Sommergeschichten 03: Zuwendung

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– Fortsetzung –

Es klingelte an der Haustür.

„Ich mache auf Mama!“ schrie Lukas die Treppe hoch. Es war Agnes mit ihrer Tochter Julia.

„Hallo Tante Agnes, Hallo Julia“, begrüsste er die beiden.

Lukas bat sie herein und wies zur Treppe:

„Mama ist oben und erwartet euch… du weisst ja, Tante, wo das Nähzimmer ist. “

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Mutter und Tochter stiegen in den ersten Stock, während sich Lukas wieder vor den Fernseher setzte.

Beatrice stand oben an der Treppe und empfing die zwei mit einem Kuss, sie wandte sich an Julia:

„Du möchtest also auch einen paar schöne Wäschestücke, hat mir deine Mama gesagt. “

„Ja, Tante Beatrice, in meinem Schrank habe ich nur Wäsche aus weisser Baumwolle, da leihe ich mir halt ab und zu etwas aus Mamas Schrank. “

Sie blickte verlegen zu ihrer Mutter, diese fuhr weiter:

„Und natürlich will ich immer gerade das anziehen, was meine Frau Tochter hat mitlaufen lassen, also habe ich ihr vorgeschlagen, sie soll sich auch ein paar Stücke nähen lassen, schliesslich hat sie bald Geburtstag.

Beatrice lächelte Julia an und meinte:

„Wenn du genauso Freude an schöner Wäsche hast wie deine Mama… dann wollen wir mal sehn. “

Die drei betraten das Nähzimmer. Beatrice legte Julia das rote Höschen hin, das Lukas kürzlich entworfen hatte und erklärte:

„Lukas hat's gesteckt, ich habe es bloss fertig genäht, auch fehlt der BH dazu, den werde ich aber selber machen, Lukas hat sich noch nicht ans Entwerfen von Oberteilen gewagt… er hat das ohne Vorlage entworfen, und es ist trotzdem genau gleich geschnitten wie die beiden, die ich für deine Mama und für mich gemacht habe.

„Wirklich?“ fragte Julia, nahm das Stück und hielt es vor sich hin.

„Schau mal, ich trage gerade dasjenige, das ich für mich selbst genäht habe. “

Beatrice raffte ihren Rock über die Taille und drehte sich vor Julia, diese liess ihren Blick zwischen dem Höschen in ihren Händen und demjenigen an Beatrices Körper hin und her schweifen.

„Tatsächlich, es ist überhaupt kein Unterschied festzustellen, ich finde es hinreissend, Tante, darf ich probieren?“

„Nach klar“, ermunterte sie Beatrice, „deshalb bist du ja hergekommen.

Agnes unterbrach die beiden, zeigte auf ein silbergraues Höschen auf der Wäschebüste und erkundigte sich:

„Was ist denn das?“

„Das ist Lukas‘ neuster Entwurf“, antwortete Beatrice stolz.

„Kann man es bereits überziehen?“

„Ja, es muss nur noch an den Seiten angepasst und fertig genäht werden… interessierst du dich dafür?“

„Aber sicher“, ich möchte es gleich anprobieren.

Beatrice begann das Wäschestück von der Büste zu nehmen, da fand Agnes:

„Warte, wenn es schon Lukas entworfen hat, so soll er es sein, der es mir anpasst… dürfen wir in stören? Ich habe gesehen, dass er fernsieht. “

„Ach, kein Problem“, beschwichtigte sie Beatrice, trat in den Korridor und rief die Treppe hinunter nach Lukas. Als er mit fragendem Blick im Türrahmen stand, hatte sie sich bereits hinter Julia für die Anprobe hingekniet und bat ihn:

„Agnes interessiert sich für das Höschen, das du gestern entworfen hast, kannst du es ihr bitte anpassen? Ich bin hier schon mit Julia beschäftigt.

Agnes kam bereits umgezogen hinter der Faltwand hervor, sie stellte sich in ihrer Bluse und dem Höschen neben ihrer Tochter vor den Spiegel und wartete auf Lukas, der ein paar Nadeln vom Nähtisch nahm und sie zwischen seine Lippen steckte. Er kniete sich hinter Agnes auf den Boden. Lukas und seine Mutter fassten ihre Modelle an den Seiten, drehten sie Stück um Stück, um mit ihren flinken Fingern einen Saum zurecht zu zupfen, an einer anderen Stelle den Stoff zu straffen, und um hier und da eine Nadel zu stecken.

Am Schluss forderte Beatrice Julia auf:

„Nimm die Beine etwas auseinander, wir wollen sehen, ob der Streifen im Schritt zu breit geworden ist. “

Julia stellte sich breitbeinig hin, auch Agnes spreizte ihre Beine und fühlte zwischen ihren Schenkeln Lukas‘ Finger dem Saum entlang tasten. Julia kicherte zu Beatrice:

„Ih Tante, dass kitzelt. “

„Entschuldige Liebes, aber wir wollen doch, dass das Höschen die weiblichen Rundungen zwischen deinen Beinen betont, du willst ja schliesslich auch nicht, dass das schöne Stück an dir sitzt wie ein Paar Knickerbocker.

Lukas und seine Mutter nahmen sich Zeit, die Wäschestücke im Schritt der beiden anzupassen, darauf erhob sich Beatrice und meinte:

„So, ich denke, das wär's… in paar Tagen werden die Höschen genäht sein, und wenn sie sitzen, können wir die BHs dazu in Angriff nehmen. “

„Wenn's dir recht ist“, schlug Agnes vor, „kommen wir am Mittwoch Abend vorbei. “

„Zu dumm“, warf Julia ein, „am Mittwoch Abend bin ich nicht da, ich kann erst am Donnerstag.

„Ist einerlei“, sagte Beatrice, „so kommst du Agnes am Mittwoch, und du Julia bist am Donnerstag hier, mir passt's an beiden Abenden. “

Julia verschwand hinter der Faltwand, zog sich wieder um und ging danach mit Lukas nach unten in die Küche um etwas zu trinken. Beatrice schaute ihrer Freundin zu, die sich vor ihr umzog, sie lächelte und sinnierte:

„Ihr zwei habt wirklich denselben Po.

„Sie ist ja schliesslich meine Tochter“, antwortete Agnes zufrieden.

„Ja, das sieht man, sie ist wahrhaftig ein süsses Geschöpf, deine Julia. “

Beatrice war daran Stoffreste zu falten und auf dem Nähtisch zu stapeln, sie blickte mit schelmischen Augen zu Agnes hinüber und raunte:

„Fast beneide ich dich, Agnes, dass du Julia mit dem Dildo auf ihrem Bett beobachtet hast…“

„Ach“, zwinkerte Agnes zurück, „du weisst ja gar nicht, wie gerne ich mal mit dabei wäre, wenn du hinter der Tür deines Sohns zusiehst, wie er sich selber verwöhnt.

„Komm“, beeilte sich Beatrice und schob ihre Freundin zur Tür hinaus, „wenn du so weiter sprichst, werde ich mich noch auf dich stürzen. “

„Ih“, gluckste Agnes beim Hinausgehen, „was würden bloss unsere Kinder dazu sagen, wenn sie uns beide am Boden fänden?“

***

Es war Dienstag Abend, als die Hausglocke läutete. Lukas öffnete, Tante Agnes stand vor der Tür.

„Hallo Lukas“, begrüsste sie ihn, „ich bin da für die Anprobe bei deiner Mama.

„Guten Abend Tante…“

Lukas legte seine Stirn in Falten.

„Aber… ihr habt doch Mittwoch abgemacht, so jedenfalls hat es mir Mama erzählt, heute ist Dienstag, sie ist in ihrem Sprachkurs. “

Agnes zog die Augenbrauen hoch und fasste sich an die Wange.

„Du hast recht… ich Dummerchen!… entschuldige bitte, ich gehe und werde morgen wieder da sein.

Lukas hielt sie zurück und schlug vor:

„Mama hat das Stück bereits fertig genäht… wenn es dir nichts ausmacht, zeige ich dir wo es liegt, dann kannst du es schon mal alleine probieren. “

„Gern… lieb von dir, Lukas“, bedankte sich Agnes.

„Also gut, Tante, komm herein, es ist oben. “

Agnes schickte sich an die Treppe hoch zu steigen, da drehte sie sich zu Lukas, der drauf und dran war im Wohnzimmer zu verschwinden.

„Darf ich dich bitten, mir bei der Anprobe behilflich zu sein, Lukas?… schliesslich hast du das Modell entworfen und weisst selber am besten wie es sitzen soll. “

„Ok“, antwortete Lukas und zuckte mit den Schultern, beide stiegen sie die Treppe hoch und gingen in Mamas Schneiderzimmer. Auf dem Nähtisch fiel Agnes ein Damenhöschen auf, das sie vorher noch nicht gesehen hatte, sie fragte:

„Auch von dir, Lukas?“

„Ja, habe ich gestern gemacht, während Mama deine und Julias Sachen fertig genäht hat.

„Darf ich mal hinein schlüpfen?“

„Aber sicher, bis jetzt gehört es noch niemandem. “

Lukas hielt Agnes das neue silbergraue Höschen hin, und sie verschwand damit hinter der Faltwand, über die sie nacheinander Rock und Bluse legte.

Bald stand sie in BH und Höschen vor dem Kleiderspiegel und drehte sich in alle Richtungen, um sich im Spiegel zu begutachten, Lukas fand:

„Es sitzt ausgezeichnet, wir müssen kaum mehr was ändern… du und Mama, ihr habt wirklich dieselbe Grösse.

„Gibt es schon einen BH dazu?“ fragte Agnes neugierig.

Lukas wühlte in den Sachen auf dem Nähtisch und zog einen BH hervor.

„Habe ich auch selbst entworfen, an Mama“, meinte er und zeigte auf die Wäschebüste, „die Brüste an der Büste sind etwas zu klein, da hat sich Mama zur Verfügung gestellt. “

Agnes nahm Lukas den BH aus der Hand und drehte sich mit dem Rücken zu ihm, sie bat ihn:

„Kannst du bitte mal öffnen?“

Lukas öffnete den Verschluss des BHs, Agnes schlüpfte aus den Trägern und liess ihn zu Boden gleiten.

Während sie den neuen BH in den Händen hielt und zwischen ihren Fingern den Stoff prüfte, betrachtete Lukas durch den Kleiderspiegel die wohlgeformten Brüste seiner Tante… es dauerte eine Ewigkeit, bis sie endlich begann, den BH anzuziehen.

Agnes schaute beim Überstreifen des BHs in den Kleiderspiegel und sah darin Lukas hinter sich stehen, sein Gesicht war knallrot angelaufen. Sie liess sich nichts anmerken und bat ihn:

„Kannst du bitte zumachen?“

Lukas hakte den Verschluss ein, räusperte sich zweimal, bis er über Agnes‘ Schulter in den Spiegel schaute und mit fachmännischem Blick bemerkte:

„Sitzt perfekt, Tante… auch die Grösse von Mamas und deinem BH ist dieselbe.

Agnes drehte und begutachtete sich gedankenverloren im Spiegel, bis sie entgegnete:

„Ja, sitzt wirklich ausgezeichnet… ich kann es fast nicht glauben, dass du die beiden Teile selbst entworfen hast. “

Nach einer Weile betrachtete sich Agnes ein letztes Mal im Spiegel, dann zögerte sie:

„Bist du sicher, dass im Schritt nicht zuviel Stoff übriggeblieben ist?“

„Warte Tante, können wir gleich kontrollieren“, bot sich Lukas an und ging hinter ihr auf die Knie.

Ohne Aufforderung schob Agnes ihre Beine auseinander, beugte sich nach vorn und fühlte zwischen ihren Schenkeln, wie Lukas‘ Finger dem Saum entlang strichen und den Stoffstreifen zurechtzupften, der sich über ihre Vulva spannte. Erneut räusperte er sich und fand:

„Alles in Ordnung, du siehst darin richtig toll aus, Tante. “

„Du meinst, ich kann jetzt das Höschen probieren, das deine Mama genäht hat?“

„Na klar.

Agnes verschwand hinter der Faltwand, und Lukas reichte ihr das rote Höschen hinüber, er sah, dass sie das silbergraue Höschen auf den Rock legte, der über der Faltwand hing. Auf einmal stiess sie beim Umziehen gegen die Wand, und der Rock samt Höschen fielen vor Lukas‘ Füsse.

„Ach wie ungeschickt von mir“, hörte er sie sagen.

„Kein Problem, Tante, ich lege den Rock wieder zurück.

Lukas kniete sich hin und nahm das Höschen vom Boden, er blickte kurz auf, um sich zu vergewissern, dass seine Tante hinter der Faltwand immer noch beschäftigt war, dann führte er das Wäschestück an seine Nase. Agnes‘ Duft stieg in ihm hoch und bohrte sich mit süsser Wucht durch seine Wirbelsäule bis hinunter in seine Lenden.

Erschrocken von der betörenden Wirkung schwang er es schnell über die Faltwand und bückte sich nochmals hastig zum Rock hinunter, den er hinten nach schlenkerte, doch das ging schief: der hochflatternde Rock streifte die Zimmerlampe, die an die offene Schranktür neben der Faltwand schlingerte.

Die Glühbirne überlebte den Aufprall nicht, auf einen Schlag war es dunkel im Zimmer.

„Was ist passiert?“ fragte Agnes verunsichert.

„Ach, nichts Schlimmes“, stotterte Lukas, „die Lampe ist ausgefallen… wart eine Sekunde, ich hab eine Idee. “

Er tappte sich zur Wand und zündete zur Not das kleine Lämpchen auf dem Nähtisch an. Als er sich umdrehte, stand Agnes bereits vor dem Kleiderspiegel, sie prüfte das Licht und bemerkte:

„Nicht gerade hell… aber ich glaube, es geht.

Lukas kniete sich vor seine Tante, strich den Stoff an den Seiten des Höschens glatt und zupfte hier und da einen Saum zurecht.

„Ausgezeichnet, Tante, alles prima…“

„Warte Lukas, nicht so schnell, ich habe noch nicht von hinten geschaut…“

Agnes drehte den Kopf, um ihre Rückseite im Kleiderspiegel zu betrachten, sie seufzte:

„Doch etwas zu dunkel hier… ich kann im Spiegel nichts sehen… musst du halt nachschauen, Lukas.

Agnes drehte sich wieder um und wartete auf Lukas‘ prüfende Hände.

Er zupfte und zerrte an den Hinterseiten des Höschens, danach legte er beide Hände auf ihren Po und meinte zufrieden:

„Auch hier sitzt alles perfekt. “

Jetzt erst wurde Lukas gewahr, dass er hinter der halbnackten Freundin seiner Mama kniete und ihren tollen Hintern bewundern durfte. Agnes wiegte sich sanft hin und her und begutachtete sich im Spiegel, und er wünschte sich, sie würde damit nie mehr aufhören, doch dann sagte seine Tante:

„Du machst das wunderbar, Lukas, du hast wirklich begabte Hände, dir vertraue ich meinen Po gerne an… ohne dass ich befürchten muss, dass du mich aus Versehen mit einer Nadel piekst.

Lukas musste lachen, erneut fiel ihm auf, wie ähnlich Mamas und ihr Po geformt waren. Agnes nahm die Beine auseinander, betrachtete sich im Spiegel und fragte unsicher:

„Glaubst du wirklich, dass das Höschen im Schritt nicht zu breit geraten ist?…“

Agnes beugte sich nach vorn… ihr ging durch den Kopf, dass Lukas erst Minuten vorher mit hochrotem Kopf ihre Brüste bewundert hatte… wagte er es nochmals, sie zwischen den Beinen zu berühren wie bei der Anprobe des ersten Höschens?… Agnes fühlte ihr Herz klopfen, und sie fragte sich, was sie hier eigentlich machte… im Halbdunkeln mit dem Sohn ihrer Freundin… vornüber gebeugt, ihm den Po entgegenstreckend… doch bevor ihre Gedanken weiterkreisen konnten, fühlte sie Lukas‘ Finger, die zwischen ihren Beinen flink dem Saum entlang huschten und kaum merkbar über ihre Schamlippen strichen, als hätten sie bis anhin nie etwas anderes gemacht.

Als sich Agnes unmerklich tiefer beugte und in den Spiegel blickte, sah sie zwischen ihren Beinen hindurch Lukas hinter sich knien, trotz des Halbdunkels im Zimmer erkannte sie deutlich eine Ausbuchtung in seiner Hose, sogleich erfüllte sie ein perlender Schauer, der sich von ihrem Schoss ausbreitete bis hinauf zum Nacken, gleichzeitig nahm sie mit Wonne Lukas‘ sanfte Berührungen an ihrer intimsten Stelle wahr. Er teilte ihr mit krächzender Stimme mit, er fände alles in Ordnung, dabei liess er seine Hände auf ihren Pobacken ruhen.

Agnes fragte in den Raum hinaus:

„Eigentlich ein ungewöhnliches Hobby, Lukas, das du hast… das Entwerfen von Damenwäsche…“

Lukas versank im Anblick von Agnes gerundeten Pobacken, er klang abwesend, als er entgegnete:

„Das kommt wohl daher, dass Mama das gleiche macht. “

Agnes beugte sich ein weiteres Stück nach vorn und gewährte Lukas den vollen Blick in ihren Schritt, sie fühlte auf ihren Pobacken, dass seine Hände leicht zu zittern begannen.

Lukas‘ Augen ruhten auf dem Schoss seiner Tante, halb in Trance stellte er fest, wie gut das Höschen ihre Schamlippen abbildete, genau gleich wie bei Mama. Trotz dem kribbelnden Gefühl in seinem Bauch bemerkte er nicht, dass die Beule in seiner Hose zusehends wuchs.

Agnes hatte sich unterdessen weit genug nach vorne gebeugt, um zwischen ihren Beinen hindurch Blicke auf das Zelt in Lukas‘ Jeans zu erhaschen, obschon sie spürte, dass sie sich dem Punkt näherte, an dem es für sie kein Zurück mehr gab, fragte sie weiter:

„Hat sich deine Mutter ihr Höschen von dir anpassen lassen?“

„Na klar“, antwortete Lukas verträumt, „schliesslich kann Mama alleine den Sitz nicht so gut prüfen wie ich.

Agnes spürte die Wärme von Lukas‘ Handflächen durch den Stoff in ihre Pobacken dringen, und sie forschte:

„Ja… wie soll ich sagen, hast du eh… hast du nicht Probleme, wenn du deiner Mutter ein Höschen anprobierst?“

„Wie meinst du das, Tante?“

„Also… ich an deiner Stelle würde dabei ganz unruhig… du musst wissen, Lukas… deine Mama hat einen wunderschönen Po. “

„Du aber auch, Tante.

Nun waren es Agnes‘ Wangen, die sich verfärbten, doch sie fuhr weiter:

„Ich meine… würde ich selber deiner Mutter ein Höschen anpassen… das liesse mich nicht kalt… ich fände es aufreizend… eh… erregt es dich nicht, wenn du es bei deiner Mama machst?“

„Och… ein bisschen schon… aber sie ist meine Mama, das ist etwas Anderes. “

Agnes machte eine Pause, die Wärme von Lukas‘ Händen drang nun bis tief in ihren Schoss, und sie flüsterte:

„Aber ich bin nicht deine Mama, Lukas… erregt es dich nicht ein bisschen, wenn du bei der Anprobe meinen Po siehst?“

„Eh… ja Tante… schon.

„Schaust du mir jetzt auf den Po, Lukas?“

„Eh… ja. “

„Du weisst gar nicht… wie himmlisch das ist, wenn ich so da stehe… und ich weiss, dass du hinter mir bist und meinen Po betrachtest. “

Lukas antwortete nicht, aber Agnes hörte ihn leer schlucken. Nach einem erneuten Blick auf das Zelt in seiner Hose nahm sie ihre Beine auseinander und legte eine Hand über ihren Venushügel, so dass Lukas ihre Fingerspitzen sehen konnte.

Während sie mit der Handfläche über ihre stoffbedeckten Schamlippen strich, vertraute sie sich ihm an:

„Wäre ich jetzt an deiner Stelle… und würde ich hinter deiner Mama knien… das würde mich so entzücken… ich müsste sie berühren. “

Agnes streckte die Hand zwischen ihren Schenkeln nach hinten, spreizte die Finger leicht auseinander und forderte Lukas auf:

„Hier, nimm. “

Lukas verstand zuerst nicht, doch dann näherte er seinen Kopf und nahm Agnes‘ Mittelfinger zwischen seine Lippen und begann daran zu saugen, dabei stupste seine Nase in ihre Pospalte.

Bald zog Agnes die Hand zwischen ihren Beinen nach vorn, und ihr Finger glitt wieder aus Lukas‘ Mund, sie hauchte:

„Du hast deiner Mama das rote Höschen anprobiert. “

„Ja. “

Erneut schob Agnes die Hand zwischen ihren Beinen hindurch und fühlte, wie sich Lukas‘ Lippen sogleich ihres Mittelfingers bemächtigten.

„Da hast du dich doch auch hinter ihr auf den Boden gekniet.

„Ja“, kam es zurück.

Nach jeder Frage zog Agnes ihre Hand zurück, um nach der Antwort ihren Mittelfinger wieder in Lukas‘ Mund zu stecken.

„Dann bist du deiner Mama aber sehr nahe gewesen… so wie jetzt mir. “

„Ja, Tante. “

„Hast du dir hinter deiner Mama nicht gewünscht ihren Po zu berühren?“

„Eh… ja.

Agnes spürte, wie sich eine von Lukas‘ Händen von ihrer Pobacke löste, und sie sah zwischen ihren Beinen hindurch, dass er sie auf seine Hose legte. Beim diesem Anblick fühlte Agnes, wie sie zunehmend feucht wurde. Als sie die Hand in ihrem Schritt nach vorn und nach hinten zu bewegen begann, aber nur gerade soviel, dass ihr Mittelfinger nicht aus Lukas‘ Mund rutschte, konnte sie feststellen, wie er begann mit der Hand die Beule in seiner Hose zu kneten.

Agnes jubelte innerlich auf, sie nahm den Finger aus Lukas‘ Mund und zog ihn langsam, aber mit Druck durch ihre Schamspalte nach vorn, um ihn gleich wieder nach hinten gleiten zu lassen, wo Lukas‘ Lippen auf ihn warteten. Sie fühlte seinen Atem auf ihren Oberschenkeln, seine Nase in ihrer Pospalte. Agnes drehte den Kopf nach hinten, hielt kurz inne und raunte:

„Du erregst mich, Lukas, wegen dir muss ich mich jetzt streicheln.

Lukas nahm Agnes‘ Duft in sich auf und geriet, wie vorher bei ihrem Höschen, halb ausser sich. Er nahm fast nichts mehr wahr… nicht dass er seine zweite Hand nach unten nahm… den Reissverschluss seiner Hose öffnete und seinen Ständer befreite. Agnes begann zu keuchen, als sie sah, dass Lukas seinen Ständer kräftig massierte, immer flinker zog sie den Finger durch ihre Spalte, bis sie die Bewegung unterbrach, und nach hinten fragte.

„Möchtest du den Po deiner Mama sehen, von ganz nahe?“

Aus Lukas drangen nur heisere Laute.

„Ich verstehe dich nicht. “

„Ja, Tante, ich möchte Mamas Po sehen. “

„Soll ich mein Höschen für dich ausziehen… so als wäre ich deine Mama, Lukas?“

„Oh Tante!“ japste er.

„Aber du darfst nicht aufhören, dich selber zu streicheln.

Agnes machte einen halben Schritt nach vorn und vergewisserte sich mit einem Blick nach hinten, dass Lukas nicht abliess seinen Ständer zu massieren, sie packte den oberen Saum ihres Höschens und begann es über ihre Pobacken hinunter zu wiegeln. Als sie es bis zur Höhe ihrer Pofalte gezogen hatte, fragte sie tief atmend:

„Möchtest du mehr sehen Lukas?“

„Ja Tante!“ stöhnte Lukas zurück.

Nun beugte sich Agnes mit durchgestreckten Beinen bis zum Boden hinunter und zog sich das Höschen über die Füsse, dann machte sie mit gespreizten Beinen einen Schritt zurück, strich mit der Hand über ihren Venushügel und weiter über ihre Pobacken, wo sich wieder Lukas‘ Lippen um ihren Mittelfinger schlossen.

Agnes sah, dass Lukas in der Zwischenzeit seine ganze Männlichkeit aus der Hose geholt hatte, eine Hand lag unter seinen Eiern, und die andere massierte unentwegt seinen Schwanz.

Auch Agnes brauchte jetzt beide Hände, während sie mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen spreizte, führte sie den Mittelfinger der andern tief in ihr Lustloch. Als sie den Finger aus ihrer Muschi zurückzog und die Hand nach hinten schob, warteten Lukas‘ gierige Lippen darauf.

Sie wiederholte dieses Spiel mehrere Male, danach liess sie den Finger zwischen ihren Schamlippen liegen und konzentrierte sich auf die Empfindungen an ihrer Lustknospe. Plötzlich spürte Agnes Lukas‘ Zunge, die sich durch ihre Pospalte hinunter leckte und anfing ihre Rosette zu umkreisen, sie erschrak vor Lust und quietschte:

„Lukas!… ich!… was machst du mit mir!… Ih!… nicht aufhören!“

Agnes riss sich zusammen um sich wieder zu fassen, dann flüsterte sie nach hinten:

„Möchtest du den Hintern deiner Mama küssen?“

„Ja!“

„Willst du den Po deiner Mami lecken?“

„Ja, bitte!“

„Ganz tief?“

Lukas sagte nichts mehr, seine Zunge begann die Rosette seiner Tante zu weiten.

Lichtblitze durchkreuzten Agnes‘ Augen, fast verlor sie das Gleichgewicht, doch sie beugte sie sich nach vorne so weit sie nur konnte, um Lukas zu ermöglichen, seine Zunge tief in ihr Arschloch zu bohren. Mit einer Hand umfasste sie Lukas‘ Hand, die über seinen Ständer strich. Bald zog er sie zurück, und Agnes fuhr alleine weiter, seinen Schwanz zu massieren.

Nun war Lukas nicht mehr zu halten. Er nahm beide Hände nach oben, spreizte Agnes‘ Pobacken weit auseinander, bis seine Zunge tief in ihr Arschloch drang.

Als er auch noch einen Daumen in ihre Lustgrotte stiess, fühlte er, wie es in ihm allmählich aufstieg… er konnte kaum mehr atmen, so fest drückte er sein Gesicht in Agnes‘ weiche Pobacken… dunkle Wolken vor seinen Augen… das Aufschreien von Agnes… bis auch er endlich spritzte, spritzte, spritzte.

***

Am Donnerstag Abend legte Beatrice einige Schneiderarbeiten bereit für ihre Freundin. Da sie Julia, deren Tochter zur Anprobe erwartete, würde sie ihr die Sachen mit auf den Nachhauseweg geben.

Sie packte alles in eine Kunststofftasche und schmunzelte, als sie zuletzt Agnes‘ Dildo in einen Stoffrest wickelte und ihn in die Tasche schob, diesen hatte ihre Freundin bei ihrem letzten Besuch vergessen. Es läutete an der Tür, sie rief die Treppe hinunter und bat Lukas zu öffnen, es war Julia.

„Hallo Julia“, begrüsste sie Lukas, „Mama ist schon oben, komm bitte herein. “

Er schloss die Tür hinter ihr und sagte:

„Warte, ich bringe dich rauf.

Als Lukas im Begriff war, mit Julia die Treppe hoch zu steigen, läutete es ein zweites Mal. Er eilte wieder nach unten und öffnete die Tür, es war Simon, sein Freund, der ihn zum Tennis abholte. Lukas bat Julia, die letzten paar Schritte allein hoch zu gehen, verabschiedete sich und verliess das Haus. Julia fand Beatrice im Nähzimmer und küsste sie zur Begrüssung.

„Hallo Tante Beatrice… warum ist es so dunkel hier drin?“

„Ach“, erwiderte diese, „die Lampe an der Decke ist defekt, ich werde morgen eine neue Glühbirne kaufen müssen… das Licht vom Lämpchen auf dem Nähtisch ist zu schwach, wir werden dein Höschen im Schlafzimmer vor dem grossen Spiegel anprobieren.

Beatrice ging mit Julia ins Schlafzimmer, dort zeigte sie ihr die Tasche, die sie vorbereitet hatte und erklärte:

„Da drin sind ein paar Sachen für deine Mutter, unter anderem ihr neues rotes Höschen samt BH, wenn du es bitte nachher mit nach Hause nimmst… du kannst ihr sagen, ich hätte es bereits gewaschen… wir stellen die Tasche da hin, damit du sie nach der Anprobe nicht vergisst.

Beatrice legte die Tasche vor dem Bett auf den Boden.

„Schon gewaschen?“ erkundigte sich Julia, „Mama hat das Höschen doch noch gar nicht richtig getragen. “

Beatrice antwortete verlegen:

„Eh, ich wollte bloss sehen, ob das Ding eingeht oder färbt… hier ist deines, genauso rot wie das von deiner Mutter. “

Sie hielt Julia das frisch genähte Höschen vors Gesicht, diese stieg aus ihren Jeans, legte sie aufs grosse Bett, schlüpfte vor Beatrice aus ihrem Slip und streifte sich das Höschen über.

Julia drehte sich vor dem Spiegel und bestaunte sich.

Beatrice hatte Julia die ganze Zeit über beobachtet und fragte sich, warum sie erst jetzt richtig wahrnahm, dass die Tochter ihrer Freundin zu einer hinreissenden jungen Frau herangewachsen war, ihre Art sich zu bewegen, wie sie aus ihren Kleidern und ins Höschen schlüpfte, machte sie unwiderstehlich. Beatrice kniete sich hinter die Julia auf den Boden und begutachtete das neue Stück, sie zupfte am Saum des Höschens, glitt Stellen flach, straffte den Stoff über den Pobacken, bis sie feststellte:

„Ich glaube, an den Seiten müssen wie es ein klein wenig enger machen, du bist doch einen Hauch weniger breit als deine Mutter.

Sie zupfte einige Nadeln aus einem Kissen, das am Boden lag und steckte beide Seiten des Höschens neu ab. Bald war sie zufrieden mit ihrer Arbeit.

„Siehst du, Julia, jetzt sitzt auch der hintere Rand, der über deine Pobacken läuft, viel besser. “

Beatrice unterstrich ihre Worte, indem sie mit den Fingern beiden Säumen entlang fuhr. Julias Pobacken überzogen sich augenblicklich mit Gänsehaut.

„Ih Tante“, kicherte sie, „das kitzelt. “

Julia drehte und schaute sich im Spiegel erneut an, dann fragte sie:

„Glaubst du nicht, dass der Stoff auf den Pobacken spannt, Tante?“

„Nein, keineswegs, das Höschen sitzt perfekt… gerade jetzt trage ich dasselbe wie du, das sitzt auf meinem Po genau gleich straff wie auf deinem… wart, ich zeig's dir. “

Beatrice stellte sich vor dem Spiegel neben Julia und zog ihren Sommerrock über die Hüfte, sie gab Anweisung:

„Fahre mit einem Finger dem Saum entlang über deine Pobacke und vergleiche mit meinem Höschen, du wirst sehen, dass beide gleich stark spannen.

Julia ging hinter Beatrice auf die Knie, fasste an den Saum ihres Slips und tastete sich über die Seiten von Beatrices Höschen, sie schwärmte:

„Du hast einen wunderbaren Po, Tante Beatrice, genau wie meine Mutter… zum hinein beissen… ich freue mich schon, Mama in ihrem neuen Höschen zu sehen. “

Julia wollte nicht aufhören, über den Po ihrer Tante zu streichen, und Beatrice fühlte, wie Wärme ihren Unterleib durchströmte, doch dann merkte sie, dass sie dringend Mal musste.

„Warte, Liebes“, entschuldigte sie sich, „ich muss mal kurz für kleine Mädchen, ich bin gleich zurück. “

Beatrice verschwand im Bad, während Julia sich auf den Bettrand setzte und wartete, dabei fiel ihr Blick auf die Tasche, die sie mit nach Hause nehmen sollte. Julia dachte an das rote Höschen für Mama und entschied es hervorzuholen und zu begutachten. Als sie die Tasche hochheben wollte, fasste sie diese so ungeschickt an, dass deren Inhalt herausrutschte.

Der eingewickelte Dildo entrollte sich und blieb vor ihren Füssen liegen. Julia bückte sich hinunter, fasste ihn und hielt ihn in die Höhe.

Das musste Mamas Lustspender sein! Jetzt begriff Julia, warum sie ihn die letzten Tage nicht mehr in Mamas Handtasche hatte finden können. Sie fragte sich, was um alles in der Welt Mamas Dildo hier machte… hatte sie ihn ihrer Freundin ausgeliehen? Als Beatrice wieder zur Tür hereintrat, hielt Julia den Lustspender immer noch wie eine Kerze vor sich, beide Frauen erröteten gleichzeitig und blickten sich fragend ins Gesicht, Beatrice versuchte zu erklären:

„Ach ja, den habe ich total vergessen, der muss deiner Mutter aus der Handtasche gefallen sein.

Julia schaute verwundert den Dildo an und fragte verdattert:

„Herausgefallen?… das hätte doch Mama merken müssen, so gross wie der ist. “

„Eh… du hast recht“, gab Beatrice zu und setzte sich neben Julia aufs Bett, „wir haben über unsere Dildos gesprochen, deine Mama und ich, da hat sie ihren hervorgeholt und ihn mir gezeigt. “

„Du hast auch einen Dildo, Tante?“

„Aber klar doch“, lachte Beatrice nervös und fuhr mit der Hand durch ihre Haare.

Julia lächelte verlegen und wagte es nicht, ihre Tante anzublicken, doch dann murmelte sie:

„Ich hab jetzt auch einen… Mama hat mir einen geschenkt…“

„Ich weiss“, erwiderte Beatrice, „deine Mama es mir gesagt. “

„Was? Meine Mama erzählt solch private Dinge anderen Leuten?“

Beatrice legte ihren Arm um Julia.

„Ach Julia, hast du kein Vertrauen zu mir?… deine Mama und ich, wir sind seit Jahren die besten Freundinnen, und Freundinnen tauschen auch mal vertrauliche Sachen aus.

„Klar vertraue ich dir, Tante“, lächelte Julia zurück, sie fragte zögernd:

„Was habt ihr denn über Dildos gesprochen, Mama und du?“

„Wir haben darüber gesprochen, dass wir Frauen ab und zu so einen brauchen würden“, antwortete Beatrice und zeigte auf den Lustspender, den Julia immer noch in ihrer Hand hielt, „aber das weisst du doch auch“, kicherte sie, „jetzt wo du selber einen hast… schau, das hier ist meiner.

Beatrice beugte sich zur Schublade ihres Nachttischchens und holte ihren rosafarbenen Dildo hervor. Julias Blick wanderte zwischen dem Dildo in ihrer und demjenigen in Beatrices Hand hin und her, sie hob ihre freie Hand, war jedoch unschlüssig, ob sie den Lustspender ihrer Tante berühren sollte, dann aber nahm sie ihn Beatrice aus der Hand, hielt ihn neben Mamas Dildo und verglich die beiden mit staunenden Augen, bis sie fand:

„Deiner ist viel grösser als der von Mama… tut der nicht weh?“

„Nein“, lachte Beatrice, „sonst hätte ich ja einen kleineren… du hast keine Ahnung, wie dehnbar wir Mädels da unten sind.

Julia legte den Dildo aufs Bett und fragte ihre Tante:

„Was habt ihr sonst noch über mich gesprochen, Mama und du?“

Beatrice zögerte:

„Och, nichts Besonderes… sie hat gesagt, dass… aber sei bitte nicht böse mit ihr, weil sie mir das erzählt hat… ich finde es nämlich richtig süss. “

„Was denn, Tante?“

„Sie hat dich auf deinem Bett gesehen.

„Was meinst du damit?“

„Sie hat dich gesehen mit deinem neuen Dildo. “

Julia schoss es rot in die Wangen, wusste sie doch, dass Mama sie heimlich beobachtete, aber warum musste sie das gleich ihrer Freundin weitererzählen? Sie räusperte sich und bemerkte:

„Mama hat mir nie etwas darüber gesagt… was hat sie denn dir erzählt?“

„Nun“, druckste Beatrice herum, „ich weiss nicht, ob ich dir das sagen darf…“

„Komm schon, Tante, schliesslich hast du damit angefangen… und Mama hat dir intime Sachen über mich verraten.

„Also gut“, gab Beatrice klein bei, „deine Mama hat gesehen, wie du dich mit dem Dildo streichelst… das hat sie erregt… sehr. “

„Wirklich?“ forschte Julia mit leuchtenden Augen.

„Ja, so hat es mir Agnes anvertraut… das hat deine Mama so heiss gemacht, dass sie sich gleich selber auf ihr Bett hat legen müssen um sich zu streicheln. “

Julias Wangen glühten, als sie gestand:

„Ich weiss, Tante, ich habe meine Mutter nämlich auch mit ihrem Dildo auf dem Bett erwischt.

„So… wie war das für dich?“

Obschon Julia schier zu zerplatzen schien, blieb sie stumm und kaute mit geschlossenem Mund, dann schluckte sie und verriet:

„Mir ist dabei ganz anders geworden, Tante, ich habe Mama noch nie vorher so gesehen… zuerst bin ich erschrocken und habe wegrennen wollen, doch dann bin ich stehen geblieben und habe ihr zugeschaut… Mamas Tür ist immer einen Spalt breit offen, ich habe sie schon einige Male beobachtet.

Beatrice blickte Julia eine Weile ausdruckslos in die Augen, dann fragte sie im Flüsterton:

„Siehst du deine Mama von nahe, wenn sie mit dem Dildo auf ihrem Bett liegt?“

Julias Stimme klang ungeduldig, als sie zurückflüsterte:

„Nein, nicht nahe genug, ich bin hinter der Tür und kann nicht ins Zimmer, sonst merkt sie ja, dass ich da bin. “

Beatrice machte eine Pause und schaute auf den Boden, dann gab sie sich einen Ruck und krabbelte ans Kopfende ihres Betts, sie lehnte sich an die Wand, streckte die Füsse gegen die Bettmitte und fragte:

„Siehst du Mama so?“

„Nein, ich sehe sie nicht von der Seite, sie streckt ihre Beine zur Tür, genau zu mir.

„Komm“, forderte Beatrice sie auf, „setzte dich hierher und zeig es mir. “

Sie raunte:

„Wenn mir deine Mama schon ein Geheimnis über dich verraten hat, dann sollst du mir auch eines über sie erzählen dürfen. “

„Au ja, Tante“, begeisterte sich Julia und kroch aufs Bett.

Als sie auf allen Vieren auf dem Bett kniete, drehte sie ihren Kopf zu Beatrice und sagte mit verschwörerischer Stimme:

„Aber verspricht mir, dass du Mama nichts darüber erzählst.

„Versprochen… geh ans Bettende und dreh dich zu mir. “

Julia krabbelte ans Fussende des Betts, legte ein paar Kissen zurecht und setzte sich aufrecht hin, beide sassen sich mit ausgestreckten Beinen gegenüber, und ihre Füsse berührten sich. Beatrice fragte:

„Und, Julia, was tut deine Mama dann?“

„Sie hat den Dildo in der Hand und… ihre Beine liegen nicht auf dem Bett, Mama zieht die Füsse immer zu sich.

Beatrice zog ihre gespreizten Knie gerade so weit hoch, dass sie über ihren Sommerrock noch zu Julia hinüberblicken konnte, diese schaute zwischen ihre Beine und bemerkte:

„Ja, Mama hat auf dem Bett auch immer den Rock an, gerade wie du jetzt, Tante. “

Beatrice beobachtete, wie Julia sie mit grossen Augen unter dem Rock erforschte, je länger sie ihre Augen zwischen den Lenden spürte, desto mehr gingen ihre Knie auseinander.

Sie forderte Julia auf:

„Und?… was tut deine Mutter?… erzähl. “

„Mama fährt, eh… sie fährt mit dem Dildo über ihr Höschen. “

Beatrice zupfte ihren Rock über die Knie und führte ihren Dildo, den sie nicht aus den Händen gelassen hatte, zwischen ihre Beine, um ihn über ihre stoffbedeckte Spalte gleiten zu lassen. Julia verfolgte fasziniert den Lustspender ihrer Tante, dann schaute sie an sich hinunter, betrachtete ihr eigenes Höschen und blickte erneut zwischen Beatrices Beine.

„Ich finde das toll, Tante“, sagte sie mit bebender Stimme, „dass wir beide das gleiche Höschen tragen, jetzt habe ich dasselbe wie Mama… jetzt gehöre ich irgendwie zu euch beiden dazu. “

„Du meinst“, flüsterte Beatrice lächelnd, ohne die Bewegung ihres Dildos zu unterbrechen, „wir drei sollten einmal alle zusammen sein… in unseren roten Höschen?

„Ja Tante… das wäre super“, hauchte Julia.

Beatrice fragte mit einem anzüglichen Lächeln im Gesicht:

„Und was denkst du, was wir zu dritt machen würden, du… deine Mama… ich… wir in unseren Höschen?“

Julia brachte keine Antwort hervor, sondern schaute ihre Tante vielsagend an und kaute wieder mit geschlossenem Mund.

Beatrice fuhr weiter, die Dildospitze durch ihre stoffbedeckte Spalte zu führen und sah dabei andächtig an sich hinunter. Mit gesenktem Kopf blickte sie zu Julia.

„Macht es deine Mama auch so wie ich?“

„Ja“, staunte Julia mit offenem Mund, „genau gleich wie du. “

„Wie ist das für dich hinter der Tür, wenn du deine Mutter das machen siehst?“

„Es wird mir auf einmal ganz warm, Tante, ich kann gar nicht aufhören ihr zuzusehn.

Nach einer Weile wollte Beatrice mehr wissen:

„Ist das alles, was du tust, bloss deine Mutter beobachten?“

„Eh… es ist warm hier drin“, antwortete Julia, doch Beatrice liess nicht locker:

„Du hast recht, Liebes, ich werde später das Fenster öffnen… was tust du sonst noch, wenn du deiner Mutter zusiehst?“

„Wenn ich meiner Mami zusehe, kriege ich feuchte Hände, die streife ich an meinen Jeans ab.

„Hast du jetzt feuchte Hände?“

„Ja Tante, ein bisschen. “

„Dann streif sie doch ab. “

„Ich habe aber keine Jeans an. “

„So streif sie auf deinem Höschen ab. “

Julia strich zaghaft mit ihren Handflächen über die Seiten ihres neuen Wäschestücks, dabei starrte sie weiterhin gebannt zwischen Beatrices Schenkel. Bald ahmte ihr Kopf die Bewegung des Dildos nach, indem er sich nach oben und nach unten bewegte, sich abwechselnd nach links und nach rechts neigte, dann vollführte er kleine Kreise.

Julia schien nicht zu bemerken, dass sich ihre rechte Hand nach und nach über ihren Venushügel schob, während sie mit der Linken über ihren Bauch strich. Beatrice fragte weiter, ohne den Blick hochzunehmen:

„Streichelst du dir manchmal auch die Brust?“

„Ja, Tante“, flüsterte Julia, legte ihre Hand um eine Brust und fing an diese sanft zu kneten.

„Sieht dich deine Mutter, wenn du mit der Hand dein Höschen streichelst?“

„Nein, ich stehe ja hinter der Tür.

„Ich glaube, Julia, deiner Mami würde das sehr gefallen… zu sehen, wie du dich streichelst. “

„Glaubst du?“ fragte Julia und verstärkte die Bewegung der Hand über ihrem Venushügel.

„Ganz sicher würde es ihr gefallen… ich finde es auch bezaubernd, dir zuzusehen, wie du mit dem Finger über deine Muschi fährst. “

„Wirklich, Tante?… es ist so aufregend, wenn du den Dildo in dein Höschen drückst.

Julia wurde bei ihrer Antwort nicht bewusst, dass sie begann, den Mittelfinger mit Druck durch die Spalte zu ziehen.

„Mein Gott“, raunte Beatrice, als sie das sah, „deine Mama würde mich beneiden darum, dass ich dir zusehen darf, wie du dich vor mir streichelst. “

Erst jetzt wurde Julia gewahr, dass sich ihre Hände verselbständigt hatten, doch stellte sie fest, dass ihr das auf einmal egal war, im Gegenteil, Tante Beatrice sollte ihr dabei zuschauen, sie fragte mit lüsternem Mut:

„Bist du sicher, Tante?… gefällt es dir?“

„Hör nicht auf Kind, du machst mich wahnsinnig, wenn du deine Finger so fest in deine Spalte drückst.

Julia nahm Beatrices Worte als Einladung, ihre Beine weit auseinander zu spreizen und den Mittelfinger über den Stoffstreifen in ihrem Schritt kreisen zu lassen, dabei achtete sie darauf, dass die Tante ihren Finger genau verfolgte. Beatrice fragte weiter:

„Was tut deine Mami noch?“

„Sie zieht das Höschen zur Seite und beginnt mit dem Dildo über ihre Muschi zu streichen. “

Nun waren es Julias Worte, die Beatrice den Saum ihres Höschens ein Stück weit zur Seite schieben liess, um die Kunststoffspitze über eine Schamlippe zu führen.

Als Julia das sah, öffnete sie wortlos den Mund und richtete sich auf, um besser beobachten zu können, wie Beatrice mit trunkenem Lächeln ihre Muschi präsentierte.

Julia nahm die Hand von der Brust, zerrte ihr Höschen gleich ganz zur Seite und zog einen Finger der anderen Hand durch ihre Schamlippen. Abwechselnd starrte sie auf Tantes halb entblösste Muschi, dann wieder bittend in ihr Gesicht, bis diese verstand, ihr Höschen vollends zur Seite schob und den Dildo durch ihre Spalte wandern liess, dabei flüsterte sie:

„Du bist ja ganz nass, Julia.

„Du aber auch, Tante. “

„Hast du deine Mutter schon gesehen, wenn sie sich so lange gestreichelt hat, bis ihre Muschi ganz feucht geworden ist?“

„Ja“, kam es verzückt aus Julia.

„Und hat sie dich einmal gesehen mit deiner nassen Muschi?“

„Nein. “

„Was glaubst du bloss, was deine Mutter machen würde“, gab Beatrice wollüstig zurück, „wenn sie dich so feucht sehen könnte wie ich gerade.

„Du meinst, Mami würde für mich das Höschen ausziehen?“

Beatrice liess den Dildo zwischen ihren Beinen liegen, stemmte die Körpermitte eine Handbreit in die Höhe, um sich ihr Höschen über die Pobacken zu streifen. Als sie dieses bis zur Pofalte hinunter gezogen hatte, senkte sie sich wieder aufs Bett, streckte ihre Beine nach oben und zog sich das Höschen über die Füsse. Noch bevor sie ihre Beine nach unten nehmen konnte, hauchte Julia entzückt:

„Genauso liegt Mama auch da!“

Beatrice fasste mit einer Hand unter ihre Schenkel, um ihre Beine oben zu halten.

Sie blickte neben ihrem Körper zu Julia und sah, wie sich diese flink ihres Höschens entledigte und aufrecht vor ihr auf dem Bett knien blieb. Julia starrte fasziniert auf Beatrices wulstige Schamlippen, die zwischen ihren angewinkelten Schenkeln hervorstanden.

Beatrice sah, dass Julia wie hypnotisiert auf ihren Hintern blickte, das Mädchen konnte sich an ihr nicht sattsehen. Ihr war, als würden Julias Blicke wie zärtliche Finger über ihre Schamlippen streichen, und sie bemerkte, wie sie dabei immer feuchter wurde, sie wisperte:

„Was soll deine Mami jetzt tun, Julia?“

Julia wollte sprechen, doch brachte sie nur ein Räuspern hervor.

Beatrice fasste mit ihrer freien Hand den Dildo, der auf dem Bett liegengeblieben war, und führte ihn um einen Oberschenkel herum an ihre Spalte, dabei liess sie Julia nicht aus den Augen, diese konnte unterdessen wieder sprechen und flüsterte:

„In deine Muschi, Mama. “

„Aber nur, wenn du dich selber auch streichelst, mein Kind. “

Julia wackelte auf ihren Knien nach links und nach rechts, um ihre Beine weiter auseinandernehmen zu können.

Mit den Fingern der linken Hand spreizte sie ihre Schamlippen und trieb zwei Finger der rechten Hand in ihren Lustkanal.

Beatrice schob den Dildo langsam in ihren Lustkanal. Julias Mund öffnete sich bei jedem Stoss ein bisschen weiter. Als sie sehen konnte, wie die Dildospitze Tante Beatrices wulstige Schamlippen zur Seite drückte, geriet sie ausser sich und bat mit krächzender Stimme:

„Ich will es von ganz nahe sehen, Mama.

Julia wartete keine Antwort ab, sondern wackelte auf den Knien vor Beatrices Po, dabei hörte sie nicht auf, ihre Finger in sich zu stossen. Unterdessen hatte Beatrice den Lustspender so tief in sich geschoben, dass sie ihn wieder ein Stück zurückziehen konnte, um allmählich zu einem Rhythmus zu finden, ihr Atem war bereits schwer, als sie Julia keuchend fragte:

„Kannst du deine Mama sehen, mein Kind?“

„Ja, Mami“, stöhnte Julia, „ich wollte dir immer schon so nahe sein.

Julia liess ab von sich und legte ihre zitternden Hände auf Beatrices Pobacken. Sie beugte ihren Kopf nach vorne, bis sie nur noch eine Handbreit vom Dildo entfernt war, der schmatzend in Beatrices Lustloch eindrang, sie seufzte:

„Du duftest so gut, Mama. “

„Ich möchte auch wissen wie du duftest, mein Mädchen“, gab Beatrice kurzatmig zurück, „komm über mich. “

Julia kroch um Beatrice herum, kniete mit gespreizten Schenkeln über ihr Gesicht und fasste ihre Beine, um sie oben zu halten.

Nach und nach schob sie diese so weit auseinander, dass sie sich nach vorne beugen konnte, um von ganz nahe verfolgen zu können, wie Beatrice den Dildo in sich trieb.

Bald schloss sie ihre Hände um diejenigen ihrer Tante und half den Dildo zu bewegen. Als Beatrice merkte, dass Julia den Lustspender alleine führte, nahm sie ihre Hände zurück, umfasste Julias Taille und zog sie zu sich herunter, bis sie ihr Gesicht im betörenden Duft dieses Mädchens vergraben konnte.

„Du riechst so gut“, kam es zwischen Julias Schenkeln hervor.

„Du hast eine wunderschöne Muschi, Mama“, antwortete Julia schwer atmend.

Beatrice leckte sich durch Julias Schoss und versuchte, mit der Zunge jeden Winkel zwischen ihren Hautfältchen zu erreichen. Sobald ihre Zunge über die Rosette strich, zuckte Julia wie elektrisiert zusammen und unterbrach die Bewegung des Dildos. Erneut tupfte Beatrice mit der Zunge auf Julias Arschloch, diesmal riss sie Luft in die Lungen, verharrte aber in ihrer Stellung.

Als Beatrices Zunge fortwährend um Julias Rosette kreiste, wimmerte sie:

„Oh, Mama, ja!“

Beatrice versuchte mit der Zunge Julias Rosette zu weiten, da fühlte sie, wie sich einer von Julias Fingern um den Dildo herum schlich. Mit jedem Stoss ihrer Zunge, mit dem Beatrice die Rosette des Mädchens weiter dehnte, fühlte sie Julias Finger, der sich einen Weg in ihr Arschloch bahnte.

Bald kam Beatrice mit der Zunge nicht mehr weiter, nahm den Kopf zurück, um einen Daumen in Julias Arschloch und den Zeigfinger in ihren Lustkanal zu führen.

Julia zog ihren Finger auch zurück und schob ihren Daumen in Beatrices Arschloch, gleichzeitig fuhr sie fort, den Dildo in sie zu treiben.

Die beiden Frauen brachten sich mit ihren Finger zur Raserei, bis sie vor Lust gelähmt einen Moment innehielten.

„Ich fühle deine Finger in mir Mama… tiefer!“

„Du ungezogenes Mädchen… steckst einfach deinen Finger… in Mamas Arschloch. “

„Ich liebe das… Mama!“

„Ich auch… du kleines Luder… hör nicht auf!“

„Weiterfahren, Mama… fahr weiter!“

„Ja ich stecke… meinen Finger tief… in dein süsses Arschlöchlein.

Die zwei gerieten ausser sich, stiessen mit den Fingern immer schneller zu, bis ihre Sprechversuche nur noch ein Stammeln waren. Das letzte, das Julia hervorstöhnte, war:

„Mama, du bist so…“

Dann schrie sie auf… Beatrice fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenkrampften… sie zog ihre beiden Finger aus Julia zurück, riss ihr Becken zu sich herunter, drückte das Gesicht in ihren Schoss, in den sie ihren Höhepunkt gurgelte.

– Fortsetzung folgt –

[3. 2].

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