meine Sexfreunde

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Meine SexfreundeAuch wenn ich wegen Kents Verbot nicht abspritzen darf, habe ich viele Sexpartner, die mich gerne durchrammeln und mit denen ich abseits von Kent ebenfalls ordentlich Spaß habe. Man mag es gar nicht glauben, doch beispielsweise Mick kommt mich des öfteren ficken, weil er meinen runden, knackigen Arsch so sehr mag. Dabei ist er aber der mit Abstand egoistischste Ficker, den ich kenne. Unsere Treffen sind eigentlich immer ganz spontan und finden oft an öffentlichen Orten statt.

Anfangs ist das einzige, was Mick macht, meinen Knackarsch in seine Hände zu nehmen sowie diesen dann kräftig und ausgiebig durchzukneten. Währenddessen darf ich ihm schon mal sein Oberteil ausziehen und seinen geilen, muskulösen Oberkörper massieren. Zwischendurch greife ich manchmal an seine deutliche und beachtliche Beule, mit der er schon zu unseren Treffen erscheint, die aber derweil größer und praller geworden ist. Irgendwann darf ich ihm die Hose herunterziehen und seine sich nun mehr entfaltende Beule in seiner Unterhose verwöhnen.

Nach seinem Zeichen darf ich ihm dann seine Calvin Klein Unterhose ausziehen und seinen 19x5cm Prachtschwanz herausnehmen. Nach kurzem Wichsen blase ich diesen mit vollem Einsatz, wobei Mick eher meinen Mund mit seinem Riesenteil durchfickt. Ich spüre dabei seine enorme Geilheit und weiß ungefähr, wann er mich herum drehen wird, sodass ich nicht ganz erschrecke. Denn dann geht es ganz schnell, er dreht mich rum, spreizt meine Beine und zieht nach kurzem Durchkneten meine Arschbacken auseinander.

Schließlich zieht er seinen fetten Kolben mehrmals durch meine Spalte und setzt seine pralle Eichel an meinem Loch auf, worauf er bereits einen Druck ausübte. Zur Kontrolle schaut er kurz auf mich, bevor er nun endlich in mich eindringt. Ohne abzuwarten, dass ich mich an seinen riesigen Prügel gewöhnt habe, rammelt Mick mich komplett triebgesteuert, gnadenlos, ausdauernd und hodentief durch. Dabei bin ich nur das Mittel zum Zweck für ihn, nur der Bereitsteller eines Loches zum Durchficken.

Als einziges knetet er meinen Arsch nebenbei etwas, doch sonst kümmert er sich nur um sich und seine Befriedigung. Von seinem harten Fick bekomme ich selbst einen Ständer, der wie mein fast ganzer Körper von Mick keinerlei Beachtung bekommt. Man hört deutlich, wie seine dicken, schweren Eier im Rhythmus gegen meinen Hintern klatschen und natürlich sein lautes, zutiefst männliches Stöhnen. Dabei ist ihm anscheinend komplett egal, ob uns jemand hören könnte oder nicht, hauptsache er kann seine Geilheit abbauen.

Durch die Lautstärke kann aber auch seinen sich anbahnenden Höhepunkt erahnen, der auf seinen kräftigen Fick folgt. Kurz wird nicht nur sein Stöhnen lauter, sondern er rammt seinen geilen Riesenschwanz noch schneller und kräftiger in meinen Arsch. Unmittelbar vor seinem Orgasmus merke ich, wie sein fettes Prachtstück noch größer und härter wird, bevor er es aus meinem Loch zieht. Schließlich spritzt er unter lautem Stöhnen seine beachtliche Ladung Sperma auf meinen Arsch, der damit ganz bedeckt ist.

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Meistens schmiert er es breit und knetet abschließend meine Arschbacken nochmal durch, bevor er verschwindet. Nur ein paar wenige Male hat er seinen Samen aufgeleckt und mir seine Genitalien zum Säubern in den Mund gesteckt, bevor er gegangen ist. Manchmal kommt auch Peter zu mir und wir ficken dann, wobei aber Peter immer die aktive Rolle übernimmt, was ja bei seinem 18,5x7cm Riesenteil kein Wunder ist. Seitdem Kent jedoch nicht mehr bei uns wohnt, kommt er seltener.

Ich glaube sogar, dass Peter auch ein paar Mal meinen Bruder durchgerammelt hat. Im Gegensatz zu Mick nutzt mich Peter nicht nur zu seiner Befriedigung, sondern sorgt sich auch um mich und wichst meinen Schwanz, während er meinen Arsch ausgiebig durchfickt. Wir küssen uns auch, befummeln die jeweils anderen währenddessen und ich spiele an seinen prallen Eier herum, was er besonders geil findet. Zum Schluss kleistert er mir mit seiner großen Ladung an besonders dickflüssigen weißen Sperma zu, was wir uns gemeinsam teilen.

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