Miriam, meine Ex-Freundin Teil 02

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Seit unserem Treffen in der Jugendherberge waren mehrere Jahre vergangen, Miriam und ich hatten uns hin und wieder eine Mail geschrieben, aber ansonsten keinen Kontakt zueinander gehabt. An einem Abend im September saß ich vor dem Rechner und las meine Mails, Valerie hatte sich bereits hingelegt. Miriam hatte mir seit mehreren Monaten wieder mal geschrieben, ich öffnete die Mail:

„Hallo Christian,

wie geht es dir? Wir haben ja lange nichts mehr voneinander gehört, wie geht es dir? Bei mir läuft es ganz gut.

In zwei Wochen bin ich ganz in deiner Nähe zu einer Schulung. Hättest du Lust dich mit mir zu einem Kaffee zu treffen? Ich bin echt neugierig, wie es dir so geht und würde dich gerne mal wiedersehen. Melde dich mal!

LG, Miriam“

Ich war sehr überrascht und überlegte. Neugierig sie wiederzusehen war ich auch, aber wie sollte ich meiner Frau Valerie davon erzählen? Ich hatte keine Ahnung, trotzdem antwortete Miriam:

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„Hallo Miriam,

können wir gerne machen…

LG, Christian“

In den folgenden Tagen verabredeten wir noch Zeit und Ort unseres Treffens.

Je näher der Tag unserer Verabredung rückte, desto nervöser wurde ich. Als der Tag gekommen war, rief ich Valerie an und teilte ihr mit, dass ich noch ein Meeting hätte und erst später nach Hause kommen würde. Das war nicht gelogen, auch wenn ich einen falschen Eindruck erweckt hatte. Sie war nicht begeistert, nahm es aber hin.

Nervös fuhr ich zu unserer Verabredung. Als ich das Cafe betrat, war Miriam bereits da.

Sie lächelte mich nervös aber mit glänzenden Augen an. Sie hatte sich etwas verändert, im Gegensatz zu früher war sie dezent geschminkt. Sie war nicht dick geworden, hatte aber etwas zugenommen. Es stand ihr gut, ihr Körper wirkte weicher und weiblicher. Etwas unsicher umarmten wir uns zur Begrüßung und setzten uns. Ich bestellte einen Kaffee. Ich fragte sie, ob ihr Freund über unsere Verabredung Bescheid wüsste. Verlegen blickte sie kurz zu Boden und schüttelte dann den Kopf: „Er ist immer so eifersüchtig.

Wenn er wüsste wo ich bin und mit wem ich gerade zusammen bin, dann hätte ich wahrscheinlich einigen Ärger mit ihm. Weiß denn Valerie von unserem Treffen?“

Ich schüttelte den Kopf und sie lächelte mich an. Einen Moment lang sahen wir uns in die Augen. Miriam unterbrach das Schweigen und erzählte von ihrer Schulung. Auch mich interessierte das Thema der Schulung und Miriam bot mir an mit ihr ins Hotel zu kommen und mir ihre Schulungsunterlagen zu zeigen.

Ich stimmte zu.

In ihrem Hotel angekommen, wollte ich zunächst in der Lobby auf sie warten, doch sie forderte mich auf, mir ihr aufs Zimmer zu gehen. Ich folgte ihr und in dem Moment, in dem sie mich anlächelte, mich in ihr Zimmer ließ, und hinter uns die Tür schloss fallen ließ, spürte ich mein Herz klopfen. Ich wusste, dass zwischen ihr und mir etwas passieren würde. Ich bat sie, die Toilette nutzen zu dürfen und verschwand kurz im Bad.

Ich ließ mir Zeit, um mich wieder etwas zu beruhigen. Doch meine Bemühungen waren umsonst. Als ich das Bad verließ, sah ich Miriam zuerst nicht. Dann sah ich um die Ecke, wo das Bett stand und sah meine Ex-Freundin auf dem Bett liegen. Nervös lächelte sie mich an. Sie war nackt!

Einen Moment lang sahen wir uns in die Augen, dann wanderten meine Blicke über ihren Körper. Ihre kleinen, festen Brüste, den festen Po, ihre glattrasierte Vagina.

Sie legte die Hand auf ihren Bauch und während sie mir fortwährend in die Augen sah, streichelte sie ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Oberschenkel. Auf dem Nachttisch sah ich drei verpackte Kondome liegen. Sie hatte alles genau geplant. Miriam brach zuerst das Schweigen. Sie versuchte ruhig zu wirken, aber auch ihr war die Nervosität am leichten Zittern ihrer Stimme anzumerken: „Komm zu mir, du willst es doch auch. “

Einen Moment lang sträubte ich mich noch dagegen, doch dann konnte ich mich nicht mehr halten und zog mir zuerst meinen Pullover, dann meine Hose, die Socken und das T-Shirt aus.

Ich ging nun nur noch mit Shorts bekleidet auf Miriam zu. Sie rückte ein Stück nach hinten und machte mir so Platz auf dem Bett. Sie sah mich immer noch an und weil ich ihr einen Moment zu lange zögerte, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre nackte Hüfte. Ich ließ meine Hand über ihren Bauch gleiten und fühlte ihre warme, glatte, weiche Haut. Ich presste meine Lippen sanft auf ihre Lippen.

Sie erwiderte meinen Kuss, legte mir ihre Hand um den Hals. Immer leidenschaftlicher küssten wir uns, unsere Zungen berührten sich. Sie rückte näher an mich heran. Ich spürte ihre nackten Brüste an meine Brust gepresst. Meine Hand glitt über ihren Rücken und ihren kleinen, aber festen Po.

Sie ließ sich auf den Rücken fallen und sah mich mit glänzenden Augen an. Ich streichelte ihren Bauch, meine Hand glitt über ihr Brustbein, zwischen ihren Brüsten.

Dann ließ ich meine Hand auch über ihre kleinen, festen Brüste gleiten. Sie schloss die Augen und begann hemmungslos zu stöhnen. Ihre Brustwarzen waren steif geworden. Meine Hand glitt über ihre Oberschenkel, die weichen, glatten Innenseiten ihrer Oberschenkel. Dann legte ich meine Hand auf ihre Spalte. Ich streichelte sie sanft. Nach und nach ließ ich einen Finger immer weiter in ihre Spalte gleiten. Ich spürte, dass Miriam schnell feucht war. Ich rieb ihren Kitzler, dabei küsste ich ihren Bauch, ihre Brüste und saugte an ihren Brustwarzen.

Miriam wühlte mit beiden Händen in meinen Haaren und stöhnte immer schneller und lauter auf. Sie atmete schwer, ich rieb nun ihre Vagina und ihren Kitzler. Ansonsten lagen wir beide reglos da und sahen uns in die Augen. Ich spürte ihren immer schneller werdenden Atem und sah in ihren Augen, dass sie dem Höhepunkt immer näher und näher kam. Ich spürte, dass sich ihre Muskeln immer mehr verkrampften. Sie schloss die Augen und stöhnte laut auf.

Sie presste meine Hand zwischen ihre Beine und erst nach einigen Sekunden entspannte sie sich wieder. Während sie sich beruhigte, streichelte ich noch ein wenig ihren Bauch und ihre Brüste.

Langsam öffnete Miriam die Augen, lächelte mich an, schob mich zur Seite, so dass ich auf dem Rücken lag. Sie streichelte über meine Brust und küsste mich während ich eine Hand immer wieder über ihre festen Pobacken gleiten ließ. Langsam schob sie eine ihrer Hände in meine Shorts, während sie mich ansah.

Ich war sehr erregt und mein Penis war hart und steif. Sie nahm ihn in die Hand und rieb ihn sanft. Dann griff sie mit beiden Händen nach meinen Shorts und zog sie mir über die Beine. Jetzt waren wir beide komplett nackt. Miriam kniete über mir, meine Beine zwischen ihren Beinen. Sie ließ sich von mir eines der Kondome geben, packte es aus und streifte es über mein hartes Glied. Sie nahm es und während sich ihr Becken über meinem senkte, drückte sie die Spitze meines Penis gegen ihre Schamlippen und ließ ihn langsam in ihre Vagina gleiten.

Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Sie beugte sich über mich, nahm meine Hände und drückte sie über meinem Kopf auf das Bett.

Während wir uns ansahen, begann Miriam, ihr Becken ein wenig auf und wieder ab zu bewegen. Es gefiel mir sehr, dass sie sich Zeit ließ. Zwischendurch legte sie sich auf mich, wir küssten uns, ich spürte ihre festen, nackten Brüste auf meiner Brust. Dabei streichelte ich ihren Rücken und ihren Po.

Dann richtete sie sich auf und begann ihr Becken immer schneller zu heben und zu senken. Immer fester und tiefer drang mein hartes Glied in ihre enge Scheide ein. Ich richtete mich auf und umfasste ihren Körper, küsste ihre Brüste, leckte und saugte an ihren Brustwarzen. Immer schneller ritt sie auf mir und presste wieder meine Hände über meinem Kopf auf das Bett. Ich sah sie an, sah ihre Brüste über meinem Gesicht hin und her wippen.

Schnell nahm meine Erregung zu, auch Miriam wirkte immer weniger entspannt, ich spürte, dass sie ihrem nächsten Höhepunkt näher kam. Mir ging es genauso. Ich verlor vor Miriam die Kontrolle und stöhnte laut auf, einige Mal noch hob und senkte sie ihr Becken und presste es dabei fest gegen mein Becken. Während mein Sperma schon in das Kondom spritzte, stöhnte auch Miriam laut auf. Wir atmen beide schwer und entspannen uns nur langsam.

Als ich aufblicke hebt Miriam gerade ihr Becken und hält dabei das Kondom fest.

Mein schlaffer werdender Penis glitt aus ihrer feuchten Vagina. Sie legte sich zwischen meine Beine und sah mich grinsend an. Vorsichtig zog sie das vollgespritzte Kondom von meinem Glied und legte es zur Seite. Sie sah mich an und ließ ihre Zunge langsam über ihre Lippen gleiten. Dann öffnete sie den Mund und Schloss ihn um meinen Penis. Ich spürte ihre Zunge, die immer wieder über den Schaft und die Eichel glitt, bis aller Reste von Sperma entfernt waren.

Dann begann Miriam, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Ihre Lippen waren fest auf meinen Penis gepresst, der längst wieder steif war. Immer wieder sah ich wie ihr Kopf immer schneller auf und ab glitt. Ich atmete schwer und spürte meine schnell wachsende Erregung. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und wühlte in ihren Haaren. Meine Erregung nahm schnell zu, während ich meiner Ex-Freundin dabei zusah, wie sie blies.

Auf einmal unterbrach sie ihre Bemühungen, legte sich auf mich und küsste mich leidenschaftlich.

Ich erwiderte ihren Kuss. Sie sah mir in die Augen, und bevor sie meinen harten Penis weiter mit ihren Lippen und ihrer Zunge bearbeitete, grinste sie mich an: „Lass dich einfach gehen, ich will es schmecken. “ Noch fester als zuvor presste sie ihre Lippen auf mein steifes Glied und ihre Zunge spielte an der Eichel. Ihre Bewegungen waren langsamer, als vorher, aber intensiver. Ich stöhnte laut auf, griff nach Miriams Kopf und presste ihn gegen mein Becken.

Ich verlor die Kontrolle und spürte wie mein warmer Samen in ihren Mund spritzte. Sie saugte und als ich ihren Kopf losließ bewegte sie ihre Lippen auch wieder auf und ab. Mit einer Hand massierte sie meinen Hodensack. Sie saugte alles bis auf den letzten Tropfen auf, erst danach ließ sie von mir ab.

Miriam legte sich neben mich und lächelte mich an. Mit ihrer Zunge leckte sie die letzten Spermatropfen von ihren Lippen.

Dann küsste sie mich. Eine Weile lang lagen wir noch nackt nebeneinander und schmusten und streichelten uns. Ich stand auf und wollte mich schon wieder anziehen, da spürte ich, wie mich Miriam von hinten umarmte und meine Brust streichelte. Sie bat mich, zum Abschluss noch gemeinsam mit ihr duschen zu gehen. Ich willigte ein, sie nahm meine Hand und führte mich ins Bad. Sie stieg zuerst unter die Dusche, ich folgte ihr und umarmte sie.

Wieder küssten und streichelten wir uns. Es war sehr angenehm, ihre nackte, glatte, nasse Haut an meinem Körper zu fühlen. Sie hatte mich ausgiebig verwöhnt und befriedigt.

Jetzt verdiente Miriam es, von mir verwöhnt zu werden. Meine Hände wanderten über ihren Hals und ihre Schultern zu ihren kleinen, festen Brüsten. Meine Lippen folgten meinen Händen. Während ich ihren Po streichelte und massiere, leckte und saugte ich an ihren Brüsten. Miriam streichelte über meinen Kopf und stöhnte: „Hmm, das ist schön, mach weiter so!“ Meine Lippen wanderten über ihren Bauch, dann kniete ich mich vor ihr hin und küsste ihre Oberschenkel, leckte an den Innenseiten.

Sie ließ ihre Beine auf dem glatten Boden der Dusche auseinandergleiten. Sanft küsste ich ihre Schamlippen, ließ meine Zunge tief in die Spalte zwischen ihren Schamlippen und bewegte sie aufwärts. Mit meiner Zunge massierte ich ihren Kitzler. Miriam stöhnte auf. Ich genoss es, sie zu schmecken und zu riechen.

Sie presste meinen Kopf gegen ihr Becken. Ich begann, an ihrer Vagina und ihrem Kitzler zu saugen. Miriam stöhnte immer lauter.

Immer wieder rieb ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler, schnell verlor Miriam die Kontrolle und ihr ganzer Körper zuckte. Sanft schob sie mich zur Seite, während sie nach Luft rang. Ich stand auf und nahm sie in die Arme, während sie sich langsam wieder erholte. Eine ganze Weile standen wir noch unter der laufenden Dusche und hielten uns einfach in den Armen.

Nachdem wir uns gewaschen, uns abgetrocknet und angezogen hatten, zog Miriam sich noch einmal zu sich heran: „Es hat mir sehr gefallen.

Lass uns den Kontakt nicht verlieren und das hin und wieder wiederholen. OK?“ Ich nickte und wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, bevor ich sie alleine in ihrem Hotelzimmer zurückließ.

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