Ex-Ehefrau brutal bestraft

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Es war im Sommer vor drei Jahren.

Ich nahm meine blaue Sporttasche, und schmiss die Klamotten vom letzten Training raus.

Dann warf ich die Tasche auf das Bett, und öffnete den Kleiderschrank.

Da hingen sie also noch.

Säuberlich aufgehängt auf Kleiderbügel. Einige Bügel waren leer, einen Teil ihrer Klamotten hat sie natürlich mitgenommen. Und nun soll ich wohl den Rest zu den Altkleidern bringen.

Das sieht ihr ähnlich. Für sie war ich nur der jenige der ihr den Arsch hinterher trug.

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Und dann zieht sie mit dem Typen von Taxizentrale ab.

Schmeißt mir die Schlüssel hin, und sagt das war's.

Und nun baumeln ihre alten Klamotten in meinem Kleiderschrank.

Fast alle Satintops und Polyesterblusen, weil ich die doch so gerne an ihr sah..

Sie hat sich für mich immer konservativ angezogen.

Rock und Bluse. Oder Kostüm mit Satintop. Als Frau eines Handwerksmeisters erwartete ich das von ihr, und sie fügte sich.

Aber dann musste sie diesen jungen Taxitypen kennen lernen.

Jetzt macht sie einen auf Girlie — mit 38 Jahren! Jeans, und T-shirts. Immer öfter blieben die Blusen und Röcke im Kleiderschrank. Fühlte sich jünger so, sagt sie.

Ich habe sie gewähren lassen.

Die Luft war in diesen Tagen sowieso zum Schneiden.

Und dann war sie weg….

Ich strich sanft über den mir so vertrauten Stoff und roch dran.

Bringen mich zurück zu den glücklichen Stunden. Zu dem Lachen. Zu der gestohlene Katze von der Marienhöhe. Dem Pudding an Silvester….

Plötzlich schlage ich wie wild in die Bügel. Die Hälfte kommt runter, Tränen schiessen mir in die Augen.

Warum? Warum?

Hastig stopfe ich eine weiße Bluse, die ich ihr gekauft habe für ihre Bewerbung 2000 bei Kronberger & Söhne (sie hat die Stelle nicht bekommen) in die Sporttasche.

Ich wühle in der Kommode und fördere einen weißen BH hervor. In dem Schuhkarton fanden sich mehrere ihrer halterlosen Strümpfe und Strumpfhosen. , leider mit Laufmaschen — die guten Strumpfhosen hat sie mitgenommen.

Ich sortierte zwei halterlose schwarze Strümpfe raus, die noch halbwegs ansehnlich waren, und stopfte sie in die Sporttasche.

Ich nahm noch einen langen Faltenrock und Pumps aus dem Schrank.

Mist, abgebrochener Stöckel! Ich wühlte noch mal und hatte dann ein anderes Paar.

Ich schob alles in die Sporttasche.

Dann fing ich in den Keller und fand in einer Kiste die Handschellen, die wir vor Jahren mal ausprobiert hatten.

Aber sie stand da nicht drauf, und so wanderten sie nach einmaligem Gebrauch in den Keller.

Noch was vergessen? Mein Blick wanderte über die Sachen. Zwei Fahrräder, ein Schlauchboot (muss ich mal flicken), Schubkarre, die Winterreifen, einige Bretter.

Nein, da war nichts.

Ich ging wieder hoch, wusch mir die Hände im Badezimmer, zog mir die Jacke an, nahm die Sporttasche und ging aus dem Haus.

Sie ist 30 Kilometer weiter gezogen in die kleine Wohnung..

In den Ort von ihrem Stecher. Manchmal fahren sie jetzt gemeinsam zur Arbeit. Wie süß!

Er ist in der Werkstatt, sie am Funk der Taxizentrale.

Heute hatte sie Nachtschicht, also war sie am Nachmittag alleine zu Hause.

Ich parkte den Wagen zwei Strassen weiter.

Die Sporttasche in der linken Hand schloss ich den Opel ab, und ging entschlossen in die Lessingstrasse.

Alles war in der Hitze wie ausgestorben, im Schwimmbad oder im Garten.

Ich werde die Fenster schließen müssen, dachte ich noch.

Nummer 31, da war es. Sieht nett aus das Haus. Ich schellte an der oberen Klingel.

Nach einigen Sekunden ertönte ein gedehntes Ja.

Ich bin's, hörte ich mich sagen.

– Du? Kam es verwundert zurück.

Ich habe dir am Telefon alles gesagt. Da gibt es nichts mehr zu sagen. Hau ab!

– Aber hör doch mal zu. Ich will dich nicht wieder beleidigen. Ehrlich! Nur reden.

– Ich will dich nicht mehr sehen.

– Bitte!

Es dauerte eine kleine Ewigkeit, dann ging der Summer.

Ich trat ein, und nahm hastig die Stufen der Holztreppe.

Im Flur vor ihrer Tür hingen poppige Kinderposter. Ausdruck des Wunsches nach Kindern, die wir nie haben konnten.

Ich klopfte noch mal leise an die Tür. Sie wurde geöffnet, und eine Frauengestalt entfernte sich gleich von der Tür.

Ich schob die Tür auf, und trat ein.

Mit verschränkten Armen stand sie in der Mitte des Wohnzimmers.

– Und?! fragte sie energisch.

Was gibt es so Wichtiges, dass du sogar mal zu mir kommst?

Ich stellte die Sporttasche ab. Die Handschellen darin klirrten verräterisch, aber sie hatte nichts gehört.

– Was ist da drin? wollte sie wissen, wie sie immer alles wissen wollte.

Sie trug eine lila Jeans und ein rotes Top mit Spaghettiträgern, und sah gar nicht mal schlecht aus.

– Du siehst gut aus, murmelte ich.

– Danke, sagte sie wegwerfend, also was willst du hier?

– das wirst du gleich sehen, murmelte ich weiter, und ging auf das offene Wohnzimmerfenster zu, und schloss es.

– Also, das ist ja typisch, kriegt den Mund nicht auf, weiß wie immer nicht was er will, und dann schließt er meine Fenster nach Belieben. Sag, mal geht´s noch?

– Zieh dich aus! forderte ich, und schaute ihr in die Augen.

Diesmal verschränkte ICH die Arme vor der Brust.

– Ach, das will er! lachte sie schnippisch. Kriegst keine ab, nach mir. Dann machen wir ein bisschen Sex mit der Ex, was?! Komm hau ab, ich will dich echt nicht mehr sehen. Verpiss dich!

Sie kam auf mich zu und versuchte mich am Unterarm zur Tür zu schieben…

Die erste Ohrfeige saß nicht richtig, aber die zweite.

Sie stürzte fast zu Boden. Als sie wieder hochkam, hielt sie sich mit einer Hand die Backe, und ihr Mund stand offen.

– So ein Arschloch bist du also. Kannst nicht vertragen, wenn man dich verlässt wie?

Ihre Stimme geriet ins Stocken, und weinend fuhr sie fort, Geh jetzt, geh einfach, ok?…

Ich wiederholte sachlich kühl:

– Zieh dich aus.

Ihr Mund klappte wieder nach unten — Hey, Peter, wach auf! Ich penn nicht mit dir, und wenn du mich noch mal schlägst, dann weiß ich nicht was ich tue! Sie kreischte!

Da schlug ich noch mal zu.

Diesmal ging sie zu Boden. Breitbeinig stand ich über ihr, und befahl rauher: ZIEH DICH AUS!

Sie wimmerte: Bitte lass mich, und hau ab. Sie krabbelte am Boden von mir weg.

Ich trat ihr ein Bein nach hinten weg, so dass sie auf der Seite lag. Ängstlich schaute sie nach oben.

– WIRD´S BALD!

– Nein, ich will nicht mit dir…da zog ich sie an den Haaren hoch und tafelte ihr noch eine, so dass es scharf klatschte.

Na. die saß am Besten.

Sie weinte laut. Gut, dass ich das Fenster schloss. Ich habe auch gemerkt, dass der Teppichboden gut federte, so dass er wahrscheinlich nach unten schallisoliert war.

– was willst du?, krächzte sie leise weinend.

– Das habe ich doch gesagt, ODER?!

Sie saß mit angewinkelten Beinen auf dem Teppich, schaute leer zu Boden,

Also?!

….

ALSO! Und trat gegen ihren Oberschenkel…

– Du bist völlig übergeschnappt! Hör damit auf….

– Ich sagte: AUSZIEHEN!, und trat noch mal…

Sie begann zögernd und langsam das Baumwolltop aus dem aus der Jeans zu ziehen.

Sie hielt inne und schaute weiter zu Boden….

– Weiter, sagte ich lächelnd

Sie blickte kurz auf, schniefte verächtlich, murmelte vor sich hin und zog das Top langsam über ihre hennaroten mittellangen Haare.

Ein himmelblauer Sport-BH mit Calvin-Klein-aufdruck kam zum Vorschein. Ich bemerkte ihre Bauchrollen, und wunderte mich wie jemand in einem halben Jahr so zunehmen kann.

– Weiter, sagte ich lauter als vorhin.

Sie griff nach hinten und öffnete des Verschluss dieses lächerlichen Teenie-BH´s.

Ihre Brüste fielen gleich in die gewohnte Tiefe. Aber sie sahen dennoch recht gut aus.

Sie murmelte immer noch vor sich hin, ich beugte mich vor und hörte:….

dafür wirst du bezahlen, du Arschloch…. dafür wirst du bezahlen, du Arschloch…dafür wirst du…. „

Ein Schlag auf ihren Hinterkopf beendete dieses Selbstgespräch

Du wirst nur den Mund aufmachen, wenn ich es dir sage! Hast du kapiert?

Keine Antwort.

– OB DU KAPIERT HAST!

– …..ja…

– Was willst du von mir?, fragte sie irritiert, und sah weiter zu Boden..

– das wirst du schon sehen, und außerdem habe ich gesagt, du redest nur bei Aufforderung, klar?!

– …ja…

– Warum das alles?, schluchzte sie plötzlich.

Ich schlug sie wieder auf den Kopf:

– Schnauze!

– Weiter mit dem Ausziehen!

Sie rappelte sich wieder vom Boden auf, und saß wieder so wie vorhin auf dem Boden, und begann ihre Jeans zu öffnen. Das ging erst bei dem zweiten Mal, da der Knopf bei ihrem fetten Bauch wohl zu straff saß.

Sie öffnete den Reißverschluss, ging langsam auf die Knie, mit einem schnellen vorsichtigen Seitenblick auf meine Hände, und streifte die Jeans runter.

Ein rosa Baumwollslip kam zum Vorschein.

– Wo sind eigentlich deine Satinschlüpfer, fragte ich sie fordernd.

– Hab keine, ihre leise Antwort.

Ich schlug ihr mit der linken Hand fest auf den Kopf.

– AU!, schrie sie, bevor sie mit einem langen Satz wieder längs auf den Boden knallte.

Augenblicklich heulte sie los!

— ich, ich habe vielleicht irgendwo noch einen.

Soll ich den holen? soll ich den holen, Peter!, kreischte sie.

– ja, das ist mal eine gute Idee, aber ich komme mit.

Sie schluchzte noch immer, als sie aufstand, die Jeans hochzog, und zum Schlafzimmer ging.

Das Haar hing ihr wirr ins Gesicht.

Sie zog den Vorhang von einem hohen Regal und begann in öden Baumwollklamotten zu stöbern.

hier ist eins, sagte sie leise.

Dann zieh es an. !

Sie stieg aus der Jeans, und streifte das rosa Höschen ab. SIE WAR RASIERT!

Was ist das denn für eine Mode? Wollte das dein neuer Ficker?

Sie sagte nichts, drehte die Satinhose bis sie den Einstieg fand und zog sie über den blanken Venushügel.

Hier?, fragte sie, und sah auf das Bett.

Stille, ich überlegte noch…

Dann trat sie vor und lehnte ihren Körper gegen meinen. Langsam fuhren ihre Hände hinter meine Rücken, und sie begann mich steif und gefühlsleer zu streicheln, dabei begann sie wieder leise zu schluchzen. Als sie mir das Hemd aus der Hose ziehen wollte, sagte ich:

Geh in das Wohnzimmer!

Sie blickte verdutzt, wischte sich eine Träne vom Auge, sagte aber nichts.

Ich ging hinter ihr her, und sah wie sich der Satinslip über ihre Pobacken spannte, und bei jedem Schritt glänzende Falten warf..

Stell dich da hin!

Ich bückte mich, und öffnete den Reißverschluss der Sporttasche.

Ich zog den weißen BH raus, und warf ihn ihr vor die Füße — Anziehen!

Sie gehorchte und zog dich den klassisch geschnittenen Nylon-Büstenhalter an.

Als sie ihn nach hinten gedreht, und die Bügel über die Schulter straffte, und wieder aufblickte, sah sie mich mit der weißen Bluse und dem schwarzen glänzenden Faltenrock in der Hand

Ich kapier das nicht! Was willst du? Ich dachte ich soll mit dir pennen? Und jetzt machst du hier wieder deine Modenschau auf, oder was?

Halts Maul, und dann warf ich die Sachen vor ihre Füße.

Ne, Peter! So´n Scheiss zieh ich nich´mehr an! Die Zeiten sind endlich vorbei, und soll ich dir was sagen — ihre Stimme überschlug sich — GOTTSEIDANK!!

Du wirst das jetzt anziehen!

Was soll das?! Ich dachte du willst mich ficken.

Hättest du gerne, was, höhnte ich — Mach jetzt!

Ganz bestimmt nicht! höhnte sie leise

Iihre Worte waren knapp:

Du gehst jetzt besser.

Du hattest deinen Spaß gehabt. Und deine perverse Modenschau mache ich schon lange nicht mehr mit, das weißt du, also hau ab. Bitte. Und nimm deinen Omadreck mit!

Sie sah mir fest in die Augen. Dann bückte sie sich, um ihr rotes Top aufzuheben.

In einer Sekunde hatte sie es übergestreift.

-Geh bitte. Komm ja! Kannst es dir ja selbst anziehen, Perverser!

Du wirst das augenblicklich ausziehen, und diese weiße Bluse anziehen.

IST DAS KLAR?!, und trat auf sie zu…

Hey, Peter, mach keinen Scheiß. Ich will so was nicht mehr anziehen. Ich blas dir einen ohne die Klamottten und so, ja? So wie du es gerne hast, und danach gehst du. Bitte, Peter..

Sie hielt ihre Arme abwehrend vor den Körper. Dann bückte sie sich, und nestelte an meinem Reißverschluss herum.

Ich griff in ihre Haare, drehte sie und stieß sie mit dem Kopf in das Kleiderbündel.

Au, du tust mir weh!

Ich trat ihr mit Kraft in den Hintern, so dass sie über die Klamotten am Boden fiel. Sie weinte hemmungslos….

Tu, was ich dir gesagt habe, sonst tue ich dir noch was anderes an!

Ok…. ok…, schniefte sie.

– dann komm hoch, du Schlampe. Sieh dich an! Mit fast 40 einen auf kleines Mädchen machen.

Coole, bunte Klamotten tragen, na warte!

Ich scheuerte ihr noch eine.

– Ich zieh mich ja um, bitte hör auf zu schlagen. Bitte…

Sie bückte sich und hob die Bluse auf, aber legte sie gleich auf den Tisch, weil sie erst das Top wieder runterstreifen musste.

Sie schlüpfte in das ihr seit langem ungewohnte Kleidungsstück und knöpfte sie langsam zu.

Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht.

Und? Zufrieden, fragte sie grimmig.

Jetzt den Rock, stell dich nicht dümmer als du bist!

Sie zog die Lippen trotzig zusammen, und hob den Rock auf. Er passte ihr auch ohne Gürtel.

-. Die Bluse rein, und die Manschetten zu! Schlampe kannst du gerne wieder morgen sein!

Sie tat wie geheißen, und sah aus wie ein Konfirmandenmädchen.

Achso!, die Pumps. Ich holte die Strümpfe und die Schuhe heraus, und warf sie auch vor ihre nackten Füße.

Wortlos zog sie auch das an.

so, jetzt hast du was du wolltest, sagte sie, streifte den Rock gerade zog noch mal an der Bluse und fing wieder an zu weinen. Die Tränen rollten an ihrem verlaufenen Make-up herab und benetzten den weißen Kragen.

Soll ich tanzen, ja? Ich mach dir die Schiffer, sieh her!

Weinend aber hysterisch lachend drehte sie sich im Kreise. Die Arme ausgestreckt.

Der weiße BH, sah toll aus unter dem dünnen Kunstfaserstoff.

Genug!

Sie drehte sich weiter und summte mittlerweile

– Dim-dideldum….

Aufhören!

Sie gehorchte.

Und stand brav da.

Wollte sie mich verscheißern?

Die Bluse ist rausgerutscht!

Sie blickte nach unten, und drückte die Bluse wieder in den Rockbund, und zog sie straff.

Sie schaute mich an, und ihre Lippen zitterten….

Jetzt kannst du mir einen blasen!

Sie senkte den Kopf, und zögerte…

Dann kam sie und kniete vor mir.

Ihre Finger suchten den Reißverschluss, und sie zog ihn nach unten, der Griff in den Bund der Unterhose förderte meinen weichen Schwanz zutage.

Sie entfernte ein Haar, dann nahm sie ihn in den Mund.

Diese brave biedere Frau mit ihrer weißen Bluse mit meinem Schwanz im Mund. Toll, dachte ich

. — Warum hast du mich verlassen?, fragte ich leise, während ihr Kopf sich vor und zurückbewegte und Leben in meinen Penis brachte.

Sie hielt einen Moment inne, und fuhr dann fort.

Komm zurück, ich liebe dich!

Ihre Hand schloss sich um den Schaft meines Gliedes und ihre Bewegungen wurden hektischer. Sie wollte es schnell hinter sich bringen. Oh, wie sehr ich dich kenne!

Stell dich hin, und bück dich!

Sie tat es. Ich raffte ihren Rock hoch, und zog den glänzenden Slip ein wenig herunter.

Ich fingerte an ihrer Möse, aber die war gänzlich trocken. Egal — ich nahm Speichel und machte ihre Möse so feucht es eben ging.

Sie grunzte als ich in sie eindrang

Bück dich tiefer!

Sie bückte sich tiefer, und stützte sich mit den Händen an ihren Beinen ab. Sie schnaufte und ich bildete mir ein, es sei ihr lustvolles Stöhnen.

Phantasie ist eben alles…

Gefällt es dir? Fragte ich rhythmisch stoßend

Was willst du hören?, kam es leise zurück.

Ich fuhr zurück.

– Stell dich hin!

Ich eilte zurück zu der Sporttasche und holte die Handschellen.

Sie machte kaum Gegenwehr, als ich ihre Arme nach vorne zog

und die Schellen einrasten ließ.

Ich Trottel hatte das Seil vergessen, fuhr es mir durch den Kopf!

Na, egal…

Wo hast du den Korbstuhl aufgehängt?

Welchen Korbstuhl, fragte sie tonlos.

Den, den du mitgenommen hast?

Sperrmüll, sagte sie, und zog den Kopf ein wenig ein, weil sie mit einer Bestrafung rechnete.

– Wo hat er hier mal gehangen,? fragte ich weiter.

– Hier, wo ich stehe, warum fragst du das?

Ich sah nach oben, und tatsächlich hing dort noch der kräftige Haken.

Hast du ein Seil?

Die Farbe verschwand aus ihrem Gesicht.

Peter, sagte sie kraftlos, was hast du vor?

Ihre Augen weiteten sich, als ich lächelte.

Ich schaute mich um, und ging in die Diele.

Na, wer sagt´s denn, da lag ein Fitnessspringseil in der Ablage mit den Schals und Mützen.

Ich kehrte in das Wohnzimmer zurück, da sah ich sie das Fenster öffnen. Sofort sprang ich hinzu, riss sie von dem Fenster, und schlug ihr ein paar mal ins Gesicht und auf den Oberkörper.

Tu das nie wieder, zischte ich zu dem wimmernden Bündel.

Ich schloss das halboffene Fenster und zog die Schlampe an den Haaren in die Aufrechte.

Sie hielt die Gefesselten Hände vors Gesicht, und wimmerte weiter.

NEIN….

Ich zog ihr die Bluse wieder gerade, und die Arme nach unten.

An den Handschellen befestigte ich das Springseil, und band alles oben an den Haken.

Dazu musste ich den Tisch heranziehen.

Ich schob den Tisch wieder weg, und Frau Rührmichnichtan gab ein trauriges Bild ihres vormaligen Stolzes ab.

Statt cooler Szeneklamotten, nun die klassische Dame, mit Rock und hohen Absätzen

Hilflos angekettet, und folgsam.

Ihr Kopf hing zwischen ihren Armen durch, der Rotz lief ihr aus der Nase.

Ihre Augen schauten ins Leere.

Das hättest du nicht gedacht, was? Mich einfach wegen einem Jüngeren verlassen, und selbst dann einen auf jung machen. Du siehst lächerlich aus in den Klamotten.

Ich verbesserte mich rasch

Ich meine in den bunten Sachen vorhin. So sieht keine anständige Frau aus!

Das war natürlich Blödsinn, aber ich wollte die Demütigung, und es sollte mir auch Spaß machen.

Was hast du jetzt vor, fragte sie leise und trocken.

Das was du schon lange verdient hast, sagte ich höhnisch, und diesmal, so merkte ich meinte ich es wirklich ernst.

Bitterkeit schlich sich in mein Gemüt. Rachsucht, und Wut auf diese Hure, die sich dem Nächstbesten hingibt, und ihre Verantwortungen hinter sich lässt. Ich war blamiert in der Nachbarschaft.

Ich reckte das Kinn hart hervor, und begann meinen Gürtel zu lösen. Ich musste vorher die Hose zumachen, fiel mir auf. Dann aber zog ich den Gürtel mit einem Zug heraus.

Sie blickte ängstlich auf den Lederriemen, wie ich es auch erwartet habe.

– Sag eine Zahl! befahl ich

– …ich weiss nicht…. , stammelte sie

– EINE ZAHL, LOS!

– 2

– das ist zu wenig, eine andere Zahl!

– sonst sage ich eine!

– ich weiss nicht…. 12

– das ist gut. Braves Mädchen.

– was hast du vor, Peter?, bitte….

Ihre Augen weiteten sich, als ich den Gürtel fest in die rechte Hand nahm.

oh, nein, Peter das kannst du nicht tun. Das ist krank. Hör sofort mit dem Blödsinn auf! Hörst du, und bind´ mich sofort los. Genug gespielt. Fick mich jetzt oder fick meine Bluse, oder dich ins Knie oder sonstwohin, oder geh bitte. Bind mich los, sofort! Du bist doch krank!

Halts Maul! 12 Schläge mit dem Gürtel hier, und nicht weniger, und dreh ganz dich nach vorn!

Ey, du Spinner, hör auf! Reicht dir das nicht, dass mein Gesicht geschwollen ist, musst du jetzt auch noch einen auf Rambo machen.

Bind mich los!

Wenn du noch ein Wort sagst, dann verdopple ich die Schläge! Hörst du?!

Du kranker Wichser! Wenn du einmal schlägst, nur einmal, hörst du, dann bringe ich dich für immer in den Knast, wo du hingehörst!

Also 12 Schläge auf die Titten, und 12 Schläge auf den Rücken, was zuerst?

Peter, bitte, mach mich los, das ist nicht lustig, oder geil.

Ich mache alles mit, egal was, aber lass den Scheiß!

Also die Titten zuerst…

Hey, du sollst mich losmachen. Du bist doch echt gestört, Mann! Losmachen…HILFE!

Sie rüttelte an ihrer Fesselung, die Handschellen schnitten sich aber tief in ihre Handgelenke…

Schrei weiter, ich habe gerade einen Wagen wegfahren hören. Dein Vermieter, stimmt´s?

Oh, Scheiße, nein, HILFE, HILFE!

Nummer eins, wenn du ausweichst, oder der Schlag nicht trifft, dann wird er wiederholt! Ok?

Du perverses Arschloch…Wehe dir….

Ich stellte mich in Position, und holte weit aus. Ich habe das noch nie vorher gemacht, einen Menschen derart geschlagen. Ich hoffe, dass es funktioniert…

Der erste Schlag war ein voller Erfolg! Scharf klatschte das Leder auf die Wölbungen in ihrer Bluse.

Aaaah!, ein spitzer gellender Schrei durchflutete das Wohnzimmer.

Du bist verrückt, japste sie, völlig Banane!

Nummer zwei!

NEEIN!

Sie drehte während des Schlages ihren Körper weg, so dass der Riemen nur ihre Achsel traf.

Ich habe gesagt, wenn du dich wegdrehst, dann wird der Schlag wiederholt.

Hör auf, wimmerte sie, hör doch endlich auf!

Also Nummer zwei again….

Wieder drehte sie sich weg. Es klatschte zwar, aber das war nicht so wie ich es wollte.

So verging Schlag um Schlag, bis sie es endlich begriffen hatte und ihr Willen gebrochen war.

Sie japste schwer nach Luft, als ich ihr den sechsten Schlag auf die Brüste versetze.

So bekam ich ein wenig Mitleid, und setzte den siebten Schlag tiefer an ihrem Bauch an.

Ein Grunzen war die Antwort….

Nummer Acht ging über die Brüste auf Höhe der Schultern.

Ihr Körper jagte jäh nach hinten, die Handschellen versahen ihr schneidendes Werk.

Bitte, keuchte sie, hör auf! Bitte…. bitte…bitte….

Ich könnte eine Pause machen, wie wäre das?

Ja, hauchte sie kraftlos und hing schlaff in ihren Fesseln. Den Schmerz in ihren Handgelenken schien sie nicht mehr zu fühlen.

Daß ihr ein dauerhafter Schaden entsteht wollte ich dann doch nicht, und half ihr auf die Beine, und massierte ihre Gelenke.

Mach mich los, bitte, flüsterte sie in mein Ohr

Ich knallte ihr eine.

Dann öffnete ich ihre Bluse, um mein Werk bis hier hin zu bewundern.

Die Striemen waren schon sehr schlimm, ich werde die nächsten Schläge etwas abmildern.

Ich streichelte ihren Busen, dabei stöhnte sie auf.

-Müssen ja höllisch weh tun, was?

Sie sagte nichts, sondern atmete schwer….

Ich machte ihre Bluse wieder zu, zog sie ordentlich und zündete mir erst mal eine Zigarette an.

Ich zog mir einen Stuhl heran, und setzte mich ihr gegenüber.

Sie stöhnte leise. Immer wieder…. Ihr leerer Blick war zu Boden gerichtet.

So sah sie also aus, meine weggelaufene Ehefrau. Eine Stolze Frau. Eine Frau mit eigenem Willen. Eine Frau die immer deutlich sagte was sie dachte.

Und nun?

Eine Jammergestalt. Da kam mir ein Einfall.

Ich ging ins Schlafzimmer zurück, und hängte den Spiegel über dem Plüschtiger ab, den ich vorhin dort entdeckt hatte.

Damit kam ich zurück ins Wohnzimmer und stellte mich vor die feine Dame.

Hier siehst du! Du Hure! So siehst du aus!

Sie hob langsam den Blick, und senkte ihren Kopf alsbald wieder….

Lass mich in Ruhe, hauchte sie

Wenn ich fertig bin, lasse ich dich in Ruhe!, lachte ich auf, und stellte den Spiegel weg.

Bereit? Pause ist zu Ende!

Sie zuckte zusammen, und versteifte ihren Körper.

Ihr Atem ging schneller….

Da klatschte schon der erste Schlag gegen ihre Seite. Sie hat nicht aufgepasst, und instinktiv sich weggedreht.

Entschuldigung, jammerte sie

Dann wird eben wiederholt! Bereit?

..ja…kam es leise, und ihr Körper versteifte sich wider.

Ein scharfes Klatschen auf ihren Busen zeigte den Erfolg an.

Und noch ein Klatschen, und noch eins.

– Nun kommt der Letzte Schatzimausi, höhnte ich…

Sie versteifte sich wieder, und ich nahm ungeachtet meiner guten Vorsätze sie ein wenig zu schonen, einen kräftigen Schwung.

Der Gürtelpfiff regelrecht durch die warme Wohnzimmerluft.

Als er auftraf müssen in ihr alle Feuerwerke der Welt geknallt haben.

Die Bluse platzte längs der Auftreffstelle auf und hing als Fetzen von ihrer Brust herab, und gab den Blick auf den BH frei, der an zwei Stellen schon rote Flecken aufwies.

Verdammt, dachte ich, die schöne Bluse….

Egal, das machte mich nur wütender auf die Ziege, die in ihrem Haus keine schöne Oberbekleidung mehr hatte, welche man jetzt hätte anziehen können.

Als sie wieder Luft bekam, begann sie hemmungslos loszuheulen, auf eine unheimliche Art, die ich noch nicht kannte….

hör doch auf…bitte…, hörte ich aus ihrem Heulen heraus…

Dreh dich um, es geht mit dem Rücken weiter….

Sie gehorchte und drehte sich um.

Die folgenden Schläge waren hart aber konnten korrekt platziert werden, da sie keine Anstalten machte sich wegzudrehen.

Ich hörte ihr Wimmern, ab und zu ein tiefes Schnaufen, wenn sich der Riemen in den Blusenstoff schnitt.

Und in der Tat, löste sich die ehemals glatte Oberfläche der weißen Bluse in Streifen auf.

Das faszinierte mich so sehr, dass ich das Zählen vergaß, und immer draufschlug, und immer weiterschlug…. bis nur noch große Fetzen vom glühenden Rücken hingen.

Da bekam ich es mit der Angst, und hörte, ob sie noch atmete.

Sie atmete und wimmerte — spürte keinen Schmerz mehr….

Du bist fertig, sagte ich.

Die Strafe ist zu Ende.

…mach mich los…..hauchte sie…mach mich los….

Ich, gepeinigt von meinem schlechten Gewissen machte sie sofort los.

Sie fiel auf den Teppich, und zog sich zu einem Embryo zusammen, die Hände vor dem Gesicht. Ein gurgelndes Wimmern war das Einzige was sie von sich gab.

Ich ging in die Küche, holte eine Rolle ZEWA, und begann ihr das Blut vom Rücken zu tupfen. Zum Glück waren da keine offenen Wunden, wie ich zunächst befürchtet hatte.

Dennoch brauchte ich einige Tücher bis der Rücken nicht mehr in der Abendsonne glänzte.

Ich legte mich hinter sie auf den Tepppich, umschlang sie mit meinen Arme, küsste ihr Haar, ihren Kragen, ihren Hals und dann schlief ich ein.

Es war dunkel, als ich aufwachte.

Meine Hose war offen, und etwas Dunkles hing an meinem Pimmel.

Ich realisierte, dass es meine eigene Ehestute war, die sich daran zu schaffen machte.

Was machst du da?! Fragte ich scharf. Heiser erwiderte sie:

-Ich dachte, das wolltest du so. Und wenn du fertig bist, dann gehst du weg.

Du gehst doch weg, oder? Sie hat sich auf die Knie gestellt. Ich tat es ihr nach.

NEIN, ich meine JA…aber nicht so..

Lässt du mich denn nie mehr in Ruhe. Hört das nie auf? Sie begann leise zu schluchzen.

Doch, doch, sagte ich beschwichtigend belastet von meinem schlechten Gewissen.

– Steh auf, und mach das Licht an! Ich hatte mich wieder in der Gewalt.

Auf ihre Tricks und ihre Bitten bin ich viel zu oft reingefallen. Abgehauen ist sie trotzdem!

Also das mit deinem Rücken tut mir leid, wirklich. Das habe ich so nicht gewollt.

Aber fertig bin ich mit dir noch lange nicht, Früchtchen! Meine Stimme wurde fester.

Was ist jetzt mit dem Licht, Herrjeh, ich stapfte zu dem Schalter.

Was ich sah, erschreckte mich kurz.

Da stand eine ziemlich übel zugerichtete Frau in zerrissener Bluse Striemen auf der sichtbaren Haut und kleine Blutflecken auf der Kleidung, die in Fetzen über ihrem Rock hing.

Wasch dich! befahl ich. Sie ging mit zugekniffenen Augen an mir vorbei in das Badezimmer.

Darf ich die Bluse ausziehen? frage sie mit matter Stimme.

Äh..ja, natürlich….

Sie streifte sich vorsichtig die Reste der Bluse vom Körper, und warf sie achtlos auf den Boden.

Den BH auch?

Ja

Und den Rock?

NEIN!

Langsam setze sie den Waschlappen an und rieb über ihre Wunden.

Nach einigen Minuten kam sie aus dem Badezimmer mit dem blutbefleckten Büstenhalter und wollte ihn wieder anziehen.

Hast du keinen anderen BH?

doch, hauchte sie geistesabwesend, und verschwand im Schlafzimmer.

Sie kam mit einem dem vorigen ähnlichen BH zurück, und zog ihn vor mir an..

Ich sehe, du bist ja noch nicht ganz verloren, und lächelte sie an.

Sie drehte den Kopf zur Seite und schaute mit verbitterten Lippen ins Leere.

Wie willst du es haben?, sagte sie emotionslos.

Ihre Offenheit verblüffte mich, aber ich konnte sie verstehen.

Sie wollte das Martyrium dieses Tages so schnell wie möglich hinter sich bringen, und wenn sie mit mir ins Bett ging, hoffte sie, dass ich dann endlich gehen würde.

Ich schaute sie an, wie sie da stand mit dem schwarzen Rock, den Strümpfen, den Pumps und dem weißen BH.

Auch die Striemen gaben ein interessantes Bild einer gebrochenen Frau.

Ich hatte einen hoffnungsvollen Einfall

Wenn du einen guten BH hast, dann hast du doch bestimmt noch eine Bluse, oder?

Sie holte tief Luft, schaute noch einen Moment ins Leere, und drehte sich dann um, um ins Schlafzimmer zu gehen.

Einige Minuten vergingen, und ich wollte ihr schon nacheilen, weil ich wieder einen Fluchtversuch vermutete.

Da erschien sie mit einer modernen frechen roten Hemdbluse aus Strechmaterial.

– die einzige die ich noch habe, ehrlich!, murmelte sie entschuldigend

Naja, besser als nichts. Gar nicht so übel.

Ich dachte du trägst so etwas nicht mehr?

Sie sagte nichts.

Dann zieh sie ordentlich an!

Habe ich doch, aber die wird offen getragen…

Aber nicht bei mir, du Schlampe! brüllte ich.

Gehorsam stopfte sie die Bluse in den Rockbund, und schaute dann wieder rechts in das Leere…

Stille…

Ich betrachtete sie lange im Licht des Wohnzimmerlichts.

Streichele deine Brüste!

Sie führte ihre Hände auf die Rundungen ihrer Brust und führte sie vorsichtig über den glatten Stoff, da ihr Busen noch sehr weh tat.

Streichel die Bluse!

Sie führte ihre Hand über den ganzen Oberkörper, und fuhr auch über den Kragen.

Jetzt kannst du herkommen, du Nutte.

Sie senkte den Blick als sie vor mich trat.

Auf die Knie!

Sie kniete sich, und öffnete den Reissverschlus meiner Hose. Mit geschickten Fingern holte sie den Schwanz raus, und nahm ihn in den Mund.

Sie streichelte dabei weiter ihre Bluse.

Ich wollte eine kurze Pause machen, weil ich auf Klo wollte, da kam mir ein Einfall.

Ich schob sie einen halben Meter von mir fort, und nahm meinen Pimmel in die Hand.

Sie reckte ihren Kopf vor und schloss die Augen, weil sie dachte dass ich jetzt in ihr Gesicht abspritze.

Aber stattdessen löste sich ein hellgelber Strahl und klatschte in ihr bereitwillig dargebotenes Gesicht.

Als sie merkte, was ich tat, schrie sie.

Du Sau!, und wollte aufstehen.

Ich zog sie an den Haaren wieder zu Boden, und pisste nun auch auf ihre Bluse, die sich teilweise dunkel färbte.

Sie wand sich und wehrte sich. Da schlug ich in ihr Gesicht.

Wimmernd lag sie auf dem Bauch, und ich entleerte meine Blase nun auf ihren Rücken.

Der BH zeichnete sich nun sehr deutlich unter dem Stoff ihrer nassen Polyesterbluse ab.

– Dreh dich um! befahl ich

– LOS!

Sie drehte sich wie eine säugende Sau auf den Rücken.

Ich beachtete diesmal nicht die schief gezogene nasse Bluse, sondern legte mich auf sie und zwängte ihre Beine auseinander.

Ich wunderte mich, dass ihr Höschen nicht richtig oben war, erinnerte mich aber an den ersten Fick vor einigen Stunden.

Kraftvoll stieß gleich ich in ihre Möse. Ein stechender Schmerz erinnerte mich wieder an die Frigidität meiner Ehestute. Ich biss die Zähne zusammen und pumpte einige Male, bis es eingiermassen ging. Die Schmerzen, die sie hatte ignorierte ich mit meinem Gewicht auf ihrer Gegenwehr.

Ich wollte schon abspritzen, da zog ich ihn raus, stand auf, und stellte mich breitbeinig über sie.

Schau mich an, du Vieh!

Sie richtete ihre tränengefluteten Augen zu mir hoch und stöhnte vor Schmerzen.

Ich sah Blut an meinem Penis.

– Zieh die Bluse gerade!

Sie tat wie geheißen, was aber ein wenig schwer war, da die vollgepinkelte Bluse an ihrem Körper klebte, und zudem auch noch in ihren Schlagwunden brannte.

Aber dann hatte sie alles richtig gemacht, und lag steif unter mir.

Ich wichste meinen Schwanz kräftig, und zielte auf ihren Oberkörper und Gesicht.

Guck mich an, Pissnelke!

Sie richtete ihre geschwollenen Augen zu mir hoch, und beobachtete, wie ich mich an ihrem jämmerlichen Anblick aufgeilte. Ihre Lippen zitterten

Sag, dass ich dich voll spritzen soll! rief ich in großer Geilheit.

Spritz…spritz mich voll, sagte sie leise.

Spritz mich voll ich bin ´ne billige Nutte, sag das! rief ich und wichste…

Spritz mich voll, ich bin eine billige Nutte! kam es mechanisch von unten.

Kraftvoll strömte das Sperma aus mir heraus, und fiel mit sogar hörbaren Klatschen aus einem halben Meter Höhe in großen Flecken auf ihre Bluse und ihr Gesicht.

huuuh, das war geil.

..ja..sagte sie trocken, und blieb wie erstarrt liegen.

Ich kniete mich

Leck das sauber, Pissnelke!

Sie hob ihren Kopf und nahm den schleimigen Penis in den Mund.

– Billige Schwanzlutscherin! Zu mehr bist du nicht zu gebrauchen!, beschimpfte ich sie.

Kurze Zeit später hatte ich in sauber zurück..

Ihr Kopf sank wieder auf den Teppich.

Ich zog meine Hose wieder hoch.

– Lächelnd sagte ich, du solltest die Bluse behalten. Die steht dir.

– Leck das Sperma von ihr ab!

Sie hob wieder den Kopf, zog die Bluse zu sich heran, und begann die weißen Schleimflecken auf der pissfeuchten roten Bluse aufzulutschen.

Ich ging in die Küche und suchte nach einem Bier. Leider erfolglos.

Als ich wiederkam, lag sie wieder starr auf dem Boden.

Da packte es mich, und ich legte mich auf sie, schob den Rock hoch, den sie in ihrem programmierten Gehorsam wieder geradegezogen hat, und vögelte sie noch einmal hart durch.

Diesmal war es nicht ganz so trocken, da mein Pimmel ja noch feucht war.

Vielleicht war es auch das Blut in ihrer Vagina.

Wie sie da so starr und lustlos lag und alles über sich ergehen ließ. fand ich sehr erregend.

Ich pumpte in den „leblosen“ Körper meinen letzten Saft hinein.

Ich wischte das Blut und Sperma am Schaft meines Schwanzes an ihrem Rock ab.

Ich setzte mich auf die Couch und besah den steifen Körper, welches vormals eine stolze Frau gewesen ist..

Du kannst jetzt aufstehen.

Es ist vorüber.

Langsam kam Bewegung in willenlose Fickmaschine, und sie verwandelte sich wieder zur Frau.

Bevor sie fragen konnte, sagte ich

– Kannst die Bluse und alles ausziehen. Dusch dich…

Als sie in das Badezimmer gehen wollte, hielt ich sie am Arm fest und sagte ich noch

ich weiß wo du wohnst, ich weiß wo du arbeitest, und wo du zum Arzt gehst.

Wenn du das nicht noch mal erleben willst sagst du, ein Fremder hätte dich so zugerichtet.

Ist das klar?

Ich sprang auf und zog sie an den Haaren in die Höhe, so dass sie auf Zehenspitzen zitterte

– AU! Ja, ja, Peter, ich werde es tun…. Aber komm nicht wieder bitte. Bitte…

Nun sah sie mich seit langem wieder ernst an.

– …bitte—Peter…. es ist vorbei…endgültig…..vorbei…geh bitte…

Ich nahm ihren Kopf und küsste sie! Sie ließ es widerwillig zu…

Dann stieß ich sie verächtlich weg.

Ich nahm die Handschellen, die Sporttasche, und ging..

Am Opel klebte ein Strafzettel…..

Das war das auch das Einzige, was mir neben meiner Rache und Genugtuung von dem Abend als Folge blieb…

Ich werde noch lange an sie denken.

Und sie wird es sicher auch, dachte ich noch grimmig….

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