Maiden Castel Teil 07

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(c) HWV

„Antje“, sagte Melissa, als wir uns alle zusammen bei Kerzenschein und räuchernden Stäbchen in Mandys Schlafzimmer versammelt hatten, vom Regen geduscht und mit noch feuchten Haaren, „ich will unbedingt für Angela einen neuen Abdruck von Bills Schwanz machen, aber nur, wenn er wieder so steif und gigantisch groß ist wie vorhin! Kannst du das wieder hinkriegen?“

Dabei zeigte sie lachend auf meinen endlich etwas erschlafften, aber immer noch riesigen Schwanz.

Die Mädchen, alle nackt wie im Paradies, hatten sich bäuchlings auf Mandys riesiges Bett gelegt und schauten mich an, die Ellenbogen aufs Bett und die Köpfe auf die Hände gestützt.

Ich hatte mich ihnen gegenüber in einen der bequemen Sessel geworfen und mußte etwas breitbeinig sitzen, denn meine Eier waren nicht geschrumpft und schmerzten ein wenig, und die Eichel war auch etwas wund; Antje hatte sie mit einer kühlenden, selbst zubereiteten Salbe eingeschmiert.

„Aber nicht mehr heute Nacht!“ sagte ich, und Antje stimmte mir bei. Ihre Freundin Yoni hätte sie gewarnt, es mit dem ‚Göttlichen Hengstkraut‘ zu übertreiben, denn es könnte zu bleibenden Veränderungen führen.

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„Welche bleibenden Veränderungen denn?“ wollte Julia mit besorgter Stimme wissen, „hoffentlich keine schlimmen, oder?“

„Yoni sagt, es gibt zwei“, erwiderte Antje lachend, „die eine ist körperlich und eher vorteilhaft für dich als künftige Ehefrau.

Billys Schwanz würde auf Dauer die letzte gigantische Größe behalten, und seine Eier würden noch weiter wachsen und fortwährend so viel Samen produzieren, daß sie mindestens zwei- oder dreimal pro Tag entleert werden müßten. „

„Und die andere?“ wollten jetzt alle Weiber neugierig wissen.

„Die andere ist nicht so schön wenn man eine eifersüchtige Ehefrau ist“, antwortete Antje und lächelte hintersinnig, „er wird dann nämlich…“ Julia unterbrach sie und fragte lachend: „Etwa dauergeil? Aber das wäre ja doch wunderbar!“ Dann errötete sie über das ganze Gesicht, als Antje fröhlich nickte, und hielt sich schnell die Hand vor den Mund.

Alle schauten sie an und lachten herzlich los. Mandy nahm sie tröstend in den Arm und Angela flüsterte den drei anderen Frauen etwas zu. Dankbar umarmten alle Julia und fingen dann an zu kichern und gackern wie alberne Schulmädchen.

Nicht nur Julia leckte sich lüstern ihre halboffenen Lippen, der man ansah, daß sie schon wieder oder immer noch geil war, und alle anderen zeigten ebenfalls unverstellt ihre Lüsternheit.

„Und was ist mit dem ‚Göttlichen Stutenkraut‘?“ fragte ich etwas besorgt, als ich bemerkte, wie sie dabei meinen wieder erwachenden Ständer fixierten.

„Mr. William!“, sagte Antje schnippisch und lachte, „das sollten die Männer gar nicht wissen. Aber es ist nur etwas Gutes!“ Dann flüsterte sie den anderen Frauen, die alle die Köpfe zusammensteckten, etwas zu, worauf sich alle anschauten um dann eifrig zustimmend nickten und sich vor Freude umarmten.

War das schon wieder eine Verschwörung?

Ich gebe zu, daß ich etwas erstaunt war, als Antje sich dann plötzlich ein Handtuch um den Leib wickelte und notdürftig vor ihren herrlichen Brüsten zusammensteckte um zusammen mit Angela aus dem Zimmer zu laufen. Die anderen aber sprangen auf und küßten zärtlich mich und meinen Ständer; meine Sorgen schienen hoffentlich unbegründet zu sein.

Dann sprangen sie wieder zurück aufs Bett und Mandy holte aus dem Nachttisch einen Dildo, der zwar erstaunlich lang war, aber bei weitem nicht den Durchmesser wie mein Super-Lümmel ihn hatte, als ich Julia entjungferte und sie so herrlich im Regen fickte.

Aufreizend langsam leckte Mandy beide künstliche Eicheln des Doppeldildos und blickte mich lächelnd an, während die anderen ihr gespannt zusahen.

Dann sagte sie mit lüsterner Stimme zu Julia und Jeanette: „Wenn Melissa den neuen Abdruck von Billys gigantischem…“, Mandy unterbrach kurz, um das richtige Wort zu finden, und platzte lachend heraus: „… Hengst-Schwengel … gemacht hat, glaube ich, wollen wir wohl alle eine Kopie davon haben, oder? Melissa wird sich wohl selbst eine Kopie machen! Dieser ist zwar lang, aber er hat dann bei mir ausgedient.

Armer Old-Billy! Will ihn eine von euch haben?“

In ihr Lachen fielen die anderen Mädchen mit ein, und Angela, die gerade wieder ins Zimmer kam, fragte erstaunt, ob sie etwas verpaßt hätte. In der Hand hielt sie einen kleinen Lederkoffer.

„Ich hatte gedacht, du würdest etwas erfrischendes zu trinken für uns holen“, sagte ich und schaute wohl etwas enttäuscht auf den Koffer. Jeanette sprang auf. „Oh, Mr.

William“, sagte sie dienstfertig, ich laufe schnell und hole es. Was möchten sie gerne haben? Wein? Oder Wasser…“

„Nicht nötig“, rief Antje, die gerade wieder ins Zimmer kam, „komm, Jeanette, hilf mal schnell!“ Damit gab sie Jeanette ein Tablett mit Gläsern, zwei großen Karaffen und einer Schale herrlich frischer Früchte.

„Puh, war das schwer“, meinte sie dann und nahm einen großen Korb vom Arm, den sie vorsichtig neben ein Tischchen stellte, auf dem einige Kerzen brannten.

Angela stellte ihren Koffer daneben und schob schnell die Kerzen zur Seite, um für Jeanettes Tablett Platz zu schaffen.

Das Tuch fiel Antje dabei herunter und ihre großen Brüste pendelten wie Glocken im warmen Kerzenschein, während Angelas Euter daneben wesentlich strammer wirkte und schneller hin und her schwang.

Unwillkürlich mußte ich wieder daran denken, wie man einen objektiven Größenvergleich zwischen ihren Brüsten hinbekommen könnte, da sie so unterschiedlich geformt waren.

Das beste wäre wohl, deren Volumina zu messen, und mir fiel auch gleich ein, wie wir daraus ein lustiges Spiel machen könnten, auch, um mir noch eine kurze Zeit der Erholung zu verschaffen.

Bevor jemand neugierig fragen konnten, was Angela in ihrem Koffer oder Antje wohl in ihrem Korb hatte, sagte ich deshalb schnell: „Angela und Antje, stellt euch mal nebeneinander bitte und beugt euch beide nach vorne“, und zu Jeanette, die mir gerade ein Glas Wasser brachte: „Jeanette, habt ihr einen Meßbecher in der Küche?“

Jetzt war es an meinen Weibern, erstaunt zu gucken.

„Wer hat die größeren Titten, Angela oder Antje?“ fragte ich.

Beide angesprochenen lachten, und ihre hängende Brüste schwangen und pendelten um die Wette. „Beide haben so große Titten, die passen in keinen Meßbecher!“ sagte Jeanette und mit ihren Händen sie anhebend wog sie abwechselnd mal Angelas, mal Antjes Brüste. Dann lief sie hinaus um den Meßbecher zu holen.

„Wollen wir Wetten abschließen?“ fragte Mandy und stellte sich lachend neben ihre Tochter.

„Ich setzte auf Antje! Aber meine Titten sind auch ganz schön groß, oder? Den dritten Platz habe ich wohl sicher. “

Dann setzte sie mit dunkler, sinnlicher Stimme fort: „Wenn ich recht habe, möchte ich sofort gefickt werden, Billy!“ Dabei sah sie mich lüstern an und zeigte allen ihren riesig geschwollenen Kitzler.

Julia und Melissa sprangen vom Bett und stellten sich neben Mandy, ebenfalls ihre riesig angewachsenen Kitzler nach vorne streckend und aufreizend massierend.

„Wir könnten ja auch unsere Kitzler vermessen, oder?“ Alle lachten voller Geilheit und testeten gegenseitig die Größe ihren Kitzler.

„Aber ich setze auf Angelas Euter! Ich bin dann nach Jeanette die fünfte und Melissa ist die Nr. 6“, meinte Julia, und Melissa drückte kichernd ihre hübschen Titten gegen die von Julia.

Außer Julia setzten alle auf Antje, und Melissa knetete ihre Brüste, um sie größer erscheinen zu lassen.

„Du hättest mal meine kleinen Spitztitten sehen sollen, bevor Bill mich mit seinem Prügel bekehrt hat! Jetzt sind sie schon fast so groß wie deine!“ sagte sie zu Julia und lächelte versonnen.

„Wartet mal ab, bis ihr Kinder bekommt“, sagte Mandy, „dann werden eure Titten noch viel größer!“

„Dazu müßte Melissa mal die Kondome weglassen“, meinte Angela, „so wie heute!“ und lachte, daß ihre Titten hin und her schwangen.

„Ach“, sagte Melissa, „ich war so furchtbar geil heute, da habe ich gar nicht daran gedacht. Aber ich befürchte, ich werde nie ein Kind haben. Alle Männer, die ich nach Bill hatte, scheuten die Verantwortung als Vater und fickten mich nur ohne Kondom, wenn ich meine Regel hatte. „

Julia griff beherzt zu und drückte Melissas Nippel. „Heute hast du jedenfalls keine Regel, obwohl du blutetest“, meinte sie lachend, „das sieht mir jedenfalls ganz nach Eisprung aus!“

Große Tropfen Milch drückte Julia aus Melissas steifen Nippeln und zeigt sie den anderen.

„Ich sage nur Göttliches Stutenkraut“, rief Antje und alle fingen wieder an zu kichern und streichelten Melissas Bauch.

Jeanette war inzwischen mit einem Meßbecher zurückgekehrt und hielt ihn fragend in der Hand.

Ich stand auf und bat die Mädchen, mir in Mandys Bad zu folgen. Auf ihrem Waschtisch stand ein großes, altmodisches Waschgeschirr, eine riesige Schüssel mit einer großen Kanne.

„Antje“, sagte ich, „hänge du zuerst eine deiner Titten in die Schüssel!“ Sie kicherte und tat wie gewünscht, während ich mit der Kanne so lange kaltes Wasser in die Schüssel goß, bis es fast überlief.

Antje stöhnte wohlig: „Das tut gut, das kalte Wasser!“ und Angela, die sich jeden Morgen die Brüste mit kaltem Wasser wusch, sagte lachend: „… und es strafft die Titten!“ Dabei knetete sie in aller Geilheit ihre eigenen Brüste.

„So, Jeanette“, forderte ich auf, als Antje ihre Brust aus dem Wasser gehoben hatte und genüßlich deren steifen Nippel von Melissa lutschen ließ, „jetzt fülle soviel Wasser mit dem Meßbecher nach, bis es wieder bis zum Rand steht.

Melissa brauchte etwas mehr als drei und einen viertel Liter!

Alle klatschten Beifall und umringten lachend Antje.

Jetzt war Angela dran. Nachdem das Wasser aus der Schüssel abgegossen war, hängte auch sie ihr Euter in die Schüssel und Jeanette wiederholte die Prozedur mit dem Meßbecher.

Als sie schon drei und einen halben Liter nachgegossen hatte, und das Wasser noch nicht ganz den Rand der Schüssel erreicht hatte, mußten wir aber alle staunen.

„So kann man sich täuschen“, sagte Mandy und griff mir enttäuscht an die Eier.

„Oh Gott!“ rief sie, „hier täusche ich mich aber nicht! Die sind ja noch wieder größer geworden! Aber ich habe die Wette verloren, jetzt mußt du zuerst Julia ficken! Dann aber bitte mich! Ich bin so wahnsinnig geil! Antje, du hast wirklich ein tolles Kraut!“

Angela war eine großzügige Gewinnerin und nahm Antje in den Arm, dann küßte sie deren Brüste und meinte, Antje hätte dafür bestimmt die engere Scheide, weil sie täglich mit ihren Eiern trainieren würde.

Ich hielt mich weise mit meinem Urteil zurück, denn jetzt wurden die Frauen, die sich bisher trotz ihrer Geilheit erstaunlich beherrscht hatten, was ich ihnen aber zugute hielt, weil sie bestimmt auf mich und meine eingesalbte Eichel Rücksicht nahmen, wieder rossig. Alle drängten sich um mich und wollten ebenfalls die Größe meiner Eier testen. Von vorne und hinten griffen sie mir alle gleichzeitig an meinen Sack und Julia kniete sich vor mich hin, um meinen wieder erwachten Riesen-Prügel in den Mund zu nehmen.

Dann lief Antje zu ihrem Korb und holte zwei Gläser heraus. Aus dem einen holte sie ein ganzes Bund frischer grüner Blätter und gab sie mir in den Mund. „Kauen und schlucken, aber nicht alles!“ flüsterte sie nur und gab Julia und den anderen Mädchen aus dem anderen Glas ebenfalls etliche Blätter. Dann nahm sie selbst davon und zog Julia aus dem Bad.

Welche Kräuter das waren, brauche ich wohl nicht zu erklären, und die Wirkungen sollten auch bald mit Gewalt einsetzen.

Wir folgten den beiden ins Schlafzimmer, wo sie gerade Julia sich aufs Bett knien ließ, die auch sofort verstand, worum es geht.

Tief drückte sie ihre wundervollen Brüste in die Kissen und streckte ihren strammen Hintern hoch, daß wir nur bewundernd ihre herrlich geschwollene Fotze betrachten konnten, deren Schamlippen unverschämt weit offen standen und ihre bebende Scheide offen legte, die jetzt nicht mehr jungfräulich verschlossen war.

Vor lauter Geilheit rieb sie sich wollüstig ihren Kitzler und zog ihn genüßlich stöhnend in die Länge.

Als Antje merkte, wie meine Blicke sich an Julias Möse festsaugten, und ich mich bereit machte, sie von hinten zu besteigen, drängte sie sich vor und küßte Julias triefende Fotze, um diese mit grünem Brei aus ihrem Mund zu bedecken und mit der Zunge vom Anus bis zum Kitzler zu verteilen.

Als offenbar die Wirkung einsetzte und Julia wild aufstöhnte, drückte sie eine große Menge nochmals tief in die Scheide, die mit heftigem Pulsieren reagierte und Julia ein langgezogenes „Aaaaah!“ entlockte.

Mein Prügel war inzwischen zu wahrhaft gewaltiger Länge und Dicke geschwollen, aber ohne an mögliche Folgen zu denken, gab ich Antjes Forderung nach, die mir mit einem tiefen Kuß den Rest des zu Brei gekauten Hengstkrautes aus meinem Mund in ihren saugte. Trotz ihrer eigenen Geilheit schauten die anderen Mädchen fasziniert zu, wie sie dann meine Eichel tief in den Mund lutschte und mit dem Brei umspeichelte. Sofort setzte wieder das unbeschreibliche Gefühl ein, das wohlig heiße Brennen, das wieder den ganzen Schwanz durchströmte, in meine Eier floß und sich über die Lenden und den ganzen Körper bis in den Kopf ausbreitete.

Ich fühlte, wie nochmals ein Schub Blut meinen Schwanz weitete, dessen Eichel fast Faustgröße angenommen hatte und bei deren Anblick die Frauen erschreckt aufschrieen und förmlich erstarrten. Dann rollte sich Antje zur Seite und gab mir den Weg zu Julias Fotze frei, deren Scheideneingang wild pulsierte und aus dem ein herrlicher Duft nach bitterer Mandelschokolade entströmte.

Fast besinnungslos vor Erregung versuchte ich, mit meinem steil nach oben ragenden Glied, Julias ebenfalls suchende Scheide zu treffen, bis Mandy aus ihrer Erstarrung erwachte und wie beim Decken der Hengste meinen Schwanz vor Julias Scheideneingang brachte.

Es wurde eine zweite Entjungferung, denn Julias Scheide, obwohl triefend nass und schleimig, war so eng und meine Eichel so irrsinnig dick geschwollen, daß es nur mit größter beiderseitiger Anstrengung gelang, die Eichel durch den Eingang zu zwängen.

Julia stöhnte wie wild dabei und schrie laut auf, und auch ich muß laut aufgebrüllt haben, als ich endlich mit einem plötzlichen Ruck tief in ihr versank und ihre Gebärmutter zusammendrückte.

Einen Moment ließ ich meinen Super-Prügel tief in ihr stecken, bis sie begann, sich langsam vor und zurück zu bewegen und ihr Becken kreisen zu lassen.

Eine der Frauen griff mir von hinten vorsichtig an die Eier, und ich sah wie im Delirium nur verschwommen, wie die vier anderen sich neben mich stellten, um genau zu beobachten, wie ich mit meinem Hengst-Schwengel Julia deckte — anders kann man es nicht bezeichnen.

Wie lange es dauerte, kann ich nicht sagen, aber als meine Eichel direkt auf ihren Muttermund drückte und Julias Scheide zusammenkrampfte, preßte ich meinen Samen in einem gewaltigen Schub in sie hinein.

Seltsamerweise schrie sie nicht auf, sondern genoß schweigend und bewußt, aber selig lächelnd die Füllung ihrer innersten Öffnung, die sich gierig pumpend auf die Öffnung meiner Eichel drückte. Auch ich konnte wieder klar denken und mir war klar, daß unser Geschlechtsakt mit absoluter Sicherheit zur Befruchtung von Julia führen mußte und ich genoß für einige Minuten die Situation.

Auch die anderen Frauen standen schweigend und ergriffen um uns herum, und als ich langsam meinen Schwanz hervorzog und meine Eichel in Julias Scheidenöffnung verklemmte, half Angela vorsichtig nach, meinen nicht im geringsten erschlafften Hengst-Schwengel ins Freie zu zerren.

Julias Scheide stand pumpend offen, und mein Samen schwappte deutlich sichtbar bis an den Rand.

Mandy kniete sich neben Julia, beugte sich zu ihrem Gesicht und küßte sie liebevoll, und flüsterte, daß sie noch eine Weile weiter so knien sollte, damit der Samen nicht herausliefe.

Dabei kniete sie genauso einladend vor uns, daß auch ihre Fotze mit offener Scheide und weit klaffenden Schamlippen einladend vor meinem Schwanz lag. Erwartungsvoll stöhnte sie: „Billy, bitte nimm auch mich jetzt, selbst wenn ich eine Woche nicht mehr sitzen kann! Ich will von dir gedeckt werden, du geiler Hengst!“

Geistesgegenwärtig hatte Antje ihre Kräuter geholt, und kaute bereits das Hengstkraut während sie mir das Stutenkraut gab.

Ich bin sicher, daß ich es auch ohne wiederholte Kräuterkur geschafft hätte, aber ich hinderte Antje nicht, wieder meine Eichel damit einzuspeicheln, was zu einer weiteren Verdickung führte und einen neuerlichen heißen Schub auslöste, der die alte Geilheit wieder herstellte.

Diesmal präparierte ich selbst Mandys Lippen und Scheide, die vor Erregung pumpte sogar den Blick ins tiefste innerste freigab, wenn sie sich öffnete. Tief drückte ich den Brei hinein und verstrich den Rest über ihren Kitzler und ihren Anus, wobei sie zitternd erschauderte und aufstöhnte, um dann mit angehaltenem Atem meine Invasion zu erwarten, während Julia immer noch neben ihr kniete und sich den Kitzler rieb, der sich seltsamerweise nicht zurückgezogen hatte, und offensichtlich auch nicht übersensibel war, wie nach einem Orgasmus üblich.

Diesmal schaffte ich es selbst, meinen Schwanz vor ihre Scheidenöffnung zu bringen, denn die anderen standen zwar um uns herum und starrten auf meinen Riesenschwanz und Mandys schleimende Fotze, waren aber so intensiv dabei, ihre eigenen Fotzen und besonders ihre riesig angeschwollenen Kitzler zu reiben, daß sie kaum abwarten konnten, selbst an die Reihe zu kommen und Jeanette hatte sich in ihrer Erregung bereits Mandys Doppeldildo vor die Scheide gehalten und wartete darauf, bis ich meinen heißen Natur-Schwengel in Mandys Vagina schob.

Nur mit starkem Druck gelang es mir, den Widerstand zu überwinden, und nach wenigen harten Stößen erschauerte Mandy in einem riesigen Orgasmus, der der Größe meines Schwanzes entsprach, und zu meiner eigenen Überraschung konnte ich wiederum eine gewaltige Menge Samen ausstoßen.

Noch während Mandy ihre Lust herauskeuchte, hatten Angela und Melissa sich bereits ebenfalls in Position gekniet, und Jeanette hatte, mich imitierend, sich den Dildo tief in ihr Innerstes gerammt und keuchte mit Mandy um die Wette.

Julia, noch immer links neben uns kniend mit samengefüllter Scheide, meinen Riesen-Penis noch in Mandy vor mir und Angelas und Melissas aufreizend wartende Hinterteile mit pumpenden, vor geiler Erregung triefenden Scheiden rechts von mir ließen mich nicht zögern, meinen Schwanz langsam mit Antjes Hilfe aus Mandy hervorzuziehen. Mandy lehnte ihren Hintern gegen den von Julia, und auch ihre Scheide, die sich immer wieder halb schloß, war bis zum Überlaufen gefüllt mit meinem heißen Samen.

„Jetzt decke auch noch Angela und Melissa, Mr. William! Hier ist ihr Hengstkraut! Und hier ist Stutenkraut“ Damit schob Antje, die mit fast vollem Mund kaum sprechen konnte, mir wieder ein Bündel Stutenkraut in den Mund und nahm selbst meine Eichel zwischen die Lippen. Die war inzwischen so dick, daß sie sie nur mit Mühe zwischen die Zähne bekam, und als sie das Hengstkraut verteilte, hatte ich das Gefühl, daß sie nochmals wuchs, aber mir war es inzwischen egal, denn wieder durchströmte mich die brennende Geilheit.

Angela stöhnte am heftigsten und rieb sich ihren wundervollen großen Kitzler mir einer Hand, mit der anderen spreizte sie ihre mächtig geschwollenen Lippen, um den Eingang zu ihrer naß glänzenden Scheide freizulegen.

Die Hälfte des Breies, den ich in Mund hatte, verteilte ich mit Zunge und Händen von ihrem Anus bis zum Kitzler und wartete auf die Reaktion, die auch gleich einsetzte.

„Billy, fick mich! Fick mich!“ keuchte sie und mit erneuerter Kraft stieß ich zu.

Diesmal wußte ich, wie man in eine enge Fotze eindringt, und gezielt suchte ich mit der Spitze meiner Eichel ihren Muttermund. Nur ganz leichte Bewegungen meinerseits waren bei diesem Fick nötig, denn Angelas wundervolle Vagina pumpte so herrlich und ich drückte eigentlich nur kräftig in sie hinein. Es dauerte länger als bei Mandy, bestimmt einige Minuten, bis sie laut aufstöhnte und erwartungsvoll zitternd den Erguß meines heißen Samens erwartete.

Beim ersten Schuß merkte ich, daß sich wieder eine gewaltige Menge angesammelt hatte, der Samen staute sich vor meiner Eichel, um plötzlich in ihr Innerstes abzufließen.

Angela zuckte förmlich zusammen, als sie fühlte, daß ihre Gebärmutter förmlich mit Samen überspült wurde.

Antje muß das gespürt haben, denn sie drückte wieder auf den bestimmten Punkt, sonst wäre mir noch mehr meines Liebessaftes entströmt. Sobald Angelas Orgasmus etwas abflaute, beugte ich mich schon über Melissas Hinterteil, deren früher eher zarte Fotze jetzt dick aufgeschwollen war. Ihre Schamlippen quollen weit und blutgefüllt hervor und ihre Scheide stand erstaunlich weit offen.

Als ich aber die andere Hälfte meines Breies mit der Zunge dort tief hineindrückte, krampfte die sich zusammen und ein Schauer lief zitternd durch Melissas Körper. Ein Teil des Breies, vermischt mit dem dünnen Schleim ihrer Scheide, wurde wieder herausgepreßt und ihre Finger trafen sich mit meiner Zunge, um ihn über ihre Lippen und ihren Kitzler zu verteilen. Wohlig stöhnte sie auf.

Dann zog Antje kurz entschlossen an meinen Eiern um mich aufzufordern, den Schwanz aus Angelas Scheide zu ziehen.

Vorsichtig zog ich meine Eichel ganz heraus, aber Angela stöhnte laut auf und hielt schnell ihre Hand vor die Scheide, die sich pulsierend zusammenzog, damit mein Samen nicht herauslaufen sollte. „Oh, Billy! Das war gigantisch!“ stöhnte sie wollüstig und rieb dann ihren immer noch steif hervorstehenden Kitzler mit meinem Samen ein.

Ich konnte nur raten, aber ich nahm an, daß bei den Frauen eine vergleichbare Wirkung einsetzte wie bei mir, denn meine Eichel, die sonst nach dem Ficken sehr sensibel war und bei Berührung fast schmerzte, sehnte sich förmlich nach weiterer Massage, und gerne ließ ich Antje wieder meine Rieseneichel in den Mund nehmen um erneut das Hengstkraut aufzutragen.

Diesmal drückte sie aber absichtlich etwas in die Öffnung, was die Wirkung nochmals verstärkte. Dabei sah sie mir tief in die Augen und ich merkte, daß auch sie vor Geilheit fast überkochte.

Mit beiden Händen dirigierte sie dann meinen überlangen Schwengel mit der riesigen Eichel vor Melissas Scheidenöffnung.

Als Melissa, die vor lauter Geilheit mit beiden Händen bereits ihre Schamlippen auseinandergezogen hatte, die Berührung spürte, griff sie selbst nach meiner Eichel, um die richtige Stelle für das heiß erwartete Eindringen zu zeigen.

Daß aber diese inzwischen so gewaltig angeschwollen war, hatte sie wohl nicht erwartet, denn erschreckt rief sie: „Billy! Das Ding kriege ich ja nie in meine kleine Fotze!“

Ich war aber zu erregt, um darauf zu antworten, und Melissa wohl auch, denn sie stemmte sich tapfer gegen meinen Druck. Wäre nicht ihre Scheide so naß und schleimig gewesen, hätte es auch nicht funktioniert. Mit aller Gewalt drückte ich zu, und Melissas Aufschrei zeigte allen, daß wir es geschafft hatten.

Ich stolperte fast nach vorn, als plötzlich der Widerstand überwunden war und ich bis zum Anschlag in sie eindrang.

Einen Moment blieb ich so stehen, und ich wunderte mich, daß mein überlanger Prügel doch so tief in die zierliche Melissa eindringen konnte, ohne ihr zu sehr weh zu tun, denn Melissas Bewegungen und ihr wohliges Stöhnen zeigten an, daß sie sich doch sehr wohl fühlte. Langsam ließ sie ihr Becken kreisen, dann begann sie vorsichtig, sich vor und zurück zu bewegen, und auch ich stieß immer heftiger zu, als ihre Bewegungen immer schneller wurden.

Noch stärker forderte sie mich auf, sie zu ficken: „Bill“, keuchte sie, „das ist ja wunderbar! Los, fick mich mich! Stoß mich! Ich will von dir gedeckt werden wie eine Stute! Los! Schneller! Bitte! Fick mich, du geiler Hengst!! Ich will ein Kind von dir haben! Ich will… aaaaahhh! Stoß zu und … ohhhh!“

Und ich fickte sie, wilder und wilder!

„Aaah! Aaaaaah!! … Aaaaaaaaaaaah!“ Mit einem Aufschrei löste sich ihre Geilheit in einem wilden Orgasmus, aber ich steigerte noch meine Stöße, bis auch ich merkte, daß es soweit war.

Bewußt suchte ich mit der Eichel ihren Muttermund, der sich auch bebend darauf drückte, und mit Hochdruck spritzte ich alles, was ich hatte in sie hinein. „Aaaaaaaooooooooh! Wunderbar! Spritz deinen ganzen Samen in mich hinein! Besame mich — befruchte mich!!“ stöhnte sie und ein erneuter Orgasmus schüttelte sie.

Diesmal drückte Antje mir nicht den Samenfluß ab, sondern drückte vorsichtig meine riesig angeschwollenen Eier und ihre Brüste gegen meinen Hintern.

Zitternd und bebend kniete Melissa vor mir, und ihre Vagina pumpte meinen Samen in ihre Gebärmutter hinein.

Neben mir knieten immer noch Julia, Mandy und Angela auf dem Bett, ihre Hinterteile hoch in der Luft, um mir provozierend ihre wunderbaren Fotzen zu zeigen, deren Scheiden alle randvoll mit meinem Samen gefüllt waren.

Ich hatte die letzten vier Ficks — besser gesagt, Deckakte — in einem halben Delirium ausgeführt, aber langsam konnte ich wieder klar denken.

Auch Melissa würde gleich genauso da liegen, dachte ich und plötzlich kamen mir die Worte meines Freundes, des Notars in den Sinn, der von zwanzig Kindern gesprochen hatte.

Falls wirklich keine kritischen Auflagen mit der anstehenden Erbschaft verbunden sind, dachte ich, könnten allein die Erträge aus dem Besitz hundert Kinder zu wohlhabenden Menschen machen, denn schon jetzt ernährten Aurora Victorias verschiedene Landgüter — es waren fast dreißig — ganze Dörfer, in denen ihre Bediensteten lebten.

Selbst wenn ich alle sechs Frauen erfolgreich besamt hätte, kämen ja nur sechs Kinder zur Welt. Vierzehn würden noch fehlen!

Ich verdrängte den Gedanken, denn Antje rieb ihre harten Nippel gegen meinen Rücken und stöhnte lustvoll: „Mr.

William, können sie noch?“

Melissas Orgasmen hatten nachgelassen und langsam zog ich meinen riesigen Prügel aus ihr heraus. Am liebsten hätte sie ihn wohl noch weiter in sich behalten, denn mit einem tiefen Seufzer des Bedauerns half sie, die Eichel aus ihrer Scheidenöffnung zu ziehen und blieb in ihrer Stellung knien, wie ihre drei Vorgängerinnen. Es war ein göttlicher Anblick, vier gerade von mir besamte geile Frauen mit hochgestreckten Hinterteilen, aus denen ihre tropfenden, samengefüllten Fotzen mit herrlich geschwollenen Schamlippen und steifen Kitzlern ragten, die sie sich immer noch rieben und in die Länge zogen.

Ich muß zugeben, daß ich nach den vier Superficks innerhalb so kurzer Zeit doch etwas erschöpft war, seltsamerweise aber nicht mein Schwanz, der von dem Hengstkraut so gewaltig angewachsen und immer noch riesig, steif und hart war.

Sollte die Erektion überhaupt nicht abnehmen? Ich müßte mir neue Hosen schneidern lassen, denn in der Größe könnte ich ihn nicht in meine normalen Hosen hineinbekommen, wenn er auf Dauer steif bliebe, ganz zu schweigen von meinen Eiern, die furchtbar angeschwollen waren.

Wenn die so dick blieben …

Jedenfalls schien noch oder schon wieder genügend Samen in ihnen zu sein und ich war immer noch geil wie ein Hengst, und wenn nicht Jeanette und Antje so sehnsüchtig nach meinem Schwanz gebettelt hätten, ich hätte alle vier gleich nochmals durchgefickt, und alle vier zeigten deutlich an, daß sie liebend gern nochmals meinen Schwanz tief in sich gehabt hätten.

So warf ich mich erst einmal aufs Bett, mit riesig aufragendem Ständer und wirklich dicken Eiern, direkt vor die Köpfe der vier wunderbaren Frauen, die mich verliebt anschauten und sich ihre Kitzler rieben.

Jeanette, die sich bereits in der Zwischenzeit mehrmals mit Mandys langem Dildo befriedigt hatte, stellte sich breitbeinig über mich, drückte ihn so weit sie es schaffte in sich hinein und zog dann provozierend langsam das lange Instrument aus ihrer Vagina. Dann hielt sie den Dildo neben meinen Schwanz.

Erschreckt blickte sie auf meinen Ständer, dessen riesige, rot-violett glühende Eichel doppelt so dick wie der Dildo war und sich ihr drohend entgegenreckte und mindestens eine Handbreit länger als das Ende, das sie in sich gehabt hatte.

Antje, obwohl inzwischen schon übergeil, weil sie so lange gewartet hatte und weil sie dauernd Stutenkraut gekaut hatte, fragte mit vollem Mund: „Mr. William, wollen sie etwa noch Hengstkraut für Jeanette haben?“ Dabei schaute sie meinen Ständer an, als wenn sie Angst hätte, er könnte noch weiter wachsen.

Es war Jeanette, die ihre Frage in völliger Geilheit beantwortete: „Ja, er will bestimmt! Bitte, Mr. William, sagen sie ja!“

„Dann garantiere ich aber für nichts mehr! Ich weiß nicht, ob das so gut für dich ist, und Mr.

Williams Schwanz paßt dann für immer kaum noch in eine normale Frau!“

Bevor ich regieren konnte, war Antje plötzlich über mir und nahm meinen Schwanz in beide Hände. Dann sah sie mir tief in die Augen und öffnete ihren Mund und zeigte eine große Ladung Brei.

Mit Mühe gelang es ihr, meine Eichel in den Mund zu bekommen, und obwohl ihre Zähne hart deren dünne Haut streiften, empfand ich keine Schmerzen, sondern wieder dieses heiße Gefühl, das ich schon mehrmals heute genossen hatte.

„Sie glauben nicht, Billy, wie sehr ich ihren Riesen-Schwanz liebe, und alle anderen geilen Stuten lieben ihn auch!“ stöhnte sie, als sie endlich meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und den Brei mit der Hand über dessen ganze Länge und über meine Rieseneier verteilte. „Und ihre Eier erstmal…!“

Die waren in der Tat wieder prall gefüllt, und Antje präparierte Jeanettes Fotze mit ihrem Stutenkraut.

„Ich möchte mal wissen, wie wir Mr.

William hier rein kriegen sollen“, meinte sie und versuchte, ihre vier Finger in Jeanettes grünschleimige Scheide zu bekommen, um sie zu weiten.

Ich lag immer noch auf dem Rücken, und Antje drückte meinen Schwanz senkrecht. Jeanette verstand und kniete sich über mich. Suchend und mit Antjes Hilfe manövrierte sie ihre Fotze genau über meinen Ständer und drückte ihre tropfende Scheide auf meine Eichel.

Es war wohl nur ihrer übermäßigen Geilheit zuzuschreiben, daß sie sich trotz ihrer erst gerade verlorenen Jungfernschaft traute, nochmals von mir gefickt zu werden, trotz meines Riesen-Schwanzes.

Mit allem Gewicht setzte sie sich auf mich, und erstaunlicherweise rutschte mein Prügel tief in sie hinein.

„Oooooh!“ stöhnte sie auf und blieb einen Moment still sitzen. Dann aber ritt sie auf mir, zuerst langsam und kreisend, dann hebend und senkend mit tiefen Hüben, bis sie keuchend und zitternd erstarrte, um meinen Samenerguß zu erwarten. Ihre heiße Scheide pumpte und saugte und Jeanette verdrehte die Augen.

„Oooh, Mr.

William! Ich möchte jetzt befruchtet werden! Spritzen sie ihren Samen in meinen Uterus!“ Dabei knetete sie ihre schönen Brüste und drückte ihre Nippel, daß in feinen Strahlen Milch in mein Gesicht sprühte und ich spritzte ihr meinen Samen ganz bewußt und in mehrfachen Schüben genau dahinein, wo sie es verlangte. Minutenlang genoß sie meinen Riesenprügel tief in ihrer engen Vagina ohne sich zu bewegen, allein die pumpenden Bewegungen ihres Muttermundes und die krampfende Massage meines Schwanzes durch ihre enge Scheide führten bei ihr zu weiteren Höhepunkten.

Ich zog sie an mich und küßte ihren Mund, dann rollten wir uns einmal herum und vorsichtig zog ich ihr meine Luststange aus ihrer heißen Fotze, die erstaunlich weich und elastisch nachgab, als meine Eichel herausrutschte, obwohl sie noch immer riesig groß war. Antje schaute erstaunt zu. „Jeanette hat bestimmt keine Probleme bei der Geburt“, sagte sie mit vollem Mund und drückte Jeanettes Hand schnell vor die Scheide, damit mein Samen nicht herauslief.

Dann half sie ihr, sich neben Melissa zu knien, die ebenso wie die anderen drei immer noch ihre Hintern in die Luft streckten und mir ihre besamten Fotzen zeigten.

„Mr. William“, sagte Antje“, sie haben jetzt diese fünf geilen Weiber und auch mich mehrfach besamt, und alle wollen wir ein Kind von ihnen. Und ich bin wieder so geil, daß ich nicht mehr länger warten will!“ Sie gab mir ihre Hand und mit Schwung sprang ich wieder mit ragendem Ständer aus dem Bett.

Sie gab mir schnell den Rest des Stutenkrautes und stülpte ihre heißen Lippen über meine Eichel, die sie kaum mehr zwischen ihre Zähne bekam. Ein letztes Mal in dieser Nacht, die mein weiteres Sexualleben ändern sollte, speichelte mir die holländische Köchin meine riesige Eichel mit dem ‚Göttlichen Hengstkraut‘ ein, und wieder durchströmte mich die aufgeilende Hitze, daß ich glaubte, meine Eier würden platzen und die Haut meiner Eichel reißen.

Dann kniete sie sich neben Jeanette und drückte ihre Brüste in die Kissen.

Ihre phantastisch geschwollene Fotze tropfte und der dünne Schleim rann zwischen den weit aufgeteilten Schamlippen bis zum Kitzler, der riesig stramm hervorragte.

Es war eine große Portion Stutenkrautbrei, die ich Antje in die pulsierende Scheide drückte und mit der Zunge vom Anus bis zum Kitzler verteilte. Ihre Brüste quollen unter ihrem Körper hervor und bewußt registrierte ich, daß aus ihren riesig anwachsenden Nippeln Milch hervorquoll.

„Beine breiter!“ kommandierte ich, und Antje gehorchte.

Dann drückte ich meine Eichel vor ihre Scheidenöffnung.

„Stoßen sie bitte endlich zu, Mr. William!“ stöhnte Antje und versuchte, mit ihrer Hand meine Eier zu umfassen.

Und ich stieß zu!

„Ooaaaaah!“ keuchte sie auf, als ich ihr meinen Superprügel bis zum Anschlag in ihre heiße, enge aber elastisch nachgebende Scheide rammte.

Antje war so erregt, daß ihr erster Orgasmus sofort einsetzte, und sie keuchte ihre Lust hervor, während ich sie von hinten fickte, wie sie bestimmt noch nicht vorher gefickt worden war.

Ihre Brüste rollten und bebten an ihren Seiten, und das Bett mit meinen sechs Frauen bebte im Takt meiner Stöße in Antjes saugende und schmatzende Scheide.

Es waren wohl drei oder vier heftigste Orgasmen, die Antje erzittern ließen bevor ich in einer gewaltigen Ejakulation meinen Samen in ihre Gebärmutter spritzte.

„Lecker!“ schrie sie auf Niederländisch, „geben sie mir alles! Alles was sie in ihren dicken Eiern haben! Aaaaah!“ Und sie drückte mir auf die Eier, daß es fast schmerzte und ich ebenfalls aufstöhnen mußte.

Mit aller Kraft drückten wir uns gegeneinander, ihre Schamlippen preßte sie gegen meine Eier und ich griff um ihre Hüfte an ihren riesig erigierten Kitzler. Ein nochmaliger gewaltiger Orgasmus schüttelte sie, daß das ganze Bett wackelte.

Mehrere Minuten lang pumpte ich ihr meinen heißen Samen in ihre Gebärmutter, und zitternd vor Lust und Geilheit saugte sie meinen Penis ihn tief in sich hinein, um endlich einen tiefen Seufzer auszustoßen.

Erschöpft und schweißgebadet löste ich mich von ihr, und betrachtete, selbst erstaunt, die unglaubliche Länge und Dicke meines Schwanzes, den ich langsam und genüßlich aus Antjes Fotze zog, und der immer noch sehr steif war.

Schmatzend rutschte meine Eichel aus ihrer Scheide, und Antje drückte instinktiv die Hand auf deren Öffnung, aus der mein Samen und ihr Geilheitsschleim quollen.

Sollte dieses Monstrum von Schwanz etwa gar nicht mehr erschlaffen?

Ich war noch so geil, daß ich die sechs vor mir knienden Frauen nochmals hätte ficken können, aber Angela bat mich, ihren Koffer zu holen und ihn zu öffnen. In sauber gearbeiteten Mulden, der Form genau angepaßt, lagen, für jeden Wochentag einer, wie Duellpistolen sieben von Melissa hergestellte Kopien meines Lümmels in der mit Samt ausgeschlagenen Schatulle, klein im Vergleich zu seiner aktuellen Größe.

„Ich muß pinkeln“, sagte Angela, „steck mir einen Lümmel in die Fotze, damit dein Samen nicht herausläuft, bitte“.

„Bei mir auch“, sagte Mandy und die vier anderen schlossen sich an. Also schob ich einen Dildo nach dem anderen in die geilen Fotzen meiner Frauen, die, mit einer Hand diese festhaltend, sich vom Bett wälzten.

„Ich muß auch pinkeln, aber solange ich noch einen so steifen Schwanz habe, kann ich nicht“, bekannte ich.

Die Mädchen scharten sich kichernd um mich, mit je einer Hand ihre Dildos in Position haltend, mit den anderen Händen meinen steifen Riesenschwanz streichelnd und den siebten Dildo zum Vergleich dagegenhaltend.

„Und ich dachte immer, daß dein Lümmel damals schon sehr groß war“, sagte Melissa, „aber jetzt ist er ja mindestens um die Hälfte größer und dicker!“

„Und erstmal seine Eier!“ rief Julia und hob meinen Sack an, um ihn den anderen zu zeigen.

In der Tat, meine Eier waren auf die doppelte Größe gewachsen.

„Ich sagte ja, das ist die Gefahr beim ‚Göttlichen Hengstkraut‘. Jetzt bleibt er so groß und seine Eier müssen regelmäßig entleert werden. Wenn er nicht jeden Tag zwei- oder dreimal fickt, muß er sich selbst befriedigen!“ meinte Antje, und Julia erwiderte erfreut, daß sie gerne zur Verfügung stehen würde. „Wir aber auch!“ rief Mandy lachend.

„Aber hoffentlich bleibt er nicht die ganze Zeit steif, ich muß jetzt wirklich pinkeln.

Vielleicht hilft ja eine Abkühlung!“ meinte ich.

„Prima Idee!“ rief Angela, „wir laufen alle in den Garten, nach dem Regen ist es jetzt schön kühl!“

Tatsächlich drang durch die offenen Fenster die kühle Morgenluft, und der beginnende Tag kündete sich mit einem roten Streifen am Horizont an.

Nackt wie wir waren stürmten wir durch die Küche und über die Terrasse hinaus in den gepflegten Garten, die Mädchen mit den Dildos in ihren Scheiden, ich mit steil aufragender Rute hinterher.

Das Gewitter hatte sich schon längst verzogen, und ein kühler Wind umfächelte unsere erhitzten Körper und herrlich kühlte das nasse Gras unsere Füße.

In der beginnenden Dämmerung erschienen unsere Körper wie weiße Gespenster, und die Frauen alberten herum.

Angela hockte sich mitten auf den Rasen und in breitem Strahl strullte sie zischend ins Gras. Mandy hockte sich neben sie, aber die anderen pißten im Stehen, wobei nur Melissa es verstand, sich nicht über die Beine und Hände zu pinkeln.

Wie ein Mann versuchte sie sogar, einen Bogen zustande zu bringen. Sie war nämlich die Erste, die sich den Dildo aus der Scheide herausgezogen hatte und mit beiden Händen ihren Strahl dirigieren konnte.

„Billy“, rief Angela lachend, „zeig uns mal, wie weit du pissen kannst! Melissa kriegt ja schon einen Bogen hin, aber sie ist und bleibt eine Frau!“

„Und was für eine!“ kicherte Julia, „jetzt läuft ihr der schöne Samen die Beine lang.

„Wenn du den Dildo ziehst, geht es dir genau so!“ entgegnete Melissa, und als wenn das der Anlaß war, zogen sich alle fünf übrigen ebenfalls die Dildos heraus.

Ich versuchte vergeblich zu pissen, obwohl ich inzwischen einen furchtbaren Druck auf der Blase hatte. „Sie brauchen kaltes Wasser, Mr. William!“ sagte Antje amüsiert, als sie meine Bemühungen sah.

„Na, dann los zum See!“ rief ich und lief mit schwingendem Prügel zur Badestelle am See hinunter, etwa hundert Meter von der Terrasse entfernt, die Mädchen hinter mir her.

Der Strand der Seebucht ist flach und herrlich sandig, und beiderseits des Badestrandes dehnen sich schilfbewachsene breite Uferstreifen, in denen für gewöhnlich auch Wasservögel brüten.

Das Ruderboot war halb auf den Strand gezogen.

Ich wollte mit Schwung ins Wasser laufen, aber dann bemerkte ich, daß jemand bei der Badestelle bereits im Wasser war. Nach der Kleidung, die im Boot auf der Bank lag, mußte es ein Mädchen oder eine Frau sein — Rock und Bluse paßten zu keinem Mann.

Etwa hundert Meter draußen im See sah man den Kopf der Schwimmerin in den kleinen Wellen, die die Morgenbrise übers Wasser trieb.

Mir war es egal, ob noch eine siebte Frau da war, ich mußte eine Abkühlung für meinen Schwanz bekommen, sonst würde meine Blase platzen.

Hoch spritzte das Wasser auf, als ich aus vollem Lauf kopfüber hineintauchte ins kühle Wasser.

Herrlich erfrischend!

Auch meine Frauen sprangen in die kühle Flut, hatten aber vorher ihre sechs Dildos auf die Kleider im Boot geworfen.

Wie kleine Kinder tobten sie im flachen Wasser der Badestelle umher und spritzten sich gegenseitig Wasser zu.

Ich schwamm zügig hinaus auf den See.

„Guten Morgen, Mr. William!“ rief mir die Schwimmerin zu. Es war Alicia. „Guten Morgen! rief ich zurück, „du bist ja schon früh unterwegs!“ Sie schwamm näher auf mich zu. „Mir war so heiß nach dem Gewitter, ich brauchte eine Abkühlung“, sagte sie und ergänzte: „ich schwimme oft so früh hier, da bin ich sonst immer ganz allein.

Aber heute Morgen sind sie ja hier und gleich mit einem ganzen Harem. “ Sie lachte und ihre weißen Zähne blitzten. Inzwischen waren auch meine Frauen zu uns geschwommen, und Julia und Angela drängten sich an mich.

„Hallo, Alicia“, „guten Morgen!“ rief Julia und griff mir an den Schwanz.

„Oh“, sagte sie, „etwas weniger hart ist er ja inzwischen, „konntest du schon?“ Ich verneinte und Alicia fragte, was ich denn noch nicht gekonnt hätte.

„Er kann nicht pinkeln“, erklärte Angela, „er hat einen Steifen und ziemlichen Druck auf der Blase. “

Ich drehte mich in Rückenlage.

Mein Riesenprügel stand noch immer, aber die Härte hatte doch schon etwas nachgelassen.

„Oh gütiger Himmel!“ rief Alicia, „der ist ja fast so groß wie der Penis von Sultan!“ Sultan war der schwarze Zuchthengst, der bereits etliche Preise gewonnen hatte.

„Aber da müssen wir ihm ja helfen“, meinte Alicia, „habt ihr denn noch etwas in euren Blasen?“

„Wir haben gerade gepißt“, sagte Mandy, „aber etwas könnte ich noch!“ Auch die anderen meinten, daß sie nochmals pinkeln könnten. „Wie sollen wir ihm denn helfen?“ fragte Antje.

„Erst mal schnell an Land“, sagte Alicia und schwamm zum Strand. Wir folgten neugierig.

Alicia war eine gute Schwimmerin und erreichte als erste den Strand.

Splitternackt wie wir alle hatte sie keine Scham vor uns und wartete, bis wir alle die letzen Meter aus dem Wasser liefen.

„Mein Bruder sagt immer: Pissen steckt an!“ Damit hockte sie sich vor mich und strullte mit breitem Strahl ihr Wasser in den Sand. Meine sechs Frauen verstanden, und hockten sich ebenfalls hin. Tatsächlich, alle konnten sie auch, und zischend strullten sie in den Sand, daß es nur so spritzte.

Da löste sich auch bei mir die Blockade.

Zuerst langsam, dann immer besser konnte ich mein Wasser los werden, bis ich in hohem Bogen bewies, daß ich etliche Meter weit pissen konnte. „Aaah,“ meinte ich, „das tut gut. Ich dachte schon, meine Blase würde bald platzen! Danke Alicia. „

Alicia schaute fasziniert zu und begann, ihre Fotze zu reiben, während sie den Rest Urin in Abständen aus ihrer Blase drückte.

„Na“, meinte Julia lachend, „du bist aber auch ganz schön geil!“ Etwas verschämt nahm sie ihre Hand von ihrer Fotze und stand auf, immer noch auf meinen riesigen Schwanz starrend.

„Den haben wir heute schon alle sechs genossen!“ sagte Mandy stolz und streichelte zärtlich meine Zuchtrute, die jetzt endlich nicht mehr steif war, aber weder von der Länge noch vom Durchmesser kaum etwas eingebüßt hatte.

„Ich studiere Medizin aber ich habe noch nie gehört, daß ein Mann solch einen riesigen Penis haben kann“, sagte Alicia erschüttert, „darf ich ihn mal untersuchen?“

Julia als meine Verlobte stimmte zu: „Wenn du willst, gerne.

Ich wundere mich jetzt noch, daß wir ihn in unsere Scheiden bekommen konnten! Aber du kannst ja mal vergleichen“, damit holte sie einen der Dildos aus dem Boot, „so groß war er früher, bevor Antje ihm das Hengstkraut gegeben hatte. „

„Etwa das sagenhafte ‚Göttliche Hengstkraut‘ aus Asien?“ fragte Alicia erstaunt, „wir haben immer darüber gelacht in der Uni, denn es gilt genauso nur als Gerücht wie das ‚Göttliche Stutenkraut‘, nur als Phantasie einsamer Frauen! Die sollen nämlich dem Mann hörig werden und niemals mehr einen anderen Mann haben wollen, wenn sie nur einmal in der Kombination Hengst- und Stutenkraut gefickt worden sind! Das soll aber auch nur ein Gerücht sein, denn die Frauen sollen so dauergeil vom Stutenkraut werden wie die Männer vom Hengstkraut.

Was sollen die armen Frauen bloß machen, wenn der Mann, dem sie hörig geworden sind, nicht verfügbar ist?“

Damit kniete sie sich vor mich in den Sand und umgriff mit beiden Händen meinen Schwanz und Julia hielt zum Vergleich den ‚alten‘ Lümmel-Dildo daneben. „So groß war er vorher“, sagte sie.

„Unglaublich!“ sagte sie und nahm meinen Sack in die Hände. „Das sind ja keine normalen Eier mehr, das sind ja Stierhoden! Also gibt es tatsächlich das Kraut! Oh Gott, Mr.

William!“ Ausgiebig betastete sie meine Hoden und Samenstränge.

„Mr. William reicht völlig, Alicia“, sagte ich lachend, „aber die müssen jeden Tag mehrmals geleert werden, hat Antje gesagt. „

„Ja, so ist es“, sagte Julia, „und ich freu mich schon drauf, genau wie alle anderen, oder?“ Lachend und kichernd stimmten alle zu.

Alicia begann, zärtlich meine Eier zu massieren und mein Schwanz wurde wieder steif.

„Antje, hol doch noch schnell mal von deinen Kräutern!“ sagte Julia und kniete sich neben Alicia. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und erstaunlich genug, sie bekam sie tatsächlich in den Mund. Tief sog sie meinen Schwanz hinein und begann, ihn genüßlich zu saugen.

Alicia massierte noch kräftiger meine Rieseneier.

„Das Stutenkraut soll nicht nur die Geilheit der Frauen steigern, sondern auch den Eisprung auslösen“, sagte sie und schaute mir tief in die Augen.

„Und ich habe gerade meine fruchtbaren Tage! Deshalb mußte John auch das Kondom verwenden!“

„Kondome haben wir nicht hier!“ riefen die Frauen lachend, „wir wollen alle befruchtet werden! Mandys Garten soll ein Kindergarten werden! Je mehr Kinder, um so besser!“

Inzwischen war Antje mit ihren Kräutern zurückgekommen und erklärte Alicia, daß sie das Hengstkraut kauen, aber nicht schlucken sollte. Mir gab sie von dem Stutenkraut, und in wieder erwachter Geilheit kaute ich und blickte gleichzeitig auf Alicias herrliche Brüste.

Dann überließ Julia Alicia meinen Schwanz.

„Jetzt den Brei auf seine Eichel?“ fragte sie.

„Ja, und dann überleg dir, ob du in unseren Club willst“, sagte Julia, “ denn wenn er dir erstmal die Fotze mit dem Stutenkrautbrei eingeschmiert hat, kannst du nicht mehr zurück! Du wirst so geil werden, daß du am liebsten gleich Drillinge bekommen willst!“

„Ich bin jetzt schon geil wie noch nie!“ rief sie mit vollem Mund und ergriff mit beiden Händen meinen wieder steifen Riesen-Schwanz, um dann dessen Eichel in ihren erstaunlich großen Mund zu saugen.

Zärtlich verteilte sie den göttlichen Brei mit ihrer Zunge und lutschte meine Eichel so gekonnt, daß ich aufstöhnen mußte.

Wieder durchströmte mich dieses heiße Gefühl und ich merkte, daß meine Eichel und meine Hoden sich nochmals vergrößerten.

Vor Schreck entließ Alicia meinen Schwanz aus ihrem Mund.

„Das glaubt mir keiner!“ rief sie, „die Wirkung ist ja überwältigend!“ Auch die anderen Frauen staunten, daß eine weitere Vergrößerung meines Liebesinstrumentes noch möglich war.

„Warte erstmal die Wirkung des Stutenkrautes ab!“ rief Angela und rammte sich vor lauter Geilheit einen Dildo in die Scheide. Auch die anderen holten sich ihre Lümmel und begannen, sich heftig selbst zu befriedigen.

Alicia warf sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine.

„Ja, Mr. William! Ich bin bereit! Und selbst, wenn ich Drillinge kriege, ich möchte von ihnen gefickt werden!“

Damit präsentierte sie ihre herrlich geschwollene, von goldgelben Haaren umkränzte Fotze, aus der riesige Nymphen hervorquollen und ein gewaltiger Kitzler mit glänzendem Kopf herausragte.

Aus ihrer Scheide floß bereits ein dünner Schleim.

Ich kniete mich vor sie, und mit Zunge und Lippen verteilte ich Antjes Wundermittel zwischen Kitzler und Anus, massierte den Brei zwischen ihre Lustlippen und drückte ihn tief in ihre sich von allein öffnende Scheide.

„Du lieber Himmel!“ rief sie und stöhnte dann laut auf, „das heizt mich ja an, wie ich es noch nie erlebt habe! Meine Gebärmutter zieht sich zusammen, und mein Kitzler strammt sich! Wunderbar! Und meine Scheide! Die geht ja auf und zu!“

Sie setzte ihre Füße auf den Boden und hob mir ihr breites Becken entgegen.

Tatsächlich! Ihre Scheide pulsierte verlangend und saugte förmlich den Brei in sich hinein.

Im Schein der Morgensonne lag sie vor mir, ihr nasses Haar im Sand, und ihre herrlichen Brüste strammten sich. „Mein Gott“ stöhnte sie, „meine Titten scheinen zu wachsen! Sehen sie, es spritzt Milch! Ficken sie mich! Bitte, Mr. William!“

In feinen Strahlen spritzte Milch aus ihren steifen Nippeln.

Mit einer Hand stützte ich mich ab, und mit der anderen drückte ich meinen Gigantenprügel vor ihren Scheideneingang.

Dann drückte ich zu, und Alicia stemmte ihr Becken gegen meinen Druck. Stärker und stärker mußte ich pressen, aber dann glitt meine Rieseneichel und anschließend mein kompletter Prügel in ihre Scheide, so daß ich auf sie fiel und ihre Brüste breit drückte.

Alicia stöhnte auf und schlang ihre Beine um mich. Mit aller Kraft einer Reiterin drückte sie mich in sich. „Ooooh! Oooooooh!“ schrie sie, „das ist phantastisch! Mein Muttermund scheint sich zu öffnen! Ich komme schon! Aaaaaoooh!“

Sie schauerte zusammen, und preßte mich mit ihren Beinen zitternd in sich.

Ihre Scheide pumpte und saugte, und nach kurzer Zeit merkte ich, wie mein Samen sich staute.

Alice lockerte den Druck ihrer Umklammerung, und langsam begann ich, sie zu ficken. Jeden Stoß meinerseits unterstützte sie mit ihren Beinen und ihrem Becken, und ihren Kitzler drückte sie jedesmal fest gegen mich.

Immer heftiger fickte ich sie, bis ich nochmals tief in sie hineinstieß und ihr meinen Samen direkt in die Gebärmutter schoß.

Sie erstarrte und klammerte sich fest, mit Armen und Beinen, und ich fühlte, wie ihr Muttermund bebend auf meine Eichel drückte. Zitternd vor Lust und Erregung lagen wir erhitzt im nassen Sand, während mein Samen unaufhörlich in sie hineinströmte und die anderen sechs Frauen ihre Dildo-Orgasmen herauskeuchten.

Langsam verebbte ihr Zittern und sie suchte mit bebenden Lippen meinen Mund. Ihre Zunge schob sich weit zwischen meine Lippen, und unser Atem mischte sich.

Minutenlang müssen wir so aneinandergeklammert im Sand gelegen haben, und immer neue Orgasmen schüttelten die schöne Studentin, bis wir durch den Applaus der anderen Frauen aus dem Orgasmustraum geweckt wurden. Julia, war es, die mir von hinten meine dicken Eier massierte und den Rest meines Samens herausdrückte.

„Willkommen im Club, Alice!“ rief Angela, „na, wie war es, Frau Doktor?“ „Einfach himmlisch!“ seufzte Alicia, „ich möchte seinen Schwanz gar nicht mehr aus meiner Fotze entlassen!“

„Dann bleibt noch eine Weile im Sand liegen“, rief Mandy lachend, „wir wissen, wie schön das ist! Ihr könnt ja nachkommen, wenn ihr fertig seid, wir gehen zurück und machen Frühstück! Wenn wir euch noch länger zusehen, wollen wir nämlich auch noch alle einmal gefickt werden.

Ich bin noch immer so geil!“

„Aber wir haben ja unsere Lümmel“, lachte Melissa, „wer hilft mir, mich damit zu ficken?“ Sie beugte sich nach vorn und Angela trat hinter sie, und im Nu standen sechs Frauen hintereinander gebeugt im Kreis um uns herum, und die jeweils vordere ließ sich von ihrer Freundin von hinten mit der Kopie meines Lümmels ficken bis alle keuchend wieder zu Orgasmen kamen.

Es wird wohl niemanden erstaunen, daß ich bei diesem Anblick so erregt wurde, nochmals meine Kräfte sammelte und die schöne Alicia so furios fickte, daß sie nach kurzer Zeit nur noch keuchend ihren Kopf im Sand hin- und her warf und ihre Orgasmen herausschrie.

Bebend und zitternd blieb sie schließlich schweißüberströmt liegen, und auch ich schwitzte wie ein Rennpferd nach einem schweren Rennen, während ich meinen letzten Samen in ihre scheinbar unersättliche, saugende und meinen Penis massierende Fotze pumpte.

„Das werden Drillinge!“ rief Julia mit Bestimmtheit und küßte Alicias Brüste und saugt an ihren Nippeln. „Und Milch hat sie ja jetzt schon!“ Alicia lächelte selig und meinte sachverständig: „Die hat man oft beim Eisprung!“

Fortsetzung folgt.

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