Gangbang-Ritual

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Angie ist eines jener Mädchen, die man getrost als Mauerblümchen bezeichnen kann. Sie ist relativ klein, hat lange blonde Haare und ein engelhaft-niedliches Gesicht. Sie ist neu bei uns Cheerleadern, und versteht sich eigentlich sehr gut mit der Mannschaft. Ein wirklich sympathisches, kontaktfreudiges Mädchen, vielleicht auch ein wenig naiv. Auch die Jungs, die wir anfeuern, sind ihr nicht verborgen geblieben. Besonders unser Teamkapitän Markus scheint es ihr angetan zu haben. Das wundert mich gar nicht, denn er ist einer dieser gutgebauten Jungs, dem die Frauen reihenweise zu Füßen liegen.

In jeder Pause trifft er sich mit ihr, um heftigst zu flirten. Dabei kichert sie manchmal wie ein kleines Schulmädchen. Manchmal habe ich den Eindruck, sie versucht alles, um dem Klischee einer braven Tochter gerecht zu werden. Was für ein Baby, die anderen im Team machen sich schon darüber lustig. Selbstverständlich wird sie jeden Tag von ihrer Mutter abgeholt, die sie mit jeweils einem Küsschen auf die linke und rechte Wange begrüßt. Abgesehen davon trägt sie ein superknappes Höschen, und überhaupt ist an ihrem Trikot – wie an dem der anderen – nicht gerade viel Stoff dran.

Ein wirklich widersprüchliches Bild: Eine Tochter fällt ihrer Mutter um den Hals, hat aber dabei kaum etwas an, eine richtige Lolita eben.

Ich habe es in kürzester Zeit geschafft, Vertrauen zu ihr aufzubauen. Jeden Tag erzählt sie mir von ihren Begegnungen mit Markus. Dabei fuchtelt sie aufgeregt mit den Händen umher und rollt mit den Augen. Zum x-ten man muss ich mir anhören, wie charmant, klug und humorvoll ihre neue Flamme ist.

Nicht, dass mir das auf die Nerven ginge, nur muss ich mir dabei jedes mal das Lachen verkneifen, denn schließlich ist sie schon fast volljährig, und benimmt sich immer noch wie eine kleine, dumme Göre. Sie ist natürlich unheimlich stolz, mit der Obercheerleaderin und dem Mannschaftskapitän befreundet zu sein. Hier in Amerika will jeder ganz nach oben kommen, auch ich mache da keine Ausnahme. Es ist immer wieder komisch, in die ahnungslosen Augen der neuen Mitglieder zu blicken, denn sie ahnen nicht, dass das alles ein abgekartetes Spiel ist.

Markus ist einer jeder Herzensbrecher, dem keine Frau wiederstehen kann. Und ich bin eine zugegebenermaßen sehr selbstsüchtige, intrigante Göre. Es macht mir Spaß, Menschen zu manipulieren, und sie für meine Zwecke zu missbrauchen. Markus und ich sind ein perfekt eingespieltes Team, aber davon ahnt unsere liebe Angie natürlich nichts. Wenn die wüsste, was wir mit ihr vorhaben!

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Die Dusche benutzen wir alle gemeinsam. Das ist immer ein Mordsspaß, wir spritzen uns gegenseitig nass oder verprügeln uns gegenseitig mit unseren Handtüchern.

Heute ist das sogenannte „magische 7. Training“, der Tag, an dem es passieren soll. Es wird Zeit, dass sie wirklich eine von uns wird. Noch bevor sie die Gelegenheit hatte, sich anzuziehen, haben wir ihre Klamotten versteckt – jetzt rennt sie hysterisch durch die Kabine und sucht verzweifelt danach. Die anderen Mädels lachen sie aus, und man kann ihr deutlich ansehen, dass sie den ersten Tränen nahe war. Schluss jetzt, wir haben sie genug gequält.

Wir beginnen, sie einzukreisen, und sie schreit immer lauter, wir mögen sie doch in Ruhe lassen. Ich befehle meinen Mädels, sie sollen schweigen. Dann trete ich aus dem Kreis hervor, fasse ich ihr Gesicht mit beiden Händen an, und eröffnete ihr, dass es nun Zeit sei, das Aufnahmeritual über sich ergehen zu lassen. Sie reagiert etwas verwirrt, ist aber wohl einwenig erleichtert, dass sie nun endlich weiß, worum es geht. Auf die Frage, ob sie denn nun bereit wäre, nickte sie kurz – das reichte mir als Bestätigung.

Ich nehme ein Tuch heraus und verbinde ihr damit die Augen, mit der Begründung, es handle sich hierbei um eine Art Vertrauenstest. Dann führen wir sie ein wenig in der Kabine herum, drehen sie schnell im Kreis, damit sie die Orientierung verliert. Sie merkt noch nicht einmal, als wir die Kabine verlassen. Jetzt steht sie dort in einem Raum, von dem sie weder weiß, um welchen es sich handelt, noch wer hier alles anwesend ist.

Ich befehlte ihr, stehen zubleiben. Auf einmal ist es merkwürdig still, und ein paar Minuten lasse ich sie dort stehen, bis sie von sich aus fragt, ob das jetzt schon alles gewesen ist. Nun soll sie die Augenbinde abnehmen. Dabei erschrickt sie fürchterlich, denn das hat sie nun wirklich nicht erwartet. Sämtliche Jungs – einschließlich Markus – stehen in Unterhosen im Kreis um sie herum. Jetzt hat auch sie begriffen, was diese ständige Heimlichtuerei zu bedeuten hatte.

Markus tritt aus dem Kreis heraus und legt seine Arme locker auf ihre Schulter. Die anderen stehen drum herum und freuen sich schon hämisch.

Als Mannschaftskapitän hat er die Ehre, den ersten Anstich zu machen. Einen Moment ist es ganz still in der Kabine – man könnte eine Stecknadel fallen hören. Ein letzter prüfender Blick, ob sie denn nun bereit sei für das Ritual, dann gab Markus das Startsignal. Mit johlendem Geschrei schmeißen die Jungs ihre Shorts in die Luft.

Markus packt das verdutzte Mädchen an den Haaren, und drängt sie in die Hocke. Dort penetriert er seinen Harten in ihren Mund, mal links, mal rechts, man kann deutlich sehen, wie sich ihre Backe immer wieder zu einer Seite ausbeulte. Noch schaut sie recht unsicher umher, aber ich stehe im Hintergrund und halte Blickkontakt mit ihr. Ich lächele sie kurz an, und nicke ihr aufmunternd zu. Markus ist wohl sehr erregt, er kann gar nicht genug von ihr bekommen.

Wie eine Bande gieriger Wölfe warten die anderen auf ihren Einsatz. Mit beiden Händen packt er ihren Kopf und bestimmt damit die Eindringtiefe und die Geschwindigkeit. Auf einmal fängt sie an zu husten, dabei speit sie ein wenig Samenflüssigkeit aus. Dieser Mistkerl hat sie nicht einmal gewarnt, und es schien ihm auch noch mächtig Spaß zu machen. Die Quarterbacks klatschten kurz in die Hände, denn sie waren als nächstes dran. Keine Zeit für Angie, sich auszuruhen! Nun sollte sie sich auf Händen und Knien abstützen und ihr pralles Hinterteil zeigen.

Einer drang genüsslich von hinten in sie ein, während sie die anderen Jungs abwechselnd oral befriedigte. Ein paar der Mädels schauten dem Treiben amüsiert zu. Jede weiß, wie das ist, so im Mittelpunkt zu stehen.

Aber unsere Rituale sind hart, da gibt es für niemanden eine Ausnahme. Einige unserer Mädchen haben natürlich ihren festen Freund in der Mannschaft gefunden. Sie stehen nun zusammen und befummeln sich gegenseitig. So langsam scheint sie zu vergessen, dass ihr zwei Duzend Leute beim Ficken zuschauen.

Wenn ihr ein Lümmel nicht hart genug war, züngelte sie etwas dran rum, bis er stramm nach oben zeigte. Die lauten Schmatzgeräusche ließen den Schluss zu, dass sie sehr viel reifer war, als wir alle annahmen. Eine Fontäne schießt aus ihrer Vagina, die Jungs hören dann immer kurz auf, damit es alle sehen können. Von mal zu mal werden sie Stoßbewegungen härter und schneller. Verschwitzte Körper klatschen regelrecht aufeinander. Selten habe ich jemanden gesehen, der so heftige Orgasmen hat.

Zeit für einen Stellungswechsel. Sie liegt nun auf dem Rücken, die Beine hat sie ganz weit nach hinten gestreckt, so dass jeder ihr feuchtes Fötzchen sehen kann.

Genüsslich schieben sie ihre Vagina auseinander und dringen mit ihrer Zunge ein. Ein anderer zieht ihren Kopf nach hinten und schiebt sein langes Teil in ihren Mund. Jetzt kommt es ihr zugute, dass sie so beweglich ist, jede andere würde sich furchtbare Zerrungen holen.

Die Jungs wechseln sich ab, jeder darf einmal ran. Manche haben Spaß daran, ihren Bolzen immer wieder aus ihrer Lustgrotte rauszunehmen, um ihn ihr dann ganz langsam wieder reinzuschieben. Sie probierten wirklich jede Stellung durch, die man sich nur vorstellen konnte. Egal, ob man ihr zwei oder drei Schwänze zum Lutschen gab, die Jungs konnten alles mit ihr machen, und das nutzten sie auch aus. Eine Flasche Sekt wird aufgemacht, und ihr in den Mund geträufelt.

Immer genau die Menge, die sie bereit war, runterzuschlucken. Dann spuckt sie den Rest aus, kneift die Augen zusammen und ringt nach Luft. Und kurze Zeit später kommt die nächste Ladung. Schlucken kann sie echt gut, das muss man ihr neidlos anerkennen. Auch die drum herum stehenden Mädels hat das angeregt, teilnehmen dürfen sie nicht, da sind unsere Regeln streng. Es riecht wirklich streng in der Kabine, kein Wunder: der maskuline Schweiß unserer durchtrainierten Jungs, der Sekt, und schließlich ihr Liebessaft.

Wenn ihre Mutter sie jetzt so sehen könnte. Ich glaube, sie wäre echt enttäuscht von ihrem ach so braven Töchterlein. Sie ist gezeichnet vom anstrengenden Liebesspiel. Trotz ihrer Ausdauer hat sie dicke Schweißperlen auf der Stirn. Sie atmet sehr schnell, man kann deutlich sehen, dass sich ihr Brustkorb in rasendem Tempo hebt und senkt. Ihre immer so ordentlich gestylten Haare sind nun zerzaust, und einzelne feuchte Strähnen hängen quer in ihrem Gesicht.

Sie pustest, nicht nur weil sie außer Atem ist, sonders auch weil sie die Haare aus ihrem Mund haben möchte. Unzählige Spermaflecken zieren ihr Antlitz, die ihr in langen Fäden vom Kinn hängen und in den Haaren kleben. Einige Jungs hat sie wohl so scharf gemacht, dass sie ihr gleich direkt ins Gesicht gespritzt haben. Doch nun ficken sie nur noch wenige durch, die meisten haben längst schlappgemacht. Es wird Zeit, dem Treiben ein Ende zu bereiten.

Es wird langsam leer in der Kabine, und irgendwann hat auch der letzte genug bekommen.

Nun steht sie bibbernd vor Kälte da, ich laufe zu ihr rüber, und hülle sie in ein Handtuch. Dann begleite ich sie zur Dusche und schrubbe sie von oben bis unten ab. Es macht ihr sichtlich Spaß, auch an den intimsten Stellen berührst zu werden. Wir schmiegen unsere Körper aneinander und küssen uns zum Ausklang.

Draußen wartet schon ungeduldig ihre Mutter, aber das sonst so übliche Küsschen fällt heute aus. Sie gehört nun wirklich zu uns, und darauf ist sie auch unheimlich stolz. Sie lächelt mir noch mal entgegen, bevor sie in den Wagen steigt, und davonfährt.

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