Moppel 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Zeit nach dem Kurs der Lehrlinge verlief wie im Fluge. Und trotzdem verging sie überhaupt nicht. Jeden Tag war Margret mit Jens in Kontakt. Man schrieb sich, telefonierte und mann konnte sich manchmal beim Telefonieren sehen. Ja, die Technik war einfach wunderbar und brachte einem die Freundin oder den Freund näher. Allerdings konnte sie mit ihrem Freund tagsüber nur sehr begrenzt reden. In dieser Zeit musste sie arbeiten. Sie konnte mit ihm reden, wenn sie eine Pause hatte oder wenn sie auf dem Klo saß.

Wenn sie nicht sprechen konnte, schickte sie ihm schnell eine liebevolle SMS. Und Jens schrieb auch sofort zurück, wenn er konnte; aber es klappte halt auch nicht immer. Am Anfang war alles ein stetes Schreiben, jeder schrieb dem Anderen schöne, liebe, himmlische Worte. Sollte ich alle ‚ich liebe dich‘ aufschreiben, so wären gleich mehrere Seiten voll.

Nun ja, aber selbst das Heißeste kühl mit der Zeit ab. Jens war von seiner Arbeit eingespannt.

Er wollte vorwärtskommen und ging außer zur Arbeit noch zur Schule und lernte weiter. Das, was er wusste, reichte ihm nicht. So war seine Zeit auch begrenzt. Sicher hätte er viel länger mit Margret reden oder schreiben können, aber es ging nicht. Er fuhr zu Lehrgängen, informierte dort die Leute, wochentags ging er zu seiner regulären Arbeit und abends machte er sein Studium. Man kann sich vorstellen, es blieb nicht viel Zeit übrig.

Für unsere liebe Moppel aber war das überhaupt nicht gut.

Sie schmolz dahin, wenn sie an Jens dachte. Und wie er schrieb, war seine Liebe auch noch nicht abgeflacht. Jedoch im Laufe der Zeit wurden die Mitteilungen weniger. Sie wartete auf Antwort von ihm, doch diese wurden weniger, nein, sie waren mager. Dies war traurig für sie.

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So saß sie in ihrem Wohnzimmer, sah fern oder starrte die Bilder an den Wänden an. Früher war es ihr egal gewesen, war sie allein, so war es halt so.

Irgendwann hatte sie mal wieder einen netten Mann, mit dem sie ins Bett ging. Das war es dann eben. Aber in dieser Zeit? Nun ja, wenn man verliebt ist, dann ist halt alles anders. Man selbst und der Geliebte werden zum Mittelpunkt der Welt, und das ist überwältigend. Aber auch schön!

Sie blieb nach dem Feierabend und an den Wochenenden zuhause, vergraben, wie ein Maulwurf im Winter. Doch am dritten Samstag musste sie doch einmal nach draußen gehen.

Es war ja Sommer, schön warm und lange hell draußen. Sie ging zum Zentrum und sah sich die Schaufenster an. Besonders die Fenster, in denen Kleider ausgestellt waren, interessierten sie besonders. Sie besah sich die leichten Sommerkleider, die über den Puppen gezogen waren. Jedoch auch etliche Möbelhäuser interessierten sie, dort waren Küchen, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Wohnungsgegenstände ausgestellt. Schließlich kam sie zum Bahnhof. Allmählich wurde es dunkel, doch man konnte noch alles gut erkennen.

Schließlich hörte sie: „Hallo Moppel! Na so was! Das gibt's doch nicht!“

Sie drehte sich um, sie musste gegen Licht gucken, aber sie sah dort einen jungen Mann.

Die Stimme war ihr nicht bekannt. Da kam er näher auf sie zu.

„Sag mal, kennst du mich nicht mehr? Guck mich an! Harald! Na, klappt's nun?“

Oh ja, auf einmal kam die Erinnerung. Natürlich, Harald. Das war ein früherer Freund von ihr, es muss wohl vor drei Jahren gewesen sein, da waren sie zusammen gewesen. Und seitdem hatte sie nichts mehr von ihm gehört oder ihn gesehen.

„Hallo Harald!“, sagte sie, immer noch überrascht.

„Ja, lass dich mal ansehen! Du hast dich ja überhaupt nicht verändert. Bist nur etwas fraulicher geworden. Ja wirklich! Du siehst gut aus, Moppel. „

Moppel freute sich. Endlich mal ein netter Bekannter, und nach so langer Zeit ihn wiederzusehen, das war doch toll.

„Aber sag mal, was machst du denn hier? Dachte du wärst schon lange weggezogen? Und nun besuchst du deine Jugendstadt wieder?“

„Tja, das ist eine lange Geschichte.

Würde sie dir gern erzählen, aber dazu müssten wir uns doch wohl hinsetzen. Vielleicht bei einem Glas Wein? Würde auch ein Glas ausgeben. „

Sie erinnerte sich, da war er schon immer flott gewesen. Ja, das Erste gab er immer aus, aber die folgenden ließ er sich ausgeben. Er war ein kleines Schlitzohr!

„Hm, habe einen anderen Vorschlag. Ich wohne hier in der Nähe, wir könnten zu mir gehen.

Dort kannst du mir alles erzählen. Und eine Flasche Wein habe ich auch noch zuhause. „

„Oh ja, das ist eine gute Idee, machen wir das!“, lachte er sie an.

Sie gingen flotten Schrittes weiter, machten aber ab und zu eine Pause, in der Harald ihr von seinem Lebensweg erzählte.

Schließlich kamen sie in ihrer Wohnung an. Da es noch warm war, setzten sie sich auf den Balkon.

Sie hatte zwei Gläser hingestellt und goss den Wein ein. Es war ein gemütliches Sitzen, sie hatte etliche Kissen auf den Boden gelegt. So war es gemütlich.

Harald war immer noch dabei, sein Leben zu erzählen. Er hatte in der Zeit viel gemacht, aber es waren verschiedene Dinge. Er hatte nichts zu Ende gemacht. Eigentlich schade. Aber Schuld daran waren die Anderen. Mal gab es nicht genug Geld, mal war der Vorarbeiter gegen ihn oder die Arbeit war zu weit weg von seiner Wohnung.

So etwas richtig Gutes war ihm nicht gelungen.

Dann fing er an: „Sag mal, erinnerst du dich noch daran, wie es war, als wir beide zusammen waren? Das war doch eine tolle Zeit, nicht wahr?“

„Na ja, es ging, am Anfang war es ja ganz schön, aber dann. Nein, es gefiel mir nachher nicht“, entgegnete sie.

„Aber, aber, denk doch mal richtig nach! Als wir vor zwei Jahren ein Paar waren — na, das hat dir doch fantastisch gefallen oder nicht?“

„Ich sagte doch schon, wie es war.

Und außerdem war es vor drei Jahren!“

„Na ja, ein Jahr, was ist das? Jedenfalls habe ich dich ehrlich geliebt und hätte es gern gesehen, wenn wir zusammengeblieben wären. Oh, war das schön, du hattest so einen wunderbaren Körper!“

„Du sagst das, als wäre mein Körper nicht mehr wunderbar?“

„Oh nein, das wollte ich nicht sagen. Eher ist es so, du hattest einen wunderbaren Körper und jetzt ist er himmlisch.

Und ich muss sagen, dass deine Titten richtig voll geworden sind. Echt geile Dinger hast du, Süße!“

Ja, das war Harald! Er hatte eine freche, manchmal vulgäre Klappe, aber im Grunde hatte er nichts drauf. Sicher war er kein Versager, aber mit Sicherheit ein Looser.

„Nur hat sich etwas verändert. Ich habe einen festen Freund und den liebe ich mit vollem Herzen. Er heißt Jens und er ist Dozent.

„Was ist er?“

„Dozent! Er unterrichtet Leute, die etwas lernen wollen, ein sehr guter Job. Und er verdient auch eine ganze Menge. Außerdem ist er sehr lieb. „

„Ach, na ja, einer ist wie der andere. Da gibt es keine großen Unterschiede. Du kannst mir glauben, wenn der eine andere sieht, dann ist er drauf. Da garantier ich für!“

„Aber Harald, du kennst ihn nicht.

Es ist ein ganz lieber. „

„Na ja, du, ich muss mal, wo hast denn hier das Klo?“

Moppel zeigte ihm den Weg. Nach einer Weile kam er wieder zurück. Margret stand am Fenster und rückte Bücher und Blumen zurecht. Er kam hinter sie.

„Schön haste's hier!“

Und damit griff er von unten an ihre Brüste und hob sie hoch und drückte sie zu ihrem Körper hin.

„Lass das Harald!“, sagte sie.

Doch Harald war erregt, bald hatte er ihre Brustwarzen gefunden und drückte sie und schließlich wollte er ihre Nippel zwirbeln. Aber nein, das wollte sie nicht.

„Hör auf, Harald!“, sagte sie laut und bestimmt.

Sie drehte sich zu ihm um und zeigte ihm ihr grimmiges Gesicht.

„Findest du das gut, wie du meine Gastfreundschaft missbrauchst? Nimm dich ein bisschen zusammen! Lass uns einfach nur Freunde bleiben.

Dass wir vor drei Jahren zusammen waren, das ist lange vorbei. Wollen wir uns mal wieder setzen?“

Doch dieses wollte Harald schon gar nicht. Er dachte daran, wie schon es mit ihr damals gewesen war. Wenn sie jetzt miteinander schlafen würden, das wäre doch toll! Statt eine Antwort zu sagen, umfasste er sie. Und er zog sie zu sich hin, versuchte sie zu küssen. Und als es nicht so klappte, wollte er sie an den Hals küssen, so wie er es noch in Erinnerung hatte.

„Mensch Harald“, schrie sie ihn fast an, „Lass das sein, ich will das nicht!“

Doch er fasste unten an ihren dünnen Pullover und zog ihn hoch. So kamen auch ihre Arme mit. Moppel war fast erstarrt, damit hatte sie nicht gerechnet, denn früher war er nie so wollend gewesen. Sie wollte noch etwas sagen, doch es kam nur ein Gemurmel hervor.

„Nein, nein, nein“, war von ihr zu hören.

Nun griffen seine Hände an den Verschluss ihres BHs und in kurzer Zeit war er geöffnet.

„Na, woll'n wir doch mal sehen, was darunter ist“, lachte er.

Doch nun wurde es ihr wirklich zu viel. Das gab's doch nicht! Sie hatte zwar nur einen Hausschuh an, doch mit dem trat sie an sein Schienbein. Er wurde etwas lauter und meinte, dass sie doch nicht abweisend sein sollte, es hätte ihnen doch früher Spaß gemacht.

Aber Moppel zog ihren Pullover nach unten, sodass ihre Brust wieder bedeckt war. Dann guckte sie ihn böse an. Und als er lachte, haute er ihm mit dem Handrücken ins Gesicht.

Und nun meinte sie mit energischer Stimme: „Mein Lieber, das mag ich nicht, wenn ein Mann Gewalt anwenden will. Ich habe einfach etwas dagegen. Ich habe mich halt seit damals etwas verändert. Nimm das zur Kenntnis!“

„Mensch hab dich doch nicht so, wenn ich dich mal wieder flach legen will.

Haste doch früher sehr gern gehabt. Bin schon richtig erregt. Willste mal anfassen, wie hart er schon ist?“

„Nein, das ist mir auch völlig egal. Ich möchte dich bitten, jetzt meine Wohnung zu verlassen. Aber bitte direkt und schnell!“

„Aber wir könnten doch. . „

„Raus!“, schrie sie fast und musste sich sehr zusammennehmen. „Sonst rufe ich die Polizei an!“

„Denk doch nur dran, wie schön es mit uns gewesen ist!“

Bei dem Wort Polizei beeilte er sich.

Wahrscheinlich durfte er dort nicht wieder gemeldet werden. Vielleicht hatte man ihn schon im Visier. Jedenfalls nahm er seine Jacke und verließ die Wohnung. Margret half ihm dabei, sie schon ihn regelrecht hinaus.

Sie war von diesem Vorfall regelrecht überwältigt. Wenn Männer so aggressiv waren, dann mochte sie es nicht. Nun, sie hatte zwar nie etwas dagegen gehabt, mit einem Mann ins Bett zu gehen, aber sie musste ihn mögen und er sie.

Anders ging es einfach nicht. Das, was Harald hier veranstaltet hatte, das war wie ein Schlag unter die Gürtellinie und das konnte sie nicht so hinnehmen. Warum hatte er es nicht akzeptiert, dass sie einen festen Freund hatte?

Apropos fester Freund – warum meldete sich Jens nicht? War mit ihm etwas geschehen oder hatte er tatsächlich eine andere kennengelernt? So hundertprozentig wusste sie ss natürlich nicht, aber sie glaubt das nicht.

Wie er sich ihr gegenüber verhalten hatte, das war doch eindeutig gewesen. Ja sie musste ihn einfach mal anrufen. Vielleicht war er jetzt greifbar.

Sie wählte seine Nummer, doch es war ein Besetztzeichen zu hören. Eine Weile später versuchte sie es erneut. Es meldete sich die Netbox von ihm. Verdammt!

An diesem Abend machte sie nichts Besonderes mehr, sie ging früh ins Bett, aber schlafen konnte sie lange nicht.

Morgens wurde sie von einem Klingeln geweckt, es war ihr Handy. Schlaftrunken griff sie danach und hielt es an ihr Ohr.

„Hallo Süße, guten Morgen. Es tut mir so leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber es hatte seine Gründe. Hallo, bist du da?“

„Ja“, antwortete sie mit Herzklopfen, „natürlich bin ich es, du hast mich doch angerufen. Ich freue mich auch, dich zu hören.

„Aber du hörst dich so leise und weit weg an. „

„Du, ich hatte sehr schlecht geschlafen und bin vom Klingeln aufgewacht. Tut mir leid. „

„Na gut, mein Liebes. Du, ich habe dir etwas Neues mitzuteilen, etwas ganz Wichtiges. Und meine liebe Moppel, ich habe heute frei, ganz frei, nichts zu tun, ich bin hier am Bahnhof. In einer halben Stunde werde ich bei dir sein:“

„Waals?“, schrie sie fast.

„Das geht nicht, ich habe noch nicht. . Ach, das ist ja doch viel zu kurz, Liebster. Wie soll ich das denn schaffen?“

„Süße, ich kenne dich, du schaffst es!“, sagte er nur und legte auf.

Margret blieb noch zwei Minuten im Bett sitzen, wie erstarrt, ohne sich zu bewegen. Dann aber sprang sie hoch und das Folgende ging alles äußerst zackig. Jede Bewegung saß, alles flutschte, eine Bewegung kam zur anderen und es dauerte keine halbe Stunde, da war sie fertig.

Sie war flott angezogen, die Wohnung war hundertprozentig aufgeräumt und sie hatte ein charmantes Lächeln im Gesicht. So, jetzt kann er kommen dachte sie. Sie war ganz aufgeregt, es war ja schon etwas länger her, seit sie sich gesehen hatten.

Sie stellte sich noch schnell im Schlafraum vor den Spiegel und sah sich an. So sah sie gut aus, sie würde ihm gefallen! Oh, sie war ja so aufgeregt. Noch ein Blick in den Spiegel, war alles hundertprozentig? Oh ja.

Aber wollte er das denn überhaupt. Sie zweifelte auf einmal. Und dann zog sie sich noch einmal um.

Und schon klingelte es an der Wohnungstür. Schnell ging sie dorthin, bekleidet mit einem weißen Kleid, das mit zarten Blumen bedruckt war, und öffnete die Tür. Ihre schwarzen Haare fielen an den Seiten herunter und bedeckten ihre Schultern. Ihr Lächeln war eine Aufforderung! Jens stand vor dem Eingang mit einem geradezu riesigen Blumenstrauß in der rechten Hand.

Es waren herrliche dunkelrote Rosen. Moppel war schon überrascht und auch erfreut.

„Hallo!“, sagte sie nur, ihr fiel nichts weiter ein.

„Hey, ich wage gar nicht näher zu kommen. Du siehst ja fantastisch aus. Was hast du denn gemacht, warst du im Schönheitssalon? Oder hat das mein Kommen gemacht?“

Moppel wurde tiefrot im Gesicht. Sie griff nach dem Blumenstrauß und schnupperte daran, sie hatten einen wunderbaren Duft.

„Komm rein Jens!“, sagte sie lächelnd.

Auch Jens hatte sich fein gemacht. Er hatte eine neue Jeans an, ein buntes Hemd und sein Gesicht sah aus, als würde er gerade vom Friseur kommen. Es war frisch, und wenn er lachte, konnte sie seine weißen Zähne sehen.

Sie kamen ins Wohnzimmer. Sie legte die Blumen auf den Tisch und drehte sich wieder zu ihm um.

Beide standen sich gegenüber, ganz dicht waren sie. Beide hatten ein ernstes Gesicht. Da beugte er sich zu ihr herunter und ihre Lippen trafen sich. Erst waren es normale Küsse, die aber bald heftiger wurden. Es wurden tiefe Küsse und erregende Zungenküsse. Mit dieser Aktion wollten sie fast nicht aufhören.

Jens umfasste ihren Körper. Da fiel ihm etwas auf, er spürte nicht die Träger ihres BHs. Sollte sie. .

? Oh, das ließ ja etwas hoffen. Langsam griff er weiter, aber er fühlte nichts unter dem Kleid, auch unten nichts, hatte sie auch keinen Slip an? Oh, sie war ein tolles Stück, ein Liebeshappen, eine Frau, die man nur lieb haben konnte.

Nun begann er, ihren Hals zu küssen. Und dann an ihren Ohrläppchen zu knappern. Seine Hände gingen nach unten, hielten den Saum ihres Kleides fest und zogen den Stoff langsam nach oben.

Und – tatsächlich, es war nichts darunter. Er sah, dass sie sogar den schmalen schwarzen Streifen über ihrer Muschi rasiert hatte. Und ihre Titten waren wie beim letzten Mal einfach herrlich. Sie hingen zwar, aber waren groß und voll, man konnte sie greifen und mit ihnen spielen.

„Oh, meine Liebe, du bist ja noch hübscher geworden“, sagte er überzeugend, „du bist wirklich mein Leckerli, mein Ein und Alles. „

Margret lächelte nur.

Und dann riss er seine Kleider vom Leib. Es dauerte nicht lange, es ging so schnell, dass man denken konnte, er würde zaubern. Dann stand er nackt vor ihr. Sein Schwanz stand und zeigte seine Erregung.

Schließlich fasste er sie unter den Hintern und hob sie hoch, sodass sie auf der Tischkante saß. Der Rosenstrauß flog nach unten. Dann drückte er sie nach hinten, ja, so lag sie auf dem Tisch.

„Auf diesen Moment habe ich lange gewartet, meine Liebe“, flüsterte er ihr zu.

Moppel lächelte nur. Sie wusste ja, dass er seine Sache gut machte und dass sie sicher zu einem Orgasmus kam.

Jens spreizte ihre Schenkel. Dann leckte er ihre Muschi, kam dann zwischen ihre Spalte und stieß seine Zunge hinein. Aber lange blieb es nicht so. Er nahm seinen Steifen in die Hand und rieb damit ihre Muschi.

Hin und her. Seine Eichel suchte den Eingang, aber er ging nicht hinein, sondern rieb noch einmal ihren Kitzler.

Plötzlich fragte er: „Magst du das auch, Süße?“

„Sehr, Jens, ja, mach mich einfach wieder glücklich. „

Langsam schob Jens seinen Harten in ihre Luströhre. Moppel ließ ein Schnurren hören, was ihm sagte, dass sie es gut fand.

„Oh ist es schön, wenn ich spüre, dass du deinen Schwanz in mir hast.

Stoße ihn bloß immer ganz hinein, das mag ich besonders“, flüsterte sie ihm zu.

Jens lächelte, als er diese Worte hörte. Das mochte er auch, wenn er voll in sie hineinstechen konnte. Und er begann sie zu vögeln. Er merkte, alles passte. Immer wenn er ganz in ihr war, merkte er ihre weichen Schamlippen, wie sie zur Seite gepresst wurden. Und sein Stab wurde immer von ihren Scheidenwänden eingepresst. Es war wirklich so, als würde jemand mit der Hand ganz fest um seinen Ständer fassen.

Es war einfach wunderbar.

Doch er dachte, dass dies allein ja nicht alles war. Moppel hatte so wunderschöne Titten! Sie lagen zwar an den Seiten ihren Körpers, aber sie hüpften bei jedem Stoß, und das erregte ihn.

„Na, deine süßen Möpse wollen wohl auch wieder verwöhnt werden? Warte, ich nehme sie und knete sie mit meinen Händen. „

„Ja, mach's mein Lieber“, antwortete sie.

Und wie von Zauberhand hatte sie ein Fläschchen in ihrer Hand.

„Hier hast du etwas Öl, damit kannst du meinen Körper einreiben. Das ist für mich besser und für dich doch sicher auch. Du kannst das doch sicher gut?“

Er spritzte sich etwas auf die Handfläche. Dann stellte er die Flasche wieder an die Seite und begann, ihre Titten einzuölen. Ja, so ging es viel besser.

Sie drückte ihre Titten zur Mitte hin, sodass er ihre Größe sah und es gefiel ihm. Es war einfach alles geil mit ihr. Mit seinen breiten Händen ergriff er sie und drückte sie zusammen. Es war so herrlich, da hineinzugreifen!

„Du hast wirklich geile Dinger“, sagte er.

Moppel lächelte nur und er fickte sie langsam weiter. Er wusste, diesmal würde es nicht sehr lange dauern, bis er kommen würde.

Er hatte sein Sperma für seine Liebe aufgespart. So vögelte er sie nur langsam. Vielmehr widmete er sich ihren schönen großen Möpsen. Er bückte sich, leckte ihre Brustwarzen und saugte sie in seinen Mund.

Auch Moppel mochte es, wenn man ihre Titten verwöhnte. Immer wenn jemand mit den Fingerspitzen über ihre Nippel fuhr, kribbelte es in ihr, manchmal konnte man sie damit verrückt machen. Besonders kurz vor ihrer Regel. Und Jens hatte ein Talent, es besonders schön zu machen.

Es gefiel ihr. Er umkreiste ihre Nippel, fuhr mit den Fingerspitzen darüber und zwirbelte sie, es war wunderschön.

Jens saugte ihre Brustwarzen in seinen Mund und er knabberte daran. Zuletzt biss er einfach hinein. Es tat Margret weh, sie zuckte zusammen, aber so schlimm war es halt auch nicht. Alles in ihrem Körper kribbelte, sie merkte, dass sie zum Höhepunkt kam.

Auch Jens spürte, dass auf einmal ihr Körper zuckte.

Sie hatte ihre Beine über die seinen gelegt und zog sie zu sich hin. Er stieß seinen Ständer heftiger in sie hinein. Schon bald hörten die Zuckungen auf, aber er merkte, dass er bald kam.

„Sag mal Süße, soll ich in dich hineinspritzen oder auf deinen Körper?“, fragte er sie.

„Spritz auf mich. Es ist ja nur Sperma, und wenn's für dich besser ist, dann mach's ruhig!“, lächelte sie ihn an.

Also zog er seinen steinharten Schwanz aus ihr heraus, hielt sein Hand darum, wichste noch ein paar Mal und schon spritze es heraus. Aber nicht nur einmal, sondern ein heftiger Strahl kam heraus. Es spritze auf ihren Busen, auf ihr Gesicht und auf ihren Bauch. Einige Male gab es einen Spermaspritzer.

„Wow, sag mal, wie lange hast du denn gespart?“, wollte sie wissen.

„Na ja, es war wohl fast zu lange“, lachte er.

Und dann verwischte er sein Sperma auf ihrem Körper. Wie er albern meinte, damit nichts verloren geht.

Er sah sie an, sie war eine Frau, von der er immer geträumt hatte. Mollige und geile Titten, das war schon immer sein Traum gewesen. Er merkte, wie sein Schwanz wieder zu wachsen begann. Allein dieser Anblick erregte ihn sehr.

„Und was ist jetzt?“, fragte sie.

„Darf ich wieder aufstehen?“

Jedoch Jens ölte seinen Schwanz ein und wichste ihn ein bisschen.

„Nein, meine Liebe. Wir sind doch gerade so schön dabei. Rutsche mal einen Tick weiter nach unten. „

Sie machte es und er nahm ihre Beine und legte sie über seine Schultern. Moppel starrte ihn an, denn sie wusste nicht, was er vorhatte.

„Was hast du dir denn wieder Besonderes ausgedacht?“, fragte sie.

Aber er hatte schon ihre Pobacken auseinandergezogen und er hielt seine Eichel an ihren Anus. Sie merkte, was er wollte.

„Oh Jens, deiner ist so dick, ob das gut geht?“

„Hast du denn Erfahrungen damit?“, wollte er wissen.

„Hab's erst einmal gemacht und das war schön“, antwortete sie.

Er drückte seinen Steifen, aber er kam nicht durch ihren Schließmuskel.

Sie war wohl zu sehr angespannt und verkrampft.

„Siehst du, es funktioniert nicht!“, sagte sie.

Doch er beugte sich nach unten, hob ihre Möpse nach oben und nahm ihre eine Brustwarze in den Mund. Dann knabberte er daran und plötzlich bis er zu. Nicht sehr stark, aber so, dass es ihr schmerzte. Sie schrie auf.

„Oh Jens, was machst du denn?“, fragte sie.

„Bist du verrückt geworden?“

„Nein Süße, aber ich bin jetzt drin“, lächelte er.

Und er schon seinen nun Harten in ihren Darm. Er machte das in ganzer Länge. Moppel versuchte, locker zu bleiben. Auch diesmal war es nicht unangenehm für sie. Es war eher ein angenehmes Gefühl. Und sie merkte gar nicht, dass sein Schwanz dicker war, als beim ersten Mal.

So begann Jens sie anal zu vögeln.

Er machte es langsam, wie es seine Taktik war. Er genoss es mehr. Und auch für Moppel war es schön, in dieser Weise gestoßen zu werden. Sie ging mit ihrer rechten Hand an ihre Muschi und streichelte sie, so sollte sie schneller zur Erregung kommen. Jens drückte ihre Beine zur Seite, so hatte er einen schönen Blick auf ihren Körper. Ihre Titten schaukelten wieder, es war ein Pracht. Auch bei Jens ging es schneller als beim ersten Mal, er wusste, anal ging es immer schneller, da war die Öffnung enger und das brachte ihn schneller zum Abspritzen.

Wie gesagt, es dauerte nicht lange, da kam er zum Höhepunkt. Und es war wunderbar gewesen. Er nahm sie an die Hände und wollte sie vom Tisch helfen. Doch eigentlich wollte sie gar nicht, aber dann kam sie doch.

„Weißt du, es ist gar nicht gut, du bist wieder zum Höhepunkt gekommen. Aber ich gar nicht, das ist nicht gut. Weißt du, auch Frauen haben Rechte.

Und leider werden sie viel zu wenig geachtet!“

Jens war davon etwas überrascht. Er hatte mehr die Erfahrung gemacht, dass die Frauen eher, nach den ersten Mal aber mit Sicherheit nach dem zweiten Mal genug hatten. Bei Moppel war es anders. Sie war wohl richtig geil auf ihn. Doch er fand es gut, sehr gut sogar!

„Aber Mäuschen“, begann er, „ich bin auch noch nicht müde. Ich hatte in der Zwischenzeit keine andere Frau, habe auf dich gewartet.

Also, wie ist es? Wenn du willst, kannst du mich auch reiten und alles so machen, wie du es willst?“

„Hm, ich habe zwar mittlerweile Hunger, aber ja, das können wir so machen. Setzt dich doch auf die Couch, ja, leg dich schön lang und ich setz mich auf dich. Ja prima!“

Und Jens ging zur Couch und setzte sich darauf, genauso wie Moppel es gesagte hatte. Er musste allerdings seinen Schwanz etwas wichsen, damit er wieder hart wurde.

Doch beim Anblick von Margret dauerte es nicht lange.

„Vielleicht kannst du dich ja so raufsetzen, dass ich deinen Rücken sehe“, schlug Jens seiner Freundin vor.

„Zu Befehl Herr Kommandant!“, lachte Moppel und machte das.

Sie setzte sich auf ihn und führte seinen Steifen in ihre Möse. Sie setzte sich dann auf ihn.

„Oh ist das ein schönes Gefühl!“, sagte sie.

„Sehr oft habe ich daran gedacht, davon geträumt und mir vorgestellt, wie es wäre. Und es ist so schön. „

Dabei hob sie ihren Körper und senkte ihn wieder. Ja, wenn solch ein dickes Ding in ihren Körper geschoben wurde, das brachte sie schon sehr in Erregung.

Sie ließ ihren Oberkörper etwas zurückfallen. Darauf hatte Jens schon gewartet, er griff an ihre Titten und begann, sie zu kneten.

Und Moppel war es Anlass genug, ihn weiter zu reiten. Jens griff kräftig an ihre weichen Titten, es war herrlich für ihn und es erregte ihn. Immer wieder drückte er ihr Euter zusammen. Manchmal machte er es zart, aber manchmal auch kräftig. Auch Moppel gefiel das. Sie merkte ein Kibbeln in ihrem Körper. Es war schön und außerdem kam ja immer wieder sein steifer Schwanz in ihre Scheide. Wie oft hatte sie davon geträumt? Wie oft hatte sie es sich gewünscht, mit Jens zu schlafen? Und jetzt, ja jetzt musste sie es genießen.

Langsam hob sie ihren Körper und ließ ihn wieder nach unten. Und sie dachte daran, dass er ihre Möpse greifen konnte. Immer wieder knetete er ihre großen Titten und wollte sie nicht wieder loslassen.

So kam dann Moppel auch zu einem schönen Orgasmus. Sie ließ ihren Körper dabei nach hinten fallen, Jens fing sie auf. Ihr ganzer Körper zitterte vor Glück.

Danach drehte sie sich um und fiel auf Jens.

Beide küssten sich voller Glück und wollten gar nicht voneinander lassen.

Erst jetzt besannen sie sich, dass nicht jeder allein war. Sie konnten ja auch etwas für den Anderen machen. Moppel lächelte.

„Du bist so süß heute, lieber Jens“, lächelte sie ihn an, „aber sag mal, hast du nicht allmählich auch Hunger? Ich könnte uns etwas machen. Ich meine nur, so zwischendurch wäre das doch gar nicht schlecht oder?“

„Ehrlich gesagt“, antwortete Jens, „großen Hunger habe ich nicht, aber wenn ich mir überlege, dass du das Essen machst, dann möchte ich schon sehen, was du in kurzer Zeit fertigbekommst.

Allerdings unter einer Bedingung!“

„Ach jetzt stellst du schon Bedingungen – wie soll das nur enden? Und die wäre, mein Lieber“, wollte sie wissen.

„Ganz einfach, die Bedingung ist, dass wir uns heute nicht mehr anziehen. „

„Was? Ich soll so nackt in der Küche arbeiten? Und wenn heißes Fett auf meine Haut spritzt? Das finde ich überhaupt nicht schön. „

„Tja, ich kann mir gut vorstellen, dass dir etwas anderes Heißes lieber wäre, aber so ist das.

Du musst dich halt ein wenig vorsehen, meine Liebe. „

Nun gut. Moppel ging in die kleine Einbauküche, machte den Kühlschrank auf und sah nach, was sie noch alles an Verwertbarem hatte. Viel war nicht vorhanden. Aber hatte er auch so spät angerufen, dass er kommen würde?

Kleinlaut meinte sie: „Ich könnte die eine Suppe bereiten. Eine Hühnersuppe oder eine Brokkolisuppe. Was hast du lieber?“

Für Jens war es einerlei, er mochte das eine wie das andere nicht so sehr.

Doch er entschied: „Also mach mal eine Hühnersuppe, aber gut abgeschmeckt!“

Dann setzte er sich auf einen Sessel und hatte so seinen Blick in die Küche gerichtet. Er beobachtete sie beim Kochen. Aber eigentlich war es mehr ein Zusammenrühren der Suppe. Doch das interessierte ihn auch weniger.

Er sah ihren runden Rücken und darunter ihren üppigen Hintern, der beim Rühren immer Hin- und Herbewegungen zeigte. Ein himmlischer Anblick! Und ab und zu schaukelten ihre hängenden Brüste mal nach links und mal nach rechts.

Er merkte, dass ihn diese Anblick wieder erregte. Sein Penis kam von schlaff in interessiert und schließlich in einen harten Zustand. Dies hatte er schon lange nicht mehr gehabt, dass er so leicht erregt wurde.

Er konnte auch nicht einfach auf dem Sessel sitzen bleiben. Langsam stand er auf und ging zu ihr. Nein, er schlich sich nicht heran, sondern ging ganz normal. Aber doch war sie erschrocken, als sie merkte, dass er mit seinen Hände um sie an ihre hängenden Möpse fasste.

Er griff einmal kräftig zu und drückte seinen Unterkörper an ihre Pospalte.

„Aber Jens, so kann ich doch nicht kochen!“, protestierte sie.

Aber er blieb so, hob ihre Titten hoch und begann sie zu kneten.

„Jens, so geht das nicht!“, versuchte sie ihn zu belehren.

Jens jedoch kam nicht von seinen Handlungen ab. Sein Steifer grub sich in ihre Pospalte, bis Moppel ganz unruhig wurde.

„Aber Jens, lass das doch, ich bin gleich fertig!“

Er aber machte weiter und fing an ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Moppel aber drehte sich zur Seite. Sie wand sich unter seinen Griffen und ging zur Seite. Es war ihr zu viel oder sie wollte etwas anderes machen. Schließlich aber wurde sein Zugriff hektischer und stärker. Schnell konnte sie noch die Herdplatte auf klein stellen, dann aber versuchte sie von ihm davonzulaufen.

Jens wollte das aber nicht und lief ihr nach. Sie lief erst einmal um den Tisch, dies ging ein paar Mal so. Schon bald war Jens bei ihr. Da fiel ein Stuhl um.

„Sieste, das kommt dabei heraus!“, sagte sie laut.

Sie bückte sich und wollte den Stuhl wieder hochheben. Jens blieb stehen. Sie ging dabei nicht in die Knie, sondern bückte sich mit gerade gehaltenen Beinen.

So konnte er zwischen ihre Beine gucken. Er sah ihre Spalte, die einfach verlockend war. Dieses Loch, das einen Mann so glücklich machen konnte.

„Lass das!“, sagte er in einem bestimmenden Ton.

„Wie? Was?“, fragte sie.

„Komm hoch und fasse an die Tischkante, Liebes. Mach einfach, was ich sage. Aber komm nicht höher!“

Sie hielt in ihrem Handel inne und machte das, was ihr von Jens gesagt wurde.

Ja, und jetzt, was passierte jetzt?

„Du, ich habe dein süßes Fötzchen gesehen und das hat mich einfach angemacht. Ich hoffe, du bist jetzt nicht mehr müde oder schlapp, sondern kannst es aushalten, dass ich dich noch einmal vögel. „

„Hm, nein müde bin ich nicht. Aber wollen wir nicht nachher. . ?“

„Nein!“, sagte er nur.

Sein steifes Ding brachte er gezielt zu ihrem Scheideneingang und schon rutschte es hinein.

Er hatte fast das Gefühl als würde sein Ständer hineingesaugt.

„Oh, das tut gut. Ist das schön!“, murmelte er.

Und um das alles zu einem Erfolg zu bringen, drückte sie ihm ihren Hintern zu.

Gleich folgen ein paar Stöße von ihm, was sie dazu brachte, laute Töne der Lust herauszustoßen.

„Ja, stoß mich, wenn es dir Spaß macht“, sagte sie zu ihm, für mich ist es immer wieder schön.

„Das hör ich gern und ich weiß ja, dass du auch willst, dass ich nicht nur deine Fotze ficken soll, sondern auch deine Titten zu kneten habe. „

Und er beugte sich zu ihr herunter und fasste mit seinen Händen unter sie. Da hing ihr Euter! Richtig wie bei einer Kuh, dachte er, aber mir gefällt das, ich finde es gut. Diese schönen weichen Massen! Und so richtig hineingreifen, das war ein Vergnügen für ihn.

So vögelte er sie kräftig und diesmal auch schneller als vorher. Und seine Hände spielten mit ihren Möpsen. Er griff nach ihnen, drückte sie und knetete sie und sorgte dafür, dass es Moppel gut fand. Immer noch drückte sie ihm ihren Hintern zu.

„Du Süße, ich muss dir sagen, dass ich auch finde, dass du ein Euter hast, aber ein süßes Euter. Ich mag das und hoffe, dass ich es noch lange machen kann.

Ich meine dort hineinzugreifen und dein großen Möpse zu kneten. Versprichst du mir das?“

„Hey Jens, wir können uns so schlecht unterhalten, aber meinst du wirklich, dass wir länger zusammen sein werden?“

„Am liebsten bis in alle Ewigkeit“, lachte er.

„Oh Jens. Fick mich ordentlich und knete mein Euter. Ich will alles tun, damit du glücklich wirst. Du bist ein Lieber. „

Und Jens fickte sie weiter.

Moppel hatte ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Und bei jedem Stoß versuchte sie ihre Möse so eng wie möglich zu haben, damit er sie noch besser vögeln konnte. Er war ein ganz Lieber.

Und schließlich kam er. Wie es das Schicksal so will, war es genau zu dem Zeitpunkt, als man ein Zischen aus der Küche vernahm. Die Hühnersuppe war leider übergelaufen. Man sollte doch beim Kochen aufpassen.

Doch beide verlebten noch ein schönes Wochenende.

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