Auf der Jagd 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Dank des positivem Feedbacks eine Fortsetzung.

Wichtig wäre es Teil 1 zu lesen:

http://german. ###. com/stories/showstory. php?id=292764

Diesmal wieder der schnelle Schreibstil aber etwas deskriptiver. Liedertexte findet ihr sicher im Internet 😉

Mir ist klar dass diese Geschichte wahrscheinlich nicht so gut gewertet wird, da nicht so exquisite sexuelle Ausführungen enthalten sind, dennoch brauch ich sie für die charakterliche Beschreibung und die seelische Zwickmühle des Ich-Erzählers.

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Vielleicht findet sich ja jemand wieder 😉

Have fun

An der U-Bahnstation angekommen habe ich schnell herausgefunden mit welcher Nightline ich am Besten nach Hause komme.

Ich habe es Tom nicht gesagt, aber ich hatte auch das Gefühl verliebt zu sein.

Ich musste sie wiedersehen.

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„Aber, ABER“, Tom begehrt auf.

„Könnten die Herren in der letzten Reihe auch aufpassen?“

Wir ducken uns.

Nächster Tag. Uni.

„Hundert Prozent“, flüster ich zu Tom, als der Vortragende fortfährt. Es arbeitet hinter Toms Stirn, was ihm merklich anzusehen ist.

„Abstrahiert man davon so erhält man…“, dringt der Vortragende wieder in meine Gedanken.

Der Schlaf hat meine verwirrten und verirrten Gedanken wieder geordnet.

Maria ist gaaaaanz tief nach unten auf meiner Prioritätenliste gerutscht und würde bald vergessen sein. Ganz oben stehen wieder die Dinge, Dinge die mir wirklich wichtig sind: Familie, Freunde, Ausbildung gefolgt von allerhand Idealen und Vorhaben für die Zukunft und keine Frau von irgendeinem meiner zahlreichen OneNightStands, deren Namen ich bald wieder vergessen haben würde.

Nachdem wir die Vorlesung hinter uns haben, der wir mehr oder weniger folgen konnten schlendern wir den Korridor entlang Richtung Mensa.

„Ich muss sie wiedersehen“, sagt Tom bestimmt.

„Stell dir das nicht so einfach vor“, gebe ich zurück.

Diesem: Ich liebe dich mehr als mich selbst, kann ich nur Kopfschüttelnd begegnen. Ich glaube daran, dass es einen imaginären perfekten Partner gibt, der in der Realität jedoch nicht wirklich existiert. Es gibt Frauen die zu 80% zu 93% und weiter auf dieses perfekte Bild des Gegenübers passen.

Und jedes Prozent dass auf die 100 nicht passt sind Abstriche, Kompromisse die man eingeht, eingehen muss?!?!

Liebe ist abhängig von der Kompromissfähigkeit des Menschen zwischen seiner Vorstellung und der Realität. Und in dieser Sache bin ich überhaupt nicht kompromissfreudig. Wieweit das für Tom gilt weiß ich nicht. Leider.

Wir haben uns in der Schlange eingereiht.

„Und hast du schon eine Idee“, frage ich Tom während wir unsere Tabletts mit Sachen beladen.

„Na wir wissen doch wo sie wohnen. „

Ich schüttel den Kopf. Wir setzen uns an einen Tisch der ziemlich leer ist und platzieren die Tabletts vor uns. Langsam fang ich an die Suppe zu löffeln.

„Und“, hackt Tom nach. „Keine gute Idee?“

Seufzend lege ich den Löffel beiseite.

„Tom“, beginne ich. „Wieviele Mädchen Schrägstrich Frauen wissen wo wir wohnen?“

Er grinst.

„Na alle die wir mal abgeschleppt haben. „

„Und auf wieviele der Brieflein die bei dir gelandet sind hast du reagiert? Bei wievielen die an deiner Tür geläutet haben hast du aufgemacht?“

„So gut wie Keiner“, antwortet Tom.

Klick.

„Und wenn wir einfach die Bars abklappern bis wir sie finden?“

„Und dann?“, frage ich.

„Naja abschleppen“, antwortet Tom, „Oder sich abschleppen lassen. „

Er grinst wieder. Oooooch so blind kann er doch nicht sein.

„Da hätten wir keine Chance. Die Chance hatten wir. „

„Sie sind der Typ Frau“, sagt Tom bestimmt nach ein paar Sekunden, nachdem ich weitergelöffelt habe. „Der Typ Frau der verdammt gut aussieht und es weiß. „

„Mhm“, mache ich während ich ein paar Backerbsen in meinen Mund schaufle.

Tom sieht missmutig drein. Das würde vergehen. Ich muss ihn auf andere Gedanken bringen.

„Heute ist im Schäfernheim ne Studentenparty. Bock?“, versuche ich zu Tom durchzudringen.

Er zuckt mit den Schultern.

„Ach komm schon wird sicher wieder witzig. Sind doch immer einige Leute dort die wir kennen.

Wir brauchen nur noch was Frisches mit dem wir hingehen können.

Tom zuckt wieder mit den Schultern.

„Tooooohoooooommm?“, mache ich und er blickt mich an.

„Schon gut, schon gut“, lenkt Tom ein und lächelt dabei. Die hat ihn aber wirklich hart erwischt dieses Mal.

„Na denn lass uns zwei Glückliche suchen“, grinse ich.

Nach dem wir einige Hörsaale abgeklappert haben sind wir endlich zu einem günstigen gekommen.

Kannte man die richtigen Vorlesungen, war es gar nicht schwer an der Uni Frauen abzuschleppen.

Psychologie: 95% Frauen

Architektur: 70% Frauen

Biologie auch viele Frauen. In den Technischen Fächern warn sie kaum anzutreffen. Naja, egal.

„Du gehst links“, flüster ich Tom zu. Er nickt.

Es war ein kleinerer Hörsaal. Wie jeder stieg er nach hinten an.

Spärlich besucht. Ganz hinten saßen die Schläfer. Ihre Köpfe auf Mappen abgestützt konnten sie kaum die Augen aufhalten. Ganz vorne die strebsamen. Und im hinteren Drittel 2 Frauen.

Wir schreiten bestimmt auf sie zu. Je näher wir kommen desto deutlicher können wir ihre Gesichter erkennen. Keine schlechte Wahl muss ich Tom im Gedanken zugestehen.

Eine mit langen braunen Haaren die andere mit kurzen dunkelschwarzen und Pagenschnitt.

Wir setzen sich neben sie. Tom rechts von ihnen ich links. Wir ernten verwirrte Blicke.

Ich beuge mich etwas zu ihr. Schlanke Figur, schöne Haut, ja der eine oder andere Makel aber wer hatte den nicht? Ich selbst würd mich nicht zu einem Prachtexemplar des männlichen Geschlechts zählen aber ich konnte gut Reden und die Menschen einschätzen.

„Haben wir viel verpasst?“, frage ich.

„Nicht wirklich“, antwortet sie etwas zeitverzögert.

Ich öffne meine Tasche und fördere einen Block zu Tage, schlage ihn in der Mitte auf und lege ihn auf das Pult vor mir. Danach fische ich nach einem Kugelschreiber und beginne die Tafel von oben an abzuschreiben.

Nach fünf Minuten als sie sich etwas entkrampft hatte und auch wieder mitschrieb beschloss ein Blickwechsel mit Tom. Er nickte leicht und mein Kugelschreiber rollt unachtsamerweise von mir vom Pult. Er prallt von meinem Oberschenkel ab und rollt neben ihr zwischen die Beine.

Wie ungeschickt von mir.

Ich fische danach etwas mit beiden Händen wobei ich einen entschuldigenden Blick aufsetze. Schnell finde ich ihn mit der Linken, setz mich wieder auf wobei meine rechte Hand auf ihrem Oberschenkeln zu liegen kommt. Sie zieht scharf Luft zwischen den Zähnen ein. Ich lasse meine Hand dort. 3 2 1 und weg damit. Ich schreibe ein paar Zeilen auf dem Block. Sie atmet erleichtert auf.

„Und welches Semester?“, frage ich sie nebenbei.

„Zweites“, antwortet sie. Ihr Blick weiter auf die Tafel gerichtet während sie schreibt.

„Ooooch, ich habe gewechselt. Vorher Psychologie studiert……“, ich laber sie voll. Erzähl ihr ich würde aus einem kleinen Ort kommen wo sich jeder kennt. Vergesse aber nicht hie und da meine Hand auf ihren Oberschenkel zu legen. Mittlerweile machte es ihr kaum mehr etwas aus.

Sie sollte denken dass es für mich normal ist.

Schön langsam gewinne ich ihre ganze Aufmerksamkeit. Meine Hand nestelt immer öfter an ihrem Oberschenkel rum. Es gefällt ihr. Ich blicke mich um aber niemand schenkt uns besondere Aufmerksamkeit.

„Und wie gefällt´s dir so“, frage nein flüster ich schon in ihr Ohr. Ob ich nun das Streicheln oder das Studium meinte sollte sie entscheiden. Sie legt ihre Hand auf meine und zieht diese etwas höher. Dann lässt sie sie wieder los und fängt an ihrerseits die Beule an meiner Hose zu streicheln.

„Sehr gut“, gurrt sie zurück.

Langsam streichle nun immer höher bis ich über ihrem Allerheiligsten bin. Deutlich kann ich ihren durch die Jeans Venushügel spüren. Streichle ihn zart. Sie rutscht tiefer hinters Pult, zieht mich mit sich.

Es gibt keinen Widerstand von ihr als ich ihren Knopf öffne und langsam den Reisverschluss nach unten ziehe. Langsam taste ich mich mit der rechten vor während meine Linke noch immer die Innenseite ihres Oberschenkels streichelt.

Die erwarteten Schamhaare kommen nicht sondern gleich ihr Venus hügel. Langsam fang ich an sie zu massieren, suche ihre Klitoris, kreise darüber.

Sie atmet bereits schnell, hat die Augen geschlossen.

Ein Räuspern. Ich schrecke hoch, finde mich in der Realität wieder. Ihre Freundin schaut uns entgeistert an. Ein Blick auf Tom. Er starrt Richtung Tafel: INS LEERE. Scheisse. Was soll das?

Ich ziehe meine Hand zurück.

„Tom?“, zische ich zu ihm rüber, er reagiert nicht.

„TOM“, sage ich nun laut und bestimmt. Es ist mir egal, mehrere drehen ihren Kopf zu uns. Er reißt den Kopf zu mir rüber starrt mich entgeistert an. Im nächsten Moment erfasst er die Situation. Sein Gesicht verzieht sich zu einer entschuldigenden und erschrockenen Grimasse. Er macht den Mund auf um etwas zu sagen.

„Wir gehen“, sag ich bestimmt und stehe auf.

Die Beiden neben mir sehen mich erschrocken an als ich von meinem Sessel hochschieße.

Ich presse noch ein: „Tut mir leid“, zu ihr hinüber.

Danach nehme ich den Block, meine Tasche und mache mich auf den Weg aus dem Saal. Wie konnte er mir, besser uns nur die Tour vermasseln.

„Tschuldigung“, murmelt er draußen.

Ich antworte nicht. Warum sollte ich auch.

Natürlich würde ich ihm verzeihen, aber nicht jetzt wo mein Blut kochte. Es hat bereits zu nieseln angefangen.

„Ich weiß nicht was mit mir los ist“, seuftzt Tom. Aber ich, denk ich mir und er wusste es auch. GANZ GENAU. Ich schweige den weiteren Weg.

An der U-Bahn trennen sich unsere Wege.

„Bis heute Abend“, sage ich abschließend.

Ich stöpsel mir den MP3 Player in die Ohren nachdem ich in die U-Bahn gestiegen bin.

Um mich rum Leute die mir egal sind und denen ich selbst egal bin. Alle missmutig dreinblickend. Alle Angst vorm Blick des andern. Alle auf dem nach Hause weg.

Es ist bereits dunkel als ich aussteige. Kaum Menschen auf der Straße. Es ist ein Randbezirk wo es fast ausschließlich Wohnungen gibt. Statt dem Nieselregen fallen jetzt große Tropfen.

Tom, Tom, Tom. Gern erinnerte ich mich daran wie wir früher sechs bis sieben Burschen sich auf Unterhaltungen, in Discos und Bars trafen.

Dann kam die Ausdünnung. Mehr und mehr fanden sie ihre „wahre Liebe“ und fügten sich dem gesellschaftlichen Bild einer Beziehung.

Regina Spektor dringt mir durch die Kopfhörer in die Gedanken.

„Poor little rich boy, all the couples have gone

You wish that they hadn't, you don't wanna be alone

But they wanna kiss and they got homes of their own

Poor little rich boy all the couples have gone, they've gone, they've gone“

Und Tom ist der Letzte.

Es gibt mir einen Stich. Scheisse. ER IST DER LETZTE, realisiere ich endlich, danach gibt es nur mehr mich. Natürlich gab es immer die Eine oder Andere, mit der wir uns hie und da zwei bis dreimal trafen, aber noch nie habe ich Tom so erlebt. Nach ihm bin nur mehr ich übrig. VERDAMMT.

Ich ramme meine geballte Faust gegen den Laternenmasten vor mir. Das Licht zittert. Der Schmerz tut gut.

„Nana wer wird denn“, dringt eine Stimme in meine Gedanken. Ich blicke mich um. Eine ältere Frau. Sie steht in der Tür zu dem Frisörladen der auf meinem Heimweg von der U-Bahn zur Wohnung liegt. Ende vierzig. Rötliches langes Haar das in Locken über ihre Schultern fiel.

„Noch ein Haarschnitt gefällig“, fragt sie. „Ich mache gleich Schluss hier. „

Etwas entgeistert schaue ich sie an.

Sie zog an einer Zigarette und blickte gelangweilt drein. Ich blicke an ihr vorbei auf mein Spiegelbild das sich in der Glasscheibe reflektiert. Einzelne Strähnen hängen mir durchnässt ins Gesicht. Ich denke kurz an meinen Geldbeutel dann an die Party heute Abend.

„Keine schlechte Idee“, antworte ich.

Sie öffnet die Tür weiter. Ich trete an ihr vorbei und komm in einen kleinen Frisörsalon. Einzig und allein zwei Sessel gibt es die dem Harreschneiden gelten.

Drinnen ordnet ein Mädchen gerade Flaschen in ein Regal ein. Sie blickt kurz auf.

„Grüßgott. „

„Hallo“, antworte ich. Sie ordnet weiter.

„Wenn du fertig bist kannst du gehen“, sie nickt der älteren Frau zu.

Nachdem ich Platz genommen habe und ihr Anweisungen gegeben habe beginnt sie mit dem herumschnipseln.

Nach Tom gab es lange niemanden der mir so nah stand.

Niemanden bei dem der Schmäh so lief. Niemand der mich wortlos so verstand wie ich ihn. Wir waren einfach ein gutes Team. Es ist nicht so einfach einen neuen besten Freund zu finden. Vorallem in der Großstadt.

Sollte ich nun Tom helfen an Sarah ranzukommen. Aber was wenn daraus wirklich was wurde. Sollte ich Tom helfen und dabei riskieren ihn zu verlieren?

Plötzlich ein Druck am Hinterkopf.

Ich blickte in den Spiegel vor mir und schon fischt die Frisöse nach meinen Stirnfransen, dabei geriet ihr etwas üppiger Busen an meinen Hinterkopf.

„Und?“, fragt sie. „Auf dem Weg nach Hause?“

Eigentlich mochte ich diesen Frisör-Kunde Smalltalk nicht. Wie geht es ihnen? Wie heißen sie? Was arbeiten sie? Doch heute kam er mir Recht um mich von meinen Gedanken abzulenken.

„So ähnlich.

„Also, zur Freundin?“

„Bloß nicht“, ich lache. Sie lacht. Der Druck an meinem Hinterkopf wird stärker. Ahhhjaaa.

„Und heute noch was vor?“, fragt sie.

„Eigentlich nicht“, verneine ich und bewege meinen Kopf von links nach rechts und reibe ihn so an ihren Brüsten. Es blitzt in ihren Augen auf. Sie hat verstanden. Ich nehme sie so gut es geht durch den Spiegel besser in Augenschein.

Sie hat eindeutig eine gute Figur obwohl ihr das Alter ihr anzusehen ist. Das Leben zeichnet eben Spuren und man sieht dass sie eindeutig älter, reifer ist, was nicht unbedingt bedeutet dass das ihre Attraktivität schmählerte. Leicht über der rechten Brust ein Namenschilde: Yvette. Welch untypischer Name für ihr Alter. Sie schneidet weiter meine Haare.

„Ich geh dann mal“, sagt das Mädchen, sie wahr wohl der Lehrling. Die Glocke unter der Tür klinselt dann das Geräusch von der Tür die ins Schloss fällt.

Die Frisöse schneidet weiter. Wieder reibt sie ihre Brüste gegen meinen Kopf und schön langsam regt sich bei mir auch etwas einige Etagen tiefer. Ihre Bluse ist bereits einige Knöpfe weiter offen und das Tal zwischen ihren Brüsten wächst beständig.

Langsam um sie nicht beim Schneiden zu stören schlüpfen meine Hände unter den Armlehnen und unter dem Überwurf durch und tasten nach hinten. Als erstes die Sitzlehne dann ihre Beine.

Da sie einen Rock anhat kann ich ihre Netzstrümpfe ertasten.

Ich arbeite mich so weit es geht hoch und beginne sie sanft zu Streicheln. Ein Seufzen entkommt ihr.

„Wir sind gleich fertig“, sagt sie während sie weiterschnippelt. Ihre Stimme vibriert leicht und ein Unterton der Ungeduld schwingt mit.

Ich traue meinen Händen kaum als meine linke Hand etwas feuchtes erspürt. Prüfend reibe ich es zwischen Zeigefinger und Daumen.

Eindeutig, sie ist extrem erregt.

„Und“, fragt sie erwartungsvoll während sie in den Spiegel blickt.

Zufrieden mit dem Haarschnitt nicke ich. Sie nimmt mir den Überwurf ab und wirft ihn in eine Ecke. Ich fahre meine Hände ein steh auf, dreh mich um und mache zwei Schritte auf sie zu. Sie fällt mir um den Hals. Ihr Mund findet meinen. Sie küsst mich, krallt ihre Hände in mein Haar.

Sie ist leicht geschminkt. Ihre Roten Haare möchten nicht ganz zu ihren blaugrauen Augen passen. Aber ihre Augen sind klar ihre Nase ist zierlich und ihr Mund ist klein. Dennoch weiß sie mit ihm umzugehen, denk ich mir während unsere Zungen um die Wette ringen.

Ich nehme mit beiden Händen ihre Brüste und fange sie an langsam zu streicheln dann vorsichtig zu kneten. Sie reagiert mit einem Stöhnen darauf.

Es gefällt ihr. Langsam steigere ich es. Ich versuche die Knöpfe so gut es geht zu öffnen. Sie nimmt mir die Arbeit ab indem sie die Bluse einfach aufreißt. Die Knöpfe fliegen in hohem Bogen in den Raum.

Ihre Beiden Brüste schwenken vor. Nur noch von einem Büstenhalter gestützt.

Sie beugt sich zu meinen Ohr.

„Nimm mich“, flüstert sie. „Nimm mich, jetzt und hier.

„Das werde ich“, flüster ich zurück.

Mit einer Hand fische ich nach dem Verschluss ihres Bhs, und beginne den Verschließmechanismus zu ergründen. Währenddessen zieht sie mich zurück, tiefer ins Geschäft hinein hinter eine Trennwand wo wir nicht von aussen beobachtet werden konnten.

Klick. Der Bh löst sich und ihre beiden Brüste springen mir entgegen. Ich bücke mich etwas. Lansam kreise ich mit der Zunge um ihren Warzenvorhof dann um ihren großen und harten Nippel

„Mhhh“, stöhnte sie und ihre Hände verkrallen sich wieder am Hinterkopf in meinen Haaren.

Das gefällt dir wohl.

Mit einer Hand erkunde ich ihre Beine von unten. Langsam immer näher streichle ich Hoch bis ich den Rock erreicht habe. Mit der anderen Hand schiebe ich ihn nun hoch während ich mit den Streicheleinheiten fortfahre. Auf der Suche nach der Quelle des Flusses denke ich mir lächelnd.

Und da ist ihr Slip auch schon. Er ist nass, patschnass was mir einen Blutschub in meinen Schwanz verpasst.

Die Erregung greift langsam auf mich über. Zwei dreimal streichle ich über ihren Venushügel um dann den Slip auf die Seite zu schieben während mein Mund nun abwechselnd an ihren Nippeln saugt.

Ich ergründe ihre großen, nassen und zugleich glühenden Schamlippen. Streichle ein paar Mal in ihnen auf und ab.

Sie zittert.

„Mhhhhh, weiter“, feuert sie mich an. Ihre Stimme bebt.

Sie ist kurz vorm Orgassmus.

Mit einer Hand greife ich nach meiner Geldbörse, klappe sie auf und fingere nach dem Kondom im Seitenfach. Meine andere Hand streichelt sie weiter, immer wieder kurz vor ihren Orgassmuss. Immer wieder stöhnt sie begierig auf rammt ihr Becken in meine Hand die ich danach schnell wegziehe. Meine Hand mittlerweiße auch naß bis zum geht nicht mehr.

Gefunden. Die Geldbörse fällt zu Boden das Kondom hab ich in der Hand.

Ich reiße es mit den Zähnen auf mit der anderen Hand öffne ich meine Jeans. Der Übergang muss so schnell wie möglich erfolgen. Die Routine mit der ich es tue und vor allem darüber denke erschreckt mich. Nur kurz.

Nachdem ich das Kondom endlich übergestreift habe dirigiert sie meinen Schwanz zu ihrer Lustgrotte.

„NIMM MICH“, sie schreit es. Sie braucht es und ich habe die Kontrolle über sie.

Ich lächle in mich hinein.

Mein Penis scheint zu explodieren als ich ihn in ihre Muschi ramme. Eng viel enger als ich gedacht habe. Ihr Scheidenmuskulatur arbeitet auf Hochtouren. Ich dränge sie zurück, hebe sie auf einen

Tresen, mein Schwanz immer noch in ihr genießt die Hitze die Enge.

Nun hab ich eine bessere Position. Sie vor mir auf dem Tisch die Beine weit gespreitzt ramme ich ihr wieder meinen Schaft tief hinein.

Tiefer als zu vor.

„Ahhhhhhhhh“, schreit sie. „FICK MICH. FICK MEINE MUSCHI. „

Ich beginne mit einem schnellen Rhythmus kralle mir ihre Brüste, knete sie während sie ihre Finger in meinen Rücken gräbt und mich näher zu sich zieht tiefer in sich hinein.

Besinnungslos wirft sie den Kopf von links nach rechts. Ihr erster Orgasmuss rollt heran. Ich sehe es und erlaube ihn ihr.

Ficke sie weiter, härter. Rein, raus, rein, raus.

Ich beginne heftig zu schlucken.

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHH“, sie schreit ihn hinaus. Ihr Becken zuckt asyntaktisch, ihre Muschi versucht meinen Schwanz leerzusaugen. Es wird enger.

Mit beiden Händen dränge ich ihre Oberschenkel in die Höhe um tiefer in sie eindringen zu können. Rein, raus. Die Geilheit überkommt mich. Die Reibung nimmt zu. Treibt mich höher, höher.

„WEITER“, schreit sie, bettelt sie.

Wie ich erwartet hatte.

„Fick mich mein Hengst. Fick mich wie du noch nie eine Frau gefickt hast. „

Ich lasse von ihren Brüsten ab, greife mir ihren Rücken und presse sie fest an mich während ich weiter auf ihr Becken einhämmere. Tief in mir spüre ich wie etwas heißes in mir aufsteigt. Ihre Brust drückt sich fest an die meine.

Ihre harten Nippel reiben gegen meine Brust. Zwischen uns Rinnen Sturzbäche von Schweiß hinunter.

Sie reckt ihren Kopf nach meinem. Ich folge ihm und gebe ihr einen langen Kuss. Sie rammt mir ihre Fingernägel in den Rücken. Der Schmerz schreit in mir auf treibt mich weiter, schneller vor lauter Geilheit.

Sie zieht mich fester an sich, stößt ihre Zunge tief in meinen Mund. Rein, raus, rein raus.

„Mhhhh“, ihre Lippen vibrieren auf meinen.

Ihr zweiter Orgasmuss rollt heran, und damit meiner auch. Ihre Schamlippen umschließen fest meinen Schaft. Es wird enger, die Reibung stärker.. Rein, raus, rein raus.

Sie wirft wieder ihren Kopf von links nach rechts. Ihr Becken biegt sich empor.

„Weiter, weiter“, stöhnt, schluchzt sie.

So sehe ich sie, unter mir sich windend vor lauter Geilheit. Ich habe die Kontrolle die ich brauche.

„Nocht nicht“. Da ist sie wieder. Maria.

Ihr Bild vor mir, während ich weiter auf die Frisöse einhämmere.

Der Saft steigt mir empor.

Rein, Raus, Rein, Raus und ich spritze ab.

„Ahhhhhhhhh“, Schub für Schub spritze ich mein Sperma ab. Ramme noch ein zwei Mal meinen Schwanz in ihr zuckendes Becken, tiefer noch tiefer als bisher, während mir Tränen die Wangen hinunterrinnen.

Ich atme schnell, zwinge mich aber zur Ruhe. Weg hier.

Sie blickt mich aus glasigen Augen an. Wahrscheinlich vermutete sie Freudentränen. Sie streicht mir über die Wange. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer nun geweiteten Muschi, streif mir das Kondom ab und verpacke es in meiner Hose.

Das Kondom ist nicht gerissen stelle ich erleichtert fest. Kondom gerissen, Pille versagt. Das hatte ich alles schonmal in meiner Freundschaft.

Dennoch würde ich das Kondom nicht hier lassen. Mein Sperma in den Händen einer Frau ist mir dann doch zu gefährlich.

In den Händen einer Frau. Maria. Ich schlucke sie weg.

„Wieviel macht das“, frage ich sie während ich auf meine Haare deute. Sie blickt mich verwirrt an.

„Ähm nichts natürlich“, antwortet sie verstört.

Ich dreh mich um und bücke mich nach meiner Geldbörse, streife mir mein T-Shirt über.

Dann, ohne dass sie es sehen kann, fische ich zwanzig Euro raus und deponiere sie beim rausgehn auf den Thresen.

SCHEISSE. Die Laterne wird erneut das Opfer meiner Faust. Maria.

Ich setze mich in Bewegung und suche mit zittrigen Händen nach meinen MP3 Player. Bright Eyes — Take It Easy Love Nothing“ das brauche ich nun. Der Regen hat sich in ein Nieseln verwandeln das mein Haar erneut durchnässt.

Es ist mir egal. Links und Rechts von mir die uniformen Betonblöcke in denen Licht brennt oder auch nicht. Grau türmten sie sich über mich schienen sich über mich zu neigen und mich zu verhöhnen.

Der Text von des Liedes widerhallte in meinem Kopf.

Ob ich wohl auch so enden würde, gebrochen von einer Frau nur mehr fähig andere zu verletzen. Tom hatte ich abgesagt. Keine Party heute, was ihm wie ich es vernahm auch mehr als recht war.

Angekommen in der Wohnung dusche ich erstmal. Das Wasser wäscht meinen Körper rein, hoffentlich auch Maria weg.

Das Wasser prasselt auf mich nieder. Wie gestern. Eigentlich bin ich ein Experte im verdrängen von Frauen. Nach einem Tag hatte ich ihr Gesicht vergessen, nach einer Woche ihren Namen. Dennoch wenn ich die Augen schließe sehe ich sie direkt vor mir. Maria.

Ihre blonden langen Haare dazu ihre blauen Augen.

Das schmale Gesicht und der kleine so sündige und süße Mund.

Sollte ich sie wiedersehen oder nicht?

Die Nacht schlief ich kaum obwohl ich den Schlaf dringend nötig gehabt hätte. Immer wieder versuchte ich mich auf andere Gedanken zu bringen. Konzentrierte mich aufs Studium, auf die Freunde zu Hause um immer wieder bei ihr zu enden.

Als ich am nächsten Tag meine Augen öffne steht es fest.

Ich werde sie wiedersehen. Ich muss wissen dass sie nur eine weitere Frau ist. Ich muss wissen dass sie mir nur nicht aus den Gedanken geht weil sie uns verführt hat und nicht wir sie. Das brauche ich um sie aus meinem Hirn zu bekommen.

„Hi. „

„Wegen Sarah und Maria. „

„Jaaaaaa?“, fragt Tom langgezogen.

„Ich habe einen Plan.

„.

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