Es Geht Weiter Ch. 03

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Als ich am Morgen erwachte, waren Nina und Michael bereits weg. Mark lag an der Sofakante und schlief noch. Ich streckte mich erstmal und ging dann ins Bad um die klebrigen Reste der vergangenen Nacht zu entfernen. Nachdem ich mich kurz abgeduscht hatte, ging ich wieder zurück und stand eine Weile nackt im Türrahmen und betrachtete meinen schlafenden Schatz. Nach dieser total durchgefickten Nacht war ich immer noch kribbelig und hatte schon wieder geile Gedanke bei diesen Erinnerungen.

Ich schaute ihn mir von oben bis unten an und dachte an die schönen Gefühle, die er bei mir hervorrief. Er lag halb zugedeckt da. Sein Oberkörper war nackt und es fiel mir immer schwerer hier stehen zu bleiben und nicht hinüber zu gehen. Nun blickte ich auch an mir hinunter und betrachtete meine Brüste und zwischen ihnen hindurch meinen Venushügel. Sanft berührte ich meine Nippel und es zuckte dabei durch meinen ganzen Körper.

Schnell wurde ich wieder scharf.

Ich ging also rüber zu Mark und legte mich wieder zu ihm unter die Decke. Langsam glitt ich mit meinen Händen über seinen Hals und weiter hinab zu seinen Brüsten. Meinen Händen folgten mein Mund und Zunge, womit ich mich jetzt an seinem Hals zu schaffen machte. Als ich mit meinen Fingerspitzen über seine Brustwarzen strich, richteten sich diese auf und sein Atem wurde etwas schwerer.

Ich öffnete meine Augen um zu schauen, wie er reagierte, aber er schien noch immer zu schlafen, oder tat zumindest so. Das störte mich nicht, denn ich wollte nur seinen Körper spüren an diesem Morgen. Ich saugte mich an seinem Hals fest und zwirbelte dabei weiter an seinen Brustwarzen. Als dann sein Atem noch flatteriger wurde, wusste ich ganz genau, dass er sich nur schlafend stellte. Irgendwie erregte mich das aber auch und ich war gespannt, wie weit er es kommen lassen würde, ohne selbst mit zu machen.

Ich schob meine Hand nun unter die Decke und hatte schon beim ersten Zufassen einen harten Schwanz in der Hand. Ich hielt ihn einfach nur fest, ohne ihn groß zu wichsen.

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Langsam wanderte ich nun mit meinen Lippen auf seinem Körper. Erst vom Hals zu seinen Nippeln um dort feste zu saugen und zu knabbern, woraufhin sich seine Haare aufstellten und er eine Gänsehaut bekam. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass er es zwar genoss, sich aber immer noch schlafend stellte.

Ich schleckte nun weiter zu seinem Bauch und vergrub meine Zungenspitze in seinem Bauchnabel. Ich drehte nun meinen Kopf, legte mich auf seinen Bauch und betrachtete seinen Schwanz, der in meine Richtung ragte und an der Seite im Takt seines Herzschlages pulsierte. Ich rutschte langsam hinab zu ihm und umschloss seine Eichel fest mit meinen Lippen. Ein leises Stöhnen vernahm ich aus Marks Richtung und war immer noch gespannt, wie lange er es aushielt.

Aber ich wichste oder blies ihn nicht, sondern saugte und nuckelte an ihm eher wie an einem Schnuller, was ihn aber nicht zu stören schien. Mittlerweile war ich ziemlich heiss auf einen geilen Fick geworden und fingerte währenddessen an meiner Muschi, welche schon total feucht war. Langsam richtete ich mich auf und setzte mich auf Mark, der sich immer noch nicht regte. Sein Schwanz lag nun zwischen meinen Schamlippen und als ich mich vorbeugte, konnte ich seine Eichelspitze sehen, die vorne herrausragte.

Langsam bewegte ich mich vor und zurück, wobei sich meine Feuchte über seinen Harten verteilte. Dann hob ich mein Becken etwas an und dirigierte ihn an meinen Eingang. Nun liess ich mich ganz langsam auf ihn sinken, wobei ich jeden Millimeter genoss, den ich in mich liess, bis er mich ganz ausfüllte. Ich bewegte mich nur sehr langsam, obwohl ich einen Drang verspürte schneller zu reiten.

Ich wollte ihn dazu bringen sich endlich nicht mehr schlafend zu stellen.

Ich kreiste mit meinem Becken auf ihm und fühlte seine harte große Eichel tief in meinem Schoß. Langsam hob ich mein Becken wieder bis er nur noch ein wenig in mir war und liess mich dann wieder ganz langsam auf ihn sinken. Es war ein geiles Gefühl ihn so tief und intensiv zu spüren und mittlerweile war es mir egal, ob er sich weiter schlafend stellte, oder auch nicht. Dieser intensive Kontakt in mir blieb nicht lange ohne Folgen, denn die Spannung in mir wurde immer unerträglicher.

Immer fester presste ich mich auf Marks Becken, wobei ich so mit meinem Schoß kreiste, dass er mit seinem Penis regelrecht meinen Unterleib umrührte. Ich spürte seinen Puls an seinem Schaft, so wie ich es noch nie zuvor gespürt hatte. Es war ein irres Gefühl und es sollte nie wieder aufhören.

Ich hörte ein ganz leisen „Ohhh“ von Mark, öffnete meine Augen und schaute zu Mark hinunter. Er lag immer noch regungslos da.

Ich schaute wieder an mir hinab und begann nun meine Brüste zu massieren. Seine Eichel schien bei jedem kreisen immer größer zu werden. Ich zwirbelte gerade an meinen Brustwarzen, als ich wieder ein leises „Ohh“ von Mark hörte. Ich sah gerade noch, wie er sein rechtes Auge wieder schloss und kreiste nun etwas schneller auf ihm.

Mark zischte kurz leise und in dem Moment pochte er in mir. Einen Augenblick später schoss der erste Schwall seines Spermas in mich.

Ich liess mich wieder ganz auf ihn sinken und schloss meine Augen, denn das plötzliche Pulsieren und die Hitze in meiner Muschi lösten auch endlich meine Spannungen und ich kam heftig. In das zucken meiner Muschi pumpe er kraftvoll seinen heissen Saft. Dann sank ich vornüber und blieb noch zuckend auf Mark liegen.

Nach ein paar Minuten rollte ich seitlich hinunter, wobei er mit einem lauten, schmatzenden Geräusch aus mir glitt.

Ich lag mit allen Vieren von mir gestreckt und völlig erschöpft neben Mark und lief langsam aus.

„Das du nach der Nacht noch so geil bist…!“ sagte Mark plötzlich.

„Ich weiss auch nicht, aber ich bin total scharf in letzter Zeit. „

„Stört mich nicht… Hast du noch Bock?“

„Nun brauch ich erstmal ne Pause. Aber du musst doch nach dieser Nacht auch völlig geleert sein, oder?“

„Euch zu zu schauen hat mich immer wieder scharf gemacht und denn gings halt weiter.

Allein bei dem Gedanken steht er schon wieder…“

Ich schaute hinüber und er stand wirklich schon wieder.

„Jetzt nicht … ich bin total abgefüllt …“

Ich ging ins Bad, stellte mich unter die heisse Dusche und genoss erstmal dieses Gefühl des fliessenden Wassers auf meinem Körper. Das Wasser wischte ich mir aus dem Gesicht und wusch nun Marks Sperma von meinen Schenkeln und aus meiner Scheide.

Es brannte ein wenig, da ich nach dieser Nacht etwas Wund war. Gewundert hat es mich allerdings nicht nach diesem ganzen geficke. Ich stand noch etwa 10 Minuten unter dem heissen Wasserstrahl, stieg dann aus der Dusche, zog mir meinen Kuschelbademantel über und ging in die Küche, wo Mark bereits Kaffee gekocht hatte.

Das Telefon klingelte und Mark ging ran.

„Hallo. „

„Wer ist dran?“fragte ich flüsternd.

„Nina. „flüsterte Mark zurück.

„Sie ist heute Früh schon wieder über mich her gefallen..“

Leider verstand ich nicht, was Nina sagte, auch wenn ich mich anstrengte mit meinem Ohr nahe ans Telefon zu kommen.

„Können wir machen, wir haben eh noch nix vor… Bis dann. „

Er legte auf.

„Was können wir machen?“

„Wir treffen uns nachher noch mit den Beiden auf ein Eis an der Alster…“ mit diesen Worten ging auch er nun ins Bad.

Ich nahm meine Tasse und setzte mich auf den Balkon. Etwas Erholung und Entspannung würde mir und auch meinem Körper gut tun. Eines wusste ich, ich würde diese Nacht alleine schlafen. Aber nun freute ich mich erstmal auf den Nachmittag….

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