Der bekannte Unbekannte

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Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Sowohl Inhalt als auch alle vorkommenden Personen sind fiktiv. Es handelt sich um eine Bi-Geschichte mit sexuellem Kontakt zwischen Männern:

Hallo, ich heiße Ben und soweit ich denken kann hätte ich nie gedacht dass ich mal sexuellen Kontakt zu Männern haben würde. Ich erzähle euch wie es doch dazu kam.

Ich war, wie sicherlich jeder junge Mann, schon immer im Internet unterwegs um mir dort den „Stoff“ zu besorgen der mich erregt.

Zuerst war ich dabei nur auf das weibliche Genital beschränkt. Ich suchte mir also Bilder zusammen auf denen geile Muschis, am liebsten weit gespreizt, zu sehen waren und befriedigte mich dazu. Im Laufe der Zeit wechselte meine Vorliebe in Richtung Couple-Pics, also alles Sexuelle zwischen Mann und Frau. Darunter unter anderem „normales“ Ficken, sprich vaginal. In den Hinter (anal) und natürlich Blasen bzw. Lecken, also oral.

Nach gewisser Zeit bemerkte ich dass, es mich besonders anmachte mir Bilder und Videos, von Frauen die Schwänze blasen, anzusehen.

Als ich mir nähere Gedanken dazu machte, musste ich das ganze etwas hinterfragen: Denn was erregt mich daran? Zumeist gibt es nur ein Frauengesicht und einen Schwanz zu sehen. Das Frauengesicht wird wohl weniger der Grund sein dachte ich mir und musste mir selber eingestehen, dass mich der Anblick von Schwänzen erregte. Zuerst hatte ich etwas Angst davor, aber ich dachte mir, dass es nicht richtig sei das einfach zu unterdrücken und dachte mir ich müsse den nächsten Schritt machen.

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Doch was war der nächste Schritt? Ich hatte bis dato, bereits mit mehreren Frauen Sex gehabt was auch immer geil und was ich nicht mehr missen wollte. Nachdem ich mit mir selbst etwas haderte, meldete ich mich bei einer bekannten deutschen Schwulencommunity an. Nachdem ich mich etwas planlos dort umgeschaut habe, wurde mir langsam aber sicher klar was ich wollte und was mich erregte. Der Gedanke daran einen Schwanz in die Hand zu nehmen, ihn zu fühlen und ihm zuzusehen wie er wächst, ihn zu lecken und lutschen, machte mich echt geil.

Dabei wollte ich selber nicht befriedigt werden. Ich wollte vielmehr als „Penissklave“ agieren.

Nun wusste ich was ich will, und das war: Einen Mann treffen, ihn mit Mund und Hand befriedigen und wieder verabschieden. Sollte ja kein großes Problem sein, einen Mann zu treffen, der sich von mir befriedigen lässt, dachte ich mir. Gesagt getan schrieb ich meinen Profiltext mit dem was ich will und wartete was passiert.

Es dauerte nicht sehr lange da kamen die ersten Nachrichten rein.

Doch leider liest scheinbar kaum jemand die Profiltexte und so fand ich einfach nicht den richtigen für das was ich suchte. Doch dann, erreichte mich eine Nachricht von einem 54jährigen Mann der Jürgen hieß. Der Gedanke daran, sich mit einem älteren zu treffen erregte mich irgendwie und deshalb antwortete ich ihm. Nach einigem hin und her war für mich alle klar. Ich will, NEIN, ich muss ihn treffen.

Alles passte perfekt.

Er war verheiratet, stand auf jüngere und war dominant. D. h. er fand es geil den Ton anzugeben und sich zu nehmen was er will. Ich war zumindest in meiner Fantasie geil darauf das Gegenstück zu sein. Er schrieb, dass sein Schwanz 20x5cm groß war und schickte mir ein Bild dazu. Ich war baff. Es war der geilste Schwanz den ich je gesehen habe. Des Weiteren war er beim Sex gerne Egoistisch. So stand er zum Beispiel darauf sich befriedigen zu lassen ohne Gegenleistung zu bringen.

Ich war zu der Zeit leider nicht besuchbar, da ich noch bei meinen Eltern wohnte. Er war auch nicht besuchbar. Ich dachte jetzt fällt doch noch alles ins Wasser. Doch er erklärte sich bereit ein Hotelzimmer zu bezahlen. Ich war überglücklich. Wir vereinbarten ein Hotel und einen Termin. Einen Freitagabend, denn wir wollte etwas Zeit haben.

Nun war es soweit, der besagte Tag war da. Es war Freitag, der Tag an dem der erste Schwanz den Weg in meinen Mund finden sollte.

Ich fuhr also zum vereinbarten Hotel ganz in der Nähe. Die letzten Zweifel kamen nun auf. Alle möglichen Szenarien gingen mir durch den Kopf. Doch ich blieb beim meinem Plan und ging ins Hotel. Jürgen war wie besprochen früher da und schrieb mir die Zimmernummer per SMS um mir die Peinlichkeit an der Rezeption nach der Zimmernummer zu fragen, zu ersparen.

Ich fuhr als auf die 4 Etage und ging zu Raum 435.

Mein Herz Pochte. Ich klopfte an. Wie besprochen schloss ich meine Augen als er die Tür öffnete. Die Tür ging also auf und es tat sich erst mal nichts. Ich sagte „Hallo“ und bekam ein schnelles „Hi“ zurück. Dann zog er mich ins Zimmer, verband meine Augen, schloss die Tür hinter sich und führte mich zu einem Sofa wo ich mich setzten sollte. Dann wieder eine Zeit lang nichts. Ich war leicht verwirrt.

Ich dachte mir, dass er vielleicht auf den ersten Schritt von meiner Seite wartete, denn er hatte auch noch keine Erfahrungen mit Männern.

Also streckte ich eine Hand nach vorne und zu schauen, ob er in Reichweite ist. Sofort ertastete ich seine Hose, in der sich bereits etwas Hartes befand. Ich nahm die zweite Hand dazu und öffnete langsam seine Hose. Mit einer Hand fuhr ich hinein und fühlte das erste Mal einen fremden Schwanz. Es war ein geiles Gefühl so warm. Ich holte ihn also raus und er war bereits jetzt, wenn auch noch nicht ganz hart, sehr groß.

Ich rutschte noch etwas nach vorne um ihn besser zu erreichen. Ich fing an langsam zu wichsen und leckte mit meiner Zunge über seine Eichel. Dann nahm ich ihn komplett in den Mund. Jedenfalls soweit es ging, denn es war schon ein ziemlicher Brocken. Er schmeckte leicht salzig jedoch sehr geil. Schnell wuchs sein Schwanz auf volle Größe an und wurde Steinhart. Dabei war er nach oben gebogen, was mich besonders erregt. Jürgen blieb bis zu diesem Zeitpunkt die ganze Zeit nur ruhig stehen ohne sich zu bewegen.

Doch an seiner Steinharten Latte konnte ich spüren, dass ihn die Situation erregte.

Doch plötzlich platzte der Knoten und er nahm meinen Kopf in seine Hände und machte langsame Fickbewegungen. Ich musste anfangs etwas würgen, aber es beruhigte sich relativ schnell. Ich merkte wie sein dicker Schwanz in meinem Mund hin und her ging und versuchte ihn dabei so gut wie möglich zu lutschen. Es war ein geiles Gefühl. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und schlug mir mit ihm rechts und links ins Gesicht bevor er mich auf den Boden zerrte und sich über mich kniete.

Seinen Schwanz führte er wieder in meinen Mund. Ich war so verdammt geil und konnte nicht mehr anders als mir die Binden von den Augen zu nehmen. Ich wollte sehen wessen Schwanz ich im Mund hatte. Und dann sah ich es. Und ich wusste definitiv, dass er mich angelogen hat. Er hieß nicht Jürgen, sondern Hans. Es war Hans! Mein Onkel Hans! Jetzt passte alles zusammen und ich wusste auch warum er so lange Pausen machte anfangs und weshalb er mir keine Anweisungen gab.

Er wollte nicht erkannt werden. Und er war sich wohl unsicher ob er es durchziehen sollte als er mich an der Tür stehen sah. Während ich leicht geschockt war leckte ich noch immer seinen Schwanz der leichte auf und ab Bewegungen machte. Ich schmeckte seine ersten salzigen Lusttropfen. Dann hörte ich auf zu lutschen. Sein Schwanz blieb jedoch in meinem Mund und bewegte ihn noch kurz auf und ab. Dann hörte auch er auf sich zu bewegen.

Nur sah er auch, dass ich meine Augenbinde abgenommen habe und sah mich an. Stille! Was nun? Ich war immer noch verdammt geil und entschied mich dazu weiterzumachen. Ich ließ seinen Schwanz also wieder in meinen Mund gleiten. So weit ich konnte. Mein Kopf ging hoch und runter. Ich fickte seinen Schwanz quasi mit meinem Kopf. Er war scheinbar einverstanden weiter zu machen und bewegte sein Becker wieder. Schneller und stärker als zuvor.

Er fickte meinen Kopf jetzt richtig hart und beleidigte mich dabei: „Du stehst also auf Schwänze Ben? Na dann will ich dir helfen, du dreckige Ratte. Ich ficke dir so lange in den Hals bis du kotzen musst!“ Und er stand hinter seinen Worten. Es dauert nicht lange und ich würgte wie ein bekloppter. Doch bevor es dazu kam, dass ich mich übergebe hörte er dann doch auf mit den Worten: „Du verdammtes Weichei! Ist es nicht das was du wolltest? Soll ich aufhören?“

Ich antwortete etwas verlegen „Ja, bitte.

Und er sagte: „Ok, ich höre auf, aber dafür ficke ich dir in den Arsch! Und ich will keine Wiederworte!“

Er zog mir die Hose aus und befahl mir mich das Sofa zu legen und die Beine in die Luft zu strecken. Obwohl ich mich eigentlich nicht ficken lassen wollte, folgte ich seinen Anweisungen und ließ es zu. Ich legte mich aufs Sofa und streckte die Beine in die Luft.

Er kniete dich vor mich und setzte seine Eichel an meine Rosette an. Er versuchte ihn rein zu drücken. Doch er bewegte sich kein Stück. Es tat weh aber er hörte nicht auf. Dann spuckte er mir auf die Rosette und verrieb es mit seinem Schwanz. Er kam nochmal aufs Sofa und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich lutschte ihn noch kurz und spuckte dann auch nochmal auf ihn bevor er sich wieder vor mich hin kniete.

Er spuckte noch ein letztes Mal auf meine Rosette und setzte seine Eichel wieder an. Er drückte wieder zu. Es tat weh, doch es war ein geiles Gefühl wie er langsam in mich eindrang. Noch ein wenig spucke und er hatte seine kompletten 20cm in mir drin. Er fing langsam an mich zu ficken. Und gegen meine Erwartungen war es ein geiles Gefühl wenn auch mit ein wenig Schmerzen verbunden.

Er drehte mich nach kurzer Zeit nochmal um und nahm mich von hinten.

„Ben, gleich kommt es mir! Und ich werde dir die komplette Portion geil in deinen Arsch spritzen du Nutte!“ kam es aus seinem Mund.

„In den Mund. Ich will deine Sahne in meinem Mund spüren. “ Brachte ich ihn meiner Erregung gerade noch so über meine Lippen.

„Wie du willst. Dann nimm sie dir!“ Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und stellte sich hin. Ich drehte mich zu ihm und fiel vor ihm auf die Knie.

Sofort nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund und wichste ihn dabei. Mein Onkel fing an zu stöhnen und es schoss eine erste Spermawelle in meinen Mund. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und die der Rest seiner Sahne landete in meinem Gesicht. Da ich während dessen meinen Mund offen hielt kam auch noch eine ganze Menge dieses salzig herben Nektars in meinen Mund. Insgesamt spritze mein Onkel mir unglaublich viel Wichse entgegen.

Bei ihm kommt ca. 10-mal so viel raus wie bei mir. Ich hatte einen richtig großen Schluck im Mund den ich auf Befehl schluckte.

„So Ben. Jetzt lutschst du mir meinen Schwanz nochmal richtig schön sauber. Ich will dass er sauberer ist als vorher!“

Ich gehorchte und öffnete meinen Mund erneut und lutschte seinen Schwanz. Dabei kamen noch Reste seines Spermas aus seinem Schwanz, die ich mit Vergnügen schluckte.

Ich kenne es von mir nicht anders, als dass der Schwanz nach dem abspritzen wieder kleiner wird doch der Schwanz meines Onkel zeigte keine Anzeichen, dass er kleiner werden wollte. Er blieb groß und hart. Ich genoss es diese Männlichkeit in meinem Mund zu haben und lutschte ihn weiter. Meinem Onkel gefiel das scheinbar sehr, denn plötzlich ohne Vorwarnung spritze er mir ein zweites mal in den Mund. Ich merkte wie sein Schwanz wieder seine Wichse in meinen Mund pumpte.

Es kam der erste Schwall, dann der zweite, dritte…. Und zuletzt der siebte Schwall. Alles in meinem Mund. Es war kaum zu glauben. Erneut entledigte sich mein Onkel einer riesen Ladung Sperma. Etwas weniger als beim ersten Mal, aber es reicht um meinen Mund komplett zu füllen. Zuviel um alles drin zu behalten während sein Schwanz immer noch im meinem Mund ist. Ein Teil lief mir an den Mundwinkeln wieder raus. Schnell schluckte ich damit nicht noch mehr raus läuft.

Mein Onkel sah wie mir sein Saft aus den Mundwinkeln rauslief, grinste, zog seinen Schwanz aus meinen Mund und wischte erst die eine Seite und dann die anderen Seite mit seinem Schwanz sauber um ihn mir dann wieder in den Mund zu stecken um nichts „von dem guten Zeugs zu verschwenden“.

Ich lutschte seinen Schwanz noch ein paar Minuten sauber. Er wurde nun auch kleiner und weich. Mein Onkel zog seinen Schwanz ein letztes Mal aus meinem Mund, zog sich seine Hose wieder an und gab mir eine Ohrfeige.

„Ich hoffe du weist was du ab jetzt für familiäre Pflichten zu erfüllen hast. Wenn ich dich anrufe und deine Hilfe brauche, packst du deine Mund und Arschfotzen ein und kommst sofort zu mir!“

Mit diesen Worten verabschiedete er sich und verließ das Hotel.

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