Bejahte Begehren 02

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Sara hatte sich im Laufe des letzten Jahres verändert. Daran konnte nun kein Zweifel mehr bestehen. Meine enthusiastische Ehefrau, Mutter meiner kürzlich erwachsen gewordenen Tochter, Grundlagenforscherin und ebenbürtige Partnerin hatte die Rückschläge in der akademischen Karriere zwar verarbeitet, aber auf eine für mich ganz und gar überraschende Weise.

Nach Jahren der Wut und Aggression, nachdem sie von Kollegen übervorteilt und bei Beförderungen und Berufungen trotz hervorragender Leistungen stets übergangen worden war, hatte sie damit begonnen, sich sexuell zu öffnen, wie sie es nannte, und ihre Weiblichkeit wieder stärker zur Schau zu stellen. Zuvor hatte sie in erster Linie eine Wissenschaftlerin, eine erstklassige Akademikerin sein wollen, und erst dann eine Frau, eine Mutter, eine attraktive Partnerin. So hatten wir auf ein zweites Kind verzichtet, so hatte sie sich stets gekleidet, und zwar professionell, konservativ und dem Anlass gemäß.

Sie wollte allein die Fakten sprechen lassen. So war meine Sara. Doch die Fakten hatten einen eigenen, von Sara unabhängigen Willen.

In den Sitzungen, bei den Diskussionen war sie zumeist allein als Frau und fiel alleine schon dadurch immer auf. Sie fühlte immer die Blicke der anwesenden Männer auf sich, fühlte sich anders, nicht dazugehörig, obwohl sie schon lange im Institut tätig war, freundschaftlich behandelt wurde und sich mit den Kollegen gut verstand.

Sie schob das auf die reine Quantität. Sie hatte immer gesagt, dass ich es nicht verstehen könnte, wie es sei, in einem Raum voller Männer zu sitzen und die einzige Frau dort zu sein, von allen beäugt, beobachtet, strahlend, aber zum Schweigen verurteilt im Mittelpunkt. Ihr Aussehen fiel auf, ob sie es wollte oder nicht. Ihr Auftreten, ihre Erscheinung waren weiblich. Das waren die Fakten. Und die Blicke gaben ihr klar zu verstehen, was die Kollegen in erster Linie in ihr sahen: eine aufregende Frau mit langen schönen Haaren, zierlich, schön, sportlich und elegant.

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Wie es zu Sara passte, zu ihrer starken, selbstbewussten Persönlichkeit, zu ihrem Hang, nur die Empirie, nicht die Worte zählen zu lassen, hatte sie also beschlossen, die Not in eine Tugend zu verwandeln, das Heft selbst in die Hand zu nehmen und nicht mehr gegen etwas zu kämpfen, gegen das nicht zu kämpfen war. Wenn sie schon als Frau auffiel, wollte sie auch wenigstens als Frau gefallen und als schöne Frau anerkannt werden.

Es war unheimlich, diese Transformation mitzuerleben, aber auch erregend. Ich empfand eine berauschende Mischung aus Sorge und Leidenschaft für sie, Angst um ihre Karriere, aber auch Angst, um ihr seelisches Wohlergehen. Darüber hinaus begann ich besorgte ich mich um Amalia, um unsere Tochter, die ja in ihrer Mutter, wie konnte es auch anders sein, ein Rollenvorbild sah. Im Gegensatz aber zu Sara, war Amalia noch lange nicht in ihrer Persönlichkeit gefestigt.

Was für Sara ein Spiel sein konnte, lief bei Amalia Gefahr zu einem gefährlichen ausufernden Selbstläufer zu werden.

Ich konnte mich also einfach nicht entscheiden, ob ich Sara unterstützen oder von ihrem Vorhaben abbringen sollte. Aber sie anzusehen, sie reden zu hören, bestätigte, dass sie sich voll und ganz im Klaren darüber war, was sie da gerade wagte und tat. Und sie wollte es. Daran bestand keinen Zweifel, und umso unheimlicher war es für mich.

Sie wollte es nicht nur, sie genoss ihr neues Selbst, sie genoss diese Seite an sich in vollen Zügen. Wie konnte ich da widerstehen?

-. –

Ich lag also neben Sara im Bett und betrachtete sie von der Seite. Ihre Haare waren nun kaum noch blond zu nennen. Sie waren beinahe weiß und schimmerten im Morgenlicht. Zudem wurden sie immer länger, so lang, dass sie sie seit kurzem und immer häufiger zu einem Zopf zusammenband.

Ich mochte schon immer geflochtenes Haar, aber früher hatte Sara stets gemeint, dass sie kein kleines Mädchen mehr sei, das sich Zöpfe flicht. Diese Sara war längst verschwunden. Sie liebte es nun lange und ausführlich ihre Haare zu pflegen, zu kämmen. Es gab kaum etwas Erotischeres für mich, als sie bei der Haarpflege zu sehen, sie dabei zu beobachten, wie sie ihr langes platinfarbenes Haare durchfuhr, kämmte, pflegte, und dann, ob zu meinem Gefallen oder nicht, begann, sie zärtlich mit großer Aufmerksamkeit und Sorgfalt in wunderschöne ebenmäßige Zöpfe zu flechten.

Es war nicht zum Aushalten, wie sie sanft ihre Haare streichelte, ihre schönen weißblonden Haare zusammenrollte und zusammen-, ineinander- und übereinanderlegte, um ihren Schopf beispielsweise in einen herrlichen Dutt zu verwandeln.

Sie lag auf der Seiten neben mir und ich sah die kaum noch vorhandenen Augenbrauen. Sie hatte sie winzig schmal zupfen lassen. Sie war nun regelmäßige Kundin in einem Beauty-Salon, über den sie sich früher lustig gemacht hatte. Früher hatte sie die Frauen, die dort arbeiteten und die dort als Kundinnen verkehrten, als gefallsüchtige Tussen und dumme Weibchen bezeichnet und sie als Schande für sich und andere Frauen, die ernstgenommen und erfolgreich werden wollten, betrachtet.

Ihr hartes Urteil hatte mir schon damals nicht gefallen, und hier und da hatte ich auch eine Lanze für die Beauty-Tussen gebrochen, da es ja deren Entscheidung sei, wie sie für sich und andere aussähen.

Damals hatte Sara nur verärgert geschaut und gesagt, ich würde mit meinem Schwanz denken und mit nichts anderem. Frauen wie die im Beautysalon, mit langen Nägeln, heftig geschminkt, giggelnd auf Stöckelschuhen, seien nichts als aufmerksamkeitsgeile Tussen und nuttige Idiotinnen, die sich den Blicken der Männer zum Fraß vorwürfen, Frauen, die es vorzögen Schlampen zu sein statt an einer anständigen Ausbildung zu arbeiten.

Es hatte damals keinen Sinn gemacht, Sara von der Härte und Unfairness ihres Urteils zu überzeugen, insbesondere wenn sie darauf hingewiesen hatte, ob ich denn wolle, dass Amalia so herumlaufe. Sara wollte allein über ihre Kompetenz, über Leistung beeindrucken, es aus eigener Kraft schaffen und nicht, weil sie anderen gefiel und attraktiv und begehrenswert auf andere wirkte. Schon deshalb hatte sie es immer vorgezogen, sehr reserviert, sehr konservativ zu erscheinen, wohl artikuliert, aber niemals gefällig.

Gefällig kam niemals in Frage, weder für Amalia noch für sie. Doch ihr eigener Karriereverlauf und der von anderen hatte sie eines Besseren belehrt: Qualität ist allerhöchstens eine Voraussetzung, aber kein Garant für Erfolg.

Sie hatte, unbewusst oder bewusst, diese Lektion wohl akzeptiert. So war sie plötzlich selbst eine Kundin dort geworden, wo sie früher nur gefallsüchtige Tussen gesehen hatte. Zwar war sie noch nicht als Stammkundin geführt, aber es schien, als wäre das nur noch eine Frage der Zeit.

Sie ging wöchentlich dorthin, um kurz die Fingernägel zu überprüfen, das Make-Up zu richten, sich die Brauen zupfen, die Lippen schminken, sich pudern und herrichten zu lassen. Sie war eine von ihnen geworden und genoss es. Sie übertrieb es nicht. Sie wollte nicht nuttig im Institut erscheinen, nur weiblich. Dennoch lag es anscheinend in der Natur der Sache, dass sie immer waghalsiger und femininer wurde.

Sara schaute mich lächelnd an.

„Was überlegst du?“

„Dass du dich sehr verändert hast, mein Schatz!“

„Ja, das habe ich. Aber dir gefällt es, stimmt's? Es gefällt nämlich allen Männern. Sie sagen es nicht, aber ich sehe es. Die Blicke, die ich abbekomme, sind herrlich. Wie viele Studenten nun in meine Sprechstunde kommen, wie oft ich nach meiner Meinung gefragt werde. Es ist toll. „

Sara streichelte mir über die Brust mit ihren rotlackierten Fingernägel und säuselte.

„Männer lieben es, wenn Frauen ihre Weiblichkeit betonen. “ Ich schluckte. Sara fuhr sich durch die Haare. „Ich bin so glücklich wie noch nie zuvor. Ich will so weiblich wie es nur geht werden, Robert. “ Sie lächelte entzückt. „Es fühlt sich einfach richtig an. Ich habe mir das solange verboten, jetzt genieße ich es. Ich mag es ja auch, wenn Männer ihre Männlichkeit hervorkehren. „

„Deshalb magst du auch Rick, nicht wahr?“

Sie nickte.

Sara hatte mir gestanden, dass sie mit Rick geschlafen hatte. „Ja, Robert. Deshalb mag ich Rick. Er ist ein ganzer Kerl. Ich mochte ihn von Anfang an. „

„Von Anfang an?“

Sie seufzte. „Ja, die Frau in mir sprach sofort auf ihn an. Ich war in seiner Gegenwart stets unterschwellig erregt und bereit, sehr empfindsam und nachgiebig. „

Es war hart zu hören, aber mittlerweile hatte ich mich an den Gedanken ohnehin gewöhnt.

Sara war Rick verfallen. So einfach war das. Sara schaute mich an. „Siehst du, als du Rick das erste Mal mit nach Hause brachtest, brauchte er mir nur diesen einen Blick zuzuwerfen, Beute. Er betrachtete mich als Beute und Eigentum. Es war schockierend, wie mir das gefiel. Wie ein Wolf hatte er mich angestarrt, ein ausgehungerter, wilder, blutrünstiger Wolf. “ Sie schluckte. „Es hört sich falsch an und es tut mir auch leid, es so zu sagen, aber es wäre widernatürlich gewesen, mich Rick nicht darzubieten.

„Sara!“

„Ich weiß, ich weiß, Robert. Es passt mir auch nicht, das zu sagen. Und ich will es auch nicht sagen, aber ich fühle es. “ Sie schaute mich neugierig, entsetzt, aber auch traurig an. „Es ist stärker in mir als jede Vernunft. Ich kann es nicht beschreiben. Rick entzündet etwas Unterwürfiges, Williges in mir. “ Sie schaute mich ernst an. „Und ich liebe das Gefühl. Ich werde völlig dominiert von meiner Willigkeit und Bereitschaft, mich von ihm nehmen zu lassen.

Es ist… ,“ sie pausierte und schaute mich ernst an. „Ich würde mich sofort von ihm schwängern lassen. Es macht keinen Sinn, das zu fühlen, aber ich fühle es. „

„Schwängern!!!“ Mir blieb der Atem weg.

„Ja, es wäre mir eine Ehre, von Rick geschwängert zu werden, für Rick ein Kind auszutragen, Ricks Kind zu gebären, möglicherweise sogar einen Sohn. “ Sie stöhnte leichte. „Oh ja, Rick einen Sohn gebären.

Das würde mir gefallen. Ich könnte sagen, das dem nicht so ist. Aber ich will nicht mehr lügen, Robert. „

Ich schaute sie verblüfft an. Sie lächelte erregt. „Ich würde so gerne Ricks Sohn großziehen, alles für diesen Sohn hergeben, auf dass er so ein herrlicher, kräftiger Kerl wie sein Vater wird. Es erregte mich unheimlich, die Vorstellung, die Mutter eines Mannes zu sein, dem die Frauen zu Füßen liegen. „

„Aber du wolltest doch nie mehr als ein Kind, du wolltest doch immer Zeit und Energie für deine Karriere haben, deine Forschung vorantreiben.

Sara nickte. „Das stimmt ja auch. Aber in Ricks Gegenwart dominiert eine andere Seite in mir, eine urwüchsige, natürliche Seite, eine sehr weibliche, sehr feminine Sara, die Kinder gebären, nähren und ihrem Mann Lust spenden will. Ich weiß auch nicht, warum ich all das sage, aber ich fühle es. Es ist ein Zug, eine mächtige erregende Vorstellung. „

Sie fasste ihre Brüste an und streichelte sie. „Ich hätte gerne größere Brüste mit viel Milch.

Ich bin noch nicht zu alt dafür. “ Sie drückte ihre Brüste, drückte ihre Nippel, quetschte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. „Robert, ich fände es so geil, Milch geben zu können. „

Ich schaute geschockt. Sie lachte mich an. „Habe dich nicht so! Es ist doch natürlich. Ich habe Brüste, also kann ich Milch geben. Schaue sie dir an!“ Sie hielt mir ihre schönen Brüste entgegen. „Sie sind schon toll, aber mit Milch wären sie noch viel größer und praller.

Ich hätte gerne so große Brüste wie Amalia. „

„Sara!!!“

Sie lachte. „Amalias Brüste sind riesig und stelle sie dir vor, wenn sie noch Milch hätten. “ Sie seufzte. „Rick würde mich verstehen. Was würde ich darum geben, Amalias Brüste zu haben. „

Mir wurde schwindlig. „Das kannst du doch alles nicht ernst meinen. Hat Rick dir das eingeredet, hat er von dir auch verlangt, dass du dir die Haare färbst?“

Sara lachte.

„So ein Unsinn, als müsste man mir sagen, was ihr Männer toll findet. Aber Rick hatte etwas damit zu tun. Das kann ich nicht leugnen. Das erste Treffen mit Rick hat alles verändert. „

„Das damals, als ich weg war, während Japanreise?“

„Ja, Robert, als ich mich nur kurz mit ihm getroffen habe. Sehr kurz. Wir trafen uns vor dem Restaurant, wie verabredet. Ich dachte nichts Böses. Er kam auf mich zu, im Halbschatten einer Laterne.

Er sah grandios aus. Streng, gutgebaut mit gutsitzendem Anzug, breiten, beeindruckenden Schultern. Er kam zu mir, geradewegs, sah mich an und packte mir zwischen die Beine. Robert. Es war so krass. Er griff mir zwischen die Beine und sagte >>diese Fotze gehört mir allein<< und drückte mit seiner Handfläche fest auf meine Pussy. Es schauderte mich. Ich spuckte ihm ins Gesicht und ging. "

Ich starrte sie und wollte meinen Ohren kaum trauen.

„Er hat dich einfach so angefasst, ohne Ankündigung?!“ Ich wurde wütend. „Das geht nicht. Du bist meine Frau, er kann dir nicht einfach zwischen die Beine fassen. “

Sara lächelte mich an. „Ist schon gut, Robert. Rick weiß, wie man Frauen wie mich zu behandeln hat. Ein Kerl wie er hat ein gewisses Naturrecht und auch einen Instinkt, mit dem er meine unterschwellige Bereitschaft wittert. „

Ich schaute sie entgeistert an.

Sara säuselte erregt. „Ich konnte es auch nicht glauben, aber die ganze Nacht fühlte ich seine Handfläche auf meiner Möse und seine Stimme lag mir in den Ohren, dass das ab jetzt seine Möse sei. Ich trank sehr viel Wein, um einschlafen zu können, und dann hatte ich wilde Träume und kam. Ich kam mehrmals im Schlaf, und als ich aufwachte, war ich so geil, dass ich es mir nochmal selbst besorgte. Rick hat zielgenau, mit aller Intensität, meine Verteidigung durchbrochen.

Sie spielte mit meinen Brusthaaren. „Robert, ich sage das alles nicht nur so. Ich bin deine Frau, ich liebe Amalia, ich liebe meinen Beruf, aber Rick hat eine Seite in mir zum Leben erweckt, die ich nicht mehr unterdrücken kann. Ich bin eine selbstbestimmte, selbständige ebenbürtige Frau, aber ich bin auch eine minderwertige geile unterwürfige Hure, Robert, eine Frau, die gefickt, besamt, durchgenommen werden möchte, von unbarmherzigen, starken, gewalttätigen Männerarmen und Männerschwänzen.

Beide Seiten müssen zur Geltung kommen, beide. Also begann ich mir die Haare zu bleichen. Es war so ein krasses Tabu für mich, meine braunen Haare zu blondieren, aber als ich zum Salon ging und die erste Bleichung hinter mir hatte, mich im Spiegel sah, wäre ich fast gekommen. Endlich war ich blond, Robert. Endlich. Ich masturbierte wie eine Wilde zuhause und beschloss, so blonde, so weiße, so heftig silberhelle platinfarbene Haare wie nur möglich zu haben, eine richtige Blondine zu werden, also kaufte ich mir die aggressivsten Bleichmittel und bleichte meine Haare nochmals aus.

Es war so krass. Und auch so geil. Ich besorgte es mir selbst tagelang. Alleine mich im Spiegel zu sehen, ließ mich kommen. Ich, endlich eine Blondine. „

Sara lächelte mich an und streichelte meine Erektion. „Es gefällt dir wie mir. Ich weiß. Und keine Sorge, ich bleibe eine Blondine, ich gefalle mir zu sehr so, wie ich jetzt bin. Ich bejahe jetzt diesen Trieb, den ich jahrelang unterdrückt habe. Ich weiß nicht, ob ich noch wirklich eine Kontrolle darüber habe.

Ich habe die weibliche Sara jahrelang unterdrückt. Nun ist ihre Zeit gekommen. „

Ich schaute mir ihr hellsibernen Haare an und küsste sie. „Daran besteht kein Zweifel. „

Sie schluckte. „Es ist einfach stärker in mir. Ich weiß genau, was Rick, was du, was die Männer von mir wollen, ich sehe mich als klischeehafte Blondine vor mir und werde scharf. Die Blicke, die man mir zuwirft, erregen mich so sehr.

Ich bin die ganze Zeit feucht. „

„Auch jetzt?“

Sara grinste. „Auch jetzt!“ Sara spreizte die Beine und schob sich zwei Finger in ihre Spalte. Es war ein wunderbares gleitendes zwitscherndes Geräusch. Sie stöhnte, während sie sich selbst fingerte, dann zog sie die beiden Finger aus ihrer Möse und steckte sie mir in den Mund. „Nuttennektar! Robert, deine Sara ist klatschnass. Sie ist brav und feucht, wie es sich für eine gute Frau gehört.

Ich leckte ihren wunderbaren Saft von den Finger. Es war himmlisch. Sie betrachtete mich erregt, angespannt, voller Lust, wie ich an ihrem Finger saugte, um auch noch den letzten Rest ihrer weiblichen Spuren in mich aufzunehmen. Dann zog sie die Finger aus meinen Mund und steckte sie wieder in ihre Möse, während sie mit der anderen Hand meinen Schwanz wichste. „Du wirst noch sehr viel Spaß mit deiner neuen Sara haben, Robert.

Ich schluckte und nickte. Wonne durchschoss meinen Körper, als sie wieder ihre Finger in meinen Mund steckte. Sie wichste mich schneller und stöhnte. „Ich mach alles, was du willst, Robert. Sag was du willst, ich tue es. Ich bin die ganze Hemmungen satt, spritze mich an, besame mich, lass alles heraus, wirklich alles. Denke nicht an mich, denk nur an dich. Ich werde es toll finden. “

Ich zitterte, sie drückte, wichste und wusste genau, wie sie mich zum Höhepunkt brachte.

Kurz bevor ich abspritzte, senkte sie sich zu meinem Schwanz herab und nahm ihn in den Mund. Ich ejakulierte voller Wonne direkt in ihren Hals, während sie mich mit großen Mädchenaugen anschaute, dankbar und eilfertig. Ich kam entsetzlich intensiv, stöhnte auf, schmiss mich ins Kissen, während sie saugte und saugte und ich das Gefühl bekam, dass sie meinen ganzen Hodensack leerschlürfte. Mir blieb der Atem weg, als ich tatsächlich noch eine zweite Woge des Orgasmus erlebte.

Sie starrte mich an, dienstbar und geil, meinen Schwanz tief in ihrem Mund, das Saugen ihres herrlichen Körpers. Es wallte und bebte in mir orkanisch.

Nachdem sie meinen Schwanz saubergeleckt hatte, kam sie zufrieden zu mir und küsste mich. „War Sara brav?“

Ich nickte. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und kuschelte sich an mich. Ich spürte, dass sie nachdenklich war. Ihre schönen Haare rahmten ihr zartes Gesicht.

Sie wirkte jünger, sanfter, zärtlicher, aber auch verletzlicher als jemals zuvor. Ich küsste sie auf dem Kopf. Sie seufzte. Ich drückte sie fester an mich und streichelte ihr über den Rücken. „Was beschäftigt dich, mein Liebling?

Sara seufzte. „Ich weiß nicht. „

Eine Befürchtung stieg in mir hoch. „Ich hoffe, du denkst nicht an Rick. „

„Vielleicht, aber wenn, dann nur unter anderem. „

„Ich hoffe, du willst keine Affäre mit Rick anfangen.

Sara schaute mich herausfordernd an. „Wer sagt dir, dass ich nicht schon eine mit ihm habe. “

Ich schüttelte den Kopf. „Das hoffe ich. Es wäre mir unheimlich. Rick ist pervers. Wozu er Madame X verleitet, es ist kaum zu glauben. „

Sie schaute mich trotzig an. „Du redest sehr oft von dieser Madame X. Erzählt dir Rick alles? Ihr beide scheint besessen von ihr zu sein.

Ich zuckte mit den Achseln. „Er ist sehr stolz auf sie. Er verwandelt sie in eine Sex verrückte, hemmungslose inzestuöse Lustsklavin. Ich bin froh, dass ich nicht ihr Ehemann bin. „

Als ich das sagte, spürte ich ein Zucken durch Saras Körper. Sie schluckte schwer. Ich rückte etwas von ihr weg und schaute sie eindringlich an. „Sara, Rick will einen Mutter-Tochter-Inzest. Er will beide zugleich ficken und sie miteinander ficken sehen.

Das geht doch nicht. „

Sara drehte sich plötzlich weg. „Warum geht das nicht? Ihr kapiert gar nichts! Immer kommt irgendetwas in Frage, irgendetwas nicht. Es ist zum Verrücktwerden. Ich hasse diese Regeln, diesen Anstand. Er ist …“ Sie schaute mich über die Schulter an „LANGWEILIG!!!“

Dann drehte sie sich weg. Stille kehrte ein. Ich hörte, wie Sara seufzte, traurig und nachdenklich. Ich fasste ihr an die Schulter.

„Sara, ich bin es. Rede mit mir!“

Sie entzog sich mir und sprach ins Leere. „Ihr seht einfach nicht, wer ich bin. Vielleicht ist Madame X so glücklich wie nie zuvor. Wer weiß!“

Ich schaute sie entsetzt an. „Das bezweifle ich. Madame X scheint durchzudrehen. „

Sara rückte weiter weg. „Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass das vielleicht gut für Madame X ist, heilsam und schön, dass sie es vielleicht genießt, diszipliniert und zu einer besseren, geileren Frau erzogen zu werden, die harte und strenge Hand eines wahren Kerls genießt, der sie zähmt, reguliert und bestraft.

Ich schaute sie stumm an. Sie sah mich zornig an. „Lass mich in Ruhe, Robert. Ich hasse euch. Ich hasse dieses Gerede. Ihr versteht einfach gar nichts, nicht du, nicht Rick, niemand!!“

Sie drehte sich zornig um. „Lass mich einfach in Ruhe. “ Sie stand auf und ging ins Bad. Ich hörte, wie die Dusche ansprang, und so stand ich auch auf, zog mich an, frühstückte und ging zur Arbeit, besorgt, irritiert, entsetzt, aber auch erregt und nervös.

-. –

Rick war guter Dinge. Er gratulierte mir zu einem erfolgreichen Geschäftsabschluss. Ich setzte mich hin. Er lächelte. Es war offensichtlich nicht die einzige gute Nachricht. So richtig wohl fühlte ich mich nicht. Ich wusste ja jetzt, dass er mit Sara mindestens einmal geschlafen hatte, also wusste ich auch, dass er dieselben Fetische mit ihr auszuleben versuchte wie mit Madame X, und zudem war Sara in einer seltsamen Stimmung.

Ich entschied mich aber, still zu halten. Ich hatte eine Abmachung mit ihm, und ich hielt mich an Abmachungen.

„Madame X?“ fragte ich.

Er nickte eifrig. Er platzte förmlich vor Vorfreude, mir seinen neuesten Coup zu erzählen. „Die Frau ist der Hammer. So was habe ich noch nicht erlebt. „

Ich überlegte, inwiefern ich das alles zu hören imstande war. Madame X schien plötzlich nicht mehr so fern.

Schließlich gab es Amalia und Sara und Sara kämpfte mit Dämonen und unerfüllten Begierden, als wäre sie selbst Madame X. Ich wollte aufstehen. Es war mir alles zu viel. Aber Rick zwang mich mit einer Geste, mich wieder zu setzen. „Robert. Ich muss dir das erzählen. Du wirst es geil finden. „

Ich seufzte und setzte mich wieder hin. Rick nahm einen Schluck Whiskey. „Madame X ist jetzt völlig offen und hemmungslos.

Sie tut alles, was ich ihr sage. Ich wusste immer, dass sie eine geile Schlampe ist. Ich wusste es besser als sie selbst. „

Ich musste anerkennen, dass Rick ein gewisses Talent mit Frauen zu haben schien, was die Sache nicht weniger unheimlicher werden ließ. „Du hast so deine Wege, wie ich sehe, selbst sehr reservierte Frauen zu erobern. “ Ich spielte selbstredend auf Sara an.

Rick nickte.

„Es schlummert in ihnen, die Hure. Am geilsten sind einfach die gestandenen selbstbewussten Frauen, die am Tag nach Erfolg streben, und wie Madame X in der Nacht zur willenlose Schlampe mutieren. „

Ich schluckte. Es hörte sich ganz nach Sara an, die diesen Zwiespalt gestern sogar mit mir direkt ausgelebt hatte. Rick erklärte. „Es ist nämlich so, egal wie man es dreht oder wendet, dass für uns Männer eine Frau erst einmal Sex symbolisiert.

Das spürt die Mutter wie die Karrierefrau. Sie ist in erster Linie ein Objekt der Begierde, das Größte für uns. Sex. Und nochmals Sex. “ Rick lachte. Ich wusste nicht so recht, aber musste zugeben, dass ich eine Frau nicht ansehen konnte, ohne zumindest irgendwo im Hinterkopf an Sex zu denken.

„Sie spüren das also, Robert. Sie spüren, wie sie, egal, was sie sagen, egal, wovon sie uns überzeugen wollen, ob sie Brookerin, Mutter, Tochter, oder wie Sara Professorin ist oder werden will, beständig gegen den Sexblick ankämpfen müssen, den wir ihnen zuwerfen.

Das heißt, je mehr, je intensiver sie sich als kompetent, professionell, ebenbürtig zu erweisen suchen, je mehr sie versuchen, sich uns im Beruf anzupassen, mit uns Männern zusammenzuarbeiten, einfach nur als Kollegin akzeptiert zu werden, desto mehr spüren sie den harten, krassen natürlichen Widerstand bei uns Männern, Sex und nicht Forschung, Sex und nicht Aktien, Sex und nicht Worte von ihnen bekommen zu wollen. Sie spüren, dass sie für uns zuallererst nichts als ein Sexobjekt sind und niemals einfach nur eine Kollegin.

Sex schwingt immer mit. „

„Übertreibst du nicht?“

Rick schüttelte den Kopf. „Ich meine das gar nicht wertend. Sex ist eine Macht, und gegen diese Macht kommt keiner an. Was ich schon alles gesagt und getan habe, um einer Frau an die Wäsche zu dürfen. Meine Güte. Ich glaube, ich bin zu allem fähig. „

Er gab mir etwas von dem Whiskey und schaute mich an.

„Siehe, die Frauen spüren das. Man hat ihnen beigebracht, so zu tun, als gäbe es diese Seite bei den Männern nicht, als hätten sie nicht diese Macht über uns, als wären wir alle brave Ehemänner und brave Väter. Ich, Robert, ich habe mich entschlossen, diese Macht in ihnen zu entfesseln. Und es ist geil wie nichts, denn ich bin weder Vater noch ein braver Ehemann. „

„Du redest wie jemand, der Männer für Vergewaltigungen entschuldigt! Es ist ein Trieb.

Es ist natürlich. “ Ich wurde verärgert. Meine Familie stand hier auf dem Spiel und Rick reduzierte alles auf Biologie. „Dieses Gerede, als würden sich Männer nicht im Griff haben. Das ist doch nur eine Entschuldigung. „

Rick lächelte und nickte. „Ich bin ganz deiner Meinung. Das wollte ich nämlich nicht sagen. Wer sich nicht im Griff hat, der ist auch kein ganzer Kerl. Ich hasse Vergewaltigungen. Ich halte sie für das Ekelhafteste überhaupt.

“ Er nahm einen Schluck. „Nein, sexuelle Gewalt entschuldige ich nicht. Ich spreche von dem Spiel, von dem Versuch, die innere Geilheit einer Frau hervorzulocken, dieses Hervorkitzeln der feurigen, unersättlichen Weiblichkeit, dieses Lodern der Urfrau. Das ist die große Kunst. “

Ich nahm einen Schluck. „Krass, Rick. Deine Worte! Urfrau, meine Güte. Sag doch, was du tust, direkt und unverhohlen. Du verwandelst sittsame Mütter, Karrierefrauen, Töchter in notgeile Huren. Das sagst du doch!“

Rick lachte.

„Exakt!“

Er stieß sein Glas an mein Glas, ohne auf mein Entgegenkommen zu warten. „Ich locke die Hure in ihnen heraus, die gefallsüchtige Schlampe, die unterwürfige Nutte. Es ist einfach herrlich, mitzuerleben, wie eine Frau lichterloh in Begehren aufgeht, sich danach verzehrt, gefickt und benutzt zu werden, auf allen Vieren vor mir mit dem Hintern wackelt. Ich würde mein letztes Geld für diesen Anblick hergeben. Wieder und wieder. “ Er lachte.

„Madame X brennt nun wie ein Wildfeuer. Ich sage dir, sie kennt keine Grenzen mehr. „

„Hast du das auch bei Sara versucht?“

Rick nickte, schaute mich misstrauisch an. „Wieso fragst du?“

„Weil es bei ihr gewirkt hat. Sie kleidet sich von Tag zu Tag femininer und redet kaum noch über etwas anderes, als über männlich und weiblich, und wie viel glücklicher sie ist, seitdem sie ihre weiblichen Reize betont.

Rick lachte. „Hab dich nicht so! Ich bin mir sicher, sie wird in kürzester Zeit ihre Professur bekommen. Ich habe da so ein Gefühl. „

„Meinst du nicht, sie würde es auch ohne das Ganze schaffen, ohne wie eine Tussi herumzulaufen, zu giggeln. Ich erkenne sie kaum wieder! Ihr Haare sind fast schneeweiß. „

Rick schüttete uns ein weiteres Glas Whiskey ein. „Sicherlich, Sara ist eine herausragende Forscherin.

Ihr Portfolio spricht für sich. Aber Kompetenz ist nur eine Seite der Medaille. Ohne Kompetenz klappt es nicht. Aber auch mit Kompetenz muss es nicht klappen. Man muss auch etwas Zusätzliches haben. Sara ist attraktiv. Das muss sie nutzen. Und deine Tochter auch. „

„Lass Amalia aus dem Spiel. Ich bitte dich, Robert. „

Rick lachte. „Sag bloß, du hast noch nie daran gedacht, dein Töchterchen zu ficken.

Ich würgte beinahe bei dem Gedanken. Ich schüttelte den Kopf. „Lass mich damit in Ruhe. Was du mir da für Gedanken in den Kopf setzt. „

Rick lachte. „Es sind deine Gedanken, nicht meine. Und selbstredend sind sie da. Amalia ist heiß. Und ihre Brüste! Meine Güte, woher hat sie nur diese großen Brüste! Saras sind schon toll. Aber die von Amalia. Sie ist ein Traum. „

Ich sah Amalia vor dem inneren Auge und versuchte das Bild loszuwerden.

„Ich bitte dich. „

Rick lachte. „Es macht mir zu viel Spaß, dich zu quälen. Ich sehe die nackte Amalia vor mir, wie sie vor dir strippt und dich in Raserei versetzt. Amalia ist genauso eine versaute Hure wie Sara!“

Ich wurde verärgert. „Warum sagst du das? Nicht alle Frauen wollen und mögen das. Ja, es gibt Madame X, es gibt Frauen, die gerne wie Nutten behandelt werden wollen, aber warum ziehst du meine Familie da mit hinein.

Warum redest du über Amalia, als würdest du sie kennen. „

„Zum einen kenne ich sie. Ich habe euch oft besucht, wenn du dich erinnerst. Und ich kann ihre Körpersprache lesen. Ich sage dir noch mal, Robert, ich tue nie etwas, was die Frau nicht von alleine will. Es ist nicht meine Art. „

„Ihre Körpersprache, was für ein Hokuspokus. Du siehst einfach nur, was du sehen willst.

Rick lachte und goss uns Whiskey nach. „Entspanne dich. Du willst es nicht sehen, aber es ist so. Sara ist eine der attraktivsten Frauen, die ich kenne, und Amalia ist ein wahrer Männertraum. Mit ihren Brüsten, Robert, ihre Brüste sind gigantisch, glaube doch nicht, dass sie nicht merken, was für einen Eindruck sie auf Männer macht, glaube doch nicht, sie würden sich im Spiegel unschuldig ansehen und ihre riesigen Brüste eincremen, als wären sie nichts.

Ich schluckte, als ich mir vorstellte, wie Amalia ihre nackten Brüste eincremte. Rick hatte recht. Sie waren überraschend groß. Ich schämte mich, aber ich wurde bei dem Gedanken an Amalias Brüste von Augenblick zu Augenblick erregter.

Rick lachte. „Siehst du, jetzt denkst du an die Titten deiner Tochter. Das ist ganz natürlich. Sie sieht so prächtig und so toll aus, dass ich auch an nichts anderes denken kann, wenn sie vor mir steht.

Amalia spürt das. Sie weiß das. Genauso wie Sara. Sie spüren diese permanente, unterschwellige Erregung in uns, dieses Begehren, das sie umwebt und umfließt. Und dieses Begehren verschleiern sie, leugnen sie ab. Sie müssen sich die ganze Zeit dagegen wehren, es beiseite schieben. Das strengt an. “

Rick schaute aus dem Fenster, sichtlich zufrieden mit sich selbst. „Und hier genau setze ich an. Je mehr eine Frau Fähigkeiten erwirbt, sich für etwas einsetzt, sich auf etwas fokussiert, desto mehr muss sie diese permanente sexuelle Komponente unterdrücken, und ich biete ihnen ein Ventil.

Ich erlaube ihnen die notgeile Hurensau zu sein, die diesem Begehren nachgibt, diese angestaute Erregung losbrechen lässt. Sie dürfen etwas bei mir zeigen, was sie sonst nicht zeigen dürfen. “

Er schaute mich an. „Und deine beiden, Robert, deine beiden Süßen sind besonders prächtige Exemplare. In ihnen tobt ein sexueller Orkan. Sara und Amalia werden tagtäglich mit sexuellen Blicken überhäuft, da sie sehr empathisch sind, deine beiden, verdoppelt sich in ihnen der innere Wirrwarr, weil sie nicht nur den eigenen, sondern den noch der anderen verspüren.

Sie spüren nicht nur das Begehren der Männer, das ihnen entgegenweht, sondern auch das der anderen, so dass sich das Begehren potenziert, sie sich gegenseitig attraktiv und begehrenswert empfinden, weil sie permanent sehen, wie attraktiv und begehrenswert sie für die anderen sind. Je mehr Blicke Amalia für ihre Brüste abbekommt, desto attraktiver wird sie auch für Sara. Insgeheim wünscht sich Sara sicherlich Brüste wie Amalia zu haben. „

Ich trank das Glas in einem Zug aus und erinnerte mich, was Sara vor einigen Stunden gesagt und wie Sara sich enttäuscht weggedreht hatte, weil ich sie nicht verstünde.

„Meinst du das wirklich, mit Sara? Ich meine… Was setzt du mir da für Flöhe ins Ohr!“

Rick goss nach und nickte. „Robert, lerne deine Frau kennen, schaue sie an, folge deinem Instinkt. „

„Ich bin doch kein Tier!“

„Teilweise schon, teilweise nicht. Aber das Tier in dir weiß, was Sara sich wünscht. Also, ich weiß es mit tödlicher Sicherheit. Ich sage es dir, wenn du es hören willst.

Ich traute mich nicht, etwas zu sagen. Ich war mir nicht sicher, ob ich es hören wollte. Rick lächelte. „Ok, also Sara ist eine Frau, die unter permanenten Selbstbehauptungsstress steht. Sie muss andauernd beweisen, wie toll, wie unentbehrlich, wie intelligent sie ist. Ob sie es sich nur einbildet oder nicht, das ist völlig egal. Sie gehört zu den 2% Frauen in ihrer Branche und steht unter größtem Druck, andauernd, die Größte, die Beste, die Härteste, Schlagfertigste von allen zu sein.

Was denkst du wohl, wünscht sie sich, wenn sie zuhause ist?“

Ich gab auf. „Sag du es mir, du sagst es mir sowieso!“

„Ja, ich sage es dir. Sie wünscht sich benutzt, bestraft, unterworfen zu werden. Sie will niedergerungen und übermannt, vollgespritzt und durchgefickt werden. Sie braucht das, weil sie den ganzen Tag dagegen ankämpft. Du verstehst einfach die Psychologie dahinter nicht. „

Ich schaute ihn verwirrt an.

„Ich bin Ehemann. Ich bin Vater. Ich habe eine Verantwortung. „

Rick nickte. „Ja, du bist ein sehr guter Ehemann und ein sehr guter Vater. Aber du könntest ein noch besserer sein. Du könntest nämlich deinen beiden Schönen erlauben, mit allen Mitteln zum Erfolg zu kommen. „

Ich wusste nicht, worauf er hinauswollte. Rick sah meine Verwirrung und lachte. „Du verstehst es einfach nicht. Ok, also nochmal für dich und zwar zum Mitschreiben.

In Gegenwart von Frauen hören wir Männer schlecht zu. Wir sind abgelenkt. Eine Frau lenkt uns ab, wir folgen nicht der Argumentation, wir sind sachlich nicht involviert. Sara spürt das. Sie spürt, dass die ganze Aufmerksamkeit auf ihrer Weiblichkeit liegt und versucht mit allen Mitteln davon abzulenken. Soweit verstanden?“

Ich nickte. Rick fuhr fort. „Also, sie versucht es, aber es ist sinnlos. Die schmachtenden Kerle ziehen sie beständig mit ihren Blicken aus.

Und Sara wird klar, ist es schon lange klar, dass sie ihr Aussehen benutzen könnte. Sie müsste nur etwas giggeln, noch höhere Absätze tragen, sich hier und da an den Hintern fassen lassen, dem einen oder anderen einen blasen, und ihrem Erfolg würde nichts im Wege stehen. „

Ich atmete durch. „Du meinst, sie könnte sich nach oben schlafen?“

Rick nickte heftig. „Exakt. Nach oben schlafen, das tun wir doch alle.

Wir lachen über die Witze des Kunden. Wir geben ihm ein gutes Gefühl. Wir laden ihn zu einem Drink ein, gehen mit ihm in einen Stripclub. Du kennst den Dreh, du weißt, wovon ich spreche. Wir machen ihm Komplimente für seine Familie, sagen, dass seine Tochter gutaussieht, wie attraktiv seine Frau sei … et cetera“

„Du meinst nicht, dass sich Kompetenz und Qualität durchsetzt. „

Rick lachte plötzlich los.

Er kam auf mich zu, klopfte mir auf die Schulter, lachte weiter. „Na klar, Robert. Kompetenz und Qualität setzen sich durch, bis zu einem bestimmten Punkt in der Karriere. Von diesem Punkt an aber sind sehr sehr viele kompetent, sehr sehr viele leisten hervorragende Arbeit. Nimm zum Beispiel meine Firma, du leistest hervorragende Arbeit, kein Zweifel, aber Samuel auch, und Michael arbeitet noch mehr als Samuel und du. Wen ich von euch befördere, das macht eigentlich keinen Unterschied, also benötigt der, den ich befördere etwas Ausschlaggebendes.

Du beispielsweise bist offen, hast eine gigantisch attraktive Familie und hörst mir gerne zu, wenn ich von Madame X erzähle. Das gibt den Ausschlag. „

„Andere hören dir auch gerne zu. „

Rick schüttelte den Kopf. „Sie tun so, als würden sie gerne zuhören. Man spürt, ob jemand einem etwas vorspielt. Das eine ist echt, das andere nicht. Ich betrachte dich als Freund, Robert. Auf eine gewisse Weise hast du dich auch hochgeschlafen, unfreiwillig, aber dennoch.

Ich schluckte. Er goss mir nach. „Sei nicht geknickt, wie gesagt, du leistest hervorragende Arbeit, aber dir muss selbst klar sein, dass der Unterschied zwischen euch allen nicht so groß ist. “ Ich nickte. Rick grinste. „Und in Saras Beruf ist der Unterschied noch weniger bemerkbar. All die Akademiker, die können doch alle dasselbe, sind austauschbar wie nichts. Ist doch egal, wer Professor von ihnen wird. Sie werden alle viel leisten, viel publizieren, viele Reden und Vorträge halten.

Ich atmete durch. „Aber was hat das jetzt mit Sara, mit mir und meinem Dasein als Vater und Ehemann zu tun?“

„Alles, Robert. Alles! Wenn du deine Süßen wie Huren behandelst, wenn du sie ehrst, aber fickst wie die letzten Dreckssäue, dann können sie auch ohne schlechtes Gewissen Huren auf der Arbeit sein. Du musst sie lieben, aber ihnen das Hurensein erlauben, so dass sie keine Hemmungen mehr haben müssen, vor anderen Männern mit dem Hintern zu wackeln.

Du bist ihr Maßstab, du allein. Du musst ihnen erlauben, eine Nutte zu sein, und die einzige Art und Weise, wie du es ihnen erlaubst, ist es, sie zu behandeln, als wären sie eine. „

Ich wendete mich ab, atmete durch. Rick lachte. „Erlaube Sara und Amalia ihre Sexualität zu entfesseln, mit ihren besten Waffen erfolgreich zu sein. Sara hat ihre Leidenschaft, ihre Gier, ihre Sexualität solange unterdrückt, dass sie jetzt mit einer Urgewalt zum Vorschein kommt.

Mach dich auf etwas gefasst. Und sie wird Amalia so oder so mit dort hineinziehen. Ich freue mich jetzt schon, wenn das passiert. „

Mir war das unheimlich. Ich wünschte mich weg. Mir waren diese Untiefen zu viel. Aber Rick lachte nur. „Du steckst mittendrin. Und du kannst es auch nicht mehr aufhalten. Egal, was du tust. Sara hat es zu lange mit den anständigen Mitteln versucht. Aber Anständigkeit bringt dich nicht weiter in der Welt.

Das weißt du doch!“

Ich nickte. Ja, das wusste ich. Rick klopfte mir auf die Schulter. „Sie hat es solange mit Argumenten, mit Einsatz, mit Fleiß, mit bestechenden Leistungen versucht, dass ihr nun die Puste ausgegangen ist. Sie hat so viel Frust in sich angestaut, dass sie vor der Explosion steht. Robert, du könntest jetzt mit Sara alles machen, was du willst. Du könntest sie sogar auf den Strich schicken, sie fände es geil!“

„Rick!!“, ich war entsetzt, „bist du des Wahnsinns! Was fällt dir ein, ich liebe Sara.

Wer schickt denn seine Ehefrau auf den Strich, alleine daran zu denken. Mir wird übel!“

Rick grinste. „Wird dir das? Oder geilt es dich irgendwo an, wenn du dir vorstellst, wie deine saubere, tolle, elegante Ehefrau sich für Geld ficken lässt, von wildfremden Typen, durchgefickt und benutzt nach Hause torkelt, besoffen, nach Rauch stinkend, aber glücklich und zufrieden. Du denkst nicht an Sara. Du verstehst sie nicht, so wie ich. „

Mir blieb der Atem weg.

Rick lachte nur. „Du bringst mir Glück! Wirklich. Mein Leben ist momentan so gut wie noch nie. “

Ich stand auf und ging, schwindlig im Kopf davon. Ricks Logik war bestechend, aber es war auch Rick, ein notgeiler Hengst mit der Logik eines Sexbesessenen.

-. –

Ich nickte und verließ sein Büro. Ich lenkte mich ab mit der Arbeit, um die Bilder vor meinem inneren Auge loszuwerden.

Die nächsten Tage vergingen harmlos. Ich arbeitete viel. Sara auch. Sie schrieb Artikel, traf sich mit Kollegen, und Amalia paukte für ihre Abschlussklausuren. Die Worte von Rick arbeiteten in mir.

Eines Abends, etwa eine Woche später, kam Sara frustriert von der Arbeit zurück. Sie knallte die Tasche auf den Tisch und keifte mich an. „Scheiß Typen, keiner hört auf mich. Ich habe mich nun schon zum achten Mal auf eine Stelle im Prüfungsausschuss beworben, und bin schon wieder nicht gewählt worden.

Ich war die einzige, Robert, die einzige, die ein Konzept ausgearbeitet hat, die einzige, die einen Vortrag gehalten hat, mit Ideen, mit Neuerungen und Innovationen, um den Studiengang zu verbessern, und was ist passiert?“

Sie atmete durch. „Gar nichts. Robert!! Gar nichts. Sie starrten mich an. Danach diskutierten sie über irgendeinen Dreck. Ich halte es nicht aus. Die ganze Arbeit, vergebens, die ganze Mühe. Perlen vor die Säue. Ich könnte ausrasten.

Ich schaute sie an. Es war tatsächlich der richtige Zeitpunkt, Ricks Theorie auszuprobieren. Sara war frustriert, schlecht gelaunt. Ich hatte nichts zu verlieren. Ich nahm also einen großen Schluck Wein und schaute sie an. Sie sah unglücklich, verspannt, frustriert aus. Sie hatte ihre schönen hellblonden Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Sie war dezent geschminkt und hatte einen halblangen Rock an. Ihre Absätze waren kurz, aber vorhanden. Insgesamt sah sie viel weiblicher als früher aus, viel erregender, aber im Vergleich zu sonst, hatte sie heute für die Sitzung eher eine konservative Kleidung gewählt.

Ich nahm wieder einen Schluck Wein und atmete durch. Sie nahm sich ein Glas aus dem Schrank und starrte mich an. „Ich bin so wütend. Ich könnte die Wände hochgehen. Und was starrst du mich so blöde an! Du guckst wie ein Auto, hast du sie noch alle. Bin ich etwa amüsant. Wieso sagst du nichts!!“

Saras Halsschlagadern pulsierten. Es war genau der richtige Moment, also stand ich auf, stellte mich vor sie, ergriff ihren Nacken mit meiner Hand und drückte sie auf den Tisch.

Sie wehrte sich. „Robert, bist du verrückt, was …“ Mit der anderen Hand riss ich unter ihrem Rock den Slip mit einem kräftigen Ruck weg. Sara schüttelte mit den Kopf. Ich hielt ihn aber fest in meiner Hand und presste ihn härter auf den Tisch, so dass sie zur Seite schauen musste. Saras Atem wurde schneller. „Robert, was ist denn los mit …“ Ich wartete aber nicht, presste sie härter auf den Tisch, öffnete meine Hose mit der anderen Hand und befreite meinen bereits vollständig erigierten Schwanz.

Saras versuchte sich zu wehren. Aber sie hatte keine Chance gegen meine Kraft. Sie ruderte mit den Armen, versuchte etwas zu sagen, aber sie gewann keinen Millimeter. Ich führte meinen Schwanz an ihre Möse und drang genüsslich ein. Sara war bereits feucht. Rick hatte also Recht gehabt.

Sara wimmerte. Ich begann sie langsam und sorgfältig zu stoßen. Sie gab noch vor sich zu wehren, aber ihre Erregung wurde immer deutlicher.

„Robert!“ Sie schluckte, als ich hart zustieß. „Was ist los mit dir …“

Ich sagte aber nichts, sondern stieß noch härter und gewalttätiger zu. Sie stöhnte auf. Ich ergriff sie an den Haaren und zog sie hart nach hinten. Sie schrie auf, schluckte, schrie vor aufwallender Lust. Ich drückte ihren Rücken auf den Tisch, rammte mich in sie hinein. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Der Widerstand hörte auf.

Sie seufzte, drückte sich gegen meinen Schwanz, hob ihren Hintern, so dass ich leichter und besser zustoßen, sie durchnehmen konnte. Sie war warm, heiß und geil. Ich sah ihre Gänsehaut auf den Armen. Ich sah sie willig vor mir, ihren geilen Hintern, prall und bereit, und ich platzte vor Lust. Sie machte mich verrückt. Sie sah zu gut aus. Sie war zu willig, zu schön, zu unterwürfig. Sie trieb mich in den Wahnsinn. Sie spürte meinen Ärger, meine Wut, die in mir aufstieg.

Ich begehrte sie einfach zu sehr. Ich konnte sie gar nicht genug, hart, heftig und krass genug ficken, um ihr begreiflich zu machen, wie es mich nach ihr verzehrt. Ein barbarischer Zorn wallte in mir, während ich sie härter und härter stieß, so hart ich nur konnte. Ich kochte vor Wut, beschleunigte, ergriff ihre Arschbacken, schlug ihr auf den Hintern, drückte ihren Kopf wieder auf den Tisch, unbarmherzig, aber es reichte nicht. Sie stöhnte, wimmerte, sabberte und ich fickte und fickte sie von Minute zu Minute tierischer, verrohter, zorniger.

Plötzlich hörte ich ihre Stimme. „Fick härter, Robert. Fick die Schlampe härter. Fick diese versaute Hure. Fick sie so hart wie du kannst. !“

Ich schluckte, drückte meinen Daumen in ihren Anus. Sie seufzte. „Ja, fick den Arsch. Fick die Fotze. Fick mir die Nutte in den Leib. “

Ich rammte mich in sie. Ich kreiste, nahm sie beim Becken und drückte mich mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft in sie hinein, stopfte mich bis zum letzten Millimeter in ihre Grotte.

Sie quiekte. „Geil. Tiefer, tiefer. “ Sie keuchte und spürte, dass ich kurz vor dem Kommen war. Ich rammte sie so stark ich konnte. Sie war nicht kleinzubekommen. Sie wollte mehr. Sie stöhnte. „Mehr, tiefer, länger, spritze mich an, spritze mir ins Gesicht. “

Ich ergriff sie am Nacken, zog sie nach hinten, drückte sie vor mich auf die Knie. Sie riss ihren Mund auf. Sie sah mich wild vor Lust und Geilheit an und ich ejakulierte ihr quer übers lustverzerrte Gesicht.

Sie stöhnte, sie leckte, sabberte, schluckte meinen Schwanz gierig. Sie war von Sinnen, schlürfte das Sperma aus mir heraus, verrieb sich den Samen übers Gesicht. Ihre Augen leuchteten.

Ich sackte nach Hinten an das Küchenregal und starrte meine Sara an, die vor mir auf dem Hocken hockte, im Licht glänzte, nass angespritzt und mich mit großen Mädchenaugen glücklich anschaute. „Geil, Robert. Genau das habe ich gebraucht. „

Plötzlich begann sie sich zu entkleiden.

Nur wenige Augenblicke dauerte es, bis sie völlig nackt und geil vor mir auf dem Boden lag und begann die Spermatropfen auf dem Boden aufzulecken. Es war ein krasser Anblick. Sie stöhnte und wimmerte dabei. Sie leckte jeden Rest auf und schluckte ihn genüsslich, rieb ihre eigene Wange an die Fliesen, legte sich splitterfasernackt auf den Bauch, wälzte sich in den Spermaspeichelgemisch. Ich konnte es nicht fassen, dass ich meine Sara anschaute, meine Partnerin, meine elegante Freundin und Mutter meiner Tochter, wie sie in der Küche nackt auf dem Boden kauerte und um Sperma bettelte.

Sie hockte auf allen Vieren und starrte mich ungehörig an. Sie spreizte etwas ihre Beine, hob ihren Hintern, geil und willig. Ich ahnte, was kommen würde, aber ich konnte es nicht fassen. Das konnte Sara doch nicht wirklich tun. Mir blieb der Atem weg. Sie grinste, nackt und auf Händen und Füßen, hob ihren Kopf und begann zu pinkeln. Es war unfassbar. Ich erigierte sofort. Sie sah mich teuflisch an.

Ich hockte mich zu ihr und streichelte ihr über den Kopf. Sie pinkelte weiter und seufzte. Ich küsste sie. Ich konnte nicht anders. Noch nie hatte ich jemanden und etwas so sehr begehrt wie in diesem Augenblick die pinkelnde, nackte, in der Küche auf allen Vieren vor mir stehende Sara.

Ich küsste ihr auf die Stirn. Sie wimmerte. Mittlerweile stand sie in ihrer eigenen Pisse. Ich war entsetzt, erregt, wütend, beschämt, aber so geil wie noch nie.

Ich hielt ihr meinen harten Schwanz entgegen. Sie öffnete sofort ihren Mund und ich begann sie in den Mund zu stoßen. Sie sah mich mit dankbaren großen Augen an. Meine Geilheit wurde nur noch von meinem Ärger und meiner Wut übertroffen, mich nicht ausdrücken, ihr nicht zeigen zu können, wie sehr sie mich erregte. Ich wusste nicht ein noch aus. Sie musste bestraft, gemaßregelt, gezähmt werden.

Ich schluckte. Sie saugte an meinem Schwanz verträumt.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und begann nun ihr Gesicht zu ficken. Ich sah meinen Schwanz in ihrer Kehle. Ihre Augen tränten, aber sie waren voller gieriger unersättlicher Lust. Ich fickte sie hart. Ich fickte meine schöne Sara ins Gesicht. Sie sabberte, Speichel, Tränen, Schweiß mischten sich mit dem Urin zu ihren Füßen. Mein Schwanz drückte sich in ihrer Kehle ab. Ich kam wieder hart und ohne Vorankündigung, spritzte ich ihr alles in den Schlund, direkt in den Hals.

Sie würgte, atmete durch die Nase, aber zog alles gierig in sich. Besinnungslos geil. Als ich fertig war, sackte sie atemlos vor Erschöpfung in sich zusammen, legte sich auf die Seite in ihrer eigenen Pisse und blieb liegen. Es war ein so krasser, unvorstellbarer und unausdenklicher Anblick.

-. –

Ich stellte mich vor sie und schüttelte den Kopf. Ich liebte diese Frau wie nichts auf der Welt.

Der Zwiespalt war unerträglich. Also nahm ich sie in den Armen, hob sie auf. Sie war sehr leicht. Sie war nass, bebend, erschöpft. Ihre Arme hingen schlaff an ihrer Seite herunter, als ich sie ins Schlafzimmer, die Treppe hinauf trug. Sie sagte kein Wort.

Ich legte sie auf die Tagesdecke, ging ins Bad, benetzte einen Waschlappen mit heißem Wasser und kehrte zurück. Sie lag da, hatte sich keinen Zentimeter bewegt.

Ich wischte sie sauber. Sie seufzte. Der heiße Waschlappen reinigte sie. Ich ging ein paar Mal hin und her. Ich achtete darauf, jede Stelle ihres zarten und sanften Körpers zu pflegen, dann cremte ich sie ein, weil ich wusste, wie gerne sie sich eincremte, nachdem sie sich gewaschen hatte. Sie seufzte nun voller Wonne, rekelte sich auf dem Bett. Ich deckte sie zu. Sie kauerte sich an mich, schaute mich mit großen Augen an.

„Danke, Robert. Du bist der Beste. „

Ich streichelte ihr über den Kopf, küsste sie auf die Stirn. „Ich weiß nicht, wo das alles enden soll. „

Sie sah mich an, voller Liebe, Zärtlichkeit. „Lass es nicht enden, Robert. Ich möchte, dass es immer härter und krasser wird. Die Frau in mir braucht das!“

Ich sah sie ernst an. Aber sie schaute ernst und unnachgiebig zurück.

Ich küsste sie. „Ich liebe dich, Sara. Ich liebe dich unendlich. Aber ich mache mir Sorgen um dich. „

Sie lächelte geschwächt, streichelte meinen Arm und legte ihren sanften weichen Kopf an meine Schulter. „Mache dir keine Sorgen. Ich liebe dich auch, Robert. Ich liebe dich mehr als alles andere. Aber ich brauche es hart. Ich weiß nicht, was das in mir ist, woher das gekommen ist, wieso es entstanden ist, aber es ist da.

Und ich bin so glücklich wie nie zuvor. “

Sie drehte sich abrupt zu mir, sah mich entschlossen und ernst an. „Robert, es ist da. Es ist in mir und es verschlingt mich. Ich kann es nicht genug füttern. Es ist wie eine Sucht, eine Lücke, ein Loch, das nach Erfüllung sucht, das mich aufsaugt, wenn ich nicht gefickt, benutzt, bestraft werde. „

Ich hielt sie im Arm.

Ihre Stimme war ruhig und bestimmt. „Es ist eine Lebendigkeit und Glückseligkeit, die mich erfasst, die ich nicht erklären kann. Diese Seite in mir, sie ist wild, sie ist rasend und inspirierend. Sie beseelt mich. Ich habe eben wie ein Tier in der Küche gepinkelt und mich noch nie so frei gefühlt. Allein der Gedanke macht mich wieder geil. Ich bin vielleicht krank, Robert, aber ich will gar nicht gesund werden. “

Sie stöhnte.

Ich küsste sie. Sie lächelte übers ganze Gesicht. Sie hatte noch nie glücklicher ausgesehen. Sie strahlte förmlich. Ich umarmte sie fest. „Ich kann es auch nicht glauben, wie mich das scharf gemacht hat. Du hast so unfassbar versaut ausgehen. Deine Augen, wie du mich fixiert hast, und plötzlich fingst du an zu pinkeln. Ich war schockiert und dann ergriff mich eine rasende wogende wütende Geilheit. Sara, was passiert nur mit uns?“

Sie schaute mich diebisch vor Freude an.

„Ist doch egal, was mit uns passiert. Ich will diese ganzen Hemmungen nicht mehr. Ich will es einfach passieren lassen — ich will total hemmungslos und pervers sein. Ich kann es nicht anders sagen. Wenn ich so einen Tag wie heute habe, dann kann es nichts Besseres für mich geben. “ Sie küsste mich. „Robert, ich meine das ernst. Ich kann nicht mehr ohne diesen Exzess leben. Es sitzt zu tief. Ich würde mich gerne die ganze Zeit ficken, missbrauchen, vergewaltigen lassen.

Zwinge mich bitte, mich nackt auszuziehen, lege mir ein Halsband um und gehe mit mir Gassi, ich, nackt auf allen Vieren. Das wäre geil und angemessen. „

„Sara!“

Sie seufzte. „Du bist zu lieb, Robert. Du achtest zu sehr auf mich. Und, ja, eine Seite in mir benötigt diesen Mann, benötigt dich. Ich möchte mich anlehnen, möchte mich ausruhen, mich trösten lassen. Aber die andere Sara, die in mir wachgerufen wurde, dieses Biest in mir, sie will es hart, sie will es furchtbar streng und brutal.

Du hast gar keine Vorstellung!!“

Sara schaute mich an. Ihre Augen funkelten. Ihr Blick jagte mir Angst ein. Ich sah ihre Dunkelheit und ihre Entschlossenheit, der ich kaum standhalten konnte. Sie schluckte. „Robert, ich bin zu allem fähig. Ich kämpfe die ganze Zeit in dieser Welt, aber wenn ich zuhause bin, dann will ich mich ergeben, dann will ich mich unterwerfen, mich dominieren, züchtigen, misshandeln lassen dann will ich die dumme Fotze sein, als die ich mich ohnehin die ganze Zeit fühle.

Ich brauche einen Mann, Robert, einen krassen, herrischen, harten, strengen Mann, einen Züchter, der mir die Weiblichkeit einfickt, mich solange durchfickt und durchnimmt, bis ich mich selbst nur noch als Vieh und Fickzeug wahrnehme. Das brauche ich. Ich möchte einen Schwanz in jedes Loch nehmen. Ich möchte in Sperma baden. Ich möchte von Sperma abhängig werden. Ich weiß, es ist krank. Ich bin selbst entsetzt. Und ich will es vielleicht auch nicht wahr werden lassen.

Aber es ist so furchtbar stark in mir. Füttere mich mit Hormonen, Robert, ernähre mich mit deiner Wichse, erziehe mich, wenn ich nach Hause komme!“

Sie zitterte und bebte. Ich presste sie fest an mich. „Robert, in mir ist eine Naturgewalt aufgerissen, ein bodenloser Schlund, eine Naturkraft, die mir wahnsinnig viel Mut und Energie gibt, der ich aber auch Tribut zollen muss. Es brodelt in mir. Ich laufe auf Hochtouren.

Ich habe das Gefühl, von ihm verschlungen zu werden, tiefer und tiefer in eine Abhängigkeit zu geraten, aber in eine Abhängigkeit, die ich bejahe, die ich brauche, die mich glücklich macht. Ich kann es vielleicht nicht stoppen. Es ist vielleicht nur ein Vorgeschmack auf alles das, was noch kommt. Es ist so stark, so mächtig in mir. Ich habe Angst um mich, aber auch Angst es zu verlieren. Ich bin so leistungsfähig, produktiv wie noch nie, aber nach dem Arbeit, geil, Robert, muss man mich dafür bestrafen und es mir besorgen.

Sie schaute mich neugierig und atemlos an. „Ein Teil in mir will wirklich nichts als eine geile unterworfene Hure sein. Ich kann es nicht fassen, dass ich das sage. Nach all den Jahren, nach all den Kämpfen, aber hier bin ich und bin nur glücklich, wenn du mir ins Gesicht fickst, wenn du mich bestrafst, wenn du wütend mit mir bist und mich aus Verzweiflung misshandelst, wenn du mir zeigst, wie unendlich viel stärker, mächtiger und überlegener du im Vergleich zu mir bist, deine breiten Schultern, deine massiven Hände, dein erigierter harter Schwanz, der mich durchbohrt, mich vervollständigt, mir meinen Platz zuweist.

Sie schluckte schwer. „Ein Teil in mir sagt das, und ein anderer Teil ist vernünftig, versucht zu rationalisieren. Aber dieser Teil ist nicht im geringsten so stark wie der andere. Ein Teil will sich behaupten, der andere Teil will spüren, dass ich in Wahrheit nichts als eine minderwertige Drecksfotze bin. “

Ich schaute sie fassungslos an. Ihr Gerede machte mich rasend und wütend und geil. Sara nahm meinen sich erigierenden Schwanz in die Hand und lächelte.

„Ich sehe, es macht dich scharf, wenn ich so rede. “ Ich nickte. Sie lächelte verdorben und aufreizend. Und schon war mein Schwanz hart und puckernd und sie fing an, mir einen zu blasen. Als er wieder in voller Größe stand, schaute sie mich stolz an. „Eine Fotze wie ich braucht es permanent hart und gut, sonst protestiere ich und pinkle dir ins Bett. „

Mir blieb der Atem weg. Erregung erfasste mich.

Ich wusste nicht, was mit mir geschah, aber ich wurde irre vor Geilheit.

„Ich meine es ernst, Robert. Ich kann mich nicht beherrschen. Ich spüre es. Ich pinkle gleich los, damit du mich endlich straffickst. So verkommen bin ich. Deine Sara pinkelt auf dein Kopfkissen, wie findest du das. „

Ihre provozierenden Augen ließen mich nicht los. Ich schaute sie an. „Das meinst du nicht ernst. Du pisst nicht einfach in unser Bett.

Ich wurde nervös und geil. Sara grinste. „Sara pinkelt einfach überallhin. Sara möchte bestraft und erzogen werden. “

Ärger und Wut wallten in mir auf. Sie wichste weiter meinen Schwanz und starrte mich herausfordernd an. „Sara ist kein braves Mädchen mehr. Sara pinkelt jetzt los. „

Ein Ruck ging durch mich hindurch, eine verzweifelte, explosive Lust, die mich zwang, sie zu ergreifen, sie mit voller Gewalt in die Kissen zu drücken.

Sie nickte und stöhnte. Ich ergriff sie an der Kehle und drückte zu, würgte sie. Sie wimmerte, keuchte und masturbierte, während ich ihr den Atem nahm. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen geilen Augen an. Sie kam, schüttelte sich. Ich drückte ihre Kehle fester zu. Ich hielt es nicht aus, dann stieg ich über sie, zwang sie den Mund zu öffnen und fickte sie erneut ins Gesicht. Ich konnte ihr Gerede nicht mehr hören.

Ich konnte diesen notgeilen Blick nicht mehr ertragen.

Sie trieb mich in den Wahnsinn. Sie masturbierte wie wild und riss ihren Mund weit auf, gab mir freien Lauf, in ihre Kehle zu ficken. Sie röchelte, flennte, aber strahlte trotzdem dabei. Es half alles nichts. Ich riss sie auf die Seite, ergriff sie am Becken und begann ihr erbarmungslos den Hintern zu versohlen. Sie jauchzte, stöhnte, bebte. Ich schlug härter zu.

Aber sie genoss es. Ich schlug so hart zu, wie ich nur konnte und sie schrie nur nach mehr und mehr. Ihre Arschbacken waren bereits glühend rot. Ich drückte sie zur Seite, und positionierte mich hinter sie und besorgte es ihr von Hinten. Sie masturbierte weiter. Alles schmatzte und triefte vor Flüssigkeiten. Sie schrie, stöhnte. „Fick die Sau, fick deine Pisshure!!“

Ich konnte es nicht fassen. Meine Raserei fand kein Ende.

Ihr roter Hintern wackelte. Ich ergriff ihr Becken und beschloss, sie ohnmächtig zu ficken. Ich stieß hemmungslos hart zu, rammte mit aller mir zur Verfügung stehenden Gewalt meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie jauchzte. Aber ich hatte das Vorspiel satt. Sie stöhnte und wollte mehr, wollte es härter und härter, und so gab ich es ihr, fickte und schlug sie, spuckte sie an, kratzte sie, biss ihr in die Schulter. Sie fauchte nur, stöhnte, wimmerte.

„Geil, Robert, zerfetz mich, fick mich nieder, fick mir die Zivilisation aus dem Leib, lass alles raus!“

Ich konnte es nicht fassen. Ich sah Striemen meiner Attacken auf ihren Rücken. Ich drehte sie um. Sie spreizte willig die Beine. Ihre Augen waren irre vor Geilheit. Sie drückte mir ihre Brüste entgegen. Ich spuckte auf ihre Brüste und sie verrieb den Speichel sofort, mit unterwürfigen Blicken. Ich drang tief in sie ein.

Ich sah den Genuss in ihrem Gesicht. Sie jauchzte. Ich fickte sie schneller und schneller, so schnell und so hart ich nur konnte. Ich wollte sie brechen, sie bezwingen. Aber es war unmöglich. Sie grinste mich an. Ich spuckte ihr ins Gesicht. Sie leckte sich den Speichel selbst von den Lippen. „Verachte deine Hure, spucke diese Fotze an. Ich bin nichts als ein Stück Fickdreck, Robert, ich bin gar kein Mensch, ich bin nur eine Fotze, nichts als ein Loch, eine Hure für dich.

Ich ergriff das eine Bein, drückte es ihr an den Oberkörper. Sie begann ihr eigenes Bein zu lecken. Es trieb mich in den Wahnsinn. Sie leckte sich selbst und masturbierte wie irre, während ich sie beackerte. Mein Schweiß tropfte auf sie. Sie sollte leiden, sollte es bereuen, mich provoziert zu haben. Ich krachte mit unmenschlicher Intensität in sie hinein. Sie jauchzte und fauchte nur. Ich sprang auf, überraschte sie und rammte meinen Schwanz in ihre Fresse.

Sie gulpte, ihre Augen weit aufgerissen dankten es mir. Ich spritzte tief in ihrer Kehle ab. Ich ließ keine Vorsicht mehr walten und fickte ihren Mund als wäre es tatsächlich nichts als eine Fotze. Sie heulte, Rotz und Schweiß, Speichel und Sperma tropfte ihr von den Wangen. Ich kam. Der Orgasmus warf mich um. Er kam als donnerndes Beben, rückte vor und dann blitzte es, elektrisch, so intensiv, so heftig, dass es mich umwarf.

Ich kippte atemlos zur Seite, besinnungslos vor Geilheit. Alles entspannte sich. Eine Stille kehrte an. Eine Schwere und unfassbare Zufriedenheit. Ich lag da. Die Welt hörte auf zu existieren. Zeit und Raum fielen zusammen.

Irgendwann spürte ich Saras Hand auf meiner Schulter. Sie küsste und streichelte mich. „Schön, Robert. Du hast mir zum ersten Mal gezeigt, wie sehr du mich liebst. „

Sie säuselte an mein Ohr.

Ich war fassungslos. Ich spürte die Wärme ihres Körpers. Sie kuschelte sich an mich. Es wäre beinahe romantisch gewesen, aber die Bilder waren noch zu stark. Ich war sehr irritiert. Nur Sara, sie seufzte. „Ich liebe nur dich, Robert, dich allein. “ Kaum hatte sie das gesagt, schlief sie zufrieden ein. Nichts mehr schien sie zu bekümmern.

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