Die Dressur schöner Frauen, 01+02

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Vorwort:

Meine Erzählung bleibt natürlich „darkreal“ gewidmet, deren Geschichte „Der Millionärsclub“ einfach Spaß macht. Ich habe manches noch ein wenig umformuliert, (meine Erinnerung an die Vorfälle wird zunehmendem Abstand immer klarer) und fange deshalb noch einmal an. Im übrigen ist diese Ausgabe um Teil 2 erweitert.

Ansonsten — dies ist zwar eine internationale Sammlung erotischer Geschichten, aber natürlich dessen deutscher Ableger. Deshalb möchte ich dem gesunden deutschen Volksempfinden das geben, wonach es wohl auch heutzutage noch verlangt: ein wenig Orientierung.

Also Ihr Lieben: es folgt keine romantische Geschichte; es folgt wider Erwarten auch keine große Literatur. Den offensichtlich zahlreich vertretenen Fans beider Gattungen empfehle ich, ab Satzende nicht mehr weiterzulesen, sondern sich wieder den subtilen Werken Rosamunde Pilchers, Elfriede Jelineks oder Erich Mielkes („Berufung eines Humanisten“) zuzuwenden.

Noch mal ironiefrei: die Story entspricht nicht dem normalen Geschmack. Sie enthält Fesselungen, Demütigungen, Entführungen, Vergewaltigungen und sogar solch seltene Dinge wie menschliche Ausscheidungen, Übergewicht und Grammatikfehler.

Sie repräsentiert nicht die Gewohnheiten der BDSM – Gemeinschaften. Es handelt sich nicht um eine Geschichte, in der Leute mit komplementären Neigungen ihre Befriedigung suchen und einvernehmlich finden. Es ist eine Geschichte, die mindestens so böse und grausam wie erotisch ist. Lesen Sie bitte nicht weiter, wenn Sie kein Interesse an der Darstellung menschlicher Boshaftigkeit haben.

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Also, liebe Leserinnen, liebe Leser, alles was jetzt kommt, darf man nicht tun, nicht mal denken… Got it? Stay cool, folks! Auf deutsch: „schön brav bleiben, sonst…“

Grausame Gedanken zur Dressur schöner fetter Frauen

Ich wohnte vor einiger Zeit in einer Ein-Raumwohnung im 6.

Stock eines großen Mietshauses in der kleinen Stadt H. In die große Wohnung direkt nebenan ist vor 2 Wochen eine Frau mir ihrer Tochter eingezogen. Wir Hausbewohner bilden eine recht gute Gemeinschaft. Man achtet auf seinen Nachbarn und faßt auch mal an, wenns nötig ist. Eigentlich leben die meisten hier von Hartz 4 und so waren wir alle schwer beeindruckt, was für schöne Möbel aus dem Möbelwagen getragen wurden. Vor wenigen Tagen treffe ich die neue Nachbarin vor dem Fahrstuhl.

Eine stattliche Erscheinung, wie ich sie verehre. Bei der Fahrt nach unten gleiten meine Finger anerkennend über ihre schimmernde Seidenbluse, ich mache auch höfliche Komplimente zu ihrer ausladenden Figur und äußere mein Staunen über ihren Körpergeruch. Leider ist die Fahrt zuende, bevor ich zum Kern meiner Darlegungen gekommen bin, und sie verläßt das Gebäude schneller als unsportliche Damen es für gewöhnlich zu tun pflegen.

Am Abend bekomme ich dann Besuch von Herrn Stramm, unserem Hausmeister.

Die Dame hatte sich bei ihm beklagt. Wir schmunzeln. Ich schenke ihm einen Schnaps ein und lenke das Gespräch auf Erziehungsfragen. Da blüht er immer auf. Seit er seine Frau zur Begleichung von Spielschulden für 2 Jahre an ein Vergnügungsetablissement in Rumänien verliehen hat, widmet er sich der Betreuung von Renate. Die Resultate genügen noch nicht seinen Ansprüchen, sie können sich aber eigentlich schon sehen lassen. Denn sie gibt sich Mühe, ihn zufriedenzustellen. Und das war nicht immer so.

ich kann das bezeugen. Ach, Sie kennen Renate nicht? Sie ist jetzt Anfang 40, war von Beruf Realschullehrerin und nebenbei seine Schwägerin. Sieht nicht schlecht aus, wenn man den reifen fülligen Typ mag. Blasse Haut, üppiger Busen, breiter Hintern, dabei aber recht kleiner Mund, erstaunlich nicht wahr?

Manche Schüler fanden sie wohl auch schon sehenswert, obwohl sie in der Schule immer betont formell und hochgeschlossen im Kostüm erschien. Aber gewisse Rundungen lassen sich eben schwer verstecken.

Herr Stramm machte ihr schon bald nach seiner Hochzeit mit ihrer Schwester sehr intensive persönliche Angebote. Aber sie wollte nichts von ihm wissen. Ja sie bat ihn sogar mal, ihre Wohnung zu verlassen, als er sie doch nur für einen lukrativen Nebenverdienst einarbeiten wollte. Nachdem Herr Stramm jedoch seine Gattin nützlich untergebracht hatte, folgte er einem fürsorglichen Impuls und befreite seine Schwägerin von der Langweile ihres Daseins. Nachts besuchte er sie mit dem Nachschlüssel seiner Frau, während sie selig schlief.

Was dann passierte, hat (ihm) nicht wehgetan und ist eine alltägliche Geschichte. Jedenfalls darf sie seit dieser Nacht bei ihm leben. Ihr heutiger Anblick ist übrigens auch nicht übel, aber anders — recht speziell einfach. Ja, natürlich gibt es Leute, denen so was gefällt, was glauben Sie denn!

Herr Stramm hat geschickt seine Beziehungen spielen lassen und umsichtig ihren Arbeitsvertrag, ihre Konten und ihre Wohnung aufgelöst. Bestimmt freut sie sich, daß sie jetzt keine Steuern, Kontogebühren, Miete und Hausratversicherung mehr zahlen muß.

Wenn man nun allerdings wohlwollend – und eher doch ihr zu Liebe als aus eigenem Interesse – das Gespräch auf dieses Thema lenkt, hört man von ihr leider kein Wort der Dankbarkeit. Eigentlich allerhand, oder? Na ja, man hört von ihr — das soll hier auch gar nicht verschwiegen werden – ohnehin keine Worte mehr. Eher sonderbare Geräusche. Früher, wenn ich ihr zuvorkommend den dicken Hintern tätschelte, kniff sie ihren Mund zusammen und funkelte mich wütend an.

All diesen mimischen Mühen sind jetzt vorbei. Sie trägt abwechselnd den Mundspreizer oder einen Ringknebel. Das gibt ihrem Gesichtsausdruck immer eine gewisse Intensität. Nicht daß ihr Gesicht jetzt intelligenter aussieht, aber schon reizvoll irgendwie; gerade so ein kleiner Mund sieht schon amüsant aus, wenn er so aufs äußerste aufgerissen ist. Vielleicht fischmäulig. Man könnte natürlich auch sagen, mit ihrem aufgerissenen Maul sieht sie einfach furchtbar gierig aus. Da mag schon was dran sein, aber ich bin in diesen Dingen einfach liberal und dulde ihren Gesichtsausdruck so, wie er nun mal ist.

Ach, und stellen Sie sich dazu noch ihren intensiven Blick vor, geradezu rührend!

Aber kehren wir doch zurück zu Renates Hintern. Obwohl er ebensowenig taufrisch ist, wie das ganze Mädchen, tätscheln ihn immer noch gerne. Ich bitte Sie, nur weil eine Frau nicht mehr 20 ist, soll sie doch nicht auf menschliche Zuwendung verzichten müssen. Wir jedenfalls kennen da keine Vorurteile und tätscheln immer noch mit Hingabe. Was man so tätscheln nennt.

Aber das ist ja gerade das schöne an einem ausladenden Hintern. Da ist Platz für Experimente. Und wir arbeiten uns mit Wucht in die Materie ein… Köstlich, wie so was dann wibbelt und wabbelt. Und dazwischen diese (bei Übernahme zunächst) kleinen, meist ängstlich zuckenden Öffnungen.

Wir bemühen uns gerade, sie zu veredeln. Das heißt nicht, daß wir permanent auf die enorme Vergrößerung Wert legen. Eher eben dann und wann. Gelegentlich verabfolgt, aber dann kräftig überdosiert, wirkt die Dehnung viel spannender.

Stimmts? Vor allem liegen uns ihre sanften Lippen am Herzen und auf der Zunge, genauer gesagt — oft sogar zwischen unseren Zähnen. Lippen finden wir, sind einfach etwas Wunderbares. Wunderbare Dinge sollten sich nicht kleiner machen, als sie sind, deshalb helfen wir ihnen, sich zu entfalten. Wenn erstmal genügend Ringe dran sind, ist der Rest nur noch eine Frage der Gewichte. Wobei wir Renate nicht überfordern möchten. Jeder Tag hat eben seine Plage.

Ich will Sie auch nicht mit Fragen der Anatomie langweilen.

Aber da unten gibt es ja bekanntlich innere und äußere Lippen, und ich finde gerade die inneren haben viel mehr Aufmerksamkeit verdient, als ihnen die heutige Mode zubilligt. Ich meine, es sieht einfach köstlich aus, wenn bei einer reifen Frau, noch dazu einer derart zurückhaltenden wie Renate, solche Lippen, wulstig geschwollen und aufdringlich schwabbelnd, mit dicken schweren Stahl-Ringen und recht schweren Bronze-Glocken geschmückt, bei jedem Schritt ein Eigenleben führen. Also glauben Sie mir, selbst ein introvertierter Mensch wie ich, muß unwillkürlich schmunzeln, wenn er Renate kommen sieht oder hört (dong, dong, schepper, dong…).

Mancher wird nun sagen, sie hat sich jetzt einfach ins gemachte Nest gesetzt. Gut, da mag was dran sein. Natürlich braucht sie sich um viele Dinge keine Gedanken mehr zu machen. So hat Herr Stramm ihre Möbel und anderen Hausrat an uns Hausbewohner verkauft, vieles davon aber auch großzügig verschenkt — so auch ihre Kleidung bis hin zur ganz appetitlichen Unterwäsche. Ihre persönlichen Sachen, Bilder und andere Erinnerungen, die für uns ohnehin wertlos waren, wurden eins nach dem anderen gemütlich im Hof verbrannt.

Selbstverständlich durfte sie dabei sein. Glauben Sie etwa wirklich, wir hätten sie davon ausgeschlossen. Das wäre doch herzlos gewesen. Natürlich durfte sie mitmachen.

Sie durfte sogar das Protokoll führen. Na ja sozusagen. Also für jeden Gegenstand, den wir geopfert haben, bekam sie ein spannendes Geschenk. Eine Nachbarin schenkte eine schöne dicke Nadel und fädelte sie ihr gleich durch die Nasenscheidewand. Dies nur als kleines Beispiel für Großzügigkeit, die an jenem Tag noch viele phantasievolle Nachahmer animierte, sich mit ähnlichen Gaben auch anderen Körperteilen zu widmen, vor allem den üppigen weichen… Einer ihrer Schüler fütterte liebevoll ihrem enthusiastisch aufgespreizten Mund tote Mäusen zu.

Das ließ natürlich keinen kalt. Sie können sich nicht vorstellen, wie viele Mäuseschwänze zum Schluß aus dem Mäulchen hingen. Ich glaube, es waren 14 Stück. Wir haben Tränen gelacht. Ich glaube es gab niemanden, der sich nicht mit Renate und ihren Schwänzen zusammen fotografieren lassen wollte. Das macht Eu pro Bild. Kleine Anzahlung für ihre „Aussteuer“- möchte ich es mal nennen, aber davon später mehr. „Renates Schwänze“ ist seitdem ein Begriff, über den noch heute vielfach geschmunzelt wird.

Natürlich ging es hier gar nicht um materielle Dinge. Die meisten Männer haben denn auch vor allem Renates Trost im Sinn gehabt. Und was kann es für eine Frau tröstlicheres geben, als mit dem geliebten Mann, na ja, Sie wissen schon. Und irgendwie gewann an jenem Tag glaube ich fast jeder Mann den Eindruck, daß gerade er von Renate besonders geliebt wurde. Nach dem ca. 27. Herrn schien sie übrigens etwas wund zu werden.

Und danach wurde das Interesse besonders groß, denn sie schwoll vaginal und rektal verblüffend eng zu und wurde gleichzeitig ungeheuer lebhaft in Körpersprache und Mienenspiel, soweit gewisse Einschränkungen das zuließen. Ich glaube jedenfalls von diesem Tag träumt Renate noch heute manchmal. Wehmütig, schätze ich mal. Natürlich haben wir alles gefilmt. Und glauben Sie mir, dieser Film ist auch heute noch ein Renner. Will sagen, ein gutes Geschäft.

Herr Leim, der Direktor ihrer ehemaligen Schule, (über die Leistungen dieses verdienstvollen Mann sollte ich Ihnen vielleicht später einmal Näheres berichten) brachte bei dieser Gelegenheit übrigens eine Idee zur Sprache, die heute noch Renates Dankestränen (vermutlich solche) fließen lassen.

Irgendwie hatte wohl beinahe jeder, der Renate von hinten nahm, Halt suchend, in ihren üppigen Pferdeschwanz gegriffen und ihren Kopf hübsch in den Nacken gezogen. Manch einer nahm so die gute Gelegenheit wahr, ihr beim Besamen ein wenig Rotz oder Spucke in den andächtig gespreizten Mäusemund zu träufeln.

Während aber dieser Kollege die Asche seiner Zigarre in ihr niedliches Mäusemäulchen schnippte, sah er nicht nur die praktische Seite ihres Pferdeschwanzes, sondern auch die zarte romantische: „Schneidet ihr doch ratzekahl die Haare vom Kopf und steckt die dann in einen wirklich soliden dicken Anal-Dildo.

Dann trägt sie in Zukunft mitten in ihrem fetten Pferde-Arsch den passenden Pferdeschwanz genau an der richtigen Stelle, har har har!“ Donnerwetter, ein Mann mit Geschmack! Gesagt – kleine Abstimmung – große Mehrheit – getan.

Eine süße Idee. Seitdem halten wir auch ihren Kopf mit Scheuerpulver immer schön kahl. Zum Polieren nehmen wir übrigens erst Essig und dann Bohnerwachs. Glänzt fantastisch. Manchmal tragen wir vorsichtig (mit Gummi-Handschuhen) stattdessen auch Rheuma-Salbe auf.

Gibt dem ganzen Kopf die optimistisch leuchtende Farbe einer Nebellampe … Und dann geht da unten bei ihr die Post ganz besonders lebhaft ab. Aber mal ganz abgesehen von diesen witzigen Nebeneffekten: ihr kolossaler Pferde-Hintern, der gewinnt tatsächlich ebenfalls deutlich an Attraktivität. Obwohl er ja noch nie zu verachten war. Ich meine, der dicke Pferde-Schwanz an der richtigen Stelle betont eben die poetische Seite von Renate, die wir alle so schätzen.

Übrigens was meinen Sie, wie wir das Feuer gelöscht haben? Wir? Na ja, jedenfalls die Idee war wieder von uns.

Ansonsten sage ich nur: erst 2 Einläufe und zum Schluß der passende Pferdehintern persönlich…. Selten hab ich solch einen lebhaften Fick genossen, wie jenen. Einfach ein subtiler, fast sublimer Genuß. Nebenbei, es gab eben vorher noch einen dritten Einlauf. Aber der wäre zum Löschen viel zu schade gewesen. Kennen Sie das? So richtig mit Wucht in einen wie schwanger geblähten Wasser-Bauch zu stoßen…

Machen Sie das mal mit einer Schönen, die sich nicht wehren kann! Probieren sie es einfach mal mit z.

B. Ihrer Sekretärin aus. Wenn sie auf den Job angewiesen ist, macht sie mit. Ein Grund findet sich immer: Der Kaffee war zu heiß oder zu kalt, die Bluse zu eng oder zu weit. Oder machen Sie ihr Gewichtvorgaben. Sagen Sie Ihrem niedlichen 62 kg Mäuschen in ihrem Vorzimmer, daß sie zu dünn ist für ihren repräsentativen Posten. Sie erwarten in spätestens 6 Monaten den Vollzug von 93 kg — ohne Schwangerschaft versteht sich – bei gleicher Taillenweite wie bisher.

Sie dürfen bei Fristablauf natürlich keine Wunder erwarten. Erklären Sie einfach, daß jedes noch fehlende Gramm von ihnen nach Gutdünken hinzugefügt wird. Eines dieser Elemente könnte dann zum Beispiel der eingangs erwähnte Einlauf sein. Neben vielen anderen schönen Dingen, versteht sich. Und was die Taille angeht, lassen Sie sich inspirieren! Sie glauben, das läßt Ihre Mitarbeiterin nicht mit sich machen? Keine Sorge, einen Grund zur Erpressung lässt sich schon finden.

Wir haben für Renate noch manche Sachen besorgt, die auf vorsichtige Art ihre herausragenden Attribute unterstreichen. Sie stöckelt nun auf steilsten Absätzen, trägt selbstverständlich Strümpfe statt Strumpfhosen, und hat vor allem eine Reihe Korsetts von uns bekommen, die ihr Lehrinnen-Wohlstandsbäuchlein sehr energisch einfassen. Umsichtig haben wir sie drei Nummern zu klein gekauft und setzen unseren Ehrgeiz darein, sie täglich enger zu schnüren. Ich finde das sieht schon spektakulär aus. Oder eben specktakulär, ha, ha, ha.

Ihrer Atmung tut das ganze auch sehr gut. Ich glaube sie verbraucht jetzt kaum noch Sauerstoff, so flach wie sie jetzt nur noch atmet.

Sie besaß auch sehr schöne alte Schmuckstücke. Die sind nun zu stacheligen Klumpen geschmolzen worden und sie hängt von Zeit zu Zeit sehr an ihnen — oder umgekehrt. Manche Hausbewohner gehen dabei gerne zur Hand.

So muß ich Herrn Stramm auch diesmal zu seinem kleinen Studierzimmer begleiten, wie er seinen privaten Keller zu nennen pflegt.

Diesmal geht es um die Etikette bei den Mahlzeiten. Renate, die seit unserer Zuwendung lernen durfte, daß es ihr nicht zusteht, ihre Mahlzeiten sitzend einzunehmen, soll nun ihre Haltung verbessern. Die Arme auf dem Rücken gut verschnürt, die Augen weit aufgerissen, der Nasenring an der Tischkante festgepflockt, ein dicker Knebel im Mund, ist sie zur Begleitung unseres Schmausens angerichtet. Um sie zu begrüßen und das Essen anzuwärmen, schiebe ich ihr zum Auftakt meine Salami in die kleine braune Rosette zwischen die dicken Hinterbacken.

Das geht schon wieder ziemlich mühsam. Böses Mädchen! Sie macht es uns nicht leicht, sanft mit ihr umzugehen. Es ist dann aber schließlich doch noch ein sehr gemütlicher Abend geworden.

Meine scheue neue Nachbarin (von der ja eingangs die Rede war) hat zwar keinen Mann, aber eine Tochter namens Eva. Wie es der Zufall so will, wird ihr ein Arbeitsplatz in meiner Firma zugeteilt. Ein hübsches Mädchen, vielleicht etwas zu mollig für manchen Geschmack und dabei auch noch schüchtern.

Aber bei der Arbeit enorm willig und fleißig und stets ein reizvoller Anblick. Leider will sie nichts von meinen zarten erotischen Annäherungen wissen.

Irgend jemand, vermutlich ich, hat dann einigen Mitarbeitern die Brieftaschen gestohlen und sie zusammen mit einigen erotischen Spielzeugen aus dem Fundus von Herrn Stramm zwischen der Wäsche in Evas Spind verborgen. Bald wird der Verlust bemerkt. Auf meine Veranlassung müssen sich alle Angestellten in der Kantine versammeln, während das Haus durchsucht wird.

Der Fund wird vor aller Augen auf einem Tisch ausgebreitet.

Man spürt förmlich die Entrüstung. Die meisten Kollegen verlangen eine Leibesvisitation. Einige finden das unangemessen, bekommen dann aber doch glänzende Augen, als die junge Dame von der Personalchefin, der stattlichen Frau Buhl, zur Entkleidung hoch auf die improvisierte Bühne (einfach ein paar Tische zusammengeschoben) gezerrt wird, und sich dort nun ausziehen soll. Eva fängt an zu weinen und hält schluchzend ihre Bluse zu.

Zum Glück gibt es da zwei sensible Mitarbeiter, die spontan das Problem erkennen und ihrer Chefin in dieser schwierigen Lage beistehen. Einer packt die sich windende Eva von hinten mit zwei dicken Fingern in den Nasenlöchern, der Andere hält ihr begütigend den Mund zu.

Als man der doch peinlich unsouverän sich windenden jungen Dame die Bluse auszieht (und gleich intelligent als provisorischen Knebel in das viel zu laute Mäulchen stopft — mein Einfall!) geht ein Raunen durch die Menge.

Was für eine üppige Oberweite! Viel zu üppig für eine anständige Frau, wie Fräulein Wüst, eine jüngere Mitarbeiterin, entrüstet erkennt. Ja, da quellen Brüste im BH, neugierigen Blicken preisgegeben, prall und dick wie Euter. Nur daß die Brüste dieser Frau anmutiger, wenn auch nicht so freiwillig präsentiert werden, wie die Euter einer Kuh. Aber daran mag jetzt niemand denken. Und jetzt werden sie, diese schweren langen Dinger, auch noch aus dem BH gezerrt.

„Findet man etwa heutzutage solche schweren Oberweiten wieder reizvoll?“ fragt mich kokett Frau Saumel, eine nette ältere Kollegin, die für meine Begriffe ihrerseits auch nicht wenig Holz vor ihrer Hütte liegen hat.

Fräulein Schwalm, ihre hübsche Nichte flüstert mir ins Ohr, daß sie Evas Brüste unappetitlich verquollen findet und rückt diskret ihre eigene Bluse mit stattlichem Inhalt ins rechte Licht. Ich lasse mir die Chance nicht entgehen, trete hinter sie und drücke anerkennend, was mir warm und mächtig in die Hände gleitet. Sie schmiegt sich an mich und ich spüre ihren dicken weichen Hintern.

Wohin ich sehe, lächelnde Gesichter. Keiner, der den Blick von der Bühne wendet.

Gestandene Männer kichern vergnügt über Evas grobkörnige Warzenvorhöfe, machen geistvolle Bemerkungen über die Verwendungsmöglichkeiten ihrer langen, fingerartigen Brustwarzen und ziehen poetische Parallelen zu Partywürsten. Auch ihr fülliger Hintern wird kennerisch begutachtet und entgeht seiner Bewertung nicht. Für manche Kollegin gilt Eva ab jetzt nur noch als faule, fette Milchsau, die sich auf Kosten der Allgemeinheit gemästet hat.

Auf den Geldbörsen finden sich keine Fingerabdrücke. Aber reicht das zur Entlastung? Der – zugegeben erstaunlich große – Vibrator läßt sich nicht einführen.

Wohlmöglich ist Eva noch unberührt. Und dieser enorme Popostöpsel? Wieder Fehlanzeige.

Aber dann ruft eine warme freundliche Frauenstimme aus der hintersten Reihe: „Darf ich helfen?“

Und durch eine respektvolle Gasse schreitet Frau Wamer, Evas Ausbilderin, zuversichtlich mit einem Topf feuchter Schmierseife nach vorn. Aber ihr selbst gelingt damit noch gar nichts, und erst die kräftigen Händen eines treuen Lagermitarbeiters, Herrn Wurst, schaffen es schließlich, die beiden monströsen quietschenden Stöpsel mit väterlichem Nachdruck bis zu ihrem dicken Ende hineinzupfählen.

Weil dies so anstrengend war, wird der doch recht undamenhaft zappelnden Eva nun zur Vorsicht die Taille mit einem breiten Ledergürtel abgeschnürt. Jetzt lassen sich daran die dicken Fremdkörper mit einer Fahrradkette (freundliche Spende von Herrn Plöger aus dem Lager) stramm, wenn auch etwas schmierig, wirkungsvoll sichern.

Danach sind wir erleichtert, wenn auch nicht sicher, ob Eva wirklich schuldig ist. Zum Glück hat man den Knebel stramm mit Paketband abgeklebt, sonst wäre Eva inzwischen wohl laut geworden, und die Stimmung hätte sich gegen sie gewandt.

Andererseits quellen ihre breite Hüften, ihr Bauch und ihre dicken Euter um so provozierender unter dem Gürtel heraus. Nicht gerade ein mitleiderweckendes Bild. Das finden auch ihre Bühnenhelfer. Jedenfalls greifen sie beherzt zu und zwicken die Gute ein wenig — an verschiedenen Stellen. Was Evas Fleisch in bebende Aufruhr und uns in gelöste Stimmung versetzt. Das Leben kann so schön sein…

Um der Belegschaft eine kleine Freude zu machen, darf jeder einzeln vortreten und sich ein wenig mit Eva beschäftigen.

Es sind nur wenige, die nicht mit Freuden zugreifen. Zum Schluß gibt es von jedem ein paar saftige Ohrfeigen, um sie ein wenig zu beruhigen. Zu meiner Freude ein voller Erfolg. Zumindest ist sie schon nach höchstens der halben Dosis Ohrfeigen bewußtlos geworden. Nachdem alle fertig sind bieten die meisten ihre Hilfe an. Am wirkungsvollsten erweisen sich kräftige Hiebe auf ihren fetten Hintern mit einem dünnen Bambusstab. Nicht nur daß ihre breiten Backen plötzlich ein hübsches Muster bekommen, nein, diese schlichte Maßnahme holt sie schon nach 10 Minuten in ein lebhaftes Erwachen zurück.

Es beschleicht einen dabei natürlich leicht der Verdacht, daß sie diese Schläge wohlmöglich genossen hat. Sie mag wahrscheinlich die raube Gangart. Was meinen Sie? Absolut anständig kommt mir ihr Verhalten jedenfalls nicht vor.

Bevor sich nun etwa jemand übereifrig um sie kümmert, schlage ich eine Abstimmung vor: schuldig oder nicht schuldig? Die Zählung ergibt 5 Ja- Stimmen, 47 Enthaltungen und 17 Nein-Stimmen. In einer Demokratie müssen Minderheiten respektiert werden. Deshalb dürfen wir auch die Ja-Stimmen nicht einfach übergehen, gebe ich zu Bedenken.

Schließlich weise ich darauf hin, daß es schon spät geworden ist. Das Wochenende ruft. Wir sollten die Sache vertagen, murmelt auch die Personalleiterin.

„Montag ist ein Tag mit neuen Ideen. Und was machen wir solange mit unserer mutmaßlichen Diebin? In diesem Aufzug können wir sie nicht nach Hause schicken. Da bekäme sie nur Schwierigkeiten; denn sie würde ja nach wenigen Metern wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet.

Hier liegen lassen geht aber auch nicht, denn wenn sie wieder bei Kräften ist, versucht sie vielleicht, sich davon zu machen. Und was dann?“

Schließlich meldet sich Frau Wamer: „Wie wäre es denn hier im Hause im ehemaligen Kohlenkeller? Da wäre sie gut aufgehoben. Man könnte sie ja stramm fesseln und dann an die Rohre ketten. So würde sie sich nicht verletzen. Und zu ihrer Sicherheit könnte ja vielleicht jemand aufpassen, daß sie alles bekommt, was sie braucht.

“ Nur manche erheben schüchterne Einwände: da gäbe es doch Ratten, obendrein sei der Keller feucht. „Also alles da, was man zum Leben braucht. Jedenfalls Wasser und Proteine“ meint Frau Buhl schmunzelnd. Sofort bietet eine ganze Reihe von Kollegen freiwillig ihre Unterstützung an.

Die Personalleiterin lacht begeistert: „Das ist Teamgeist! Für eine Mitarbeiterin in Schwierigkeiten wäre jeder bereit, sein Wochenende zu opfern. Was sind wir doch für eine großartige Mannschaft! Möge das Los entscheiden!“

Die Lose sind präpariert.

Die Gewinner sind Frau Wamer und ein alter Bekannter, nämlich ich. So gehen alle nachdenklich, aber zuversichtlich nach Hause. Ich helfe Eva in den Keller, und Frau Buhl machte sich mutig noch am gleichen Abend auf den schweren Weg zu Evas Mutter, um sie persönlich von den schlimmen Ereignissen in Kenntnis zu setzen.

Nadine Zuber, die besorgt schon seit Stunden auf ihre Tochter gewartet hat, ist natürlich bestürzt und um Evas Wohlergehen besorgt.

Zum Glück kann die zuvorkommende Frau Buhl ihr einen erlösenden Vorschlag unterbreiten. Frau Zuber solle am nächsten Tag punkt 15 Uhr zu Frau Buhl in die Wohnung kommen, dort nackt eine Kaffeemahlzeit servieren, sich dabei ein wenig fotografieren lassen und schließlich noch 15 Stockhiebe auf den Hintern empfangen. Als Gegenleistung würde ihre Tochter am Montag öffentlich rehabilitiert, dürfe schon wenig später alles wieder anziehen, was von ihrer Kleidung noch übrig sei, (falls nichts, fände sich auch eine Lösung, nicht wahr) und werde sicher bald nach Hause gebracht, wenn geklärt sei, wie sie ihre Beute-Schulden abarbeiteten dürfe (in welcher Form werde von den Kollegen zu noch diskutieren sein).

Und zuguterletzt werde die ganze Angelegenheit vertuscht. Bei allem spontanen Befremden war das doch immerhin besser als gar nichts und Frau Zuber konnte sich in dieser Nacht halb beruhigt schlaflos im Bett wälzen.

Nachts um 2 Uhr klingelt es bei ihr noch einmal Sturm. Frau Buhl wünscht, für den Auftritt am kommenden Nachmittag Frau Zubers Kleidung zu inspizieren. Sie zieht alle Wäschestücke, Blusen, Röcke und Kleider aus den Schränken und verteilt sie in der Wohnung und im Treppenhaus, damit sie eine klare Übersicht bekommt.

Das meiste kommt allerdings in einen Müllbeutel. Vor allem die schönen wertvollen Sachen. „Die würden hier nur Neid wecken; mit so was kommt man leicht in Schwierigkeiten, und das wollen wir doch nicht, liebe Frau Zuber, was?“ gurrt Frau Buhl. (Wochen später gehören die Sachen zu den interessanten Trophäen beim alljährlichen Flohmarkt des Hauses) Aber siehe da, nach langem Wühlen und Sortieren findet sich etwas, das Frau Buhls Vorstellungen entspricht, nämlich einen hübschen, spitzenbesetzten Büstenhalter, einen langen altmodischen Schlüpfer mit Strapsen, elegante Seidenstrümpfe, eine weiße Seidenbluse und einen dunklen engen Rock.

„Das müssen Sie morgen anziehen! Bitte probieren Sie das mal eben an. “ Frau Zuber errötet und will zum Umziehen ins Badezimmer verschwinden. Aber Frau Buhl flötet nur: „Das können Sie sich schenken, morgen sehe ich Sie sowieso nackt. “ Also windet Frau Zuber sich verlegen in Rock und Bluse. Es paßt alles ganz gut, hochgeschlossen und knielang, an den Hüften und in der Brust ein wenig zu eng. Sie hatte eben in den letzten Jahren ein wenig zugenommen.

„Na also, geht doch, geben sie 's her, ich werds noch ein wenig weiter machen lassen. Den Rest können sie wieder einsortieren. Wenn die Sachen morgen wieder da sind, ziehen es gleich an und kommen zu mir. “

Am nächsten Nachmittag wartet Frau Zuber auf die Kleidung. Es dauert bis 15. 07 Uhr, bis sie gebracht wird. Gegen Vorkasse von 317,– Euro. Frau Zuber zahlt mit bebenden Händen, reißt sie aus der Verpackung, schlüpft hinein und bleibt stecken.

Nicht paßt mehr. Alles ist noch enger als vorher. Mühselig quält sie sich hinein. Der Reißverschluß des Rockes läßt sich nicht mehr schließen. Die Nähte scheinen zu platzen. Auch die Knöpfe der Bluse drohen abzuspringen, wenn Frau Zuber einatmet. Ein Irrtum der Schneiderin zweifellos. Aber da ihr das Erscheinen in genau in diesem Aufzug befohlen wurde, macht sie sich auf den Weg.

Um 15. 12 Uhr am Samstag klingelte sie bei Frau Buhl, die in unserem Haus 4 Stockwerke höher ihre Wohnung hat.

Frau Zuber lächelt unsicher: „Tut mir leid, die Sachen wurde so spät geliefert“

Frau Buhl schaut sie entrüstet an: “ Das kann ja jeder sagen — glauben Sie, ich habe den ganzen Tag Zeit, um auf Sie zu warten. Schließlich wollen Sie doch wohl etwas von mir! Oder? Also für jede Minute Verspätung bekommen Sie 5 Stockhiebe extra auf ihr fettes Hinterteil! Das sind 60 Hiebe noch dazu, freuen Sie sich?

„Oh nein, bitte nicht, ich kann doch nichts dafür!“

„Papperlapapp.

Das ist doch eine faule Ausrede! Aber keine Sorge! Frauen über 40 mit fleischigem ausladenden Hintern spüren die weniger als jungen Damen mit wenig benutztem elegantem Gesäß. Fette Wabbelbacken dämpfen die Wirkung von Schlägen. Deswegen muß es bei Ihnen schon ein wenig mehr sein, damit sie spüren, was Sie verdienen. Das bißchen Senge bedeutet für Sie sicher nur ein kleines harmloses Vorspiel, oder? Aber was rede ich, das erleben Sie sicher jedesmal, bevor Sie einer von hinten nimmt – und darin haben Sie ja sicher reichlich Erfahrung.

Also, wenn Sie meinen Rat hören wollen: legen Sie sich doch einfach ein Handtuch übers Gesicht, dann nimmt sie vielleicht auch mal jemand in der Missionarsstellung. Aber warten Sie mal, ich glaube, wir haben da noch eine Ledermaske im Hause, ich werde mal den Hausmeister fragen; er hatte sie seiner Frau angelegt. Danach sah man sie nicht mehr ohne. Stand ihr übrigens gut. Jedenfalls hat sie sich nie beklagt. Sie werden damit bestimmt viel Interesse wecken.

Aber mal was anderes, wie haben Sie sich denn angezogen! Das ist ja schamlos! Wie können Sie es wagen in solch einem Aufzug bei mir zu erscheinen! Gehen Sie denn sonst auf den Strich? Wollen Sie mich etwa anmachen?“

Frau Zuber bricht in Tränen aus.

Gnädig ihr den vorstehenden Busen tätschelnd fordert Frau Buhl die Schluchzende auf, sich mit erhobenen Armen zwei Mal umzudrehen, und meint schließlich mit fester Stimme: „Nein mit diesem unanständigen Aufzug kann ich sie nicht in meine Wohnung nehmen!“ Frau Zuber ist wie betäubt und hofft, daß die Nachbarn nichts mitkriegen.

Aber siehe da, allmählich öffnen sich doch einige Türen für Küchendunst und neugierige Augen.

Frau Buhl beruhigt die Hausgenossen und fordert Frau Zuber auf, vor den amüsierten Beobachtern höflich zu knicksen, und ihnen das stramme Dekolletè zu präsentieren. Alle sind entzückt. Mancher greift sogar zu und lächelt sie an. Einer gibt ihr sogar einen Kuß. Dann soll sie sich wieder mit einem Knicks der kleinen Versammlung präsentieren und die Arme auf dem Rücken verschränken, wo sie ihr flink von einer ihrer Etagennachbarn mit einer Hundeleine zusammengebunden werden.

Frau Buhl geht einmal mit dem Finger durch die Knopfleiste der Bluse (plupf, plops… reißen die Knöpfe und kullern davon), schält ihr jetzt die üppigen Brüste aus der Bluse und dem schützenden Büstenhalter, packt sie fest an und klatscht sie so liebevoll zusammen, daß es noch einige Treppen tiefer zu hören ist. „Was für aufdringlichen Geräusche. Sie haben wohl überhaupt keinen Anstand, “ murmelt Frau Buhl, zieht ihr auch den strammen Schlüpfer herunter und spart nicht mit erstaunten Bemerkungen ob des kolossalen Umfangs und der wabbelnden Üppigkeit dieses breiten Gesäßes.

Gelächter und Applaus für die launigen Bemerkungen. Und dann diese Miederhosen! Sie sind nicht mehr modern und auch nicht sehr bequem, aber mancher sieht sie immer noch gern. Allerdings scheinen sie wohlmöglich ein bißchen streng zu riechen.

Hier, probieren Sie selbst! Da läßt sich keiner lange bitten. Alle schnüffeln ernst und konzentriert und rümpfen dann die Nase. Mancher findet den Geruch eigentlich ganz anregend, aber andere sind da etwas kritischer und finden ihn alt und unsauber.

Nun muß Frau Zuber die Zunge herausstrecken, , niederknien und sich den staunenden Betrachtern präsentieren; die Zunge am Boden, den Hintern hochgereckt. Alle kichern über diese köstliche Stellung, bei der die üppige behaarte Vagina und das krause braune Popoloch den Betrachtern einladend entgegenklaffen. „Puuh, die stinkt aber“ flüstert lächelnd eine Nachbarin mit gekraustem Näschen zu ihrem Mann. „Die würde ja kein Mann anfassen?“

„Laß mal sehen!“ Alle beugen sich nach vorne, schnuppern und rümpfen die Nase.

„Was für eine Stinke-Sau!“ „Hast Du gesehen, wie die da unten aussieht? Diese fetten ausgeleierten Fick-Lappen, wie lang die sind? Die sollte man bei so einer noch länger machen. “ Frau Buhl klemmt Frau Zubers Kopf zwischen ihre Beine. Nun flutscht jeder Mal mit seinen Finger in ihr Rektum und ihre Vagina. Mancher zerrt auch an den Lippen. Man hört Reißverschlüsse ratschen. Zungen fühlen sich ein. Alle sind beschäftigt. Nach einer angeregten Stunde des Flirtens und Erkundens heißt es aber: Schluß, wenns am meisten Spaß macht.

„Abmarsch und sag „danke“, du stinkende Ficksau!“ Alle wischen sich angewidert die Hände und Schwänze an der Seidenbluse ab und geben ihr noch mal einen klatschenden Hieb auf den Hintern, der schon eine viel gesundere Farbe als zu Anfang hat.

Nun wird Frau Zuber endlich in die Wohnung geschubst.

Frau Buhl schließt sich mit ihr in die Küche ein, wo Frau Zuber über einer Kerze Kaffee kochen und mit einer Kuchengabel Sahne schlagen soll.

Eine klare Aufgabe. Und sie wäre selbst ohne gefesselte Hände mit links zu lösen. Damit ihr die Zeit nicht zu lang wird, tobt Frau Buhl ihrer Küchenmagd neckisch mit einem rasenden elektrischen Quirl zwischen den wabbelnden Hinterbacken auf und nieder, zerrt spielerisch mit der Kuchenzange die Brüste hoch in alle Richtungen und läßt sie immer wieder schwappend fallen und rollt ihr schließlich die Ohren mit Blumendraht ein. Da Frau Zuber nach einer halben Stunde trotz dieser Ermunterungen noch nicht weit genug gekommen ist, gibt es einen mütterlich ermunternden Faustschlag in den weichen Bauch.

Nun krümmt sie sich ein bißchen, aber wer wird denn gleich schlapp machen! Jetzt geht's zum Aufdecken in das Wohnzimmer.

Doch, oh weh. Dort sitzen 4 hungrige Gäste und mustern sie voller Interesse: Frau Wamer, Sie erinnern sich, Evas Ausbilderin, Fräulein Scham, die Auszubildende, mit der es gestern so lebhaft wurde, Herr Stramm, der Hausmeister und meine Wenigkeit, der beleibte und beliebte stellvertretende Abteilungsleiter mit dem Blick für das allgemeine Wohl.

Wir alle schauen neugierig auf unsere verblüffte Serviererin.

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