir meine Kinder gebären … die Mutter meiner Kinder sein …?“

Giselle weinte „Ja, ja … ich will es … und ich lass dich auch nicht mehr aus.

Ich hab noch nie so sehr etwas gewollt … mir gewünscht … herbeigesehnt … wie dich … und jetzt auch ein Kind von dir. Liebster … mach es mir … bitte … fick deiner Braut ein Baby …!“ Gleichzeitig klammerte sie sich mit den Beinen um seinen Rücken und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Dieses unnachsichtig fordernde Becken machte Jean jetzt in wenigen Sekunden den Garaus. Giselle wollte, dass er sich jetzt in sie ergoss und mit seinem Samen ganz und total in Besitz nahm, ihren Körper eroberte.

Ganz glücklich wollte sie ihn jetzt sehen, schreien sollte er vor Lust und Glücklichsein.

Jean konnte ihrem gnadenlosen Schoß nicht mehr widerstehen. Er spürte, wie sofort sein Samen aus ihm herausgeschleudert wurde „Liebste … ich muss dich spritzen … ich spritz dir meinen Samen … ich spritz dich … jetzt … jetzt kommt er … für dich … für ein Kind … mein Samen … ich spritz dir ein Kind … ich fick dir ein Kind … du Liebste du … du Liebste du … ich liebe dich …!“

Zusammen gingen sie am nächsten Vormittag zu den Eltern.

Zuerst waren sie bei Giselles Eltern, die sich beim Blick aus dem Fenster schon sehr gewundert hatten, dass Jeans Auto immer noch vor dem Haus stand. Sie dachten, dass es wohl sehr spät geworden war und er bestimmt im Gästezimmer übernachtet hatte. Als das Auto mittags immer noch da stand, machten sie sich langsam Gedanken. Pierre stand unentwegt am Fenster und beobachtete das Auto. Sie wagten nicht die Gedanken, die sie beide hatten, zu Ende zu denken, wie seine Frau gefragt hatte „Oder meinst du … die beiden haben … sind … tun …? Nein, das kann nicht sein.

Das glaube ich nicht. Die kannten sich doch gar nicht …!“ Wenig später kam Pierre wieder zu ihr und meinte „Langsam glaube ich aber doch, dass sie … verstehst du …? Sonst wäre doch Jean längst nach Hause gefahren und Giselle käme jetzt zu uns zum Mittagessen … mit den beiden ist etwas … das spüre ich … das spüre ich … glaube es mir …!“

Giselle und Jean hatten sich natürlich auch am Morgen noch sehr viel Zeit für ihre innigen Begegnungen gelassen und nach dem von Giselle für ihren Jean zubereiteten Frühstück im Bett erneut leidenschaftlich gefickt.

Jean war rasend vor Geilheit. Giselles Muschi war so was von eng, dass sie ihn damit immer schon nach Minuten abschoss und dabei noch lachte, wenn sie sich wie ein Klammeraffe gebärdete und ihn mit den Beinen herunter- und ihr Becken entgegendrückte. Das erste Mal hatte er sie mit voller Härte genommen und Giselle einen wunderbaren Höhepunkt verpasst. Sie liebte es, von einem Mann ganz heftig genommen, so richtig unnachsichtig beherrscht, hergestoßen, niedergefickt zu werden.

Und genau das tat Jean und ließ sie vor Lust schreien.

Giselle entleerte ihn danach noch einmal und setzte sich auf ihn. Zum ersten Mal erlebte er, wie es wirklich war, wenn eine Frau ihn dabei gnadenlos mit ihrer Muschi aussaugte und zärtlich immer wieder seine Samenspritze forderte. Danach legten sie sich zu einander und unterhielten sich darüber, was er alles nach der Hochzeit von ihr bekam. Giselle küsste ihn und lächelte „Alles kriegst du von mir, was du dir wünscht, darf ich mal raten, was mein Liebster sich ganz bestimmt alles wünscht …?“

Jean nickte.

Er lächelte wie Giselle nur glückselig.

27.

Alles gibt es noch nicht – Der Brauttrunk

Giselle begann und erzählte ihm, was ihn nach der Hochzeit so alles erwartete „Ich möchte auch richtig deinen Samen trinken, ich muss doch wissen, wie der schmeckt. Meinst du, du könntest ihn mir mal in den Mund oder in das Gesicht spritzen. Ich könnte dich ja vorher massieren und dir den mit dem Mund herausholen.

Und wenn der Samen kommt, bleibst du einfach ganz tief drinnen und spritzt mir alles in den Rachen. Das möchte ich aber auch mal sehen, wie du mir reinspritzt …!“

Jean grinste nur noch „O, ich glaub, da könnte ich mich dazu überwinden. Würdest du denn meinen Samen auch aus einem Becher trinken?“

„Jaa, das würde ich sogar jetzt schon machen. Wir verdünnen ihn etwas mit Wasser und du gibst ihn mir dann zum Trinken.

In meinen Mund darfst du aber nicht vorher, O. K. ?“ Natürlich war das O. K. Sofort stand Giselle auf und holte aus der Küche ein Glas und Mineralwasser. Sein Schwanz war schon wieder etwas fester. Sie nahm ihn und fragte zärtlich „Schenkst du mir noch mal deinen Samen. Tust du ihn jetzt schön da reinspritzen, für mich zum Trinken?“ Während sie ihn mit der Hand zärtlich massierte, wurde Jean ganz hektisch „Liebste, Liebste, und in deinen Arsch muss ich dann aber auch rein dürfen und reinspritzen dürfen, oder?“ Giselle lächelte „Ja, das darfst du dann, mich ganz geil in den Arsch ficken …!“

Jean ließ nicht locker „Und tust du mich auch in den Arsch ficken …?“ Giselle nickte „Jaaa … da kaufen wir uns so einen Schwanz zum Umschnallen … und dann vernascht die kleine Giselle den süßen Jean und gleichzeitig wichs ich dir deinen Schwanz und hol mir deinen Samen heraus!“ Jean war mit seinen Wünschen natürlich noch lange nicht fertig.

Eine wichtige Sache musste er aber unbedingt noch wissen „Darf ich auch mit deiner Muschi schmusen und dir zusehen, wenn du dich massierst …?“

Mit meiner Muschi darfst du immer schmusen, musst du sogar, mich schön verwöhnen. Zusehen, wenn ich dir auch zusehen darf, dann ja …!“ Jean war jetzt schon dem Spritzen sehr nah. Giselle sah es an seinem verzerrten Gesichtsausdruck. Er hatte zu stöhnen begonnen und wollte ihr entgegen stoßen.

Sofort griff sie nach dem Glas und sagte ihm „Du musst schön hier reinspritzen … machst du das jetzt … für mich … für deine Braut … komm … mein Liebster … gib mir deinen Samen … spritz ihn raus … schenk ihn mir … den Brauttrunk aus deinem Leib … ich muss doch deinen Samen trinken … erst danach bin ich richtig deine Braut … spritz … komm … mein Liebster … spritz raus … ich brauch ihn doch … meinen Brauttrunk … spritz ganz fest … spritz … spriiiitz … jaaaaa … jaaaa … schön spritzen … schön hast du gespritzt … Ich liebe dich …!“ Das Wörtchen ‚Brauttrunk’ war ihr spontan eingefallen und schien ihr angemessen und absolut passend für die folgende Zeremonie, als sie bald darauf fast feierlich das Glas leerte.

Es war nicht das letzte Mal, dass sie diesen Trunk zu sich nahm bzw. nehmen musste, weil auch Jean dieses Bild, wenn sie seinen Samen trank, so sehr liebte. Ihren zärtlichen Mund und ihre kleine, flinke Hand liebte er natürlich auch dabei nach der Hochzeit ganz besonders. Selbst wenn er noch so müde und ausgelaugt von der Arbeit sich fühlte. Seine Giselle schaffte es immer, ihm die Schwellkörper dick anschwellen zu lassen und ihn mit ihrem Schoß oder eben mit ihrem Mund sehr glücklich zu machen.

Giselle war stets äußerst wichtig, dass er immer bekam, was er brauchte. Sie sagte nicht umsonst „Wer viel arbeitet, wie mein Liebster, hat auch ein Recht darauf, dass seine Ehefrau auch immer umsichtig und ergeben auf sein körperliches und seelisches Wohlbefinden achtet …!“ Dem konnte man natürlich nur beipflichten. Sie kam dabei auch nie zu kurz. Alles, was ihm seine Giselle an zärtlicher Liebe schenkte, gab er ihr doppelt und dreifach mit seiner zärtlichen Liebe zurück.

Mühsam keuchte er „Ich liebe dich auch, ich liebe dich auch …!“ Giselle legte sich zu ihm und sie hielten einander fest. Ihr Mund und eine Hand schmusten und streichelten sich ununterbrochen über seinen Körper und sein Gesicht während Jean nur noch kraftlos da lag und das genoss. „So zärtlich hat mich bisher noch nie eine Frau verwöhnt, mir so sehr gezeigt, wie sehr sie mich liebt …!“ dachte er sich immer wieder und hätte am liebsten einfach nur geschrien „Ich liebe dich, Giselle Couvilles …!“

Als Jean nach Minuten wieder etwas bei Puste war, und der Samen verflüssigt hatte, nahm sie die Wasserflasche und schüttete etwas in das Glas.

Sie zeigte es Jean und sagte leise „Ich liebe dich … und trinke jetzt deinen Samen … weil ich dir damit zeigen will, wie sehr ich dich liebe … mein Liebster … Dein Samen soll jetzt wie von der Muschi aus von meinem ganze Körper Besitz ergreifen…!“ Dabei setzte sie das Glas an und leerte ganz langsam es in einem Zug. Er sah, wie sie es herunterschluckte und sich danach sogar noch die Lippen abschleckte.

Zärtlich lächelnd sagte sie „Jetzt hab ich dich von unten und von oben. Was fehlt jetzt noch, damit alles dir gehört, mein Liebster …?“ Er sagte „Von hinten, dein Arsch, aber den …!“ Giselle lachte „genau, mein Liebster, aber den schenk ich dir leider erst nach der Hochzeit … Tut mir leid!“

Nach diesen heftigen Anstrengungen war natürlich noch mal etwas Ruhe angesagt.

28.

Glückliche Eltern

Bei Giselles Eltern war mittlerweile die Spannung verständlicherweise jetzt auf dem Höchststand angelangt. Als ihre Mutter vor Giselles Wohnungstüre etwas gelauscht und angeblich ein quietschendes Bett und die beiden im Rausch der Liebe richtig schreien gehört hatte, war für die beiden alles klar. Der Vater fragte „Die machen tatsächlich Liebe … das ist doch nicht möglich …!“ Giselles Mutter lachte „Doch, das war eindeutig, was ich gehört hab, sehr eindeutig …!“ Da wollte er natürlich etwas genauer wissen, was sie gehört hatte.

Giselles Mutter lachte dazu nur „Denk nur daran, wie es bei uns damals war … dann weiß du es. Da hat sich nichts geändert …!“

Als nach ein paar weiteren Minuten Jeans Vater bei Giselles Eltern telefonisch nachfragte, ob Jean denn noch bei Giselle war, weil er in der Nacht nicht nach Hause gekommen war, griff die große Aufregung sofort auch auf Jeans Eltern über. Pierre lachte, als er seinem Freund Charles Andeutungen machte „O ja, er ist noch … und wie … Charles, mein lieber Freund … ich glaube, die beiden ernähren sich heute nur von Luft und Liebe, vor allem von Letzterem, brauchen sonst nichts.

Sie liegen beide noch im Bett. Aber … aber … wir wissen sicher, dass sie nicht in verschiedenen Schlafzimmern, sondern zusammen in Giselles Bett geschlafen haben. Brigit war nämlich oben in ihrer Wohnung. Das Gästezimmer war völlig unbenutzt. Und … na du weißt ja … wir beide waren ja auch einmal jung … und du warst auch so ein Schlimmer … wie scheinbar dein Jean …!“ Beide hatten sie dabei Tränen in den Augen.

Charles war von dieser Auskunft richtig ergriffen und lachte „Das warst du aber auch, mein lieber Freund. Meinst du wirklich, dass unsere Kinder sich richtig … unglaublich. Gebe Gott, dass es so ist … gebe Gott …!“

Gott gab es, wie man ja schon lesen konnte. Und man konnte eindrucksvoll in groben Zügen ihren unbändigen Rausch der Gefühle, ihren grenzenlosen Hunger nach einander, nach der Liebe mit einander, mitverfolgen.

Während Pierre noch mit Charles telefonierte, kamen die beiden sichtlich etwas ramponiert zur Türe herein und standen aneinander an den Händen festhaltend vor Giselles Eltern. Als die Türe aufging, hatte Pierre schnell noch zu Charles gesagt „Ich glaub, die beiden kommen gerade, bleib mal dran …“ und den Telefonhörer aus der Hand gelegt.

Giselle und Jean lachten verschämt, sahen sich immer wieder an und küssten einander verstohlen. Dass die beiden etwas mit einander hatten, war mittlerweile schon klar.

Sonst würden sie sich ja nicht so aneinander klammern und sich küssen. Als jetzt aber Jean zum Reden anfing, platzte wirklich bei zwei Familien auf einmal eine riesige Bombe. Jean war vor Giselles Eltern hingetreten und hatte sichtlich aufgeregt, beide abwechselnd ansehend, mit fester Stimme gefragt „Monsieur Couvilles, Madame Couvilles … ich bitte euch um die Hand eurer Tochter Giselle. Wir möchten sehr bald schon heiraten …!“

Giselles Eltern gingen auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.

Beide weinten sie. Pierre sagte leise „Das sollt ihr gerne … mein Junge, meine Tochter, das sollt ihr sehr gerne … das ist wunderschön … Was heißt denn ‚sehr bald’, Jean …?“ lachte Pierre mit immer noch bewegter Stimme. Giselle, die auch in den Armen ihrer Eltern lag, antwortete statt Jean „Mama, Papa, eben möglichst schnell … aber erst in ein, zwei Wochen …!“ Am anderen Ende des Telefones hörte man alles sehr genau.

Jeans Eltern mussten sich jetzt hinsetzen, weil sie vor lauter Aufregung ihre Beine nicht mehr trugen. Mit einer derartigen Überraschung hätten auch sie nicht einmal in ihren kühnsten Träumen gerechnet.

Pierre brüllte jetzt vor Lachen, als er laut in Richtung Telefonhörer fast heulend schrie und man hörte, dass er sich unheimlich freute „Habt ihr das gehört, Charles, Marie, unsere Kinder werden heiraten, möglichst schnell, aber erst in etwa 14 Tagen.

Ihr beide seid aber wirklich blitzschnell. Ich denke, ich spreche auch im Namen deiner Eltern, wenn ich euch sage, gerne heute noch … da wird aber der Bürgermeister nicht mitspielen. Tut es nur … ganz schnell … und werdet glücklich … genau so, wie es eure Eltern waren und sind und – bitte lieber Gott – hoffentlich noch recht lange bleiben …!“

Sogleich nahm er wieder den Telefonhörer hoch. Pierre hatte sich zwischenzeitlich wieder etwas beruhigt.

Als er jetzt wieder mit seinem Freund sprach, kamen ihm erneut die Tränen. Er hörte, wie Charles und Marie am anderen Ende schnieften und sagte leise „Unser Traum … weißt du noch … Charles …?“

Weinend flüsterte Charles „Jaaa … Pierre … ich weiß … ich weiß … mein Gott … er geht jetzt in Erfüllung … unser Traum … er geht in Erfüllung … grüß die Kinder und sag ihnen, dass wir auch sehr glücklich sind … und sie sehr lieben …!“ Pierre merkte, dass Charles am Ende seiner Kräfte war, und nicht mehr sprechen konnte.

Ihm erging es genau so. Er verabschiedete sich und legte auf. Etwas später fuhren Jean und Giselle zu Jeans Eltern und wurden auch von denen, wie man sich denken konnte, überaus herzlich in die Arme geschlossen.

Etwa drei Wochen später war es schließlich mit ihrem Kinderwunsch tatsächlich so weit. Giselle sprach darüber am Abend mit Jean, als sie mit ihm auf der Couch saß und sie sich unterhielten. Seit ein paar Tagen waren sie bereits standesamtlich verheiratet.

Kirchlich wollten sie etwas später heiraten und feiern. Auf eine Hochzeitsreise wollten sie momentan verzichten. Am glücklichsten waren sie, wenn sie zusammen auf dem Weingut oder in den Weinbergen waren.

29

Liebster, ich bin fruchtbar

Giselle kniete bei ihm auf der Couch und hielt sich an ihm fest. Plötzlich flüsterte sie „Liebster, in meinem Bauch wartet heute etwas auf deinen Samen …!“ Mit großen Augen sah er sie an und fragte „In deinem Bauch auf … meinen Samen … Liebste … wieso … in deiner Muschi …?“ Da begriff er erst, um was es ging und setzte nach „Bist du fruchtbar … kannst du heute ein Kind kriegen … heiß … richtig heiß … für ein Kind machen …!“ Als Giselle jetzt lächelnd nickte und über ihr Scham strich, hakte es bei ihm aus.

Sofort sprang er auf, drückte Giselle auf die Couch und zog sie nackig aus, wobei ihm die über das ganze Gesicht strahlende Giselle kräftig mithalf. Es eilte beiden sehr. An einem solchen Tag war jede Minute kostbar. Auch Jeans Kleidung flog auf den Boden. Und schon waren sie beide nackt. Er nahm sie auf seine Arme und trug seine lachende und strampelnde Frau in das Schlafzimmer. Als sie so an einander lagen, sagten sie beide minutenlang gar nichts, sahen sich nur an und küssten sich immer wieder, bis Jean sagte „Ich möchte jetzt zuerst deine fruchtbare Muschi küssen … bevor wir unser Baby machen …!“ Giselle nickte nur und sagte leise

„Und ich möchte deinen Schwanz küssen, ganz fest küssen … da kommt es ja raus … mit deinem Samen …!“

Jean war schon zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und küsste mit einer wahren Hingabe ihren ganzen Unterleib.

Für Jean war Giselles Becken von Anfang an, jetzt aber ganz besonders und nur noch, ein geheiligter Schoß, etwas Heiliges, unvorstellbar Wertvolles, in dem sich tief drinnen das Geheimnis des Lebens verbarg. Dort musste er jetzt rein und durfte das erste Kind in seiner Giselle mit seinem Samen zum Leben erwecken. Giselles wartendes Ei und sein Samen würden jetzt gleich, so wünschte er sich inständig, ineinander verschmelzen und es würde ein ganz kleiner, neuer Mensch, der nur aus ihnen beiden bestand, in seiner Giselle entstehen.

Genau so dachte er auch, als er schließlich vorsichtig in sie eindrang.

Giselle kniete sich auch über seinen Schwanz und küsste zärtlich seine Scham und seine Eichel. Dabei streichelte sie seine Scham und sein Becken und flüsterte zärtlich lächelnd zum Schwanz „Heute bist du besonders stark. Sei nur ganz stark und drück dich so tief rein in meine Muschi, wie es nur geht. Ich möchte dich am Muttermund spüren, wenn der Samen kommt, mein Lieber.

Sei jetzt ganz stark und spritzen musst du jetzt auch gleich ganz besonders fest, mit aller Kraft, hörst du … du musst mir den Samen direkt in das kleine Löchlein spritzen, damit er ganz schnell in die Gebärmutter kommt …!“

Sogleich legte sie sich wieder zu ihm und sie besprachen, wie sie die Zeugung ihres Kindes besonders liebevoll und feierlich ablaufen lassen konnten. Die Besamung einer fruchtbaren Muschi war ja nun nicht nur etwas Geiles und Schönes.

Giselle wollte Jeans Samen für ein Kind empfangen, und Jean wollte seiner Frau das ersehnte Kind in den Bauch spritzen. An nichts anderes dachten sie beide.

Giselle schob ihn zwischen ihre Beine. Ganz langsam glitt sein Schwanz in ihre Muschi. Ganz von alleine zog sie ihre Schenkel nach oben, so weit, wie es nur ging, und hielt sie fest. Nichts sollte Jean jetzt beim Eindringen behindern. Als er ganz in ihr war und etwas fester nachdrückte, spürte er, wie bisher auch schon oft, wie seine Eichelspitze ihren Muttermund berührte.

Giselle bestätigte es ihm. Leise sagte sie „Jaaa, mein Liebster, das musst du fühlen, da muss dein Samen rein … bitte fick mich … ich bin bereit dein Kind zu empfangen … spritz es mir in den Bauch … Schwänger meine Gebärmutter … mach mich mit deinem Samen zur Mutter deines Kindes … mach mir ein Kind … Liebster … fick mir ein Kind … fick mir ein Kind in meinen geilen Bauch … ich möchte doch ein Baby von dir … von meinem geliebten Mann … du musst fest spritzen … fick mich fest … jaaaa … noch fester … drück mir die Eichel rein … jaaa … soo … genau soo … ich spür dich so schön … fick mich … mach mir das Baby … bitte Liebster … mach mir ein Kind … fick mir ein Kind in den Bauch … spritz mir deinen Samen … spritz ihn mir … kommt … mein Liebster … jaaaa … das tut so gut … jaaaa … sei ganz stark … schön stoßen … schön stoßen …!“ An Jeans verzerrtem Gesicht sah sie, dass er bald kommen musste.

Sie feuerte ihn immer noch mehr an „Liebster … mach mir ein Kind … mach mir ein Kind … komm … spritz mich … spritz mir deinen Samen … spriiitz … spriiiitz mir ein Kind … spritz doch …!“

Jean schrie auf „Liebste … er kommt … er kommt … ich muss spritzen … jetzt kommt er … dein Kind kommt … ich muss spritzen …!“

Giselle schrie auch „Fest reindrücken … fest reindrücken … fest spritzen … deinen Samen … mach mir ein Kind … ich liebe dich so … mein geliebter Mann … mein süßer Junge … mein Jean … ich liebe dich …!“

Während er ihr seinen Samen mit besonders hohem Druck, wie er danach beim Schmusen zu ihr meinte, in den Muttermund spritzte, hielt er sie unter den Arschbacken, hatte sie richtig mit festem Griff gepackt und zog sie sich entgegen.

Mit aller Kraft spreizte er sich ein und presste ihr die Eichel in den Schoß, drückte sie ihr tatsächlich ein paar Millimeter in diese kleine Öffnung, zur geheiligten Haupthalle, zur Gebärmutter. Dort wartete man schon auf die vielen Samenzellen, die jetzt in einem dichten Schwall einströmten und alles überfluteten. Er keuchte „Ich liebe dich … Giselle … Liebste … Liebling … Giselle … der Samen … für unser Kind … ich hab dir unser Kind gemacht … unser Kind … gemacht … ganz fest hab ich dich gespritzt … ganz fest … ich liebe dich … meine Liebste …!“ Mit dem letzten Samenspritzer waren jetzt auch seine Kräfte erschöpft.

Er brach auf Giselle zusammen. Die hatte schon das bereitliegende Tampon in der Hand und wartete darauf, dass Jean gleich seinen Schwanz herauszog und sich neben sie legte.

Es war für diesen Tag noch nicht ganz vollbracht. Etwas später liebten sie sich erneut. Giselle setzte sich auf ihn. Und diesmal lag es an ihr, sich seinen Schwanz tiefstmöglich mit ihrer ganzen Kraft tief in die Muschi zu drücken. An den beiden folgenden Tagen liebten sie sich erneut ganz besonders intensiv und zelebrierten den Akt der Zeugung regelrecht.

Giselle bot sich ihm auch von hinten und spürte ihn dabei noch tiefer in ihrem Leib. Sie wusste von Grafiken, dass dabei zwar der Schwanz, im Gegensatz zur Missionarsstellung, leicht nach oben stieß, die Gebärmutter aber nach unten hing, weil sie sich so weit es ging nach unten beugte. Danach blieb sie mit ein paar Kissen unter dem Becken noch liegen und Jean nahm bald danach den Tampon heraus, drückte ihr schnell seinen wieder versteiften Schwanz in die Muschi und schob den schon eingespritzten Samen langsam immer wieder zum Muttermund.

In den konnte er bei dieser Stellung sogar mit der Eichelspitze richtig etwas eindringen.

Schließlich war es auch in Giselles Gebärmutter vollbracht. Jeans Samen und Giselles Ei vereinigten sich in den folgenden Tagen. Das Kind war gezeugt. Giselle wusste es, als sie zwei Tage über der Zeit ihrer Regelblutung war. Beide hatten sie jeden Tag, jede Stunde gespannt darauf gelauert, ob die sich bemerkbar machte, was eine Frau ja schon immer ein paar Tage vor der Blutung mehr oder wenig stark mit allerhand Anzeichen und Problemen spürte.

Da rührte sich nicht das Geringste. Sie war weder schlecht gelaunt, ständig gereizt, noch hatte sie Kopfschmerzen oder ein Ziehen in ihren Brüsten. Für Giselle war damit schon aufgrund der fehlenden Vorzeichen, wie sie ansonsten immer eintraten, sehr hoffnungsvoll. Mit Bangen sah sie dem 28. Tag ihres Zyklus entgegen.

Als sie den Test machte, war ihr Jean gerade im Weinberg unterwegs. Sofort musste er erfahren, dass er jetzt Vater wurde.

Im schnellen Galopp raste sie auf ihrem Pferd in die Weinberge und suchte ihn. Er sah sie schon von weitem kommen. Und er sah auch, dass sie jubelte, unheimlich sich freuen musste, weil sie lachte und mit beiden Armen winkte. Als sie bei ihm abgestiegen war und vor ihm stand, heulten sie beide. Giselle schluchzte „Ich bekomme ein Kind von dir … es steht fest … ein Kind … von dir … unser Kind … für uns beide … hier in mir … im Bauch wächst es schon …!“ Sie konnten beide nichts weiter sagen und nahmen einander nur in den Arm.

Minutenlang hielten sie einander fest und sagten leise zu einander „Ich liebe dich so sehr …!“ Giselle flüsterte ihm schluchzend zu „Danke, meine geliebter Mann, für das Kind … das du mir gemacht hast … danke … ich liebe dich so schrecklich … so sehr …!“ Da musste Jean grinsen „Liebling, das ist erst der Anfang, der Prototyp. Der geht nach der Geburt gleich sofort in Serie …!“ Er konnte dabei noch nicht ahnen, dass es tatsächlich im Laufe der folgenden Jahre fast eine kleine Serienproduktion werden sollte, weil er nicht nur in Giselles Schoß seinen ‚krankhaften’ Fortpflanzungstrieb hemmungslos ausleben durfte.

Die Couvilles-Mädchen Giselle und Suzanne sollten ihm ein Leben lang immer alles abverlangen, aber auch alles schenken, und ihn unendlich glücklich machen.

* * *

__________________

TEIL 1

01. Der Mensch denkt und Gott lenkt

02. Zusammenstöße

03. Karambolagen am Pool

04. Chantalls Sinne sind nur noch auf Empfang geschaltet

05.

EIne schicksalhafte Begegnung

06. Ein schicksalhafter Entschluss

07. Der Zweck heiligt die Mittel

08. Liebe, Leidenschaft und ein fruchtbarer Schoß

09. Er geht in die Falle

10. Ihr Sehnen erfüllt sich

11. Quälende Sehnsucht

TEIL 2

12. Ich bekomme ein Kind

13. Freudiger Schreck für Francoise

14. So ein raffiniertes Weib!

15. Leidenschaftliches Wiedersehen

16. Ein Geschenk zum Wiedersehen

17.

Heiße Tage in Marseille

18. Festessen nach Chantalls ‚besonderem Rezept’

19. Beschützer beim Ausritt und wilder Ritt im Heu

TEIL 3:

20. Ihre Wege kreuzen sich

21. Den will ich haben

22. Sie ist ja eine Couvilles!

23. Eine wunderbarer Abend

24. Eine wunderschöne, folgenschwere Nacht

25. Ich will ein Kind von dir empfangen

26. Und dich will ich sowieso

27.

Alles gibt es noch nicht, Der Brauttrunk

28. Glückliche Eltern

29. Liebster, ich bin fruchtbar

TEIL 4:

30. Suzanne, gib du ihm, was ich ihm nicht geben kann

31. Du darfst und du sollst sie lieben

32. Zufälliger Besuch bei Suzanne

33. Suzanne empfängt im Büro

34. Ein Traum erfüllt sich

35. Weibliche Raffinesse für einen glücklichen Mann

36. Im Weinkeller werden ‚kostbare Tropfen kredenzt’

37.

Am Muttertag wird Giselle erneut zur Mutter gemacht

38. Armer Jean, armer Francoise!

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Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen.

Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen’ und ‚Vorlieben’ zur ‚Einstimmung’ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.

Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten’ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

BEISPIELE:

(Preise erfahren Sie bei den Anbietern)

[+] ‚WONNEWORTE. Lustvolle Entführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit’ von K. Heer. „Stummheit im Bett ist ein Luxus, den sich eigentlich kein Paar leisten kann!“ (K.

Heer, Paartherapeut)

[+] ‚SAG LUDER ZU MIR. Gute Mädchen sagen dankeschön, Böse flüstern 1000 heiße Worte’ (Anne West. Knaur TB)

[+] ‚VOKABELN DER LUST. ’ (Max Christian Graeff. 230 S. , DTV Taschenbuch)

[+] ‚DIE KLASSISCHE SAU. Das Handbuch der literarischen Hocherotik’ (Dr. Hermann Kinder (Hrsg). Goldmann TB)

[+] ‚WOHLAN, SO LASST DIE SAU HERAUS!’ Die neueste Folge der klassischen Hocherotik.

Mit einer Einstimmung von Johann W. von Goethe. (Eva Zutzel und Adam Zausel [Hrsg], Heyne, Taschenbuch)

[+] ‚DIE KUNST DES SCHMUTZIGEN GESPRÄCHS „DIRTY TALK“. Hörbuch. 1 CD, audioamore

[+] ‚DIE EHELICHE PFLICHT’. (Dr. Karl Weißbrodt. Ein ärztlicher Führer aus Uromas Zeiten); angeblich sehr erheiternd“.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht.

(Johann Wolfgang von Goethe).

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