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Dies ist mein erster Versuch einer Geschichte die nicht in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Sie hat eine etwas längere Vorgeschichte, bevor es zur Sache geht. Ich hoffe sie gefällt euch dennoch.

*

Robert Gillen stand vor dem großen Eichenholzschreibtisch im Büro seines Chefs. Der Mann mittleren alters trug einen maßgeschneiderten schwarzen Anzug. Seine braunen Haare waren an der Seite kurz geschoren und der Rest mit ein wenig Gel in Form gebracht.

Seine grünen Augen fixierten den alten Mann vor sich.

Walter P. Drosswood, Geschäftsführer und Aktienmehrteilhalter von Drosswood Securtiy AG, saß in seinem großen Ledersessel. Seine Augen flogen über ein Blatt Papier, welches er in der rechten Hand hielt. Nach einer Weile blickte er hoch zu Robert. „Ich hoffe sie haben alles gut vorbereitet, Robert. “ Die Stimme des alten Mannes klang tief und kratzig, 50 Jahre Kettenrauchen hinterließen halt ihre Spuren, dachte sich Robert und nickte.

„Sie wissen was auf den Spiel steht“, bohrte Drosswood nach. Wieder nickte Robert. „Es geht um die Zukunft der Firma, ohne das Einverständnis des Scheichs, verlieren wir alles was wir bisher investiert haben. “ Wieder nickte Robert stumm.

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„Hören sie auf so dämlich zu nicken“ Drosswoods Faust donnerte auf das schwere Holz seines Schreibtisches. „Wir reden hier von einer 10-stelligen Summe. Wenn wir diese Genehmigung nicht bekommen sind wir ruiniert.

„Ich weiß Sir, vertrauen sie mir, ich habe alles gut vorbereitet. Der Vertreter des Scheichs landet in einer Stunde. Morgen um diese Uhrzeit wird er dem Scheichs raten uns den Vorzug zu geben. „

„Woher wissen sie das er nicht schon auf das Angebot von ZarCrop eingegangen ist“.

Robert huschte ein Lächeln über die Lippen. „Weil Golbeck Zar einen Narren die Betreuung des Vertreter des Scheichs anvertraut hat.

Peter Jimow, ein Unterhändler der alten, aussterbenden Schule. Er glaubte man könnte Zolan mit einem Dutzend Nutten beeindrucken. “ Robert schüttelte leicht den Kopf.

Drosswood Blick wurde misstrauisch und fragend. Bevor der alte Mann nach hacken konnte erklärte Robert was er meinte. „Zolan verfügt über die Mittel des Scheichs, er könnte sich alle Huren des Bundesstaats ins Hotel kommen lassen. Um Zolan wohlwollend zu stimmen, müssen wir ihm etwas bieten, dass er sich nicht kaufen kann.

Drosswood Blick zeigte das er nicht folgen konnte, das hatte Robert auch nicht erwartet. Vermutlich stellte er sich gerade vor wie es wäre so viele Huren um sich zu haben. Sein runzliger Schwanz wurde vermutlich schon steif. Walter hatte die Firma erst vor fünf Jahren nach dem Tod seines Vaters übernommen. Fünf Jahre und der alte, stets geile Bock hatte das Imperium, welches sein Urgroßvater einst gegründet hatte, beinahe ruiniert.

„Wenn sie mich jetzt entschuldigen, ich muss mich auf den Weg machen, Zolan gehört nicht zu den Leuten die man warten lassen sollte. “ Robert wartete nicht darauf das Drosswood etwas sagte. Er drehte sich um und schritt über den dicken Teppich, auf die große Tür des Büros zu. Als er aus dem Büro trat schaute die stellvertretende Sekretärin von Drosswood hoch.

Ein scheues Lächeln umspielte die Lippen der jungen rothaarigen.

Maggy war wie stets aufreizend gekleidet. Robert wusste ihre Qualifikation für diesen Job trug sie in ihrer Bluse und nicht in ihren Kopf. Ihr Vorstellungsgespräch hatte sie in französisch geführt und auf den Knien.

Er zwinkerte ihr zu und machte sich auf dem Weg zu den Fahrstühlen. Er hatte noch nicht den Knopf gedrückt, welcher einen Fahrstuhl rufen würde, als er hörte wie Drosswood Maggy zu sich rein rief. Bevor er unten aus dem Aufzug stieg, hatte Drosswood Maggy seinen Schwanz schon bis zum Anschlag ins Maul gerammt.

Bevor er unten ein Taxi erwischte, hatte Drosswood Maggy schon sein Sperma in den Rachen gepumpt.

Drei Stunden später stand Robert am Eingang des Rose de Deka. Einem der nobelsten und teuersten Restaurants der Stadt. Er schaute auf die Uhr und wurde langsam nervös. Zolan hatte schon längst eintreffen sollen. Er hatte seinen eigen Wagen und seinen eigenen Fahrer in der Stadt. So hatte Robert keine Kontrolle und musste sich in Geduld üben.

Er zündete sich eine Zigarette an, die fünfte der letzten halben Stunde. Er warf einen Blick ins Restaurant. Er hatte den ganzen Laden gemietet, es kostete ihn eine horrende Summe, oder besser sie kostete es Drosswood.

Dann kam endlich eine lange Limousine die Straße runter gefahren. Der Wagen hielt vor dem Restaurant. Robert drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus und wartete angespannt.

Minuten vergingen ohne das sich etwas tat.

Robert wusste das er das Spiel mitspielen musste, Zolan war es gewohnt das die Leute auf ihn warteten. Robert hatte seine Leute lange suchen lassen um alles über Zolan raus zu finden. Neben den zu erwartenden Ergebnissen, lieferte ihm eine Quelle eine Information, die er bisher wie einen Gral gehütet hatte. Er hatte den Mann der ihm die Information geliefert hatte, sicherheitshalber verschwinden lassen. Er wollte kein Risiko eingehen.

Plötzlich öffnete sich die Beifahrertür und ein Mann in schwarzen Anzug kam um den Wagen.

Er beachtete Robert nicht, sondern öffnete die hintere Tür der Limousine. Es dauerte wieder einige Momente, heiteres Kichern drang aus dem Wagen.

Dann stieg er aus dem Wagen. Zolan, der Mann dem der Scheich vertraute, auf dessen Worte er hörte. Robert wusste er war 24 Jahre alt. Er war ein gutaussehender Mann, der einen extravaganten Still bevorzugte. Dies zeigte der weiße Anzug in Kombination mit der roten Krawatte deutlich. Seine Haut hatte einen dunkeln Touch, sein Haar war glatt nach hinten gegelt.

Robert wusste auch das der junge Mann außerordentlich gut bestückt war, eine Information auf die er gerne verzichtet hätte, aber er wollte ja alles über ihn wissen.

Zolan richtete seine dunkeln Augen auf Robert. Seine Lippen enthüllten eine Reihe aufgehellter Zähne. Robert machte einen Schritt auf den Mann zu und begrüßte ihn förmlich. Er erkundigte sich nach dem Befinden des Mannes und ob er einen angenehmen Flug hatte. Zolan ging es wie zu erwarten gut und er hatte einen ruhigen Flug.

Die beiden tauschten weitere höfliche Worte bevor Robert den Mann ins Restaurant führte.

Sollte es Zolan überraschen, dass der gesamte Laden leer war, versteckte er es gut. Die beiden wurden vom Chef des Ladens persönlich empfangen und an den Tisch geführt. Er wechselte ein paar belanglose Worte mit Zolan, bevor er sich zurückzog und eine Bedienung schickte.

Und dann kam sie. Julia Morres, ein Traum von einer Frau.

Julia war 27 Jahre alt, knapp 1,75 m groß und hatte einen wohl geformten Körper. Sie hatte lange blonde Haare die ihr über die Schulter fielen. Ein Lächeln das Gletscher schmelzen lassen konnte, wenn sie es wollte.

Ihre Beine waren in feinste schwarze Seide gehüllt. Sie trug einen eleganten schwarzen Rock, mit einem tiefen Ausschnitt an der linken Seite. Dazu eine dunkelrote Bluse deren oberster Knopf offen war und so ein schönes Dekolletee zeigte.

Ihre wohl geformten Brüste drückten gegen den roten Stoff. Robert wusste das sie knappe C-Cups hatte. Dazu trug sie schwarze hohe Schuhe, die ein leisen Klacken durch den Laden hallen ließen, als sie zum Tisch kam. Ihre blauen Augen richteten sich auf Zolan und dann auf Robert.

„Willkommen im Rose de Deka, haben sie schon einen Wunsch. “ Robert schaute zu ihr hoch, „und ob ich den habe, aber er steht nicht auf der Karte.

“ er zwinkerte ihr zu. Julia verdrehte die Augen und wandte sich dann an Zolan. „Darf ich ihnen etwas bringen“ Zolan ließ seinen Blick langsam über Julias Körper fahren. Er bemerkte durch den Ausschnitt ihres Rockes das sie halterlose Strümpfe trug und leichtes Lächeln umspielte seine Lippen.

Julia atmete genervt aus. Zolan schaute überrascht hoch zu ihr. „Bringen sie uns eine Flasche 52er Mouton Rothschild. “ Julia schaute zu Robert und nickte knapp.

Dann machte sie auf der Stelle kehrt und entfernte sich vom Tisch. Zolans Blick blieb auf ihren wohlgeformten Hintern hängen, er war noch immer etwas geschockt. So etwas freches erlebte er selten. Zolan war es gewohnt das er mit unterwürfigen Respekt behandelt wurde.

„In was für einen Laden haben sie mich hier geführt. “ Robert schaute zu Zolan, der Laden war der teuerste der Stadt und Julias Dienste kosteten beinahe noch mal soviel.

„Verzeihen sie, sie bekommen in der ganzen Stadt kein besseres Essen, doch diese Bedienung, sie ist, sie …“. Robert suchte nach den richtigen Worten. „Interessant“ half ihm Zolan.

Bingo, Robert fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte den richtigen Nerv bei Zolan getroffen. Er hatte die schönsten Frauen die man mit Geld kaufen konnte in seinem Bett gehabt, doch was er nicht kannte war das Gefühl jemanden haben zu wollen den er evtl.

nicht haben konnte.

„Ich glaube sie steht auf Frauen“, sagte Robert dann. „Ich war schon dutzende Male hier, habe meinen Charme spielen lassen, sie auf ein Glas Wein eingeladen und ihr ein dreistelligen Trinkgeld gegeben. Auf nichts ist sie angesprungen. “ Zolans Grinsen war schwer zu deuten.

Julia ließ sich Zeit mit dem Wein und Robert legte Zolan die vorbereiteten Verträge vor. Zolan nahm die Papiere entgegen und warf einen flüchtigen Blick über die ersten Seiten.

Als Julia mit dem Wein zurück kam, legte er die Papiere zur Seite. Sie präsentierte die Flasche und goss Robert einen Schluck zur Probe ein. Er reichte Zolan das Glas und überließ ihm die Entscheidung.

Zolan war zufrieden und nickte. Julia goss beiden ein Glas ein und fragte ob sie schon eine Speise gewählt hätten.

Robert wusste bereits was er bestellen würde, Zolan hatte aber bisher nicht mal einen Blick in die Karte geworfen.

„Was würden sie mir empfehlen. “ Zolan hielt ihr die Karte hin. Julia griff sie, drehte sie um und hielt sie ihm vor die Nase. „Das sie mal nen Blick in die Karte werfen. „

Zolans Gesichtsausdruck entgleiste für den Bruchteil einer Sekunde. Doch dann hatte er wieder dieses selbstsichere Grinsen auf den Lippen. „Wozu, ich habe ja schon gehört das du nicht auf der Karte stehst. “ Er lächelte, „was wirklich schade ist.

“ Zolan legte Julia seine rechte Hand auf den Hintern und drückte einmal kräftig ihre linke Arschbacke.

Julia schlug seine Hand weg und machte einen Schritt zurück. Ihre Augen blitzten zornig auf, doch es mischte sich noch etwas anderes dazwischen. Ganz kurz zeigten ihre blauen Augen einen Hauch von Erregung. „Bringen sie uns zweimal, Thunfischtartar als Vorspeise, und die Puten Medaillons mit Trüffelsoße als Hauptgericht. “ Julia nickte nur und verschwand Richtung Küche.

„Ah“ Zolan grinste zufrieden, „die steht nicht auf Frauen, oder zumindest nicht nur“. Robert setzte eine etwas geknickte Miene auf. „Ah, lassen sie nicht den Kopf hängen. So eine Frau lässt sich nur schwer einfangen, vertrauen sie mir ich weiß wovon ich rede. „

Robert jubelte innerlich, Zolan hatte angebissen. Jeder Mann liebte es eine Frau zu erobern. Doch er musste vorsichtig sein, es durfte nicht zu auffällig seien, worum es heute wirklich ging.

So lenkte er Zolans Aufmerksamkeit wieder auf die Verträge. Er verzog die Lippen dabei zu einem Schiefen grinsen, „mit so was kenne ich mich besser aus. „

Bis Julia die Vorspeise brachte, blätterte Zolan gespielt interessiert durch die Papiere. Robert wusste das der Mann sich eh nicht für den Inhalt interessiert. Wenn der Abend gut lief würde er die Verträge später von seinen Leuten prüfen lassen. Am heutigen Abend war nicht wichtig ob Drosswood bessere Arbeit leistete oder günstiger war.

Es ging nur darum Zolan bei Laune zu halten.

Robert wusste das ZarCrop und Drosswood quasi das gleiche anboten. Es ging nur darum die Entscheider zu beeinflussen. Egal mit welchen Mitteln. So lief das Geschäft nun mal.

Genau diese Worte gingen Robert durch den Kopf, als Julia mit zwei Teller zum Tisch kam. Ein weitere Knopf an ihrer Bluse war offen und erlaubte Zolan einen tieferen Einblick in ihr Dekolletee.

Als er den Ansatz ihres schwarzen Spitzen-BHs sah, lächelte er breit.

Sie bemerkte seinen Blick, statt wieder aufbrausend zu werden grinste sie nur verlegen. Zolan schaute ihr selbstzufrieden hinterher, er musste sich für ein Geschenk Gottes an die Frauen halten. Robert war zufrieden, seine monatelangen Recherchen hatten sich gelohnt. Zolan schien zu glauben seine einzigartige Art, wäre selbst für so ein Biest, wie Julia es anfängliche spielte, unwiderstehlich.

Der Gedanke das so ein naiver Jüngling die Gewalt über mehrere Milliarden Dollar hatte, ließ ihn fast schlecht werden.

Doch hier und jetzt war es genau das was er brauchte. Bei Essen sprachen die beiden kaum.

Julia ließ sich jetzt öfter blicken. Stand an der Bar oder räumte etwas von einem anderen Tisch. Jedes mal sorgte sie dafür das Zolan immer etwas zu schauen hatte. Robert genoss die Schau ebenfalls und tat sein bestes schmachtend drein zu schauen, als ob er schon ewig auf solche Einblicke gehofft hätte.

Schließlich sollte sich Zolan überlegen fühlen.

Er sollte ja glauben er würde mit an einem Abend schaffen, was Robert in Wochen nicht erreicht hatte. Nämlich das Julia, dieser Traum von einer Frau auf ihn flog.

Als Julia ihnen die Puten Medaillons brachte, ließ sie wie aus versehen eine Servierte fallen. Nachdem sie die beiden Teller abgestellt hatte, drehte sie sich und beugte sie sich hinab, um die Servierte aufzuheben. Sie ließ ihre Beine dabei durchgedrückt und präsentierte Zolan so ihren knackigen Hintern.

Zolan konnte seine Hände wieder nicht bei sich behalten. Ein leiser Knall hallte durch den großen Raum als er seine Hand auf Julias Arsch knallen ließ. Sie machte einen Satz nach vorne und stieß einen überraschten spitzen Schrei aus. Als sie sich zu Zolan umdrehte grinste dieser breit und leicht spöttisch. Julia ließ nur ein leichtes Lächeln über ihre Lippen huschen und zog sich dann zurück.

„Sehen sie Robert, so einer Frau können sie nicht mit einem Glas Wein oder einem hohen Trinkgeld locken.

Sie braucht einen Mann der ihr zeigt wo es lang geht. “ Robert nickte stumm und lächelte in sich hinein.

Nachdem die beiden Männer fertig mit dem Hauptgang waren, kam Julia an den Tisch. Sie hatte scheinbar nur noch Augen für Zolan und ignorierte Robert komplett. Zolan genoss dies sichtlich, er hatte sein Jackett aufgeknüpft und sich entspannt nach hinten gelehnt.

„Darf es noch etwas süßes zum Nachtisch sein“, fragte Julia ihn, als sie sich gerade nach vorne beugte, um die Teller zu greifen.

Dabei gewährte sie Zolan wieder tiefe Einblicke. „Mh, mir fällt da schon was ein, aber zunächst hätte ich gerne ein Dessert. “ Er zwinkerte ihr zu und sie lachte leicht verlegen.

Robert hätte es bei ihr nicht gewundert, wenn sie jetzt auch noch auf Kommando rot geworden wäre. Doch so gut war selbst Julia nicht, aber Robert war dennoch zufrieden, alles lief wie geplant.

Zolan blätterte in der Dessertkarte, konnte sich aber scheinbar nicht entscheiden.

Er reichte Julia die Karte und bat sie ihn zu überraschen. Sie schenkte ihm eins ihrer Gletscherschmelzenden Lächeln.

Zolan genoss wieder den Blick auf ihren knackigen Hintern, den sie diesmal noch etwas mehr wackeln ließ, als sie zur Küche ging.

Robert grinste Zolan resigniert an. „Sie wissen echt wie der Hase läuft, was“. Zolan zuckte selbstzufrieden die Achseln. Schweigend saßen sich die beiden Männer gegenüber. Dann entschuldigte sich Robert und stand auf.

Auf dem Weg zum Klo kam er an Julia vorbei. Sie trug ein Schokoladensoufflee in den Händen und lächelte verschwörerisch. Auf dem Klo zündete sich Robert eine Zigarette an, er musste nicht wirklich es ging nur darum Julia alleine mit Zolan zu lassen.

Wenn alles nach Plan lief würde Zolan keinen Gedanken mehr an Robert oder die Verträge verschwenden. Er würde nur noch Augen für Julia haben, seine Beute die er heute so heldenhaft errungen hatte.

Bei diesem Gedanken musste Robert laut auflachen. Lange hatte er nicht verstanden wie dieser Jüngling zu seiner Stelle gekommen war, bis er die Information von seiner Quelle erhalten hatte. An diesem Abend war der Plan in ihm gereift und bisher lief alles wie er es sich gedacht hatte.

Er ließ den beiden noch etwas Zeit und gönnte sich noch eine Zigarette bevor er zurück zum Tisch ging. Von Rand des Raumes konnte er schon sehen das alles wie geschmiert lief.

Julia saß auf Zolans Schoss und fütterte ihn mit einen kleinen Löffel. Zolan hatte seine Arme um sie gelegt und seine Hände erkundeten Julias wohlgeformten Körper.

Robert konnte eigentlich immer noch nicht fassen, dass sich der Mann so naiv lenken ließ. Er hatte mal einen Chemieprofessor auf ihre Seite ziehen müssen. Ein ziemlicher Nerd, der nur für seine Arbeit lebte. Das er diesen Mann mit zwei schönen Frauen leicht beeinflussen konnte, war leicht zu verstehen gewesen.

Zolans Schwanz dagegen hatte sicher schon in mehr Mösen gesteckt als der von Silvio Berlusconi.

Als Robert zum Tisch zurück kam lachte Julia vergnügt, als Zolan seine Hände unter ihre Bluse fahren ließ. Robert hustete um auf sich aufmerksam zu machen. Zolan schaute zu ihm hoch und grinste selbstzufrieden.

„Ah Robert, ich denke wir haben für heute genug übers Geschäft gesprochen. Julia hat jetzt Feierabend und ich habe ihr angeboten sie nach Hause zu bringen.

“ Robert nickte stumm, er ließ ein schiefes Grinsen über seine Lippen huschen, um anzudeuten dass er nicht glücklich war, aber einsah dass er nichts ändern konnte.

Zolan gab Julia einen Klaps auf den Po und deutete ihr so an aufzustehen. Dann griff er nach den Papieren und stand auch auf. „Keine Sorge, ich werde ihre Verträge den Scheich vorlegen, die letzte Entscheidung liegt natürlich bei ihm. “ Robert nickte dankbar und ließ seine Lippen ein zufriedenes Lächeln zeigen.

Zolan führte Julia hinaus vor das Restaurant, wo noch immer sein Wagen stand. Einer seiner Männer stand neben der Tür und öffnete sie, als sein Boss zusammen mit der Blondine, aus dem Lokal kam.

Julia stieg in die lange Stretchlimo und blickte gespielt überrascht zur Sitzbank gegenüber. Auf dem weißen Leder räkelten sich zwei junge Frauen. Eine hellhäutige Schönheit, deren blasse Haut im starken Kontrast zu ihren langen pechschwarzen Haaren stand.

Sie trug einen sehr kurzen, rot-schwarz karierten Rock und eine weiße Bluse, von deren Knöpfen nur zwei geschlossen waren. Was einen Blick auf ihren gepiercten Bauchnabel und einen Vorgeschmack auf ihre kleinen festen Brüste gab. Ihre langen Beine waren wie Julias in Halter lose Strümpfe gehüllt, die bis zu den Knien in weiße Lederstiefel steckten.

Neben ihr saß eine Blondine. Ihre Haut war etwas dunkler, aber immer noch recht hell.

Ihr Haar war etwas kürzer als Julias und leicht gelockt. Sie trug ein schwarzes Cocktailkleid welches nur durch eine dünner Schnur an ihrem Nacken gehalten wurde. Sie trug keine Stümpfe, ihre Füße steckten in zwei silbernen Highheels. Sie hatte deutlich größere Brüste als die andere Frau, sie waren sogar etwas größer als Julias.

Die beiden Frauen gönnten sich gerade ein Glas Champagner und winkten Julia zu sich. Inzwischen war auch Zolan eingestiegen und die Tür wurde hinter ihm geschlossen.

„Ah habt ihr euch schon bekannt gemacht. “ Julia setzte eine unsichere Miene auf und schaute zu Zolan. „Verstehe, dann übernehme ich das. Er zeigte auf die schwarzhaarige Frau, „das ist Estefania. Ihre Freundin heißt Michelle. Meine Damen das ist Julia, ich habe ihr angeboten sie nach Hause zu bringen. “

Die beiden lächelten Julia verführerisch an und winkten sie erneut zu sich. Zolan schob Julia sachte auf die beiden zu.

„Nicht so schüchtern, die Fahrt wird sicher etwas dauern, du hast dir ein Glas Champagner verdient. „

Julia gesellte sich zu den beiden Frauen, die sie sofort zwischen sich nahmen. Schnell hatte Julia ein Glas Champagner in der Hand und zu dritt stießen die Frauen an. Robert hatte sie gut auf den Abend vorbereitet, so dass sie vorher schon in etwa wusste was sie erwarten würde. Es zeigte sich das Robert nicht übertrieben hatte.

Sie hatte ihr Glas Champagner nicht mal halb leer, da fuhren die Hände von Estefania und Michelle schon über ihren Körper. Zolan beobachtete sie mit einem zufriedenem Grinsen.

Julia wusste was man von ihre erwartete und ließ die beiden Frauen einfach machen. Warum sollte sie das ganze nicht einfach genießen, dachte sie sich. Michelles Lippen fanden als ersten den Weg zu Julias.

Sie hauchte ihr einen sanften Kuss auf den Mund und ließ dann ihre Zunge zärtlich um Einlass bitten.

Julia gewährte ihr sofort den Zugang und empfing sie mit ihrer eigenen Zunge.

Zolan grinste als Julias Augen sich ein klein wenig überrascht weiteten. Sie hatte gerade Michelles Zungenpiercing entdeckt. Zolan wusste wie gut sie damit umgehen konnte.

Eine von Estefanias Händen hatte derweil den Weg zwischen Julias Schenkel gefunden. Bereitwillig spreizte Julia etwas ihre Beine. Estefanias Finger fuhren über den schwarzen Stoff von Julias Höschen.

Dann wollte sie auch Julias Zunge spüren. Sie drehte mit ihrer Hand Julia Kinn zu sich und entriss sie so Michelles Lippen. Doch lange war Julias Zunge nicht alleine in ihrem Mund. Estefanias Zunge war länger als Michelles und auch ohne das geile Gefühl, welches Michelles Piercing verursachte, war es nicht weniger angenehm.

Zolan genoss die Szene, Estefania und Michelle waren schon fast ein Jahr an seiner Seite.

Auch wenn er seitdem zahlreiche andere Huren gefickt hatte, so fühlte er sich bei den beiden immer sehr gut aufgehoben.

Er sah gerade wie die Hände der beiden zu Julias Bluse wanderten. Wie auf Kommando rissen die beiden ihr die Bluse auf. Die Knöpfe flogen durch die Limousine und Julias Titten waren jetzt nur noch vom schwarzen Stoff ihres BHs verdeckt.

Julia schien das kaum noch mitzubekommen, sie hatte die Augen geschlossen und gab sich Estefanias Zunge hin.

Zolan wusste wie gut die schwarzhaarige Schönheit mit ihrer Zunge umgehen wusste. Bis heute konnte er nicht sagen mit wem er das Zungenspiel mehr genoss, mit Michelle oder mit Estefania.

Michelle hatte eine ihrer Hände auf Julias linke Brust gelegt und zog ihr den BH runter. Ihre Brustwarze lag nun frei und schnell war Michelles Zunge an Julias Nippel. Mit der Spitze züngelte sie über die schnell hart werdende Knospe.

Dann legten sich ihre Lippen über die ganze Brustwarze und saugten gierig, was Julia ein von Estefanias Lippen gedämpftes, Stöhnen entfahren ließ.

Die rechte Hand der schwarzhaarigen Frau hatte wieder den Weg zwischen Julias Schenkel gefunden. Zufrieden spürte sie wie feucht Julias Höschen inzwischen war. Michelle lies von Julia Brust ab und schaute zu Zolan. Der Mann gab ihr mit der Hand ein kurzes Zeichen. Sie rutschte auf den Boden und kam auf allen Vieren zu Zolan.

Als sie zwischen seinen Beinen ankam, ließ sie ihre Hände über den Stoff der Hose gleiten. Sie fuhren seine Oberschenkel hoch zu der großen Beule. Mit flinken Fingern hatte sie schnell Gürtel und Hose geöffnet. Sie zog die Hose zusammen mit Zolans seidener Boxershort runter bis auf die Knöchel. Sein großer Schwanz sprang ihr entgegen, als er aus dem seidenem Gefängnis befreit wurde.

Sein harten Rohr stand aufrecht und pulsierte lüstern bei jedem seiner Herzschläge.

Michelles Hände fuhren hoch zu ihrem Nacken und öffneten den Knoten des Bändchens, welches ihre Kleid hielt. Schnell war der Knoten geöffnet und ihr Kleid fiel hinab, und legte ihre großen Brüste frei. Mit nackten Oberkörper zwischen Zolans Beinen kniend beugte sie sich zu seinem Schwanz. Ihre Zunge fuhr seinen dicken Schaft hoch.

Oben angekommen stülpte sie ihre Lippen über die pralle Eichel seines Schwanzes. Ihre Zunge ließ sie um den Schaft kreisen wodurch dieser von ihren Piercing bearbeitet wurde.

Zolan stöhnte auf und ließ seinen Kopf nach hinten sinken. Seine Augen ließ er dabei nach unten wandern so das er sehen konnte was Estefania mit Julia anstellte.

Die schwarzhaarige Frau löste sich gerade von Julias Lippen und fuhr mit ihrer Zunge Julias Hals hinab. Sie fand den Weg zu Julias Brüsten und befreite sie komplett von schwarzen Stoff des BHs. Sie widmete sich einige Momente Julias Brustwarzen bevor sie tiefer fuhr.

Sie rutsche vom Sitz und hockte sich vor Julia. Sie ließ ihre Zunge über Julias Bauchnabel bis hinab zu ihren Rock wandern. Ihre Hände hoben Julias Rock hoch und mit ihren Fingern schob sie Julias Höschen zu Seite. Mit ihrer Zunge kostete den Lustsaft der aus Julias Spalte lief. Ein wonniger Schauer lief durch die blonde Frau, als Estefania ihre Zunge mehrmals durch ihre nasse Möse zog.

Dann zog sich Estefania zurück und drückte Julias Beine zusammen.

Ihre Hände fuhren unter Julias Rock und packten ihr Höschen. Sie zog das nasse Stück Stoff über Julia Beine. Dabei streifte sie einen von Julia schwarzen Schuhen von ihren Füßen.

Estefania warf das durchnässte Höschen achtlos zur Seite und drückte Julias Beine wieder auseinander. Julia ließ sich von Estefania führen und öffnete sich ihr bereitwillig. Ihr nasse, sich nach Berührung sehnende Spalte, lag nun vor Estefania. Die ihre Zunge nicht lange im Zaun halten konnte.

Julia entfuhr ein spitzer Aufschrei als die schwarzhaarige Frau ihre lange Zunge tief in ihre Spalte bohrte. Estefanias Zunge wühlte wild zwischen Julias Schamlippen. Die blonde Frau hatte ein Bein angewinkelt auf dem Sitz stehen und das andere lag auf der Schulter der Frau, die ihren Kopf zwischen ihren Beinen hatte.

Estefania zog ihre Zunge aus Julia Möse zurück und widmete sich nun ihrem Kitzler. Erst ließ sie ihre Zunge mehrere Male über die Knospe fahren, bevor sie sie mit ihren Lippen umschloss und sanft saugte.

Julias Körper reagierte immer heftiger auf diese Behandlung. Ihre Brust hob und senkte sich, sie stöhnte schwer atmend. Zolan war sicher das Estefania sie bald soweit haben würde. Und er merkte auch das Michelle nicht mehr lange brauchen würde.

Er stoppte Michelle, die seinen Schwanz nur ungern frei gab, und deutete auf Estefania. Michelle verstand sofort was er wollte. Sie kroch zur anderen Frau wobei sie ihr Kleid komplett abstreifte.

Nur mit Highheels bekleidet, schob sich auf den Rücken liegend unter Estefanias Hintern. Ihr Beine stellte sie auf und spreizte sie etwas damit Zolan einen schönen Blick auf ihre rasierte Muschi hatte.

Zolan wusste das Estefania wie Michelle kein Höschen trug, so lag ihre Spalte frei vor Michelle, die ihr Zungenpiercing auch bei eine Frau einzusetzen wusste.

Ein Ruck ging durch den Körper der schwarzhaarigen Frau als Michelle ihre Zunge in ihre Fotze schob.

Dabei saugte sie stärker an Julias Kitzler, was diese laut aufstöhnen ließ. Zolan wollte seinem Schwanz eigentlich etwas länger Ruhe gönnen, doch der Anblick war einfach zu geil.

Er ging hinter Estefania auf die Knie, spürte Michelles weiche Haut an seinen Knien. Er packte Estefania an den Hüften und zog ihren Arsch hoch. Ihre Rock war so kurz, dass ihre saftige Spalte frei zugänglich lag. Nur wenige Zentimeter vor seinem wippenden Schwanz.

Michelle drückte sich hoch und umschloss mit ihrer rechten Hand Zolans prächtigen Schwanz. Sie wichste ihn zwei mal und führte sein pralles Rohr dann in Estefanias feuchte Möse, die seinen dicken Schwanz freudig empfing. Sie unterbrach ihr saugen an Julias Kitzler kurz, für ein langgezogenes Aufstöhnen, als Zolan ihr seinen gewaltigen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze schob.

Michelle legte sich unter Estefania und drückte sich mit den Ellbogen nach oben.

Sie ließ ihre Zunge abwechselt über Zolans Eier und Estefanias Kitzler züngeln, während Zolan anfing die dunkelhaarige Frau mit tiefen festen Stößen zu ficken.

Durch die harten Stöße wurde Estefanias Kopf gegen Julias Fotze gedrückt. Wild saugte und züngelte sie am Kitzler der blonden Frau. Julia war nun kurz vor ihrem Orgasmus, ihre Hände kneteten ihre Brüste. Sie zwirbelte sich ihre Nippel und wollte einfach nur kommen.

Dann war es soweit laut schrie sie ihren Orgasmus raus.

Ihr Körper zuckte wild und ihre Fotze spritze ihren geilen Saft in Estefanias Gesicht. Ihre Beine drückten sich zusammen und quetschten den Kopf der schwarzhaarigen Frau mit ihren Schenkeln.

Dieser Anblick und ihre Lustschreie ließen auch Zolan die Kontrolle verlieren. Ein letztes mal rammte er seinen Schwanz in Estefanias Fotze und pumpte ihr sein Sperma tief in den Körper.

Welle um Welle seiner heißen Sahne schoss er in sie.

Nach dem letzten Schub ließ er sich schwer atmend zurück fallen. Sein Blick hing auf Estefanias gedehnte Fotze, aus der langsam sein Sperma lief. Doch bevor etwas von seinem Saft auf den Boden des Wagen tropfen konnte, war Michelle mit ihrer Zunge da.

Genüsslich leckte sie Zolans Sperma aus Estefanias Fotze. Sie saugte regelrecht an ihrer Möse um soviel Sperma wie möglich zu bekommen. Tief schob sie ihre Zunge in Estefanias Fotze, ihr Piercing stimulierte dabei die Schamlippen der schwarzhaarigen Schönheit genügend, dass auch sie ihren Abgang bekam.

Ein Zucken lief durch ihren Körper und sie stöhnte wimmernd als Michelle ihre Zunge weiter in ihrer von Lust gereizten Fotze spielen ließ.

Julias Körper hatte sich inzwischen etwas beruhigt, sie beobachtete fasziniert wie Estefania sich vor Lust wand, ihr Kopf noch immer zwischen ihren Schenkeln. Als ihre Fotze kein Sperma mehr hergab, holte sich Michelle die letzten Tropfen aus Zolans Schwanz.

Breit grinsend lag dieser auf dem Boden mit dem Rücken gegen den Sitz gelehnt.

Er genoss den Anblick der zwei Frauen dessen Körper sich noch etwas von ihren Orgasmen erholten. Dabei das Gefühl von Michelles Lippen, die an seinem langsam schlaff werdenden Schwanz saugten.

Nachdem sie sicher war den letzten tropfen Sperma bekommen zu haben, ließ sie von Zolans Schwanz ab und kuschelte sich zwischen Julia und Estefania.

Zolan griff nach seinem Smartphone und machte ein paar Fotos von den drei Frauen, wie sie da ineinander verschlungen auf dem Sitz lagen.

Michelle hatte begonnen Julias Lustsaft von Estefanias Gesicht zu lecken.

Nachdem Zolan genug hatte goss er ihnen allen Champagner ein und zu viert stießen sie an.

Nach einem Moment der Stille zog er ein Fach an der Seite auf und holte zwei Vibratoren raus. Einen goldenen mit schwarzen Griff und einen etwas längeren roten, der einen gut zwei Zentimeter größeren Durchmesser Maß. Er präsentierte die beiden Luststäbe Michelle und sein Gesichtsausdruck zeigte ihr, dass sie jetzt dran war.

Ich hoffe ihr hattet euren Spaß an der Geschichte und wollt vielleicht noch mehr?

VG Ddorfer.

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