Dreilochstute 02

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Ich versichere Euch, dass die folgende Geschichte völlig frei erfunden ist. So immens geil geht es im wirklichen Leben nämlich gar nie nicht zu. Wem das nicht gefällt, der möge gleich aufhören zu lesen, das ist keine Dokumentation.

Es erhebt keinerlei Anspruch irgendwo irgendwie so passiert zu sein, doch es erhebt den Anspruch geil zu sein und gelesen zu werden weil es Spaß macht zu lesen wie Petra endlich der Arsch aufgerissen wird.

Oder wie Rüdiger entdeckt, dass es ihn tierisch anmacht zu sehen wie sein Schwiegervater seine Frau poppt.

Derzeit fürchte ich hab ich nicht besonders viel Ahnung wo Rosalie umgeht. Petra, die ich gefragt hab hat nur gemeint sie würde sich schon melden und ich sollte mich mal gedulden bis sie bereit wäre sie der Familie vor zu stellen. Also dann…

Ach ja noch eines ist unbedingt erwähnenswert.

Alle Akteure sind natürlich über 18

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Seit dem zuletzt erzählten waren etwa drei Wochen vergangen. Waltraud war froh, dass Rüdiger seine Tochter wenigstens gevögelt hatte. Insgeheim hatte sie gehofft, dass er Petra geschwängert hätte, aber auch dazu war er nicht in der Lage gewesen. Waltraud seufzte. So oft es möglich war vergnügte sie sich mit Petra, die sich seit neuestem die Schamhaare abrasierte. Völlig kahl hielt sie ihre Schnecke und den Venushügel, was ein gang besonderer Genuss beim Schlecken war.

Petras Ringe an den Schamlippen verheilten gut und es war zu überlegen, beziehungsweise hatte Rüdiger für seine Tochter die entsprechenden Gewichte bereit zu stellen. Er tat nichts dergleichen. „Unsre Tochter braucht Gewichte für ihre Ringe!“ erklärte ihm Waltraud. Erst verstand er nicht. Waltraud winkte Petra zu sich. „Zeig Papa die Ringe!“ Petra hob artig den Rock in die Höhe und streifte das Höschen zu den Knien. Sie setzte die Beine breit und zog ihre Schamlippen auseinander.

Die Ringe links und rechts in den kleinen Schamlippen schimmerten golden. Rüdiger schaute mit großen Augen. „Schenk ihr Gewichte, damit sie sein kann wie alle Frauen in der Familie. Du willst sie doch nicht zur Außenseiterin machen oder?“

„Muss das denn sein?“ fragte Rüdiger. Waltraud wäre ihren Mann am liebsten angesprungen. Musste sie ihm denn wirklich erklären…Genügte es nicht, wenn sie sich darum kümmerte, dass der Schein gewahrt blieb? Konnte er nicht wenigstens ein ganz klein wenig kooperieren.

Waltraud wollte wirklich alles versuchen. So ließ sie sich auf die Knie nieder und öffnete die Hose ihres Mannes. Halbsteif stand der Schweif ihres Mannes schließlich im Freien. Waltraud rieb ihn sanft. „Könntest du deine Kleine wenigstens einmal schön ficken? Seit der Geburtstagsfeier hast du sie nicht einmal angesehen. Hast nicht einmal gewusst dass sie ihre Ringe bekommen hat. Was bist du bloß für ein Vater?“ „Ich bin wenigstens ein Mann nicht so ein geiler Bock wie dein Vater der über alles drüber steigt, vornehmlich die ganzen Weiber in der Familie.

Waltraud glaubte es gar nicht mehr. Petra sah ihren Ziehvater an und ließ den Rock los. Sie zog sich das Höschen wieder hoch. Waltraud hatte Rüdiger ganz im Mund. Sie saugte und lutschte und der Schwanz ihres Mannes wurde zusehends größer und härter. Waltraud hoffte sehr, dass er sie bald von seinem Ständer ziehen würde. Würde er ihr, da sie ihn so schön erregt hatte, wenigstens heute eines ihrer ausgehungerten Löcher stopfen? Oh, es wäre ihr durchaus auch recht gewesen und sie hätte sich gerne damit abgefunden, wenn er sich Petra vorgenommen hätte.

Aber Rüdiger saß nur da und genoss es wie seine Frau blies. Dann ballte er eine Hand zur Faust und die Andere drückte Waltrauds Kopf nieder. „Schluck alles du Schlampe!“ keuchte er. Waltraud schluckte und saugte ihm auch den letzten Tropfen aus.

Es war ein Anfang dachte Waltraud. Sie winkte Petra zu sich und gemeinsam schleckten sie Rüdigers Schwanz sauber. „Es ist so schade“, meinte Waltraud, „dass er seine väterlichen Pflichten nicht einmal erfüllt.

“ „Wie sollte er auch“, grinste Petra und nahm ihre Mama in den Arm, „er schafft es ja kaum seine ehelichen Pflichten zu erfüllen!“ Rüdiger verzog sich grummelnd. „Es kann später werden!“ meinte er nur und die Tür fiel ins Schloss. „Da geht er hin!“ sinnierte Waltraud „Und wenn er wieder kommt ist er bis oben hin voll. “

„Mama ich möchte noch mal mit dir über die Ringe sprechen!“ „Aber ja.

Was möchtest du denn wissen. “ „Sie sind in der Familie Tradition?“ „Ja, alle Frauen tragen sie. Ich hab nur einmal Oma von Yvette erzählen gehört, die soll angeblich keine Ringe getragen haben. “ „Und warum?“ „Na die Ringe sind das Zeichen, dass die Väter ihre Töchter entjungfert haben. Und Yvettes Vater war dazu angeblich nicht im Stande. “ „Wie?“ „Manchmal ist das Häutchen so stark, dass man es nicht so einfach durchstoßen kann.

Das kommt medizinisch schon mal vor. Aber davon wusste man damals noch nichts, also schrieb man es seinem Unvermögen zu.

Yvettes Mama hätte ihr die Ringe einsetzen lassen“ „Sowie du mir?“ „Ja, das nehm ich wohl an. Aber beide waren dazu zu stolz. “ „Find ich toll. “ „Na ich weiß nicht. Allerdings war Yvette eine sehr kluge Frau. Und ihr Vater hat sie sehr geliebt und entsprechend ausgiebig ihren Arsch benutzt.

Irgendwann schaffte Yvette es dann schwanger zu werden. “ „Es ist nur wegen meinen Ringen. “ „Kind, es ist damit alles in Ordnung. Ich sag bestimmt nichts und dein Vater wird sich hüten. “ „Aber Mama, darum geht es doch nicht. “ „Worum denn dann?“ „Ach Mama ich weiß auch nicht, wie ich es dir erklären soll. “ „Versuch es halt einfach mal. „

„Wir waren doch da in dem Studio.

Und da war diese Rosalie, die dort gearbeitet hat. “ „Die Negerin?“ „Ja Mama die kaffeebraune Schönheit, also gut sie hat mir die Ringe richtig eingesetzt, so wie es sich gehört!“ „Kind was willst du mir sagen? Du sprichst in Rätseln. Erzähl was genau ist gewesen?“ „Sie hat mich auf den OP-Stuhl gebunden und hat… ich meine ich wollte es so,…“ „Was Kind was wolltest du?“ „Vor allem wollte ich, dass sie mich symbolisch nimmt, weil das ist ja der Grund warum eine Frau die Ringe von ihrem Vater bekommt.

Er vögelt sie und beringt sie. Richtig?“ „Ja, so muss es sein. “ „Also Papa hat es nicht richtig gemacht, er hat mich zwar gefickt aber mir keine Ringe gegeben. Ich wollte alles richtig haben, verstehst du?“ „Ja ich beginne zu verstehen. Du hast Rosalie dazu gebracht dich zu ficken?“ „Ja Mama, sie hat mich mit den Fingern gefickt, und ja Mama auch in den Arsch. “ „Kind, Kind man kann dich keine zehn Minuten allein lassen.

Aber es ist nur verständlich, nachdem dich dein Vater enttäuscht hat. “ „Mama! Hör doch einfach zu! Sie hat es mir ganz schön gemacht. “ „Ich verklag das Studio, das ist eine Frechheit, eine Kundin einfach zu verführen!“ „MAMA!“ Petra wurde wirklich ärgerlich. „Ich wollte es, ich hab sie drum gebeten und sie hätte es nicht gemacht, wenn sie es nicht gefühlt hätte!“ „Was Kind?“ „Es hat uns wie ein Blitz getroffen, wir haben uns auf den ersten Blick verliebt.

Und Mama, das war keine Notmaßnahme mit den Ringen, sie hat sie mir, wie es sich gehört für uns Reitmüllerfrauen, ohne Narkose angebracht. Du siehst, es sind also ihre Ringe und ich nehme entsprechend der Tradition für mich in Anspruch…“ „Aber nicht wirklich Kind, das möchtest du wirklich?“ „Ja Mama, ich sehe, du hast mich verstanden. Sie wird meine Geliebte. “

Waltraud sagte eine ganze Weile nichts. „Kind?“ „Ja Mama?“ „Bist du dir völlig sicher?“ „Ja ich bin mir sicher.

Ist das ein Problem?“ Waltraud überlegte nur kurz. „Nein, absolut kein Problem. Ich finde es ist besser du liebst jemanden mit dem du zusammen bist, als du liebst deinen Vater, der ja schon vergeben ist und musst dich dann mit einem anderen Mann begnügen, der nicht halb so gut ist. Es ist für mich kein Problem, ich gönn dir alles Glück dieser Welt. “ „Danke Mama. “ Petra war froh, dass ihre Mutter sie zu verstehen versuchte.

Oder sollte sie sagen, sie verstand es zwar nicht aber sie konnte es akzeptieren. Und Waltraud wünschte sich nichts sehnlicher, als dass ihr Kind glücklich werden möge und wenn das anders passierte als es die Familie vorsah, dann war das nicht ihr Problem. Petra musste es gut gehen, und sie musste sich zurecht finden.

Die beiden Frauen aßen eine Kleinigkeit und dann schlug Waltraud vor doch Oma und Opa zu besuchen.

Petra stimmte gerne zu. „Wirst du meine Ringe präsentieren?“ „Ja sicher, das ist doch Familie!“ „Und wirst du ihnen erzählen, was es damit auf sich hat?“ „Nein, das ist deine Sache. Ich war ja nicht dabei. “ „Wird Opa Ansprüche auf mich erheben?“ „Sicher Kind, er ist das Oberhaupt der Familie und du bist eine vollwertige, beringte Frau also ja bestimmt. Allerdings wünsche ich mir, dass er meinen Arsch verwöhnt, weil erstens hatte ich das schon lang nicht mehr, und zweitens ist sein Schwanz doch immer noch der Beste.

“ „Aber Mama!“ „Vielleicht kann er ja auch dir die Lust auf Arschficken beibringen, wer weiß. Du würdest es doch nicht rundweg ablehnen oder?“ „Nein, ich würd es schon gern versuchen. “ „Na dann ist ja alles klar. „

Natürlich freuten sich Ottilie und Emil über den Besuch. Emil drückte seine Tochter zum Willkommen an sich, küsste sie intensiv und knetete ihre Pobacken. „Immer noch griffig und fest, meine Kleine!“ lächelte er seine Tochter an.

„Bringts dein Mann wieder einmal nicht?“ „Ach, von dem wollt ich eigentlich nicht reden. “ „Gut, dann reden wir nicht! Lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich möchte mir mal wieder deinen Po vornehmen, das magst du doch oder?“ „Ja, Papa. „

Schon bald danach hörte man lautes Klatschen aus dem Schlafzimmer. „Oma was machen die?“ „Schätzchen, so lang wie sie sich nicht gesehen haben…Willst du sehen?“ „Ich weiß nicht?“ „Na, dann lassen wir sie allein spielen.

Ist ja auch nicht unbedingt schön zu sehen wie die Mama den Arsch verhauen bekommt. “ „Das macht Opa?“ „Sicher, Waltraud steht drauf. Und dann wird er seinen riesigen Schwanz in ihren Darm schieben. Wir könnten zugucken, aber wenn du nicht magst…, dann erzähl mal von deiner Geburtstagsfete, war sie schön?“ „Oh ja ich hatte eine tolle Party. “ „Schätzchen, das hab ich doch nicht gemeint, das will ich doch nicht wissen. Ich möchte von dir hören, wie dich dein Vater zu einer von uns gemacht hat.

Das hat er doch und du hast doch die Ringe bekommen. Lass mal sehen. “ Oma hatte eine Art, der Petra nichts entgegen zu setzen hatte. In kürzester Zeit hatte Ottilie ihr die Jeans ausgezogen und das Höschen ab gestreift. „Nicht Oma!“ Petra klemmte die Beine zusammen. Sie hätte es wissen müssen. Sie bekam so schnell wie sie nicht mal schauen konnte links und rechts eine Ohrfeige und dann legte Oma sie übers Knie.

„Du mein Kleines hast hier gar nix zu wollen, was ich nicht will. Deine Mama hat dir sicher Benehmen beigebracht, also benimm dich, und zier dich nicht. Ich will es sehen, also zeig mir deine Muschi. Und wenn du dich verweigerst, du weißt es, dann gibt es Prügel. Aber ich vermute mal, da du die Tochter deiner Mutter bist, stehst du voll drauf. „

Oma Ottilie klatschte Petra den Hintern, bis er rot war.

Petra fühlte die Hitze und diese Hitze breitete sich in ihrem Gesäß aus. Sie kroch überall hin und erreichte Petras Muschi. Dann ließ Ottilie von ihrer Enkelin ab. „Danke Oma, jetzt weiß ich, dass ich daheim bin. “ „Na siehst du! War doch nicht so schwer. Und jetzt zeig mir deine Muschi, ich will deine Ringe sehen. Und erzähl mir wie die Fete war. Petra musste sich auf den Tisch setzen und die Beine spreizen.

Oma Ottilie setzte sich auf einen Stuhl und kam näher an Petra heran. Als sie jetzt ihre Hand ausstreckte und Petra anlächelte blieb die ruhig sitzen. Oma Ottilie legte ihre Hände auf Petras Schenkel und streichelte daran entlang nach oben. „Oma?“ „Ja Schätzchen?“ „Bist du froh, dass ich jetzt zu euch gehöre, ich meine…“ „Ja ich bin froh, und ja ich mag auch Frauen, da du jetzt zu uns gehörst gehört deine süße kleine Muschi jetzt auch mir.

“ Omas Hände erreichten Petras Geschlecht. „Ach Süße, du bist ja schon ganz heiß, du rinnst ja beinahe aus. “ „Oma, ist es schlimm, wenn man als Reitmüller Frau nicht unbedingt seinen Vater liebt?“ „Du bist da eine der Ersten, soviel ich weiß. “ „Oma, mir ist es völlig ernst. Ich mag auch keine anderen Männer, ich hatte einen Freund, aber der wollte mir nur an die Wäsche und wurde ziemlich zickig als er nicht bekam was er wollte.

“ „Ist es nicht schön, wenn einem die Männer an die Wäsche wollen?“ Oma massierte Petras Schamlippen. Mit steigender Durchblutung, Erregung öffnete sich Petras Muschi. Ottilie tauchte ihren Finger in Petras Grotte. „Ja Oma, mach weiter es fühlt sich gut an. “

„Und nein Süße, es ist nicht schlimm, dass du Frauen lieber magst als Männer. Aber erzähl das nicht Opa. “ Oma zupfte an Petras Ringen. „Sie sind hübsch und sie stehen dir.

Bestimmt wird dir Papa bald Gewichte schenken, damit deine Schamlippen in die Länge gezogen werden und schön aus den Äußeren heraus stehen. “ „Ihr tragt alle Gewichte?“ „Ja meistens, aber auf jeden Fall die Ringe. Ich hab heute zum Beispiel keine Gewichte, es ist mit Unterwäsche doch zu unbequem und wirkt ja auch gar nicht richtig. Willst sehen?“ Petra wollte. Oma zog ihren Tanga aus und ließ den Rock fallen. Sie hockte sich zu Petra auf den Tisch und Petra fühlte Omas Pussy.

„Du bist aber auch ganz schön heiß!“ stellte Petra fest. „Na ja ich hab nie gesagt, dass ich keine schönen Frauen mag. Und ich hatte ja auch zwei ganz bezaubernde und heiße Töchter, da kannst du dir vorstellen…Kannst du es dir vorstellen?“ „Ja kann ich. Mama mag auch Frauen und sie hat mich auch gelehrt den Schmerz zu lieben. Sie hat doch ganz viel von dir. Legst du dich zurück? Dann können wir uns gegenseitig ausschlecken.

“ Und genau so machten sie es. Beide kamen ganz herrlich und Petra überschwemmte Oma regelrecht. „Oh ja, du magst Frauen wirklich Kleines, und du liebst es wenn du gut geschleckt wirst. “ „Ja Oma. “

Petra kroch von dem Tisch und schlüpfte wieder in ihre Jeans. Sie setzte sich aufs Sofa. Und dann heulte sie plötzlich los. Oma setzte sich zu ihr, und nahm sie in den Arm. „Aber Kleines, das ist doch nicht schlimm, da brauchst du doch nicht so verwirrt sein.

“ „Oma, ich bin nicht wirklich verwirrt, ich hab es akzeptiert, wie es ist. Mama weiß es auch und sie hat mir versichert, dass es für sie kein Problem ist, aber was ist mit der Familie?“ „Warum machst du dir darum Sorgen?“ „Muss ich das denn nicht?“ „Nein, es ist die Familie, aber du kannst dich immer entscheiden wie du willst, und wenn du keinen Mann magst, dann heiratest du eben nicht. Allerdings Opa wirst du immer zur Verfügung stehen müssen, und natürlich deinem Vater, der dich ja zur Frau gemacht hat.

“ „Das eben ist es, was mir Sorgen macht Oma. “ „Dein Vater?“

Und Petra erzählte Oma von der Party und wie ihr Vater sie rücksichtslos gefickt hatte. „Du kannst von einem erregten Mann nicht unbedingt Rücksicht erwarten, und du hast es ja ausgehalten, also kein Wort darüber Kleines. “ „Ach das ist es ja auch gar nicht. Es war richtig geil und ich bin schön gekommen. “ „Na also.

“ „Aber Oma er hätte mir die Ringe setzen müssen und er hätte mich in den Arsch ficken sollen!“ „Hat er das denn nicht?“ „Ich weiß nicht warum er das mit den Ringen nicht gemacht hat, aber meinen Arsch konnte er nicht ficken, weil er nicht mehr richtig steif geworden ist“ „Ach Kleines, das tut mir aber leid, aber nun erzählst du mir auch die ganze Geschichte, und wir werden sehen, was sich da machen lässt!“

Und Petra erzählte die ganze Geschichte.

Vor allem den Teil, wo ihr Ziehvater Rüdiger versucht hatte sie in den Popo zu vögeln aber gescheitert war.

Als Petra geendet hatte meinte Oma: „Aber Kleines, da müssen wir doch was unternehmen, ich bin mir sicher Opa wird es ein Vergnügen sein. “

Am andren Tag tummelte sich die ganze Familie nackig im Wohnzimmer und Oma und Waltraud verwöhnten Emil. „Nicht so doll meine Lieben, ich hab noch was vor!“ sagte Emil.

Und alle lachten angesichts der hoch aufgerichteten Männlichkeit von Emil. Oma kniete sich auf alle Viere und wackelte aufreizend mit ihrem Arsch. „Diese Einladung kann ich nicht wirklich ablehnen!“ sagte Emil. Er bat Waltraud Ottilies Backen auseinander zu ziehen. „Sieh genau zu Petra!“ verlangte Emil.

Er kniete hinter seiner Frau und schob mit einem kräftigen Ruck seinen riesigen Schwanz in Ottilies Muschi. Die quatschte vor Vergnügen. Dann rieb er seinen Steifen durch die Pofalte.

„Komm endlich, steck ihn mir endlich hinein!“ bettelte Ottilie. Emil klatschte seine Hand auf Omas Hintern. „Geduld, du kriegst ihn ja!“ Und dann setzte er an der Rosette an. Ottilie war völlig entspannt und der gut geschmierte Pimmel verschwand zügig in ihrem Hintern. Petra staunte. Nach wenigen Augenblicken begann Emil seine Frau zu stoßen. Sie hielt ihm entgegen und keuchte geil. „Ahh, ja fick schön meinen heißen Hintern du Familienhengst!“ „Ja, ich fick dich, meine geile Dreilochstute!“ knurrte er und rammelte fester.

„Ah, ja, ahhh!“ hechelte Ottilie. Emil zog sie an den Hüften zu sich heran und dirigierte sie wie er es wollte. Als er um sie herum langte und heftig an ihren Ringen zog kam Ottilie. Sie zitterte und ächzte und wenn Emil sie nicht fest gehalten hätte, wäre sie vorne weg gekippt. Emil stieß noch einmal tief in Ottilies Darm und spritzte sein Sperma in seine Frau.

Dann zog er seinen Schwanz heraus.

Er stand noch immer. Er sah Petra aufmunternd an. „Opa?“ „Ja Kleines lutsch ihn ein bisschen, dann steck ich ihn dir in den Hintern. “ „Aber Opa, warum befiehlst du es nicht einfach?“ „Wenn ich dein Papa wär…“ an dieser Stelle lachte Waltraud hysterisch. Emil knirschte mit den Zähnen. „Befiehl es einfach Papa!“ sagte Petra. „Also du weißt es?“ „Ja, und so passt alles wieder zusammen“, sinnierte Petra. „Mein Papa wird meinen Arsch gangbar machen, wie es sich in der Familie gehört.

“ „So soll es sein!“ stimmte Emil zu. Er flüsterte Ottilie etwas zu und die verschwand aus dem Wohnzimmer. Petra kniete vor Emil und lutschte seinen Lümmel. Nicht, dass es nötig gewesen wäre so herrlich wie er stand, aber er hatte es nun einmal so gewollt, und Emils Wille war Gesetz in der Familie. Dabei störte es Petra nicht im Mindesten, dass Emil eben noch im Arsch seiner Frau gesteckt war. Diese Beherrschung gehörte zur Disziplin derer sich die Frauen zu befleißigen hatten und Petra gestand sich, wenn auch nicht alles super toll war, so fühlte sich doch die Art wie es befohlen wurde und wie man zu gehorchen hatte wahnsinnig geil an.

Petra verstand Mama und Oma immer besser, die sich so wie sie in die Anordnungen ihres Herrn fügten. Dabei war es absolut richtig, dass Emil immer wieder mal seine devoten Stuten züchtigte. Ja Waltraud liebte diese Züchtigungen ebenso wie den riesigen Schwanz ihres Vaters. Sie war froh, dass sie beides haben konnte wenn sie wollte. Dabei war es für sie selbstverständlich, dass Emil sich nahm was er wollte. Sie war seine Dreilochstute und sie liebte es.

Sie hätte es nur begrüßt, wenn ihr Mann Rüdiger sich etwas aktiver gezeigt hätte. Waltraud wäre zu gern auch seine Fickstute gewesen. Und sie hätte es Petra gegönnt, wenn auch sie in den Genuss gekommen wäre.

Emil stellte Petra an den Esstisch. „Leg dich halb drauf und zieh deine Pobacken auseinander, dein Papa will dich jetzt in deinen süßen Hintern ficken. “ „Ja Papa!“ Emil schmierte Gleitgel auf Petras Rosette und spielte mit dem Finger dran.

Langsam drückte er den Zeigefingere drehend hinein. Er war erstaunt wie leicht er den Muskel durchdringen konnte. „Bist du schon mal in den Hintern gevögelt worden?“ fragte er. „Nein, Papa, aber Mama hat mich gut vorbereitet und vor allem hat sie mich gelehrt, dass ich mich nicht sperre, wenn mir was rein geschoben wird. “ „Sehr gut!“ Emil nahm einen zweiten Finger dazu und spielte mit der anderen Hand an Petras Brüsten. Dann zog er ihr die Finger aus dem Hintern und setzte seinen Schwanz an.

„Entspann dich Süße. Dein Papa kommt jetzt in dich. “ Petra spürte wie die Eichel von Emils Schwanz langsam die Engstelle passierte und in ihren Darm glitt. Es war ein völlig neues Gefühl einen Schwanz hinten rein gesteckt zu bekommen. „Ahh Papa, mach weiter, das ist so geil, ja steck mir deinen Schwanz rein!“ Emil drang immer weiter vor und schon bald steckte er bis zur Wurzel in Petras Arsch. „Ahhh!“ ächzte Petra. Emil wiegte sich in den Hüften und Petra genoss das Aus und Ein seines harten Schwanzes.

Sie drückte ihm schon bald entgegen und keuchte lustvoll. Emil wurde schneller und dirigierte Petra im richtigen Rhythmus. „Ah, ja Papa, du bist so gut zu mir. Dein Schwa…nz tut mir.. so guuut! Fick mich fester bitte. Bitte fester, ich bin gleich so weit. “ Emil fickte in langen Schüben. Ab und an zog er ganz heraus und fuhr wieder in voller Länge in Petras Popo. „Sehr gut meine Kleine, dein Arsch tut Papas Schwanz so was von gut.

“ Dann steigerte Emil weiter das Tempo. Er rammelte seine Tochter jetzt heftig und bohrte sich soweit es ging in sie. Petra kam mit einem spitzen Schrei. Emil rammelte weiter. Dann spürte er wie sich seine Eier zusammen zogen und ihm der Saft aufstieg. „Ahhh, jetzt Kleines jetzt besame ich deinen Arsch!“ keuchte Emil und schoss ab. Noch. Mal und noch mal. Dabei stieß er jedes Mal zu.

Emil zog seinen Lümmel aus Petras Hintern.

Langsam schloss sich die Rosette. Emil drehte Petra um, beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Dann winkte er Waltraud und Ottilie zu sich. Die beiden mussten Petras Beine auseinander halten. „Und jetzt“, sagte Emil, kriegst du wie es sich gehört die Ringe von deinem Vater!“ Emil zog Petras linke, kleine Schamlippe aus ihrer Muschi. Dann nahm er die Zange und machte ihr das Loch hinein. Petra brüllte und die beiden hatte Mühe ihre Beine fest zu halten.

Emil setzte ihr den Ring ein. „Noch einmal Kleines! Geht's noch?“ Petra schrie jetzt nicht mehr aber Tränen rannen ihr übers Gesicht. „Ja Papa, es geht!“ Und Emil setzte den zweiten Ring. „Jetzt hast du als erste Frau der Familie vier Ringe! Bleib noch einen Moment liegen Kleines. „

Ein paar Tage später kam auch Rüdiger zu Besuch. Die Stimmung war unter den Frauen sehr gelöst. Emil sah das Ganze auch nicht wirklich dramatisch.

Immerhin war Rüdiger der Ehemann von Emils Tochter Waltraud. Nur ganz kurz schien die Stimmung zu kippen, als Emil Rüdiger ermahnte doch seinen Mann zu stehen.

Dann waren Waltraud und Rüdiger allein im Gästeschlafzimmer. Rüdiger wusste, dass Waltraud sich von ihrem Vater durchnehmen ließ. „Na hat dich der Alte heute schon gefickt?“ fragte er bissig. „Ja sicher, was fragst du, du weißt es doch. “ Rüdiger machte der Gedanke ziemlich an und er merkte, dass speziell diese Vorstellung seinen Schwengel in Aufruhr versetzte.

Rüdiger kehrte den Herrn heraus und packte Waltraud an den Haaren. Er zog sie zu sich und drückte sie auf seinen Schwanz. „Lutsch mich du Fickstück!“ verlangte er. Waltraud erregte die harsche Art ihres Mannes, vielleicht würde das ja noch etwas. Und wenn ihr Mann schon da war, dann konnte sie ihm ja auch den Gefallen tun. Sie zog ihm die Vorhaut zurück und züngelte an der Eichel. Sie lutschte an seinem Schwanz wie an einem Lolly bis er ihren Kopf ganz auf seinen Lümmel drückte.

Er steckte bis zur Wurzel in ihrem Mund. Sie hatte schon immer herrlich geblasen und ließ diese Künste nun ihm angedeihen.

Schon bald wurde er ganz hart. „Bitte Rüdiger, bitte fick mich in den Hintern!“ bettelte sie. Nach kurzer Zeit. „Lutsch!“ verlangte er nur. Soweit wollte er es nicht kommen lassen, dass die Frau auch nur den Hauch einer Chance bekäme vorzuschlagen was sie wollte. Rüdiger wusste, dass die Frauen der Familie auf Schläge ganz besonders abfuhren, waren sie doch von ihrem Vater damit auch beim Sex immer reichlich bedient worden.

Vorerst aber genoss er die Maulfotze seiner Frau. Dabei langte er zwischen ihre Beine und spielte an ihren Ringen. Er zog daran und Waltraud wurde noch nasser als sie ohnehin schon war. „Mhhmm!“ ächzte sie. Endlich befahl er Waltraud sich aufs Bett zu knien. Er zog den Gürtel aus seiner Hose und legte ihn mehrfach zusammen. Sicher hätte Emil eine Peitsche im Haus, aber Rüdiger wollte ganz sicher nicht danach fragen.

„So hast du dich also von dem Alten besteigen lassen?“ fragte er scharf.

Waltraud wusste nicht wirklich, ob er eine Antwort erwartete und sagte daher nichts. Der Lederriemen traf ihren Arsch. Waltraud sog zischend die Luft ein. Es war ein heftiger Schlag gewesen. Ihre Backen begannen zu brennen. So, genauso liebte es Waltraud. „Ja“, stammelte sie deshalb, „ich hab mich von meinem Vater ficken lassen!“ Wieder zischte der Gürtel durch die Luft und traf sie. Oh, warum nur tat ihr Mann das nicht viel öfter? Sie brauchte es doch so.

„Na du Schlampe! Macht wohl Spaß mit dem eigenen Vater wie?“ „Ja. “ Pitsch, patsch, diesmal sauste der Gürtel auf ihren Rücken. Es fühlte sich schön an, es schmerzte so herrlich und Waltraud schmolz dahin. „Und er fickt wirklich gut!“ Wieder traf der Gürtel. Und da sie so erpicht drauf war ordentlich Schläge zu bekommen begann sie ihrem Mann vom Schwanz des Vaters vorzuschwärmen. „Sein mächtiger Vaterschwanz war ganz tief in meinem Fickloch!“ Oh ja, das hatte gesessen.

„Und er hat mich so wunderbar ausgefüllt!“ Pitsch, patsch! Und dann immer wieder von den Schlägen unterbrochen und von ihrem geilen Stöhnen berichtete sie ihrem Mann, wie ihr Vater sie wild gerammelt hatte. Als sie erzählte, dass er ihren Arsch besamt hatte sausten die Schläge dicht hernieder und sie kam einem ersten Höhepunkt sehr nahe. Ihre ganze Rückseite brannte wie Feuer, aber es war so schön. Sie spürte wie Rüdiger auf ihr Arschloch spuckte.

Dann zog er ihre heißen Backen auseinander. „So du Fickschlampe, jetzt werd ich dir auch den Hintern auf reißen!“ keuchte er und drückte seinen Steifen ziemlich rücksichtslos in ihren Anus. Waltraud wurde von einem sehr heftigen Orgasmus hinweggespült. Rüdiger rammelte sie wild und der Gürtel trat wieder in Aktion. Waltraud ächzte nur noch. „Ja,…ahh..ja, bitte ja fester, ja reiß mir den Arsch auf mein Hengst!“ bettelte sie und Rüdiger gab sein Bestes. Waltraud freute sich es war absolut geil.

Aber sie freute sich zu früh, denn als sich bei ihr neuerlich die Spannung aufbaute, spritzte ihr Mann ein paar Tropfen in ihren Hintern und erschlaffte fast augenblicklich er rutschte aus ihr heraus. Heftig atmend lag er neben ihr auf dem Bett.

War es das schon dachte sie? Das konnte doch noch nicht alles gewesen sein. Sie hatte doch erst einen Orgasmus erreicht. Sie dachte an ihren Vater und wünschte sich Rüdiger hätte nur halb so viel Standfestigkeit wie Emil.

Sie wollte ihn noch mal in die Höhe bringen, das musste doch zu schaffen sein, wenigstens ein kleiner Ritt noch, damit sie nicht nur einen heißen Rücken sondern auch ein halbwegs gefülltes Arschloch hätte. Sie küsste ihren Mann und bedankte sich erst mal artig, wie sie es gewohnt war. Dann rutschte sie runter und bettete den schlappen Schniedel zwischen ihre üppigen Brüste. Sie drückte sie zusammen und rieb ihn, aber es stellte sich kaum Erfolg ein.

So legte sie sich in der 69 über ihren Mann und verwöhnte ihn mit dem Mund. Dabei drückte sie ihm ihre klatschnasse Muschi aufs Gesicht. Sie rollte ihr Becken vor und zurück und genoss seine Zunge, die ihr schön die Furche durchpflügte. Sie nahm sich den schlappen Schwanz vor und lutschte ihn heftig, aber auch nach längerer Zeit stellte sich kein Erfolg ein. Nur der, dass sie vom Lutschen und geschleckt werden noch erregter geworden war und unbedingt noch einen Schwanz in ihrem Fickloch haben wollte, ja haben musste.

Dazu kam ihr brennend heißer Rücken, der auch nicht geeignet war sie zu beruhigen. Schließlich sah sie ein, dass sie nichts mehr erreichen würde. Und da Rüdiger immer noch apathisch dalag, schlich sie sich aus dem Zimmer. Erst mal suchte sie die Toilette auf, dann schlüpfte sie ins Schlafzimmer der Eltern.

Emil schob grad ein ruhiges Nümmerchen mit Ottilie. Dabei lag er in Löffelchen Stellung hinter ihr. Er ließ sich von seiner Tochter keineswegs stören, die sich zu dem vögelnden Paar legte.

Ottilie umarmte die Tochter und küsste sie. Sie spürte wie heiß Waltrauds Rücken war. Sie fasste ihr zwischen die Beine und schob ihr drei Finger in die Muschi. Dabei legte sie den Daumen auf Waltrauds Kitzler, rubbelte ihn. „Oh ja Mama, das ist gut, bitte mach weiter. “ „Na hat dein Mann dich wieder einmal nicht geschafft?“ flüsterte Ottilie. Waltraud nickte, küsste Mama. Dann knabberte sie an ihren Titten, biss in die Nippel. „Ah, ja Kind, das ist schön!“ keuchte Ottilie, und dann kam sie.

Emil steigerte sein Tempo. Waltraud drehte sich rum und lutschte Mamas Klit. Sie zog an den Ringen und freute sich wie Papas Schwanz schön anzusehen war, wenn er Mama voll aufspießte. Jetzt widmete sich Emil den Brüsten seiner Frau. Und Waltraud und Emil schafften Ottilie noch zweimal bevor Emil seiner Frau in die Muschi spritzte.

Sein Sperma rann mit Ottilies Fotzensaft aus ihr heraus. Waltraud leckte erst Ottilie dann Papas Schwanz sauber.

Damit dass er sauber war hörte sie aber nicht auf. Emil knurrte. „Was ist los?“ fragte Waltraud. „Och, dein Mann, ich hatte wirklich nicht gedacht, dass er ein solcher Versager ist. “ Emil streichelte Waltrauds Rücken. Natürlich spürte er die Hitze die von den Schlägen des Gürtels noch immer ausstrahlte. „Aber gekloppt hat er dich ordentlich!“ Waltraud sagte nichts, zutselte nur weiter an Papas Schwanz. „Brauchst es noch einmal, was Kleines?“ fragte er und fingerte ihre heiße Pflaume.

„Ah, ja Papa ich…“ „Is ja gut, setzt dich drauf und fick dich, Kleines. “ Waltraud ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie stieg über Emil und brachte seinen immer noch, oder war es schon wieder, harten Schwanz in Position. Langsam ließ sie sich drauf sinken und genoss es wie er ihre Schamlippen zur Seite drängte und in ihrer Scheide verschwand. Emil steckte ganz in Waltrauds heißer Schnecke. Sie spürte ihn beinahe an ihrem Muttermund.

Ottilie kraulte ihrem Mann die Eier und feuerte ihn an.

In der ganzen heißen Aktion merkten alle drei nicht, dass sich die Schlafzimmertür geöffnet hatte und Rüdiger ins Schlafzimmer schaute. Zu sehen, wie seine Frau von einem harten Lümmel aufgespießt wurde hatte die Wirkung, die seine Frau mit mechanischen Reizungen nicht zustande gebracht hatte. Rüdigers Männlichkeit schwoll an und richtete sich auf. Waltraud rollte das Becken und genoss den Ritt auf ihrem Vater.

Da bemerkte Ottilie den Zuschauer. Sie winkte ihn heran. „Komm her“, lockte sie. Sie zog Waltraud die Pobacken auseinander. „Da ist noch ein Loch, das auch gestopft werden muss. “ Rüdiger rieb seinen jetzt steifen Schwanz und sah noch ein bisschen zu wie sich seine Frau total auf Emils Schwanz pfählte. Ohne viel nach zu denken trat er dazu und setzte an Waltrauds Rosette an. Die sah kurz auf und nickte ihm zu. „Ja, komm her, steck ihn mir auch hinein!“ Rüdiger verrieb noch etwas Spucke auf seiner Erektion und drückte sich dann kraftvoll in den Arsch seiner Frau.

Der Muskel gab nach und Rüdigers Eichel passierte den Engpass. Waltraud keuchte geil. So gut war sie schon lange nicht mehr ausgefüllt gewesen. Papa mit seinem Hengstschwanz in der Muschi und ihren Ehemann mit seinem jetzt nicht wesentlich kleineren Lümmel in ihrem Arsch. „Ahh!“ japste Waltraud, ihr seid so gut zu mir. Oh ja, Männer, das ist sowas von geil. Fickt mich meine Hengste eure Stute braucht das jetzt!“ Und die beiden Männer rammelten heftig.

Schließlich bewegten sie sich synchron. „Ahh, jaa…“ keuchte Waltraud. „Fester!“ Und beide gaben sich richtig Mühe. Rüdiger wurde etwas schneller und jetzt stieß er zu wenn Emil zurückzog. Waltraud hatte bisher nur immer ihrem Vater zur Verfügung gestanden. Der hatte keinen anderen Mann neben sich geduldet, daher war für sie dieser Sandwich eine ganz besondere Erfahrung. Heftig ruckte sie zurück, sich Rüdigers Schwanz in den Hintern drückend dabei darauf bedacht Emil nicht aus ihrer Muschi zu entlassen.

Emil zog an ihren Pobacken. Waltraud begrub ihn völlig unter sich und schob ihm eine Brustwarze in den Mund. Sie spürte wie ihr Vater sich in sie ergoss. Dabei biss er ihr in den Nippel und Waltraud ächzte. Rüdiger fühlte, dass Emil ruhig lag und rammelte jetzt heftig und tief das Arschloch seiner Frau. Emil steckte noch immer in ihr. „Ah ja“ keuchte Rüdiger. „dir werd ichs geben du Schlampe! Ja halt schön her, damit ich deinen Arsch richtig rammeln kann! Ahh, ja, herrlich dein A…Arsch.

“ Waltraud fühlte Papas Sperma in ihrer Muschi und Rüdigers Schwanz der sie noch immer von hinten reizte. Sie rollte das Becken und versuchte ihre Muskeln zusammen zu ziehen. „Ahh, ja… jaa!“ ächzte Rüdiger. „Ja, jaaa, du Arschfotze, jaaa,.. ja mach dich schön eng, herr…herr..lich!“ Rüdiger wurde noch schneller und Waltrauds Arsch wurde ordentlich gedehnt und der Schwanz wühlte ganz wunderbar in ihrem Darm. Rüdiger krallte sich in Waltrauds Brüste. Sie fühlte, wie die Lust, immer weiter stieg obwohl sie gerade wieder einen Orgasmus erreicht hatte.

Sie keuchte, obwohl sie beinahe ruhig lag. Oh was waren Rüdigers Hände herrlich, die ihre Titten quetschten. Und Papa der ihre Hinterbacken auseinander zog, damit ihr Mann sie so wunderbar vögeln konnte. „Mehr, mehr!“ bettelte Waltraud. Rüdiger packte ihren Zopf und zog ihren Kopf nach hinten „Jaa!“ japste Waltraud. Rüdigers heftige Bewegungen trieben Waltraud weiter. Sie fühlte wie sich ihr Innerstes zusammen krampfte und wie sie ein ultimativer Höhepunkt durchschüttelte. Ihr Abgang war so heftig, dass sie wie ein Mann spritzte.

„Jaaaa!“ juchzte sie und sackte zusammen. Rüdiger kam auch noch einmal und rollte von seiner Frau herunter lag röchelnd neben ihr.

Emil huschte zu Ottilie ins Bad. Er stellte sich unter die Dusche und ließ sich von seiner Frau waschen. „Neidisch könnte man werden. “ Meinte er. Ottilie grinste ihn an. „Wieso? Hast du denn nicht die tollsten Dreilochstuten um dich herum? Warum möchtest du da neidisch werden?“ „Na“, sinnierte Emil, „Ich hab mir alle erdenkliche Mühe gegeben du ich hab es euch so gut besorgt wie ich konnte, aber ich habe noch nicht erlebt, dass eine von euch dabei abgespritzt hat!“ „Aber wieso kommst du denn darauf?“ „Rüdiger hat es seiner Frau heute so gut besorgt, dass sie gespritzt hat.

“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich, ich hab sowas noch nie erlebt!“ Ottilie wiegte den Kopf. „Vielleicht mein Lieber hättest du dir mal einen Helfer zulegen sollen, aber du hast ja immer alles alleine machen wollen. “ „Meinst du?“ „Ja. „

„Wahrscheinlich hast du recht, so hab ich das noch nicht gesehen. “ „Eben. “ „Meinst du, ich wäre nicht mehr…?“ „Unsinn. Du bist ein wunderbarer Mann und du besorgst es deinen Stuten ganz ausgezeichnet, aber Waltraud hatte eben einen Sandwich, und das ist dann doch noch mal was anderes.

“ „Vermutlich. Möchtest du das auch mal versuchen?“ „Ich weiß nicht. “ „Was weißt du denn da nicht? Wirst wohl sagen können ob dir das gefallen könnte. “ „Du bist der Herr des Hauses und du bestimmst, wenn es dir gefällt, dann wirst du es arrangieren. “ Emil grinste. Genau so hatte es zu sein. Er bestimmte. Er überlegte, ob er seine Skatkumpels mal zu sich einladen sollte und ob sie dann wohl bereit wären… „Würdest du dich denn von meinen Skatkumpels ficken lassen?“ „Was willst du hören? Muss ich dir sagen, dass ich mit dir verheiratet bin und nicht fremd gehe? Oder möchtest du lieber hören, dass es mich reizen würde es mal so besorgt zu kriegen wie Waltraud? Und warum mein Lieber, müssen es denn deine Skatkumpels sein? Der Hugo mit seiner dicken Wampe, also nein wirklich, der bringt es sicher nicht.

Oder der Manni? Ich weiß ja nicht, aber es wird wohl auch nicht ohne Grund gewesen sein, dass er geschieden wurde…“ „Ja hast ja recht. Ja so gefällt mir das ja auch. “ Ottilie räusperte sich. „Was noch?“

„Warum nur“, dachte Ottilie laut, „warum kommt ihr Männer nicht auf das Naheliegendste. “ „Und das wäre?“ „Na wer hat es deiner Tochter grad richtig gut besorgt?“ „Du meinst?“ „Ja, Rüdiger ist doch auch Familie und wenn er schon seine Frau und seine Tochter vögeln kann, warum sollte er dann seine Schwiegermutter nicht beglücken können?“

Emil trat aus der Dusche.

Eine ausgesprochen kluge Frau seine Frau dachte er und da die Kinder ja ohnehin da waren, würde sich sicherlich was ergeben. Man musste nur dafür sorgen, dass Rüdiger einbezogen wurde.

Waltraud räkelte sich auf dem Bett. Rüdiger lag noch neben ihr. Sie krabbelte zu ihm und schmiegte sich an ihn. Wenn sie nur früher bemerkt hätte, dachte sie, wie er in Stimmung zu bringen war. Jedenfalls wollte sie doch wieder mal zwei Schwänze zugleich.

Mit Papa war das bestimmt kein Problem, solange sie hier waren, aber irgendwann würden sie ja wieder heim müssen. Aber da würde ihr sicher etwas einfallen.

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