Hanna 03.Teil

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wieder vergehen einige Wochen, in denen wir nur telefonieren, sms oder Mails schreiben. Sie gesteht mir, dass der Nachmittag mit mir das Schönste und Geilste war, was sie bisher erlebt hat. Sie bedankt sich für die Ohrfeigen, entschuldigt sich für ihre Ausbrüche, sie sei halt mal so. Ob ich wirklich ihr Herr sein wolle, will sie wissen, sie möchte ihre devote Veranlagung endlich ausleben, ob ich dazu bereit sei.

Ehrlich schreibe ich ihr, dass ich Probleme mit ihrer Arroganz, mit ihren elitären und oberflächlichen Ansichten hätte, dass ihr Auftreten und ihr Erscheinungsbild eher dominant sei.

Ihre Antwort — dann ändere dies, jeder Mensch wachse mit seiner Aufgabe, sie benötige dringend einer strengen und erzieherische Hand.

Nach langem Nachdenken erkläre ich mich bereit dazu. Nur wie soll dies stattfinden, über diese weite räumliche Entfernung.

Ich beginne die Kontrolle über ihr Äußeres zu übernehmen. Jeden Morgen bekommt sie eine sms mit detaillierten Anweisungen in Bezug auf ihre Kleidung, ihre Frisur, ihr Make-up.

Immer öfter lasse ich sie einen Rock tragen, verdonnere sie zu engen Oberteilen, die ihre wundervolle Oberweite betonen. Sie schämt sich anfangs so in ihr Geschäft zu gehen, doch ist anscheinend die Resonanz bei ihrer vorwiegend weiblichen Kundschaft durchwegs positiv, die meint, ihr würde das weibliche Erscheinungsbild außerordentlich gut tun. Ihr fällt auf, dass in letzter Zeit immer mehr Männer ihre Frauen beim Einkauf in ihrer Boutique begleiten würden und dass sie dies auch am Umsatz spüren würde.

EIS Werbung

Auch sei ihr Partner zuhause plötzlich aus seiner Lethargie erwacht, ständig würde er an ihr herumgrapschen, wolle immer öfter mit ihr schlafen, was sie aber nicht wolle, da sie mein Eigentum sei und sie außerdem mit seiner offensichtlich devoten Art nicht mehr zurecht kommt. Er bettelt um Sex mit ihr, sie will aber genommen und benutzt werden.

Dies bringt mich auf die Idee, ihr Anweisungen zu senden, wann und wie sie mit ihrem Partner zu schlafen habe.

Anfangs wehrt sie sich vehement gegen meine Wünsche, aber als sie kapiert, dass sie dies für mich tut, ist sie bereit für dieses Spiel. Am nächsten Tag hat sie mir einen genauen Bericht darüber zu schicken.

Es erregt mich ungemein, dass ich das Sexualleben der Beiden wie ein Marionettenspieler steuern kann. Des Öfteren lasse ich sie ihn heiß machen, ziehe dies über einige Tage hindurch, ohne dass es zu einem Geschlechtsakt zwischen den Beiden kommt, solange bis er weinerlich auf Knien darum fleht, dass sie ihn doch endlich lässt.

Da ich auch den Zeitpunkt steuere, wann dies geschieht, rufe ich sie genau dann an, ihr Handy hat immer auf ihrem Nachttisch zu liegen. Es geilt mich wahnsinnig auf, zu wissen, dass in diesem Augenblick sein Schwanz in ihr steckt und dies auch nur, weil ich es ihm erlaube. Sie erklärt ihm dann, eine Freundin sei am Apparat, die etwas Wichtiges zu besprechen hätte. Er akzeptiert diese Ausrede und wartet solange, bis sie fertig telefoniert hat.

Mein Ziel in diesen Wochen ist es, die Veränderungen an ihrem Äußeren Stück für Stück zu vollziehen, sie sollen nicht zu auffällig sein. Ich sehne mich danach sie wieder zu sehen, wir finden aber wieder keine Möglichkeit. Auch sie wird ungeduldig, ihre verbalen Ausbrüche werden zunehmend heftiger.

Eines Tages ruft sie mich an, ein Vertreter sei bei ihr in der Boutique, der Kleidungsstücke in seiner Kollektion hätte, teilweise oder ganz aus Latex, aber in Schnitt und Form wie normale Kleidung.

Sie möchte diese kaufen, ob ich ihr dies erlauben würde. Sie darf es.

Endlich ein Lichtblick — sie sollte eigentlich zu einer Modemesse nach Düsseldorf, würde diese Reise aber nur als Alibi benutzen. Sie kann sich für 3 Tage frei nehmen. Auch ich mache diese Tage für mich klar, geschäftlich wie privat, buche ein Zimmer in einem Hotel in Meersburg am Bodensee, investiere ein kleines Vermögen in Utensilien, von denen ich der Meinung bin, dass sie nützlich seien.

Um 12 Uhr wollen wir uns auf der Seeterrasse des Hotels treffen, sie hat genaue Anweisungen was sie anzuziehen hat, da uns hier niemand kennt, bestimme ich für sie ein sehr gewagtes Outfit.

12. 45 Uhr ist sie noch immer nicht erschienen. Zum ersten Mal werde ich mit ihrer chronischen Unpünktlichkeit konfrontiert. Ich bin richtig sauer.

Ihr Auftritt fünf Minuten später ist der einer Diva.

Mein Zorn über ihre Unpünktlichkeit ist wie weggeblasen, so bin ich durch ihr Erscheinungsbild gefangen. Ihr gehört die ungeteilte Aufmerksamkeit des Publikums, das hier das Mittagsmahl einnimmt.

Durch die 12cm Heels erscheint sie noch stattlicher, die Sonne spiegelt sich im glänzend schwarzem Haar ihrer Bubikopffrisur, die blutigroten Lippen leuchten, das ganze Make-up in arabischen Style, der enge, glockenförmige Rock aus schwarzem Latex nötigt sie zu kleinen Schritten, er spannt sich hauteng über ihre Hüften, wird an den Knien etwas weiter und öffnet sich erst in Höhe der Waden in einer Flut aus Rüschen, die beinahe den Boden berühren.

Eine Jacke aus rotem Nappaleder spannt sich über ihren großen Brüsten.

Lächelnd kommt sie auf mich zu, ich stehe auf, gehe auf sie zu, küsse wie unter Zwang ihre Hand. Die mehr oder wenig neidischen Blicke der anwesenden Herren erregen mich. Galant geleite ich sie an meinen Tisch, richte für sie den Stuhl. Graziös lässt sie sich nieder.

Kein Wort der Endschuldigung über ihre Verspätung.

Endlich kann serviert werden, mir knurrt hungrig der Magen.

Die Welt um uns herum existiert nicht mehr, noch nie war ein Mittagsmahl erotischer, wissende Blicke, geheimnisvolles Lächeln, zärtliches Berühren der Hände.

Alleine wenn sie das Glas zu Munde führt, wenn sich ihre roten Lippen daran drücken, der Abdruck ihres Lippenstiftes am Rand des Glases, wenn sie es wieder abstellt.

Ihre Stimme, die mich gefangen nimmt.

Die Zeit könnte nun stehen bleiben, ich möchte in diesem Augenblick ewig treiben.

Der Weg zu unserem Zimmer, eine Qual für unsere Geduld, der Aufzug, verstohlen streichle ich über ihren latexumspannten Arsch, merke, wie sie mir ihr Gesäß entgegendrückt, gegenseitiges Anblicken in offensichtlicher Gier. Ihre Hand berührt flüchtig meinen schier berstenden Schwanz durch den Stoff der Hose. Lächelnd, mit hochgezogenen Brauen, sieht sie mich an. Ich male mir aus, was geschieht, wenn die Zimmertüre hinter uns ins Schloss fällt.

Der Gang, endlos lang, wir bemüßigen uns eines langsamen Schrittes, jedenfalls ich, sie kann gar nicht anders.

Ich lasse ihr den Vortritt in das Zimmer, hänge noch das Schild „Bitte nicht stören“ an den äußeren Türknauf.

Als ich voller Vorfreude, geil und gierig, das Zimmer betrete, liegt sie in dem großen Sessel, die Beine von sich gestreckt. Weinerlich jammert sie über die Schmerzen in ihren Füßen, ich sei verrückt ihr diese Schuhe aufzuzwingen.

Meine Geilheit wird durch ein aufkeimendes schlechtes Gewissen verdrängt, schuldbewusst knie ich mich vor ihr nieder, streife ihr die High-Heels von den Füßen und beginne sie zu massieren.

Eigentlich hatte ich anders geplant, hatte soviel mit ihr vor, doch nun knie ich vor ihr, massiere ihre nylonumspannten Füße und wir reden. Aber irgendwie fühle ich, dass dieses Gespräch weitaus wichtiger ist, als jedes dumme Domgetue.

Zwischendurch bestelle ich Kaffee, den wir am kleinen Tischchen am Fenster einnehmen, reden, haben alle Zeit der Welt, drei Tage.

Sie redet sich ihren Kummer von der Seele, hauptsächlich über ihren Partner, mit dem sie immer weniger zurechtkommt. Sie hasst sein devotes und serviles Getue, seine Rücksichtsnahme ihr gegenüber, er vergöttert sie regelrecht, nennt sie Engelchen. Inzwischen darf er nur noch, wenn ich es ihr befehle. Dann gibt sie sich ihm hin, mit dem Wissen, dass dies mein Wunsch ist. Nur so kann sie überhaupt noch seine Berührungen ertragen.

Oft spielt sie mit dem Gedanken, ihm reinen Wein einzuschenken, nur die Angst vor dem Alleinsein hält sie davon ab.

Sie weiß auch, dass ich Nichts an meinem Leben ändern werde, kann und will meinen Job hier nicht aufgeben. Es gibt von Anfang an klare Abmachungen zwischen uns.

Wir liegen auf dem großen Bett, Haut an Haut, streicheln uns zärtlich, genießen die Gegenwart des Anderen. Glücksmomente mit Blick über den großen See. Die Berge auf der anderen Seite sind im sommerlichen Dunst nur zu ahnen.

Ich spiele an ihren großen Brüsten, reibe ihre 2cm langen Brustwarzen zwischen meinen Fingern, ziehe an ihnen, sauge mich daran fest, beiße in sie hinein.

Faszinierend ihre Erektion, faszinierend mit welcher Heftigkeit Hanna darauf reagiert.

Ihre Fotze ist am Überlaufen, die Schamlippen sind geschwollen, die Clit ein kleiner Penis.

Meine Berührungen sind gezielt, aber auch sparsam. Wenn ich merke, dass sie am Kommen ist, lasse ich von ihr ab, was ihr eine Flut von Unmutsäußerungen entlockt.

Als ich wieder meine Aktion abbreche, flippt sie regelrecht aus.

Wüste Beschimpfungen, sie schlägt nach mir.

Nur mit einiger Mühe bekomme ich sie unter Kontrolle. An den Haaren ziehe ich sie vom Bett, schluchzend liegt sie am Boden.

Nun reicht es mir, auch meine Geduld hat ein Ende.

Ich befehle ihr liegen zubleiben, hole aus meiner Tasche die Bänder aus Edelstahl, lege ihr sie um Hals, Hand- und Fußgelenke. Zu öffnen sind sie nur mit einem Spezialschlüssel.

Sie darf sich hinknien, Schenkel geöffnet, die Hände liegen auf den Oberschenkeln.

Langsam beruhigt sie sich wieder.

Stolz hebt sie ihren Kopf, streckt den Hals, sie bittet darum, ihre neuen Insignien im Spiegel bewundern zu dürfen. Sie darf sich erheben, steht vor dem großen Schrankspiegel und betrachtet mit leuchtenden Augen die Edelstahlbänder mit den Ringen. Stolz ist sie darauf, sieht sie als Auszeichnung und als Schmuck, bittet mich darum, diese die drei Tage dauernd tragen zu dürfen. Sie möchte ihren Stand auch nach außen hin zeigen, jeder soll sehen, dass sie eine Sklavin sei.

Ich erwidere ihr, dass Nichts anderes ich im Sinne hatte. Sie fällt mir um den Hals und küsst mich tief und inniglich.

Der beginnende Abend lädt zu einem Bummel auf der Seepromenade ein. Ich teile ihr mit was ich vorhabe, freudig, wie ein kleines Mädchen, hüpft sie durchs Zimmer, ist aufgeregt, dass sie sich zum ersten Mal so in der Öffentlichkeit zeigen darf.

Ich sichte ihre Koffer, wähle die Kleidung aus, die sie beim Bummel zu tragen hat.

Das Schnüren des Korsetts nimmt doch einige Zeit in Anspruch, einmal muss sie sich schrittweise an die Einschnürung gewöhnen, zum anderen soll es ja möglichst so sitzen, dass keine Druck- oder Scheuerstellen entstehen. So dauert es eine Weile, bis sich die Ränder des Korsetts am Rücken berühren. Flach atmend steht sie vor mir, aufrecht, der Körper zu einer Art Sanduhr geformt. Ihre Titten und ihr Arsch treten nun fast schon obszön hervor. Da sie sich nun nicht mehr bücken kann, muss ich ihr die echten Nahtnylons überziehen, auch hier dauert es eine Weile, bis diese faltenfrei mit kerzengerader Naht an den sechs Haltern des Korsetts befestigt sind.

Kniend schließe ich ihr die zarten Sandaletten mit den 12cm hohen Metallabsätzen.

Der klassisch geschnittene knielange Rock aus glänzendem rotem Latex besitzt hinten einen Reißverschluss, der sich von unten nach oben öffnen lässt. Noch ist er geschlossen und verdeckt alles. Eine weiße Satinbluse vervollständigt ihr Outfit.

Stolz und gezwungenermaßen steif aufrecht betrachtet sie sich im Spiegel. Sie arrangiert den Kragen der Bluse so, damit ihr neues Halsband auch wirklich sichtbar ist.

Ich schicke sie ins Badezimmer, damit sie sich schminkt. Durch das arabische Make-up kommen ihre Augen am besten zur Geltung. Die Lippen blutrot, dezent schwarz umrandet.

Sie gleicht einer Göttin, als sie endlich fertig ist. Ihre stattliche, wohl proportionierte Figur, geformt durch das strenge Korsett, ihre blauschwarz glänzenden Haare, das gekonnt geschminkte Antlitz, die glänzende Bluse, die sich über ihre enormen Brüste spannt, der Latexrock, der ihren Arsch zu richtig zur Geltung bringt, die schlanken Beine in den schwarzen Nylons, die hohen Sandaletten, die ihren Beinen den rechten Schwung verleihen.

Lange blicke ich sie an, die Bänder aus Edelstahl, die ihre Stellung verkünden, glitzern im Licht der Zimmerbeleuchtung.

Aufgeregt drängt sie ungeduldig zum Aufbruch.

Ich zügle ihre Nervosität, befehle ihr, sich auf den Schreibtisch zu stützen und die Beine breit zu stellen. Infantil stampft sie mit dem Fuß auf, erbost, dass es nicht nach ihrem Willen geht.

Am Genick packend dränge ich sie zum Schreibmöbel, nötige sie dazu, so gut es geht sich zu beugen und drücke ihre Beine auseinander.

Mit einem Ruck öffne ich den Reißverschluss des Rockes, der sogleich weit aufklafft und ihren Arsch freigibt. Nun kann ich ihre Beine noch weiter auseinanderdrücken. Den Rock schlage ich nach oben, stecke die Ränder in den Bund.

Ein Griff nach der bereitliegenden Gerte, böse zischt sie durch die Luft und sechs rote Striemen beginnen auf dem weißen zarten Fleisch zu erblühen. Hanna hat keine Zeit zu protestieren, denn sie muss ihren Schmerz lautstark kundtun.

Mit zitternden Beinen beruhigt sie sich wieder, unterstützt von meiner Drohung, dass das doppelte Maß an Schlägen ihrer sicher sei, wenn sie sich jetzt nicht zusammen reißen würde.

Die Male haben unterdessen den Durchmesser eines kleinen Fingers.

Nun eröffne ich ihr, was ich ihr noch zugedacht habe. Sie zuckt zwar zusammen, enthält sich aber wohlweißlich jeglichen Kommentars. Zufrieden sehe ich, wie sie die Lippen zusammenpresst und ergeben die Augen schließt.

Gut eingefettet gleitet der 14cm lange Butt-Plug in sie hinein. Ich lasse ihr keine Gewöhnungszeit, versenke ihn mit einem kräftigen Druck in ihr. Ich weiß, was sie fühlt, denn ich habe ihn selber schon an mir ausprobiert. Ich kenne das Gefühl, welches sie nun empfindet.

Einer kleinen Schatulle entnehmen ich ein 8cm langes und 3. 5cm im Durchmesser großes eiförmiges vergoldetes Gebilde, an dessen flachen Ende eine zierliche Kette angebracht ist.

Dies brauche ich nicht einzufetten, denn es flutscht wie von selbst zwischen die langen, nach unten hängenden Schamlippen in ihre triefende Fotze. Gierig drückt sie ihre Lustmuschel gegen meine Hand und beschmiert diese mit ihrem Schleim. Darüber erbost greife ich nach den schlappernden Lippen, bohre meine Fingernägel in sie hinein und reiße sie grob nach unten, was sie mit einem spitzen Schrei quittiert.

Natürlich hat sie meine eingesaute Hand mit ihrer Zunge zu säubern.

Hanna darf sich, nachdem ich ihren Rock geschlossen habe, wieder aufrichten. Ich deute zur Zimmertüre und nicke ihr auffordernd zu. Mit einem bösen Blick wendet sie sich um und stakst etwas unbeholfen zum Ausgang. Auf meine Bemerkung, dass es doch ziemlich peinlich für sie sei, wenn auf der Promenade plötzlich ein Ei zu Boden fiele, reagiert sie nur mit einem Zurückwerfen ihres Hauptes. In 3m Abstand folge ich ihr, weide mich an ihrem Anblick und an ihrem etwas breitbeinigen Gang, der gar nicht so damenhaft erscheinen will.

Ich denke, daran hat sie noch etwas zu arbeiten, denn ab nun werden ihre beiden Löcher immer gefüllt sein.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*