Erlebnisse mit Stieftochter Teil 02

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Alle Geschichten sind so passiert, wie ich sie aufgeschrieben habe.

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Ich (Bernd) selbst bin in den Fünfzigern, meine Frau (Sarah) ist 18 Jahre jünger. Meine Stieftochter (Lynn) war zum Zeitpunkt, als wir zum ersten Mal Sex miteinander hatten, über 18 Jahre alt. Meine Frau hab ich kennen gelernt, da war ihre Tochter (also meine Stieftochter) 18 Jahre alt. Mit meiner Frau habe ich ein sehr ausgefülltes und Varianten reiches Sexualleben.

Uns ist kaum was fremd und wir probieren fast alles aus.

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Erlebnisse mit Stieftochter Teil 2 — Offenbarungen

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Zärtlich streichelte ich ihren Rücken und ich spürte die leichte Gänsehaut die Lynn dabei bekam. Vorsichtig massierte ich ihre festen Pobacken. Lynn beantwortete diese Massage mit einem leisen Stöhnen und sie bewegte vorsichtig ihr Becken. An meinem Penis, der noch immer in ihrer Scheide eingeklemmt war, merkte ich, wie ihre Scheidenmuskulatur arbeitete.

Langsam richtete sich Lynn auf, strich ihre Haare aus dem Gesicht und schaute mir tief in die Augen. Eine gewisse Lüsternheit, die ich auch aus den Augen ihrer Mutter kannte, konnte ich in ihren Augen erkennen. Ich griff zu ihren kleinen, festen Brüsten und massierte diese vorsichtig. Die Nippel richteten sich wieder auf. Vorsichtig hob Lynn ihr Becken an und mein Schwanz rutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Möse. Dabei kam ein ganzer Schwall von Mösensaft und Sperma hinterher und verteilte sich auf meinem Bauch.

Ich richtete meinen Oberkörper auf, sodass ich ihre Titten an meiner Brust spürte.

„Klammer dich an mir fest“ sagte ich zu Lynn. „Wir gehen jetzt duschen und dann werde ich dich noch mal verwöhnen“ ergänzte ich.

Sie umschlang mich mit ihren Armen und Beinen und ich stemmte mich von der Couch hoch und ging ins Badezimmer. Unterwegs merkte ich, wie unsere Säfte von unseren Körper auf den Fußboden liefen, aber das interessierte mich im Moment weniger.

Gemeinsam stellten wir uns unter die Dusche und genossen das lauwarme Wasser, das aus mehreren Düsen über unsere Körper rieselte. Vorsichtig seifte ich Lynn ein, wobei ich natürlich ihren Busen und ihren Schambereich recht intensiv massierte. Langsam nahm ihre Erregung wieder zu und sie presste sich gegen die Duschwand. Vorsichtig tauchte ich mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen ein und suchte den Eingang zu ihrer Lustgrotte. Lynn stöhnte auf, schob aber meinen Arm weg und ging in die Knie.

Ihr Gesicht war jetzt genau in Höhe von meinem mittlerweile wieder steifen Schwanzes. Sie nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und mit der rechten Hand, in der sie einen Schwamm hielt, wusch sie mir den Schwanz und den Hodensack. Dabei kam sie mit ihrem Mund immer näher, ich spürte ihren Atem auf meiner Eichel und plötzlich auch ihre Zunge. Es war ein angenehmes Gefühl. Lynn ließ auf einmal von mir ab, richtete sich auf, schaltete das Wasser ab und zog mich aus der Dusche raus in Richtung ihres Zimmers.

Dort angekommen ließ sie sich so nass wie sie war, rücklings auf ihr Bett fallen. Dabei zog sie mich mit hinunter und ich lag auf ihr. Sie spreizte ihre Beine, griff mit einer Hand zu meinem Glied und platzierte die Eichel genau vor ihre Lustgrotte und hob dann ihr Becken an. Mit einem Rutsch glitt mein Schwanz tief in sie hinein. Wohlige Wärme und Feuchtigkeit umgab meinen Schwanz. Ich richtete mich etwas auf um Lynns Gesicht zu sehen.

Ihre Augen strahlten und ihr Gesicht glühte. Ihr war die pure Lust anzusehen.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Lustkanal heraus, bis die Eichel zwischen ihren Schamlippen war. Sie stöhnte leise auf. Ich schob meinen Schaft wieder etwas hinein, um aber gleich wieder zurück zu ziehen. Diesmal aber zog ich mich ganz zurück Wieder stöhnte Lynn auf und hob ihr Becken an. Sie wollte meinen Schwanz regelrecht einfangen. Ich aber rutschte langsam mit meinem Körper nach unten, küsste ihren Busen, saugte die Nippel abwechselnd in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge darum.

„Was machst du mit mir?“ stöhnte Lynn, „Du machst mich verrückt!“

Ich schob ihr ein Kissen unter den Po, damit ich besser an ihre Spalte kam. Rutschte weiter nach unten, zog mit meiner Zunge eine Spur über ihren Bauch bist zu ihrem Schamhügel. Verweilte dort und spielte mit meiner Zunge an dieser leichten Behaarung, suchte mir den Weg in Richtung ihrer Schamlippen und tauchte dazwischen ein. Tief schob ich meine Zunge in ihr Lustzentrum, schmeckte den geilen Saft, der in Strömen aus ihr heraus lief, reizte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler, saugte ihn in meinen Mund ein.

Lynn stöhnte immer lauter und wurde unruhiger. Langsam leckte ich über ihren Damm in Richtung ihres Anus. Lynn zuckte etwas zurück, ich züngelte wieder zurück zu ihrem Kitzler und bearbeitete diesen. Die ersten Orgasmuswellen durchzuckten Lynns Körper, kleine Spritzer von ihrem Mösensaft ergossen sich aus ihrer Scheide. Ich richtete mich auf, platzierte meinen Schwanz vor ihrer Möse und schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein.

„Stoß mich richtig fest, ich will dich tief in mir spüren.

“ schrie Lynn heraus.

Langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihrem Lustkanal hin und her.

„Fester, fester!!“ kam von ihr.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich erhöhte die Frequenz meiner Stöße und die Härte. An ihrem mir immer mehr entgegenkommenden Becken merkte ich, das sie ihrem Orgasmus entgegensteuerte. Und auch ich war kurz davor, noch einmal zog ich fast ganz aus ihr heraus um dann mit einem Stoß in ihr zu versinken.

Dabei kamen wir zwei gleichzeitig zum Höhepunkt. Lynn schrie auf, stöhnte, krallte sich mit ihren Fingern in meinen Rücken und ich schoss ihr mein Sperma mit einigen Schüben in ihre Möse.

Langsam ebbte unsere Erregung ab und ich zog mich aus ihr zurück, rutschte von ihr seitlich herab und legte mich neben sie. Zärtlich streichelte ich ihr Gesicht und ihren Busen. Sie griff nach meinem halbsteifen Glied, umschloss es mit ihrer Hand, rutschte dichter an mich heran und legte ihren Kopf auf meinen Bauch..

„Bleib heute Nacht bei mir, lass mich nicht allein.

Ich möchte dich spüren. “ flüsterte sie mir zu.

„Ja, ich bleibe hier meine Süße. Ich lass dich nicht allein“ antwortete ich ihr. Dabei merkte ich, das Lynn vor lauter Erschöpfung schon eingeschlafen war. Ich zog eine Decke über uns und genoss die Nähe, diesen jungen warmen Körper.

Einschlafen konnte ich jedoch lange nicht, denn irgendwie beschäftigte mich das alles, was heute geschehen war. Ich war hin und her gerissen.

Auf der einen Seite war da der geile Sex den ich hatte und noch haben könnte. Auf der anderen Seite war der Zweifel daran, das es die Tochter meiner Frau war und was würde diese sagen, wenn sie es erfahren würde. Über diese Gedanken bin ich irgendwann dann doch eingeschlafen, jedoch bin ich recht früh wach geworden.

Ich betrachtete Lynn, die seitlich von mir lag. Die Decke hatte sie weg gestrampelt und ich konnte sie in ihrer ganzen Nacktheit betrachten.

Sie sah so unschuldig und auch zerbrechlich aus, aber auch so anziehend. Ich stand vorsichtig auf und deckte sie zu. Langsam schlich ich mich aus ihrem Zimmer und ging in die Küche. Bei einem Kaffee dachte ich noch einmal über alles nach und ich kam zu dem Entschluss, das ich heute Abend mit Lynn reden musste, wie es jetzt weiter gehen sollte. Ich ging unter die Dusche, zog mich anschließend an und fuhr ins Geschäft, Lynn ließ ich schlafen, da sie erst später zur ihrem Ausbildungsplatz musste.

Den ganzen Tag musste ich an Lynn denken und ich konnte mich irgendwie nicht so recht auf die Arbeit konzentrieren. Gegen Mittag rief meine Frau mich an:

„Hi Bernd, alles ok bei dir?“ fragte sie mich.

„Hi Sarah, ja hier ist alles ok. Bei dir auch?“ antwortete ich.

„Ja hier ist alles ok. Ich werde heute mit Betty (das ist ihre Freundin, zu der meine Frau an die Ostsee gefahren war) nach Polen fahren.

Wir kommen Sonntag zurück und dann melde ich mich wieder bei dir. „

„Ok. Aber du kommst dann Montag wieder oder ändert sich da was?“

„Bis jetzt noch nicht. Aber du kommst ja auch ohne mich klar. Mach was schönes mit Lynn und verwöhn mal deine Stieftochter. Vielleicht verwöhnt sie dich dann ja auch mal. Habt ja beide am Wochenende frei. Also, ich wünsch euch viel Spaß und ich rufe dich dann am Sonntagabend wieder an.

„Äh, jaaa, mal sehen was sich so ergibt. “ entgegnete ich ziemlich verwirrt auf Grund dieser Aussagen von meiner Frau. „Ich wünsch dir auch viel Spaß mit Betty in Polen und benehmt euch. Grüß sie von mir. Ich freue mich, wenn du wieder hier bist. Ich liebe dich!“

„Ich dich auch. Tschüß!!“ und dann legte meine Frau auf.

Irgendwie verwirrte mich das Telefonat mit meiner Frau.

Wie hatte sie das gemeint, mit dem Verwöhnen. In der letzten Zeit hatten Lynn und ich recht wenig zusammen unternommen und nun solch eine Aussage von meiner Frau? Ich beschloss, nun für Heute Feierabend zu machen. Meinem Geschäftspartner sagte ich, das ich noch was erledigen müsste, wünschte ihm ein schönes Wochenende und machte einen Besprechungstermin für Dienstagmittag mit ihm ab, da ich Montag frei hatte.

Zu Hause angekommen, ging ich erstmal in die Stube, um zu schauen, wie es von Gestern Abend her dort aussah.

Lynn hatte jedoch, bevor sie zur Arbeit weggegangen war, aufgeräumt. Weder in der Stube, noch im Badezimmer und auch in ihrem Zimmer war eine Spur zu finden, die auf irgendwas hinwies, was zwischen uns geschehen war. Ich ging in die Küche und wollte mir einen Kaffee machen, da sah ich auf dem Esstresen einen Zettel liegen. Neugierig nahm ich den Zettel, setze mich auf einen der Hocker und las:

Hallo Paps, oder soll ich jetzt lieber Bernd sagen? Der gestrige Abend mit dir war sehr schön.

Du hast mir meinen Wunsch so toll erfüllt und ich möchte noch viel mehr Dinge von dir lernen. Du sollst mir alles, aber auch alles zeigen und mich in allen Dingen anlernen. Bitte erfüll mir diese Wünsche. Ich freue mich auf das Wochenende und kann es jetzt schon kaum erwarten wieder bei dir zu sein. Bis heute Abend. Deine Lynn

Ich atmete tief durch und dachte darüber nach, was ich eben gelesen hatte.

Konnte ich mich oder sollte ich mich auf diese Wünsche von Lynn einlassen? Was passiert, wenn Sarah, meine Frau alles erfährt? Ja, meine Frau und ich kennen so gut wie keine Tabus beim Sex. Ob an ausgefallenen Orten, mit Spielzeug aller Art, auch gerne mal Früchte und Gemüse, Gruppensex, Golden Shower, Anal, Fesselspiele, vieles haben wir schon ausprobiert und Gefallen gefunden. Aber immer nur soweit, wie der/die Partner sich darauf einließen. Nie war Gewalt dabei, das ist Tabu.

Wir filmen und fotografieren auch gerne dabei. Und nun kam Lynn auf die Idee, das ich sie in diese Welt der Erotik einführen würde? Wieso und warum? Ich beschloss, das ich heute Abend mit ihr reden würde. Mein Entschluss stand fest: Es konnte nicht sein, das wir weiter machten. Der gestrige Abend war eine Ausnahme. Ich wollte nicht weitergehen. Lynn sollte sich einen anderen Partner suchen, der ihr die Dinge beibringt.

Wie lange ich in der Küche gesessen habe, wusste ich nicht, als ich durch das Klappern von Schlüsseln hoch schreckte.

Dann hörte ich auch schon Lynn:

„Hallo Bernd, ich bin wieder da! Wo bist du?“

„Hier in der Küche“ antwortete ich.

„Ok, ich komm gleich zu dir. Muss nur mal schnell auf Toilette!“ rief Lynn mir vom Flur zu und dann hörte ich die Badezimmertür.

Nach ein paar Minuten trat Lynn dann in die Küche. Sie hatte eine Jeans an, die ihren Knackarsch wieder so richtig zur Geltung brachte und ein enges Shirt, unter dem man ihre kleinen Titten und die Nippel sehen konnte.

Sie trug keinen BH, das hatte sie eigentlich in den letzten Jahren nie gemacht. Ich schaute sie an und sagte zu ihr:

„Lynn, komm her und setz dich. Wir müssen reden. „

„Oh, was ist denn jetzt los?“ fragte sie und setzte sich mit Schwung auf den Esstresen. „Hab ich irgendwas falsch gemacht? Bereust du, das du mit mir geschlafen hast? Das du mich zur Frau gemacht hast?“

„Nein Lynn, nein.

Ich bereue es nicht und du hast auch nichts falsch gemacht. Aber es kann so nicht weitergehen. Du bist die Tochter meiner Frau, du lebst unter einem Dach mit uns, ich kann doch keinen Sex mit dir haben. Wenn deine Mutter das erfährt, fliegen wir beide raus und das möchte ich nicht. Ich möchte mit deiner Mutter weiter zusammen leben. “ Ich machte eine kurze Pause.

„Aber…“

„Warte Lynn, lass mich erstmal weiter reden.

Das was Gestern passiert ist, muss einmalig bleiben, du musst dir jemand anderes suchen, der dir alles beibringt. Ich kann das nicht. Ich hab dich sehr gerne und du bist super geil und es war echt toll mit dir, aber es darf nicht mehr sein. „

„Ok Paps oder Bernd. Was soll ich jetzt sagen? Ach ich bleib bei Paps. Das ist deine Sicht der Sache, aber darf ich auch was dazu sagen?“ entgegnete Lynn.

„Ja das darfst du. Gerne sogar, damit ich weis was du denkst. „

„Ich habe keine Ahnung was los ist. Auf der einen Seite sagst du, das es toll mit mir war und das du mich gern hast und auf der anderen Seite machst du jetzt die Familienwelle. Ja, ich bin die Tochter deiner Frau, ich bin eine junge Frau von achtzehn Jahren und ich will den Sex kennen lernen.

Und das von dir! Weil ich dich kenne, weil ich dir vertraue, das du mir keine Schmerzen zufügen wirst, weil du nur soweit gehst, wie ich es zulasse…“

Sie wurde richtig erregt dabei, holte tief Luft und fuhr fort:

„Du bist doch sonst nicht so prüde, hast den ungewöhnlichsten Sex mit Mama und auch anderen. Ich hab es doch gesehen. Aber bei mir stellst du dich an? Sag mir, warum?“

„Ich hab dir doch gesagt warum,“ sagte ich, „es ist wegen deiner Mutter.

Wie soll ich ihr das erklären? Und was meinst du damit, das ich ungewöhnlichen Sex mit Mama und andere habe? Du hast das gesehen?“

Ich wusste in diesem Moment echt nicht, was Lynn genau damit sagte: Sie hätte das gesehen. Bis jetzt war ich mir immer sicher, das Lynn nie irgendwie in der Nähe gewesen war, als meine Frau und ich unser Vergnügen hatten. Gut, sie hatte Gestern erzählt, das sie unsere Spielzeugsammlung kennt und uns einmal in der Küche beobachtet hatte, aber war da noch mehr?

„Ich hab dir doch Gestern schon gesagt, das mit Mama das klär ich bzw.

das ist bereits geklärt. “ fuhr Lynn fort.

Ich schaute sie an und mir wurde ganz flau, was hatte Lynn gesagt?

„Ähhh, was sagst du? Mit Mama ist es bereits geklärt? Was ist geklärt? Was?“ fragte ich.

„Alles, sie weis was Gestern passiert ist und sie war vorher schon eingeweiht. Hat sie dich heute nicht angerufen und dir gesagt, das du mich verwöhnen sollst? Hat dich das nicht überrascht?“

„Was, was sie weis alles? Und wie? Sie war eingeweiht? Was ist hier los? Erzähl mir bitte jetzt alles.

Du bringst mich um den Verstand!! Ich hab keine Ahnung was hier los ist!“ schrie ich. „Was macht ihr mit mir?“

„Bleib ganz ruhig. Ich werde dir jetzt alles erklären. Vor ein paar Monaten, da warst du mit Mama in der Schweiz und Mama rief mich an, das sie irgendwelche Daten von dem Rechner im Büro braucht. Sie hat mir das Passwort dafür gegeben und ich konnte ihr die Daten durchgeben.

Langsam dämmerte mir was. Auf dem Rechner sind all unsere Bilder und Filme gespeichert, die wir in den letzten Jahren von unseren Spielen gemacht haben.

„Und wie ich die Dateien für Mama gesucht habe, da sind mir die Bilderordner aufgefallen. Hab da natürlich mal reingeschaut, hab gedacht, das da Bilder vom Urlaub und unserem Haus in Schweden drauf sind. Aber ich hab da ganz was anderes gefunden.

Bilder und Filme wie du Mama in allen möglichen Positionen und an den unmöglichsten Orten vögelst, wie ihr mit unseren Freunden Ewa und Lasse aus Schweden Sex habt. Und da auch nicht den Blümchensex, sondern ganz schön versaut. Da war auch noch ein junges Mädchen dabei. Ist das nicht Eske, die Tochter von Ewa und Lasse? Ist sie nicht gerade mal ein Jahr älter als ich? Für manche Leute gehört so einiges in die Toilette und nicht zum Sex, was ich da gesehen habe.

Ich schaute sie mit großen Augen an, stand mit wackligen Beinen auf und holte eine Flasche Rotwein aus dem Regal.

„Möchtest du auch ein Glas?“ fragte ich Lynn mit zittriger Stimme.

„Ja bitte und dann erzähl ich weiter. OK?“

„Ja, das mach bitte. Ich möchte alles wissen. „

Ich schenkte uns Beiden ein und trank mein Glas in einem Zug leer.

Auch Lynn nahm einen großen Schluck und erzählte dann weiter.

„Ich habe mir so einiges davon angeschaut und wurde da so richtig heiß auf Sex. Aber ich wusste nicht, wie ich es anstellen sollte, darüber mit euch zu sprechen. Ein Zufall half mir dabei. Mama hat mich mal in eurem Bett erwischt, wie ich euer Spielzeug ausprobiert habe. Ich hab auf eurem Fernsehen ein Video von euch angeschaut und mit einem Vibrator den Kitzler massiert, dabei konnte ich mich in den Spiegeln schön beobachten.

Und auf einmal stand Mama in der Tür. Ich hatte gedacht, das ihr beide erst Abends nach Hause kommt, aber Mama hat früher Schluss gemacht. Ich hab mich total erschrocken, aber Mama hat sich aufs Bett gesetzt und mich beruhigt. Sie fand es ganz normal, das ich mich selbst befriedige. Sie sagte, das sie es ab und zu heute auch noch macht. Aber richtiger Sex ist schöner, meinte sie. Da hab ich ihr alles gebeichtet, das mit den Bildern und den Filmen, das ich das gesehen habe und das ich euch beim Sex schon mal beobachtet hatte.

Sie fragte mich, ob ich schon mal Sex mit einem Mann hatte, was ich verneinte. Ich erzählte auch, das ich noch gar keine richtige Erfahrung gemacht hatte. Ich es aber gerne mal machen würde. Machte ihr auch den Vorschlag, das wir doch zusammen das könnten. Sie lehnte auch erst ab, aber ich fragte sie, wie das mit Eske denn war? Ihre Eltern waren auch dabei, wie sie Sex mit euch und ihrem Vater hatte.

Das wäre doch Inzest oder nicht? Aber wenn du mit mir Sex hast, dann ist doch nichts dabei, du bist nicht mein Vater. Sie gab mir in dem Punkt recht. Das mit Eske wollte sie nicht erklären. Da sagte sie, das ihr mir vielleicht irgendwann mal alles erzählt. An dem Tag haben wir nicht mehr weiter darüber gesprochen, aber ein paar Tage später hat Mama mich wieder darauf angesprochen und wir haben dann einen Plan geschmiedet, der aber leider nicht geklappt hat.

Anfang der Woche fragte Mama mich erneut, ob ich noch immer alles kennen lernen möchte. Als ich das bejahte, hat sie mir den Vorschlag gemacht, das ich dich verführen soll, wenn sie bei Betty ist. Alles von Gestern ist mit Mama abgesprochen und geplant gewesen. Sie hat mir vieles erzählt, wie es wird, was ich machen soll. Die Aktion mit der Badewanne war geplant. Du hast nichts gemerkt. Und heute Morgen hab ich mit Mama telefoniert und ihr alles erzählt.

Dann hat sie bei dir angerufen und dir viel Spaß gewünscht und das du mich verwöhnen sollst. Das heißt, du sollst mir alles zeigen. Wen du willst, dann kannst du Mama jetzt auch anrufen. So ist es abgemacht. Du kannst mich jetzt aber auch weg schicken, wenn du nicht möchtest, dann ruf ich bei Mama an und alles wird vergessen. „

Ich war sprachlos und geschockt über diese Aussagen von Lynn.

Aber irgendwie auch erregt, von den Schilderungen. Alles war also eine abgesprochene Aktion von den Beiden. Meine Frau wollte also, das ich Lynn in den Genuss einweihe. Aber war das auch so? Sollte ich Sarah anrufen? Ich war unschlüssig und schaute Lynn an. Ihr Gesicht war gerötet, Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Mein Blick ging tiefer, ihre Nippel standen steil aufgerichtet. Lynn saß mit gespreizten Beinen noch immer auf dem Tresen und ich konnte eine leichte Verfärbung zwischen den Schenkeln an ihrer Jeans sehen.

Auch sie muss diese Erzählung richtig erregt haben. Ich wusste immer noch nicht, was ich machen sollte, als Lynn mir mein Handy in die Hand drückte.

„Hier, ruf Mama jetzt an oder schmeiß mich raus. Du musst dicht jetzt entscheiden. “ sagte Lynn zu mir.

Wie in Trance drückte ich die Schnellwahltaste, unter der Sarahs Nummer gespeichert war, von meinem Handy und nach drei Freizeichen meldete sie sich.

„Hallo Bernd, Lynn hat also mit dir gesprochen?“ fragte sie mich.

„Hi Sarah, ja Lynn hat mit mir gesprochen. „

„Das ist gut. Und da du bei mir anrufst, gehe ich davon aus, das Lynn auch noch da ist und du sie nicht rausgeworfen hast:“

„Nichts ist gut. Ja, Lynn ist hier. Aber was hast du dir dabei gedacht. Es ist deine Tochter und ich kann doch nicht…“

„Doch du kannst.

Was ich mir dabei gedacht habe? Du bist der richtige dafür. Du hast mir alles gezeigt und beigebracht und nun machst du das mit Lynn. Denk dran, ich hab auch keine Ahnung gehabt, wie ich dich kennen gelernt habe. Da kannte ich nur die Missionarsstellung und alles andere war Pervers. Und heute? Du weist. Außerdem, dich kennt Lynn und du weist, wie weit du gehen kannst. Soll sie sich einem Fremden hingeben, der sie vielleicht quält? Also dann lieber von dir.

Und wenn ich wieder zu Hause bin, dann schauen wir weiter. Ok? Also, bitte verwöhn sie richtig. „

„Bist du dir wirklich sicher? Soll ich es wirklich?“

„Ja Bernd, ich bin mir sicher und ich habe Vertrauen zu dir. „

„Ok, ich werde sehen was wird. Versprechen kann ich im Moment nichts. Ich muss mir erst sicher sein. „

„Alles klar, nichts überstürzen.

Ich weis, du bist jetzt geschockt und irritiert, aber das wird. Macht es euch gemütlich und dann wird es schon. Ich liebe dich jedenfalls und freue mich schon auf zu Hause. Wenn ich mit dir und meiner Tochter Spaß haben werde. Sie ist wirklich ein geiles Luder. „

„Oh, hast du schon Erfahrungen mit ihr gemacht? Weis ich da vielleicht noch nicht alles?“

„Ja, ich kenne ihre nasse Möse und kenne den Geschmack.

Aber du musst auch nicht alles wissen. Also. Ich wünsch euch was und bis Montag dann. Gib mir Lynn bitte noch mal. „

„So ist das also. Dann werde ich mal sehen was ich tuen kann. Ich liebe dich auch und bis Montag dann. „

Ich gab das Telefon an Lynn weiter.

„Hi Mam. – Ja, alles ok. – Du bist süß. – Mach ich.

Bis Montag. Tschüß. „

Dann legte sie das Handy zur Seite.

„Und Paps, bist du jetzt beruhigt?“

„Ja Lynn, das bin ich. Aber warum habt ihr das so gemacht? Habt mich nicht zusammen zur Seite genommen und verführt? Und welcher Plan hat nicht geklappt?“ fragte ich.

„Das hatten wir ja vor kurzem vor, als wir drei im Harz waren. Aber da musstest du ja gleich wieder nach Hause, da kam doch dieser blöde Auftrag aus Holland.

Und da waren Mama und ich enttäuscht. Hatten alles geplant, nur du warst nicht mehr da und dann haben Mama und ich uns ein wenig vergnügt und diesen Plan geschmiedet. Böse jetzt?“

„Ja, ein wenig. Eigentlich versohlt man ja bösen Mädchen den Hintern. Mal sehen was ich mir einfallen lassen. “ sagte ich schmunzelnd.

So langsam konnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden, das ich Lynn einarbeiten sollte.

Wieder betrachtete ich sie und da war mir klar, das wird ein anstrengend schönes Wochenende.

„Den Po versohlen? Mehr nicht?“ fragte Lynn.

„Na warte, du wirst schon spüren, was du davon hast“ lachte ich.

Ich stand auf, stellte mich vor Lynn und schaute sie an. Sie rutschte nervös auf dem Tresen hin und her, trank ihr Glas Rotwein leer und stellte es ab.

„Was soll ich jetzt machen?“ fragte ich Lynn. Dabei strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht.

„Das musst du wissen. Aber ich wünsche mir, das du mir alles zeigst. Und das du mir erzählst, wie du Mama alles beigebracht hast und wie das mit Eske war. “ flüsterte Lynn.

„Du bist dir also sicher, das du das alles erfahren möchtest und das du wirklich alles gezeigt bekommen möchtest? Du weist auch, das es auch mal schmerzhaft werden kann und das es Dinge gibt, die andere Leute als Pervers und Abnormal empfinden?“

„Ja, das weis ich und ich möchte es kennen lernen.

“ antwortete sie jetzt mit schon festerer Stimme. Und während sie antwortete schlang sie ihre Beine um mich herum und klammerte mich fest.

„Ok meine Süße, dann werden wir mal sehen wie das alles so wird. “ sagte ich zu ihr und küsste sie dann vorsichtig auf den Mund.

Lynn erwiderte den Kuss und knöpfte dabei mir mein Hemd auf. Vorsichtig berührten ihre Finger meinen Brustkorb und ich erschauerte unter der Berührung.

Wie eine Explosion ging es durch meinen Körper und nun war auch der Letzte Funke des Zweifels verschwunden. Ja, ich werde Lynn verwöhnen und einweihen in die Lust. Mein Entschluss stand fest. Ich griff zu dem Saum von ihren Shirt und zog es Lynn über den Kopf, nahm ihre Brüste in die Hände und knetete sie durch. Die Nippel standen steif ab und luden so richtig zum saugen ein. Lynn warf ihren Kopf nach hinten, stöhnte auf und krallte sich regelrecht mit ihren Fingern in meine Brust.

Dieser kurze Schmerz machte mich noch mehr an. Ich befreite mich aus ihrer Umklammerung, drückte ihre Schenkel zusammen und öffnete ihre Jeans. Mit einem Ruck zog ich ihr die Jeans mitsamt ihres Slips nach unten und ließ sie, wie eine Fessel an den Füßen hängen. Lynn presste ihre Hände vor ihre Scham, aber ich konnte trotzdem erkennen, das sich zu Gestern was verändert hatte. Ich zog ihre Hände weg und konnte sehen, das sie sich die Schambehaarung bis auf einen kleinen Streifen über ihrer Spalte abrasiert hatte.

Ich spreizte ihre Schenkel wieder auseinander und dann konnte ich auf ihre leicht geöffnete Möse blicken. Die Schamlippen glänzten schon vor Nässe und ich nahm einen Finger und zog diesen zwischen den Lippen durch um ihn dann in meinen Mund zu stecken. Er schmeckte geil nach ihrem Saft. Lynn strampelte ihre Jeans von den Füßen, zog die Beine an und stellte die Füße auf die Platte, auf der sie nun mit weit gespreizten Beinen saß.

„Gefällt dir das, was du siehst?“ stöhnet sie.

„Ja, das hast du geil gemacht. “ antwortete ich und schob ihr gleichzeitig wieder einen Finger in den Lustkanal. Mit dem Daumen reizte ich ihren Kitzler. Meine Hand wurde von ihren Säften überflutet und sie bäumte sich regelrecht auf. Ich zog den Finger aus ihrer Möse, postierte mich so vor sie, das ich nun ihre Spalte lecken konnte.

Mit meiner Zunge tauchte ich tief zwischen ihre Schamlippen ein und suchte den Kitzler. Gleichzeitig streichelte ich mit dem Finger, der noch eben in ihrer Möse steckte, ihren Hintereingang. Erst versuchte Lynn zurück zu weichen, was ihr aber nicht gelang und dann spürte ich, das sie sich gegen meinen Finger presste. Langsam glitt mein Finger durch die Öffnung und wurde fest vom Schließmuskel umgeben. Ich bewegte den Finger nicht mehr, vielmehr reizte ich ihren Kitzler mit der Zungenspitze.

Immer unruhiger wurde Lynn, bewegte hektisch ihr Becken umher. Dabei rutschte mein Finge weiter in ihren Anus. Und plötzlich spürte ich wie Lynns Orgasmus nahte, rhythmisch presste sie ihren Schließmuskel und aus ihrer Möse lief der Saft in Strömen. Ich leckte so gut ich konnte, doch unter ihr bildete sich ein kleiner See. Noch einmal leckte ich zwischen den Schamlippen hindurch, tauchte mit der Zunge in den Lustakanal ein und dann schrie Lynn auf.

Ihr Orgasmus war gewaltig. Sie bäumte sich auf, mein Finger rutschte aus ihrem Anus und ich hatte Mühe, sie festzuhalten. Fast wäre sie vom Tresen gefallen.

„Was hast du mit mir gemacht?“ stammelte sie.

„Noch nicht viel,“ antwortete ich, „das war erst der Anfang. Warte ab, es wird noch gewaltiger. Lass dich einfach darauf ein und du wirst den Himmel auf Erden erleben. „

Sie klammerte sich an mich, knabberte an meinem Hals und streichelte meinen Rücken.

„Ich will dich spüren und schmecken. “ hauchte sie mir ins Ohr.

„Ja, das wirst du. „

Ich freute mich auf das, was heute und in der nächsten Zeit passieren würde.

Aber mehr davon im nächsten Kapitel. .

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