Auf der Suche nach Inspiration

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Manchmal beginnt ein Tag einfach nur beschissen. Diese Erkenntnis hat man irgendwann, wenn man erst einmal ein paar Jahre durch das Leben gegangen ist. Es gibt keinen Grund jeden Morgen zu feiern als wäre es der letzte. Einen dieser frohlockenden Morgen erlebte Nicholas gerade. Sein Kopf dröhnte und die Quelle der Schmerzen war schnell ausgemacht: Die Flasche Whiskey auf dem Tisch am anderen Ende des Raums hatte sich im Vergleich zum Beginn des letzten Abends bedenklich geleert.

Ohne dem schnurrenden Kater in seinem Kopf noch einmal die Aufmerksamkeit zu schenken griff er zu seinen Zigaretten und entzündete sie. Sein Blick fiel auf das kleine summende Gerät auf seinem Nachttisch, welches wohl dazu beigetragen hatte das der Schlaf der Versoffenen nur zu früh endete. 29 ungelesene E-Mails. Er stöhnte in sich hinein.

Seit er vor zwei Jahren das Buch über die Geschichte seiner Jugend geschrieben hatte, hatte er es im Großraum San Francisco zu ein wenig lokaler Prominenz gebracht.

Die Prominenz half durchaus bei der Suche nach Zerstreuung, sorgt aber auch dafür, dass man etwas unnachgiebiger mit der Deadline für sein nächstes Buch wurde. Sein Blick fiel auf den Laptop und anschließend an sich hinab. Wenn Stress etwas Gutes hatte, dann das er trotz seines lasterhaften Lebenswandels eine vollkommen normale Figur halten konnte. Seine Hand strich über die Wange und er murrte innerlich über die Tatsache, dass er sich eigentlich rasieren müsste. Aber er fand das die unregelmäßigen Stoppeln ihm etwas attraktives gaben und zumindest in diesem Punkt war er eitel.

Bevor er sich aber weiter mit seiner wenig gepflegten Erscheinung beschäftigen konnte, fiel der Blick auf den offenen Laptop. Die Quelle allen Übels. Er wäre nicht im Stress gewesen, wenn er nicht seit über zwei Monaten eine hartnäckige Schreibblockade haben würde. Ihm fehlte die Inspiration für eine weitere Zeile seines Alter Ego und ihm kam der leise Verdacht, dass Whiskey zumindest diese Blockade nicht lösen würde. Aber eine kalte Dusche könnt zumindest für den Moment helfen.

Es war bereits früher Abend als er sich auf den Weg in die Künstlerviertel der Stadt machte. In San Francisco war man sich nie sicher, was gerade Viertel der Künstler und welcher Stadtteile bereits im Niedergang ist. Aber es gab eine Vielzahl von kleinen Galerien, in denen Bilder und Kunstwerke aller Art ausgestellt wurden. Es war mehr Verzweiflung denn Wille der ihn hierher führte. Er brauchte Inspiration. Sofort. Also entschied er sich für den Gang in die Galerie eines Freundes und blickte sich neugierig um.

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Es war voll. Menschenmassen lagen ihm nicht und er hätte mit Sicherheit einen anderen Beruf ergriffen, wenn ihm der Sinn nach Öffentlichkeit gestanden hätte. Aber doch nahm er sich ein Glas Sekt von einem Kellner und begann die ausgestellten Objekte anzustarren. Vor dem Bild einer Frau – er vermutet jedenfalls das es eine war – blieb er stehen. Abstrakte Kunst. Innerlich ärgerte er sich über diesen Begriff. Kunst mag im Auge des Betrachters liegen, aber das hier war einfach nur Gekritzel.

„Was würden Sie sagen, was uns der Künstler mit diesem Bild sagen möchte?“ hörte er die Frau einer Stimme hinter sich sagen. Ohne sich umzudrehen, um zu sehen woher der wohltuende Klang in seinen Ohren kam, betrachtete er das Bild noch einmal genauer.

„Ich würde sagen es ist ein Schrei nach Hilfe. Er braucht entweder einen Dealer der ihn besseres Crack verkauft oder es ist bereits Zeit für den Gnadenschuss.

“ Er merkte selbst das seine Stimme ein wenig kratzig war. Erst jetzt fiel ihm auf, dass es die ersten Worte waren, die er heute an irgendjemanden richtete.

„Charmant. Allerdings rauche ich weder Crack noch habe ich einen persönlichen Dealer. Allerdings freut mich eine ehrliche Kritik natürlich immer“, entgegnete sie in einem Tonfall zwischen Spott und unterdrückter Wut. Es klang niedlich wie er fand. Nun drehte er sich doch einmal um und betrachtete die „Künstlerin“ dieses eigenwilligen Werks.

Sie war ein Kopf kleiner als er und somit in einer absolut normalen Größe. Die schwarzen Haare, welche gerade so auf die Schulter fielen wirkten glänzend und faszinierten ihn auf eine eigentümliche Weise. Das hübsche Gesicht konnte auch nicht von dem tiefen Stirnrunzeln entstellt werden, welches sich unzweifelhaft aufgrund seiner Äußerung eingestellt hatte. Hübsche Kurven, dachte er nach einem verstohlenen Blick in die Bereiche unter dem Hals. Ehe er ihr die Hand reichte. „Stimmt, ich kann wenig Einfluss von Crack entdecken.

Aber das ändert nichts an meiner Meinung. Nicholas James. Es ist mir eine Freude. “

Als sein Name fiel wurden die Furchen in der Stirn noch ein wenig tiefer, ehe sie den Gruß mit einem Schmunzeln erwiderte. „Ich kenne ihr Buch und somit kann ich sicher sein, dass ihre Meinung vollkommen irrelevant ist. Angesichts ihrer Erlebnisse in der Jugend haben eher Sie die Probleme mit dem Crack“, erwiderte sie und das folgende Lachen versöhnte mit der kleinen Gemeinheit.

Er kam nicht umhin diesen Schneid zu bewundern. Nun gut, wenn er ehrlich war, war es eher die Tatsache, dass sie sein Buch kannte. Auch wenn er zumindest in der Szene der Autoren nicht mehr gänzlich unbekannt war, war es immer überraschend, wenn allein sein Name die Assoziation auslöste. „Und was suchen Sie hier, wo doch jeder Literaturkritiker auf das nächste Werk vom neuen Stern am Autorenhimmel wartet?“ Noch immer war leichter Spott in ihrer Stimme aber er musste Grinsen.

„Nun, ich mische mich unter das gemeine Volk und betrachte Kunstwerke, die keine sind, und unterhalte mich mit meinen Fans. Allerdings bin ich durstig und mir hat Ihr Bild die Lust auf weitere Kunst gründlich verdorben. Es ist also das Mindeste, dass sie mich nicht alleine und enttäuscht durch die Stadt laufen lassen“, gab er zurück und zuckte mit gespielt erschütterter Miene in Richtung Ausgang.

Entgegen seiner Erwartung hatte sie ihn tatsächlich begleitet und in einer kleinen Bar, unweit der Galerie, saß er nun mit ihr und sie debattierten über Kunst, Politik, Sport und alle Themen, die auch nur im entferntesten zu einem Streit führen konnten.

Im Laufe des Gesprächs erfuhr er, dass sie Jennifer hieß, 24 Jahre alt und eine Studentin war. Mit der Kunst versuchte sie sich das Studium zu finanzieren, was wohl auch ganz gut funktionierte. Auch wenn die beiden in beinahe jedem Punkt komplett unterschiedlicher Meinung waren, gab es eine große Sympathie. Je länger der Abend dauerte, desto mehr fühlte er sich zu ihr hingezogen. Leider konnte er nur erahnen ob er es ihr genauso ging.

„Es ist Zeit für mich die Arbeit wieder aufzunehmen und mich der wirklichen Kunst, dem Schreiben zu widmen“, gab er irgendwann mit einem Grinsen zu verstehen und sie verstand den Wink. Man konnte geradezu sehen, wie sie innerlich mit sich rang. Nach einem weiteren Austausch von rhetorischen Schwertschlägen sagte sie schließlich: „Ich muss sehen wie es in deiner Wohnung aussieht. Jemand, der so wenig von Kunst versteht, muss ein paar scheußliche Bilder besitzen. Die würde ich gerne sehen um sie zu verbrennen.

Und so kam es, dass sie gemeinsam in seine Wohnung zurückkehrten.

Nachdem sie eingetreten waren, hatte er versucht möglichst unauffällig ein wenig Ordnung zu schaffen und zumindest die gröbsten Spuren seiner inneren Misere zu vernichten. Als er jedoch zurück in das Wohnzimmer kam um seinen Gast etwas zu trinken anzubieten, saß sie bereits auf seiner Couch und hielt zwei lange, dünne, aber eindeutige Röllchen in der Hand.

„Es ist zwar kein Crack, aber…“, sprach sie leise und blickte ihn fragend an. Mit einem Lachen nahm er neben ihr Platz und griff nach einer der kleinen Sportzigaretten. Innerhalb von wenigen Minuten waren sie gänzlich in eine neuerliche Diskussion eingetaucht Er spürte, wie der Rauch sich immer mehr in seinem Kopf festsetzte und ehe er es wirklich begriffen hatte, lagen seine Lippen auf ihren. Kein Widerstand. Im Gegenteil. Sie drückte sich an ihn und das erste Mal an diesem Abend war da nur noch der Duft ihrer Haare und das unanständige Pochen knapp unterhalb seiner Leiste.

Er wollte sie. Jetzt. Hier.

Und offensichtlich wollte sie genau das auch. Hastig glitten ihre Hände über den Oberkörper und ohne viel Geduld öffnete sie nach und nach die Knöpfe seines Hemds. Er wusste selbst nicht, ob das Gras die Lust noch verstärkte oder eher dämpfte. Er löste sich von ihr um einen Moment frei atmen zu können, doch sie hatte sich sofort erhoben. Überrascht ließ er sich nach oben ziehen und betrachtete die junge Frau vor sich.

Das makellose Gesicht hat sich stark gerötet und die Augen waren direkt in die seinen gerichtet. Ihre Hände jedoch, waren bei weitem nicht so zögerlich. Davon ab, dass sie soeben seine Hose geöffnet hatte, öffnete sie nun den Knoten an ihrem Kleid und innerhalb von wenigen Augenblicken war aus der streitbaren Künstlerin eine enthemmte Göttin der Lust geworden. Nur noch in einen schwarzen BH und die passende Panty gehüllt ging sie vor ihm in die Knie und sein Körper erzitterte ob dessen was nun kommen sollte.

Zusammen mit seiner Jeans hatte auch die Shorts ihren Weg zum Boden genommen und er zuckte zusammen als er die weichen Hände an seinen Innenschenkeln spürte. Von unten blickte sie ihm mit ihren braunen Augen an und alleine dieser Anblick sorgte dafür, dass der kleine Autor in ihm zu den Sternen griff. Als ihre Hände an seinen Hoden ankamen und begannen sie mit sanftem Nachdruck zu massieren, verließ ein Stöhnen seine Lippen und er suchte Halt in der Fensterbank hinter ihm.

Schließlich ging sie mit dem Kopf nach vorne und er spürte die Zungenspitze an seinem Glied von unten bis nach oben streifen. Ein Augenblick der Wonne später hatte sie ihn in den Mund genommen und begann mit Hingabe seinen Schaft zu massieren um gleichzeitig in regelmäßigen Bewegungen mit Lippen und Zunge das Glied in ihrem Mund zu massieren. Er spürte bereits jetzt die Folgen dieser eingehenden Behandlung und vergrub die Hände in ihren Haaren.

Auch als er ein eindeutiges Zeichen gab hörte sie nicht auf, sondern massierte nun zusätzlich mit der freien Hand sein hartes Glied. Es dauerte nicht lange und mit einem tiefen Stöhnen ergoss er sich in ihren Mund. Sie zuckte nur kurz, ließ die Lippen aber fest auf sein Glied gepresst und schluckte jede einzelne Welle seines Saftes. Erst nach einigen Zucken spürte er die Erschöpfung des Moments und sackte ein wenig nach hinten. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht richtete sie sich auf und drückte ihre vollen und vor allem feuchten Lippen auf die seinen.

Es war ungewohnt sich selbst zu schmecken und normalerweise nicht wirklich sein Fall, aber in dieser Atmosphäre nahm er auch diesen Zustand hin. Ihre Hand streichelte unnachgiebig sein Glied und bereits nach wenigen Momenten fühlte er sich bereit für eine weitere Runde. Diesmal war es jedoch Nicholas, der seine junge Besucherin schroff umdrehte und nun konnte sie den Ausblick aus dem Fenster auf die dunkle Stadt genießen. Allerdings verstand sie den Wink und half ihm mit dem Becken, als er langsam und genussvoll die Seidenpanty von ihrem wohlgeformten Hintern zog.

Erst jetzt konnte er diesen traumhaften Körper eingehend betrachten. Sie hatte keine Modellfigur, aber jedes Gramm saß genau da, wo es sein musste. Sie hatte frauliche Hüften und als seine Hände nach vorne griffen um den Inhalt der Körbchen ihres BHs zu ertasten, erfreute er sich an der Völle ihrer Brüste. Allerdings gab sie ihm mit ihren Hintern zu verstehen, dass sie nicht gewillt war auch nur eine Sekunde länger zu warten. Seine Hände griffen nach ihren Hüften und mit einem Ruck er in die feuchte Wärme zwischen ihren Schamlippen eingedrungen.

Sie war eng aber so feuchte, dass er ohne größere Umschweife begann sie von hinten zu nehmen. Immer wieder küsste er ihren Nacken, den Rücken und sie quittierte die Küsse und Stöße mit einem immer tieferen Stöhnen. Ihr Körper schmiegte sich bei jeden Stoß an ihn heran und irgendwann spürte er ein Zittern in ihren Körper. Genau in diesem Moment rückte sie ein wenig von ihm weg und der Hauch Rosa auf ihren Wangen machte ihn wahnsinnig.

„Ich will dich reiten. „

Auf dem Weg zum Bett verlor sie nun auch das letzte Kleidungsstück und als sie sich, am Ziel angekommen, zielstrebig auf sein hartes Glied setzte, konnte er endlich diese zwei wundervollen Brüste in die Hände nehmen. Von unten beobachtete er ihre Bewegung, sah zu wie sie immer wieder die Augen zusammenkniff und den Rhythmus übernahm. Sie war beeindruckend und er war beinahe gefesselt von ihren Gesicht und ihrer Stimme.

Aber lange konnte er sich nicht zurückhalten und so war er froh, als ihr Rhythmus zunahm, das Stöhnen tiefer wurde und sie sich mit einer letzten Reibung der empfindlichsten Stelle ihrer Weiblichkeit an seinen Körper zum Orgasmus ritt. Die Muskeln zogen sich zusammen und ihr Körper verkrampfte für einen Augenblick. Gerade als ihr Zucken nachließ, ergoss er sich in ihr und ein letztes tiefes Stöhnen zeugte von ihren Genuss ob des warmen Samens in ihrem Körper.

Nur langsam glitt sie von ihm herunter, legte sich neben ihn und den Kopf auf seinen Arm. Stille. Er fühlte sich ungewohnt befreit und blickte sie solange an, bis sie sich gänzlich der Erschöpfung hingegeben hatte und eingeschlafen war. MIt einem Schmunzeln deckte er sie zu, trat an den Schreibtisch und blickte nochmal auf das Bett. Nicholas grinste, schüttelte den Kopf und griff nach seinen Zigaretten. Nach einem tiefen Zug zog er seinen Stuhl zurück, setzte sich vor seinen Laptop und begann zu tippen.

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