Der Arbeitsplatzwechsel

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Morgens um 6Uhr mein Wecker klingelt. Bleibe ich liegen? Oder gehe ich heute doch noch mal arbeiten? Es ist mein letzter Arbeitsplatz in der Dienststelle und ab Montag arbeite ich in einer anderen in ca. 20 km Entfernung. Eigentlich will ich nicht, aber ich will mich ja noch von meinen Arbeitskollegen verabschieden. Auf den Chef könnte ich verzichten. Klar habe ich in der anderen Dienststelle nun einen unbefristeten Arbeitsvertrag , aber warum nicht hier? Na ja es bringt ja alles nichts.

Den Tag bekomme ich auch noch rum.

7:15Uhr Ankunft im Büro natürlich habe ich noch etwas besorgt um mich zu verabschieden. Um 9Uhr in der Besprechung werden wir dann meinen Ausstand ”feiern”.

„ Morgen Dennis. Na wie geht es Dir?” begrüßte mich Conni.

„ Morgen ja wie soll es mir gehen, ich würde gerne bei euch bleiben, aber der Chef will ja nicht.

Also mache ich mich jetzt auf mein Büro zu räumen und dann kommt gleich noch die Besprechung und dann werde ich auch abhauen. Je weniger ich mit ihm in einem Gebäude bin desto besser. ”

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„ Wenn du Hilfe brauchst sage bescheid dann helfe ich Dir. ”

„ Ja danke sage dann Bescheid. ”

Natürlich habe ich nichts gesagt und bin erst um kurz nach 9 fertig geworden.

Danach bin ich dann sofort in den Besprechungsraum gegangen. Die Stimmung war etwas gedrückt als ich in den Raum kam. Conni überreichte mir Stellvertretend für das ganze Team einen kleine Korb mit unterschiedlichen Geschenken. Ich bedankte mich und brachte meinen Geschenkkorb zu meinem Auto. Doch Conni kam mir hinterher:

„ Hey Dennis es haben sich ein paar überlegt das wir ja heute so zum Abschluss noch mal zusammen raus gehen könnten.

„ Ja das hört sich gut an wo wolltet ihr den hin?”

„ Wir wollten uns so gegen 20Uhr am Ring treffen und dann mal sehen wo wir dann hin gehen”

„Ok dann sehen wir uns da freu mich schon”

Ich machte mich auf den Weg nach Hause.

18Uhr Ich fing an mich fertig zu machen und fragte mich wer wohl alles kommt? Sicher war ich das Conni, Alex, Tom, Andreas und Oscar kommen würden, weil wir uns ja auch so mal öfter getroffen haben.

Nachdem ich mich rasiert und mir die Haare gemacht habe musste ich auch schon los. Also noch ein wenig Parfüm aufgelegt und dann ab zur Bushaltestelle. Die fahrt mit dem Bus dauerte ca. 20min und daher kam ich 3Minuten zu spät, weil ich noch einen Fußweg vor mir hatte. Als ich am Ring angekommen war, waren auch schon alle da. Neben den oben erwähnten waren noch Micky(eine relative neue Kollegin) und Jessy(wechselte die Arbeitsstelle wegen eines besseren Angebots) da.

Besonders über Jessy freute ich mich, da sie meine Lieblingskollegin war. Nach der Begrüßung entschlossen wir uns dazu ins 53 zu gehen. Die Stimmung unter uns war super und wir hatten viel Spaß. Gegen 1Uhr brachen dann Tom, Andreas und Oscar auf und so war ich dann mit den 4 Frauen alleine. Was der Stimmung, aber keinen Abbruch tat. Als wir dann um 3:15Uhr gebeten wurden unsere letzte Runde zu bestellen war die Frage die ich dann auch Stellte

„ Und was nun?”

„ Gute Frage.

Also nach Hause möchte ich eigentlich noch nicht” sagte Jessy.

„ Dem stimme ich voll zu, aber jetzt noch in eine andere Kneipe möchte ich auch nicht” fügte Alex hinzu.

„ Wir könne ja zu mir” schlug Mickey„ Ich wohne ca. 5 Minuten Fußweg von hier”

Gemeinsames zustimmen und so verzichteten wir auch auf die letzte Runde, zahlten und machten uns auf den Weg.

Bei Mickey angekommen forderte sie uns auf es und gemütlich zu machen und das taten wir dann auch und fletzten und auf ihre Sofas. Mickey ging in die Küche und brachte uns eine Flasche Sekt und Gläser und ging danach ins Bad. Als sie wieder kam hatte sie eine Hotpants und ein hautenges Top an und so sah ich das erste Mal was sie überhaupt für eine Figur hat. Und diese konnte sich sehen lassen.

Auf ihre ca. 1,77m verteilten sich ca. 70kg und sehr schöne große Brüste mit C-Cup. Das sie keinen BH mehr trug erkannte ich auch, da sie in beiden Brüsten ein Piercing hatte.

„ Ich hoffe es stört euch nicht, dass ich es mir auch ein wenig bequemer gemacht habe?”

„ Warum sollte es?” kam es wie aus der Pistole geschossen aus mir heraus.

„ Das dich das nicht stört wundert mich nicht.

” kam darauf von Alex und lies weiter ”Aber ich finde den Anblick auch nicht übel” folgen.

„ Dann sind wir ja schon 3 ” sagte Jessy darauf.

„ Das es Dennis gefällt spüre ich sogar” sagte Conni die mit einer Hand nach meinem Halbsteifen griff.

Ich war erstaunt, damit hätte ich, gerade von Conni, nicht gerechnet. Da sie eigentlich sehr zurück halten ist.

Ich war perplex und wusste nicht wie ich reagieren sollte.

„ Wenn du Conni deinen Schwanz massieren lässt, wirst du ja nicht gegen einen Kuss mit mir haben” sagte Jessy und kam mit ihrem Mund meinem Mund näher. So küssten wir uns dann auch und ich merkte ihr Zungenpiercing. Conni massierte durch meine Hose weiter meinen Schwanz und von Micky und Alex hörte und sah ich erstmal nichts, weil ich mich auf die 2 Frauen um mich herum konzentrierte.

„ Jetzt bin ich aber dran. ” kam von Conni und so wechselte mein Kusspartnerin. In diesem Augenblick sah ich wie Micky und Alex sich knutschend auf dem anderen Sofa wälzten. An stelle von Connis Hand spürte ich nun wie Jessy die Knöpfe meiner Jeans öffnete und mein gutes Stück raus holte. Zärtlich berührte sie ihn und begann ihn noch härter zu machen. Dann spürte ich ihre Lippen um meine Eichel.

Sie umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge was mir noch einmal deutlich ihr Zungenpiercing näher brachte. Nach dem ersten ”Schock” zustand wurde ich nun auch etwas aktiver und streichelte mit der einen Hand über Jessys Kopf und mit der anderen fuhr ich über Connis Rücken und von hinten in ihre Hose. Zu erst war es eng aber dann öffnete Conni ihre Hose und ich hatte mehr Platz für meine Hand. Zuerst fingerte ich an ihren Hintern rum, doch dann wagte ich mich weiter nach vorne.

Dort wurde es recht haarig, was mich ja eigentlich nicht so antörnt, aber es war mir jetzt egal. Als ich ihr Lustzentrum erreichte, hatte ich das Gefühl mit meinem Finger in ein See zu tauchen. Nun löste Conni unseren Kuss und zog mir meinen Pullover samt T-Shirt aus, dann griff sie sich ihr Oberteil und zog auch dies aus. Sie hatte nun nur noch ihren BH an. Der allerdings nicht mehr an ort und stelle saß, sondern eine ihrer Brüste im C-Cup hing schon raus.

Das konnte ich mir nicht mit ansehen und öffnete ihren BH, das wir beide nun oben ohne waren. Jessy hatte mittlerweile aufgehört meinen Schwanz zu lecken und auch Micky und Alex sind nun von ihrem Sofa zu uns gekommen um zu sehen was Conni und ich so anstellen. Conni, mit ihrem 1,62 die kleinste aber mit ca. 75kg auch schwerstes der Mädel stand nun auf und zog ihre Hose samt Slip runter. Mickey machte sich dann an meiner Hose zu schaffen und zog sie mir ebenfalls aus.

„ Hey das ist aber jetzt unfair” sagte ich und deutete auf Conni und mich.

„ Wir wollen Dich ja nicht gleich überfordern” kam von Alex.

Conni fügte hinzu: „ Die ziehen wir gleich schon aus, aber erst muss ich dich tief in mir spüren” und stellte sich vor mich hin. Jessy setzte ich auf die eine und Micky auf die andere Seite von mir.

Und streichelten meinen Oberkörper. Conni setzte sich nun auf mich und so spürte ich 4 Hände auf meinem Körper. Alex schmiegte sich an Connis Rücken und griff nach vorne um ihre Brüste zu packen und zu kneten. Meine Hände gingen wie automatisch an ihren Hintern und zogen sie weiter auf mich. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen wo mein steifer ihren Busch berührte und dann führte Micky ihn auch in Connis Grotte. Sie war warm und sehr eng, so das ich durch die Behandlungen vorher auch schon aufpassen musste nicht sofort in sie zu spritzen.

Abwechselnd züngelte ich mit Jessy und Micky. Conni riet mich nun immer schneller und zwischen zeitlich spannte sie auch noch ihre Scheidenmuskulatur an. Meine Hände waren noch immer an ihren Backen und kneteten diese. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand ging ich nun auf Erkundungsreise und landete recht schnell an ihren Hinterausgang und da dieser weit geöffnet war, war es in leichtes in ihn einzudringen. Als ob ich einen Knopf gedrückt hätte begann Conni noch wildere Bewegungen und laute Lustschreie los zu lassen.

Dann kam ein lautes stöhnen und ihre Muskulatur verkrampfte sich und mein Schwanz wurde regelrecht ausgepresst. Und ich spritzte meine Ladung in Conni, was sie noch mal aufschreien ließ. Conni steig nun von mir ab und setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa. Alex nutze die Gelegenheit um meinen Schwanz sauber zu lecken.

„ So und nun bin ich dran” sagte Micky und hockte sich nachdem mein Schwanz sauber geleckt war auf meinen Schoß.

Ich wartete nicht lang und zog ihr sofort ihr Top aus und sah mir ihre gepiercten Brüste genauer an. Von der Größe her waren Mickys und Connis Brüste gleich groß, nur Connis hingen viel mehr. Ich saugte abwechselnd an beiden Brüsten. Im Augenwinkel sah ich das sich Jessy und Alex nun miteinander beschäftigten und sich küssten und streichelten. Nun drehte ich mich zur Seite das Micky nun auf dem Sofa saß und ich über ihr kniete.

Nach einem kurzen Kuss fuhr ich mit meiner Zunge an ihrer Halsseite entlang zu ihrer Schulter über die Schlüsselbeine zur anderen Schulter. Mit einer Hand knete ich eine ihrer Brüste mit der anderen fuhr ich in ihre Hotpants auch hier spürte ich auch eine angenehme feuchte. Weiter spürte ich einen kleinen behaarten Strich um ihre Lippen. Ich drang mit meinem Mittelfinger in sie ein. Meine Zunge wanderte in der Zeit wieder in Richtung ihres Gesichtes bis sie an Mickys Mund angekommen war und mit ihrer Zunge züngelte.

Meine Hand von den Brüsten wanderte jetzt langsam an ihrer Seite entlang Richtung Hotpants. Dort angekommen zog ich meinen Mittelfinger aus ihr heraus und zog langsam ihre Hotpants runter, bis ich sie in den Händen hielt und sie dann in den Raum warf. Langsam streichelte ich an beiden Beininnenseiten hoch bis ich in der Mitte ihrer Oberschenkel angekommen war. Diese beiden Stellen küsste ich kurz und wanderte dann mit den Händen an die Außenseite der Schenkel und wanderte hoch zu ihren Backen.

Dort angekommen zog ich ihren Hintern hoch und leckte über ihre Intimfrisur und drang mit der Zunge ein. Im Hintergrund hörte ich leichtes Schmatzen und stöhnen was mich zu diesem Zeitpunkt aber nicht interessierte, weil ich mich auf meine ”Aufgabe” konzentrierte. Ich hörte, dass ich wohl die richtigen Stellen berührte, da Micky nun auch stöhn Geräusche von sich gab. Mein Schwanz stand mittlerweile wieder wie eine eins und daher wollte ich nun meine zweite Runde einläuten.

Ich ließ mit meiner Zunge von ihr ab und kniete mich vor das Sofa. Da das Sofa die richtige Höhe hatte, war es ein leichtes in sie einzudringen. Sie setzte sich nun aufrecht hin, dass ich sie wieder küssen konnte. Lange hielt ich es in der Position nicht aus und zog sie auf den Boden und nahm sie in der Missionarsstellung ran. Dann zog sie ihre Beine an und drückte sie gegen meine Brust und ich wurde schneller in meinen Bewegungen.

Wir stöhnten um die Wette und ich erreichte das Ziel und pumpte ein gewaltige Ladung in sie hinein. Da sie noch keinen Höhepunkt erlebt hatte zog ich nach kurzer Pause meinen Schwanz aus ihr raus und begann sie wieder zu lecken und über ihre Lippen zu streicheln. Nun merkte ich das mir jemand von hinten an meinem Sack leckte und über meine Hintern streichelte. Mickys stöhnen wurde nun gedämpft, aber ein anderes stöhnen wurde jetzt lauter.

Ich wagte einen kurzen Blick und stellte fest das Jessy nun über Mickys Gesicht hockte und von ihr geleckt wurde. Also gab es nur noch zwei Möglichkeiten wer da hinten an mir rum spielt und dafür sorgte das sich mein Freund langsam wieder erholte. Aber ich wollte erstmal Micky ihren Höhepunkt besorgen was mir dann auch gelang und das sogar Zeitgleich wie sie Jessy. Also war bis jetzt nur Alex ohne Orgasmus. Was ich aber ändern wollte.

„ So Alex ich glaube jetzt bist du dran” sagte ich mit einem Lächeln. Und bekam zustimmendes nicken von Conni, Jessy und Micky.

„ Es geht ja auch gar nicht das Du noch angezogen bist” kam von Jessy.

„ Das ändere ich jetzt aber erstmal” fügte Conni hinzu. Stieg von dem Sofa von dem sie alles beobachtet hat hinunter und küsste Alex, während dessen sie ihr die Jeans öffnete und diese samt Slip hinunter zog.

So kam dann eine glatt rasierte Muschi zum Vorschein. Als die Hosen auf dem Boden lagen zog Conni auch Alex Oberteil aus, so das ihr 1,70m großer Körper mit ca. 57 Kilo nur noch mit BH mit A-Cup da stand. Es war ein schöner Anblick und ich beschloss mich erstmal zurück zu halten und die Mädels zu beobachten. Jessy gesellte sich nun zu Conni und Alex und stellte sich hinter Alex und streichelte ihren Rücken.

Sie öffnete ihren BH und sorgte dafür, dass nun alle vollkommen Nackt waren. Alex wurde nun aufgefordert sich auf den Boden zu legen, was sie auch tat. Micky war in der zwischen Zeit in ihrem Schlafzimmer und kam mit einem Vibrator wieder. In dieser Zeit legten sich Conni und Jessy neben Alex und streichelten sie. Micky setzte sich zwischen die Bein von Alex und schaltete den Vibrator ein. Sie führte ihn vom rechten Knöchel über das Knie hin zur äußeren Schamlippe.

Dann setzte sie am linken Knöchel an und führte ihn wieder bis zur äußeren Schamlippe auf der anderen Seite der Muschi. Dort angekommen umkreiste sie die Muschi und führte ihn dann ein. Conni und Jessy saugten und Küssten zwischen zeitlich weiter an Alex Oberkörper und hauptsächlich ihre Steifen Nippel. Meine rechte Hand wanderte zu meinem Steifen und fing an ihn zu massieren. Jessy hockte sich jetzt neben Micky und nahm ihr den Vibrator aus der Hand und kniete sich jetzt vor Alex Lustzentrum.

Micky wechselte jetzt an die stelle von Jessy. Jessy streichelte nun mit ihre Zunge an den Oberschenkelinnenseiten entlang und zog mit ihren Lippen an Alex Lippen. Dabei präsentierte sie mir ihren Hintern mit ihrem Arschgeweih und sie spielte so mit ihm das ich erkannte das auch sie unten rum rasiert war. Alex genoss ihre Behandlung und stöhnte vor sich hin. Ich stand nun auf und hockte mich hinter Jessy und umfasste ihre Brüste die normalerweise in ein B-Cup passen und massierte sie.

Jessys rechte Hand griff nun durch ihre Beine nach meinem Schwanz und führte ihn in ihre Grotte ein. Langsam stieß ich die 1,72m große und ca. 65kg schwere und hörte Alex Höhepunkt nahen. Nun stieß ich schneller zu und schaffte es Jessy und mich zeitgleich mit Alex zum Höhepunkt zu stoßen.

Nun waren wir alle, ich besonders, so erledigt das wir uns von Micky nur Decken geben ließen und uns in der Wohnung zum Schlafen verteilten.

Ich öffnete meine Augen setze mich auf und sah mich um. Jessy und Conni lagen auf den Sofas, Micky hatte sich in ihr Schlafzimmer verzogen und Alex lag so wie ich auf dem Boden. Sie drehte ich unruhig von einer Seite auf die andere. Konnte sie auch nicht mehr schlafen? Es waren zwar erst gut 4Stunde her seit dem wir schlafen gegangen waren, aber nach dieser aufregenden Nacht war ich noch total aufgewühlt.

„ Psssst, kannst Du auch nicht mehr schlafen?” fragte mich Alex.

„ Ja, ich bin noch ganz aufgewühlt und muss noch verarbeiten was ihr so passiert ist. ” flüsterte ich zurück.

„ Ich auch” sagte sie, kroch auf allen vieren zu mir und legte sich an meine Seite.

„ Weißt du was?” fragte sie mich.

„ Ich weiß vieles, aber keine Ahnung was du meinst”

„ Seit dem wir uns näher kennen, bezeichne ich dich als einen meiner Freunde.

Als ich jetzt gesehen habe wie du mit den anderen geschlafen hast war ich ein wenig Eifersüchtig” Dann streichelte sie mit ihrer linken Hand über meine Oberkörper und ergänzte „ Daher will ich mich nun mit dir Vergnügen und wie es aussieht dich ganz alleine haben. ”

„Ach weißt du, da habe ich nichts gegen einzuwenden und daher komm her und küss mich”

Ich drehte mich nun auf die Seite und umarmte Alex und wir küssten uns.

Ich muss sagen sie konnte am besten küssen. Nun zog ich sie auf mich und streichelte ihren Rücken und ihren Hintern. Unser Kuss wurde immer intensiver und unser Zungen verschmolzen schon fast miteinander, so eine Hitze entstand in unsere Münden.

„Hey, leg dich mal auf den Bauch” wurde ich von ihr aufgefordert und tat was mir ”befohlen” wurde.

Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen von den Schulterblättern über die Oberarme bis in die Handflächen.

Sie massierte mit kleinen raschen Kreisen den Rücken hinab. Von der Rückenmitte weg zur Seite, vom Nacken zur Schulter. Dann streichelte sie mit beiden Handflächen über den Rücken bis auf meinen Hintern und wiederholte das ganze fünf mal. Sie fuhr mit beiden Händen über meine Schultern, die Innenseite der Arme entlang bis in die Handflächen und küsste diese. Sie legte ihr Gesicht auf meinen Rücken und drückte ihre Hände in meine und blieb so eine zeit liegen.

Danach knetete sie meine Gesäßhälften kreisförmig bis zum Hüftgelenk. Von dort zog sie bis zur Innenseite des linken Schenkels über die Kniekehle weiter bis zur Fußsohle und wieder zurück. Das gleiche wiederholte sie am rechten Bein. Nun küsste sie meine gesamte Rückenpartie, küsste über meinen Hintern meine Beine runter und zum Abschluss leckte sie über meinen Sack.

„ Los umdrehen, Süßer” forderte sie mich auf.

Nachdem ich mich umgedreht hatte, kniete sie sich an meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr.

Und wehe du lässt deine Hände nicht bei dir, wenn ich sie spüre, höre ich sofort auf und du kannst meine Muschi vergessen. ”

Sie glitt mit ihren Händen unter meinen Nacken und streichelte den Kopf hinauf.

Sie beugte sich über mein Gesicht und berührte mit ihren Brüsten mein Gesicht, sie strich mit ihren Fingerspitzen von Bachnabel zur Brust und wieder zurück. Sie kreiste um den Bauchnabel.

Nun setzte sie beide Hände an und kratzte mit ihren Fingernägel hoch zu meinen Schultern und zum Hals. Nun wechselte sie ihre Position und streichelte von meinem rechten Fuß an der Innenseite meines Beines vorbei an meinem Schwanz hoch zu meiner Achselhöhle den Arm hinunter, wieder hinauf über Schulter und Schlüsselbein und den Weg auf meiner linken Seite wieder hinunter bis zum Fuß. Jetzt nahm sie meinen rechten Arm und legte ihn nach oben.

Sie streichte über den Körper und legte auch meine linken Arm nach oben. Leichte kreisende Bewegungen folgten und kniete sich nun über meine Hüfte. Sie setzte an meinem Oberarmen an und streichelte an den Körperseiten entlang, dort angekommen streichelte sie in kreisenden Bewegungen über meinen Bauch hin zur meinen Brustwarzen. Diese zwirbelte sie und saugte dann an beiden. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge zum Hals hinauf bis zum linken Ohr und pustete leicht in diese.

Mein ganzer Körper war nun von einer Gänsehaut überzogen und mein Schwanz war zum bersten gespannt. Sie dreht sich nun um, so das ich ihren entzückenden Hintern sehen konnte. Sie streichelte meine Oberschenkel entlang zu meinen Knien und hoch zur Leiste. Sie drückte meine Beine weiter auseinander und fuhr wieder zur Leistengegend und ließ ihre Finger dort umher kreisen ohne meinen Schwanz oder meine Eier zu berühren. Nun rückte sie mit ihrem Hintern hoch auf meine Brust und ich spürte ihre Zunge in meiner Leistengegend ihre Kreise ziehen.

Da sie sich so nach vorne beugte sah ich ihre schimmernde Spalte. Ich musste mich nun zusammen reißen meine Hände nun nicht zu benutzten. Sie zuckten schon, aber ich wollte sie ficken und das wollte mir nicht nehmen lassen.

„So du hast dich nun so brav verhalten und bekommst dafür jetzt eine Belohnung, aber deine Hände bleiben trotzdem weg”

Nachdem sie dies gesagt hatte stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und fing an ihn zu liebkosen.

Saugen, lecken und knabbern war nun an der reihe. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ein leises stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Mein Schwanz verließ nun ihren Mund und sie richtete sich auf drehte sich um rückte zurück, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte in ganz langsam in sich ein. War das ein gutes Gefühl. Schon fast vergessen war, dass ich in der Nacht vorher in drei anderen Muschis gesteckt hatte.

Langsam glitt sie auf und ab und ich setzte mich nun hin um ihren Oberkörper mit küssen zu übersehen. Meine Beine winkelte ich an und drückte mich nun fest an sie. Ich hielt sie fest und wollte sie am liebsten nicht mehr los lassen. Nun kniete ich mich hin und blieb aber in ihr. Sie klammerte nun ihre Beine um meinen Körper, so das ich aufstehen und mit ihr in die Küche gehen konnte.

Dort angekommen setze ich sie auf den Küchentisch und fing an mich rhythmisch zu bewegen. Alex legte sich nun zurück und ließ sich von mir verwöhnen. Nach kurzer Zeit setzte sie sich wieder auf und rückte weiter auf den Tisch so das ich aus ihr herausglitt.

„So dann gönne ich dem kleinen hier mal eine kleine Verschnaufpause. Komm mit. ” sagte sie, griff meinen Schwanz und stieg vom Tisch sie zog mich hinter ihr her.

Von wegen Verschnaufpause dachte ich mit, den neben dem ziehen, drückte sie abwechselnd ihre Finger einzeln zusammen. Sie öffnete die Badezimmertür zog mich hinein schloss die Tür und drückte ihren Körper an mich.

„ Was hast Du jetzt vor?” fragte ich sie.

„Ich fühle mich so schmutzig und will mit dir in die Badewanne” Nachdem sie dies gesagt hatte, ließ sie Wasser in die Wanne und drehte sich danach um.

Meine rechte Hand hatte sich in der zwischen Zeit meinen Schwanz gegriffen und wichste ihn. Alex schloss ihre Augen kniete sich hin und öffnete ihren Mund. Ich merkte den Saft in mir aufsteigen ging eine Schritt näher an sie heran und spritzte los. Der erste Schwall traf ihre Brüste, der zweite ihr Kien und mit dem dritten traf ich in ihren Mund. Nun kniete ich mich zu ihr, verwischte mein Sperma über ihrem Körper und küsste sie.

Wodurch ich mein Sperma schmeckt was sie noch nicht runtergeschluckt hatte. Nun war die Wanne voll genug und ich stieg hinein und Alex setze sich vor mich und lehnte sich an mir an. Dies nutze ich um ihren Oberkörper zu streicheln. Ich fuhr mit meinen Händen zu ihren Brüsten und umkreiste sie. Zog an ihren Brustwarzen und streichelte weiter. Meine Hände wanderten weiter nach unten zu ihrem flachen Bauch streichelten dort weiter und umkreiste ihren Bauchnabel was ein zucken bei ihr verursachte.

Mit der linken Hand wanderte ich weiter zu ihrem Venushügel. Strich darüber, aber ließ mich nicht lang von ihm aufhalten und strich weiter zu den Schamlippen. Diese teilte ich und suchte mit dem Mittelfinger nach der Klitoris, die ich auch fand und nun stimulierte. Es dauerte nicht lange bis Alex zu zucken begann und ihren Orgasmus heraus stöhnte. Wir blieben noch ein wenig in der Wanne liegen und entschlossen uns nach gut zwanzig Minuten die Wanne zu verlassen.

Wie es sich gehört trockneten wir uns gegenseitig ab. Wir gingen wie zwei Turteltauben zurück ins Wohnzimmer, wo Conni und Jessy immer noch schliefen. Wir legten uns wieder hin um uns wieder aus zu ruhen. Also legten wir uns hin. Ich legte mich hinter sie und kuschelte mich an sie. Schlafen? Das funktioniert so aber nicht dachte ich mir, den mein kleiner der schon beim abtrocknen gewachsen war wuchs weiter, als er sich an ihrer Poritze anschmieg.

„Na nun mach schon dring in mich ein ich will dich wieder spüren. ”

Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und drang in der Löffelchenstellung in sie ein. Mit der linken Hand streichelte ich ihre Brüste und mit der rechten über ihren Venushügel. Langsame stöße ergänzten die Liebkosung. Durch die vielen Orgasmen die ich in den letzten Stunden hatte, dauerte es diesmal bei mir bis der Saft in meinen Eiern wieder zum kochen begann.

In der zwischen Zeit hatte Alex schon einen Orgasmus nur das stöhnen unterdrückte sie diesmal um Jessy und Conni nicht zu wecken. Dann als es mir kam und ich meinen Saft zum ersten mal in Alex pumpte kam auch sie zu ihrem erneuten Höhepunkt. Mit meinem Schwanz in ihr schliefen wir dann wieder ein.

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